DE69708443T2 - Dispersionszusammensetzung für magnetische Anzeige - Google Patents

Dispersionszusammensetzung für magnetische Anzeige

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige, die eine schade Aufzeichnung durch Magnetismus anzeigen oder auslöschen kann.
  • Eine Dispersionszusammensetzung für eine magnetischen Anzeige ist allgemein bekannt. Eine solche Dispersionszusammensetzung verwendet typischerweise eine magnetische Kraft, um die Bewegung der magnetischen Partikel zu veranlassen und um dadurch eine Anzeige zu schaffen. Bekannte Dispersionszusammensetzungen umfassen im Allgemeinen: magnetische Partikel, ein Dispersionsmedium, ein Verdickungsmittel und falls erforderlich einen Farbstoff.
  • GB-A-2 245 868 beschreibt eine magnetophoretische Anzeige-Tafel, die eine Vielzahl von Zellen umfasst, die zwischen zwei Substraten aufgenommen werden und wobei jede mit einer flüssigen Dispersion gefüllt ist, die magnetische Partikel, ein Dispersionsmedium, einen Farbstoff und gegebenenfalls ein Verdickungsmittel umfasst.
  • FR-A-2 459 522 beschreibt eine magnetische Anzeige-Tafel, die ein durchsichtiges oder transluzentes Frontsubstrat und ein Rücksubstrat aufweist, die daran so gebunden sind, dass der Raum zwischen den Substraten, der vorzugsweise in der Form einer Vielzahl von Zellen vorliegt, eine magnetische Flüssigkeit enthält, die aus einem feinen, dispersen Verdickungsmittel, feinen magnetischen Partikeln, einem Farbstoff und einem Dispersionsmedium besteht.
  • Eine Aufzeichnung entsteht durch Verwenden einer Schreibtafel, die ein Frontsubstrat, welches die Dispersionszusammensetzung enthält und einen Kopf, der mit einem magnetischen Stift oder einem Elektromagneten versehen ist, beinhaltet. Bei der Enstehung der Aufzeichnung werden die magnetischen Partikel durch die magnetische Kraft des magnetischen Stiftes oder des Elektromagneten angezogen und wandern von einem Rücksubstrat der Schreibtafel. Eine Anzeige wird gebildet durch den Unterschied zwischen der Farbe der Dispersion und der Farbe des magnetischen Pulvers oder der Partikel. Wenn eine magnetische Kraft durch einen magnetischen Löscher (magnetic erasure) von dem Rücksubstrat gebildet wird, werden die zur Frontsubstrat angezogenen magnetischen Partikel zusätzlich in Richtung des Rücksubstrates gezogen, so dass die angezeigte Aufzeichnung gelöscht werden kann.
  • Im Allgemeinen kann eine Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige in einer Schreibplatte, bei der die dispergierten magnetischen Partikel durch einen magnetischen Stift angezogen werden, verwendet werden, um Buchstaben oder Muster nach deren Aufzeichnung anzuzeigen. Beispielsweise wurden die Dispersionszusammensetzungen für magnetische Anzeigen in verschiedenen Gebieten verwendet, zum Beispiel Spielzeuge und Schreibgeräte. Sie werden üblicherweise eher unter Verhältnissen des täglichen Lebens, bei verschiedenen Temperaturen und unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalten als unter konstanten Umweltbedingungen verwendet.
  • In herkömmlichen Dispersionszusammensetzungen für magnetische Anzeigen wird im Allgemeinen eine Vinylchloridfolie oder eine Polyesterfolie als Substrat einer wie oben beschriebenen Anzeige-Tafel verwendet. Während Wetterbedingungen, die tiefe Temperaturen und trockene Luft zeigen, wird leicht statische Elektrizität erzeugt; somit tritt ein Elektrisierungsphänomen ein. Wenn ein magnetischer Stift unter Verwendung einer magnetischen Anzeige bewegt wird, um Buchstaben oder Muster darzustellen, baut das Frontsubstrat oder das Rücksubstrat desweiteren, wegen der Erzeugung von statischer Elektrizität durch die Bewegung der magnetischen Partikel und Zusammenstösse zwischen den magnetischen Partikeln, bei im Wesentlichen jeder Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingung, Ladung auf. Deshalb wird statische Elektrizität auch durch die Reibung zwischen der magnetischen Spitze des magnetischen Stiftes und der Oberfläche des Frontsubstrates oder durch die Reibung zwischen dem magnetischen Löscher und der Oberfläche des Rücksubstrates erzeugt. Wenn der magnetische Stift manuell gehalten wird, wird auch zusätzlich statische Elektrizität erzeugt durch die Reibung zwischen der Oberfläche des Frontsubstrates der Dispersionszusammensetzung und der Hand des Benutzers.
  • Wenn eine elektrische Ladung wie oben beschrieben aufgebaut wird, adsorbieren die magnetischen Partikel an das Frontsubstrat oder an das Rücksubstrat, so dass der Anzeigeteil der Tafel für die magnetische Anzeige verunreinigt wird. Deshalb verschlechtert sich der Kontrast zwischen beschriebenen Zeilen und unbeschriebenen Bereichen. Wenn ein Löschen von beschriebenen Zeilen versucht wird, tritt zudem ein Löschfehler auf, so dass die beschriebenen Zeilen nicht vollständig gelöscht werden können. Desweiteren sedimentieren die magnetischen Partikel und eine Phasentrennung tritt ein, da das Dispersionssystem des Verdickungsmittels und des Farbstoffes durch die elektrostatische Anziehung zusammenbricht; deshalb verschlechtert sich die Beständigkeit der magnetischen Dispersionszusammensetzung und die Schärfe der Buchstaben oder der Muster geht folglich verloren.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurden verschiedene Methoden vorgeschlagen. Ein antistatisches Reagens kann zum Beispiel auf die Oberfläche des Frontsubstrates gegeben werden. Alternativ kann eine antistatische, synthetische Harzfolie integral auf die Oberfläche des Frontsubstrates aufgebracht werden, so dass das Entladen sofort durch die antistatische, synthetische Harzfolie ausgeführt wird, um den Ladungsaufbau, im Falle einer Erzeugung von statischer Elektrizität, zu verhindern.
  • Wenn jedoch ein antistatisches Mittel auf die Oberfläche eines Frontsubstrates aufgebracht wird, reibt sich die magnetische Spitze wegen der Wiederholung von Anzeige und Löschen an der Substratoberfläche. Deshalb neigt das antistatische Mittel dazu, sich leicht durch Abnutzung und Kratzer abzulösen. Folglich kann die Beständigkeit des antistatischen Mittels nicht erhalten werden. Wenn desweiteren eine antistatische, synthetische Harzfolie auf die Oberfläche des Frontsubstrates aufgebracht wird, entstehen zusätzliche Probleme wie:
  • (1) die Schärfe der Buchstaben und Muster auf der beschriebenen Anzeige verschlechtert sich aufgrund der Anwesenheit der antistatischen, synthetischen Harzfolie, und
  • (2) ein zusätzlicher Schritt für das Aufbringen der Folie auf die Oberfläche des Frontsubstrates wird benötigt, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Aufgrund solcher Umstände wurde die vorliegende Erfindung entwickelt. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dispersionszusammensetzung bereitzustellen, die geeignet für eine magnetische Anzeige ist, welche den Einfluss von statischer Elektrizität verhindert. Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige bereitzustellen, wobei der Kontrast zwischen beschriebenen Zeilen und unbeschriebenen Bereichen selbst unter strengen Bedingungen, wie im Winter, wenn statische Elektrizität leicht erzeugt wird, im Wesentlichen nicht schlechter wird. Es ist ein weiterer Gegenstand Fehler, wie ungenügendes Löschen von beschriebenen Zeilen, im Wesentlichen zu verhindern, während scharfe beschriebene Zeilen und gute Abschirmeigenschaften der unbeschriebenen Bereiche erhalten werden und während die Herstellungskosten nicht negativ beeinflusst werden.
  • In Übereinstimmung mit diesen und anderen Gegenständen, wird eine Dispersionszusammensetzung bereitgestellt, die geeignet ist für eine magnetische Anzeige, die umfasst:
  • 10 bis 30 Gew.-% magnetische Partikel, die einen Partikeldurchmesser von 10 bis 150 um aufweisen,
  • 0,01 bis 0,5 Gew.-% eines antistatischen Mittels,
  • 1 bis 10% Gew.-% eines organischen Verdickungsmittels, 0,1 bis 10% Gew.-% eines Farbstoffes und als Rest ein organisches Dispersionsmedium.
  • Eine Dispersionszusammensetzung, die geeignet ist für eine erfindungsgemässe magnetische Anzeige, kann zum Beispiel erhalten werden durch das Mischen von magnetischen Partikeln, einem Dispersionsmedium, einem Verdickungsmittel, einem antistatischen Mittel und einem Farbstoff.
  • Das antistatische Mittel, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, umfasst unter anderem antistatische Mittel vom gemischten Typ, anionischen Typ, kationischen Typ, nicht-ionischen Typ und/oder polymere Typen.
  • Beispiele für geeignete antistatische Mittel vom anionischen Typ beinhalten Alkylbenzolsulfonsäuren, Alkylbenzolsulfonate, Alkylphosphate, Natriumdialkylsulfosuccinat, Calciumsulfosuccinat, Chromsalze der Salicylsäure und Aluminiumsalze der Salicylsäure; Beispiele für geeignete antistatische Mittel vom kationischen Typ beinhalten aliphatische quartäre Alkylammoniumsalze; Beispiele für geeignete antistatische Mittel vom nicht-ionischen Typ beinhalten Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylallylether, Polyalkylenoxidderivate, wie Polyoxyethylenalkylamine und Sorbitanfettsäureester; und Beispiele für geeignete antistatische Mittel vom polymeren Typ beinhalten Aminsalze der Polycarbonsäuren und Aminoethanol Epichlorhydrin-Polykondensate. Beispiele anderer geeigneter antistatischer Mittel schliessen Alkylbetaine, Sulfobetaine und sulfonierte Polybutene ein. Ein Beispiel des gemischten Typs ist eine Kombination von zwei oder mehreren ausgewählt aus den oben erwähnten Beispielen. Diese antistatischen Mittel können einzeln oder in einer Kombination von zwei oder mehreren davon, in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Dispersion, verwendet werden.
  • Beispiele von geeigneten magnetischen Partikeln beinhalten magnetische Oxidmaterialien, wie schwarzer Magnetit, γ-Hämatit, Chromdioxid und Ferrit und magnetische Metallmaterialien, die Legierungen von beispielsweise Kobalt und Nickel umfassen. Solche magnetische Partikel werden in einer Menge von 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Dispersion, zum Beispiel in der Form eines Pulvers oder von Flocken verwendet. Um die Grösse und Form der magnetischen Partikel einzustellen, können gegebenenfalls Körnchen gebildet werden. Die Grösse der magnetischen Partikel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, reichten vorzugsweise von einem feinen Pulver bis zu groben Körnern und die Grösse kann gewählt werden, um der letzlichen Endanwendung und/oder dem Zweck zu entsprechen. Die Form der magnetischen Partikel kann beispielsweise ein oder mehrere Kugeln, Säulen, Blöcke und Flocken umfassen. Die magnetischen Partikel können mit einem oder mehreren Farbstoffen gemischt sein oder können mit einem Farbstoff beschichtet sein.
  • Die Grösse der magnetischen Partikel sollte vorzugsweise gleichmässig sein, so dass eine scharfe Anzeige erhalten werden kann. Das ist so, weil die Wanderung der magnetischen Partikel auch unregelmässig sein kann, wenn die Grösse der magnetischen Partikel unregelmässig ist.
  • Um die Rückhalteeigenschaften der Anzeige und die Schärfe und Löschbarkeit der magnetischen Tafel beizubehalten, ist es erwünscht, dass das Verdickungsmittel vermischt wird. Das Verdickungsmittel liegt in einer Menge im Bereich von 1 bis 10 Gew.-% vor.
  • Beispiele für geeignete organische Verdickungsmittel beinhalten Fettsäurebisamide, die eine Hydroxylgruppe, wie Ethylenbis-12- hydroxystearinsäureamid, aufweisen, hydriertes Castoröl und N- Acylaminosäurealkylamide, wie N-Lauryl-L-glutaminsäure-a,γ-di-n-butylamid. Diese organischen Verdickungsmittel können einzeln oder in Kombination aus zwei oder mehreren davon in der Dispersion verwendet werden. Alternativ kann das Verdickungsmittel mit einem anderen organischen Verdickungsmittel oder mit einem anorganischen Verdickungsmittel als ein zusätzliches Verdickungsmittel verwendet werden.
  • Beispiele von geeigneten Dispersionsmedien schliessen Öle, nicht-polare Lösungsmittel, wie aliphatische Kohlenwasserstoffe und polare Lösungsmittel, wie Glycole und Alkohole, ein, jedoch sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Isoparaffine, bevorzugt.
  • Typische Beispiele für geeignete Dispersionsmedien schliessen auch Isoparaffine, Spindelöle und Ethylenglycol ein.
  • Beispiele für geeignete Farbstoffe schliessen weisse Pigmente und andere Farbstoffe und Pigmente ein. Die Menge an Farbstoff ist 0,1 bis 10%, am meisten bevorzugt 3% oder weniger, bezogen auf das Gewicht der Dispersion. Die Verwendung der oben erwähnten Menge des Farbstoffes kann den Kontrast zwischen der Dispersion und den magnetischen Partikeln erhöhen, so dass die Schärfe der Anzeige erhöht wird. Wenn die Menge an Farbstoff zu gross ist, kann die Anzeige möglicherweise unscharf sein.
  • Wenn ein antistatisches Mittel, das eine geringe Dispersionsfähigkeit aufweist, verwendet wird, wie Chromsalze der Salicylsäure, kann das antistatische Mittel zuerst in einem Lösungsmittel, wie Toluol, das mit dem Dispersionsmedium kompatibel ist, aufgelöst werden. Das antistatische Mittel kann dann zum Dispersionsmedium zugegeben werden, so dass ein bevorzugter Dispersionszustand erreicht werden kann. Zusätzlich können, wenn erwünscht, selbst antistatische Mittel, die in dem Dispersionsmedium löslich sind, vor Verwendung zunächst in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst werden.
  • Die Dispersionszusammensetzung, die für eine erfindungsgemässe magnetische Anzeige geeignet ist, ist vorzugsweise in einer vielzelligen Tafel oder in Kapseln enthalten und wird dann für die Anzeige verwendet. Beispielhafte Verfahren für die Bildung einer geeigneten Tafel sind unten beschrieben. Eine geeignete Tafel für eine magnetische Anzeige kann hergestellt werden durch Bilden einer kleinen Kammer, die eine vielzellige Struktur auf einem Substrat aufweist. Füllen dieser Kammer mit der Dispersionszusammensetzung und dann Aufbringen eines anderen Substrates auf die Dispersion.
  • Alternativ können kleine Kammern, die durch viele auf einem Substrat gebildete Konkavitäten definiert werden, mit der Dispersionszusammensetzung gefüllt werden und ein anderes Substrat kann dann darauf aufgebracht werden. Desweiteren können Konkavitäten auf einem oder beiden der Substrate gebildet werden und diese Substrate können zusammengefügt werden, um unabhängige kleine Kammern zwischen den Substraten zu definieren.
  • Zusätzlich kann die Dispersionszusammensetzung in Kapseln enthalten sein und diese Kapseln können mit einem Bindemittel gemischt werden, auf Substrate aufgetragen werden und dann getrocknet werden, um die Anzeige-Tafel herzustellen.
  • BEISPIELE Beispiel 1
  • 0,1 Gewichtsanteile eines antistatischen Mittels (STADIS-425, hergestellt durch Du Pont) und 1,3 Gewichtsanteile hydriertes Castoröl (THIXCIN R, Rheox, Inc.) wurden zu 85,2 Gewichtsanteile eines Isoparaffinlösungsmittels (ISOPER M. hergestellt durch ESSO Chemical Co, Ltd.) gegeben und die Mischung wurde dann erhitzt, um sie aufzulösen und dann abgekühlt, um eine Dispersion zu erhalten.
  • Nachher wurden 86,6 Gewichtsanteile dieser Dispersion durch eine Nassdispersionsmaschine (T.K. HOMOMIXER, hergestellt durch Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.) in 1, 1 Gewichtsanteile Titandioxid (TIPAQUE CR-50, hergestellt durch Ishihara Sangyo Co., Ltd.) gemischt und dispergiert, um 87,7 Gewichtsanteile einer weissen Dispersion zu erhalten.
  • Als nächstes wurden 80 Gewichtsanteile eines Magnetits (TODA COLOR KN-320, hergestellt durch Toda Kogyo Ltd.) und 50 Gewichtsanteile einer 40% Methylethylketonlösung aus einem festen Epoxyharz (EPOTOHTO YD-017, hergestellt durch Tohto Kasei Co., Ltd.) miteinander verknetet und die Mischung wurde getrocknet und dann zerkleinert, um 50 Gewichtsanteile schwarze, magnetische Partikel von 10 bis 150 um zu erhalten.
  • Nachher wurden 12,3 Gewichtsanteile der magnetischen Partikel mit 87,7 Gewichtsanteile der oben erwähnten weissen Dispersion gemischt, um 100 Gewichtsanteile der Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige zu erhalten.
  • Beispiele 2 bis 10
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, ausser dass die in Tabelle 1 gezeigten Mischungen verwendet wurden, wodurch Dispersionszusammensetzungen für eine magnetische Anzeige erhalten wurden.
  • Beispiel 11
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, ausser dass eine in Tabelle 1 gezeigte Mischung verwendet wurde, wodurch eine Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige des Beispiels 11 erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die gleichen Gewichtsanteile Ethylenbis-12-hydroxystearinsäureamid (ITOH WAX J-530, hergestellt durch Itoh Seiyu Co., Ltd.) wurden zu 85,2 Gewichtsanteile eines Isoparaffinlösungsmittels (ISOPER M, hergestellt durch Esso Chemical Co., Ltd.) zugegeben und die Mischung wurde dann erhitzt, um sie aufzulösen und dann abgekühlt, um eine Dispersion zu erhalten.
  • Nachher wurden 86,5 Gewichtsanteile dieser Dispersion durch einen T.K. HOMOMIXER (Nassdispersionsmaschine, hergestellt durch Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.) in 1,3 Gewichtsanteile Titanoxid (TIPAQUE CR-50, hergestellt durch Ishihara Sangyo Co., Ltd.) gemischt und dispergiert, um 87,7 Gewichtsanteile einer weissen Dispersion zu erhalten.
  • Als nächstes wurden 80 Gewichtsanteile eines Magnetits (TODA COLOR KN-320, hergestellt durch Toda Kogyo Co., Ltd.) und 50 Gewichtsanteile einer 40% Methylethylketonlösung aus einem festen Epoxyharz (EPOTOHTO YD-017, hergestellt durch Tohto Chemical Co., Ltd.) miteinander verknetet und die Mischung wurde getrocknet und dann zerkleinert, um 50 Gewichtsanteile schwarze, magnetische Partikel von 10 bis 150 um zu erhalten.
  • Nachher wurden 12,3 Gewichtsanteile der magnetischen Partikel mit 87,7 Gewichtsanteile der oben erwähnten weissen Dispersion gemischt, um 100 Gewichtsanteile der Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiele 2 und 3
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, ausser dass die in. Tabelle 1 gezeigten Mischungen verwendet wurden, wodurch Dispersionszusammensetzungen für eine magnetische Anzeige erhalten wurden.
  • ANWENDUNGSBEISPIELE Anwendungsbeispiel 1
  • Zuerst wurde eine vielzellige Platte mit einer Wabenstruktur als durchsichtiges Frontsubstrat, die durch eine Vinylchloridfolie mit einer Dicke von ungefähr 0,065 mm gebildet wurde und die einen im Wesentlichen gleichseitigen Sechskant mit einer Seite von ungefähr 2 mm und einer Höhe von ungefähr 0,8 mm aufwies, auf eine Vinylchloridfolie, die eine Dicke von ungefähr 0,15 mm aufwies, durch Verwendung eines Ethylenvinylacetatklebers aufgeklebt, wodurch eine Anzeige- Tafel erhalten wurde. Als nächstes wurden die jeweiligen kleinen Kammern der vielzelligen Struktur mit einer Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige von Beispiel 1 gefüllt und dann mit einer Vinylchloridfolie, die eine Dicke von ungefähr 0,08 mm aufwies, als durchsichtiges Rücksubstrat unter Verwendung eines Epoxyklebers versiegelt, um eine Tafel für eine magnetische Anzeige (eine Morphologie A) herzustellen.
  • Anwendungsbeispiele 2 bis 10
  • Das gleiche Verfahren wie in Anwendungsbeispiel 1 wurde wiederholt, wodurch die Tafeln 2 bis 10 für die magnetische Anzeige der Morphologie A hergestellt wurden, die mit Dispersionszusammensetzungen für eine magnetische Anzeige der Beispiele 2 bis 10 gefüllt war.
  • Anwendungsbeispiel 11
  • Zuerst wurde eine Vinylchloridfolie als durchsichtiges Rücksubstrat, die eine Dicke von ungefähr 0,15 mm aufwies und einen im Wesentlichen gleichseitiger Sechskant mit einer Seite von ungefähr 2 mm und vielen kontinuierlichen Konkavitäten von ungefähr einer Tiefe von 0,8 mm aufwies, durch Verwendung einer Vakuumpressmaschine gebildet. Als nächstes wurden die jeweiligen Konkavitäten mit einer Dispersionszusammensetzug für eine magnetische Anzeige nach Beispiel 11 gefüllt und dann mit einer durchsichtigen Vinylchloridfolie, die eine Dicke von ungefähr 0,08 mm aufwies, als Frontsubstrat unter Verwendung eines Epoxyklebers versiegelt, um eine Tafel für eine magnetische Anzeige (eine Morphologie B) herzustellen.
  • Anwenduncisbeispiel 1 des Vergleichsbeispiels 1
  • Das Füllen wurde durch das gleiche Verfahren wie in Anwendungsbeispiel 1 mit einer Dispersionszusammensetzung für eine magnetische Anzeige nach Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt, um eine magnetische Anzeige einer Morphologie A herzustellen.
  • Anwenduncisbeispiele 2 und 3 der Vergleichsbeispiele 2 und 3
  • Das Füllen wurde durch das gleiche Verfahren wie in Anwendungsbeispiel 11 mit jeder der Dispersionszusammensetzungen für eine magnetische Anzeige nach den Vergleichsbeispielen 2 und 3 durchgeführt, um eine magnetische Anzeige einer Morphologie B herzustellen. Tabelle 1
  • Anmerkungen:
  • L: Vier Komponenten (ein sulfoniertes Polybuten, ein aliphatisches quartäres Alkylammoniumsalz, ein Aminoethanol Epichlorhydrin-Polykondensat und eine Alkylbenzolsulfonsäure) (E.I. Du Pont de Nemours & Co., Inc., eingetragene Marke STADIS-425)
  • M: Vier Komponenten (ein sulfoniertes Polybuten, ein aliphatisches quartäres Alkylammoniumsalz, ein Aminoethanol Epichlorhydrin-Polykondensat und eine Alkylbenzolsulfonsäure) (E.I. Du Pont de Nemours & Co., Inc., eingetragene Marke STADIS-450)
  • N: Drei Komponenten (ein Chromsalz der Alkylsalicylsäure, Calciumsulfosuccinat und ein Polymer) (Shell Petrochemicals Co., Inc., eingetragene Marke ASA-3)
  • O: Ein Chromsalz der Salicylsäure (Orient Chemical Industry Co., Ltd., eingetragene Marke BONTRON E-84)
  • P: Ein Aluminiumsalz der Salicylsäure (Orient Chemical Industry Co., Ltd., eingetragene Marke BONTRON E-88)
  • Q: Natriumdialkylsulfosuccinat (Nippon Nyuukazai Co., Ltd., eingetragene Marke NEWCALL 291 PG)
  • R: Natriumdodecylbenzolsulfonat (Tokyo Kasei Industrial Co., Ltd., eingetragene Marke FAW 01)
  • S: Stearyltrimethylammoniumchlorid (Kao Co., Ltd., eingetragene Marke COATAMIN 86P CONC)
  • T: Sorbitanmonolaurat (Nippon Nyuukazai Co., Ltd., eingetragene Marke TECHSNOL SPT)
  • U: Polycarbonsäure-artiger hochmolekularer Aktivator (Kao Co., Ltd., eingetragene Marke HOMOGENOL L-18)
  • V: Polycarbonsäure-artiger hochmolekularer Aktivator (Kao Co., Ltd., eingetragene Marke HOMOGENOL L-1820)
  • Testmethode und Auswertung
  • Um die Effekte der vorliegenden Erfindung zu erläutern, wurden die Dispersionszusammensetzungen für eine magnetische Anzeige, bei denen die Tafeln für eine magnetische Anzeige der Beispiele und der Vergleichsbeispiele verwendet wurden, in den Anwendungsbeispielen getestet, um die folgenden Punkte zu untersuchen und dann wurde eine Auswertung durchgeführt.
  • (1) Beständigkeit (Lebensdauer der Dispersion')
  • Eine magnetische Tafel wurde mit einem Scheibenprüfgerät verbunden und das Schreiben und das Löschen wurden kontinuierlich wiederholt, um die Art und Weise des Auftretens einer Zustandsänderung (die Sedimentation der magnetischen Partikel und die Phasentrennung der Dispersion) der magnetischen Tafeln zu untersuchen.
  • Hier wird das Scheibenprüfgerät beschrieben. Das Scheibenprüfgerät umfasst ein Scheibenplattenteil, an das die Tafel für die magnetische Anzeige verbunden ist, ein Antriebsteil, um es zu rotieren, Schreibmagnete und Löschmagnete. Der Plattenteil ist eine Aluminiumscheibe, die eine Dicke von 1,5 mm und einen Durchmesser von 200 mm aufweist und ein kleiner Motor (21J3GA-A2, hergestellt durch Oriental Motor Co., Ltd.) wird im Antriebsteil verwendet, der eine Umlauffrequenz und eine Drehzahl regulieren kann und ein zentraler Teil des Plattenteils wird auf dessen Welle montiert. Als Schreibmagnete werden fünf säulenförmige Magnete, die einen Durchmesser von 1 mm aufweisen, alle 72º am Plattenrand und an Positionen, die radial 65 mm entfernt vom Mittelpunkt des Plattenteils liegen, angeordnet und bei denen die Magnete mit der Oberfläche eines Frontsubstrates der Tafel für eine magnetische Anzeige in Kontakt kommen, wenn die Tafel für die magnetische Anzeige an das Plattenteil angebracht wird. Desweiteren werden als Löschmagnete 5 Magnete alle 72º auf einer Rückoberfläche des Plattenteils angeordnet, wobei die Phase des Löschmagnetes von derjenigen des Schreibmagnetes abweicht.
  • Der Test wurde durchgeführt, indem zuerst die Tafel für eine magnetische Anzeige an das Plattenteil angebracht wurde, die Tafel für eine magnetische Anzeige bei einer Drehzahl von 10 U/min rotiert wurde, eine Aufzeichnung (Schreibgeschwindigkeit = 10,16 cm/min) durch Elektromagnetköpfe der Schreibmagnete aufgenommen wurde, die Aufzeichnung durch die Löschmagnete, die auf der Rückoberfläche der Platte angeordnet sind, gelöscht wurde, wobei die Phasen abweichen und dieser Ablauf kontinuierlich wiederholt wurde, so dass das Schreiben und das Löschen 50 Mal pro Minute ausgeführt wird. In diesem Zusammenhang wurden anisotrope Gummimagnete (NT-5M-1504, hergestellt durch Mag-X Co., Ltd., Länge 10 mm x Höhe 10 mm x Dicke 5 mm), bei denen eine Oberfläche magnetisch war, als Löschmagnete verwendet.
  • (2) Antistatische Eigenschaften (Einfluss durch die Erzeugung von statischer Elektrizität)
  • Die Oberfläche der magnetischen Tafel wurde unter Verwendung eines statischen Elektrizitätshindernisprüfgerätes (Modell SET-30A, Sanki Electronic Industry, Co., Ltd.) aufgeladen und es wurde im Augenblick der Abscheidung von magnetischen Partikeln auf der Frontoberfläche eine Spannung gemessen.
  • (3) Schärfe (Kontrast)
  • Wenn eine statische Elektrizität in der magnetischen Tafel (nach Anwendung einer Spannung von 3 kV) erzeugt wurde, wurde das Schreiben unter Verwendung eines magnetischen Stiftes durchgeführt und zu diesem Zeitpunkt wurde der Weissheitsgrad einer beschriebenen Zeile und eines unbeschriebenen Bereiches (die Oberfläche der Anzeige) durch ein Macbeth-Densitometer (Modell RD-915) gemessen, um einen Unterschied zwischen O.D.-Werten der beschriebenen Zeile und des unbeschriebenen Bereiches zu bestimmen.
  • In diesem Zusammenhang, wurde für das Schreiben ein Permanentmagnet (Grösse = 2 · 2 · 3 mm pro Richtung), entsprechend JIS C2502 MPB380, als Schreibspitze verwendet.
  • Die Auswertungsergebnisse der jeweiligen Test sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
  • Lobenswerte Effekte der Erfindung
  • Wie oben beschrieben verschlechtern sich die Beständigkeit, die antistatischen Eigenschaften und die Schärfe gemäss der vorliegenden Erfindung selbst dann nicht, wenn statische Elektrizität erzeugt wird durch die Bewegung magnetischer Partikel, die Kollision zwischen magnetischen Partikeln oder die Reibung zwischen einem Magnetstift und der Oberfläche eines Frontsubstrates, wenn das Anzeigen und Löschen von Buchstaben und Mustern wiederholt wird oder durch den Wechsel von Temperatur- oder Feuchtigkeitsbedingungen. Es lässt sich sagen, dass der Effekt, dass eine Aufzeichnung durch einen hohen Kontrast immer scharf angezeigt werden kann und einen Effekt, dass das Löschen der Aufzeichnung eindeutig ausgeführt werden kann, erzielt werden kann.

Claims (9)

1. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige umfassend:
10 bis 30 Gew.-% magnetische Partikel, die einen Partikeldurchmesser von 10 bis 150 um aufweisen,
0,01 bis 0,5 Gew.-% eines antistatischen Mittels,
1 bis 10 Gew.-% eines organischen Verdickungsmittels,
0,1 bis 10 Gew.-% eines Farbstoffes und
als Rest ein organisches Dispersionsmedium.
2. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach Anspruch 1, wobei das organische Dispersionsmedium ein Isoparaffin, ein Spindelöl oder Ethylenglycol ist.
3. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach Anspruch 1, wobei das organische Dispersionsmedium eine Mischung aus einem Isoparaffin und einem Spindelöl ist.
4. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das antistatische Mittel eines oder mehrere, ausgewählt aus sulfonierten Polybutenen, aliphatischen quartären Alkylammoniumsalzen, Aminoethanol·Epichlorhydrin- Polykondensaten, Alkylbenzolsulfonsäuren, metallischen Salzen der Alkylsalicyisäuren, Sulfosuccinaten, Dialkylsulfosuccinaten und metallischen Salzen der Dodecylbenzolsulfonsäure, ist.
5. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das antistatische Mittel eine Mischung aus sulfonierten Polybutenen, aliphatischen quartären Alkylammoniumsalzen, Aminoethanol·Epichlorhydrin-Polykondensaten und Alkylbenzolsulfonsäuren ist.
6. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das antistatische Mittel eine Mischung aus Chromsalzen der Alkylsalicylsäuren, einem Calciumsalz der Sulfobernsteinsäure und einem Polymer ist.
7. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das antistatische Mittel in einem Lösungsmittel aufgelöst und dispergiert wird, weiches mit dem organischen Dispersionsmedium kompatibel ist.
8. Dispersionszusammensetzung geeignet für eine magnetische Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verdickungsmittel eines oder mehrere, ausgewählt aus Feifsäurebisamiden, die eine Hydroxylgruppe aufweisen, hydriertem Castoröl und N-Acylaminosäurealkylamiden, ist.
9. Magnetische Anzeigetafel, immer wenn sie eine Dispersionszusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche enthält.
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