DE3628776A1 - Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres - Google Patents

Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbeschichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Er­ findung bezieht sich ferner auf Verfahren entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 10 und 11.
Rohrleitungen aus metallischen oder polymeren Werk­ stoffen bedürfen häufig eines besonderen Schutzes gegenüber chemischen und/oder mechanischen Einwir­ kungen. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, die Mantelflächen der Rohre durch Überzüge aus polymeren Werkstoffen gegenüber korrosiven Angriffen zu schützen, wobei diese Überzüge außenseitig zum Schutz gegenüber mechanischen Einwirkungen durch eine harte Bandage umgeben sind. Es ist ferner bekannt, auf die Mantelflächen eines Stahlrohrs unter Zwischenanordnung einer Klebeschicht eine Umhüllung aus thermoplastischen Werkstoffen, beispiels­ weise durch Extrusion aufzubringen, wobei diese thermo­ plastische Beschichtung außenseitig noch mit einer Zement­ beschichtung versehen wird, durch welche der mechanische Schutz für den thermoplastischen Werkstoff verbessert wird. Es ergibt sich auf diese Weise ein im wesentlichen aus drei Lagen bestehendes Korrosionsschutzsystem.
Von Nachteil bei dem genannten Korrosionsschutzsystem ist jedoch die sehr lange Hydratationszeit des Zementes, welche mehrere Wochen betragen kann. Industrielle Massen­ produktionen werden jedoch durch diese Eigenschaft er­ heblich beeinträchtigt.
Aus der DE-PS 28 27 382 ist ein Bindemittel zur Her­ stellung von Beton bekannt, welches zumindest aus einem hydraulischen Bindemittel, beispielsweise Zement und einem in gelöster oder flüssigkeitsdispergierter Form vorliegenden Kunststoff besteht, welch letzterem ggf. Bitumen und/oder Teer in feinverteilter Form beigemischt sind. Das Bindemittel und der auf diese Weise herge­ stellte Beton sind derart einstellbar, daß sich eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schlagbeanspruchung, Abrieb und eine Unempfindlichkeit gegenüber wechselnden Temperaturen, insbesondere eine hohe Elastizität auch bei tiefen Temperaturen ergeben.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schutzbeschichtung für die innere oder äußere Mantelfläche eines Rohres zu konzipieren, welche im Aufbau einfach ist, einen zuver­ lässigen Schutz gegenüber mechanischen und/oder chemischen, insbesondere korrosiven Angriffen bietet und insbesondere in kürzester Zeit herstellbar ist. Diese Aufgabe ist ge­ löst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Wesentlich ist, daß die die Schutzbeschichtung bildende Wicklung vorgefertigt vorliegt und im wesentlichen aus einem an sich bekannten Zement-Polymer-Beton besteht, dessen Bindemittel derart eingestellt ist, daß sich eine hohe Abriebfestigkeit, eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber schlagartigen Beanspruchungen sowie eine hohe Elastizität über einen weiten Temperaturbereich, ins­ besondere auch bei tiefen Temperaturen ergibt. Da diese Wicklung insoweit fertig vorliegt, kann diese sofort in das Rohr eingebracht werden - zum Schutz dessen innerer Mantelfläche - oder über das jeweilige Rohr gestülpt werden - zum Schutz dessen äußerer Oberfläche. Bei der Anbringung der Schutzbeschichtung entfallen somit Reak­ tionszeiten für die Hydratation des Zementanteils. Durch das, in den Zement-Polymer-Beton eingelassene Gewebe wird dessen Festigkeit erhöht. Vorzugsweise ist dieses Gewebe bei auf der äußeren Mantelfläche eines Rohres angeordneten Beschichtungen auf der Außenseite der Be­ schichtung angeordnet und verstärkt auf diese Weise den mechanischen Schutz der Beschichtung gegenüber äußeren Einflüssen. Die Wicklung deckt im übrigen die jeweils zu schützende Mantelfläche lückenlos ab und ist mit dieser verklebt. Insbesondere auch durch die Verklebung wird zu einem lückenlosen Schutz der jeweiligen Mantelfläche des Rohres beigetragen.
Gemäß Anspruch 2 muß das in den Zement-Polymer-Beton eingelassene Gewebe aus einem alkalibeständigen Werkstoff bestehen. Grundsätzlich können in dem genannten Werkstoff auch mehrere Gewebeschichten eingearbeitet sein. Der alkalibeständige Werkstoff kann ein Polymerwerkstoff sein, es kommt jedoch ein Metallgewebe oder ein Gewebe aus Glas­ fasern in Betracht, soweit dieses alkalibeständig ist.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bringen den Vorteil mit sich, daß aufgrund der Kunststoffolie der Zement-Polymer-Beton, dem zweckmäßigerweise ein Klebstoff beigemengt ist, im Bereich der Kunststoffolie in einem klebefähigen Zustand gehalten werden kann, und zwar derart, daß unmittelbar nach Abziehen der Kunststoffolie die Klebefähigkeit der Wicklung an dieser Stelle hergestellt ist. Indem somit die Klebefähigkeit dann reaktiviert wird, wenn die Klebung unmittelbar bevorsteht, ergibt sich der Vorteil, daß die Wicklung auf dem Innenmantel oder dem Außenmantel des Rohres leicht handhabbar, insbesondere justierbar ist, ohne durch Klebstoffe behindert zu werden. Die genannte Kunststoffolie kann außen- oder innenseitig, außenseitig oder auch beidseitig bezüglich der Wicklung angebracht sein. Sie kann an der radialen Seite der Wicklung ange­ bracht sein, auf der sich das Gewebe befindet oder auch umgekehrt. Insbesondere bei beidseitiger Anbringung einer Kunststoffolie ergibt sich eine sehr flexible Handhabung der Wicklung. Indem durch Abziehen der Kunststoffolie die betreffende Mantelfläche des beispielsweise zu schützenden Stahlrohres in einen alkalihaltigen Stoff, nämlich den Zement-Polymer-Beton eingebunden wird, ergibt sich aufgrund der alkalischen Atmosphäre im Oberflächen­ bereich ein einwandfreier und zuverlässiger Korrosions­ schutz. Schließlich wird durch die Kunststoffolien er­ reicht, daß die für den Korrosionsschutz, insbesondere eine lückenlose Abdeckung der Mantelfläche des zu schützen­ den Rohres relevanten Flächen ein zuverlässiger Schutz vor Verunreinigungen, insbesondere vor korrosivwirkenden Einschlüssen gegeben ist.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 bringen den Vorteil mit sich, daß insbesondere beim Justieren der Wicklung auf einem Rohr bzw. in einem Rohr sich nur geringe Reibungs­ kräfte ergeben, so daß die Handhabung der erfindungsgemäßen Wicklung genau und mit geringem Energieaufwand erfolgen kann. Es ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß dann, wenn die Wicklung primär als Rolle vorliegt, der Abroll­ vorgang sich verhältnismäßig einfach gestaltet und darüber hinaus die Rolle zwecks Aufbringung der Wicklung auf das Rohr auch axial zu einer schraubenlinienförmig verlaufenden Wicklung ausgezogen und anschließend über das Rohr ge­ stülpt bzw. in das Rohr eingeführt werden kann. Insbesondere das axiale Ausziehen der genannten Rolle wird durch die reibungsmindernde Beschichtung mit den genannten Kunst­ stoffolien, welche beispielsweise aus Polyäthylen be­ stehen, erheblich vereinfacht.
Durch die Anordnung von Abschrägungen an den Stoßflächen der Wicklung wird deren Überdeckung und damit der Zusammen­ halt der Wicklung verbessert, wobei gleichzeitig, insbe­ sondere mit dem auf den Abschrägungen befindlichen Kleb­ stoff die Abdichtung zwischen den Windungen der Wicklung und damit die lückenlose Überdeckung der zu schützenden Mantelfläche verbessert werden.
Grundsätzlich kann jedoch auch eine bloße Verklebung radialer Stoßflächen gemäß Anspruch 8 ausreichend sein, um einen Zusammenhalt der Wicklung nebst einer zuver­ lässigen Abdichtung zu erreichen.
Schließlich kann gemäß Anspruch 9 die mit chemisch oder mechanisch aggressiven Medien beaufschlagte Seite der Schutzbeschichtung noch mit einer besonderen, auf das jeweilige Medium ausgerichteten Beschichtung versehen sein. Es kann hier beispielsweise eine besondere Be­ schichtung der Innenseite gegenüber besonders aggressiven, beispielsweise schwefelsäurehaltigen Stoffen vorgesehen sein. Es können jedoch, beispielsweise bezogen auf die Außenseite auch besondere Anforderungen an die Sicherheit des Korrosionsschutzsystems, insbesondere an dessen Ab­ dichtung nach außen bestehen. In diesem Fall kann die Schutzbeschichtung durch einen Schrumpfschlauch umgeben sein, der über einen Klebstoff der Schutzbeschichtung in Verbindung steht. Durch den sich als Folge des Schrumpf­ vorganges unter Zwischenschaltung des Klebstoffs fest um die Schutzbeschichtung liegenden Schrumpfschlauch ist eine besonders zuverlässige Abdichtung gegeben, wodurch gleich­ zeitig die Festigkeit der gesamten Schutzbeschichtung erhöht werden kann.
Ein Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf die äußere Mantelfläche eines Rohres bzw. auf dessen innere Mantelfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeschichtung in einem ersten Schritt schrauben­ linienförmig um das Rohr gewunden wird bzw. in das Rohr eingeschroben wird und daß in einem zweiten Schritt nach genauer Justierung der Wicklung die innenliegende Kunst­ stoffolie kontinuierlich abgezogen wird und eine Klebe­ verbindung zwischen der Rohrwandung und der Windung her­ gestellt wird.
Der besondere Vorteil besteht gegenüber dem Stand der Technik darin, daß die Schutzbeschichtung, durch welche im Bereich der Grenzschicht der zu schützenden Mantel­ fläche des Rohres alkalische Bedinungen eingestellt werden, in kürzester Zeit herstellbar ist, so daß insbesondere keine Abbindezeiten eines Zementanteils abgewartet werden müssen.
Der besondere Vorteil der Vorgehensweise gemäß Anspruch 11 liegt darin, daß die Rolle aufgrund der deren radiale Begrenzungsfläche bildenden Kunststoffolien mit geringem Kraftaufwand axial zur Bildung einer schraubenlinien­ förmig verlaufenden Windung auseinandergezogen werden kann und anschließend auf das Rohr gebracht werden kann, wobei die Kunststoffolie erst nach Justierung auf dem Rohr abgezogen wird. Die Größe der hier einzusetzenden Rolle wird praktisch nur durch deren Handhabbarkeit ggf. baustellenseitig begrenzt.
Schließlich kann eine Schutzbeschichtung auch derart beschaffen sein, daß diese lediglich aus einer Wicklung entsprechend dem Anspruch 1 besteht, wobei die Klebe­ fähigkeit des Rohres durch Aufbringung beidseitig klebe­ fähiger Klebebänder auf die Stahloberfläche hergestellt wird, deren Klebstoff mit dem Zement-Polymer-Beton chemisch reagieren kann beispielsweise durch Vernetzung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Endbereichs eines geschützten Stahlrohrs;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit einer Schutzbe­ schichtung versehenen Rohres;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Schichtenaufbaus einer Schutzbeschichtung im Schnitt;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzbeschichtung in Schnittdarstellung im montierten Zustand;
Fig. 5 eine Variante eines Ausführungsbeispiels einer Schutzbeschichtung im montierten Zustand in Schnittdar­ stellung, insbesondere im Bereich der Stoßflächen zwischen den Windungen;
Fig. 6 eine Variante des Schichtenaufbaus einer erfindungs­ gemäßen Schutzbeschichtung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Rohres mit innen­ seitig angebrachter Schutzbeschichtung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Stahlrohr bezeichnet, welches außenseitig mit einem erfindungsgemäßen Korrosionsschutz versehen ist. Dieser Korrosionsschutz besteht im wesent­ lichen aus einem Zement-Polymer-Beton, der in der Form einer Wicklung 2 um das Stahlrohr 1 gelegt ist. Die Wicklung 2 ist in der Schicht 3 mit der Außenseite des Stahlrohres 1 verklebt. In die Außenseite der Wicklung 2 ist ein Gewebe 4 eingearbeitet.
Der die Wicklung 2 bildende Zement-Polymer-Beton ist ein Beton, dessen Bindemittel aus mindestens einem hydrau­ lischen Bindemittel, beispielsweise einem Zement und einem in gelöster oder dispergierter Form vorliegenden Kunst­ stoff, ggf. mit Bitumen und/oder Teerzusätzen in fein verteilter Form. Ein auf diese Weise hergestellter Beton kann hinsichtlich seiner Komponenten so eingestellt werden, daß sich eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber schlag- bzw. stoßartigen Beanspruchungen, gegen Abrieb und gegen wechselnde Temperaturen ergibt, wobei insbe­ sondere auch bei tiefen Temperaturen eine gewisse Ela­ stizität erhalten bleibt.
Das Gewebe 4 kann beispielsweise eine Glasfasermatte sein. Es kommt jedoch auch eine Matte aus beliebigen polymeren Stoffen und auch ein Gewebe aus Metall in Betracht. Das Gewebe 4 kann während der Herstellung der Wicklung 2 in den Zement-Polymer-Beton eingelassen sein - es kann jedoch auch auf dessen äußere Oberfläche auf­ geklebt sein. In jedem Fall wird durch dieses Gewebe 4 die Festigkeit der Wicklung 2 wesentlich erhöht.
In Fig. 2 und den folgenden Figuren sind Funktionsele­ mente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch übereinstimmend beziffert, wobei auf eine wieder­ holte Beschreibung verzichtet wird.
Gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß die Wicklung 2 um das Stahlrohr 1 spiralförmig gelegt ist, wobei sich Stoß­ flächen 5 zwischen den einzelnen Windungen ergeben. Diese Stoßflächen 5 sind zweckmäßigerweise zur Erzielung einer guten Abdichtung nach außen mit einem Klebstoff, beispiels­ weise einem Dispersions- oder Reaktionsklebstoff versehen, durch welche neben der erwünschten Abdichtung auch der Verbund der Wicklungen 2 untereinander verbessert wird.
Die Herstellung der Wicklungen 2 kann beispielsweise durch kontinuierliche Extrusion erfolgen, wobei Bahnen gebildet werden, die anschließend zu einer Rolle aufgewickelt werden. Diese werkseitige Herstellung erfolgt derart, daß der Zement-Polymer-Beton auf eine, die eine Grenzfläche der Bahn bildende Kunststoffolie aufgebracht wird, deren gegenüberliegende Grenzfläche durch das Gewebe 4 gebildet wird. Das Aufbringen des Zement-Polymer-Betons auf die genannte Kunststoffolie kann außer durch Extrusion auch durch Bespritzen oder Gießen stattfinden. Voraussetzung für die Einsetzbarkeit eines bestimmten Werkstoffs im Rahmen des Gewebes 4 ist, daß dieser alkalibeständig ist.
In Fig. 3 ist die erwähnte Kunststoffolie mit der Ziffer 6 bezeichnet, wobei durch diese gasdicht abschließende Kunststoffolie 6 die Schicht 3 des Polymer-Betons in einem klebefähigen Zustand erhalten bleibt. Das Gewebe 4 kann unmittelbar in den Zement-Polymer-Beton eingebunden sein, so daß nach dem Abbinden des Betons eine unlösbare Ver­ bindung mit dem Gewebe 4 hergestellt ist. Diese Verbindung kann naturgemäß bei Kunststoffgeweben beispielsweise auf chemischen Reaktionen zwischen dem Polymeranteil des Betons und den einzelnen Fasern beruhen. Es kann jedoch das Gewebe 4 auch auf die Außenseite der Wicklung 2 aufgeklebt sein. In jedem Fall wird durch das Gewebe 4 eine die Festigkeit der Wicklung 2 erhöhende Wirkung erzielt.
Die Kunststoffolie 6 kann beispielsweise aus Polyäthylen bestehen. Wesentlich ist, daß, worauf im folgenden noch näher eingegangen werden wird, diese Kunststoffolie einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, insbesondere bei werkstofflicher Paarung mit der dieser abgekehrten Seite der Wicklung 2 und/oder den erfindungsgemäß gegen Korro­ sion zu schützenden Rohraußenflächen.
Erfindungsgemäß wird die auf diese Weise gebildete Rolle am Ort des zu schützenden Rohres abgewickelt und spiral­ förmig um dieses gelegt, wobei gleichzeitig mit dem Ab­ wickeln die Kunststoffolie 6 entfernt wird, welches eine Reaktivierung der Klebefähigkeit der Schicht 3 auslöst. Es wird somit die Klebefähigkeit der Innenseite der Wick­ lung erst dann eingestellt, wenn diese bei der Aufbrin­ gung der Wicklung auf das zu ummantelnde Rohr benötigt wird. Da insbesondere in der Grenzschicht zwischen dem zu schützenden Rohr einerseits und der Wicklung 2 anderer­ seits zur Erzielung eines einwandfreien Korrosionsschutzes die Einstellung alkalischer Verhältnisse wesentlich ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß hier keinerlei Schmutzstoffe anstehen, insbesondere solche, die korro­ sionsfördernd wirken können. Diese Eigenschaften werden durch die Kunststoffolie 6 sichergestellt, da durch diese gleichzeitig auch ein Schutz für die Schicht gegeben ist.
Eine erfindungsgemäße, besonders vorteilhafte Art des Aufbringens der Wicklung 2 auf das zu schützende Rohr kann darin bestehen, daß die auf der Wicklung 2 hersteller­ seitig gebildete Rolle anstelle des oben beschriebenen Abwicklungsvorgangs - von innen nach außen fortschreitend - in axialer Richtung zu einer spiralförmigen Wicklung ausgezogen und anschließend über das Rohr gestreift wird, wobei die genannte Kunststoffolie 6 kontinuierlich abge­ zogen wird. Insbesondere für diese Art des Aufbringens ist ein geringer Reibungskoeffizient der Kunststoffolie 6 erforderlich, um den Kraftaufwand für das axiale Auseinanderziehen der Rolle in Grenzen zu halten. Es kommt in diesem Zusammenhang somit der Kunststoffolie 6 die Funktion einer Gleitfolie zu.
Man erkennt aus der vorangegangenen Darstellung, daß in dem hier beschriebenen Fall der Korrosionsschutz des Rohres aus lediglich zwei Schichten besteht, nämlich einer Zement-Polymer-Betonschicht, durch welche der Korro­ sionsschutz im wesentlichen gebildet wird und eine äußere Gewebeschicht, wobei neben dem einfachen Schichtenaufbau dieses Korrosionsschutzes gegenüber dem Stand der Technik eine einfachere und schnellere Montagemöglichkeit gegeben ist.
Fig. 4 zeigt eine Variante eines mit einem Korrosions­ schutz versehenen Rohrs 1, bei der besondere Anforde­ rungen an die Sicherheit bzw. Zuverlässigkeit dieses Schutzes gestellt werden. Es ist demzufolge das Gewebe 4 außenseitig noch von einem Schrumpfschlauch 7 umgeben, der unter Zwischenanordnung einer Klebeschicht 8 fest mit diesem Gewebe 4 in Verbindung steht. Durch die Klebe­ schicht 8, bei welcher es sich grundsätzlich um einen beliebigen, mit den Werkstoffen des Schrumpfschlauches einerseits und dem Zement-Polymer-Beton bzw. dem Gewebe 4 andererseits zusammenwirkungsfähigen Klebstoff handeln kann, wird nicht nur der Verbund des Schrumpfschlauches 7 mit der Wicklung 2 verbessert, sondern es wird gleich­ zeitig auch eine zuverlässige Abdichtung im Bereich der Grenzschicht zwischen der Wicklung 2 und dem Schrumpf­ schlauch 7 erreicht.
Gemäß Fig. 5 sind die seitlichen Begrenzungen der Windungen 2′, 2′′ einer Wicklung 2 mit zueinander korrespondierenden Abschrägungen versehen, so daß sich eine schräg verlaufende Stoßfläche 5′ ergibt. Durch diese Abschrägungen wird der Verbund der einzelnen Windungen der Wicklung 2 ebenso verbessert wie die Abdichtungsmöglichkeiten der Zwischen­ räume der Windungen. Insbesondere um letzteres zu ge­ währleisten, sind die Stoßflächen 5′ der einander gegen­ überstehenden, mit zueinander komplementären Abschrägungen versehenen Windungen 2 mit einem schnell reagierenden Klebstoff beschichtet, beispielsweise einem Reaktions­ bzw. Mehrkomponentenkleber, dessen eine Komponente auf die eine Abschrägung und dessen andere Komponente auf die andere Abschrägung aufgebracht ist.
Fig. 6 zeigt eine Variante des Schichtenaufbaus der er­ findungsgemäßen Wicklung im noch nicht auf ein Rohr auf­ gebrachten Zustand. Hierbei ist das Gewebe 4 in den Zement-Polymer-Beton eingebunden und außenseitig mit einer Kunststoffschicht 9 überzogen, auf welche sich eine Kunststoffolie 10 anschließt. Die Kunststoffolie 10 ist außenseitig mit einer Klebeschicht 11 beschichtet, welche beispielsweise ein Dispersionskleber sein kann. Die Klebe­ schicht 11 wird nach außen wiederum durch eine Kunststoff­ folie 12 abgedeckt. Die Kunststoffolien 10, 12 können aus einem, der Kunststoffolie 6 entsprechenden Werkstoff be­ stehen und erfüllen auch eine der Kunststoffolie 6 ent­ sprechende Funktion. Es kann somit bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 6 wahlweise die Seite 13 oder die Seite 14 der Wicklung 2 mit der Außenfläche eines Rohres verklebt werden, wobei dieses Verkleben in der oben beschriebenen Weise vorgenommen werden kann.
Fig. 7 schließlich zeigt einen Anwendungsfall, bei denen ein Rohr 15 innenseitig mit einer Wicklung 2 ausgekleidet ist, die grundsätzlich den gleichen Schichtenaufbau wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele aufweisen kann, lediglich mit dem Unterschied, daß nunmehr die Außenseite der Wicklung 2 mit der Innenseite eines Rohres verklebt ist. Das Rohr 15 kann hierbei beispielsweise ein Stahlrohr sein - es kann sich jedoch auch um ein ebenfalls aus einem Zement-Polymer-Werkstoff bestehendes Rohr handeln, dessen abgasbeaufschlagte Innenwandung mit schwefelsäure­ haltigem Medium in Berührung steht und demzufolge eines gesonderten Schutzes bedarf. Insbesondere im zuletzt genannten Fall kann die Wicklung 2 innenseitig mit einer zusätzlichen besonderen Beschichtung versehen sein, welche beispielsweise aus einem an sich bekannten, schwefel­ säureresistenten Stoff besteht. Letzterer Stoff kann bei­ spielsweise auch ein katalytisch wirksamer Stoff, bei­ spielsweise Phtalocyanin sein. Wesentlich ist, daß auch in diesem Anwendungsfall die Wicklung 2 spiralförmig in das Rohr 15 eingebracht wird, wobei das Einbringen durch die außenseitige Kunststoffolie der Wicklung erleichtert wird und wobei diese Kunststoffolie nach dem vollendeten Einbringen zwecks Herstellung einer Klebeverbindung ent­ fernt wird.

Claims (11)

1. Schutzbeschichtung für die innere oder äußere Mantelfläche eines Rohres (1, 15), gekennzeichnet durch eine schraubenlinienförmig gewundene, die Mantelfläche des Rohres (1, 15) lückenlos abdeckende Wicklung (2), deren Windungen (2′, 2′′) aus einem an sich bekannten Zement- Polymer-Beton bestehen und mit wenigstens einem Gewebe (4) armiert sind und die an die zu schützende Mantel­ fläche des Rohres anklebbar ist.
2. Schutzbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe (4) aus einem alkalibeständigen Werkstoff, insbesondere aus einem polymeren Stoff, aus Glasfasern oder einem Metall besteht.
3. Schutzbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe (4) in einer radialen Randschicht/in radialen Randschichten der Wicklung (2) angeordnet ist/sind.
4. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wick­ lung (2) wenigstens außen- oder innenseitig mit wenig­ stens einer Kunststoffolie (6, 10, 11) abgedeckt ist, daß dem, die Wicklung (2) bildenden Zement-Polymer- Beton ein solcher Klebstoff beigemengt ist, daß durch Abziehung der Kunststoffolie (6, 10, 11) von der Wick­ lung (2) deren jeweils freigelegte Fläche klebefähig wird.
5. Schutzbeschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffolie (6, 10, 11) aus einem solchen Kunststoff besteht, bei dessen Berührung ins­ besondere mit dem Werkstoff des zu schützenden Rohres (1, 15) nur geringe Reibungskräfte entstehen.
6. Schutzbeschichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (6, 10, 11) aus Polyäthylen besteht.
7. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ ander benachbarten Stoßflächen (5) der Wicklung (2) durch zueinander komplementäre Abschrägungen (5′) gebildet werden, wobei die Abschrägungen (5′) mit einem Klebstoff beschichtet sind.
8. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (2′, 2′′) der Wicklung (2) im Bereich der Stoßflächen (5) miteinander verklebt sind.
9. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit aggressiven Medien beaufschlagte Seite/Seiten der Schutzbeschichtung mit einer besonderen, auf das jewei­ lige Medium ausgerichteten Beschichtung versehen ist/ sind.
10. Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9 auf die innere und/oder äußere Mantelfläche eines Rohres (1, 15) dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeschichtung schraubenlinienförmig um das Rohr (1, 15) gewunden wird bzw. in das Rohr eingeschoben wird und daß die an der Rohrwandung anliegende Kunststoffolie entfernt und eine Klebeverbindung zwischen der Rohrwandung und der Wicklung hergestellt wird.
11. Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9 auf die innere und/oder äußere Mantelfläche eines Rohres (1, 15), wobei die Schutzbeschichtung als Rolle vor­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle axial zur Bildung einer schraubenlinienförmig gewundenen Wicklung (2) auseinander gezogen wird, daß die Wick­ lung (2) über das Rohr (1, 15) gestreift bzw. in dieses eingeführt wird, daß die an der Rohrwandung anliegende Kunststoffolie entfernt und eine Klebeverbindung zwischen der Rohrwandung und der Wicklung (2) herge­ stellt wird.
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