DE68916428T2 - Kupplung mit gemischtem gewinde für verstärkte leitung. - Google Patents
Kupplung mit gemischtem gewinde für verstärkte leitung.Info
- Publication number
- DE68916428T2 DE68916428T2 DE68916428T DE68916428T DE68916428T2 DE 68916428 T2 DE68916428 T2 DE 68916428T2 DE 68916428 T DE68916428 T DE 68916428T DE 68916428 T DE68916428 T DE 68916428T DE 68916428 T2 DE68916428 T2 DE 68916428T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- crests
- tubing
- cut
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title description 23
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title description 23
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title description 23
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 22
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 17
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 17
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 15
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 7
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 5
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 claims description 4
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 18
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 3
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 3
- 239000012783 reinforcing fiber Substances 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N Fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 2
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 2
- 239000012779 reinforcing material Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000012993 chemical processing Methods 0.000 description 1
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 239000002648 laminated material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 239000002990 reinforced plastic Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/001—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/04—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with additional sealings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/16—Screw-threaded joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen für Nicht-Eisenrohrleitungen (oder Rohren) aus zum Beispiel Kunststoff oder Glasfaser. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf glasfaserverstärkte Rohrleitungen aus Harz mit vorgeformten oder im Kontaktverfahren hergestellten Endabschnitten (Außen- und Innengewinde) zur Verbindung der Endabschnitte miteinander.
- Mit Glasfasermaterial verstärkte Rohrleitungen aus Harz sind im Stand der Technik gut bekannt und besitzen eine Anzahl von Vorteilen gegenüber einer Metallrohrleitung, z.B. Inertanz, geringes Gewicht, Korrosionswiderstand und hohe Festigkeit. Diese Eigenschaften machen derartige Rohrleitungen besonders geeignet zur Verwendung in der chemischen verabeitenden Industrie und in der Ölindustrie zur Verbindung als Leitungsrohrleitungen, Abfluß- bzw. Fallrohre usw.
- Mit Gewinde versehene Endabschnitte von glasfaserverstärkten Rohrleitungen aus Harz sind in einer Anzahl von Verfahren hergestellt worden. Ein Verfahren wendet diskrete Kupplungselemente an (die an den Rohrleitungen montiert sind), was mit Gewinde versehene benachbarte Enden der zu verbindenen Rohrleitungen schafft. Da die benachbarten Enden derartiger Rohrleitungen durch eine dazwischen angeordnete Verbindungsvorrichtung verbunden werden, wird jedoch die Möglichkeit für eine Leckage verdoppelt. Außerdem werden Zeit und für die Montage notwendiger Aufwand sowie die Möglichkeit einer Beschädigung während der Montage erhöht.
- Die Verwendung von mit Gewinde versehenen Rohrleitungsendabschnitten stellt eine beträchtliche Verbesserung gegenüber der Anwendung von diskreten Kupplungselementen dar. Die Bildung von mit Gewinde versehenen Endabschnitten gleichzeitig mit der Bildung der Rohrleitung aufgrund eines mit einem Gewinde versehenen kupplungsartigen Elementes, z. B. über dem Endabschnitt eines drehbaren Dornes, ist jedoch auch mit gewissen Nachteilen behaftet. Zum Beispiel muß man Sorgfalt walten lassen, um das Einschließen von Luft in dem Harz bei der Bildung des Gewindes zu vermeiden und um ein gleichmäßiges und vollständiges Füllen des Gewindes sicherzustellen. Somit wird ein gesonderter Schritt bei der Bildung der Rohrleitung eingeführt. Die Loslösmittel an dem mit einem Gewinde versehenen Nippelende müssen auch sorgfältig angewendet werden, um ein gutes Loslösen von dem Gewinde sicherzustellen und um des weiteren jeglichen Schaden an dem Gewinde zu vermeiden, wenn die fertiggestellte Rohrleitung von dem Dorn entfernt wird.
- Ein weiteres Verfahren schließt ein Einschneiden von Nuten in einer fertiggestellten Rohrleitung ein, um darin ein Gewinde auszubilden. Obwohl dies eine arbeitsfähige Anordnung ist, ist sie nicht ohne Nachteile. Die Einschneidprozedur führt zu Gewinden mit unterbrochenen Verstärkungsfasern, und freigelegte Glasfasern liegen in der Rohrleitung frei. Eine Verbindung mit eingeschnittenen Nuten auf den zueinander passenden Außen- und Innenteilen schafft jedoch den deutlichen Vorteil einer erhöhten Zugfestigkeit in dem Bereich der Kupplung im Vergleich mit Kupplungselementen, die an die Glasfaserrohrleitung bondiert oder anderweitig angeformt sind. Mit anderen Worten, die eingeschnittenen Nuten einer Außen-/Innen-Kupplung schafft eine direkte mechanische Arretierung zwischen den Substraten der verbundenen Rohrleitungen. Derartige Rohrleitungen besitzen eine erhöhte Zugfestigkeit in dem Kupplungsbereich, was einer relativ größeren zwischenlaminaren Scherfestigkeit eines eingeschnittenen Gewindes im Vergleich mit einem angegossenen Gewinde entspricht.
- Was sich aus der heutigen Entwicklung von Außen-/Innen-Kupplungen aus Glasfaserrohrleitungen ergibt, ist eine Reihe von Vorteilen und Nachteilen, die auf der einen Seite mit lediglich eingeschnittenen Nuten in der Rohrleitung verbunden sind und auf der anderen Seite mit dem Kleben von Gewinden, die mit dem Rohrleitungslaminat kontaktangegossen sind.
- Eingeschnittene Gewinde werden in das Rohrleitungslaminat eingeschliffen und schließen notwendigerweise überschüssiges Harzmaterial ein (für die Menge, die weggeschliffen wird). Die angewendeten Schleif- und Einschneideprozesse können zu gebrochenen oder geschnittenen Gewinden oder freigelegten Glasfaserfäden und dem potentiellen Abstoßen des Gewindes führen, nachdem die gesamte Rohrleitung geformt worden ist. Die geschliffene oder eingeschnittene Außen- und Innengewindeverbindung schafft jedoch den deutlichen Vorteil einer mechanischen Verriegelung, die in das Rohrleitungslaminat integriert ist. Die interlaminare Scherfestigkeit von geschliffenen Gewinden wird als größer angesehen als die angekIebten oder angegossenen bzw. angeformten Gewinde, wodurch die entsprechende Zugfestigkeit der Verbindung erhöht wird.
- Bezüglich der durch Ankleben oder Kontaktangießen hergestellten Gewinde, die auf zu verbindenen Rohrleitungslaminatenden ausgebildet sind, existierten auch gewisse Vorteile und Nachteile. Der Hauptnachteil besteht in der Tatsache, daß ein angeklebtes oder angegossenes Gewinde keine mechanische Verriegelung zwischen den verbundenen Rohrleitungslaminaten schafft, weil nur eine Klebeverbindung zwischen dem angeklebten Gewinde und dem Rohrleitungslaminat existiert. Die angeklebten oder angeformten Gewinde schaffen jedoch ein konsistenteres Gewindeprofil mit einer entsprechenden relativ glatten Oberflächenbearbeitung, was zu relativ niedrigeren Drehmoment-Anforderungen für den Eingriff und noch deutlicher für die Lösung führt. Des weiteren hat das angekiebte oder angegossene Gewinde eine geringere Tendenz zum Zermahlen während des Eingriffs, als es der Fall ist bei der relativ rauhen Oberfläche eines Gewindes, das in das Rohrleitungslaminatmaterial eingeschnitten ist. Außerdem weist ein angeklebtes oder angegossenes Gewinde eine zufälligere Ausrichtung der Verstärkungsmaterialien im Vergleich mit den Verstärkungsfäden oder den Fasern auf, die in das Rohrleitungs laminat während eines Schleifens eines eingeschnittenen Gewindes geschnitten wird. Mit anderen Worten, eine Zufallsausrichtung der Verstärkungsmaterialien bezüglich der Scherebene des eingeschnittenen Gewindes führt zu einer relativ festeren Verbindung.
- Die oben aufgeführten Überlegungen sind wichtig hinsichtlich der Anwendung und des Gebrauchs der Verbindung. Unter Verhältnissen eines Ölfelds, wo ein Zug von Glasfaserrohrleitungen oder Rohren angewendet wird, ist es offensichtlich wichtig, daß eine ausreichende interlaminare Scherfestigkeit an einer Verbindung existiert. Anders ausgedrückt ist es wichtig, daß die Gesamtzugfestigkeit eines Rohrleitungszuges nicht unmäßig durch eine potentielle Trennung an irgendeiner Verbindung während des Gebrauchs des Zuges begrenzt ist. Die Zugfestigkeit der Verbindungen ist auch bei einer horizontalen Rohrleitungsanwendung von Bedeutung. Zum Beispiel hat eine horizontale Rohrleitung typischerweise einen damit verbundenen Druck, der eine Endbelastung auf einen Rohrleitungszug ausübt, die ihrerseits eine Zugkraft auf die Rohrleitungsverbindungen in einer axialen Richtung ausübt. Kurz ausgedrückt, die Zug- oder Axialkraftüberlegungen in sowohl einen vertikalen als auch einen horizontalen Rohrleitungszug sind bezüglich der vorliegenden Erfindung dieselben.
- Die US-A-3,101,207 (Pavel) offenbart eine gasdichte und leicht trennbare Robrverbindung, die mit Gewinde versehene Rohre aufweist, die z.B. aus Kunststoff hergestellt sind, die auf Gewinden in mindestens einem der Rohre eine angekIebte gehärtete Schicht haben. Diese Schicht besteht aus einem synthetischen Harz, das aushärtbar ist, ohne flüchtige Bestandteile abzugeben, und eine ausreichende Härte und Elastizität erzeugt. Ihre Anwendung kann in irgendeiner gewünschten Weise vorgenommen werden, und zwar z.B. durch Eintauchen, Streichen mit einem Pinsel, Sprühen oder mit einem Kittmesser. Ihre Dicke kann innerhalb breiter Grenzen variieren und hängt unter anderem von dem Durchmesser der Rohre ab. Da es bei der US-A-3,101,207 das Problem ist, gasdichte und leicht verbindbare und trennbar; mit Gewinde versehene Rohrverbindungen zu erzeugen muß die Schicht nach dem Aushärten flexibel sein.
- Demgemaß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kupplung für verbundene Glasfaserrohrleitungsabschnitte in dem Sinne zu schaffen, daß die Verbindung eine ausreichende verbesserte Zugfestigkeit in einer axialen Richtung im Vergleich mit gewissen Kupplungen des Standes der Technik hat.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Glasfaserrohrleitungskupplung zu schaffen, die eine erhöhte Zugfestigkeit bezüglich der oben erwähnten hat und die des weiteren die Vorteile einer angeklebten Gewindegrenzfläche auf den Außen-/Innen-Kupplungsoberflächen aufweist.
- Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor erwähnte Kupplung in einer Weise zu schaffen, daß sie leicht als ein Teil eines Herstellungsprozesses für Glasfaserrohrleitungen gemacht werden kann.
- Die vorliegende Erfindung schafft eingeritzte bzw. eingeschnittene oder geschliffene Außen- oder Innengewinde an benachbarten Enden von zwei zu verbindenden Glasfaserrohrleitungsabschnitten. Mindestens eine der eingeschnittenen, mit Gewinde versehenen Oberflächen hat ein angeklebtes Gewinde, das daran kontaktangegossen ist, so daß die Wurzel oder die Basis des angeklebten Gewindes unter der Spitze des geschliffenen Gewindes ist, an das es angegossen wird. Die Steigung des kontaktangegossenen Gewindes ist dieselbe wie die des geschliffenen Gewindes, zu dem es paßt. Beim Anpassen der gekuppelten Rohrleitungsenden liefert die angeklebte Gewindeoberfläche die oben aufgezählten Vorteile, während sie auch eine mechanische Verriegelung zwischen den Rohrleitungsabschnitten schafft. Eine mechanische Verriegelung resultiert von den überlappten Vorsprüngen der Außen- und Innengewinde, die in die Glasfaserrohrleitung geschliffen sind. Das angeklebte bzw. aufgeklebte Gewinde kann entweder auf dem Außen- oder dem Innenabschnitt der Kupplung vorgesehen sein. In alternativer Weise, und zwar innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, kann ein angekiebtes Gewinde an sowohl dem eingeschnittenen Außen- als auch dem eingeschnittenen Innenabschnitt der Kupplungen ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wurzeln oder die Basis des angeklebten Gewindes an jedem Verbindungsabschnitt unter der Spitze des geschliffenen Gewindes, an das sie geformt werden. Als ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird angesehen, daß das zuvor erwähnte angeklebte Gewinde auf einer Glasfaserrohrleitung direkt mit dem passenden Ende einer Stahl- oder metallischen Rohrleitung mit einstückig geschliffenen Gewinden verbunden ist. Obwohl durchgängig Bezug genommen worden ist zu einer glasfaserverstärkten Rohrleitung, soll auch klar sein, daß Kohlenstoff, Polyester oder andere funktionell äquivalente Fasern zusätzlich zu den traditionellen Glasfasern verwendet werden könnten, um das Rohrleitungsharz innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu verstärken.
- Unter Berücksichtigung dieser und anderer Ziele, die leichter als die Natur der Erfindung erkennbar sind, wird besser verstanden werden, daß die Erfindung aus der Rohrleitung oder Rohrleitungen gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 besteht.
- Figur 1 ist eine Längsansicht im Querschnitt von zwei faserverstärkten Rohrleitungsenden mit einem Außen- und einem Innenabschnitt zum Zusammenkuppeln der beiden. Der Innenabschnitt weist ein Gewinde auf, das direkt in das Rohrleitungslaminat geschliffen ist. Der Außenabschnitt hat ein angeklebtes Gewinde, das auf das Gewinde kontaktgegossen ist, das auch in das Rohrleitungslaminat eingeschnitten ist.
- Figur 1A ist eine vergrößerte isolierte Ansicht des in Figur 1 veranschaulichten Gewindeeingriffs.
- Figur 2 ist eine Ansicht ähnlich der von Figur 1, wobei das kontaktangegossene angeklebte Gewinde auf dem Innenabschnitt der Kupplung anstatt auf dem Außenabschnitt angeordnet ist.
- Figur 2A ist eine vergrößerte isolierte Ansicht des in Figur 2 veranschaulichten Gewindeeingriffs.
- Figur 3 ist eine Längsansicht im Querschnitt von zwei faserverstärkten Rohrleitungsenden mit einem Außen- und einem Innenabschnitt zum Zusammenkuppeln der beiden. Jeder Abschnitt weist ein Gewinde auf, der direkt in das Rohrleitungslaminat bei einem angeklebten Gewinde geschliffen ist, das zu dem Gewinde kontaktangegossen ist, das in die jeweiligen Rohrleitungslaminate eingeschnitten ist.
- Figur 3A ist eine vergrößerte isolierte Ansicht des in Figur 3 dargestellten Gewindeeingriffs.
- Ahnliche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile innerhalb aller verschiedenen Figuren der Zeichnungsseiten.
- Eine Rohrleitungsverbindung 10 in Figur 1 ist vorgesehen zum Verbinden der Enden eines Paares von Nicht-Eisen- (z.B. Glasfaser oder Kunststoff) -Rohrleitungsabschnitten 12 und 14. Die Rohrleitungsabschnitte haben, wie gezeigt, konische Enden und Innenkupplungsabschnitte. Jeder Rohrleitungsabschnitt 12 und 14 ist aus Harz einschließlich eingebetteter Fäden von Glasfasern (z.B.) zu Verstärkungszwecken ausgebildet, wie es im Stand der Technik gut bekannt ist. Wie oben erwähnt, könnten die Verstärkungsfasern auch Kohlenstoff, Polyester oder andere funktionell äquivalente Materialien sein.
- In dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 ist ein Innengewinde in den Laminatkörper der Rohrleitung 12 geschliffen und kann z.B. einen 8-fachen umlaufenden Gewindegang haben, wie es bereits bei derartigen Glasfaserrohrleitungsanwendungen benutzt wird. Bei dem Außenrohrleitungsabschnitt 14 ist ein Gewinde auch in den Laminatkörper der Rohrleitung eingeschnitten und weist eine Steigung auf, die der des Innenrohrleitungs-Kupplungsabschnitts entspricht. Das geschliffene Gewinde auf dem Rohrleitungsabschnitt 14 ist seinerseits mit einem darüberliegenden angeklebten Gewinde oder einem kontaktangegossenen Gewinde 16 versehen, das dieselbe Steigung wie das in die Harzrohrleitungskörper eingeschnittene Gewinde hat. Das kontaktangegossene Gewinde 16 ist vorzugsweise aus demselben Harz geformt, wie es für die Herstellung des Rohrleitungskörpers 14 verwendet wird. Bei dem geformten, an dem Rohrleitungskörper 14 bondierten Gewinde 16, wobei beide aus demselben Harzmaterial gebildet sind, werden die thermische Expansion und Kontraktion leicht aufgenommen, da es keinen Unterschied in der Ausdehnung gibt. Das angeklebte Gewinde 16 hat Füllermaterial bzw. Füllmittel darin, um die Viskosität und geschnittenen Fasern einzustellen, um eine weitere Verstärkung für das Gewinde 16 zu schaffen. Die geschnittenen Fasern in dem Kunststoffgewinde 16 sind zufällig ausgerichtet im Gegensatz zu den gewundenen bzw. gewickelten Verstärkungsfasern in den Glasfaserrohrleitungskörpern.
- Bei einem wie in Figur 1A veranschaulichten Eingriff überlappen die Spitzen des in jede der verbundenen Glasfaserrohrleitungen eingeschnittenen Gewindes einander und schaffen eine mechanische Verriegelung mit dem verstärkten Kunststoffgewinde 16, das dazwischen angeordnet ist. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Strukturen des Standes der Technik, die auf der Adhäsion eines geformten Kunststoffgewindes an einem darunterliegenden Rohrleitungskörper aus Gründen der Zugfestigkeit beruhen. Vorzugsweise ist das geschliffene Gewinde relativ flach, um das Schneiden der gewickelten Verstärkungsfäden oder der Fasern in jedem der Rohrleitungsabschnitte zu minimieren. Natürlich ist beim Minimieren des Schneidens der Verstärkungsfäden in dem Rohrleitungskörper die Reduzierung der Verstärkung, die für den Rohrleitungskörper geschaffen wird, minimiert, und das Abfallmaterial des Rohrleitungskörpers infolge Schleifens wird minimiert. Bei der Eingriffsanordnung der Verbindung der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, eine effektive Verbindung erhöhter Zugfestigkeit zu haben, während die Tiefe des geschliffenen oder eingeschnittenen Gewindes in die Rohrleitungskörperlaminate minimiert wird.
- Zusätzlich zu den verbesserten Zugfestigkeitseigenschaften der durch die vorliegende Erfindung geschaffenen Kupplung, schafft das Vorsehen der kontaktangegossenen Gewindeoberfläche eine konsistentere glatte Gewindeeingriffsfläche. Das wiederum führt zu einem relativ niedrigeren Eingriffs- und Lösungs-Drehmoment, als es der Fall sein würde, wenn z.B. ein geschliffenes Gewinde mit einem anderen geschliffenen Gewinde in Eingriff gebracht würde. Natürlich gibt es bei einer glatteren Gewindefläche auch eine reduzierte Tendenz des drehgeformten Gewindes zum Zermahlen und Abradieren im Vergleich zu der relativ abrasiven Oberfläche des geschliffenen Gewindes, wenn es im Eingriff mit einem anderen geschliffenen Gewinde wäre.
- Die Figuren 2 und 2A zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Innengewindeabschnitt 18 der Verbindung eine kontaktangegossene Gewindeoberfläche 20 über dem Innengewinde hat, das in den Rohrleitungskörper 18 geschliffen ist. Entsprechend hat der Außenrohrleitungsabschnitt 22 nur Gewinde, das in den Rohrleitungskörper geschliffen ist. Alle gleichen Überlegungen, die für das in den Figuren 1 und 1A veranschaulichte Ausführungsbeispiel anwendbar sind, treffen für das in den Figuren 2 und 2A veranschaulichte Ausführungsbeispiel zu.
- Die Figuren 3 und 3A veranschaulichen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben sowohl der Innenrohrleitungs-Kupplungsabschnitt 24 als auch der Außenabschnitt 26 Gewinde aus einem Harzmaterial, das auf das Gewinde angegossen ist, das in die jeweiligen Rohrleitungskörper eingeschnitten ist. Die kontaktangegossenen Gewinde sind bei 28 auf dem Innenabschnitt 24 und bei 30 auf dem Außenabschnitt 26 bezeichnet.
- Das in den Figuren 3 und 3A veranschaulichte Ausführungsbeispiel wurde verwendet, wo relativ enge Gewindetoleranzen benötigt werden, sowie bei schwierigen Feldanwendungen z.B., wo relativ niedrigere Eingriffs- und Lösungs-Drehmomente erwünscht sind. Außerdem könnte das Ausführungsbeispiel von Figur 3 verwendet werden, wenn es gewünscht wird, einen erhöhten Korrosonswiderstand zu besitzen, da die angeklebte Gewindeoberfläche effektiver bezüglich des Widerstandes gegen Korrosion ist als die Oberfläche, die durch Gewinde geschaffen wird, die in den Rohrleitungskörper eingeschnitten werden.
- Wie in den Ausführungsbeispielen von Figuren 1 und 2 hat das Ausführungsbeispiel von Figur 3 jedoch als seinen prinzipiellen Vorteil die mechanische Verriegelung, die durch die überlappenden Spitzen auf dem Gewinde geschaffen werden, die in jeden der gekuppelten Rohrleitungskörper eingeschnitten werden, und die wünschenswerten Charakteristiken, die mit der kontaktangegossenen Gewindeoberfläche, wie oben berücksichtigt, verbunden sind.
- Schließlich wird eingeschlossen, daß eine faserverstärkte Rohrleitung mit einem eingeschnittenen Gewindeende mit einem kontaktangegossenen angeklebten Gewinde darüber (wie oben beschrieben) direkt mit einem Stahl- oder Metallrohrleitungsende verbunden sein könnte. Die Metallrohrleitung würde dazu passende, einstückig geschliffene Gewinde haben, wodurch die mechanische Überlappung und der oben beschriebene zugeordnete Nutzen existieren würden.
Claims (3)
1. Aus Kunststoff hergestellte Rohrleitung mit einem
Außengewindeendabschnitt, der geeignet ist zum Herstellen einer eine höhere
Zugspannung gewährleistenden Verbindung mit einem
Innengewindeelement und einer Schicht aus einem synthetischen Harz auf dem
Außengewinde, das ausreichend dünn ist, um sicherzustellen, daß die
Kehlen der Schicht sich unter die Spitzen des Außengewindes
erstrecken, damit sich die Spitzen des Gewindes auf einem
Innengewindeelement unter die Spitzen des Außengewindes erstrecken,
nachdem die Rohrleitung mit dem Innengewindeelement
gewindemäßig verbunden worden ist, wobei das synthetische Harz ein Füllmittel
enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitung aus mit gewundenen Fäden verstärktem Harz
hergestellt ist, das Außengewinde flach in die äußere Oberfläche des
Endabschnittes der Rohrleitung eingeritzt und geschnitten ist,
wodurch ein Schneiden der gewundenen Fasern minimiert wird und die
Festigkeit des Körpers der Rohrleitung durch Schneiden auf eine
Tiefe beibehalten wird, die ausreichend ist, damit die Spitzen des
Gewindes auf dem Innengewindeelement, dessen Gewinde dieselbe
Steigung wie das Gewinde auf dem Außengewindeelement hat, die
Spitzen des eingeritzten Außengewindes überlappen können, nachdem
die Rohrleitung gewindemäßig an dem Innengewindeelement befestigt
worden ist, jedoch nicht tief genug, um ein sigrrifikantes Schneiden
der gewundenen Fasern und eine resultierende Reduzierung in der
Zugfestigkeit der Verbindung zu bewirken, die Schicht als glattes,
kontaktangegossenes Gewinde ausgebildet ist, das aus demselben
Harz wie die Rohrleitung hergestellt ist, und zwar ausschließlich der
gewundenen Fasern darin, und mit zufällig ausgerichteten
geschnittenen Fasern verstärkt ist, die eine Deckschicht über dem
eingeschnittenen Gewinde bildet und etwa dieselbe Steigung wie das
eingeschnittene Gewinde hat, wobei das kontaktangegossene Gewinde
dieselben thermischen Expansionscharakteristiken hat wie die
Rohrleitung, sowie eine konsistente und kontrollierte Dicke, so daß sie
ausreichend dick sind, um eine konsistente glatte Gewindeeingriffsfläche
zu schaffen.
2. Aus Kunststoff hergestellte Rohrleitung mit einem
Innengewindeendabschnitt, die geeignet ist zum Herstellen einer eine höhere
Zugfestigkeit aufweisenden Verbindung mit einem Außengewindeelement
und einer Schicht aus einem synthetischen Harz auf dem
Innengewinde, die ausreichend dünn ist, um sicherzustellen, daß die Kehlen
der Schicht sich unter die Spitzen des Innengewindes erstrecken,
damit sich die Spitzen des Gewindes auf dem Außengewinde unter
die Spitzen des Außengewindes erstrecken, nachdem die Rohrleitung
an dem Gewindeelement angeschraubt worden ist, wobei das
synthetische Harz einen Füller enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitung aus mit gewundenen Fasern verstärktem Harz
hergestellt ist, das Innengewinde flach in die äußere Oberfläche des
Endabschnittes der Leitung eingeritzt und geschnitten ist, wodurch
ein Schneiden der gewundenen Fasern minimiert wird und die
Festigkeit des Körpers der Rohrleitung durch Schneiden bis zu einer
Tiefe beibehalten wird, die ausreichend ist, damit die Spitzen des
Gewindes auf dem Außengewindeelement, dessen Gewinde dieselbe
Steigung wie das Gewinde des Innenelementes aufweist, die Spitzen
des eingeschnittenen Innengewindes überlappt, nachdem die
Rohrleitung
an dem Außengewindeelement angeschraubt worden ist, jedoch
nicht tief genug, um ein signifikantes Schneiden der gewundenen
Fasern und der resultierenden Reduzierung der Zugfestigkeit der
Verbindung zu bewirken, die Schicht als glattes kontaktangegossenes
Gewinde ausgebildet ist, das aus demselben Harz wie die
Rohrleitung hergestellt ist, und zwar ausschließlich der gewundenen Fasern
darin, und mit zufällig ausgerichteten geschnittenen Fasern verstärkt
ist, die eine Deckschicht über das eingeschnittene Gewinde bildet
und etwa dieselbe Steigung wie das eingeschnittene Gewinde haben,
wobei das kontaktangegossene Gewinde dieselben thermischen
Expansionskoeffizienten wie die Rohrleitung sowie eine konsistente und
kontrollierte Dicke hat, sodaß sie ausreichend dick sind, um eine
konsistente glatte Gewindeeingriffsfläche zu schaffen.
3. Aus Kunststoff hergestellte erste und zweite Rohrleitungen mit
jeweils einem Außengewinde- und einem Innengewindeendabschnitt,
die geeignet sind zum Herstellen einer eine höhere Zugfestigkeit
zueinander aufweisende Verbindung, und eine Schicht aus einem
synthetischen Harz auf dem Gewinde, die ausreichend dünn ist, um
sicherzustellen, daß die Kehlen der Schicht sich unter die Spitzen
des Gewindes derselben Rohrleitung erstrecken und die Spitzen des
Gewindes auf jeder Rohrleitung sich unter die Spitzen des Gewindes
der anderen Rohrleitung erstrecken, nachdem die Rohrleitungen
gewindemäßig miteinander verbunden worden sind, wobei das
synthetische Harz ein Füllmittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitungen aus mit gewundenen Fasern verstärktem Harz
herstellt sind, die Gewinde flach in die äußere Oberfläche der
Endabschnitte der Rohrleitungen eingeritzt und geschnitten sind und
etwa dieselbe Steigung haben, wodurch ein Schneiden der
gewundenen
Fasern minimiert wird und die Festigkeit des Körpers der
Rohrleitungen durch Schneiden bis zu einer Tiefe beibehalten wird,
die ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die Spitzen des
eingeritzten Gewindes sich einander überlappen, nachdem die Rohrleitungen
zusammengeschraubt worden ist, jedoch nicht tief genug, um ein
signifikantes Schneiden der gewundenen Fasern und eine
resultierende Reduzierung der Zugfestigkeit der Verbindung zu bewirken,
die Schicht aus glattem kontaktangegossenen hergestellten Gewinde
besteht, das aus demselben Harz wie die Rohrleitungen hergestellt
ist, ausschließlich der gewundenen Fasern darin, und mit zufällig
ausgerichteten geschnittenen Fasern verstärkt ist, die eine
Deckschicht über das eingeschnittene Gewinde bildet und etwa dieselbe
Steigung wie das eingeschnittene Gewinde aufweist, wobei das
kontaktangegossene Gewinde dieselben thermischen
Expansionscharakteristiken wie die Rohrleitungen sowie eine konsistente und
kontrollierte Dicke aufweist, so daß es ausreichend dick ist, um eine
konsistente glatte Gewindeeingriffsfläche zu schaffen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21259988A | 1988-06-28 | 1988-06-28 | |
PCT/US1989/002790 WO1990000236A1 (en) | 1988-06-28 | 1989-06-28 | Composite thread coupling for reinforced pipe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68916428D1 DE68916428D1 (de) | 1994-07-28 |
DE68916428T2 true DE68916428T2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=22791693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE68916428T Expired - Fee Related DE68916428T2 (de) | 1988-06-28 | 1989-06-28 | Kupplung mit gemischtem gewinde für verstärkte leitung. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0423196B1 (de) |
CA (1) | CA1307750C (de) |
DE (1) | DE68916428T2 (de) |
WO (1) | WO1990000236A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991018733A1 (en) * | 1990-06-01 | 1991-12-12 | A.O. Smith Corporation | Method of joining threaded non-ferrous pipe sections |
US5360240A (en) * | 1993-03-05 | 1994-11-01 | Hydril Company | Method of connecting plastic pipe joints to form a liner for an existing pipeline and a plastic pipe joint for forming such liner |
JP2981393B2 (ja) * | 1994-01-11 | 1999-11-22 | 株式会社東海理化電機製作所 | バックル引込み装置 |
FR2728049A1 (fr) * | 1994-12-08 | 1996-06-14 | Chevrier Gerard | Dispositif de raccordement d'une extremite d'un tube en matiere thermoplastique renforcee |
FR2728051B1 (fr) * | 1994-12-08 | 1997-01-17 | Chevrier Gerard | Dispositif de raccordement pour tubes hautes pressions |
NL2023274B1 (en) | 2019-06-07 | 2021-01-11 | Itrec Bv | Tubular with screw thread |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US658085A (en) * | 1900-01-04 | 1900-09-18 | Clinton A Higbee | Screw-coupling. |
US2900435A (en) * | 1955-05-02 | 1959-08-18 | Thomas & Betts Corp | Electrical conduit bushing |
US3101207A (en) * | 1958-07-26 | 1963-08-20 | Henkel & Cie Gmbh | Process for the production of gas-tight tube connections |
US3366504A (en) * | 1964-03-30 | 1968-01-30 | Flambeau Plastics Corp | Threaded pipe fitting |
US4033167A (en) * | 1974-08-21 | 1977-07-05 | General Signal Corporation | Process for forming intermediate metal conduit |
US4154466A (en) * | 1977-01-03 | 1979-05-15 | Centron Corporation | Pipe section and coupling |
US4537426A (en) * | 1982-06-24 | 1985-08-27 | Ameron Inc. | Couplings for non-ferrous pipe |
-
1989
- 1989-06-28 DE DE68916428T patent/DE68916428T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-28 CA CA000604262A patent/CA1307750C/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-28 EP EP89908060A patent/EP0423196B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-28 WO PCT/US1989/002790 patent/WO1990000236A1/en active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE68916428D1 (de) | 1994-07-28 |
EP0423196A4 (en) | 1991-11-21 |
CA1307750C (en) | 1992-09-22 |
EP0423196A1 (de) | 1991-04-24 |
WO1990000236A1 (en) | 1990-01-11 |
EP0423196B1 (de) | 1994-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69007382T2 (de) | Steckverbindung. | |
DE68924317T2 (de) | Stabförmiges Gussteil, bestehend aus faserverstärktem Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE69018947T2 (de) | Faserverstärktes Kunststoffrohr für geschraubte Rohrkupplungen. | |
DE3319296C2 (de) | Block oder Platte aus imprägniertem Graphit/Faser-Verbundwerkstoff und Herstellverfahren hierfür | |
DE3490289C2 (de) | Gezahnter Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2825191C2 (de) | Zahnrad mit mehreren über ein Bindemittel verbundenen Gewebeschichten aus Kohlefadenbündeln | |
DE10119235A1 (de) | Kunststoffzahnrad und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2744994A1 (de) | Synchronisierring | |
DE2717734A1 (de) | Glasfasermatte | |
DE102018208282A1 (de) | Fahrwerklenker für ein Kraftfahrzeug | |
DE3100192C2 (de) | ||
EP0691506A1 (de) | Zum Verbinden zweier Kunststoffrohre dienende Muffe und Verfahren zur Herstellung einer solchen Muffe | |
DE2813599A1 (de) | Faserverstaerktes kunststoffrohrteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2821900A1 (de) | Verfahren zur herstellung endloser treibriemen | |
DE1775881A1 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE69103536T2 (de) | Faserverstärkter Riemen und Herstellungsverfahren. | |
DE68916428T2 (de) | Kupplung mit gemischtem gewinde für verstärkte leitung. | |
DE3044680A1 (de) | Glasfaserverstaerkte kunststoffbahn | |
EP0347364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schlauches zur Innenauskleidung für Abwasserkanalrohre | |
DE2033936A1 (de) | Fadenwickelrohr mit Gewinde und Ver fahren zu semer Herstellung | |
DE69303052T2 (de) | Metallischer Einsatz, insbesondere für Verbindungsstücke | |
DE3208664A1 (de) | Antriebsriemen | |
DE2353690C3 (de) | Faserverstärktes Kunststofflaminat | |
DE3225901C2 (de) | Rohrverbindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0386387B1 (de) | Flächenhafte Grenzschichtverbindung und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |