DE69702551T2 - Verdeckter gewebter Reissverschluss - Google Patents
Verdeckter gewebter ReissverschlussInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen verdeckten gewebten Reißverschluß, bei welchem ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement mit darin eingelegten Kernfäden in ein Verschlußband entlang dessen umgefalteter Innenkante mittels einer Nadelwebmaschine eingewebt ist.
- Fig. 8 der beiliegenden Zeichnungen zeigt einen herkömmlichen verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger 3', bei welchem ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement 1' mit einer Anzahl von darin eingelegten Kernfäden 10' in ein Verschlußband 2' eingewebt ist, und zwar gleichzeitig mit dem Weben des Verschlußbandes 2', wobei obere und untere Schenkel 6', 6' durch eine rohrförmige Webstruktur verwebt sind und durch bei einem Teil der rohrförmigen Webung angeordnete Spanngarne 11' fest verbunden sind, wodurch das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1' am Verschlußband 2' befestigt wird: Ein Beispiel für diesen Stand der Technik liefert das japanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 50-31131.
- Fig. 9 zeigt einen weiteren herkömmlichen verdeckten gewebten Reißverschluß- Längsträger 3", bei welchem ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement 1", dessen Schenkel 6" flach auf die Verschlußband-Oberfläche gedrückt sind und durch eine Anzahl von sich über die oberen Schenkel 6" erstreckenden Spann- Kettgarnen 11" fest verbunden sind, in ein Verschlußband 2" mittels Doppelschußweben unter Verwendung einer Nadelwebmaschine eingewebt ist. Dieser Stand der Technik ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 46-7018 offenbart. Beim Längsträger 3' des verdeckten gewebten Reißverschlusses der zuerst erwähnten Veröffentlichung des Standes der Technik ist es, da einesteils eine erhöhte Anzahl von die Schenkel 6' kreuzenden parallelen Kettgarnen 11' benötigt werden, um das Verschlußelement 1' in seiner Position auf dem Umwendeabschnitt 7' der umgefalteten Bandkante des Verschlußbandes 2' entgegen möglichen Querzugkräften zu halten, und da andernteils eine erhöhte Anzahl von Kernfäden 10' ebenso in das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1' eingelegt werden müssen, unvermeidbar, daß das Verschlußelement 1' starr wird, so daß kein Reißverschluß von geeigneter Geschmeidigkeit erzielt werden kann.
- Beim Längsträger 3" des verdeckten gewebten Reißverschlusses der als zweites erwähnten Veröffentlichung des Standes der Technik ist es, da kein Kernfaden in das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1" eingelegt ist, unmöglich, die Abstände zwischen den oberen und unteren Schenkeln 6", 6" einheitlich zu definieren und somit unmöglich, eine stabile Koppelkopfteilung zu erreichen. Weiter ist, da das Doppelschuß-Schußgarn 9" die sich über die oberen und unteren Schenkel 6", 6" erstreckenden Spannkettgarne 11" kreuzt und am Umwendeabschnitt der umgefalteten Bandkante einfach umwendet, die Webstruktur des Bandes um den Umwendeabschnitt bedingt durch die Querzugkraft locker, so daß sich die innere Bandkante nach innen verschiebt. Als Folge davon ist die Verdeckfunktion des Verschlußelements 1" schwierig zu erzielen. Ein weiterer verdeckter gewebter Reißverschluß des Standes der Technik gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP A 0 672 367 bekannt.
- Ein erstes Ziel der Erfindung ist, einen Längsträger eines verdeckten gewebten Reißverschlusses bereitzustellen, bei welchem die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Schenkeln eines schraubenartig gewundenen Verschlußelements einheitlich definiert sind, um eine stabile Koppelkopfteilung zu erzielen, und welcher einen geeigneten Grad von Nachgiebigkeit besitzt und dessen Webstruktur an einem Umwendeabschnitt des Verschlußbandes stabil ist, um möglichen Querzugkräften zu widerstehen, wodurch das Verschlußelement in effektiver Weise verdeckt wird. Ein zweites Ziel der Erfindung ist, einen Längsträger eines verdeckten gewebten Reißverschlusses bereitzustellen, bei welchem ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement und Kernfäden durch eine spezielle Anordnung einer Anzahl von Ankerkettgarnen zusammengehalten werden, wodurch das Verschlußelement in zuverlässigerer Weise verdeckt wird.
- Ein drittes Ziel der Erfindung ist, einen verdeckten gewebten Reißverschluß- Längsträger bereitzustellen, bei welchem ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement und Kernfäden zusammengehalten werden, indem ein Doppelschuß- Schußgarn in einem speziellen Muster angeordnet ist, wodurch das Verschlußelement zuverlässiger verdeckt wird.
- Ein viertes Ziel der Erfindung ist es, einen verdeckten gewebten Reißverschluß- Längsträger bereitzustellen, bei welchem ein Basisschußgarn eines gewebten Verschlußbandes mit Kernfäden verflochten ist, welche in ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement eingelegt sind, um eine Verschlußelement-Befestigungskante des Verschlußbandes zu verstärken, wodurch das Verdecken des Verschlußelements erleichtert wird.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das erste Ziel erreicht durch einen verdeckten gewebten Reißverschluß aufweisend: ein Verschlußband, das aus einer Mehrzahl von Basiskettgarnen und einem Doppelschuß-Basisschußgarn gewebt ist; ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement, das an einer gefalteten Innenkante des Verschlußbands mittels einer Anzahl von Ankerkettgarnen und einem Doppelschuß Ankerschußgarn, die in das Verschlußband gleichzeitig mit dem Weben des Verschlußbands eingewebt sind, befestigt ist und aufeinanderfolgende nach innen gewandte Koppelköpfe, aufeinanderfolgende Verbindungsabschnitte, und aufeinanderfolgende obere und untere Schenkel besitzt; eine Mehrzahl von Kernfäden, die an einer den Verbindungsabschnitten zugewandten Seite durch das schraubenartig gewundene Verschlußelement durchgeführt sind und sich zwischen den oberen und unteren Schenkeln befinden; wobei sich die Ankerkettgarne über den oberen Schenkel erstrecken und mit dem Basisschußfaden verflochten sind, das Ankerschußgarn mit einigen der Ankerkettgarne verflochten ist, welche sich zwischen den Kernfäden erstrecken, und sich dann über einen der Kernfäden erstreckt, der an einer den Koppelköpfen zugewandten Seite angeordnet ist, und ein Ankerkettgarn an einem Wendeabschnitt der gefalteten Innenkante des Verschlußbands kreuzt.
- Das zweite Ziel wird durch einen verdeckten gewebten Reißverschluß erreicht, bei welchem einige der Ankerkettgarne zwischen dem einen Kernfaden und den Koppelköpfen und zwischen den Kernfäden angeordnet sind, sich über den oberen Schenkel des Verschlußelements erstrecken und das Basisschußgarn und das Ankerschußgarn kreuzen, wodurch das Verschlußelement fest verbunden wird.
- Das dritte Ziel wird durch einen verdeckten gewebten Reißverschluß mit dem vorstehenden Merkmal erreicht, bei welchem das Ankerschußgarn an einem Ende mit den zwischen die Kernfäden eingefügten Ankerkettfäden verflochten ist, sich über die Kernfäden erstreckt und am anderen Ende mit dem Basisschußgarn verflochten ist, und zwar an einem Wendeabschnitt der gefalteten Innenkante des Verschlußbands.
- Das dritte Ziel wird alternativ durch einen verdeckten gewebten Reißverschluß mit einem der vorstehenden Merkmale erreicht, bei welchem das Ankerschußgarn an einem Ende mit den Ankerkettfäden, die sich zwischen den Kernfäden erstrecken, verflochten ist, sich über die Kernfäden erstreckt und am anderen Ende die Basiskettgarne an einem Wendeabschnitt der gefalteten Innenkante des Verschlußbands kreuzt, und sich längs des Basisschußgarns erstreckt.
- Das vierte Ziel wird alternativ durch einen verdeckten gewebten Reißverschluß mit einem der vorstehenden Merkmale erreicht, bei welchem das Basisschußgarn an einem Ende mit den Kernfäden verflochten ist, die an einer den Verbindungsabschnitten zugewandten Seite durch das Verschlußelement durchgeführt sind.
- Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines verdeckten gewebten Reißverschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche einen Längsträger des verdeckten gewebten Reißverschlusses der ersten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 3 ist eine fragmentarische Ansicht, welche eine Webstruktur des verdeckten Reißverschluß-Längsträgers der ersten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 4 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche die Art und Weise zeigt, auf welche Kett- und Schußgarne des verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträgers gewebt sind;
- Fig. 5 ist eine fragmentarische Ansicht, welche eine Webstruktur des verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 6 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche die Art und Weise zeigt, auf welche Ketten- und Schußgarne des verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträgers der zweiten Ausführungsform gewebt sind;
- Fig. 7 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche einen verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 8 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche einen herkömmlichen verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger zeigt; und
- Fig. 9 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche einen weiteren herkömmlichen verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger zeigt.
- Bevorzugte Ausführungsformen eines verdeckten gewebten Reißverschluß- Längsträgers gemäß der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, weist der verdeckte gewebte Reißverschluß- Längsträger 3 dieser Erfindung ein gewebtes Verschlußband 2 und ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement 1 in Form eines Monofilaments auf, welches aus thermoplastischem Kunstharz, wie etwa Polyamid und Polyester hergestellt ist und in das Verschlußband 2 entlang dessen einer Innenkante eingewebt ist. Das Verschlußelement 1 besitzt aufeinanderfolgende Koppelköpfe 4, aufeinanderfolgende Verbindungsabschnitte 5, und eine Abfolge von Sätzen von oberen und unteren Schenkeln 6. Das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1 ist in das Verschlußband 2 so eingewebt, daß die Koppelköpfe 4 vom Verschlußband 2 aus nach innen weisen, und zwar gleichzeitig mit dem Weben des Verschlußbandes 2. Das Verschlußband 2 ist an der Innenkante umgefaltet, um einen Umwendeabschnitt 7 nahe bei und entlang den Koppelköpfen 4 zu bilden, wie in Fig. 2 dargestellt, und wird dann durch einen Wärmebehandlungsprozeß geformt, so daß es ein Reißverschluß-Längsträger 3 wird.
- Das Verschlußband 2 ist aus einer Mehrzahl von Basiskettgarnen 8 und einem Doppelschuß-Basisschußgarn 9 gewebt, wie in Fig. 3 gezeigt. Das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1, in welches zwei Kernfäden 10 entlang der Innenkante des Verschlußbandes 2 eingelegt sind, ist so gewebt, daß die Verbindungsabschnitte 5 vom Verschlußband 2 nach außen weisen. Dabei ist das Basisschußgarn 9 mit dem Kernfaden 10 verflochten, welcher auf einer Seite zu den Verbindungsabschnitten 5 des Verschlußelements 1 hin angeordnet ist.
- Weiter sind ein einzelnes Ankerkettgarn 11, welches zwischen den Koppelköpfen 4 und dem innenliegenden Kernfaden 10 angeordnet ist, und zwei Ankerkettgarne 11, welche zwischen den inneren und äußeren Kernfäden 10, 10 angeordnet sind, so angeordnet, daß sie sich über die oberen Schenkel 6 erstrecken und eines von zwei Paaren von Doppelschuß-Basisschußgarnen 9 kreuzen, welche zweifach zwischen aufeinanderfolgende Schenkel 6 eingelegt sind, wodurch das Verschlußelement 1 fest verbunden wird.
- Andererseits sind die Ankerkettgarne 11 mit dem Doppelschuß-Schußgarn 12 verflochten oder kreuzen dieses, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Beispielsweise ist das Ankerschußgarn 12 an einem Ende mit dem Doppelschuß-Basisschußgarn 9 verflochten, welches zweifach zwischen aufeinanderfolgende Schenkel des Verschlußelements 1 eingelegt ist, sich entlang der Außenfläche des inneren Kernfadens 10 erstreckt, und an seinem anderen Ende mit dem Ankerkettgarn 11 verflochten ist, welches zu den Verbindungsabschnitten S hin zwischen den inneren und äußeren Kernfäden 10 angeordnet ist. Und das Ankerschußgarn 12 erstreckt sich über die oberen Schenkel 6, ist erneut eingelegt und kreuzt einfach das Ankerkettgarn 11; welches sich benachbart den Ankerkettgarnen 11 auf der Verbindungs abschnittsseite erstreckt. Auf diese Weise ist das Verschlußelement 1 fest verbunden.
- Beim verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger 3 der ersten Ausführungsform beträgt die Anzahl der in das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1 eingelegten Kernfäden 10 zwei. Alternativ kann die Anzahl der Kernfäden 10 in Abhängigkeit von der Größe und der Form des Verschlußelements 1 erhöht werden. Die Anzahl der Ankerkettgarne 11 kann ebenfalls nach Wunsch erhöht werden. Weiter steht es frei, die Anzahl der eingelegten Ankerschußgarne 12 gemäß der Größe des Verschlußelements 1 zu verändern.
- Der innere Kernfaden 10, welcher an einer Seite in Richtung zu den Koppelköpfen 4 hin angeordnet ist, wird durch die Basiskettgarne 8 und das Doppelschußgarn 12, welches mit dem zwischen den Kernfäden 10 angeordneten Ankerkettgarnen 11 verflochten ist, fest gegen das Verschlußband 2 gedrückt, und gleichzeitig wird das Verschlußelement 1 gegen das Verschlußband 2 gedrückt. Der äußere Kernfaden 10, welcher an einer Seite zu den Verbindungsabschnitten 5 hin angeordnet ist, ist mit dem Doppelschuß-Basisschußgarn 9 verflochten und wird dadurch gegen das Verschlußband 2 gedrückt, und gleichzeitig werden die unteren Schenkel 6 des Verschlußelements 1 gegen das Verschlußband 2 gedrückt. Weiter sind die oberen Schenkel 6 durch die Ankerkett- und Schußgarne 11, 12 fest gespannt. Als Folge davon ist das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1 an der Innenkante des Verschlußbandes 2 fest verbunden.
- Fig. 5 und 6 zeigen einen verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In der zweiten Ausführungsform ist der Reißverschluß-Längsträger 3 mittels der gleichen Webeinrichtung wie in der ersten Ausführungsform gewebt; und zwar ist ein Verschlußband 2 aus Basiskett- und Schußgarnen 8, 9 gewebt, und ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement 1 ist in und entlang einer umgefalteten Innenkante des Verschlußban des 2 eingewebt. In dieser Ausführungsform sind, anders als bei der ersten Ausführungsform, Ankerschußgarne 12 mit einem sich über die Schenkel 6 erstreckenden, ganz außen liegenden Ankerkettgarn 11 verflochten, kreuzen dann ein benachbartes Ankerkettgarn 11, welches an einer Seite in Richtung zu den Koppelköpfen 4 angeordnet ist, erstrecken sich über die Außenfläche des inneren Kernfadens 10 zwischen den inneren und äußeren Kernfäden 10, 10 und kreuzen dann ein Ankerkettgarn 11, welches zwischen den Koppelköpfen 4 und dem inneren Kernfaden 10 angeordnet ist, woraufhin die Ankerschußgarne 12 das Basiskettgarn 8 bei einem Umwendeabschnitt 7 der Innenkante des Verschlußbandes 2 kreuzen und im Doppelschuß, als Satz zusammen mit den Basisschußgarnen 9, bis zur Kante des Verschlußbandes 2 im Doppelschuß eingelegt sind. Die übrige Webstruktur dieses Reißverschluß-Längsträgers 3 ist identisch mit der der vorhergehenden Ausführungsform.
- Fig. 7 zeigt einen verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Reißverschluß-Längsträger 3 dieser Ausführungsform ist ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement 1 mit drei eingelegten Kernfäden 10 in ein gewebtes Verschlußband 2 eingewebt. Jedes Ankerkettgarn 11 ist jeweils zwischen drei Kernfäden 10 angeordnet. Ein Ankerschußgarn 12 ist mit dem einen der Ankerkettgarne 11 verflochten, welches an einer Seite zu den Koppelköpfen 4 hin angeordnet ist, und mit dem anderen Ankerkettgarn 11, welches zwischen dem inneren Kernfaden 10, welcher an einer Seite zu den Koppelköpfen 4 hin angeordnet ist, und dem benachbarten Zwischenkernfaden 10 angeordnet, erstreckt sich jedoch über die Außenfläche des inneren Kernfadens 10. Als Ergebnis ist das Verschlußelement 1 mit dem Verschlußband 2 fest verbunden.
- Mit dem verdeckten gewebten Reißverschluß-Längsträger dieser Erfindung ist es möglich, die folgenden vorteilhaften Ergebnisse zu erzielen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist das schraubenartig gewundene Verschlußelement 1 mit einer Anzahl von an einer Seite in Richtung zu den Verbindungsabschnitten 5 eingelegten Kernfäden 10 in das Verschlußband 2 eingewoben, und zwar gleichzeitig mit dem Weben des Verschlußbandes 2 aus Basiskettgarnen 8 und einem Doppelschuß-Basisschußgarn 9. Weiter sind eine Anzahl von Kernfäden 10 in das Verschlußelement 1 an einer Seite zu den Verbindungsabschnitten 5 hin eingelegt. Weiter ist das Verschlußband 1 durch in das Verschlußband 2 eingewebte Ankerkett- und Schußgarne 11, 12 gestrafft. Demgemäß ist lediglich eine einfache Webeinrichtung erforderlich, und es ist möglich, das Verschlußelement 1 fest zu verbinden.
- Spezieller ist es, da einesteils die Ankerkettgarne 11 sich über die oberen Schenkel 6 des Verschlußelements 1 erstrecken und mit dem Basisschußgarn 9 verflochten ist, da andernteils die Kernfäden 10 zwischen den oberen und den unteren Schenkeln 6, 6 zu liegen kommen, und da andernteils das Ankerschußgarn 12 mit dem zwischen den Kernfäden 10, 10 angeordneten Ankerkettgarn 11 verflochten ist, sich über die Außenfläche des inneren Kernfadens 10 an einer Seite zu den Koppelköpfen 4 hin erstreckt und die übrigen Webgarne an dem Umwende-Bandabschnitt 7 kreuzt, möglich, die Teilung der Verschlußelemente zu stabilisieren, die eingelegten Kernfäden 10 durch das Ankerschußgarn 12 festgespannt zu befestigen, das Verschlußelement 1 durch die Kombination aus Ankerkett- und Schußgarnen 11, 12 und Kernfäden 10 fest und zuverlässig zu befestigen, und das Verschlußelement 1 zuverlässig zu verdecken. Weiter ist es, falls der Umwendeabschnitt des Verschlußbandes 2 einer Wärmebehandlung unterzogen wird, möglich, die Funktion des Verdeckens des Verschlußelements für eine lange Zeitdauer, aufrecht zu erhalten.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist es, da eine Anzahl von Ankerkettgarnen 11 zwischen dem inneren Kernfaden 10 und den Koppelköpfen 4 und zwischen den inneren und äußeren Kernfäden 10, 10 angeordnet sind, sich über die oberen Schenkel 6 erstrecken und das Basisschußgarn 9 und das Ankerschußgarn 12 kreuzen, möglich, das Verschlußelement 1 und die Kernfäden 10 durch das Ankerschußgarn 11 zusammenzuhalten, so daß das Verschlußelement 1 fest verbunden werden kann, wodurch eine zuverlässige Verdeckfunktion bewirkt wird.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist es, da das Ankerschußgarn 12 an einem Ende mit den Ankerkettgarnen 11 verflochten ist, welche zwischen den Kernfäden 10, 10 angeordnet sind, sich über die Kernfäden 10, 10 erstreckt und am anderen Ende mit dem Basisschußgarn 9 am Umwendeabschnitt 7 des Verschlußbandes 2 verflochten ist, möglich, die Kernfäden 10 auf der Verschlußband- Oberfläche durch das Ankerschußgarn 12 fest gespannt zu befestigen, so daß das Verschlußelement 1 und die Kernfäden 10 zuverlässig zusammengehalten werden können, wodurch das Verschlußelement 1 in effektiver Weise verdeckt wird. Weiter ist es, da sich das Ankerschußgarn 12 zwischen den Ankerkettgarnen 11, 11 erstreckt, möglich, am Ende der Fertigung ein Verschlußband 2 von adäquater Geschmeidigkeit zu erhalten.
- Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist es, da das Ankerschußgarn 12 an einem Ende mit den zwischen den Kernfäden 10 angeordneten Ankerkettgarnen 11 verflochten ist, sich über die Kernfäden 10 erstreckt, die Basiskettgarne 8 am Umwende-Bandabschnitt 7 kreuzt und sich dann entlang des Basisschußgarns 9 erstreckt, möglich, die Kernfäden 10 auf der Verschlußband-Oberfläche mittels des Ankerschußgarns 12 straff gespannt zu verbinden, so daß das Verschlußelement 1 und die Kernfäden 10 zuverlässig zusammengehalten werden, wodurch das Verschlußelement 1 in effektiver Weise verdeckt wird. Da weiter das Ankerschußgarn 12 in das äußere Ankerkettgarn 11 und die Außenkante des Verschlußbandes 2 über das äußere Ankerkettgarn 11 und den Umwende-Bandabschnitt 7 eingewebt ist, ist es möglich, die Dicke des Verschlußbandabschnitts zu erhöhen, wodurch schließlich ein Verschlußband 2 von geeigneter Festigkeit gefertigt wird.
- Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist es, da das Basisschußgarn 9 an seinem einen Ende mit dem äußeren Kernfaden 10 verflochten ist, welcher an einer Seite zu den Verbindungsabschnitten 5 des Verschlußelements 1 hin angeordnet ist, möglich, daß die Kernfäden 10 ebenfalls durch das Basisschußgarn 9 fest gegen die Verschlußbandfläche gehalten werden, wodurch ein festes Befestigen des Verschlußelements 1 erleichtert wird.
Claims (5)
1. Verdeckter gewebter Reißverschluß (3) aufweisend:
(a) ein Verschlußband, das aus einer Mehrzahl von Basiskettgarnen (8) und
einem Doppelschuß-Basisschußgarn (9) gewebt ist;
(b) ein schraubenartig gewundenes Verschlußelement (1), das an einer
gefalteten Innenkante des Verschlußbands (2) mittels einer Anzahl von
Ankerkettgarnen (11), die in das Verschlußband (2) gleichzeitig mit dem Weben
des Verschlußbands (2) eingewebt sind, befestigt ist und aufeinanderfolgende
nach innen gewandte Koppelköpfe (4), aufeinanderfolgende nach außen
gewandte Verbindungsabschnitte (5), und aufeinanderfolgende obere und
untere Schenkel (6, 6) besitzt, gekennzeichnet durch:
(b') ein Doppelschuß-Ankerschußgarn (12), welches ebenfalls in das
Verschlußband (2) gleichzeitig mit dem Weben des Verschlußbands (2)
eingewebt ist, um das schraubenartig gewundene Verschlußelement (1) an der
gefalteten Innenkante des Verschlußbands (2) zu verankern,
(c) eine Mehrzahl von Kernfäden (10), die an einer den
Verbindungsabschnitten (5) zugewandten Seite durch das schraubenartig gewundene
Verschlußelement (1) durchgeführt sind und sich zwischen den
aufeinanderfolgenden oberen Schenkeln (6) und den aufeinanderfolgenden unteren
Schenkeln (6) befinden; und dadurch daß
(d) die Ankerkettgarne (11) sich über den oberen Schenkel (6) erstrecken
und mit dem Basisschußfaden (9) verflochten sind, das Ankerschußgarn
(12) mit einigen der Ankerkettgarne (11) verflochten ist, welche sich
zwischen den Kernfäden (10) erstrecken, und sich dann über eine Außenfläche
von einem der Kernfäden (10) erstrecken, welcher an einer den
Koppelköpfen (4) zugewandten Seite angeordnet ist, und ein Ankerkettgarn (11) an
einem Wendeabschnitt (7) der gefalteten Innenkante des Verschlußbands (2)
kreuzt.
2. Verdeckter gewebter Reißverschluß (3) nach Anspruch 1, bei welchem
einige der Ankerkettgarne (11) zwischen dem einen Kernfaden (10) und den
Koppelköpfen (4) und zwischen den Kernfäden (10) angeordnet sind, sich
über den oberen Schenkel (6) des Verschlußelements (1) erstrecken und das
Basisschußgarn (9) und das Ankerschußgarn (12) kreuzen, wodurch das
Verschlußelement (1) fest angebracht wird.
3. Verdeckter gewebter Reißverschluß (3) nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem das Ankerschußgarn (12) an einem Ende mit den zwischen die
Kernfäden (10) eingefügten Ankerkettfäden (11) verflochten ist, sich über die
Kernfäden (10) erstreckt und am anderen Ende mit dem Basisschußgarn (9)
verflochten ist, und zwar an einem Wendeabschnitt (7) der gefalteten
Innenkante des Verschlußbands (2).
4. Verdeckter gewebter Reißverschluß (3) nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem das Ankerschußgarn (12) an einem Ende mit den Ankerkettfäden
(11), die sich zwischen den Kernfäden (10) erstrecken, verflochten ist, sich
über die Kernfäden (10) erstreckt und am anderen Ende die Basiskettgarne
(8) an einem Wendeabschnitt (7) der gefalteten Innenkante des
Verschlußbands (2) kreuzt, und sich längs des Basisschußgarns (9) erstreckt.
5. Verdeckter gewebter Reißverschluß (3) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei
welchem das Basisschußgarn (9) an einem Ende mit dem Kernfaden (10)
verflochten ist, welcher an einer den Verbindungsabschnitten (5)
zugewandten Seite durch das Verschlußelement (1) durchgeführt ist.
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