DE69700920T2 - Vorrichtung zur trocknung von feuchtem futter in form von rund- und/oder kubischen grossballen - Google Patents

Vorrichtung zur trocknung von feuchtem futter in form von rund- und/oder kubischen grossballen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von zylinderförmigen und/oder von parallelepipedischen Ballen aus feuchtem Futter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel aus EP-A-0 534 382 bekannt. Es ist gut bekannt, daß vor dem Einlagern ein großer Teil des gerade produzierten Futters verdichtet und in Form von im wesentlichen zylindrischen oder prismatischen Ballen gepackt wird. Um ein Fermentieren zu vermeiden, wodurch das Futter während seiner Einlagerung verändert würde, können die Ballen vor der Einlagerung einer künstlichen Trocknung mittels einer geeigneten Vorrichtung unterzogen werden.
  • Die bekannten künstlichen Trocknungsanlagen weisen im wesentlichen eine Ventilationskammer auf, die mit Luftgebläseöffnungen versehen ist, wobei an jeder dieser Öffnungen eine oder zwei gegenüberliegende ebene Flächen eines zu trocknenden Ballens angeordnet sind. Durch die Gebläseöffnungen wird ein Trockenluftstrom transportiert, um die Futtermasse zu durchströmen und sie so zu trocknen. Dieser Trockenluftstrom wird durch ein Turbogebläse erzeugt, das mit der Ventilationskammer verbunden ist.
  • Der Hauptnachteil dieser Trocknungsanlagen ist die unregelmäßige Trockenluftverteilung in der Ballenmasse. Das erzeugt eine ungleichmäßige Trocknung des Futters, zurückzuführen auf den Luftverlust, der durch bevorzugte Strömungswege der Luftströmung bewirkt wird, die wegen der Ungleichförmigkeit in den Ballen entstehen, wobei sich daraus eine beträchtliche Energieverschwendung und eine Verlängerung der Trocknungszeit ergibt.
  • Diese Erscheinung ist in Ballen mit weichem Kern sogar noch ausgeprägter, da das Vorliegen von stärker verdichteten peripheren Futterbereichen bedeutet, daß der Strom der trockenen Luft entlang der Ballenachse und durch seine untere Seitenfläche stärker ist. Es wird daher ein kritischer Bereich erzeugt, der sich im oberen Bereich des Ballens befindet, und der mehr Zeit für das Trocknen erfordert.
  • Zur Vermeidung dieses Problems sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, wie zum Beispiel die Verwendung einer ringförmigen anstelle einer kreisförmigen Auslaßöffnung für die Trockenluft oder eine Behinderung des Luftaustritts von der Oberseite des Ballens durch eine Art Deckel. Die vorgeschlagenen Lösungen haben jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. In dieser Beziehung ist das Trocknen von Ballen immer noch ungleichförmig mit einer sich daraus ergebenden Gefahr einer Fermentierung im Falle von Ballen mit einem relativ hohen durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt (zum Beispiel über 40%). Um die Gefahr des Ausbildens eines Fermentierungsbereiches weiter auf ein Minimum zu verringern, wird der Trocknungsprozeß des ganzen Ballens oft in die Länge gezogen, wodurch eine beträchtliche Energieverschwendung zu verzeichnen ist. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß bedeutende Mengen von Trockenluft zwischen der Gebläseöffnung und den Ballenflächen entweichen können, wodurch eine weitere Energieverschwendung auftritt.
  • Ein anderes bekanntes System ist, zwei Ballen aus feuchtem Futter zu stapeln, indem man sie zwischen zwei Luftgebläsekammern anordnet und Luft durch kreisförmige Gebläseöffnungen bläst. Diese Lösung hat ebenfalls keine guten Ergebnisse erzielt und ist wegen des übermäßigen Gewichtes, das auf das untere Ende des darunterliegenden Ballens wirkt, nur beschränkt wirksam.
  • Ein weiteres bekanntes System (siehe EP-A-0 534 382) ist, ein verzweigtes Rohrsystem oder Sammelrohrleitungen zwischen einem Ballen und einem anderen zu verwenden, die mit Gebläseöffnungen versehen sind, welche durch hervorstehende periphere Ringe begrenzt sind, die in den Ballen eingesetzt sind und eine gewisse Abdichtung erzielen. Diese Sammelleitungen sind jedoch nicht selbsttragend und sie werden durch Totkanäle zugeführt. Das hat die Wirksamkeit der Vorrichtung dadurch wesentlich verbessert, daß jede Gebläseöffnung nur dazu bestimmt ist, ihre zugehörige Hälfte des Ballens zu trocknen und tatsächlich nur diese trocknet. Die Wirksamkeit bezüglich der unteren Ballen ist jedoch noch zu gering, weil die letzteren durch das Gewicht der auf ihnen gestapelten Ballen zusammengequetscht werden und weil bevorzugte Trockenluftwege vorhanden sind, die in dem Ballen durch die kinetische Energie, welche die Luft aus den Kanälen besitzt, entstehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorher angeführten Probleme zu lösen, indem eine Vorrichtung für das Trocknen von Futterballen mit einem Anfangsfeuchtigkeitsgehalt zur Verfügung zu stellen, die ein im wesentlichen gleichförmiges und wirksames Trocknen der Ballen sichert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß der Ausdruck "sich isobarisch im Gleichgewicht befinden", wie er in Anspruch 1 unter Bezugnahme auf die Ventilationskammern verwendet wird, sich auf Kammern bezieht, in denen die Durchströmquerschnittsfläche für den durch eine Heizgebläseeinheit erzeugten Trockenluftstrom wesentlich größer ist, als die einer einzelnen Gebläseöffnung, wobei die Kammern in Ringformation miteinander verbunden sind, so daß in den verschiedenen Ventilationskammern und an jedem Punkt davon im wesentlichen der gleiche Druck vorhanden ist, wenn die Vorrichtung mit voller Leistung arbeitet und darüber hinaus, obwohl unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten aus den einzelnen Gebläseöffnungen vorhanden sein können (wegen der möglichen unterschiedlichen Verdichtung der verschiedenen Hallen), derselbe Druck auch an jeder Gebläseöffnung aufrechterhalten wird. Die Ventilationskammern sind zweckmäßigerweise eine Metallkonstruktion, insbesondere aus Stahlblech.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung einiger ihrer Ausführungen deutlicher. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die zeigen in
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dargestellt in ihrem offenen Zustand;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht davon;
  • Fig. 3 eine Ansicht davon von oben;
  • Fig. 4 ebenfalls eine Vorderansicht davon, jedoch dargestellt in ihrem geschlossenen Zustand;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht davon;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht davon, gezeigt in ihrem offenen Zustand und mit eingelegten Ballen;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht einer modifizierten Ausführung der Erfindung, dargestellt in ihrem geschlossenen Zustand, wobei die Vorrichtung als selbstfahrender Typ gestaltet ist;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung, dargestellt in ihrem geschlossenen Zustand, wobei die Vorrichtung mit einem Gerätewagen versehen ist, damit sie durch einen Traktor geschleppt werden kann;
  • Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die schematisch den Verlauf der Strömungslinien der Trockenluft während des Betriebes der Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht einer der Ventilationskammern von oben mit Anpassungsmitteln für das Trocknen parallelepipedischen Ballen.
  • Aus Fig. 1 bis 6 ist ersichtlich, daß die Ballentrocknungsvorrichtung, die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, einen Zusammenbau 2 von drei Ventilationskammern 2a, 2b und 2c aufweist, der auch als Haltemittel für die zu trocknenden Futterballen 3 dient.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind die drei Ventilationskammern in dem Sinne unterschiedlich, daß die untere Ventilationskammer 2a auch als Basis für das Aufliegen auf dem Erdboden und/oder als Tragrahmen, wenn die Vorrichtung auf einem Gerätewagen montiert oder selbstfahrend ist, wirkt, und einen Satz von vier Gebläse-Sammelleitungen, die jeweils aus einer kreisförmigen Öffnung 4 bestehen, aus der die Gebläse-Trockenluft entweicht und einen zugehörigen, nach oben hervorstehenden Einfassungsring 4A aufweist, der es nach dem Einsetzen in das Futter praktisch ermöglicht, eine Abdichtung zu erhalten, wenn ein zylindrischer Ballen (in Fig. 1 und 3 ist ein Ballen dargestellt, der mit 3 bezeichnet ist) mit einer seiner beiden flachen Flächen in der Ventilationskammer 2a in Ausrichtung mit einer der Gebläse-Sammelleitungen (4, 4A) aufliegt.
  • Die obere Ventilationskammer 2b weist zusätzlich zu dem Satz auf ihrer unteren Fläche einen Satz von vier ausgerichteten Gebläse- Sammelleitungen 4, die mit denen der unteren Kammer 3a identisch sind und weiterhin die Aufgabe haben, die Heizgebläseeinheit 5 zu halten, und ein Dach 9 auf, welches die Heizgebläseeinheit 5 schützt und weiterhin den Ventilationskammer-Zusammenbau 2 überdeckt.
  • Die zwischenliegende Ventilationskammer 2c ist zwischen den Kammern 2a und 2b angeordnet und ist sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer unteren Fläche mit vier ausgerichteten Gebläse- Sammelleitungen 4 versehen, wobei diese Sammelleitungen 4 identisch mit denen der anderen beiden Kammern 2a und 2b sind und in übereinstimmenden Positionen angeordnet sind.
  • Die zwischenliegende Kammer 2c kann dem Gewicht der Ballen 3 (Fig. 6) widerstehen, die in Ausrichtung mit den zugehörigen oberen Gebläse-Sammelleitungen 4 aufliegen.
  • Die obere und die zwischenliegende Ventilationskammer 2b bzw. 2c werden durch zugehörige Teleskopzylinderkolbeneinheiten 6, die Bestandteil der Vorrichtung 1 sind, gehalten, wobei es ihnen dadurch ermöglicht ist, angehoben und abgesenkt zu werden, um die Trocknungsvorrichtung 1 von ihrem sogenannten offenen Zustand (Fig. 1, 2 und 6) in ihren geschlossenen Zustand (Fig. 4 und 5) und umgekehrt zu bewegen und um eine korrekte Positionierung der zu trocknenden Ballen 3 zu ermöglichen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind die Ventilationskammern 2a, 2b und 2c durch dehnbare Rohre 7 mit einem geeigneten Durchmesser miteinander verbunden, die es ermöglichen, einen von der Heizgebläseeinheit 5 erzeugten Trockenluftstrom jeder Kammer 2a, 2b und 2c zuzuführen und weiterhin eine Ringverbindung zwischen den Kammern zu bilden, wobei das bedeutet, daß der dynamische Druck des Luftstromes, der die Heizgebläseeinheit 5 verläßt, in allen Ventilationskammern 2a, 2b und 2c in einen im wesentlichen gleichförmigen statischen Druck umgewandelt wird, so daß der Druck in jeder Gebläse-Sammelleitung 4 der gleiche ist, unabhängig von der Tatsache, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die jede Sammelleitung 4 verläßt, unterschiedlich sein kann (wegen der möglichen unterschiedlichen Verdichtung des Futters in den verschiedenen zu trocknenden Ballen 3).
  • Auf diese Weise werden sich isobarisch im Gleichgewicht befindliche Kammern erhalten, die bei geringem Energieverbrauch ein optimales Ergebnis erzielen.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, befinden sich alle dehnbaren Rohre 7 im hinteren Teil der Vorrichtung 7, so daß, wenn die Vorrichtung offen ist (Fig. 1 und 2) das Einladen der zu trocknenden Ballen 3 nicht behindert ist. Die Teleskopzylinderkolbeneinheiten 6, im vorliegenden spezifischen Falle drei in der Anzahl (es könnte jedoch eine anderen Anzahl sein, zum Beispiel nur eine, wenn geeignete Bewegungsführungen vorgesehen sind), sind in einer solchen Position angeordnet (Fig. 6), daß sie das Einladen der Ballen nicht behindern.
  • Fig. 4 und 5 zeigen dieselbe Trocknungsvorrichtung im geschlossenen Zustand (gekennzeichnet durch 1'), in dem sie sehr kompakt ist und eine minimale Größe hat.
  • Fig. 6 zeigt dieselbe Vorrichtung 1 im Betriebszustand, wobei die Vorrichtung 1" schon beladen mit den zu trocknenden Ballen 3 dargestellt ist. Um diesen Zustand (Fig. 6) ausgehend von dem geschlossenen Zustand (Fig. 4 und 5) zu erreichen, werden die Hydraulikzylinderkolbeneinheiten 6 betätigt, um die Ventilationskammern 2b und 2c auf ein Niveau zu bringen, das höher ist, als das in Fig. 6, damit die zugehörigen auf der unteren Kammer 2a und der zwischenliegenden Kammer 2c zu trocknenden Ballen 3 in eine günstige Position in Ausrichtung mit den jeweiligen Gebläse-Sammelleitungen 4 gebracht werden können und dann die Kammern 2b und 2c abgesenkt werden, so daß der vorstehende ringförmige Rand 4A der zugehörigen unteren Sammelleitungen 4 in das Futter eingesetzt wird, um eine Abdichtung zu erreichen.
  • An diesem Punkt kann die Heizgebläseeinheit 5 betrieben werden, so daß bei Erreichen normaler Betriebsbedingungen, ein Luftstrom mit im wesentlichen demselben Druck von jeder Gebläse-Sammelleitung 4 strömt, wobei seine Strömungslinien so verlaufen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Bei dem Betreiben der Heizgebläseeinheit 5 über eine ausreichende Zeit kann das Futter, das einen Einzelballen 3 bildet, in dem erforderlichen Grade in einer im wesentlichen gleichförmigen und damit optimalen Weise getrocknet werden, wobei der Energieverbrauch dafür entscheidend geringer ist, als der von bekannten Vorrichtungen.
  • Fig. 7 stellt eine modifizierte Ausführung 1A' der Vorrichtung der Fig. 1 bis 6 in einer Selbstfahr-Version im geschlossenen Zustand dar, wobei die Trocknungsvorrichtung grundsätzlich Bestandteil eines Lastkraftwagens ist.
  • In der Version 1B' von Fig. 8 ist die Trocknungsvorrichtung in ihrem geschlossenen Zustand Bestandteil eines Anhängers, der von einem Traktor 21 geschleppt werden kann.
  • Die vorher angeführte Vorrichtung ist insbesondere für das Trocknen von zylindrischen Ballen geeignet.
  • Wenn parallelepipedische Ballen zu trocknen sind, ist es günstig, geeignete Sammelleitungen zu vorzusehen.
  • Insbesondere zeigt Fig. 10 Anpassungsmittel 10, die für die Ventilationskammern anwendbar sind, um die Form der (kreisförmigen) Öffnung der Gebläse-Sammelleitungen zu modifizieren. Die Anpaßmittel kommen bei den einzelnen oberen Sammelleitungen 4 der zwischenliegenden Kammer 2c zur Anwendung, um die Öffnung der Gebläse-Sammelleitungen 4 von einer Kreisformöffnung in zwei Sammelleitungsöffnungen 11 von Doppel-Y-Form umzuwandeln, wobei jede mit einem nach oben vorstehenden Rand 11A versehen sind, um eine Abdichtung zu bilden. In Ausrichtung mit jeder Doppel-Y- Sammelleitung kann ein parallelepipedischer Ballen (nicht gezeigt) angeordnet werden, der in einer solchen Weise positioniert ist, daß seine Bänder (die entlang vier seiner aufeinanderfolgenden Seitenflächen, die gegenüberliegende Paare bilden, verlaufen) sich nicht in Ausrichtung mit den Sammelleitungen 11 befinden.
  • Durch die Anpaßmittel 10 von Fig. 10 kann die zugehörige Trocknungsvorrichtung 1C entweder für zylindrische oder für parallelepipedische Ballen verwendet werden.
  • Offensichtlich ist, daß, wenn hauptsächlich parallelepipedische Ballen zu trocknen sind, die Ventilationskammern 2a, 2b und 2c direkt mit Doppel-Y-Gebläse-Sammelleitungen 11 versehen werden, mit der Möglichkeit, Anpaßmittel vorzusehen, um ein Paar von Doppel-Y-Sammelleitungen 11 in eine kreisförmige Sammelleitung 4 umzuwandeln.
  • Aus Fig. 1 bis 6 ist ersichtlich, daß die zugehörige Vorrichtung 1 betriebsbereit in der Werkstatt vormontiert werden kann, ohne daß Montagearbeit auf dem Betriebsgelände des Benutzers erforderlich ist. Die Vorrichtung kann auch mit montierten Rädern oder selbstfahrend (Fig. 7 und 8) ausgestaltet werden, so daß sie den Mäh- und Ballenvorbereitungsarbeiten folgen kann. In allen Fällen hat die Vorrichtung eine Konstruktion, die einfach zu bauen und zu montieren ist, so daß die sich ergebenden Herstellungskosten besonders gering sind.
  • Darüber hinaus vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung das Quetschen des Trocknungsfutters, welches das Erreichen eines optimalen Ergebnisses verhindern könnte.
  • Wiederum verhindert die Tatsache, daß die Trocknungsluft gleichzeitig von zwei gegenüberliegenden Flächen des Ballens zugeführt wird, in der Praxis die Bildung von bevorzugten Wegen für die Trocknungsluft in dem Ballen (die Luft wird gezwungen, aus der Seitenfläche des Ballens auszutreten), wodurch sich eine bedeutende Energieeinsparung und eine Optimierung der Ergebnisse ergibt.
  • Wie ersichtlich, wird ist es durch die vorliegende Erfindung auch möglich, durch Vorsehen von Gebläse-Sammelleitungen mit einer geeignet ausgebildeten Öffnung, zylindrische oder paralle lepipedische Ballen oder sogar Ballen beider Typen zu trocknen, wenn geeignete, abnehmbare Anpaßmittel vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit einem elektrischen Generator und mit einem Kraftstofftank versehen sein, um sie unabhängig zu machen. In diesem Falle kann die Vorrichtung auch durch Vorsehen geeigneter Elektromotoren, die mit der durch den Generator erzeugten Elektrizität betreibbar sind, und durch Versehen der Vorrichtung mit geeigneten Rädern oder Raupenketten, die durch die Motoren angetrieben werden, selbstfahrend gestaltet werden.
  • Schließlich kann durch Versehen der Vorrichtung mit abnehmbaren oder faltbaren Platten oder mit ausziehbaren Planen des Typs, wie er auf Lastkraftwagen verwendet wird, verhindert werden, daß das trocknende Futter während des Betriebes durch Regen naß wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung (1; 1A'; 1B'; 1C) zum Trocknen von zylinderförmigen (3) und/oder von parallelepipedischen Ballen aus feuchtem Futter, mit einem Zusammenbau (2) aus horizontal verlaufenden Ventilationskammern (2a, 2b, 2c) in übereinanderliegender Anordnung, wobei die untere Ventilationskammer (2a) eine Vielzahl von Gebläseöffnungen (4; 11) an der oberen Fläche davon aufweist, die Ballen (3) auf der unteren Ventilationskammer (2a) in Ausrichtung mit den zugehörigen Gebläseöffnungen (4; 11) angeordnet sind, die obere Ventilationskammer (2b) eine entsprechende Vielzahl von Gebläseöffnungen (4; 11) an der unteren Fläche davon aufweist, die zwischenliegenden Ventilationskammern (2c) eine entsprechende Vielzahl von Gebläseöffnungen (4; 11) sowohl an der oberen Fläche davon als auch an der unteren Fläche davon aufweisen, die Ballen (3) auf der zwischenliegenden Ventilationskammer (2c) in Ausrichtung mit deren oberen Gebläseöffnungen (4; 11) angeordnet sind und Einrichtungen (6) vorgesehen sind, um die Ventilationskammern (2a, 2b, 2c) vertikal in beiden Richtungen gegenseitig zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilationskammern (2a, 2b, 2c) isobarisch im Gleichgewicht befinden und in der Lage sind, dem Gewicht der direkt darauf angeordneten Ballen (3) zu widerstehen.
2. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B') nach Anspruch 1, bei der die Gebläseöffnungen (4) durch einen nach außen vorstehenden Rand (4A; 11A) begrenzt sind.
3. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B') nach Anspruch 2 zum Trocknen von zylinderförmigen Ballen (3), bei der die Gebläseöffnungen (4) kreisförmig sind.
4. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B') nach Anspruch 2 für parallelepipedische Ballen, bei der die Gebläseöffnungen (11) doppel-Y-förmig sind.
5. Trocknungsvorrichtung (1C) nach Anspruch 2, bei der Anpassungsmittel (10) vorgesehen sind, um die Form der Gebläseöffnungen (4) so umzuwandeln, daß auch parallelepipedische Ballen getrocknet werden können, wenn Gebläseöffnungen vorgesehen sind, die für zylinderförmige Ballen (3) geeignet sind, und umgekehrt.
6. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B'; 1C) nach Anspruch 1, bei der eine einzige zwischenliegende Ventilationskammer (2c) vorgesehen ist.
7. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B'; 1C) nach Anspruch 1, bei der die vertikale Bewegung der oberen Ventilationskammer (2b) und der zwischenliegenden Ventilationskammer (2c) in den beiden Richtungen durch Teleskopzylinderkolbeneinheiten (6) bewirkt wird.
8. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B'; 1C) nach Anspruch 6, bei der vier ausgerichtete Gebläseöffnungen (4) an jenen Flächen der Ventilationskammern (2a, 2b, 2c) vorgesehen sind, die den Ballen zugewandt sind.
9. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B'; 1C) nach Anspruch 1, bei der die obere Ventilationskammer (2) außerdem eine Heizgebläseeinheit (5) trägt.
10. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventilationskammern (2a, 2b, 2c) durch dehnbare Rohre (7) miteinander verbunden sind.
11. Trocknungsvorrichtung (1B') nach Anspruch 6, die mit einem Transportwagen (12) versehen ist, der es ermöglicht, diese durch Abschleppen zu transportieren.
12. Trocknungsvorrichtung (12 V) nach Anspruch 6, die mit Rädern (13), einem Motor (14) und einer Fahrposition (15) versehen ist, um sie selbstfahrend zu machen.
13. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 6, die mit einer Elektrogeneratoreinheit und einem zugehörigen Treibstofftank versehen ist.
14. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 13, die mit einem oder mehreren Elektromotoren, die durch die Elektrogeneratoreinheit angetrieben werden, und geeigneten Rädern oder Spuren versehen ist, die durch die Motoren angetrieben werden, um die Vorrichtung selbstfahrend zu machen.
15. Trocknungsvorrichtung (1; 1A'; 1B'; 1C) nach Anspruch 1, die mit abnehmbaren und faltbaren Platten oder ausziehbaren Planen versehen ist, um zu verhindern, daß das Futter während des Betriebs durch Regen naß wird.
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