DE8012326U1 - Flexibler bewehrter Kunststoffschlauch - Google Patents
Flexibler bewehrter KunststoffschlauchInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/22—Multi-channel hoses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Γ Π
Die Neuerung betrifft einen flexiblen bewehrten Kunststoffschlauch
mit einem Innen- und einem Außenschlauch aus plastomerem oder elastomerem Material und einem zwischen
Innen- und Außenschlauch wendelförmig mit axialem Abstand verlaufenden Verstärkungsband aus einem relativ harten
Material.
Bei einem bekannten Schlauch dieser Art (DE-PS 2 261 126) ist direkt auf den extrudierten Innenschlauch eine Drahtwendel
gewickelt, die sich in einem durch den Innen- und Außenschlauch gebildeten, wendeiförmigen Hohlraum befindet,
dessen Axialerstreckung im Vergleich zum Windungsabstand der Drahtwendel gering ist. Zwischen die Drahtwendel und
parallel zu ihr ist ein Band aus relativ hartem plastomerem oder elastomerem Material gewickelt. Innenschlauch,
Band und Außenschlauch sind fest miteinander verbunden, während die Drahtwendel lose und beweglich in dem wendeiförmigem
Hohlraum gehalten wird. Die Drahtwendel dient der radialen Stabilisierung des Schlauches und besteht daher aus
Materialien, die einerseits die erforderliche Härte und Steifheit aufweisen und andererseits unter den Verarbeitungsbedingungen mit den Materialien des Innen- und Außenschlauches
sowie des Bandes keine mechanische Bindung eingehen, damit die freie Beweglichkeit der Wendel gewährleistet ist.
Diesen Anforderungen genügen z.B. Drahtwendeln aus Polyamid, Polyolefinen oder Metall.
Beim Abbiegen des Schlauches bilden sich normalerweise in den zwischen den Drahtwendelwindungen liegenden Bereichen
des Innenschlauches, die einer Stauchung unterliegen, nach
innen gerichtete Falten. Um dies zu vermeiden und eine glatte Schlauchinnenfläche zu erzielen, ist das bereits erwähnte,
zwischen und parallel zur Drahtwendel gewickelte Band vorgesehen. Dieses Band muß aus einem Material gefertigt sein,
das beim Abbiegen des Schlauches praktisch nicht zusammengedrückt
werden kann und seine feste Verbindung mit dem Innen- und Außenschlauch beibehält. Die Breite des Bandes soll so
bemessen sein, daß sich Biegefalten zwischen den Drahtwendelw indungen nicht mehr ausbilden können, andererseits aber
ein zur Taschenbildung genügender seitlicher Abstand zur Drahtwendel gewahrt wird.
Aufgrund der Verwendung eines harten Bewehrungsdrahtes besteht jedoch bei dem bekannten Schlauch die Gefahr, daß sich der
Außenschlauch vom Band bzw. vom Innenschlauch löst, weil beim Biegen des Schlauches die radialen Spannkräfte, denen
die Drahtwendelwindungen standhalten müssen, von der Drahtwendel radial nach außen gerichtet auf den Außenschlauch einwirken
und gleichzeitig im Bereich des äußeren Biegeradius noch axial gerichtete Zugkräfte auf den Außenschlauch einwirken.
Das hierdurch verursachte Ablösen des Außenschlauchs vom Band bzw. vom Innenschlauch kann wiederum dazu führen,
daß bei kleinen Biegeradien des Schlauches der Innenschlauch knickartig abflacht und der Mediumsdurchgang erheblich behindert
bzw. vollständig unterbunden wird. Hinzu kommt, daß der bekannte Schlauch auf seiner Außenseite eine ausgeprägte
Wellenform besitzt, die z.B. das Abdichten von Schlaucharmaturen erschwert und häufig Undichtigkeiten zur Folge hat.
Ferner kann der harte Bewehrungsdraht beim Quetschen der Schlauchwandung in den Armaturen sehr leicht die weiche
Schlauchseele und den weichen Außenschlauch durchschneiden, so daß der gesamte Schlauch undicht wird. Es sind somit
spezielle und aufwendige Schlauchanschlüsse erforderlich.
Schließlich ist an dem bekannten Schlauch nachteilig, daß er zwei Bewehrungskomponenten aufweist, nämlich die
Drahtwendel und das Querband, so daß ein "kompliziertes und aufwendiges Schlauchfertigungsverfahren angewandt werden
muß.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen flexiblen, bewehrten Kunststoffschlauch der eingangs genannten Art bereitzustellen,
der keine Drahtwendel als Bewehrungskomponente aufweist, höhere Flexibilität insbesondere bei kleineren
Biegeradien besitzt und einfacher herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verstärkungsband mit einer Ummantelung aus einem relativ weichen plastomeren
oder elastomeren Material versehen ist und die Ummantelung mit dem Innenschlauch und dem Außenschlauch fest verbunden
ist.
Der neuerungsgemäße Kunststoffschlauch weist keine Drahtwendel
zur radialen Bewehrung auf, sondern diese Funktion übernimmt das Verstärkungsband; d.h. es wird nur eine Bewehrungskomponente
angewandt. Das Verstärkungsband ist außerdem nicht direkt mit dem Innen- und Außenschlauch verbunden,
sondern indirekt über eine weiche und elastische Ummantelung, die das Verstärkungsband lediglich umschließt, nicht
jedoch darauf haftet.
Im folgenden wird die Neuerung anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Stück einer Ausführungsform
des Schlauches in ausgestrecktem Zustand; Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den Schlauch von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des ummantelten
Verstärkungsbandes, das zusätzlich mit einer metallisierten Kunststoffolie kombiniert ist;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Schlauch von
Fig. 1 in gebogenem Zustand; und Fig. 5 einen axialen Schnitt durch den gebogenen Schlauch
von Fig. 4 entlang aer Linie A-B. 5
In den Fig. 1 und 2 ist ein flexibler bewehrter Kunststoffschlauch
dargestellt, der aus einem Innenschlauch 2 und einem Außenschlauch 3 aus plastomerem oder elastomerem
Material besteht. Für den Innenschlauch 2 wird vorzugsweise ein Elastomer verwendet, z.B. Weich-PVC.
Zur axialen Bewehrung weist der Innenschlauch 2 auf seiner Außenseite vorzugsweise im wesentlichen in Längsrichtung
verlaufende Verstärkungselemente 7 auf. Zu diesem Zweck eignen sich z.B. Textilfaden oder mit. Textilfaden verstärkte
PVC-Bändchen.
Auf den Innenschlauch 2 und die gegebenenfalls vorhandenen axialen Verstärkungselemente 7 ist wendelförmig ein ummanteltes
Verstärkungsband 4 gewickelt. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 entspricht der axiale Abstand der Windungen
ca. 1/2 der Breite des Verstärkungsbandes 4.
Das Verstärkungsband 4 besteht aus einem relativ harten
plastomeren oder elastomeren Kunststoff oder aus Metall. Geeignete Kunststoffmaterialen sind z.B. Hart-PVC, Polyamide,
Polyurethane, Polyester und Polyolefine, vorzugsweise Polypropylen.
Das Verstärkungsband 4 kann beliebige Querschnittsform haben, jedoch sind Flachmonofile bevorzugt. Bei einem Innendurchmesser
des Innenschlauchs 2 von z.B. 8 bis 9 mm kann das Flachmonofil beispielsweise eine Breite von etwa 0,8 bis
1 mm haben.
ρ— ι ( I · ■ · * r · -ι · 1 -
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Verstärkungsband 4 mit
einer Ummantelung 5 aus einem elastischen, relativ weichen plastomeren oder elastomeren Material versehen. Vorzugsweise
besteht die Ummantelung aus Weich-PVC, das um das Verstärkungsband 4 und das gegebenenfalls zusätzlich vorhandene
Metalleffekt-Folienband 6 extrudiert ist, ohne jedoch darauf zu haften.
Das Folienband 6 ist eine Metallfolie oder metallisierte Kunststoffolie , z.B. eine aluminierte Polyesterfolie, die
auf dem Verstärkungsband 4 aufliegt oder von diesem gehalten wird. Das Folienband 6 verleiht dem Schlauch 1 bei Verwendung
eines Kunststoff-Verstärkungsbandes 4 ein dekoratives metallisches Aussehen.
15
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Das ummantelte Verstärkungsband 4 ist mit dem Innenschlauch 2 auf übliche Weise verbunden, z.B. verschweißt oder verklebt.
Der Außenschlauch 3 besteht ebenso wie der Innenschlauch
aus einem plastomeren oder elastomeren Material, vorzugsweise aus Weich-PVC, das z.B. auf das mit dem Verstärkungsband
4 bewehrte Halbzeug aufextrudiert ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß beim Abbiegen des
Schlauches 1 eine radiale Dehnung der Ummantelung 5 durch die vom Innenschlauch 2 ausgeübten Zugkräfte erfolgt und
dadurch eine gewisse Abflachung des Innenschlauches 2 im Zugbereich ermöglicht. Hierdurch wird ein ausgezeichnetes
Biegeverhalten des Schlauches erzielt, wobei das ummantelte Verstärkungsband 4 selbst bei kleinen Biegeradien nicht
abflacht oder in der Stauchzone in den Innenschlauch 2 unter Ausbildung von Biegefalten eingedrückt wird, die den
Mediumsdurchgang hemmen.
ob
ob
Ein weiterer Vorteil der neuer ungsgemäß angewandten Ummantelung
besteht darin, daß diese ebenso wie der Innen- und Außensjhlauch aus relativ weichen plastomeren oder
elastomeren Materialien besteht, so daß aufgrund der besseren Verträglichkeit der Materialien jene Haftungsprobleme
vermieden werden, die bisher bei der direkten Verbindung der aus relativ harten Materialien bestehenden Bewehrungskomponente mit den aus relativ weichen Materialien bestehenden
Innen- und Außenschläuchen auftraten.
Über die Ummantelung kann darüber hinaus die Flexibilität
des KunststoffSchlauches ohne Beeinträchtigung der sonstigen Schlaucheigenschaften, z.B. der Druckfestigkeit und
Bewehrungssteifigkeit, gesteuert werden, indem man die Wandstärke der Ummantelung variiert oder ein mehr oder weniger
elastisches Material verwendet.
Da der neuerungsgemäße Kunststoffschlauch keine harte
Drahtwendel als Bewehrungskomponente aufweist, eignet er
sich ferner besser für die Anbringung von Anschlüssen. Das relativ breite Verstärkungsband schneidet im Gegensatz zu
der harten Drahtwendel nicht in die weiche Schlauchseele und den weichen Außenschlauch ein, so daß eine höhere Dichtigkeit
des Anschlusses und eine bessere Verankerung am Anschluß aufgrund der größeren Flächenpressung erzielt werden.
Der Kunststoffschlauch eignet sich daher insbesondere für
sanitäre Zwecke, z.B. als Brauseschlauch.
Claims (9)
1. Flexibler bewehrter Kunststoffschlauch mit einem Innen-
und einem Außenschlauch aus plastomerem oder elastomerem
Material und einem zwischen Innen- und Außenschlauch wendelförmig mit axialem Abstand verlaufenden Verstärkungsband
aus einem relativ harten Material,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband (4) mit einer Ummantelung (5) aus einem relativ weichen plastomeren oder elastomeren Material versehen ist und die Ummantelung (5) mit dem Innenschlauch (2) und dem Außenschlauch (3) fest verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband (4) mit einer Ummantelung (5) aus einem relativ weichen plastomeren oder elastomeren Material versehen ist und die Ummantelung (5) mit dem Innenschlauch (2) und dem Außenschlauch (3) fest verbunden ist.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) außerdem eine auf dem Verstärkungsband
(4) aufliegende oder davon gehaltene Metallfolie oder metallisierte Kunststoffolie (6) umschließt.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (2) auf seiner Außenseite mit im wesentlichen
axial verlaufenden Verstärkungselementen (7), vor-
L J
zugsweise Textilfaden, versehen ist.
4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenschlauch (2) aus einem elastomeren Material besteht.
5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsband (4) aus einem relativ harten plastomeren oder elastomeren Material oder aus Metall
besteht.
6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstärkungsband (4) aus einem Polyolefin, vorzugsweise Polypropylen, einem Polyamid, Polyurethan, Polyester oder
Hart-PVC besteht.
7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (5) aus Weich-PVC besteht.
8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das ummantelte Verstärkungsband (4) mit dem Innenschlauch (2) verklebt ist.
9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenschlauch (3) aus Weich-PVC besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012326 DE8012326U1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Flexibler bewehrter Kunststoffschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012326 DE8012326U1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Flexibler bewehrter Kunststoffschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8012326U1 true DE8012326U1 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=1326619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808012326 Expired DE8012326U1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Flexibler bewehrter Kunststoffschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8012326U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111248A2 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Doppelwandiger, flexibler Schlauch |
DE3744108A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Grohe Kg Hans | Brauseschlauch und verfahren zu seiner herstellung |
-
1980
- 1980-05-06 DE DE19808012326 patent/DE8012326U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111248A2 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Doppelwandiger, flexibler Schlauch |
EP0111248A3 (en) * | 1982-12-14 | 1984-07-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Double-walled elastic hose |
US4531551A (en) * | 1982-12-14 | 1985-07-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Double-walled, flexible hose |
DE3744108A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Grohe Kg Hans | Brauseschlauch und verfahren zu seiner herstellung |
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