DE69704908T2 - Nadel zum Befestigen von Befestigungselementen - Google Patents

Nadel zum Befestigen von Befestigungselementen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • B65C7/003Affixing tags using paddle-shaped plastic pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/08Making needles used for performing operations of hollow needles or needles with hollow end, e.g. hypodermic needles, larding-needles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung zum Einführen einer Etikettierschlaufe in Kleidungsstücke oder dergleichen, um mit der Etikettierschlaufe ein Etikett an den Kleidungsstücken anzubringen, und ein Verfahren zum Herstellen dieser Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung A, die in dem japanischen Patent, zweite Ausgabe, Nr. Sho 57-37506 offenbart wird. Die Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung A enthält einen Körper 8 in Gestalt einer Hohlnadel, die eine Öffnung 7 aufweist, und eine löffelförmige Spitze 6 an einem Ende des Körpers 8.
  • Fig. 9 zeigt die Etikettierschlaufe 1 beim Gebrauch. Die Etikettierschlaufe 1 enthält einen Fadenkörper 1a, einen Anker 1b, der an dem Ende des Fadenkörpers 1a ausgebildet ist, und ein dreieckiges Verbindungsteil 1c, an das ein Preisschild oder dergleichen angebracht wird. Der Fadenkörper 1a und der Anker 1b werden so verbunden, dass sie die Form eines T bilden.
  • Wenn die Etikettierschlaufe 1 an den Kleidungsstücken mit der Etikettierschlaufen- Einziehvorrichtung A angebracht wird, wird der Anker 1b vorher in die Vorrichtung A eingebracht, die Vorrichtung A wird durch die Kleidungsstücke geführt, der Anker 1b wird aus der Öffnung 7 mittels eines Schiebestabs 3 geschoben, und die Vorrichtung A wird aus den Kleidungsstücken herausgezogen. Der Anker 1b wird in den Kleidungsstücken festgehalten, um zu verhindern, dass die Etikettierschlaufe 1 aus den Kleidungsstücken heraus fällt, und das Etikett wird so an den Kleidungsstücken angebracht.
  • Mit einer derartigen Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung A kann die Etikettierschlaufe 1 leicht an den Kleidungsstücken angebracht werden. Bei dem Vorgang des Einführens entstehen jedoch die weiter unten beschriebenen Probleme. Wenn die Spitze 6 durch die Kleidungsstück geführt wird, können die scharfen Kanten 9 an beiden Seiten die Fasern der Kleidungsstücke in ähnlicher Weise wie mit einem Messer zerschneiden, und die Kleidungsstücke können dadurch Schaden erleiden.
  • Da die Spitze 6 eine geringere Biegefestigkeit hat, weil der Querschnitt an der Spitze klein ist, kann die Spitze 6 gelegentlich geknickt werden oder brechen, wenn die Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung A die Kleidungsstücke durchdringt. Eine solche Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung A kann nicht für solche Erzeugnisse benutzt werden, bei denen es schwierig ist, die Einziehvorrichtung hindurch zu führen, wie beispielsweise steifen Kleidungsstücken, Teppichen und Lederwaren. Wenn beim Einsatz der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung A die Spitze 6 geknickt wird und die Öffnung 7 verformt werden, kann sich auch der Bediener selbst verletzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es Gegenstand der vorliegende Erfindung, eine Etikettierschlaufen- Einziehvorrichtung vorzustellen, die genügend Kraft und Stabilität hat und die sicher gehandhabt werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung.
  • Um den obigen Gegenstand der Erfindung zu erreichen, enthält die Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung der vorliegende Erfindung zum Durchfühhren des T-förmigen Ankers einer Etikettierschlaufe durch einen Gegenstand:
  • einen Hohlkörper mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einem Innenraum für die Aufnahme des Ankers; und
  • einen zur Spitze auslaufenden konischen Teil, der an einem Ende des Körpers ausgebildet ist;
  • wobei der besagte Hohlkörper eine Öffnung aufweist, die am hinteren Ende des konischen Teils ausgebildet ist, um den besagten Anker aus dem Innenraum des Körpers freizugeben.
  • Da die Vorrichtung durch die Kleidungsstücke so durchgeführt wird, dass der konische Teil, der keinerlei scharfe Kante hat, vorn ist, erfahren durch diese Vorrichtung die Kleidungsstücke beim Vorgang des Durchführens keine Schnitte oder werden beschädigt. Weil der Querschnitt am konischen Teil groß ist, hat außerdem der konische Teil eine ausreichende Biegefestigkeit und Stabilität und ist dadurch vor zufälligem Biegen oder Brechen geschützt. Dementsprechend ist es auch möglich, die Vorrichtung durch ein steifes Erzeugnis zu führen und die Vorrichtung sicher zu handhaben.
  • Bei der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Innere des konischen Teils mit einem Füllmaterial, das eine gute Führungsfläche bildet, ausgefüllt. Die Führungsfläche wird vorzugsweise so geformt, dass sie von der Innenfläche des Körpers ansteigt und sich bis zum Rand der Öffnung erstreckt. Bei dieser Vorrichtung wird der Anker durch die Führungsfläche geführt, so dass er aus der Öffnung auf glatte Weise freigegeben wird.
  • Bei der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung außerdem einen Schlitz von der Öffnung bis zum gegenüberliegenden Ende der Spitze. Bei dieser Vorrichtung wird die Etikettierschlaufe reibungslos durch den Schlitz entfernt.
  • Bei der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung außerdem eine Halterung, die mit dem hinteren Teil des Körpers verbunden ist. Der Benutzer kann damit die Vorrichtung leicht handhaben.
  • Bei der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren für die Herstellung einer Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung für das Durchführen eines T-förmigen Ankers durch einen Gegenstand die folgenden Schritte: Ausstanzen aus Blech mittels eines Stanzwerkzeugs; Biegen des Blechs zu einem Hohlkörper, der ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen Innenraum für die Aufnahme des Ankers und einen spitz auslaufenden konischen Teil an einem Ende des Körpers hat, wobei der Hohlkörper eine Öffnung aufweist, die an der Rückseite des konischen Teils für die Freigabe des Ankers aus dem Innenraum des Körpers ausgebildet ist;
  • Eintauchen des konischen Teils in ein Füllmaterial und Herausziehen des konischen Teils, damit sich das im konischen Teil verbliebene Füllmaterial verfestigt, um eine Führungsfläche zu ergeben, damit der Anker geführt wird, wenn der Anker aus der Öffnung freigegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Etikettierschlaufen- Einziehvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung, bei der ihr konischer Teil mit einem Füllmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung. Ausgefüllt ist.
  • Fig. 5 ist ein Blech als Material für den Körper der erfindungsgemäßen Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung einer Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Spitze der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Spitze der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer derzeit in Gebrauch befindlichen Etikettierschlaufe.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 werden anschließend die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung B gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung B enthält einen Körper 21 in Form einer Hohlnadel, die einen Innenraum 17 und einen zu einer Spitze auslaufenden konischen Teil 10, der am vorderen Ende des Körpers 21 ausgebildet ist, aufweist. Der Körper 21 hat an einer mehr zum konischen Teil 10 gelegenen Stelle eine elliptische Öffnung 15.
  • Der Innenrand der Öffnung 15 ist so ausgebildet, dass die Ecke angefast ist. Die Hauptachse der Öffnung 15 ist gleich dem Durchmesser des Körpers 21 festgelegt. Der konische Teil 10 enthält eine konische Fläche 10b, die außen leicht gekrümmt ist, und die scharfe Spitze 10a, die von der konischen Fläche 10b umgeben ist. Ein Schlitz 16 ist an der Oberseite des Körpers 21 so ausgebildet, so dass er sich von der Öffnung 15 bis zum hinteren Ende des Körpers 21 erstreckt. Das hintere Ende des Körpers 21 ist in eine zylinderförmige Halterung 22 eingesetzt, mit der ein Benutzer die Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung B leicht handhaben kann.
  • Wenn mit der Etikettierschlaufe 1 ein Etikett an den Kleidungsstücken angebracht wird, wird der Anker 1b vorher in die Vorrichtung B eingeführt, die Vorrichtung B wird durch die Kleidungsstücke so geführt, dass der konische Teil 10 vorn ist. Wenn der Anker 1b tief eingedrungen ist, wird der Anker 1b aus der Öffnung 15 mittels eines (nicht dargestellten) Schiebestabes heraus geschoben, die Vorrichtung B wird aus den Kleidungsstücken gezogen, und somit wird der Anker 1b in den Kleidungsstücken festgehalten.
  • Da der konische Teil 10 keine scharfen Kanten aufweist und durch die Kleidungsstücke zuerst geführt wird, erfahren mit der vorliegenden Vorrichtung B die Kleidungsstücke weder Schnitte noch werden sie beschädigt. Da der Querschnitt des konischen Teils 10 groß ist, hat der konische Teil 10 genügend Biegefestigkeit und Stabilität und ist daher vor zufälligem Biegen oder Brechen geschützt. Es ist auch möglich, die Vorrichtung B durch ein zähes Erzeugnis wie beispielsweise ein steifes Gewebe, einen Teppich und Lederwaren zu führen und die Vorrichtung B sicher zu handhaben.
  • Wenn der Anker 1b kürzer als die Breite der Öffnung 15 ist und von der Öffnung 15 reibungslos freigegeben werden kann, kann das Innere des konischen Teils hohl sein. Wenn der Anker 1b länger als die Breite der Öffnung 15 ist, kann er am Rand der Öffnung festgehalten werden, und das Innere des konischen Teils 10 wird vorzugsweise mit dem Füllmaterial 19 wie hartem Plastwerkstoff oder leicht schmelzbarem Metall ausgefüllt, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Das Füllmaterial 19 ist so geformt, dass es eine Führungsfläche 18 hat, die von der Innenfläche des Körpers 21 ansteigt und sich bis zum Rand der Öffnung 15 erstreckt.
  • Wenn die Etikettierschlaufe 1 mit der Vorrichtung B durch die Kleidungsstücke gezogen wird, wird der Anker 1b durch den Schiebestab heraus geschoben. Bei diesem Vorgang wird der Anker 1b von der Führungsfläche 18 so geführt, dass er von der Öffnung 15 reibungslos freigegeben wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung B wird anschließend erläutert. Zuerst wird ein Blech 4 in Form einer Hellebarde, wie in Fig. 5 dargestellt, mittels eines Stanzwerkzeugs ausgestanzt. Die Form des Blechs 4 umfasst eine linke und eine rechte Spitzenkante 11 und 12, die eine scharfe Spitze bilden, und eine linke und eine rechte Seitenkante 13 und 14, die nach innen gekrümmt sind.
  • Das Blech 4 wird durch Pressformerei gebogen, und die linke und rechte Spitzenkante 11 und 12 werden so verbunden, dass der Hohlkörper 21 gebildet wird. Die Öffnung 15 wird von der linken und rechten Seitenkante 13 und 14 auf der Oberseite des Körpers 21 gebildet, und der Schlitz 16 wird am Rand der Oberseite des Körpers 21 gebildet. Der Körper 21 wird in die Halterung 22 eingesetzt.
  • Um das Innere des konischen Teils 10 mit dem Füllmaterials 19 wie einem harten Plastwerkstoff oder einem leicht schmelzbaren Metall auszufüllen, wird der konische Teil 10 in den geschmolzenen Plastwerkstoff oder Metall wie Blei, Zinn oder eine Legierung aus Blei und Zinn eingetaucht. Der konische Teil 10 wird herausgezogen, und das Füllmaterial verfestigt sich im konischen Teil 10, so dass die Führungsfläche 18 gebildet wird.
  • Um die Oberfläche des Füllmaterials 19 konkav und glatt zu gestalten, können das Füllmaterial 19 und das Blech entsprechend ausgewählt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht das Blech 4 wegen der Bearbeitbarkeit und der Härtbarkeit aus rostfreiem Stahl. Das Material des Metalls ist nicht begrenzt, und auch andere Metalle mit einer geeigneten Bearbeitbarkeit, Härtbarkeit und Adhäsion können eingesetzt werden. Wenn harter Plastwerkstoff als Füllmaterial 19 eingesetzt wird, kann auch das üblicherweise bei Metallen benutzte Verfahren des Eintauch-Spritzgusses angewendet werden.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung oben beschrieben wurde, versteht sich von selbst, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können und dass die Erfindung mit den Ansprüchen alle diese Modifikationen erfasst.

Claims (5)

1. Eine Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung für das Durchführen des Ankers (1b) einer Etikettierschlaufe (a) durch einen Gegenstand, bestehend aus:
einem Hohlkörper (21) mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einem Innenraum für die Aufnahme des besagten Ankers; und
einem spitz auslaufenden konischen Teil (10)m der an einem Ende des besagten Körpers ausgebildet ist;
wobei der besagte Hohlkörper eine Öffnung zum Freigeben des besagten Ankers aus dem besagten Innenraum des besagten Körpers aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der besagte Hohlkörper aus einem Metallblech (4) besteht, wobei die besagte Öffnung in dem besagten konischen Teil (10) ausgebildet ist, und das innere des besagten konischen Teils (10) mit einem leicht schmelzbaren Füllmaterial (19) ausgefüllt ist, das eine Führungsfläche (18) für das Führen des besagten Ankers (1b) bildet;
das Füllmaterial (19) aus einem harten Plastwerkstoff oder einem leicht schmelzbaren Metall wie Blei, Zinn oder einer Legierung daraus besteht;
das Füllmaterial (19) auf den konischen Teil (10) entweder durch Eintauchen in die geschmolzene Füllstoffmasse, anschließendes Herausziehen und Verfestigen oder durch Spritzgießen der Füllstoffmasse in den konischen Teil (10) und Verfestigenlassen aufgebracht wird.
2. Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die besagte Führungsfläche (18) so geformt ist, dass sie von einer Innenfläche des besagten Hohlkörpers (21) ansteigt und sich bis zum Rand der besagten Öffnung (15) erstreckt.
3. Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß Anspruch 1, die außerdem einen Schlitz (16) enthält, der sich von der besagten Öffnung bis zu dem besagten hinteren Ende des besagten Körpers erstreckt, durch den die besagte Etikettierschlaufe führt.
4. Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß Anspruch 1, die außerdem eine Halterung (22) enthält, die mit dem besagten hinteren Ende des besagten Körpers verbunden ist.
5. Etikettierschlaufen-Einziehvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der besagte Hohlkörper (21) durch Ausstanzen aus dem besagten Blech mittels eines Stanzwerkzeugs und Biegen des besagten Blechs gebildet wird.
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