DE69707694T2 - Fahrzeugrahmen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug- Fahrgestell gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Fahrzeug-Fahrgestelle dieser Art sind z. B. aus GB-C- 319484 bekannt und gewöhnlich dafür gedacht, daß auf ihnen Buskarosserien montiert werden. In vielen Fällen möchte ein Buskäufer eine spezielle Buskarosserie haben, die von einem anderen Karosseriebauer hergestellt wird, in welchem Fall das komplette Fahrgestell zum gewählten unabhängigen Karosseriebauer transportiert werden muß, um die Fahrzeugkarosserie auf ihm montieren lassen zu können.
- Eine bekannte Praxis bei der Herstellung von Busfahrgestellen zur anschließenden Auslieferung an unabhängige Karosseriebauer ist, das Fahrgestell in Form eines vorderen Moduls und eines hinteren Moduls herzustellen, die durch ein standardisiertes Zwischensegment (einen Transportrahmen) miteinander verbunden sind, das die Module während der Fahrt zum Karosseriebauer zusammenhält. Der letztgenannte muß dann in geeigneter Weise die Module trennen und sie miteinander verbinden, um den gewünschten Achsabstand zu erreichen. Falls der Bus mit einem durchgängigen Gepäckraum oder einem großen Segment mit niedrigem Boden zwischen seinen Achsen versehen werden soll, wird seine Karosserie als selbsttragendes Verbindungselement zwischen dem vorderen und hinteren Achsmodul verwendet.
- Falls das Busfahrgestell mit einer durch den Fahrgestellrahmen zwischen den Achsen getragenen Karosserie versehen werden soll, werden üblicherweise Fahrgestelle in mehreren vorbestimmten Rahmenlängen hergestellt. Falls die Karosserie eine andere Rahmenlänge verlangt, muß der Karosseriebauer den festen Rahmen schneiden, in ihm Lochanordnungen entsprechend den gewünschten Achsabständen erzeugen und Verlängerungselemente zwischen den Modulen befestigen, bevor die Montage der Karosserie beginnen kann. Der gesamte Vorgang erfordert Präzision und ist zeitraubend, da die betreffenden Teile relativ schwer und schwierig zu handhaben sind. Da sie für den jeweiligen Karosserietyp auch weitgehend spezialgefertigt werden, ist es relativ teuer, den gesamten Arbeitsvorgang auszuführen. Diese bekannte Technik bringt für den Fahrgestellhersteller eine teure Fertigung und Lagerhaltung zahlreicher, in relativ kurzen Produktionsläufen hergestellter Rahmenteile mit sich.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Karosseriebauern zu ermöglichen, ein Fahrgestell auf gewünschte Rahmenlängen umzubauen. Eine weitere Aufgabe ist, eine rentable bzw. kostengünstige Lösung für den Fahrgestellhersteller zu schaffen. Die Erfindung findet dadurch, daß eine große Anzahl von Karosserievarianten mit verschiedenen Achsabständen von einem gegebenen Fahrgestelltyp abgeleitet werden kann, besonders vorteilhafte Anwendungen bei Fahrgestellen mit Rahmen über die gesamte Länge für schwere Busse.
- Diese Lösung ist durch das im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs Angegebene gekennzeichnet und schließt die Verwendung eines Zwischenrahmens und zugeordneter Verbindungselemente ein, um das vordere und hintere Modul miteinander zu verbinden. Dies ermöglicht dem Karosseriebauer, Achsabstände aus den für diesen Fahrzeugtyp am häufigsten auftretenden Abmessungen frei zu wählen. Der Fahrgestellhersteller kann folglich eine standardisierte kostenwirksame Lösung bei relativ niedrigen Kosten erreichen.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Zwischenrahmen so gestaltet, daß er die gleiche Rahmenhöhe wie das vordere und hintere Modul aufweist. Dies macht es möglich, auf dem Fahrgestell eine Buskarosserie zu montieren, die entlang einem Großteil des Rahmens die gleiche Bodenhöhe hat. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Verbindungselemente wechselseitig identisch, wobei eine Anzahl Lochpaare entlang dem Mittelstück eines Hohlprofils symmetrisch angeordnet ist. Dies hat eine kostensparende Standardisierung der Bauteile zur Folge.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Verbindungselemente teleskopartig in die Seitenteile der Hohlprofile des jeweiligen Moduls eingeführt werden, wodurch nicht nur die Anbringung und Lageeinstellung der Verbindungselemente in den Rahmenseitenteilen, sondern auch eine gleichmäßig verteilte Übertragung von Kräften zwischen den verschiedenen Teilen wesentlich erleichtert werden.
- Andere die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind in den beigefügten Patentansprüchen und in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung angegeben.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
- Fig. 1 ein Fahrzeug-Fahrgestell gemäß der Erfindung mit einem vorderen und hinteren Modul schematisch zeigt, die durch einen Zwischenrahmen und Verbindungselemente verbunden sind, und
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgestellrahmens in einer Lage zeigt, in der die zusammenwirkenden Teile eine längere Variante eines Fahrzeug-Fahrgestells als das Fahrgestell nach Fig. 1 ergeben.
- In Fig. 1 ist ein Fahrzeug-Fahrgestell gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, auf dem anschließend eine Buskarosserie montiert werden soll. Das Fahrgestell weist ein vorderes Segment 1 und ein hinteres Segment 2 auf, die durch ein Zwischensegment 3 verbunden sind. Das vordere Segment 1 weist eine Steuerkabineneinheit 4 und eine Vorderachseinheit 5 auf, während das hintere Segment 2 eine Hinterachseinheit 6 und eine Antriebseinheit 7 enthält. Die vorderen und hinteren Segmente haben jeweils zwei Rahmenseitenelemente 8, 9, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf jeder Seite seiner Symmetrieebene in Längsrichtung verlaufen.
- Das Zwischensegment 3 besteht aus einem Zwischenrahmen 10 und Verbindungselementen 11. In dieser Ausführungsform werden vier Verbindungselemente 11 verwendet, um das Zwischensegment 3 mit dem vorderen Segment 1 und dem hinteren Segment 2 zu verbinden.
- Der Zwischenrabrnen 10 enthält auch zwei Rahmenseitenteile 12, 13, die vorteilhafterweise Hohlprofile mit den gleichen Querschnittabmessungen wie die Rahmenseitenteile 8, 9 der vorderen und hinteren Segmente aufweisen. Die Rahmenseitenteile 12, 13 des Zwischenrahmens 10 bilden folglich eine direkte Verlängerung der jeweiligen Rahmenseitenteile 8, 9 der vorderen und hinteren Segmente 1 und 2, und alle Rahmenseitenteile 8, 9, 12, 13 weisen obere Begrenzungsflächen auf, die in einer einzigen horizontalen Ebene liegen. Das Ergebnis ist ein im wesentlichen ebenes Segment zwischen den Achseinheiten 5, 6, was die anschließende Montage einer Fahrzeugkarosserie erleichtert.
- Der Zwischenrahmen 10 ist ferner mit zumindest einem Querträger 14 versehen (in der Ausführungsform sind zwei von diesen dargestellt), der ermöglicht, daß der Zwischenrahmen 10 als voll funktionsfähiger Teil eines späteren, mit einer Karosserie vervollständigten Fahrzeuges dient.
- Die Rahmenseitenteile 12, 13 des Zwischenrahmens 10 sind jeweils an ihren Enden mit zumindest einem Paar Löcher 15 versehen, vorzugsweise in Form von zwei, in der gleichen vertikalen Ebene liegenden Löchern. Entsprechend sind die beiden Rahmenseitenteile 8, 9 der vorderen und hinteren Segmente an ihren einander zugewandten Enden mit zumindest einem Paar Löcher 19 versehen. Eine vorteilhafte Ausführungsform enthält zumindest drei Paar Löcher, die im Mittelstück des Hohlprofils an jedem der oben erwähnten Enden der Teile liegen.
- Die Verbindungselemente 11 haben jeweils die Form von Hohlprofilteilen mit Querschnitten, die ermöglichen, daß die Verbindungselemente teleskopartig in die Enden der vorderen und hinteren Segmente und der Rahmenseitenteile 8, 9, 12, 13 des Zwischenrahmens 10 eingeführt und auf deren Außenseite geschoben werden. In dem in den Zeichnungen dargestellten Fahrgestell haben die Hohlprofile der Verbindungselemente 11 einen kleineren Querschnitt als die Rahmenseitenteile 8, 9, 12, 13 der vorderen und hinteren Segmente und des Zwischenrahmens 10. Die Verbindungselemente 11 werden dementsprechend in die oben erwähnten Enden der Rahmenseitenteile eingeführt, und jeweilige Hohlprofile sind dafür angepaßt, bei der Übertragung von Kräften zusammenzuwirken.
- Jedes Verbindungselement 11 ist ferner mit mehreren Paaren Löcher 16 versehen, die vorteilhafterweise entlang seiner gesamten Länge angeordnet sind, so daß die Verbindungselemente folglich ein identisches Erscheinungsbild aufweisen, wodurch eine kostengünstige Lösung für den Fahrgestellhersteller geschaffen wird. Die Paare Löcher 16 sind so bemessen und angeordnet, daß sie, wenn die Verbindungselemente 11 in die Enden der Rahmenseitenteile des Zwischenrahmens 10 und der Vorder- und Hinterachssegmente eingeführt werden, eine Stelle in der Mitte zwischen den jeweiligen Paaren Löcher 15 und 19 in den oben erwähnten Enden der Rahmenseitenteile erreichen. Dies bedeutet, daß, wenn zwei oder mehr Paar Löcher 15, 19 und 16 durch die jeweiligen Enden von Rahmenseitenteilen und Verbindungselementen 11 aufgenommen werden, sie dann den gleichen Mittenabstand in der Längsrichtung haben. Alternativ dazu können die Paare Löcher 16 in den Verbindungselementen einen Mittenabstand aufweisen, der ein ganzzahlig Vielfaches des Mittenabstandes zwischen den Paaren Löcher 19 an den Enden der Rahmenseitenteile des Zwischenrahmens 10 oder der vorderen oder hinteren Segmente 1, 2 ist. Das Verhältnis zwischen den Mittenabständen der Paare Löcher kann natürlich auch das Umgekehrte sein. Es ist vorteilhaft, für die Paare Löcher 16 einen Mittenabstand von 50 mm zu nutzen, von dem festgestellt wurde, daß er eine gute Flexibilität zum Erreichen der meisten Achsabstände ergibt, die beim anschließenden Montagevorgang der Fahrzeugkarosserie auftreten können.
- Die Länge der Verbindungselemente 11 ist in vorteilhafter Weise im wesentlichen die gleiche wie die minimale Distanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querträgern 20, 14 in der Version eines Busfahrgestells, die den minimalen Achsabstand aufweist, d. h. der in Fig. 1 gezeigten Version. Die auf die Verbindungselemente 11 wirkenden Kräfte müssen natürlich so gleichmäßig wie möglich verteilt werden, was es vorteilhaft macht, daß maximal ein mittleres Drittel ihrer Länge von den Enden der Rahmenseitenteile unbedeckt ist, wenn das Fahrgestell die maximale Länge hat.
- Herkömmliche Befestigungsverbindungen 17, z. B. Schraubverbindungen, können dann verwendet werden, um die Verbindungselemente 11, den Zwischenrahmen 10 und das vordere und hintere Segment 1, 2 miteinander, vorzugsweise an drei aufeinanderfolgenden Paaren Löcher 15, 16, 19 zu verbinden. Schraubverbindungen ergeben eine Standardform eines Fahrgestells zum Transportieren zu Karosseriebauern. Für die letztgenannten wird es einfach, die Schraubverbindungen 17 zu lösen, um vor einer Montage der Karosserie des Fahrgestells die Fahrgestellänge auf die gewünschte Abmessung einzustellen. Der Karosseriebauer muß weder genau angeordnete Löcher machen, noch separate Teile an das Fahrgestell anbringen, um es für die Montage der Karosserie vorzubereiten.
- Innerhalb des Umfangs der Erfindung können die Verbindungselemente 11 auch mit einem nicht dargestellten Querträger verbunden sein, um sie während einer Fahrgestellherstellung und während der Einstellung der Fahrgestellänge durch den Karosseriebauer einfacher handhabbar zu machen.
Claims (7)
1. Fahrzeug-Fahrgestell, an dem eine Karosserie montiert
werden soll und das in ein vorderes und hinteres Segment (1,
2) geteilt ist, die je zwei längsgerichtete Rahmenseitenteile
(8, 9) aufweisen, wobei die Rahmenseitenteile des vorderen
Segments (1) Enden aufweisen, die auf entsprechende Enden der
Rahmenseitenteile des hinteren Segments (2) ausgerichtet
sind, welche Enden von Rahmenseitenteilen durch ein lösbares
Zwischensegment (3) mit Befestigungsverbindungen (17)
miteinander verbunden sind, die durch erste Löcher (19) an den
Enden der geteilten Rahmenseitenteile (8, 9) und zweite Löcher
(16) in Trägerabschnitten des Zwischensegments (3) verlaufen,
welche mit den Enden zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischensegment (3) nicht nur einen Zwischenrahmen
(10), sondern auch zumindest zwei Verbindungselemente (11)
enthält, welche die Enden des Zwischenrahmens (10) mit den
Enden der Rahmenseitenteile des vorderen und hinteren
Segments (1, 2) verbinden, der Zwischenrahmen (10) Seitenteile
(12, 13) mit zumindest mehreren dritten Löchern (15) in jedem
seiner Enden aufweist, die in Richtung auf die Enden der
Rahmenseitenteile der vorderen und hinteren Segmente (1, 2) des
Fahrgestells gerichtet sind, und die Verbindungselemente (11)
Trägerabschnitte aufweisen, welche jeweils die zweiten Löcher
(16) aufweisen, die in der Längsrichtung hintereinander
liegen und dafür angepaßt sind, nicht nur mit den ersten Löchern
(19), sondern auch mit den dritten Löchern (15)
zusammenzuwirken, so daß die Länge des Fahrgestells des Fahrzeugs durch
Nutzen einer beliebigen Kombination von Lagen der Löcher (15,
16, 19) einstellbar ist.
2. Fahrzeug-Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 13) des Zwischenrahmens
(10) eine obere Begrenzungsfläche aufweisen, die im
wesentlichen in einer einzigen horizontalen Ebene liegt, welche im
wesentlichen mit einer horizontalen Ebene zusammenfällt, in
der die obere Begrenzungsfläche der Enden der Teile der
vorderen und hinteren Segmente (1, 2) des Fahrgestells liegt.
3. Fahrzeug-Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (10) Seitenteile (12, 13)
aufweist, welche die gleichen Abmessungen wie die
Rahmenseitenteile (8, 9) des Fahrgestells haben und in deren
Verlängerung liegen.
4. Fahrzeug-Fahrgestell nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 13) des
Fahrgestells und der Zwischenrahmen (10) Hohlprofile mit
vertikalen Stegen sind und die Trägerabschnitte der
Verbindungselemente (11) in die Seitenteile (12, 13) teleskopartig
einführbar sind.
5. Fahrzeug-Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (11) die Form von vier
getrennten Hohlprofilelementen haben und der Zwischenrahmen
(10) sich aus zwei Rahmenseitenteilen (12, 13) und zumindest
einem Querträger (14) zusammensetzt.
6. Fahrzeug-Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Löcher (19, 16,
15) die Form von Lochpaaren aufweisen, wobei die Paare Löcher
(16) in den Verbindungselementen (11) entlang der gesamten
Länge der letztgenannten angeordnet sind und einen
gleichmäßigen Mittenabstand aufweisen, der ein ganzzahlig Vielfaches
des Mittenabstands der Paare Löcher (15, 19) ist, die in den
Rahmenseitenteilen des Zwischenrahmens (10) und in den Enden
der Rahmenseitenteile der vorderen und hinteren Segmente (1,
2) angeordnet sind.
7. Fahrzeug-Fahrgestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Verbindungselemente (11) im wesentlichen der Distanz zwischen zwei
Querträgern (20, 14) entspricht, wenn das
Fahrzeug-Fahrgestell auf seine minimale Länge eingestellt ist.
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