DE3628776A1 - Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres - Google Patents
Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohresInfo
- Publication number
- DE3628776A1 DE3628776A1 DE19863628776 DE3628776A DE3628776A1 DE 3628776 A1 DE3628776 A1 DE 3628776A1 DE 19863628776 DE19863628776 DE 19863628776 DE 3628776 A DE3628776 A DE 3628776A DE 3628776 A1 DE3628776 A1 DE 3628776A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- protective coating
- tube
- pipe
- plastic film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/14—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbeschichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Er
findung bezieht sich ferner auf Verfahren entsprechend
den Oberbegriffen der Ansprüche 10 und 11.
Rohrleitungen aus metallischen oder polymeren Werk
stoffen bedürfen häufig eines besonderen Schutzes
gegenüber chemischen und/oder mechanischen Einwir
kungen. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, die
Mantelflächen der Rohre durch Überzüge aus polymeren
Werkstoffen gegenüber korrosiven Angriffen zu schützen,
wobei diese Überzüge außenseitig zum Schutz gegenüber
mechanischen Einwirkungen durch eine harte Bandage umgeben
sind. Es ist ferner bekannt, auf die Mantelflächen eines
Stahlrohrs unter Zwischenanordnung einer Klebeschicht eine
Umhüllung aus thermoplastischen Werkstoffen, beispiels
weise durch Extrusion aufzubringen, wobei diese thermo
plastische Beschichtung außenseitig noch mit einer Zement
beschichtung versehen wird, durch welche der mechanische
Schutz für den thermoplastischen Werkstoff verbessert
wird. Es ergibt sich auf diese Weise ein im wesentlichen
aus drei Lagen bestehendes Korrosionsschutzsystem.
Von Nachteil bei dem genannten Korrosionsschutzsystem
ist jedoch die sehr lange Hydratationszeit des Zementes,
welche mehrere Wochen betragen kann. Industrielle Massen
produktionen werden jedoch durch diese Eigenschaft er
heblich beeinträchtigt.
Aus der DE-PS 28 27 382 ist ein Bindemittel zur Her
stellung von Beton bekannt, welches zumindest aus einem
hydraulischen Bindemittel, beispielsweise Zement und einem
in gelöster oder flüssigkeitsdispergierter Form
vorliegenden Kunststoff besteht, welch letzterem ggf.
Bitumen und/oder Teer in feinverteilter Form beigemischt
sind. Das Bindemittel und der auf diese Weise herge
stellte Beton sind derart einstellbar, daß sich eine
hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schlagbeanspruchung,
Abrieb und eine Unempfindlichkeit gegenüber wechselnden
Temperaturen, insbesondere eine hohe Elastizität auch bei
tiefen Temperaturen ergeben.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schutzbeschichtung
für die innere oder äußere Mantelfläche eines Rohres
zu konzipieren, welche im Aufbau einfach ist, einen zuver
lässigen Schutz gegenüber mechanischen und/oder chemischen,
insbesondere korrosiven Angriffen bietet und insbesondere
in kürzester Zeit herstellbar ist. Diese Aufgabe ist ge
löst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs
1. Wesentlich ist, daß die die Schutzbeschichtung bildende
Wicklung vorgefertigt vorliegt und im wesentlichen aus
einem an sich bekannten Zement-Polymer-Beton besteht,
dessen Bindemittel derart eingestellt ist, daß sich eine
hohe Abriebfestigkeit, eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegenüber schlagartigen Beanspruchungen sowie eine hohe
Elastizität über einen weiten Temperaturbereich, ins
besondere auch bei tiefen Temperaturen ergibt. Da diese
Wicklung insoweit fertig vorliegt, kann diese sofort in
das Rohr eingebracht werden - zum Schutz dessen innerer
Mantelfläche - oder über das jeweilige Rohr gestülpt
werden - zum Schutz dessen äußerer Oberfläche. Bei der
Anbringung der Schutzbeschichtung entfallen somit Reak
tionszeiten für die Hydratation des Zementanteils. Durch
das, in den Zement-Polymer-Beton eingelassene Gewebe
wird dessen Festigkeit erhöht. Vorzugsweise ist dieses
Gewebe bei auf der äußeren Mantelfläche eines Rohres
angeordneten Beschichtungen auf der Außenseite der Be
schichtung angeordnet und verstärkt auf diese Weise den
mechanischen Schutz der Beschichtung gegenüber äußeren
Einflüssen. Die Wicklung deckt im übrigen die jeweils
zu schützende Mantelfläche lückenlos ab und ist mit dieser
verklebt. Insbesondere auch durch die Verklebung wird
zu einem lückenlosen Schutz der jeweiligen Mantelfläche
des Rohres beigetragen.
Gemäß Anspruch 2 muß das in den Zement-Polymer-Beton
eingelassene Gewebe aus einem alkalibeständigen Werkstoff
bestehen. Grundsätzlich können in dem genannten Werkstoff
auch mehrere Gewebeschichten eingearbeitet sein. Der
alkalibeständige Werkstoff kann ein Polymerwerkstoff sein,
es kommt jedoch ein Metallgewebe oder ein Gewebe aus Glas
fasern in Betracht, soweit dieses alkalibeständig ist.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bringen den Vorteil mit sich,
daß aufgrund der Kunststoffolie der Zement-Polymer-Beton,
dem zweckmäßigerweise ein Klebstoff beigemengt ist, im
Bereich der Kunststoffolie in einem klebefähigen Zustand
gehalten werden kann, und zwar derart, daß unmittelbar
nach Abziehen der Kunststoffolie die Klebefähigkeit der
Wicklung an dieser Stelle hergestellt ist. Indem somit
die Klebefähigkeit dann reaktiviert wird, wenn die Klebung
unmittelbar bevorsteht, ergibt sich der Vorteil, daß die
Wicklung auf dem Innenmantel oder dem Außenmantel des
Rohres leicht handhabbar, insbesondere justierbar ist,
ohne durch Klebstoffe behindert zu werden. Die genannte
Kunststoffolie kann außen- oder innenseitig, außenseitig
oder auch beidseitig bezüglich der Wicklung angebracht
sein. Sie kann an der radialen Seite der Wicklung ange
bracht sein, auf der sich das Gewebe befindet oder auch
umgekehrt. Insbesondere bei beidseitiger Anbringung einer
Kunststoffolie ergibt sich eine sehr flexible Handhabung
der Wicklung. Indem durch Abziehen der Kunststoffolie
die betreffende Mantelfläche des beispielsweise zu
schützenden Stahlrohres in einen alkalihaltigen Stoff,
nämlich den Zement-Polymer-Beton eingebunden wird, ergibt
sich aufgrund der alkalischen Atmosphäre im Oberflächen
bereich ein einwandfreier und zuverlässiger Korrosions
schutz. Schließlich wird durch die Kunststoffolien er
reicht, daß die für den Korrosionsschutz, insbesondere
eine lückenlose Abdeckung der Mantelfläche des zu schützen
den Rohres relevanten Flächen ein zuverlässiger Schutz
vor Verunreinigungen, insbesondere vor korrosivwirkenden
Einschlüssen gegeben ist.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 bringen den Vorteil
mit sich, daß insbesondere beim Justieren der Wicklung auf
einem Rohr bzw. in einem Rohr sich nur geringe Reibungs
kräfte ergeben, so daß die Handhabung der erfindungsgemäßen
Wicklung genau und mit geringem Energieaufwand erfolgen
kann. Es ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß dann,
wenn die Wicklung primär als Rolle vorliegt, der Abroll
vorgang sich verhältnismäßig einfach gestaltet und darüber
hinaus die Rolle zwecks Aufbringung der Wicklung auf das
Rohr auch axial zu einer schraubenlinienförmig verlaufenden
Wicklung ausgezogen und anschließend über das Rohr ge
stülpt bzw. in das Rohr eingeführt werden kann. Insbesondere
das axiale Ausziehen der genannten Rolle wird durch die
reibungsmindernde Beschichtung mit den genannten Kunst
stoffolien, welche beispielsweise aus Polyäthylen be
stehen, erheblich vereinfacht.
Durch die Anordnung von Abschrägungen an den Stoßflächen
der Wicklung wird deren Überdeckung und damit der Zusammen
halt der Wicklung verbessert, wobei gleichzeitig, insbe
sondere mit dem auf den Abschrägungen befindlichen Kleb
stoff die Abdichtung zwischen den Windungen der Wicklung
und damit die lückenlose Überdeckung der zu schützenden
Mantelfläche verbessert werden.
Grundsätzlich kann jedoch auch eine bloße Verklebung
radialer Stoßflächen gemäß Anspruch 8 ausreichend sein,
um einen Zusammenhalt der Wicklung nebst einer zuver
lässigen Abdichtung zu erreichen.
Schließlich kann gemäß Anspruch 9 die mit chemisch oder
mechanisch aggressiven Medien beaufschlagte Seite der
Schutzbeschichtung noch mit einer besonderen, auf das
jeweilige Medium ausgerichteten Beschichtung versehen
sein. Es kann hier beispielsweise eine besondere Be
schichtung der Innenseite gegenüber besonders aggressiven,
beispielsweise schwefelsäurehaltigen Stoffen vorgesehen
sein. Es können jedoch, beispielsweise bezogen auf die
Außenseite auch besondere Anforderungen an die Sicherheit
des Korrosionsschutzsystems, insbesondere an dessen Ab
dichtung nach außen bestehen. In diesem Fall kann die
Schutzbeschichtung durch einen Schrumpfschlauch umgeben
sein, der über einen Klebstoff der Schutzbeschichtung
in Verbindung steht. Durch den sich als Folge des Schrumpf
vorganges unter Zwischenschaltung des Klebstoffs fest um
die Schutzbeschichtung liegenden Schrumpfschlauch ist eine
besonders zuverlässige Abdichtung gegeben, wodurch gleich
zeitig die Festigkeit der gesamten Schutzbeschichtung
erhöht werden kann.
Ein Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung
auf die äußere Mantelfläche eines Rohres bzw. auf dessen
innere Mantelfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzbeschichtung in einem ersten Schritt schrauben
linienförmig um das Rohr gewunden wird bzw. in das Rohr
eingeschroben wird und daß in einem zweiten Schritt nach
genauer Justierung der Wicklung die innenliegende Kunst
stoffolie kontinuierlich abgezogen wird und eine Klebe
verbindung zwischen der Rohrwandung und der Windung her
gestellt wird.
Der besondere Vorteil besteht gegenüber dem Stand der
Technik darin, daß die Schutzbeschichtung, durch welche
im Bereich der Grenzschicht der zu schützenden Mantel
fläche des Rohres alkalische Bedinungen eingestellt werden,
in kürzester Zeit herstellbar ist, so daß insbesondere
keine Abbindezeiten eines Zementanteils abgewartet werden
müssen.
Der besondere Vorteil der Vorgehensweise gemäß Anspruch
11 liegt darin, daß die Rolle aufgrund der deren radiale
Begrenzungsfläche bildenden Kunststoffolien mit geringem
Kraftaufwand axial zur Bildung einer schraubenlinien
förmig verlaufenden Windung auseinandergezogen werden
kann und anschließend auf das Rohr gebracht werden kann,
wobei die Kunststoffolie erst nach Justierung auf dem
Rohr abgezogen wird. Die Größe der hier einzusetzenden
Rolle wird praktisch nur durch deren Handhabbarkeit ggf.
baustellenseitig begrenzt.
Schließlich kann eine Schutzbeschichtung auch derart
beschaffen sein, daß diese lediglich aus einer Wicklung
entsprechend dem Anspruch 1 besteht, wobei die Klebe
fähigkeit des Rohres durch Aufbringung beidseitig klebe
fähiger Klebebänder auf die Stahloberfläche hergestellt
wird, deren Klebstoff mit dem Zement-Polymer-Beton
chemisch reagieren kann beispielsweise durch Vernetzung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Endbereichs eines
geschützten Stahlrohrs;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit einer Schutzbe
schichtung versehenen Rohres;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Schichtenaufbaus einer
Schutzbeschichtung im Schnitt;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzbeschichtung
in Schnittdarstellung im montierten Zustand;
Fig. 5 eine Variante eines Ausführungsbeispiels einer
Schutzbeschichtung im montierten Zustand in Schnittdar
stellung, insbesondere im Bereich der Stoßflächen zwischen
den Windungen;
Fig. 6 eine Variante des Schichtenaufbaus einer erfindungs
gemäßen Schutzbeschichtung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Rohres mit innen
seitig angebrachter Schutzbeschichtung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Stahlrohr bezeichnet, welches
außenseitig mit einem erfindungsgemäßen Korrosionsschutz
versehen ist. Dieser Korrosionsschutz besteht im wesent
lichen aus einem Zement-Polymer-Beton, der in der Form
einer Wicklung 2 um das Stahlrohr 1 gelegt ist. Die
Wicklung 2 ist in der Schicht 3 mit der Außenseite des
Stahlrohres 1 verklebt. In die Außenseite der Wicklung
2 ist ein Gewebe 4 eingearbeitet.
Der die Wicklung 2 bildende Zement-Polymer-Beton ist ein
Beton, dessen Bindemittel aus mindestens einem hydrau
lischen Bindemittel, beispielsweise einem Zement und einem
in gelöster oder dispergierter Form vorliegenden Kunst
stoff, ggf. mit Bitumen und/oder Teerzusätzen in fein
verteilter Form. Ein auf diese Weise hergestellter Beton
kann hinsichtlich seiner Komponenten so eingestellt
werden, daß sich eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber
schlag- bzw. stoßartigen Beanspruchungen, gegen Abrieb
und gegen wechselnde Temperaturen ergibt, wobei insbe
sondere auch bei tiefen Temperaturen eine gewisse Ela
stizität erhalten bleibt.
Das Gewebe 4 kann beispielsweise eine Glasfasermatte
sein. Es kommt jedoch auch eine Matte aus beliebigen
polymeren Stoffen und auch ein Gewebe aus Metall in
Betracht. Das Gewebe 4 kann während der Herstellung der
Wicklung 2 in den Zement-Polymer-Beton eingelassen sein -
es kann jedoch auch auf dessen äußere Oberfläche auf
geklebt sein. In jedem Fall wird durch dieses Gewebe 4
die Festigkeit der Wicklung 2 wesentlich erhöht.
In Fig. 2 und den folgenden Figuren sind Funktionsele
mente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen,
auch übereinstimmend beziffert, wobei auf eine wieder
holte Beschreibung verzichtet wird.
Gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß die Wicklung 2 um das
Stahlrohr 1 spiralförmig gelegt ist, wobei sich Stoß
flächen 5 zwischen den einzelnen Windungen ergeben. Diese
Stoßflächen 5 sind zweckmäßigerweise zur Erzielung einer
guten Abdichtung nach außen mit einem Klebstoff, beispiels
weise einem Dispersions- oder Reaktionsklebstoff versehen,
durch welche neben der erwünschten Abdichtung auch der
Verbund der Wicklungen 2 untereinander verbessert wird.
Die Herstellung der Wicklungen 2 kann beispielsweise durch
kontinuierliche Extrusion erfolgen, wobei Bahnen gebildet
werden, die anschließend zu einer Rolle aufgewickelt
werden. Diese werkseitige Herstellung erfolgt derart, daß
der Zement-Polymer-Beton auf eine, die eine Grenzfläche
der Bahn bildende Kunststoffolie aufgebracht wird, deren
gegenüberliegende Grenzfläche durch das Gewebe 4 gebildet
wird. Das Aufbringen des Zement-Polymer-Betons auf die
genannte Kunststoffolie kann außer durch Extrusion auch
durch Bespritzen oder Gießen stattfinden. Voraussetzung
für die Einsetzbarkeit eines bestimmten Werkstoffs im
Rahmen des Gewebes 4 ist, daß dieser alkalibeständig ist.
In Fig. 3 ist die erwähnte Kunststoffolie mit der Ziffer
6 bezeichnet, wobei durch diese gasdicht abschließende
Kunststoffolie 6 die Schicht 3 des Polymer-Betons in einem
klebefähigen Zustand erhalten bleibt. Das Gewebe 4 kann
unmittelbar in den Zement-Polymer-Beton eingebunden sein,
so daß nach dem Abbinden des Betons eine unlösbare Ver
bindung mit dem Gewebe 4 hergestellt ist. Diese Verbindung
kann naturgemäß bei Kunststoffgeweben beispielsweise auf
chemischen Reaktionen zwischen dem Polymeranteil des
Betons und den einzelnen Fasern beruhen. Es kann jedoch das
Gewebe 4 auch auf die Außenseite der Wicklung 2 aufgeklebt
sein. In jedem Fall wird durch das Gewebe 4 eine die
Festigkeit der Wicklung 2 erhöhende Wirkung erzielt.
Die Kunststoffolie 6 kann beispielsweise aus Polyäthylen
bestehen. Wesentlich ist, daß, worauf im folgenden noch
näher eingegangen werden wird, diese Kunststoffolie einen
geringen Reibungskoeffizienten aufweist, insbesondere bei
werkstofflicher Paarung mit der dieser abgekehrten Seite
der Wicklung 2 und/oder den erfindungsgemäß gegen Korro
sion zu schützenden Rohraußenflächen.
Erfindungsgemäß wird die auf diese Weise gebildete Rolle
am Ort des zu schützenden Rohres abgewickelt und spiral
förmig um dieses gelegt, wobei gleichzeitig mit dem Ab
wickeln die Kunststoffolie 6 entfernt wird, welches eine
Reaktivierung der Klebefähigkeit der Schicht 3 auslöst.
Es wird somit die Klebefähigkeit der Innenseite der Wick
lung erst dann eingestellt, wenn diese bei der Aufbrin
gung der Wicklung auf das zu ummantelnde Rohr benötigt
wird. Da insbesondere in der Grenzschicht zwischen dem
zu schützenden Rohr einerseits und der Wicklung 2 anderer
seits zur Erzielung eines einwandfreien Korrosionsschutzes
die Einstellung alkalischer Verhältnisse wesentlich ist,
muß dafür Sorge getragen werden, daß hier keinerlei
Schmutzstoffe anstehen, insbesondere solche, die korro
sionsfördernd wirken können. Diese Eigenschaften werden
durch die Kunststoffolie 6 sichergestellt, da durch diese
gleichzeitig auch ein Schutz für die Schicht gegeben ist.
Eine erfindungsgemäße, besonders vorteilhafte Art des
Aufbringens der Wicklung 2 auf das zu schützende Rohr
kann darin bestehen, daß die auf der Wicklung 2 hersteller
seitig gebildete Rolle anstelle des oben beschriebenen
Abwicklungsvorgangs - von innen nach außen fortschreitend -
in axialer Richtung zu einer spiralförmigen Wicklung
ausgezogen und anschließend über das Rohr gestreift wird,
wobei die genannte Kunststoffolie 6 kontinuierlich abge
zogen wird. Insbesondere für diese Art des Aufbringens
ist ein geringer Reibungskoeffizient der Kunststoffolie
6 erforderlich, um den Kraftaufwand für das axiale
Auseinanderziehen der Rolle in Grenzen zu halten. Es kommt
in diesem Zusammenhang somit der Kunststoffolie 6 die
Funktion einer Gleitfolie zu.
Man erkennt aus der vorangegangenen Darstellung, daß in
dem hier beschriebenen Fall der Korrosionsschutz des
Rohres aus lediglich zwei Schichten besteht, nämlich einer
Zement-Polymer-Betonschicht, durch welche der Korro
sionsschutz im wesentlichen gebildet wird und eine äußere
Gewebeschicht, wobei neben dem einfachen Schichtenaufbau
dieses Korrosionsschutzes gegenüber dem Stand der Technik
eine einfachere und schnellere Montagemöglichkeit gegeben
ist.
Fig. 4 zeigt eine Variante eines mit einem Korrosions
schutz versehenen Rohrs 1, bei der besondere Anforde
rungen an die Sicherheit bzw. Zuverlässigkeit dieses
Schutzes gestellt werden. Es ist demzufolge das Gewebe
4 außenseitig noch von einem Schrumpfschlauch 7 umgeben,
der unter Zwischenanordnung einer Klebeschicht 8 fest
mit diesem Gewebe 4 in Verbindung steht. Durch die Klebe
schicht 8, bei welcher es sich grundsätzlich um einen
beliebigen, mit den Werkstoffen des Schrumpfschlauches
einerseits und dem Zement-Polymer-Beton bzw. dem Gewebe
4 andererseits zusammenwirkungsfähigen Klebstoff handeln
kann, wird nicht nur der Verbund des Schrumpfschlauches
7 mit der Wicklung 2 verbessert, sondern es wird gleich
zeitig auch eine zuverlässige Abdichtung im Bereich der
Grenzschicht zwischen der Wicklung 2 und dem Schrumpf
schlauch 7 erreicht.
Gemäß Fig. 5 sind die seitlichen Begrenzungen der Windungen
2′, 2′′ einer Wicklung 2 mit zueinander korrespondierenden
Abschrägungen versehen, so daß sich eine schräg verlaufende
Stoßfläche 5′ ergibt. Durch diese Abschrägungen wird der
Verbund der einzelnen Windungen der Wicklung 2 ebenso
verbessert wie die Abdichtungsmöglichkeiten der Zwischen
räume der Windungen. Insbesondere um letzteres zu ge
währleisten, sind die Stoßflächen 5′ der einander gegen
überstehenden, mit zueinander komplementären Abschrägungen
versehenen Windungen 2 mit einem schnell reagierenden
Klebstoff beschichtet, beispielsweise einem Reaktions
bzw. Mehrkomponentenkleber, dessen eine Komponente auf
die eine Abschrägung und dessen andere Komponente auf
die andere Abschrägung aufgebracht ist.
Fig. 6 zeigt eine Variante des Schichtenaufbaus der er
findungsgemäßen Wicklung im noch nicht auf ein Rohr auf
gebrachten Zustand. Hierbei ist das Gewebe 4 in den
Zement-Polymer-Beton eingebunden und außenseitig mit einer
Kunststoffschicht 9 überzogen, auf welche sich eine
Kunststoffolie 10 anschließt. Die Kunststoffolie 10 ist
außenseitig mit einer Klebeschicht 11 beschichtet, welche
beispielsweise ein Dispersionskleber sein kann. Die Klebe
schicht 11 wird nach außen wiederum durch eine Kunststoff
folie 12 abgedeckt. Die Kunststoffolien 10, 12 können aus
einem, der Kunststoffolie 6 entsprechenden Werkstoff be
stehen und erfüllen auch eine der Kunststoffolie 6 ent
sprechende Funktion. Es kann somit bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 6 wahlweise die Seite 13 oder die
Seite 14 der Wicklung 2 mit der Außenfläche eines Rohres
verklebt werden, wobei dieses Verkleben in der oben
beschriebenen Weise vorgenommen werden kann.
Fig. 7 schließlich zeigt einen Anwendungsfall, bei denen
ein Rohr 15 innenseitig mit einer Wicklung 2 ausgekleidet
ist, die grundsätzlich den gleichen Schichtenaufbau wie
die vorangegangenen Ausführungsbeispiele aufweisen kann,
lediglich mit dem Unterschied, daß nunmehr die Außenseite
der Wicklung 2 mit der Innenseite eines Rohres verklebt
ist. Das Rohr 15 kann hierbei beispielsweise ein Stahlrohr
sein - es kann sich jedoch auch um ein ebenfalls aus
einem Zement-Polymer-Werkstoff bestehendes Rohr handeln,
dessen abgasbeaufschlagte Innenwandung mit schwefelsäure
haltigem Medium in Berührung steht und demzufolge eines
gesonderten Schutzes bedarf. Insbesondere im zuletzt
genannten Fall kann die Wicklung 2 innenseitig mit einer
zusätzlichen besonderen Beschichtung versehen sein,
welche beispielsweise aus einem an sich bekannten, schwefel
säureresistenten Stoff besteht. Letzterer Stoff kann bei
spielsweise auch ein katalytisch wirksamer Stoff, bei
spielsweise Phtalocyanin sein. Wesentlich ist, daß auch
in diesem Anwendungsfall die Wicklung 2 spiralförmig in
das Rohr 15 eingebracht wird, wobei das Einbringen durch
die außenseitige Kunststoffolie der Wicklung erleichtert
wird und wobei diese Kunststoffolie nach dem vollendeten
Einbringen zwecks Herstellung einer Klebeverbindung ent
fernt wird.
Claims (11)
1. Schutzbeschichtung für die innere oder äußere Mantelfläche
eines Rohres (1, 15), gekennzeichnet durch eine
schraubenlinienförmig gewundene, die Mantelfläche des
Rohres (1, 15) lückenlos abdeckende Wicklung (2), deren
Windungen (2′, 2′′) aus einem an sich bekannten Zement-
Polymer-Beton bestehen und mit wenigstens einem Gewebe
(4) armiert sind und die an die zu schützende Mantel
fläche des Rohres anklebbar ist.
2. Schutzbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewebe (4) aus einem alkalibeständigen
Werkstoff, insbesondere aus einem polymeren Stoff, aus
Glasfasern oder einem Metall besteht.
3. Schutzbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebe (4) in einer radialen
Randschicht/in radialen Randschichten der Wicklung (2)
angeordnet ist/sind.
4. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wick
lung (2) wenigstens außen- oder innenseitig mit wenig
stens einer Kunststoffolie (6, 10, 11) abgedeckt ist,
daß dem, die Wicklung (2) bildenden Zement-Polymer-
Beton ein solcher Klebstoff beigemengt ist, daß durch
Abziehung der Kunststoffolie (6, 10, 11) von der Wick
lung (2) deren jeweils freigelegte Fläche klebefähig
wird.
5. Schutzbeschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffolie (6, 10, 11) aus einem
solchen Kunststoff besteht, bei dessen Berührung ins
besondere mit dem Werkstoff des zu schützenden Rohres
(1, 15) nur geringe Reibungskräfte entstehen.
6. Schutzbeschichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (6, 10, 11) aus
Polyäthylen besteht.
7. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein
ander benachbarten Stoßflächen (5) der Wicklung (2)
durch zueinander komplementäre Abschrägungen (5′)
gebildet werden, wobei die Abschrägungen (5′) mit einem
Klebstoff beschichtet sind.
8. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungen (2′, 2′′) der Wicklung (2) im Bereich der
Stoßflächen (5) miteinander verklebt sind.
9. Schutzbeschichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
aggressiven Medien beaufschlagte Seite/Seiten der
Schutzbeschichtung mit einer besonderen, auf das jewei
lige Medium ausgerichteten Beschichtung versehen ist/
sind.
10. Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung,
insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9 auf die innere
und/oder äußere Mantelfläche eines Rohres (1, 15)
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeschichtung
schraubenlinienförmig um das Rohr (1, 15) gewunden wird
bzw. in das Rohr eingeschoben wird und daß die an
der Rohrwandung anliegende Kunststoffolie entfernt und
eine Klebeverbindung zwischen der Rohrwandung und
der Wicklung hergestellt wird.
11. Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung,
insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9 auf die
innere und/oder äußere Mantelfläche eines Rohres
(1, 15), wobei die Schutzbeschichtung als Rolle vor
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle axial
zur Bildung einer schraubenlinienförmig gewundenen
Wicklung (2) auseinander gezogen wird, daß die Wick
lung (2) über das Rohr (1, 15) gestreift bzw. in dieses
eingeführt wird, daß die an der Rohrwandung anliegende
Kunststoffolie entfernt und eine Klebeverbindung
zwischen der Rohrwandung und der Wicklung (2) herge
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628776 DE3628776A1 (de) | 1986-08-25 | 1986-08-25 | Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628776 DE3628776A1 (de) | 1986-08-25 | 1986-08-25 | Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628776A1 true DE3628776A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6308110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628776 Withdrawn DE3628776A1 (de) | 1986-08-25 | 1986-08-25 | Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628776A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012170948A1 (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Ameron International Corporation | Improved mortar-coated steel pipes and methods of making the same |
CN103470871A (zh) * | 2013-10-08 | 2013-12-25 | 苏州新区华士达工程塑胶有限公司 | 新型带有塑胶套的钢管 |
DE102012021700A1 (de) * | 2012-10-30 | 2014-04-30 | Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh | Ummanteltes Fernkälteleitungsrohr |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4395169A (en) * | 1979-07-04 | 1983-07-26 | Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha | Drill bit |
DE3206582A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zum erzeugen einer druckfesten bewehrung auf der oberflaeche von mit kunststoff ummantelten rohren |
-
1986
- 1986-08-25 DE DE19863628776 patent/DE3628776A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4395169A (en) * | 1979-07-04 | 1983-07-26 | Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha | Drill bit |
DE3206582A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zum erzeugen einer druckfesten bewehrung auf der oberflaeche von mit kunststoff ummantelten rohren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
3R international, Mai 1982, S. 220-228 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012170948A1 (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Ameron International Corporation | Improved mortar-coated steel pipes and methods of making the same |
US8944114B2 (en) | 2011-06-10 | 2015-02-03 | Ameron International Corporation | Mortar-coated steel pipes and methods of making the same |
DE102012021700A1 (de) * | 2012-10-30 | 2014-04-30 | Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh | Ummanteltes Fernkälteleitungsrohr |
EP2728237A3 (de) * | 2012-10-30 | 2016-07-27 | Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH | Ummanteltes Fernkälteleitungsrohr |
CN103470871A (zh) * | 2013-10-08 | 2013-12-25 | 苏州新区华士达工程塑胶有限公司 | 新型带有塑胶套的钢管 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0039495B1 (de) | Flexibler bewehrter Kunststoffschlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1729588C3 (de) | Biegsamer Druckschlauch fur hohe Betriebsdrücke | |
DE4103426A1 (de) | Flache, rechteckige verbundmaterialisolierung | |
DE1775881A1 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE3616138C2 (de) | ||
DE2418990A1 (de) | Flexible leitung mit naht und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1557257A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wickelschlauches aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE3831069C2 (de) | ||
DE19914709A1 (de) | Walze, insbesondere zum Glätten von Papierbahnen, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Walze | |
EP3464742B1 (de) | Dichtungsstreifen zur abdichtung von fugen zwischen bauelementen sowie verfahren zur herstellung eines dichtungsstreifens | |
EP0226940B1 (de) | Schrumpfbare Kabelmuffe | |
DE3628776A1 (de) | Schutzbeschichtung fuer die mantelflaeche eines rohres und verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf die mantelflaeche eines rohres | |
EP0039744A1 (de) | Flexibler doppelwandiger Druckschlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3007979C2 (de) | Bausatz für Flächenheizungen | |
DE2854094A1 (de) | Zweikomponenten-klebstoffkoerper | |
DE102018113284A1 (de) | Dichtungsmanschette für eine Rohrdurchdringung an einer Gebäudeschrägfläche, insbesondere an einem Schrägdach | |
DE1659182B1 (de) | Huellrohr fuer Spannglieder | |
DE19810856B4 (de) | Wickelrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19547821A1 (de) | Rohr o. dgl. Formstück aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19606574A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer rohrförmigen Ummantelung auf ein Zugglied | |
DE19706981A1 (de) | Dichtungselement für gepackte Kolonnen | |
DE2801055A1 (de) | Flexibler und zusammendrueckbarer kanal und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0373476A2 (de) | Längsgeteilte Kabelmuffe mit flexibler Umhüllung und Halbzeug zur Herstellung einer solchen Kabelmuffe | |
AT401098B (de) | Isoliertes rohr sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE3431477A1 (de) | Rohrfoermige isolierschale zur thermischen isolation an rohrleitungen von waerme- oder kaelteanlagen und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 58/06 |
|
8130 | Withdrawal |