DE68916428T2 - Kupplung mit gemischtem gewinde für verstärkte leitung. - Google Patents

Kupplung mit gemischtem gewinde für verstärkte leitung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen für Nicht-Eisenrohrleitungen (oder Rohren) aus zum Beispiel Kunststoff oder Glasfaser. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf glasfaserverstärkte Rohrleitungen aus Harz mit vorgeformten oder im Kontaktverfahren hergestellten Endabschnitten (Außen- und Innengewinde) zur Verbindung der Endabschnitte miteinander.
  • Mit Glasfasermaterial verstärkte Rohrleitungen aus Harz sind im Stand der Technik gut bekannt und besitzen eine Anzahl von Vorteilen gegenüber einer Metallrohrleitung, z.B. Inertanz, geringes Gewicht, Korrosionswiderstand und hohe Festigkeit. Diese Eigenschaften machen derartige Rohrleitungen besonders geeignet zur Verwendung in der chemischen verabeitenden Industrie und in der Ölindustrie zur Verbindung als Leitungsrohrleitungen, Abfluß- bzw. Fallrohre usw.
  • Mit Gewinde versehene Endabschnitte von glasfaserverstärkten Rohrleitungen aus Harz sind in einer Anzahl von Verfahren hergestellt worden. Ein Verfahren wendet diskrete Kupplungselemente an (die an den Rohrleitungen montiert sind), was mit Gewinde versehene benachbarte Enden der zu verbindenen Rohrleitungen schafft. Da die benachbarten Enden derartiger Rohrleitungen durch eine dazwischen angeordnete Verbindungsvorrichtung verbunden werden, wird jedoch die Möglichkeit für eine Leckage verdoppelt. Außerdem werden Zeit und für die Montage notwendiger Aufwand sowie die Möglichkeit einer Beschädigung während der Montage erhöht.
  • Die Verwendung von mit Gewinde versehenen Rohrleitungsendabschnitten stellt eine beträchtliche Verbesserung gegenüber der Anwendung von diskreten Kupplungselementen dar. Die Bildung von mit Gewinde versehenen Endabschnitten gleichzeitig mit der Bildung der Rohrleitung aufgrund eines mit einem Gewinde versehenen kupplungsartigen Elementes, z. B. über dem Endabschnitt eines drehbaren Dornes, ist jedoch auch mit gewissen Nachteilen behaftet. Zum Beispiel muß man Sorgfalt walten lassen, um das Einschließen von Luft in dem Harz bei der Bildung des Gewindes zu vermeiden und um ein gleichmäßiges und vollständiges Füllen des Gewindes sicherzustellen. Somit wird ein gesonderter Schritt bei der Bildung der Rohrleitung eingeführt. Die Loslösmittel an dem mit einem Gewinde versehenen Nippelende müssen auch sorgfältig angewendet werden, um ein gutes Loslösen von dem Gewinde sicherzustellen und um des weiteren jeglichen Schaden an dem Gewinde zu vermeiden, wenn die fertiggestellte Rohrleitung von dem Dorn entfernt wird.
  • Ein weiteres Verfahren schließt ein Einschneiden von Nuten in einer fertiggestellten Rohrleitung ein, um darin ein Gewinde auszubilden. Obwohl dies eine arbeitsfähige Anordnung ist, ist sie nicht ohne Nachteile. Die Einschneidprozedur führt zu Gewinden mit unterbrochenen Verstärkungsfasern, und freigelegte Glasfasern liegen in der Rohrleitung frei. Eine Verbindung mit eingeschnittenen Nuten auf den zueinander passenden Außen- und Innenteilen schafft jedoch den deutlichen Vorteil einer erhöhten Zugfestigkeit in dem Bereich der Kupplung im Vergleich mit Kupplungselementen, die an die Glasfaserrohrleitung bondiert oder anderweitig angeformt sind. Mit anderen Worten, die eingeschnittenen Nuten einer Außen-/Innen-Kupplung schafft eine direkte mechanische Arretierung zwischen den Substraten der verbundenen Rohrleitungen. Derartige Rohrleitungen besitzen eine erhöhte Zugfestigkeit in dem Kupplungsbereich, was einer relativ größeren zwischenlaminaren Scherfestigkeit eines eingeschnittenen Gewindes im Vergleich mit einem angegossenen Gewinde entspricht.
  • Was sich aus der heutigen Entwicklung von Außen-/Innen-Kupplungen aus Glasfaserrohrleitungen ergibt, ist eine Reihe von Vorteilen und Nachteilen, die auf der einen Seite mit lediglich eingeschnittenen Nuten in der Rohrleitung verbunden sind und auf der anderen Seite mit dem Kleben von Gewinden, die mit dem Rohrleitungslaminat kontaktangegossen sind.
  • Eingeschnittene Gewinde werden in das Rohrleitungslaminat eingeschliffen und schließen notwendigerweise überschüssiges Harzmaterial ein (für die Menge, die weggeschliffen wird). Die angewendeten Schleif- und Einschneideprozesse können zu gebrochenen oder geschnittenen Gewinden oder freigelegten Glasfaserfäden und dem potentiellen Abstoßen des Gewindes führen, nachdem die gesamte Rohrleitung geformt worden ist. Die geschliffene oder eingeschnittene Außen- und Innengewindeverbindung schafft jedoch den deutlichen Vorteil einer mechanischen Verriegelung, die in das Rohrleitungslaminat integriert ist. Die interlaminare Scherfestigkeit von geschliffenen Gewinden wird als größer angesehen als die angekIebten oder angegossenen bzw. angeformten Gewinde, wodurch die entsprechende Zugfestigkeit der Verbindung erhöht wird.
  • Bezüglich der durch Ankleben oder Kontaktangießen hergestellten Gewinde, die auf zu verbindenen Rohrleitungslaminatenden ausgebildet sind, existierten auch gewisse Vorteile und Nachteile. Der Hauptnachteil besteht in der Tatsache, daß ein angeklebtes oder angegossenes Gewinde keine mechanische Verriegelung zwischen den verbundenen Rohrleitungslaminaten schafft, weil nur eine Klebeverbindung zwischen dem angeklebten Gewinde und dem Rohrleitungslaminat existiert. Die angeklebten oder angeformten Gewinde schaffen jedoch ein konsistenteres Gewindeprofil mit einer entsprechenden relativ glatten Oberflächenbearbeitung, was zu relativ niedrigeren Drehmoment-Anforderungen für den Eingriff und noch deutlicher für die Lösung führt. Des weiteren hat das angekiebte oder angegossene Gewinde eine geringere Tendenz zum Zermahlen während des Eingriffs, als es der Fall ist bei der relativ rauhen Oberfläche eines Gewindes, das in das Rohrleitungslaminatmaterial eingeschnitten ist. Außerdem weist ein angeklebtes oder angegossenes Gewinde eine zufälligere Ausrichtung der Verstärkungsmaterialien im Vergleich mit den Verstärkungsfäden oder den Fasern auf, die in das Rohrleitungs laminat während eines Schleifens eines eingeschnittenen Gewindes geschnitten wird. Mit anderen Worten, eine Zufallsausrichtung der Verstärkungsmaterialien bezüglich der Scherebene des eingeschnittenen Gewindes führt zu einer relativ festeren Verbindung.
  • Die oben aufgeführten Überlegungen sind wichtig hinsichtlich der Anwendung und des Gebrauchs der Verbindung. Unter Verhältnissen eines Ölfelds, wo ein Zug von Glasfaserrohrleitungen oder Rohren angewendet wird, ist es offensichtlich wichtig, daß eine ausreichende interlaminare Scherfestigkeit an einer Verbindung existiert. Anders ausgedrückt ist es wichtig, daß die Gesamtzugfestigkeit eines Rohrleitungszuges nicht unmäßig durch eine potentielle Trennung an irgendeiner Verbindung während des Gebrauchs des Zuges begrenzt ist. Die Zugfestigkeit der Verbindungen ist auch bei einer horizontalen Rohrleitungsanwendung von Bedeutung. Zum Beispiel hat eine horizontale Rohrleitung typischerweise einen damit verbundenen Druck, der eine Endbelastung auf einen Rohrleitungszug ausübt, die ihrerseits eine Zugkraft auf die Rohrleitungsverbindungen in einer axialen Richtung ausübt. Kurz ausgedrückt, die Zug- oder Axialkraftüberlegungen in sowohl einen vertikalen als auch einen horizontalen Rohrleitungszug sind bezüglich der vorliegenden Erfindung dieselben.
  • Die US-A-3,101,207 (Pavel) offenbart eine gasdichte und leicht trennbare Robrverbindung, die mit Gewinde versehene Rohre aufweist, die z.B. aus Kunststoff hergestellt sind, die auf Gewinden in mindestens einem der Rohre eine angekIebte gehärtete Schicht haben. Diese Schicht besteht aus einem synthetischen Harz, das aushärtbar ist, ohne flüchtige Bestandteile abzugeben, und eine ausreichende Härte und Elastizität erzeugt. Ihre Anwendung kann in irgendeiner gewünschten Weise vorgenommen werden, und zwar z.B. durch Eintauchen, Streichen mit einem Pinsel, Sprühen oder mit einem Kittmesser. Ihre Dicke kann innerhalb breiter Grenzen variieren und hängt unter anderem von dem Durchmesser der Rohre ab. Da es bei der US-A-3,101,207 das Problem ist, gasdichte und leicht verbindbare und trennbar; mit Gewinde versehene Rohrverbindungen zu erzeugen muß die Schicht nach dem Aushärten flexibel sein.
  • Demgemaß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kupplung für verbundene Glasfaserrohrleitungsabschnitte in dem Sinne zu schaffen, daß die Verbindung eine ausreichende verbesserte Zugfestigkeit in einer axialen Richtung im Vergleich mit gewissen Kupplungen des Standes der Technik hat.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Glasfaserrohrleitungskupplung zu schaffen, die eine erhöhte Zugfestigkeit bezüglich der oben erwähnten hat und die des weiteren die Vorteile einer angeklebten Gewindegrenzfläche auf den Außen-/Innen-Kupplungsoberflächen aufweist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor erwähnte Kupplung in einer Weise zu schaffen, daß sie leicht als ein Teil eines Herstellungsprozesses für Glasfaserrohrleitungen gemacht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eingeritzte bzw. eingeschnittene oder geschliffene Außen- oder Innengewinde an benachbarten Enden von zwei zu verbindenden Glasfaserrohrleitungsabschnitten. Mindestens eine der eingeschnittenen, mit Gewinde versehenen Oberflächen hat ein angeklebtes Gewinde, das daran kontaktangegossen ist, so daß die Wurzel oder die Basis des angeklebten Gewindes unter der Spitze des geschliffenen Gewindes ist, an das es angegossen wird. Die Steigung des kontaktangegossenen Gewindes ist dieselbe wie die des geschliffenen Gewindes, zu dem es paßt. Beim Anpassen der gekuppelten Rohrleitungsenden liefert die angeklebte Gewindeoberfläche die oben aufgezählten Vorteile, während sie auch eine mechanische Verriegelung zwischen den Rohrleitungsabschnitten schafft. Eine mechanische Verriegelung resultiert von den überlappten Vorsprüngen der Außen- und Innengewinde, die in die Glasfaserrohrleitung geschliffen sind. Das angeklebte bzw. aufgeklebte Gewinde kann entweder auf dem Außen- oder dem Innenabschnitt der Kupplung vorgesehen sein. In alternativer Weise, und zwar innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, kann ein angekiebtes Gewinde an sowohl dem eingeschnittenen Außen- als auch dem eingeschnittenen Innenabschnitt der Kupplungen ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wurzeln oder die Basis des angeklebten Gewindes an jedem Verbindungsabschnitt unter der Spitze des geschliffenen Gewindes, an das sie geformt werden. Als ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird angesehen, daß das zuvor erwähnte angeklebte Gewinde auf einer Glasfaserrohrleitung direkt mit dem passenden Ende einer Stahl- oder metallischen Rohrleitung mit einstückig geschliffenen Gewinden verbunden ist. Obwohl durchgängig Bezug genommen worden ist zu einer glasfaserverstärkten Rohrleitung, soll auch klar sein, daß Kohlenstoff, Polyester oder andere funktionell äquivalente Fasern zusätzlich zu den traditionellen Glasfasern verwendet werden könnten, um das Rohrleitungsharz innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu verstärken.
  • Unter Berücksichtigung dieser und anderer Ziele, die leichter als die Natur der Erfindung erkennbar sind, wird besser verstanden werden, daß die Erfindung aus der Rohrleitung oder Rohrleitungen gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 besteht.
  • Figur 1 ist eine Längsansicht im Querschnitt von zwei faserverstärkten Rohrleitungsenden mit einem Außen- und einem Innenabschnitt zum Zusammenkuppeln der beiden. Der Innenabschnitt weist ein Gewinde auf, das direkt in das Rohrleitungslaminat geschliffen ist. Der Außenabschnitt hat ein angeklebtes Gewinde, das auf das Gewinde kontaktgegossen ist, das auch in das Rohrleitungslaminat eingeschnitten ist.
  • Figur 1A ist eine vergrößerte isolierte Ansicht des in Figur 1 veranschaulichten Gewindeeingriffs.
  • Figur 2 ist eine Ansicht ähnlich der von Figur 1, wobei das kontaktangegossene angeklebte Gewinde auf dem Innenabschnitt der Kupplung anstatt auf dem Außenabschnitt angeordnet ist.
  • Figur 2A ist eine vergrößerte isolierte Ansicht des in Figur 2 veranschaulichten Gewindeeingriffs.
  • Figur 3 ist eine Längsansicht im Querschnitt von zwei faserverstärkten Rohrleitungsenden mit einem Außen- und einem Innenabschnitt zum Zusammenkuppeln der beiden. Jeder Abschnitt weist ein Gewinde auf, der direkt in das Rohrleitungslaminat bei einem angeklebten Gewinde geschliffen ist, das zu dem Gewinde kontaktangegossen ist, das in die jeweiligen Rohrleitungslaminate eingeschnitten ist.
  • Figur 3A ist eine vergrößerte isolierte Ansicht des in Figur 3 dargestellten Gewindeeingriffs.
  • Ahnliche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile innerhalb aller verschiedenen Figuren der Zeichnungsseiten.
  • Eine Rohrleitungsverbindung 10 in Figur 1 ist vorgesehen zum Verbinden der Enden eines Paares von Nicht-Eisen- (z.B. Glasfaser oder Kunststoff) -Rohrleitungsabschnitten 12 und 14. Die Rohrleitungsabschnitte haben, wie gezeigt, konische Enden und Innenkupplungsabschnitte. Jeder Rohrleitungsabschnitt 12 und 14 ist aus Harz einschließlich eingebetteter Fäden von Glasfasern (z.B.) zu Verstärkungszwecken ausgebildet, wie es im Stand der Technik gut bekannt ist. Wie oben erwähnt, könnten die Verstärkungsfasern auch Kohlenstoff, Polyester oder andere funktionell äquivalente Materialien sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 ist ein Innengewinde in den Laminatkörper der Rohrleitung 12 geschliffen und kann z.B. einen 8-fachen umlaufenden Gewindegang haben, wie es bereits bei derartigen Glasfaserrohrleitungsanwendungen benutzt wird. Bei dem Außenrohrleitungsabschnitt 14 ist ein Gewinde auch in den Laminatkörper der Rohrleitung eingeschnitten und weist eine Steigung auf, die der des Innenrohrleitungs-Kupplungsabschnitts entspricht. Das geschliffene Gewinde auf dem Rohrleitungsabschnitt 14 ist seinerseits mit einem darüberliegenden angeklebten Gewinde oder einem kontaktangegossenen Gewinde 16 versehen, das dieselbe Steigung wie das in die Harzrohrleitungskörper eingeschnittene Gewinde hat. Das kontaktangegossene Gewinde 16 ist vorzugsweise aus demselben Harz geformt, wie es für die Herstellung des Rohrleitungskörpers 14 verwendet wird. Bei dem geformten, an dem Rohrleitungskörper 14 bondierten Gewinde 16, wobei beide aus demselben Harzmaterial gebildet sind, werden die thermische Expansion und Kontraktion leicht aufgenommen, da es keinen Unterschied in der Ausdehnung gibt. Das angeklebte Gewinde 16 hat Füllermaterial bzw. Füllmittel darin, um die Viskosität und geschnittenen Fasern einzustellen, um eine weitere Verstärkung für das Gewinde 16 zu schaffen. Die geschnittenen Fasern in dem Kunststoffgewinde 16 sind zufällig ausgerichtet im Gegensatz zu den gewundenen bzw. gewickelten Verstärkungsfasern in den Glasfaserrohrleitungskörpern.
  • Bei einem wie in Figur 1A veranschaulichten Eingriff überlappen die Spitzen des in jede der verbundenen Glasfaserrohrleitungen eingeschnittenen Gewindes einander und schaffen eine mechanische Verriegelung mit dem verstärkten Kunststoffgewinde 16, das dazwischen angeordnet ist. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Strukturen des Standes der Technik, die auf der Adhäsion eines geformten Kunststoffgewindes an einem darunterliegenden Rohrleitungskörper aus Gründen der Zugfestigkeit beruhen. Vorzugsweise ist das geschliffene Gewinde relativ flach, um das Schneiden der gewickelten Verstärkungsfäden oder der Fasern in jedem der Rohrleitungsabschnitte zu minimieren. Natürlich ist beim Minimieren des Schneidens der Verstärkungsfäden in dem Rohrleitungskörper die Reduzierung der Verstärkung, die für den Rohrleitungskörper geschaffen wird, minimiert, und das Abfallmaterial des Rohrleitungskörpers infolge Schleifens wird minimiert. Bei der Eingriffsanordnung der Verbindung der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, eine effektive Verbindung erhöhter Zugfestigkeit zu haben, während die Tiefe des geschliffenen oder eingeschnittenen Gewindes in die Rohrleitungskörperlaminate minimiert wird.
  • Zusätzlich zu den verbesserten Zugfestigkeitseigenschaften der durch die vorliegende Erfindung geschaffenen Kupplung, schafft das Vorsehen der kontaktangegossenen Gewindeoberfläche eine konsistentere glatte Gewindeeingriffsfläche. Das wiederum führt zu einem relativ niedrigeren Eingriffs- und Lösungs-Drehmoment, als es der Fall sein würde, wenn z.B. ein geschliffenes Gewinde mit einem anderen geschliffenen Gewinde in Eingriff gebracht würde. Natürlich gibt es bei einer glatteren Gewindefläche auch eine reduzierte Tendenz des drehgeformten Gewindes zum Zermahlen und Abradieren im Vergleich zu der relativ abrasiven Oberfläche des geschliffenen Gewindes, wenn es im Eingriff mit einem anderen geschliffenen Gewinde wäre.
  • Die Figuren 2 und 2A zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Innengewindeabschnitt 18 der Verbindung eine kontaktangegossene Gewindeoberfläche 20 über dem Innengewinde hat, das in den Rohrleitungskörper 18 geschliffen ist. Entsprechend hat der Außenrohrleitungsabschnitt 22 nur Gewinde, das in den Rohrleitungskörper geschliffen ist. Alle gleichen Überlegungen, die für das in den Figuren 1 und 1A veranschaulichte Ausführungsbeispiel anwendbar sind, treffen für das in den Figuren 2 und 2A veranschaulichte Ausführungsbeispiel zu.
  • Die Figuren 3 und 3A veranschaulichen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben sowohl der Innenrohrleitungs-Kupplungsabschnitt 24 als auch der Außenabschnitt 26 Gewinde aus einem Harzmaterial, das auf das Gewinde angegossen ist, das in die jeweiligen Rohrleitungskörper eingeschnitten ist. Die kontaktangegossenen Gewinde sind bei 28 auf dem Innenabschnitt 24 und bei 30 auf dem Außenabschnitt 26 bezeichnet.
  • Das in den Figuren 3 und 3A veranschaulichte Ausführungsbeispiel wurde verwendet, wo relativ enge Gewindetoleranzen benötigt werden, sowie bei schwierigen Feldanwendungen z.B., wo relativ niedrigere Eingriffs- und Lösungs-Drehmomente erwünscht sind. Außerdem könnte das Ausführungsbeispiel von Figur 3 verwendet werden, wenn es gewünscht wird, einen erhöhten Korrosonswiderstand zu besitzen, da die angeklebte Gewindeoberfläche effektiver bezüglich des Widerstandes gegen Korrosion ist als die Oberfläche, die durch Gewinde geschaffen wird, die in den Rohrleitungskörper eingeschnitten werden.
  • Wie in den Ausführungsbeispielen von Figuren 1 und 2 hat das Ausführungsbeispiel von Figur 3 jedoch als seinen prinzipiellen Vorteil die mechanische Verriegelung, die durch die überlappenden Spitzen auf dem Gewinde geschaffen werden, die in jeden der gekuppelten Rohrleitungskörper eingeschnitten werden, und die wünschenswerten Charakteristiken, die mit der kontaktangegossenen Gewindeoberfläche, wie oben berücksichtigt, verbunden sind.
  • Schließlich wird eingeschlossen, daß eine faserverstärkte Rohrleitung mit einem eingeschnittenen Gewindeende mit einem kontaktangegossenen angeklebten Gewinde darüber (wie oben beschrieben) direkt mit einem Stahl- oder Metallrohrleitungsende verbunden sein könnte. Die Metallrohrleitung würde dazu passende, einstückig geschliffene Gewinde haben, wodurch die mechanische Überlappung und der oben beschriebene zugeordnete Nutzen existieren würden.

Claims (3)

1. Aus Kunststoff hergestellte Rohrleitung mit einem Außengewindeendabschnitt, der geeignet ist zum Herstellen einer eine höhere Zugspannung gewährleistenden Verbindung mit einem Innengewindeelement und einer Schicht aus einem synthetischen Harz auf dem Außengewinde, das ausreichend dünn ist, um sicherzustellen, daß die Kehlen der Schicht sich unter die Spitzen des Außengewindes erstrecken, damit sich die Spitzen des Gewindes auf einem Innengewindeelement unter die Spitzen des Außengewindes erstrecken, nachdem die Rohrleitung mit dem Innengewindeelement gewindemäßig verbunden worden ist, wobei das synthetische Harz ein Füllmittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitung aus mit gewundenen Fäden verstärktem Harz hergestellt ist, das Außengewinde flach in die äußere Oberfläche des Endabschnittes der Rohrleitung eingeritzt und geschnitten ist, wodurch ein Schneiden der gewundenen Fasern minimiert wird und die Festigkeit des Körpers der Rohrleitung durch Schneiden auf eine Tiefe beibehalten wird, die ausreichend ist, damit die Spitzen des Gewindes auf dem Innengewindeelement, dessen Gewinde dieselbe Steigung wie das Gewinde auf dem Außengewindeelement hat, die Spitzen des eingeritzten Außengewindes überlappen können, nachdem die Rohrleitung gewindemäßig an dem Innengewindeelement befestigt worden ist, jedoch nicht tief genug, um ein sigrrifikantes Schneiden der gewundenen Fasern und eine resultierende Reduzierung in der Zugfestigkeit der Verbindung zu bewirken, die Schicht als glattes, kontaktangegossenes Gewinde ausgebildet ist, das aus demselben Harz wie die Rohrleitung hergestellt ist, und zwar ausschließlich der gewundenen Fasern darin, und mit zufällig ausgerichteten geschnittenen Fasern verstärkt ist, die eine Deckschicht über dem eingeschnittenen Gewinde bildet und etwa dieselbe Steigung wie das eingeschnittene Gewinde hat, wobei das kontaktangegossene Gewinde dieselben thermischen Expansionscharakteristiken hat wie die Rohrleitung, sowie eine konsistente und kontrollierte Dicke, so daß sie ausreichend dick sind, um eine konsistente glatte Gewindeeingriffsfläche zu schaffen.
2. Aus Kunststoff hergestellte Rohrleitung mit einem Innengewindeendabschnitt, die geeignet ist zum Herstellen einer eine höhere Zugfestigkeit aufweisenden Verbindung mit einem Außengewindeelement und einer Schicht aus einem synthetischen Harz auf dem Innengewinde, die ausreichend dünn ist, um sicherzustellen, daß die Kehlen der Schicht sich unter die Spitzen des Innengewindes erstrecken, damit sich die Spitzen des Gewindes auf dem Außengewinde unter die Spitzen des Außengewindes erstrecken, nachdem die Rohrleitung an dem Gewindeelement angeschraubt worden ist, wobei das synthetische Harz einen Füller enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitung aus mit gewundenen Fasern verstärktem Harz hergestellt ist, das Innengewinde flach in die äußere Oberfläche des Endabschnittes der Leitung eingeritzt und geschnitten ist, wodurch ein Schneiden der gewundenen Fasern minimiert wird und die Festigkeit des Körpers der Rohrleitung durch Schneiden bis zu einer Tiefe beibehalten wird, die ausreichend ist, damit die Spitzen des Gewindes auf dem Außengewindeelement, dessen Gewinde dieselbe Steigung wie das Gewinde des Innenelementes aufweist, die Spitzen des eingeschnittenen Innengewindes überlappt, nachdem die Rohrleitung an dem Außengewindeelement angeschraubt worden ist, jedoch nicht tief genug, um ein signifikantes Schneiden der gewundenen Fasern und der resultierenden Reduzierung der Zugfestigkeit der Verbindung zu bewirken, die Schicht als glattes kontaktangegossenes Gewinde ausgebildet ist, das aus demselben Harz wie die Rohrleitung hergestellt ist, und zwar ausschließlich der gewundenen Fasern darin, und mit zufällig ausgerichteten geschnittenen Fasern verstärkt ist, die eine Deckschicht über das eingeschnittene Gewinde bildet und etwa dieselbe Steigung wie das eingeschnittene Gewinde haben, wobei das kontaktangegossene Gewinde dieselben thermischen Expansionskoeffizienten wie die Rohrleitung sowie eine konsistente und kontrollierte Dicke hat, sodaß sie ausreichend dick sind, um eine konsistente glatte Gewindeeingriffsfläche zu schaffen.
3. Aus Kunststoff hergestellte erste und zweite Rohrleitungen mit jeweils einem Außengewinde- und einem Innengewindeendabschnitt, die geeignet sind zum Herstellen einer eine höhere Zugfestigkeit zueinander aufweisende Verbindung, und eine Schicht aus einem synthetischen Harz auf dem Gewinde, die ausreichend dünn ist, um sicherzustellen, daß die Kehlen der Schicht sich unter die Spitzen des Gewindes derselben Rohrleitung erstrecken und die Spitzen des Gewindes auf jeder Rohrleitung sich unter die Spitzen des Gewindes der anderen Rohrleitung erstrecken, nachdem die Rohrleitungen gewindemäßig miteinander verbunden worden sind, wobei das synthetische Harz ein Füllmittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitungen aus mit gewundenen Fasern verstärktem Harz herstellt sind, die Gewinde flach in die äußere Oberfläche der Endabschnitte der Rohrleitungen eingeritzt und geschnitten sind und etwa dieselbe Steigung haben, wodurch ein Schneiden der gewundenen Fasern minimiert wird und die Festigkeit des Körpers der Rohrleitungen durch Schneiden bis zu einer Tiefe beibehalten wird, die ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die Spitzen des eingeritzten Gewindes sich einander überlappen, nachdem die Rohrleitungen zusammengeschraubt worden ist, jedoch nicht tief genug, um ein signifikantes Schneiden der gewundenen Fasern und eine resultierende Reduzierung der Zugfestigkeit der Verbindung zu bewirken, die Schicht aus glattem kontaktangegossenen hergestellten Gewinde besteht, das aus demselben Harz wie die Rohrleitungen hergestellt ist, ausschließlich der gewundenen Fasern darin, und mit zufällig ausgerichteten geschnittenen Fasern verstärkt ist, die eine Deckschicht über das eingeschnittene Gewinde bildet und etwa dieselbe Steigung wie das eingeschnittene Gewinde aufweist, wobei das kontaktangegossene Gewinde dieselben thermischen Expansionscharakteristiken wie die Rohrleitungen sowie eine konsistente und kontrollierte Dicke aufweist, so daß es ausreichend dick ist, um eine konsistente glatte Gewindeeingriffsfläche zu schaffen.
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