DE69703293T2 - Vorrichtung zur positionierung einer giesstisch-extrudierdüse einer maschine für vertikal aufsteigenden strangguss - Google Patents

Vorrichtung zur positionierung einer giesstisch-extrudierdüse einer maschine für vertikal aufsteigenden strangguss

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DE69703293T2
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    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Formguss von in Schmelzung befindlichen Metallen und insbesondere den vertikalen, aufsteigenden Strangguss von Metallteilen, insbesondere Rohren, aus Roheisen. Wenn sie auch auf den Formguss unterschiedlicher Arten von Metallteilen anwendbar ist, so eignet sie sich jedoch besonders gut für den Formguss dünner Gusseisenrohre. Der Ausdruck "dünne Rohre" bezieht sich auf ein Rohr, dessen Verhältnis von Stärke zu Durchmesser gering ist und unter 10% liegt, und weniger auf die für sich betrachtete Stärke.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Positionierung einer Extrudierdüse einer Maschine zum vertikal aufsteigenden Strangguss von Gusseisenrohren bezüglich einer vertikalen Auszugsachse. Eine solche Stranggussmaschine umfasst eine Extrudierdüse und eine Vorrichtung zur Zuführung flüssigen Roheisens, die die Extrudierdüse von ihrem unteren Ende her versorgt. Eine solche Zuführungsvorrichtung ist beispielsweise in dem Dokument FR-A-2 705 259 auf den Namen der Anmelderin beschrieben. Diese Zuführungsvorrichtung für Schmelze umfasst einen U-förmigen Siphon aus formgegossenem, feuerfesten Beton, auf dessen Ausgang die Extrudierdüse ruht.
  • Durch die hohen Temperaturen, die beim Vergießen schmelzflüssiger Metalle entstehen, ist ein solcher Siphon einer fortschreitenden Abnutzung unterworfen und/oder wird von der Schmelze abgetragen, die beim Stranggussverfahren mit diesem in Kontakt ist. Ferner bringt das Aushärten der Schmelze den Siphon am Ende des Gießvorgangs zum Platzen.
  • Deshalb muss dieser Siphon komplett ausgetauscht werden, sobald eine gewisse Anzahl Rohre gegossen wurde, d. h. bei jedem Stillstand.
  • Dadurch, dass der Siphon ein relativ massives Teil ist und auf dem Gießtisch einer Stranggussmaschine in einer Rohrproduktionsanlage angeordnet ist, ist sein Austausch vor Ort sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Man muss daher den ganzen Gießtisch der Rohrproduktionsanlage ausbauen, um ihn zerlegen und den Siphon problemlos austauschen zu können.
  • Ferner werden zur Verkürzung der Dauer des Stillstands der Rohrproduktion abwechselnd mehrere identische Gießtische verwendet. Beim Austausch des Siphons eines der Gießtische installiert man einen anderen in der Rohrproduktionsanlage.
  • Beim Austausch eines Gießtisches ist jedoch die Koaxialität der Extrudierdüse und der vertikalen Rohrauszugsachse ein Problem. Die Extrudierdüse muss nämlich genau auf die vertikale Auszugsachse gefluchtet sein, damit die Rohrproduktionsanlage einwandfrei arbeiten kann. Da der Gießtisch jedoch völlig demontiert wird, ist diese Ausrichtung der Extrudierdüse auf die Auszugsachse schwierig und sehr zeitaufwendig, insbesondere durch die unbestimmte Geometrie der verwendeten Teile aus feuerfestem Material.
  • Die vorliegende Erfindung will dieses Problem der Positionierung der Extrudierdüse bezüglich der vertikalen Auszugsachse lösen, indem sie eine Vorrichtung zur Positionierung einer Extrudierdüse vorschlägt, die zur Verkürzung der Stillstände der Rohrproduktion eine rasche und genaue Ausrichtung der Extrudierdüse auf die vertikale Auszugsachse erlaubt.
  • Hierzu hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Positionierung einer Extrudierdüse eines Gießtisches einer Maschine zum vertikal aufsteigenden Stranggießen von Teilen, insbesondere gusseisernen Rohren, bezüglich einer vertikalen Auszugsachse zum Gegenstand, einer Maschine, deren Extrudierdüse von ihrem unteren Ende her mittels einer Vorrichtung zur Zuführung von Schmelze beschickt wird und auf dieser aufliegt, eine Positionierungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen versenkbaren Träger, in dem die Extrudierdüse montiert ist, ein verschiebbares Gestell, auf dem die Vorrichtung zur Zuführung flüssigen Roheisens angeordnet ist, Vorrichtungen zur Positionierung des Trägers bezüglich dem Gestell, Blockierungsvorrichtungen, die dazu bestimmt sind, die Position zwischen dem Träger und dem Gestell in der Weise zu blockieren, dass Träger und Gestell eine fest zusammenhängende Einheit bilden, einen Sockel, der in vorbestimmter Weise bezüglich der vertikalen Auszugsachse angeordnet und dazu vorgesehen ist, die fest zusammenhängende Einheit zu tragen, sowie Vorrichtungen zur Ausrichtung der Achse der Extrudierdüse auf die vertikale Auszugsachse umfasst.
  • Die Vorrichtung der Erfindung weist eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
  • - die Positionierungsvorrichtungen umfassen mindestens zwei längliche Elemente, die fest mit dem Träger verbunden sind, und entsprechende Führungselemente, die mit dem Gestell verbunden und dazu vorgesehen sind, jeweils ein längliches Element aufzunehmen oder umgekehrt, welche Elemente insbesondere Einheiten aus Stützsäulen und Kugelhülsen bilden, mindestens eine Blockierungsvorrichtung ist ein Zylinder, insbesondere ein Fluid-Zylinder, der sowohl mit dem Träger als auch mit dem Gestell verbunden ist,
  • - mindestens ein Ende jedes Zylinders ist mit dem Träger und/oder Gestell mittels einer Gabel und eines demontierbaren Bolzens zur Befestigung des Endes des Zylinders in der Gabel verbunden,
  • - die Fluchtungsvorrichtungen umfassen Vorrichtungen zur relativen Positionierung des Gestells bezüglich dem Sockel und Vorrichtungen zur Einstellung der horizontalen Lage der fest zusammenhängenden Einheit,
  • - die Vorrichtungen zur Positionierung des Gestells bezüglich dem Sockel umfassen mindestens eine Zentriereinrichtung, die fest mit dem Sockel verbunden ist und aus diesem in Richtung des Gestells heraussteht, sowie eine entsprechene Aufnahmeeinrichtung, die fest mit dem Gestell verbunden ist, oder umgekehrt,
  • - die Zentrier- oder Aufnahmeeinrichtung, die fest mit dem Gestell verbunden ist, ist koaxial zur Achse der Extrudierdüse und die dazugehörige, fest mit dem Sockel verbundene Einrichtung ist koaxial zur vertikalen Auszugsachse,
  • - die Vorrichtungen zur Einstellung der horizontalen Lage umfassen mehrere Tragzylinder, die über die Unterseite der fest zusammenhängenden Einheit verteilt sind,
  • - mindestens ein Tragzylinder ist ein Schraubenzylinder.
  • Die Erfindung hat ferner einen Gießtisch für eine Maschine zum vertikal aufsteigenden Strangguss von Teilen, insbesondere Gusseisenrohren, zum Gegenstand, dessen Extrudierdüse von ihrem unteren Ende her von einer Zuführungsvorrichtung für flüssiges Roheisen versorgt wird und die auf dieser aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass er eine wie vorstehend definierte Positionierungsvorrichtung umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen
  • - Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gießtisches nach der Erfindung ist, mit einem ersten Aufriss in Höhe des Eingangs der Zuführungsvorrichtung für flüssiges Roheisen und einem zweiten in Höhe des Ausgangs dieser Vorrichtung;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gießtisch ist, entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 2 ist;
  • - Fig. 4 eine Draufsicht von unten entsprechend dem Pfeil IV der Fig. 1 ist; und
  • - Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Details V der Fig. 1 ist.
  • In Fig. 1 ist ein Gießtisch 1 einer Maschine zum vertikal aufsteigenden Strangguss für Teile, insbesondere Rohre T, aus Roheisen dargestellt. Dieser Tisch umfasst eine Vorrichtung 3 zur Zuführung flüssigen Roheisens und eine Extrudierdüse 5, die von ihrem unteren Ende her von dieser Zuführungsvorrichtung 3 versorgt wird. Das Rohr T wird aus der Extrudierdüse 5 mittels nicht dargestellter Entnahmevorrichtungen nach oben entlang der X-X-Auszugs- Achse herausgezogen. Die Richtung der Auszugskraft ist durch einen Pfeil F dargestellt.
  • Die Zuführungsvorrichtung 3 für flüssiges Roheisen ist auf einem Gestell 6 angeordnet und durch vertikale Spannstangen 7 und horizontale Querträger 8 gegen seitliches und senkrechtes Verrutschen auf diesem gesichert. Sie umfasst einen U-förmigen Siphon 9, der aus einem einzigen Teil aus feuerfestem, formgegossenem Beton besteht.
  • Dieser Siphon 9 umfasst einen Kanal 10 für die Versorgung mit Schmelze, der einen vertikalen, absteigenden Bereich 10A für den Eintritt des schmelzflüssigen Roheisens, einen (in den Figuren nicht sichtbaren) horizontalen und einen nach oben gerichteten vertikalen Bereich 10B, aus dem das schmelzflüssige Roheisen austritt, umfasst.
  • In Fig. 3 sieht man, dass zwischen der Extrudierdüse 5 und dem Ausgang des Siphons 9 eine Heizbasis 11 vorgesehen ist. Die Dichtigkeit gegenüber dem schmelzflüssigen Metall wird durch zwei ringförmige Dichtungen 12A und 12B sichergestellt, von denen eine erste 12A zwischen dem Ausgang des Siphons 9 und der Heizbasis 11 und eine zweite 12B zwischen der Heizbasis 11 und der Extrudierdüse 5 angeordnet ist.
  • Der Siphon 9 und die Heizbasis 11 sind ferner von einem Gehäuse 13 umgeben, in dessen Stärke Erregerwicklungen 14 versenkt sind. Diese Erregerwicklungen 14 werden von einem nicht dargestellten, externen Stromgenerator mit Strom versorgt, um das Roheisen durch Induktionserwärmung schmelzflüssig zu halten.
  • Die Extrudierdüse 5 ist starr in einem versenkbaren, plattenförmigen Träger 15 montiert. Diese Extrudierdüse 5 umfasst eine Kühleinheit 17, die mittels Eintritts- 17A und Austrittsrohren 17B an einen Kühlfluidkreislauf angeschlossen ist. Die Einheit 17 umfasst an ihrer Oberseite eine Verlängerung mit verringertem Durchmesser. Sie wird von einem Aufnahmebereich 15A des Trägers 15 mit vertikaler Achse Y-Y aufgenommen und dort mittels einem Kranz aus Axialschrauben 15B befestigt (Fig. 2).
  • Die Lage des Trägers 15 bezüglich dem Gestell 6 wird von zwei nach unten gerichteten Distanzsäulen 18 bestimmt, die an dem Träger 15 diametral entgegengesetzt bezüglich der Extrudierdüse 5 befestigt sind, wie dies Fig. 2 zeigt. Fig. 3 zeigt, dass jede Distanzsäule 18 in einer dazugehörigen Kugelhülse 19 geführt ist, die auf dem Gestell 6 befestigt ist.
  • Durch die Verwendung von Distanzsäulen 18, die mit Kugelhülsen 19 zusammenwirken, sind die Position des Trägers 15 bezüglich dem Gestell 6 und somit die Position der Extrudierdüse 5 bezüglich dem Gestell 6 genau bestimmt auf einer Ebene, die quer zur vertikalen Auszugsachse X-X angeordnet ist, während der Abstand zwischen Träger und Gestell parallel zur Achse X-X eingestellt werden kann.
  • Zum Blockieren der Position des Trägers 15 bezüglich dem Gestell entlang der Achse X-X sind zwei Fluidzylinder 21, wie beispielsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, an diametral entgegengesetzten Positionen auf dem Träger 15 befestigt (Fig. 2). Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, umfasst jeder Zylinder 21 einen Schaft 22, dessen freies Ende 23 mittels eines Bolzens 24 in einer Gabel 25 befestigt ist, die fest mit dem Gestell 6 verbunden ist. Jeder Bolzen 24 ist in der Gabel 25 mittels (nicht dargestellter) Stifte arretiert, damit der Träger 15 problemlos von dem Gestell 6 demontiert werden kann. Der Körper 21A der Zylinder 21 ist mittels eines Kragens 21B auf der Oberseite der Platte 15 befestigt.
  • Wie man in Fig. 1 sieht, ist jeder Fluidzylinder 21 durch eine Zuleitung 26, 27 an eine gemeinsame Leitung 29 angeschlossen. Diese gemeinsame Leitung 29 ist mit einer Hydraulikstation 31 zur Regulierung der Zugkraft jedes Zylinders verbunden, der schematisch dargestellt ist. Vorteilhafterweise ist diese Hydraulikstation ebenfalls auf das Gestell 6 montiert.
  • Wenn die Position des Trägers 15 bezüglich dem Gestell 6 durch die Zylinder 21 blockiert ist, bilden der Träger und das Gestell sowie die Extru dierdüse 5 und die Zuführungsvorrichtung 3 eine fest zusammenhängende, starre Einheit.
  • Das Gestell 6 liegt an vier Auflagepunkten auf einem unbeweglichen Sockel 40 auf. Hierzu hat das Gestell 6 an seiner Unterseite zwei horizontale Stütz-Querträger 42 mit quadratischem Querschnitt. Wie man in Fig. 2 sieht, sind diese Querträger 42 länger als das Gestell 6 breit ist und ragen seitlich über dieses hinaus. Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, umfassen die Querträger 42 an jedem ihrer Endbereiche in einer Wand 44, die sich gegenüber dem Sockel 40 befindet, eine gewindete Bohrung 45. In die Bohrung 45 ist eine Stützschraube 46 gedreht, die mit der Bohrung einen Zylinder 47 zur Regulierung der horizontalen Lage des Gestells bildet. Die Schraube 46 ist gegen eine ungewollte Drehung durch eine Gegenmutter 48 gesichert. Wie man also sieht, liegt das Gestell mit den unteren Enden der vier Schrauben 46 auf dem Sockel 40 auf.
  • Zur genauen Positionierung der Achse Y-Y der Extrudierdüse 5 bezüglich der Auszugsachse X-X des Rohres T umfasst das Gestell 6 ferner an seiner Unterseite einen horizontalen Zentrierungs-Querträger 56 mit quadratischem Querschnitt. Wie in Fig. 3 zu sehen, umfasst dieser Zentrierungs- Querträger 56 eine Wand 58 gegenüber dem Sockel 40, in die eine Zentrierungsöffnung 60 gearbeitet ist. Diese Zentrierungsöffnung 60 ist bezüglich der Achse Y-Y der Extrudierdüse 5 zentriert. Über der Zentrierungsöffnung 60 ist eine Schutzverkleidung 62 angeordnet.
  • Diese Zentrierungsöffnung 60 wirkt ohne nennenswertes Spiel mit einem Zentrierungsstift 64 des Sockels 40 zusammen. Der Sockel 40 ist so angeordnet, dass die vertikale Achse des Zentrierungsstifts 64 auf die Auszugsachse X-X der Auszugsvorrichtungen ausgerichtet ist.
  • Das Zusammenwirken dieses Zentrierungsstifts 64 mit der Zentrierungsöffnung 60 ermöglicht das Zusammenfallen eines Punktes der Drehachse Y-Y der Extrudierdüse 5 mit einem Punkt der vertikalen Auszugsachse X-X der Entnahmevorrichtungen.
  • Um auch für eine feste Einstellung der Winkelposition des Gestells 6 bezüglich dem Sockel 40 zu sorgen, weist das Gestell 6 an seinem rechts gelegenen Ende und mit Bezug zu Fig. 1 einen zusätzlichen horizontalen Zentrierungs-Querträger 70 mit quadratischem Querschnitt auf. Dieser Querträger 70 weist in seiner Wand 72 gegenüber dem Sockel 40 in seiner Mitte eine Zentrierungsnut 74 auf, die mit einem zusätzlichen Zentrierungsstift 76 zusammenwirkt, der fest mit dem Sockel 40 verbunden ist. Diese Nut 74 ist gegen ein ungewolltes Verstopfen ebenfalls durch eine Schutzverkleidung geschützt.
  • Das Gestell 6 umfasst ferner an seiner Unterseite horizontale Querträger 80, 82 und 84 mit quadratischem Querschnitt, die dazu bestimmt sind, das Gestell 6 fest mit dem Sockel 40 zu verbinden. Die Querträger 80, 82 und 70 weisen an jedem ihrer seitlichen Enden Öffnungen auf, die dazu bestimmt sind, Schrauben aufzunehmen, die in den Sockel 40 geschraubt werden, um die Einheit aus Gestell und Sockel nach der Positionierung des Gestells 6 bezüglich dem Sockel 40 zu versteifen.
  • Der Raum zwischen den Querträgern 56 und 82 sowie der zwischen den Querträgern 82 und 84 ist für Gabeln eines Palettenhubwagens vorgesehen, damit zum Austausch des Siphons 9 der Zuführungsvorrichtung 3 für flüssiges Roheisen das Gestell 6 mit dem Gießtisch 1 problemlos bewegt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, muss der Siphon 9 der Zuführungsvorrichtung 3 für flüssiges Roheisen regelmäßig ausgetauscht werden. Hierzu werden die seitlichen Befestigungsschrauben in den Querträgern 80, 82 und 70 losgeschraubt, und mit einem Palettenhubwagen wird das Gestell 6 aufgenommen, damit die Einheit an einen anderen Ort bewegt werden kann, an dem die Einheit von dem Gießtisch 1 demontiert werden kann. Hierzu werden die Befestigungsbolzen 24 aus den Gabeln 25 gelöst, wodurch die Einheit aus Träger 15 und Extrudierdüse, den Distanzsäulen 18 und den Zylindern 21 angehoben werden kann. Nun müssen zum Austausch des abgenutzten Siphons 9 nur die Spannstangen 7 mit den Querträgern 8 ausgebaut werden.
  • Zur Positionierung der Extrudierdüse 5 eines Gießtisches 1, dessen Siphon 9 gerade ausgetauscht wurde, führt man die Distanzsäulen 18 in die Kugelhülsen 19. Dann setzt man die freien Enden der Schafte der Zylinder 21 mit Bolzen 24 in den Gabeln 25 fest und verhindert jegliche Bewegung derselben durch Stifte. Mittels der Hydraulikstation 31 erhalten die Zylinder 21 eine gewisse Druckkraft, damit die Extrudierdüse 5 auf der Zuführungsvorrichtung 3 aufliegt, wobei die Dichtungen 12A, 12B flachgedrückt werden und die Heizbasis 11 zwischen die Extrudierdüse 5 und die Zuführungsvorrichtung 3 geschoben wird. Durch diese erste relative Positionierung wird die Drehachse Y-Y der Extrudierdüse 5, die in dem Kühlblock 17 angeordnet ist, bezüglich der Zentrieröffnung 60 zentriert, die in dem Zentrierungsquerträger 56 vorgesehen ist.
  • Anschließend wird das Gestell 6, das den angeflanschten Träger 15 trägt, so auf den Sockel 40 gesetzt, dass der Zentrierstift 64 in die Zentrieröffnung 60 greift, wobei die Winkelposition des Gestells 6 bezüglich dem Sockel durch den zusätzlichen Zentrierstift 76 fixiert wird, der in die Zentriernut 74 greift. In dieser Phase schneiden sich die vertikale Auszugsachse X-X und die Drehachse Y-Y der Extrudierdüse 5 in Höhe des Zentrierstifts 60. Damit beide Achsen zusammenfallen, muss nun nur die horizontale Lage des Gestells 6 auf dem Sockel 40 mittels der Schrauben 46 eingestellt werden. Anschließend wird die Position der Schrauben 46 mittels der Gegenmuttern 48 blockiert. Schließlich werden zur Versteifung des Ganzen durch die in den Querträgern 80, 82 und 70 in dem Sockel 40 vorgesehenen seitlichen Öffnungen Schrauben geschraubt.
  • Durch eine solche Anordnung kann die Extrudierdüse schnell und präzise auf die Auszugsachse X-X ausgerichtet werden. Dadurch wird die Stillstandsdauer der Rohrgussanlage wesentlich verringert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Positionierung einer Extrudierdüse (5) eines Gießtisches (1) einer Maschine zum vertikal aufsteigenden Stranggießen von Teilen, insbesondere Rohren (T) aus Roheisen, bezüglich einer vertikalen Auszugsachse (X-X), einer Maschine, deren Extrudierdüse (5) von ihrem unteren Ende her mittels einer Vorrichtung (3) zur Zuführung flüssigen Roheisens beschickt wird und auf dieser aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen versenkbaren Träger (15), in dem die Extrudierdüse (5) montiert ist, ein versetzbares Gestell (6), auf dem die Vorrichtung (3) zur Zuführung von flüssigem Roheisen angeordnet ist, Vorrichtungen (18, 19) zur Positionierung des Trägers (15) bezüglich dem Gestell (6), Blockierungsvorrichtungen (21, 25), die dazu bestimmt sind, die Position des Trägers (15) bezüglich dem Gestell (6) in der Weise zu blockieren, dass Träger (15) und Gestell (6) eine fest zusammenhängende Einheit bilden, einen Sockel (40), der in vorbestimmter Weise bezüglich der vertikalen Auszugsachse (X-X) angeordnet und dazu vorgesehen ist, die fest zusammenhängende Einheit zu tragen, sowie Vorrichtungen (60, 64, 47) zur Ausrichtung der Achse (Y-Y) der Extrudierdüse (5) auf die vertikale Auszugsachse (X-X) umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Positionierung des Trägers (15) bezüglich dem Gestell (6) mindestens zwei längliche Elemente (18) umfassen, die fest mit dem Träger (15) verbunden sind, und entsprechende Führungselemente (19), die mit dem Gestell (6) verbunden und dazu vorgesehen sind, jeweils ein längliches Element (18) aufzunehmen oder umgekehrt, welche Elemente insbesondere Einheiten aus Stützsäulen und Kugelhülsen bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Blockierungsvorrichtung ein Zylinder (21) ist, insbesondere ein Fluid-Zylinder, der sowohl mit dem Träger (15) als auch dem Gestell (6) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende (23) jedes Zylinders (21) mit dem Träger (15) und/oder Gestell (6) mittels einer Gabel (25) und eines demontierbaren Bolzens (24) zur Befestigung des Endes des Zylinders (21) in der Gabel (25) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtungsvorrichtungen Vorrichtungen zur relativen Positionierung (60, 64) des Gestells bezüglich dem Sockel und Vorrichtungen (47) zur Einstellung der horizontalen Lage der fest zusammenhängenden Einheit umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Positionierung des Gestells bezüglich dem Sockel mindestens eine Zentriereinrichtung (64) umfassen, die fest mit dem Sockel (40) verbunden ist und aus diesem in Richtung auf das Gestell (6) heraussteht, sowie eine entsprechene Aufnahmeeinrichtung (60), die fest mit dem Gestell (6) verbunden ist, oder umgekehrt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrier- oder Aufnahmeeinrichtung (60), die fest mit dem Gestell (6) verbunden ist, koaxial zur Achse (Y-Y) der Extrudierdüse (5) und die dazugehörige, fest mit dem Sockel (40) verbundene Einrichtung (64) koaxial zur vertikalen Auszugsachse (X-X) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Einstellung der horizontalen Lage mehrere Tragzylinder (47) umfassen, die über die Unterseite der fest zusammenhängenden Einheit verteilt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Tragzylinder ein Schraubenzylinder (47) ist.
10. Gießtisch für eine Maschine zum vertikal aufsteigenden Strangguss von Teilen, insbesondere Rohren (T), aus Roheisen, ein Tisch, dessen Extrudierdüse (5) von ihrem unteren Ende her von einer Zuführungsvor richtung (3) für flüssiges Roheisen versorgt wird und auf dieser aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Positionierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
DE69703293T 1996-07-17 1997-07-11 Vorrichtung zur positionierung einer giesstisch-extrudierdüse einer maschine für vertikal aufsteigenden strangguss Expired - Lifetime DE69703293T2 (de)

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