DE69704148T2 - Verwendung eines Ferrites auf der Basis von Ni-Zn - Google Patents

Verwendung eines Ferrites auf der Basis von Ni-Zn

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Ferrit auf Ni-Zn-Basis und insbesondere einen Ferrit auf Ni-Zn-Basis, der einen geringen dielektrischen Verlust und eine hohe Sättigungsmagnetisierung aufweist und als magnetisches Material in Hochfrequenzfeldern nützlich ist.
  • Es wird erwartet, daß Ferrite auf Ni-Zn-Basis auf vielen Gebieten, beispielsweise als Kernmaterialien für Schraubenkerne, Radios und andere elektrische Geräte für den Haushalt, Hochfrequenz-Kernmaterialien und magnetische Materialien für Isolatoren, Zirkulatoren und andere Hochfrequenzband- Produkte, bei denen allen der gyromagnetische Effekt verwendet wird, Anwendungen finden. Diese sind auch Beispiele repräsentativer Ferritmaterialien, die in Vorrichtungen, wie Zirkulatoren für die Mikrowellenkommunikation, verwendet werden.
  • Es ist wesentlich, als ein für solche Anwendungszwecke verwendbares magnetisches Material ein Material auszuwählen, das eine Sättigungsmagnetisierung (4πMs) von 500 bis 5000 (Gauß) und eine geringe Halbwertsbreite (ΔH) der ferromagnetischen Resonanzabsorption und im Hinblick auf das Gewährleisten der Zuverlässigkeit einen geringen dielektrischen Verlust [tanδ(ε)] aufweist.
  • Die Geschichte von Ferriten reicht viele Jahre zurück. Als harte Ferrite wurden unter anderem Ferrite auf Co-Basis, Ferrite auf Ba-Basis, und Ferrite auf Sr-Basis entwickelt. Als weiche Ferrite wurden andererseits Ferrite auf Mg-Basis, Ferrite auf Cu-Basis, Ferrite auf Zn-Basis, Ferrite auf Ni- Zn-Basis und dergleichen entwickelt, woraufhin Ferrite auf Mn-Zn-Basis entwickelt wurden.
  • Die Ferrite auf Mg-Basis verbleiben noch als Ferrite auf Mn-Mg-Zn-Basis, bei denen die rechtwinkligen Hysteresekennlinien der Ferrite auf Mg-Basis verwendet werden und die in erster Linie bei Fernsehgeräten verwendet werden (als Ablenkkerne und Rücklaufkerne).
  • Hinsichtlich der Ferrite auf Cu-Basis sei bemerkt, daß bei ihrer Entwicklung versucht wurde, sie als Speicherelemente in Großrechnern zu verwenden. Es trat bei ihnen jedoch das Problem auf, daß ihre Struktur bei 1000ºC oder darüber bei Raumtemperatur erhalten bleiben mußte. Es gab daraufhin einen Trend zur Massenproduktion sehr kleiner Kerne. Als analoge Speicherelemente erreichten sie sehr bald ihre Grenzen.
  • In etwa zu dieser Zeit wurden ICs, LSIs und dergleichen entwickelt. Es bildete sich ein allgemeiner Trend zu digitalen Speichern aus, womit die Zeit der analogen Speicherelemente endete.
  • Nach der Entdeckung der magnetischen Eigenschaften der Ni-Zn-Ferrite über einen Bereich niedriger bis hoher Frequenzen und ihres gyromagnetischen Effekts wurden an diesen systematische und umfangreiche Forschungen ausgeführt. Bei ihnen traten jedoch starke magnetische Verluste auf. Es wurden daher starke Anstrengungen auf die Verbesserung ihrer magnetischen Verluste konzentriert, dieses Problem blieb jedoch ungelöst.
  • Ni-Zn-Ferrite weisen die oben beschriebenen überlegenen Qualitäten auf, und sie haben insbesondere über einen Bereich niedriger bis hoher Frequenzen ausgezeichnete magnetische Eigenschaften, eine geringe Halbwertsbreite ΔH der ferromagnetischen Resonanzabsorption, einen gyromagnetischen Effekt, milde und flexible Produktionsbedingungen und eine überlegene Wiederholbarkeit und Stabilität der Eigenschaften. Es ist daher klar, daß sie als primäre magnetische Materialien in Hochfrequenzfeldern verwendet werden, sobald ihre dielektrischen Verluste tanδ(ε) verbessert worden sind.
  • Herkömmliche Ni-Zn-Ferrite weisen hohe dielektrische Verluste tanδ(ε) von bis zu etwa 1 · 10&supmin;² auf, wodurch ihre Anwendung in magnetischen Vorrichtungen schwierig wird. In V. Bhise u. a., Physica Status Solidi (a), 157(2), 411-419 (Oktober 1996) sind Ni0,8Zn0,2MnXSnXFe2-2XO&sub4; und Ni0,6Zn0,4MnXSnXFe2-2XO&sub4; offenbart, wobei X sowohl für Mn als auch Sn 0,1, 0,2, 0,3 und 0,4 ist.
  • Angesichts der vorhergehend erwähnten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Ferrit auf Ni-Zn-Basis bereitzustellen, der einen geringen dielektrischen Verlust tanδ(ε) im Bereich von 10&supmin;³ oder darunter aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale aus den Ansprüchen gelöst.
  • Aus den weiter unten beschriebenen Gründen sind X, Y und Z in der Zusammensetzungsformel aus den Ansprüchen so begrenzt, wie dort festgelegt ist.
  • Hinsichtlich X, wodurch der Anteil von Nickel (Ni) angegeben wird, sei bemerkt, daß ein kleinerer Wert als 0,55 zu einer niedrigeren Curie-Temperatur (TC) führt und daß ein solch geringer X-Wert angesichts der für eine magnetische Vorrichtung bei der tatsächlichen Verwendung erforderlichen Temperaturstabilität keinen Ferriten auf Ni-Zn-Basis liefern kann, der für eine tatsächliche Verwendung geeignet ist.
  • Mit Bezug auf Y, wodurch der Anteil von Mangan (Mn) angegeben wird, sei bemerkt, daß ein kleinerer Wert als 0,001 zu einem hohen dielektrischen Verlust tanδ(ε) (bis zu 1 · 10&supmin;²) führt, während ein höherer Wert als 0,36 zu einer geringen Sättigungsmagnetisierung 4πMs von bis zu 300 (G) und auch zu einer niedrigen Curie-Temperatur (TC) führt. Bei einem außerhalb des Bereichs von 0,001 ≤ Y ≤ 0,36 liegenden Y-Wert läßt sich daher kaum ein Ferrit auf Ni-Zn-Basis erzielen, der für eine tatsächliche Verwendung geeignet ist.
  • Z gibt den Anteil von M ( = Ge und/oder Sn) an. Ein innerhalb des Bereichs von 0,002 ≤ Z ≤ 0,36 liegender Z-Wert kann einen Verlust unterdrücken, der mit einer elektrischen Leitung verbunden ist, die wiederum innerhalb des Materials auftritt. Der dielektrische Verlust tanδ(ε) ist daher auf den Bereich von 10&supmin;³ oder weniger verringert.
  • Es ist weiterhin erforderlich, Mn und M ( = Ge und/oder Sn) in Kombination zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher auf den Ferrit auf Ni-Zn-Basis nach der oben angegebenen Zusammensetzungsformel beschränkt, wobei, wie oben beschrieben wurde, X, Y und Z in den Bereichen 0,55 ≤ X ≤ 1,00, 0,001 ≤ Y ≤ 0,36 und 0,002 ≤ Z ≤ 0,36 liegen.
  • Es sei bemerkt, daß bei einer durch Ni0,6Zn0,4Fe1,54Mn0,1M0,36O&sub4; gegebenen Zusammensetzungsformel ein Ferrit auf Ni-Zn-Basis mit einem noch geringeren dielektrischen Verlust tanδ(ε) (1 · 10&supmin;&sup4;) erhalten werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend auf der Grundlage bestimmter Arbeitsbeispiele beschrieben.
  • In Tabelle 1 sind die Zusammensetzungsformeln aus den Ausführungsformen und die Sättigungsmagnetisierungen 4πMs, die dielektrischen Verluste tanδ(ε) und die Curie-Temperaturen (TC) von Ferriten der verschiedenen in den jeweiligen Beispielen der Erfindung hergestellten Zusammensetzungen im Vergleich mit solchen aus nicht erfindungsgemäßen Beispielen (Vergleichsbeispielen) dargestellt.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist jeder Ferrit auf Ni-Zn- Basis gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Zusammensetzungsformel NiXZn1-XFe2-Y-ZMnYMZO&sub4; gegeben, wobei M mindestens eines der Elemente Ge und Sn ist. Weiterhin sollten X, Y und Z in den folgenden speziellen Bereichen liegen: 0,55 ≤ X ≤ 1,00, 0,001 ≤ Y ≤ 0,36 und 0,002 ≤ Z ≤ 0,36.
  • In Tabelle 1 sind die Ferrite mit den durch die Testnummern 1 bis 23 bezeichneten Zusammensetzungen Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung, während die Testnummern 24 bis 30 Vergleichsbeispiele bezeichnen, die sich auf Zusammensetzungen beziehen, welche außerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die oben erwähnten Ferrite der verschiedenen Zusammensetzungen wurden jeweils so hergestellt, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Als Rohmaterial für das Ferritmaterial wurde Mangancarbonat als Manganquelle gewählt und wurden Oxide als Quellen für die restlichen Elemente gewählt. Nachfolgend wurde die sich ergebende Pulvercharge zum Zumessen dieser Rohmaterialien für 64 Stunden in einer Kugelmühle aus Eisen gemischt, bei 850ºC in einer Sauerstoffatmosphäre für 2 Stunden vorkalziniert und dann gemahlen und wieder gemischt.
  • Ein Bindemittel (Polyvinylalkohol) wurde hinzugefügt. Die sich ergebende Mischung wurde unter einem Druck von 2,0 Tonnen je Einheitsfläche (cm²) zu einer vorgegebenen Form gepreßt. Der so erhaltene ungesinterte Körper wurde entfettet und dann für 2 Stunden in einer Sauerstoffatmosphäre bei 1200 bis 1450ºC gesintert.
  • Die Sättigungsmagnetisierung 4πMs wurde durch Herstellen eines Probenstücks mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Dicke von 1,5 mm in der oben beschriebenen Weise bestimmt, wodurch unter Verwendung eines Vibrations-Probenmagnetometers (VSM) eine Hysteresekurve mit einem maximalen Magnetfeld von 10 Kilogauß erhalten wurde, und es wurde dann die Magnetisierung bei einem Magnetfeld von 0 durch Extrapolation aus der sich ergebenden Hysteresekurve bestimmt.
  • Der dielektrische Verlust tanδ(ε) wurde durch Herstellen einer Meßprobe mit einem Durchmesser von 16 mm und einer Dicke von 0,2 mm in der oben beschriebenen Weise und durch dann erfolgendes Messen ihres dielektrischen Verlustes in einer elektromagnetischen Strahlung von 9 GHz durch das TE112-Moden-Hohlraum-Resonanzverfahren bestimmt. Weiterhin wurde die Curie-Temperatur TC durch Herstellen einer Kugel mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm in der oben beschriebenen Weise und durch dann erfolgendes Messen ihrer Curie- Temperatur durch eine Magnetwaage bestimmt.
  • Beispiele (Testnummern 1 bis 23)
  • Die Testnummern 1 bis 5 in Tabelle 1 zeigen, daß ein im Bereich von 0,55 ≤ X ≤ 1,00 liegender Wert von X, der den Anteil von Ni angibt, zu einer Curie-Temperatur TC von 100 bis 580ºC, einer Sättigungsmagnetisierung 4πMs von 1600 bis 4400 (G) und einem dielektrischen Verlust tanδ(ε) im Bereich von 10&supmin;³ oder darunter führt.
  • Weiterhin zeigen die Testnummern 6 bis 23 in Tabelle 1, daß im Bereich von 0,001 ≤ Y ≤ 0,36 bzw. 0,002 ≤ Z ≤ 0,36 liegende Werte von Y und Z, die die Anteile von Mn und M (M: Ge und/oder Sn) angeben, zu einem dielektrischen Verlust tanδ(ε) im Bereich von 10&supmin;³ oder weniger, einer Curie-Temperatur Tc von 110 bis 440ºC und einer Sättigungsmagnetisierung 4πMs von 500 bis 5200 (G) führen.
  • Vergleichsbeispiele (Testnummern 24 bis 30)
  • Bei jeder der Testnummern 24 bis 30 in Tabelle 1 liegt einer oder mehrere der Werte X, Y und Z außerhalb der oben beschriebenen speziellen Bereiche (Vergleichsbeispiele), das heißt, daß die Curie-Temperatur TC, die Sättigungsmagnetisierung 4πMs und/oder der dielektrische Verlust tanδ(ε) innerhalb der vorgeschriebenen Bereiche keine Werte aufweisen. Die Probenwerte dieser Testnummern sind daher für praktische Anwendungen nicht geeignet.
  • Durch Begrenzen der Anteilsbereiche von Ni, Zn, Fe, Mn und M (M: Ge und/oder Sn) in einem Ferrit auf Ni-Zn-Basis, wie oben beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung den Ferriten auf Ni-Zn-Basis mit einem dielektrischen Verlust tanδ(ε) im Bereich von 10&supmin;³ bereitstellen, der kleiner ist als bei herkömmlichen Produkten, während ein hoher Wert seiner Sättigungsmagnetisierung 4πMs gewährleistet wird. Der Ferrit auf Ni-Zn-Basis gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher in verlustarmen magnetischen Vorrichtungen verwendet werden, wodurch sich ein erheblicher gewerblicher Nützen ergibt. Tabelle 1

Claims (3)

1. Verwendung eines Ferriten auf Ni-Zn-Basis als ein magnetisches Material in Hochfreguenzfeldern, wobei der Ferrit eine Zusammensetzungsformel aufweist, die durch NiXZn1-XFe2-Y-ZMnYMZO&sub4; gegeben ist, wobei M Ge und/oder Sn ist und wobei 0,55 ≤ X ≤ 1,00, 0,001 ≤ Y ≤ 0,36 und 0,002 ≤ Z ≤ 0,36 gelten.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei X = 0,6, Y = 0,1 und Z = 0,36 gelten.
3. Ferrit auf Ni-Zn-Basis mit einer Zusammensetzungsformel, die durch NiXZn1-XFe2-Y-ZMnYMZO&sub4; gegeben ist, wobei M Ge oder Ge und Sn ist und wobei 0,55 ≤ X ≤ 1,00, 0,001 ≤ Y ≤ 0,36 und 0,002 ≤ Z ≤ 0,36 gelten.
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