DE69704991T2 - Herstellungsverfahren eines durchlässigen schraubenförmigen geklebten Rohres, insbesondere zum Gastransport - Google Patents

Herstellungsverfahren eines durchlässigen schraubenförmigen geklebten Rohres, insbesondere zum Gastransport

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DE69704991T2
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Westaflex Automobile SA
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/48Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor using adhesives, i.e. using supplementary joining material; solvent bonding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/24Hoses, i.e. flexible pipes wound from strips or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D23/001Pipes; Pipe joints

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf poröse bzw. durchlässige Rohre, die durch Wickeln eines Bandes aus porösem Material in einer Spirale um sich selbst gebildet werden, wobei sich die verklebten Spiralwindungen über einen Teil der Bandbreite überlappen.
  • Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Rohre anwendbar, die flexibel und flüssigkeitsdicht sind, und die für den Transport eines gasförmigen Fluids in Kraftfahrzeugen bestimmt sind, z. B. für den Transport von Luft im Motor oder der Motorhaube; diese Porosität wird verwendet, um die Übertragung von Geräuschen zu dämpfen.
  • Durch das Dokument GB-A-789 522 ist ein elastisches Rohr bzw. ein elastischer Schlauch bekannt, der durch schrauben- bzw. spiralförmiges Wickeln eines Bands gebildet ist, wobei ein Verstärkungsfaden bzw. -draht aus Metall oder aus Kunststoff dazwischengefügt ist. Dieses Dokument gibt im Hinblick auf den Stoff des Bandes lediglich an, daß dieser Stoff, der thermoplastisch oder aus Gummi, natürlich oder synthetisch, insbesondere aus PVC sein kann, und daß der Zusammenbau durch Verkleben stattfindet.
  • Dieses Dokument behandelt nicht die Porosität bzw. Durchlässigkeit des Stoffs, und gibt insbesondere nicht an, daß dieser Stoff faserförmig sein kann, beispielsweise aus Polyesterfasern.
  • Was den Verstärkungsfaden bzw. -draht betrifft, sieht dieses Dokument auch nicht zusätzlich vor, daß der Draht bzw. der Faden mit einem Spiel angeordnet wird.
  • Durch das Dokument US-A- 2486 387 ist ein elastisches Rohr bekannt, das durch schrauben- bzw. spiralförmiges Wickeln eines Bandes mit Überlappung der Spiralwindungen gebildet wird, wobei ein Verstärkungsdraht bzw. -faden zwischen die Spiralwindungen eingefügt ist. In diesem Dokument erfolgt der Zusammenbau ebenfalls durch Verkleben. Was den Stoff des Bandes betrifft, so ist angegeben, daß dieser aus Gewebe, insbesondere Textilgewebe sein kann, was vermuten läßt, daß das Rohr bzw. der Schlauch porös ist.
  • Dieses Dokument behandelt jedoch nicht die erhaltene Endporosität, insbesondere in Relation mit dem Verkleben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren eines solchen Rohrs bzw. Schlauchs bereitzustellen, dessen Porosität bzw. Durchlässigkeitsorgfältig dosiert werden kann.
  • Wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist, bringt man zu diesem Zweck kontinuierlich auf einem Teil der Breite des einzurollenden bzw. zu wickelnden Bandes eine vorbestimmte und kontrollierte Klebermenge pro Flächeneinheit auf, insbesondere als Funktion der Merkmale des Bandes, der Merkmale des Klebemittels und der zu erzielenden Porosität.
  • So ist erfindungsgemäß die Porosität des erhaltenen Rohrs bzw. Schlauchs gemeinsam durch die Merkmale der Porosität des Materials selbst, welche das Band bildet, und auch durch eine Dosierung der pro Flächeneinheit aufgebrachten Klebstoffmenge definiert.
  • Beispielsweise ist der Klebstoff durch Wärme schmelzbar und wird durch Flammspritzen (lechage) aufgebracht, wobei dieser Klebstoff beispielsweise auf Polyolefinen und Kunstharzen basieren kann.
  • Das Band kann aus einem faserigen Material sein, insbesondere aus Polyesterfasern.
  • Vorteilhafterweise wird eine schmale, nicht mit Klebstoff versehene Zone längs der freien Hinterkante des Überlappungsteils der Spiralwindungen ausgespart, damit bei dem schrrauben- bzw. spiralförmigen Wickeln des Bandes auf sich selbst der Klebstoff nicht überläuft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fügt man gleichzeitig mit dem Einrollen bzw. Wickeln des Bandes in Spiralform einen Verstärkungsfaden bzw. Draht zwischen die sich überlappenden Spiralteile und verklebt das Band längs zweier Zonen, die auf der einen und anderen Seite der Zwischenzone zur Aufnahme des Verstärkungsdrahts gelegen sind, wobei die Breite dieser nicht verklebten Zwischenzone größer ist als die Breite des Verstärkungsdrahts, damit letzterer nach der Bildung des Rohrs bzw. Schlauchs und während dessen Verwendung sich örtlich in Relation zu den Spiralwindungen des Bandes verschieben kann, insbesondere bei Biegeverformungen des Rohrs bzw. Schlauchs. Beispielsweise ist der Verstärkungsdraht bzw. -faden aus Kunststoff, insbesondere aus Polyester, oder aber auch aus Metall, beispielsweise aus Federstahl. Zum Beispiel weist der Verstärkungsdraht einen Durchmesser von 1,4 mm auf und ist auf jeder Seite von einer klebstoffreien Zone einer Breite von 1 mm bis 4 mm umgeben. Allgemein gesagt hängt die Breite der nicht verklebten Zone auf den beiden Seiten des Verstärkungsdrahts von der Dicke des letzteren und von dem gewünschten Spiel ab.
  • Die Erfindung ist aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verständlich, welche Teil der Beschreibung ist und deren einzige Figur eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Rohrs bzw. Schlauchs im Verlauf der Herstellung gemäß dem Verfahren der Erfindung ist.
  • In der Figur ist ein Rohr bzw. Schlauch 1 dargestellt, das/der durch spiralförmiges Aufrollen bzw. Wickeln eines Bandes 2 aus porösem Material, beispielsweise aus Fasermaterial, insbesondere aus Polyesterfasern, auf sich selbst gebildet ist. Dieses Band wird mit einer Überlappung der Spiralwindungen über einen Teil der Breite des Bandes auf sich selbst gewickelt. Beispielsweise kann das Band eine Breite von etwa 30 mm bei einem Wickelschritt von etwa 13 mm aufweisen, was eine Überlappung des Bandes über sich selbst von etwa 17 mm ergibt.
  • Das Band 2 besteht also in der Längsrichtung aus zwei Zonen, nämlich einer Zone 2a, die von der darauffolgenden Spiralwindung bedeckt ist, und einer Zone 2d, welche die Zone 2a der vorausgehenden Spiralwindung überdeckt.
  • Erfindungsgemäß wird auf mindestens einem Teil der sich überlappenden Zone 2b kontinuierlich eine vorbestimmte und kontrollierte Menge von Klebstoff pro Flächeneinheit als Funktion insbesondere der Merkmale des Bandes 2, der Merkmale des Klebstoffs und der gewünschten zu erhaltenden Porosität aufgebracht.
  • An dem fertig bearbeiteten Rohr bzw. Schlauch 1 ist die Porosität bzw. Durchlässigkeit also einerseits durch die gesamte Porosität der zwei übereinanderliegenden Zonen 2a und 2b zweier aufeinanderfolgenden Spiralwindungen und andererseits durch die Merkmale der Durchlässigkeit des Klebstoffs festgelegt.
  • Vorteilhafterweise wird ein durch Flammspritzen (lechage) aufgebrachter, in der Hitze schmelzender Klebstoff verwendet.
  • Vorzugsweise wird auch längs des hinteren freien Randes 2c der Zone 2b des Bandes eine schmale, nicht mit Klebstoff bedeckte Zone 2d vorgesehen, um so ein Überlaufen des Klebstoffs über das Band 2 während des Wickelns zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise und auf eine an sich bekannte Art und Weise wird in das Rohr bzw. den Schlauch 1 ein Verstärkungsfaden bzw. -draht oder ein Verstärkungswulst 3, beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyester, oder aus Metall, insbesondere aus Federstahl aufgenommen, wobei der Draht zwischen die sich überlagernden Spiralwindungsteile im wesentlichen in der Mitte der Überlagerungszone eingefügt wird. Auf bekannte Weise wird der Verstärkungsdraht 3 während des Wickelns des Bandes angebracht. Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht im Fall der Verwendung eines solchen Verstärkungsdrahts 3 die Klebezone 2b aus zwei getrennten Zonen 2b' und 2b", die auf der einen und anderen Seite der Zwischenzone 2b''' zur Aufnahme des Drahts bzw. Fadens 3 gelegen sind, wobei diese Zwischenzone 2b''' nicht mit Klebstoff bedeckt ist und eine Breite aufweist, die größer als die Breite des Verstärkungsdrahts ist, damit letzterer nach der Ausbildung des Rohrs bzw. Schlauchs 1 und während der Verwendung desselben sich örtlich im Verhältnis zu den Spiralwindungen des Bands verschieben kann, insbesondere während Biegeverformungen des Rohrs bzw. Schlauchs. Dieses Merkmal verleiht dem Rohr bzw. Schlauch 1 eine gute Verformungseigenschaft, und dank des Verstärkungsdrahts 3 eine ausgezeichnete Steifigkeit in der Radialrichtung.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Verstärkungsdraht 3 einen Durchmesser von 1,4 mm auf und ist auf jeder Seite von einer Nicht-Klebezone einer Breite von 1 bis 4 mm umgeben, womit die nicht mit Klebstoff bedeckte Zwischenzone 2b''' damit eine Breite von 3,4 mm bis 9,4 mm aufweist.
  • In dem vorausgehenden praktischen Beispiel eines Bandes 1 einer Breite von 30 mm mit einem Wickelschritt von 13 mm und einem Verstärkungsdraht eines Durchmessers von 1,4 mm weist die nicht mit Klebstoff bedeckte Marginalzone 2d eine Breite von 015 mm auf, die mit Klebstoff bedeckten Zonen 2b' und 2b" weisen jeweils eine Länge von 5 mm bzw. 4,1 mm auf und die nicht mit Klebstoff bedeckte Zwischenzone 2b''' weist eine Breite von 3,4 mm auf, wobei der Verstärkungsdraht auf jeder Seite von einer klebstofffreien Zone von 1 mm umgeben ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines porösen bzw. durchlässigen Rohrs bzw. Schlauchs (1) mit verklebten schraubenförmigen bzw. helikoidalen Spiralen, speziell zum Transport von Gas und insbesondere zum Transport von Luft in Kraftfahrzeugen, wobei ein Band (2) aus porösem Material schrauben- bzw. spiralförmig um sich selbst gewickelt wird, wobei sich die Spiralen über einen Teil der Bandbreite überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darin besteht, auf einem Abschnitt (2b) des zu wickelnden Bandes eine vorbestimmte und kontrollierte Menge Klebstoff pro Flächeneinheit je nach den Eigenschaften des Bandes (2), den Eigenschaften des Klebstoffs und der zu erzielenden Porosität aufzubringen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf das Band durch Flammspritzen (lechage) aufgebracht wird.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch Wärme schmelzbar ist und warm aufgebracht wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf Polyolefinen und Kunstharzen basiert.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) aus Fasermaterial, insbesondere aus Polyesterfasern besteht.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs des hinteren freien Randes (2c) des Überlappungsabschnitts der Spiralen eine schmale klebstofffreie Zone (2d) vorgesehen ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Wickeln des Bandes (2) zu einer Spirale ein Verstärkungsfaden bzw. -draht (3) zwischen die sich überlappenden Spiralabschnitte eingebracht wird und das Band entlang zweier Zonen (2b',2b") mit Klebstoff versehen wird, die auf beiden Seiten der Mittelzone (2b''') zum Aufnehmen des Verstärkungsfadens bzw. -drahts liegen, wobei die Breite der klebstofffreien Mittelzone (2b''') größer als die Breite des Verstärkungsfadens bzw. - drahts (3) ist, damit dieser nach der Ausbildung des Rohrs bzw. Schlauchs (1) und während dessen Verwendung insbesondere bei Biegeverformungen des Rohrs bzw. Schlauchs in Bezug auf die Spiralen des Bandes lokal gleiten bzw. sich verschieben kann.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaden bzw -draht (3) aus Kunststoffmaterial, insbesondere Polyester, oder aus Metall, insbesondere Federstahl, besteht.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am fertiggestellten Rohr bzw. Schlauch der Verstärkungsdraht bzw. -faden auf jeder Seite von einer klebstofffreien Zone einer Breite von 1 mm bis 4 mm umgeben ist.
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