DE69701179T2 - Thermisches Bindegerät für Bogen - Google Patents

Thermisches Bindegerät für Bogen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen Einbinden von Bogen, spezieller zum Einbinden von Bogen mittels eines Bindeelements, das an der Innenseite seines Rückens mit einer Klebstoffmenge versehen ist, die unter dem Einfluss von Wärme schmilzt.
  • Es ist bekannt, dass solche Vorrichtungen hauptsächlich aus einer Stütze bestehen, worauf ein Bindeelement mit dem Binderücken plaziert werden kann, und einem Heizelement, das mit dieser Stütze zusammenwirkt oder einen Teil davon bildet, wobei, aufgrund des Einschaltens des Heizelements, der Binderücken aufgeheizt wird, der Klebstoff schmilzt und die zu bindenden Bogen in den Klebstoff eindringen.
  • Es ist auch bekannt, diese Vorrichtungen mit Detektionsmitteln auszustatten, um das Vorhandensein eines Bindeelements in der Vorrichtung zu detektieren, und mit Steuer- oder Schaltmitteln, die, einerseits, mit den Detektionsmitteln verbunden sind und, andererseits, mit dem Heizelement verbunden sind, um es ein- und/oder auszuschalten, derart, dass der Einbindezyklus mehr oder weniger automatisch stattfindet.
  • Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus US-A-5 246 325 bekannt.
  • Bei den bekannten Ausführungen bestehen diese Detektionsmittel aus einem optischen Auge, das seitwärts oberhalb besagter Stütze angebracht ist, derart, dass das Vorhandensein eines Bindeelements auf der Stütze detektiert werden kann.
  • Diese bekannten Ausführungen weisen jedoch mehrere Nachteile auf.
  • Ein erster Nachteil besteht in der Tatsache, dass ihre Funktion durch Verschmutzung, wie etwa Staub, Materialreste und derartiges gestört werden kann, die in die Vorrichtung gelangen und sich vor dem optischen Auge festsetzen.
  • Ein zweiter Nachteil besteht in der Tatsache, dass das Vorhandensein eines solchen optischen Auges die Breite der Vorrichtung nachteilig beeinflusst und dass im Fall einer Mehrfachvorrichtung, mit anderen Worten, mit mehreren Stützen nebeneinander angebracht, die Verwendung eines solchen optischen Auges, und somit auch die Automatisierung der Vorrichtung, nahezu ausgeschlossen sind.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung aus einer Vorrichtung zum thermischen Einbinden von Bogen, hauptsächlich bestehend aus zumindest einer Stütze für ein Bindeelement des Typs, wobei die Innenseite des Rückens mit einer Klebstoffmenge versehen ist, die unter dem Einfluss von Wärme schmilzt, einem Heizelement, das mit dieser Stütze zusammenwirkt oder einen Teil davon bildet, Detektionsmitteln zum Detektieren des Vorhandenseins eines Bindeelements in der Vorrichtung, und Steuer- und/oder Schaltmitteln, die, einerseits, mit den Detektionsmitteln gekoppelt sind und, andererseits, mit dem Heizelement gekoppelt sind, um es ein- und auszuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Detektionsmittel unterhalb besagter Stütze angebracht sind.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Detektionsmittel unter besagter Stütze angebracht sind, kann deren Funktion nicht gestört werden und beeinflussen sie die Breite der Vorrichtung nicht.
  • Vorzugsweise sind die Detektionsmittel nicht direkt unter der Stütze angeordnet, sondern unter dem mit dieser Stütze zusammenwirkenden Heizelement, wobei sich der Vorteil ergibt, dass die Detektionsmittel die Wärmeübertragung vom Heizelement zur Stütze nicht beeinflussen.
  • In den Fällen, wo die Vorrichtung zum Einbinden mittels Bindeelementen, die mit einem Binderücken mit einem Metall-, spezifischer Stahlprofil, versehen sind, gedacht ist, bestehen die Detektionsmittel vorzugsweise aus einem magnetsensitiven Element, das auf das Vorhandensein des Metallrückens in der Vorrichtung reagiert.
  • Gemäss einer anderen Ausführung, die für alle Arten von Bindeelementen, die schmelzbaren Klebstoff verwenden, verwendet werden kann, bestehen die Detektionsmittel gemäss der Erfindung aus, einerseits, Mitteln, die dafür sorgen, dass besagte Stütze sich bewegt, wenn ein Bindeelement angebracht wird, vorzugsweise aufgrund seines Gewichts, und, andererseits, einem Detektionselement, das die Bewegung der Stütze detektieren kann, wie etwa ein Schalter, Druckknopf, Sensor oder dergleichen.
  • Zur besseren Darstellung der Merkmale gemäss der Erfindung sind hiernach einige bevorzugte Ausführungen beschrieben, als Beispiele ohne jeden einschränkenden Charakter, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 schematisch einen Querschnitt einer bekannten Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 2 eine Variante von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 schematisch einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 schematisch einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5, in einem grösseren Massstab und für eine praktische Ausführungsform, einen Querschnitt gemäss Linie V-V in Fig. 4 darstellt;
  • Fig. 6 eine Sicht gemäss der von Fig. 4 darstellt, jedoch für eine alternative Ausführung.
  • In Fig. 1 ist eine bekannte Vorrichtung 1 zum Einbinden von Bogen 2 in einem Bindeelement 3 dargestellt, spezifischer in einem Bindeelement 3, das mit einer Klebstoffmenge 4 versehen ist, die unter dem Einfluss von Wärme schmilzt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht hierbei aus einer Stütze 5 für das Bindeelement 3, einem mit dieser Stütze 5 zusammenwirkenden Heizelement 6, Detektionsmitteln 7 zum Detektieren des Vorhandenseins des Bindeelements 3 in der Vorrichtung 1 und Steuer- und/oder Schaltmitteln 8, die, einerseits, mit den Detektionsmitteln 7 gekoppelt sind und, andererseits, mit dem Heizelement 6 gekoppelt sind, um es ein- und/oder auszuschalten. Die Detektionsmittel 7 bestehen hierbei aus einem optischen Auge 9, das, da es notwendigerweise seitwärts neben der Stütze 5 angebracht werden muss, zu den in der Einleitung erwähnten Nachteilen führt.
  • In dem Fall, wo mehrere Stützen 5-5A-5B nebeneinander vorgesehen sind, wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Verwendung eines solchen optischen Auges praktisch ausgeschlossen.
  • Wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt, ist dem erfindungsgemäss abgeholfen, indem die Detektionsmittel 7 unter besagter Stütze 5, beziehungsweise 5A-5B angebracht werden.
  • In Fig. 5 ist eine praktische Ausführung detaillierter dargestellt, die für die Verwendung zum Binden von Bogen 2 mittels eines Bindeelements 3 gedacht ist, das mit einem aus Metall gefertigen Binderücken 10, spezifischer einem Stahlprofil 11, versehen ist, wobei die Detektionsmittel 7 aus einem magnetsensitiven Element 12 bestehen, das auf das Vorhandensein des Metallprofils 11 in der Vorrichtung 1 reagiert.
  • Wie schematisch dargestellt, kann dieses Element 12 aus einem bewegbaren magnetischen Element 13 bestehen, das vertikal bewegbar ist, und aus Mitteln 14, wie etwa einem Solenoid, die die Bewegung des magnetischen Elements 13 detektieren. Die Arbeitsweise beruht hierbei auf der Tatsache, dass das magnetische Element 13 vom Profil 11 in dem Moment angezogen wird, in dem das Bindeelement 3 auf der Stütze 5 plaziert wird, was zu einem elektrischen Signal im Solenoid führt, derart, dass durch die Steuer- und/oder Schaltmittel 8 für die gewünschte Kontrolle des Heizelements 6 gesorgt wird.
  • Es ist deutlich, dass einer Variante gemäss auch andere Detektionsmittel 7 verwendet werden können, deren Arbeitsweise Magnetismus verwendet, wie etwa ein Reed- Relais zum Detektieren der Bewegung des Elements 13, oder ein Element, das ein Magnetfeld erzeugt, wovon Veränderungen in dem Magnetfeld, aufgrund des Eindringens des Profils 11 in dieses Feld, elektronisch festgestellt werden.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Detektionsmittel 7 einerseits aus Mitteln 15 bestehen, die gestatten, dass die Stütze 5 sich bewegt, wenn ein Bindeelement 3 angebracht wird, in diesem Fall aufgrund des Gewichts des Bindeelements 3 und 5 der Bogen 2, und andererseits aus einem Detektionselement 16, das die Bewegung der Stütze 5 detektiert und somit ein Signal an die Steuer- und/oder Schaltmittel 8 abgibt.
  • In dem dargestellten Beispiel bestehen besagte Mittel 15 7 aus einer federnden Scharnieraufhängung 17 der Stütze 5, geformt aus, einerseits, einer Scharnierverbindung 18, und andererseits einer Unterstützung mittels einer Feder 19, derart, dass die Anbringung des Bindeelements 3 mit den Bogen 2 auf der Stütze 5 dazu führt, dass die Stütze 5 am Ende 20 bewegt wird.
  • Das Detektionselement 16 besteht beispielsweise aus einem Druckknopf, Schalter oder Sensor, der auf die Bewegung der Stütze 5 am Ende 20 reagiert.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführung beruht auf dem Prinzip, dass die Stütze 5 unter dem Gewicht des Bindeelements 3 und der Bogen 2 um den Scharnierpunkt 18 rotiert, und dass diese Bewegung vom Detektionselement 16 detektiert wird, so dass die Steuer- und/oder Schaltmittel 8 befohlen werden.
  • Die Funktionsweise der Steuer- und/oder Schaltmittel 8 kann verschiedener Natur sein. Diese Steuer- und/oder Schaltmittel 8 können beispielsweise aus einem elektrischen und/oder elektronischen Schaltkreis oder Schaltsystem bestehen, der bzw. das das Heizelement 6 einschaltet, solange die Detektionsmittel 7 das Vorhandensein eines Bindeelements 3 auf der Stütze 5 detektieren. Einer Variante gemäss können die Steuer- und/oder Schaltmittel auch mit einem Zeitschaltkreis ausgestattet sein, der dafür sorgt, dass das Heizelement 6 nach der Anbringung eines Bindeelements 3 auf der Stütze 5 eingeschaltet wird und das auch dafür sorgt, dass dieses Heizelement 6 nach einer bestimmten Zeit automatisch abgeschaltet wird.
  • Es ist deutlich, dass diese Steuer- und/oder Schaltmittel 8 auch mit einem Display oder Pilotlichtern verbunden sein können, die den Benutzer der Vorrichtung 1 informieren, ob das Heizelement 6 eingeschaltet ist oder nicht.
  • In der einfachsten Ausführung sind die Detektionsmittel 7 und die Steuer- und Schaltmittel 8 in einem Ganzen integriert. In einem solchen Fall können sie aus einem Druckknopf bestehen, der den Stromkreis des Heizelements 6 schliesst, wenn er gedrückt wird.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Vorrichtung 1 mehrere nebeneinander angeordnete Stützen 5-5A-5B für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Heizelemente umfassen, wobei jede Stütze 5-5A-5B mit einem separaten Heizelement 6 versehen ist und jede Stütze auch mit separaten Detektionsmitteln 7 versehen ist, wie auch separaten Steuer- und/oder Schaltmitteln 8.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum thermischen Einbinden von Bogen, 5 hauptsächlich bestehend aus zumindest einer Stütze (5-5A- 5B) für ein Bindeelement (3) des Typs, wobei die Innenseite des Rückens mit einer Klebstoffmenge (4) versehen ist, die unter dem Einfluss von Wärme schmilzt, einem Heizelement (6), das mit dieser Stütze (5-5A-5B) zusammenwirkt oder einen Teil davon bildet, Detektionsmitteln (7) zum Detektieren des Vorhandenseins eines Bindeelements (3) in der Vorrichtung (1), und Steuer- und/oder Schaltmitteln (8), die, einerseits, mit den Detektionsmitteln (7) gekoppelt sind und, andererseits, mit dem Heizelement (6) gekoppelt sind, um es ein- und auszuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Detektionsmittel (7) unter besagter Stütze (5-5A-5B) angebracht sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Detektionsmittel (7) aus einem magnetsensitiven Element (12) bestehen, das auf das Vorhandensein eines Bindeelements (3) mit einem Rückenprofil (11) aus Metall, spezifischer Stahl, reagiert.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetsensitive Element (12) aus einem bewegbaren Magnetelement (13) besteht, das vertikal bewegbar ist, und aus Mitteln (14), die die Bewegung des Magnetelements (13) detektieren.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14), die die Bewegung des Magnetelements (13) detektieren, aus einem Solenoid oder derartigem bestehen, der die Veränderung im Magnetfeld detektiert.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Detektionsmittel (7) einerseits aus Mitteln (15) bestehen, die gestatten, dass besagte Stütze (5-5A-5B) sich bewegt, wenn ein Bindeelement (3) angebracht wird, und andererseits aus einem Detektionselement (16), das die Bewegung der Stütze (5-5A-5B) detektieren kann.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15), die gestatten, dass besagte Stütze (5-5A-5B) sich bewegt, wenn ein Bindeelement (3) angebracht wird, aus einer Scharnieraufhängung der Stütze (5-5A-5B) bestehen, und dass das Detektionselement (16) aus einem Schalter, Druckknopf oder derartigem besteht, der mit der Stütze (5-5A-5B) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere nebeneinander plazierte Stützen (5-5A-5B) für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Bindeelemente (3) umfasst, wobei diese Stützen (5-5A-5B) direkt nebeneinander plaziert sind.
8. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere nebeneinander plazierte Stützen (5-5A-5B) für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Bindeelemente (3) umfasst; dass diese Stützen (5-5A-5B) jede mit einem separaten Heizelement (6) versehen sind; und dass für jede Stütze (5-5A-5B) sowohl separate Detektionsmittel (7) als auch separate Steuer- und/oder Schaltmittel (8) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel (7) unter dem Heizelement (6) angeordnet sind.
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