DE69700596T2 - Gerät zum abtasten und anzeigen eines unterbildes mit einem hauptbild zur beseitigung eines räumlichen risses im unterbild im standbildbetrieb - Google Patents

Gerät zum abtasten und anzeigen eines unterbildes mit einem hauptbild zur beseitigung eines räumlichen risses im unterbild im standbildbetrieb

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DE69700596T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bild-in-Bild- System, das eine Quincunx-Abtastung verwendet, um die horizontale Auflösung zu verbessern.
  • Gegenwärtige Bildanzeigesysteme enthalten die Fähigkeit, ein kleines Hilfsbild zusätzlich zu einem größeren Hauptbild anzuzeigen. Das kleinere Bild kann innerhalb der Umgrenzung des größeren Hauptbildes angezeigt werden, und in diesem Fall wird ein solches System als Bild-in-Bild-(PIP)-System bezeichnet, oder das kleinere Bild kann außerhalb des Hauptbildes (z. B. auf der rechten oder linken Seite des Hauptbildes) angezeigt werden, und in diesem Fall wird das System als Bild außerhalb-Bild-(POP)- System bezeichnet. Die Haupt- und Hilfsbilder können von derselben Bildquelle abgeleitet werden, z. B. als ein PIP-Standbild des Hauptbildes, oder sie können von einer unabhängigen Quelle abgeleitet werden, z. B. einem System, bei dem ein Tuner auf ein Videosignal abgestimmt wird, das als das Hauptbild angezeigt wird, und bei dem ein zweiter Tuner unabhängig von dem ersten Tuner auf ein zweites Videosignal abgestimmt wird, das als das PIP- Bild angezeigt wird.
  • Ein PIP- oder POP-System arbeitet durch Speicherung komprimierter Bilddaten, die das Hilfsbild darstellen, wenn es in dem Hilfs-Videosignal auftritt, und dann wird das Hauptbildsignal an dem Teil des Hauptbildes, wo das Hilfsbild angezeigt werden soll, durch diese komprimierten Bilddaten ersetzt. Das System muß ein Speichervermögen haben, das ausreicht, um die Hilfsbild- Daten von der Zeit, wo sie in ihrem Videosignal auftreten, bis zu der Zeit, bei der sie in dem Hauptbild angezeigt werden, zu speichern. Bekannte Systeme sehen eine ausreichende Speicherkapazität vor, um entweder ein Vollbild oder ein Halbbild mit Hilfs-Videodaten zu halten. Da Speicher verhältnismäßig teuer sind, ist es erwünscht, das erforderliche Speichervermögen zu minimieren. Um das erforderliche Speichervermögen zu vermindern, wird in bekannten PIP- und POP-Systemen eine Unterabtastung des Hilfs-Videosignals vorgenommen, und gespeichert wird nur ein einzelnes Halbbild von unterabgetasteten Hilfs-Videodaten. Ein Anzeigeverfahren, das komplementär zu dem Unterabtast-Verfahren ist, wird verwendet, um das PIP- oder POP-Bild anzuzeigen.
  • Bekannte Unterabtast-Verfahren, wie in EP-A-0 301 488 beschrieben, bestehen jedoch einfach darin, "eine Abtastung vornehmen, N Abtastungen unbeachtet lassen", was für jede Zeile in dem Hilfs-Videosignal wiederholt wird. Diese Form der Unterabtastung nimmt Abtastungen in einem rechteckigen Schema vor und wird nachfolgend als rechteckige Unterabtastung bezeichnet. Dies vermindert in unerwünschter Weise die horizontale Auflösung des PIP- oder POP-Bildes. Dies wiederum vermindert die wahrgenommene Qualität des angezeigten PIP- oder POP-Bildes. Es ist ein Unterabtast-Verfahren erwünscht, das die horizontale Auflösung eines PIP- oder POP-Bildes vergrößern kann, ohne die Speichermenge zu erhöhen, die notwendig ist, um die PIP- oder POP-Bilddaten für die spätere Anzeige mit dem Hauptbild zu speichern.
  • Die Quincunx-Unterabtastung ist ein Verfahren zur Erhöhung der wahrgenommenen horizontalen Auflösung des unterabgetasteten Hilfsbildes ohne das Maß der erforderlichen Speicherung zu erhöhen, um vorübergehend die unterabgetasteten Hilfsbild-Daten zu speichern. Es wird ein Quincunx-Schema in Form einer räumlichen Abtastung definiert, wobei vier Abtastungen in einem Quadrat oder Rechteck und eine Abtastung in der Mitte des Quadrats oder des Rechtecks angeordnet werden. Die Quincunx-Abtastung beinhaltet die Unterabtastung einer Zeile des Hilfsbildes bei einer ersten Gruppe von einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisenden horizontalen Orten und die Unterabtastung der nächsten benachbarten horizontalen Zeile (die bei einem Norm- Zeilensprung-Fernsehsignal in dem nächsten Halbbild ist) bei einer zweiten Gruppe von horizontalen Orten in der Mitte zwischen der ersten Gruppe und die Wiederholung dieses Schemas. Der obere Teil von Fig. 3, der nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben wird, veranschaulicht diese Abtasttechnik, wobei "X"- Bezeichnungen unterabgetastete Abtastungen darstellen und "+"- Bezeichnungen ausgelassene Abtastungen darstellen. Wie man sieht, und was nachfolgend beschrieben wird, wird in jeder horizontalen Zeile dieselbe Anzahl von Abtastungen vorgenommen, aber die insgesamt vorgenommenen Abtastungen umfassen doppelt so viele horizontale Orte, so daß die wahrgenommene horizontale Auflösung des unterabgetasteten Hilfsbildes erhöht wird.
  • Da räumlich benachbarte Zeilen in zeitlich benachbarten Halbbildern auftreten, kann die Quincunx-Abtastung durch Unterabtastung von Zeilen in einem Halbbild des Hilfsbildes bei einer Gruppe von horizontalen Orten und die Unterabtastung von Zeilen in dem nächsten benachbarten Halbbild bei einer zweiten Gruppe von horizontalen Orten in der Mitte zwischen den horizontalen Orten des vorhergehenden Halbbildes durchgeführt werden. Dieses Schema wird wiederholt. Somit wird jede Zeile in einem Halbbild identisch mit allen anderen Zeilen in demselben Halbbild abgetastet, aber die horizontalen Orte der unterabgetasteten Abtastungen in den Zeilen in einem Halbbild befinden sich in der Mitte zwischen den horizontalen Orten der unterabgetasteten Abtastungen in Zeilen der benachbarten Halbbilder.
  • Ein Problem tritt bei PIP- oder POP-Systemen auf, die eine Quincunx-Abtastung verwenden. Da die Haupt- und Hilfs- Videosignale nicht synchronisiert sind, wenn ein Halbbild von unterabgetasteten Hilfsbild-Abtastungen aus dem Speicher wiedergewonnen und in dem Hauptbild angezeigt werden soll, enthält ein Teil des Speichers vorübergehend Abtastungen, die von einem vorhergehenden Hilfsbild-Halbbild vorgenommen wurden, während der andere Teil des Speichers Abtastungen enthält, die von dem gegenwärtigen Hilfsbild-Halbbild genommen werden. Da diese Halbbilder 1/60 Sekunden auseinander sind (bei der NTSC-Norm der Vereinigten Staaten), tritt eine Naht, die als zeitliche Naht bezeichnet wird, an der Berührungsstelle der aus den von diesen beiden Teilen des Speichers wiedergewonnenen Abtastungen gebildeten Bildteile auf. Wenn außerdem Abtastungen von dem vorhergehenden Halbbild unter Verwendung eines Abtastschemas vorgenommen wurden, während Abtastungen in dem gegenwärtigen Halbbild mit dem anderen Abtastschema vorgenommen werden, dann gibt es, wenn diese Abtastungen mit dem Hauptbild kombiniert und angezeigt werden, eine Naht, die als räumliche Naht bezeichnet wird, an dem Ort der zeitlichen Naht zwischen den Abtastungen, die von dem vorhergehenden Hilfs-Halbbild vorgenommen wurden und denjenigen, die von dem gegenwärtigen Hilfs-Halbbild vorgenommen werden. Hierdurch wird die Qualität des Einblend-Hilfsbildes ernst lich verschlechtert. Es ist erwünscht, die wahrgenommene erhöhte horizontale Auflösung aufgrund der Quincunx-Abtastung ohne die Verschlechterung zu erzeugen, die sich aus der räumlichen Naht an dem Ort der zeitlichen Naht ergibt.
  • Die räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht kann durch Überwachung des Ortes der zeitlichen Naht und durch Unterabtastung des Hilfsbildes unter Verwendung eines Abtastschemas vor der zeitlichen Naht und durch Verwendung des anderen Abtastschemas nach der zeitlichen Naht beseitigt werden. Wenn auf diese Weise das Hilfs-Einblendbild darstellende Abtastungen aus dem Speicher wiedergewonnen werden, sind die Abtastungen in dem Teil des Speichers, der Abtastungen aus dem vorherigen Halbbild enthält, unter Verwendung desselben Abtastschemas abgetastet worden wie jene in dem Teil des Speichers, der Abtastungen aus dem gegenwärtigen Halbbild enthält. Dies beseitigt die räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht.
  • Eine durch Anzeigevorrichtungen für gegenwärtige Videosignale vorgesehene Funktion ist ein Standbildbetrieb für das Einblend-Hilfsbild. Diese Funktion wird durch Aussetzen des Schreibens von neuen Abtastungen in den Halbbild-Speicher vorgesehen, während das Lesen von Abtastungen aus dem Halbbild-Speicher und die Erzeugung eines Einblendbildes fortgesetzt wird. Da keine neuen Daten in den Halbbild-Speicher geschrieben werden, ändert sich das Einblendbild nicht und erscheint fixiert oder als Standbild. Wenn jedoch das Einblend-Bildsignal ein in der oben beschriebenen Weise quincunx-unterabgetastetes Signal ist, um die räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht zu beseitigen, dann enthält, wenn das Schreiben von unterabgetasteten Abtastungen des Hilfsbildes in den Halbbild-Speicher ausgesetzt wird, ein Teil des Halbbild-Speichers Abtastungen, die vor dem Ort der zeitlichen Naht und unter Verwendung eines Abtastschemas vorgenommen wurden, während der andere Teil des Halbbild-Speichers Abtastungen enthält, die nach dem Ort der zeitlichen Naht und unter Verwendung des anderen Abtastschemas vorgenommen wurden. Wenn das Einblend-Standbild, das durch diese Abtastungen dargestellt wird, angezeigt wird, hat es eine räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht. Es ist erwünscht, für das Einblend- Hilfsbild eine Quincunx-Unterabtastung vorzusehen, um eine wahrgenommene höhere horizontale Auflösung zu erzeugen, ohne daß eine räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht während eines Standbildbetriebes eingeführt wird, wenn ein Hilfs-Einblend- Standbild angezeigt wird.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen 1 und 4 ausgeführt sind, enthält eine Vorrichtung zum Kombinieren eines Hilfsbildes und eines Hauptbildes eine Quelle für ein Hauptbildsignal und eine Quelle von Abtastungen, die ein Hilfsbildsignal darstellen. Ein Unterabtaster führt wahlweise Unterabtastungen der Hilfsbild-Abtastungen entweder in einem Quincunx-Unterabtastschema oder in einem rechteckigen Unterabtastschema durch. Ein Signal-Kombinator kombiniert das Hauptbildsignal und ein Signal, das die unterabgetasteten Hilfsbild- Abtastungen darstellt, um ein kombiniertes Bildsignal zu erzeugen. Eine Steuerschaltung erzeugt ein Standbild-Steuersignal für den Unterabtaster, das diesen veranlaßt, Abtastungen in dem rechteckigen Unterabtastschema während eines Standbildbetriebes und sonst in dem Quincunx-Abtastschema vorzunehmen.
  • In den Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 eine Anzeige, die ein Hauptbild und ein Bild-in-Bild-(PIP)-Bild zeigt und die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ein Diagramm eines Teils eines die vorliegende Erfindung verkörpernden PIP-Systems, teilweise als Blockschaltbild und teilweise in logischer Form;
  • Fig. 3 eine genauere Veranschaulichung des PIP- Anzeigebildes, die die Quincunx-Abtastung zeigt;
  • Fig. 4 ein Wellenform-Diagramm des Haupt- und PIP- Videosignals und von PIP-Speicher- Zugriffsadressen;
  • Fig. 5 und 6 genauere Darstellungen von Teilen eines PIP-Anzeigebildes, das ein Problem bei der Verwendung der Quincunx-Abtastung für ein PIP-Bild und die Lösung zeigt;
  • Fig. 7 ein Diagramm eines Kodierers zur Erzeugung von PIP-Daten für die Speicherung in einem Halbbild-Speicher teilweise in Form eines Blockschaltbildes und teilweise in logischer Form; und
  • Fig. 8 ein Diagramm eines Dekoders zur Erzeugung von PIP-Daten für das Einblenden in ein Hauptbild, teilweise in Form eines Block schaltbildes und teilweise in logischer Form.
  • Die dargestellte Ausführungsform wird in Form eines Bild-in- Bild-(PIP)-Systems beschrieben, das ein Bild wie in Fig. 1 erzeugt. Die Prinzipien der Erfindung sind jedoch in gleicher Weise bei anderen Mehrfach-Bildsystemen anwendbar, z. B. bei einem Bild außerhalb-Bild-(POP), bei dem ein kleines Bild außerhalb eines Hauptbildes (z. B. links oder rechts) plaziert wird.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein PIP-Anzeigebild, das aus einem Haupt- und aus einem Hilfsbild besteht und die vorliegende Erfindung verkörpert. In Fig. 1 ist ein Hauptbild 2 dargestellt, das auf einer Anzeigevorrichtung, z. B. einem Fernsehempfänger oder Monitor angezeigt werden kann. Das Hauptbild 2 kann durch bekannte Signal-Verarbeitungsschaltungen erzeugt werden, die einen Tuner enthalten, der auf ein Fernsehsignal anspricht, das von einer Antenne oder einem Kabel empfangen wird. In Fig. 1 ist auch ein zweites Bild 4 dargestellt, das in die untere linke Ecke des Hauptbildes 2 eingeblendet wird. Das Hilfsbild 2 bei der dargestellten Ausführungsform wird als Bild-in-Bild-(PIP)-Bild bezeichnet. Das PIP-Bild wird auch durch bekannte Signal- Verarbeitungsschaltungen erzeugt, die gegebenenfalls einen zweiten Tuner enthalten, der auf ein zweites Fernsehsignal anspricht, das von einer Antenne oder einem Kabel empfangen wird. Alternativ kann der zweite Tuner in einem getrennten Video- Kassettenrecorder (VCR) enthalten sein. Ein das PIP-Bild 4 darstellendes Signal wird mit dem das Hauptbild 2 darstellenden Signal in bekannter Weise kombiniert, und das kombinierte Signal wird einer Anzeigevorrichtung zugeführt, die das in Fig. 1 dargestellte Bild anzeigt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm eines Teils eines die vorliegende Erfindung verkörpernden PIP-Systems zum Teil in Form eines Blockschaltbildes, zum Teil in logischer Form. In Fig. 2 enthält eine Quelle 102 für ein ein Haupt-Videobild darstellendes Signal einen Ausgangsanschluß, der mit entsprechenden Eingangsanschlüssen eines Synchronisations-Komponenten-Prozessors 103 und eines Video-Komponenten-Prozessors 104 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des Synchronisations-Komponenten-Prozessors 103 ist mit einem Haupt-Zeitsteuersignal-Generator 106 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Video-Komponenten-Prozessors 104 ist mit einem ersten Daten-Eingangsanschluß eines Multiplexers 108 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Multiplexers 108 erzeugt das kombinierte Videosignal und ist mit einer Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) in bekannter Weise verbunden. Entsprechende Ausgangsanschlüsse des Haupt-Zeitsteuersignal-Generators 106 sind mit einem Takt-Eingangsanschluß des Video-Komponenten-Prozessors 104 und mit einem Steuer-Eingangsanschluß des Multiplexers 108 verbunden.
  • Eine Quelle 110 für ein PIP-Video-Bildsignal ist mit einem Eingangsanschluß eines PIP ADC 112 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des PIP ADC 112 ist mit entsprechenden Eingangsanschlüssen eines PIP-Videoprozessors 113 und eines PIP-Zeitsteuer- Generators 114 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des PIP-Video- Prozessors 113 ist mit einem Daten-Eingangsanschluß eines Quincunx-Unterabtasters 116 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Unterabtasters 116 ist mit einem Daten-Eingangsanschluß eines Halbbild-Speichers 120 verbunden. Ein Daten-Ausgangsanschluß des Halbbild-Speichers 120 ist mit einem Daten-Eingangsanschluß eines Einblendbild-Anzeigesignal-Generators 124 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Anzeige-Generators 124 ist mit einem zweiten Daten-Eingangsanschluß des Multiplexers 108 verbunden.
  • Entsprechende Ausgangsanschlüsse des PIP-Zeitsteuersignal- Generators 114 sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen des Unterabtasters 116 und eines Schreibadressen-Generators 118 verbunden. Der Schreibadressen-Generator 118 hat einen Ausgangsanschluß, der mit entsprechenden Schreibadressen- Eingangsanschlüssen des Unterabtasters 116 und dem Halbbild- Speicher 120 verbunden ist. Entsprechende Ausgangsanschlüsse des Haupt-Zeitsteuersignal-Generators 106 sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen eines Leseadressen-Generators 122 und des Anzeige-Generators 124 verbunden. Der Leseadressen-Generator 122 hat einen Ausgangsanschluß, der mit entsprechenden Leseadressen- Eingangsanschlüssen des Unterabtasters 116 und mit dem Halbbild- Speicher 120 verbunden ist.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 enthält das Haupt-Videosignal von der Haupt-Videosignalquelle 102 eine Video-Komponente und eine Synchronisations-Komponente. Der Synchronisations-Komponenten- Prozessor 103 zieht das Synchronisations-Komponenten-Signal heraus und verarbeitet dieses. Das Synchronisationssignal wird einem Zeitsteuer-Generator 106 zugeführt, der ein Zeitsteuersignal synchron mit dem Taktsignal mit 4.fSC (der Farb-Hilfsträgerfrequenz) erzeugt. Dieses Zeitsteuersignal wird dem Haupt-Video- Prozessor 104 zugeführt. Der Video-Prozessor 104 verarbeitet das Haupt-Videosignal in bekannter Weise. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Haupt-Video-Prozessor 104 beispielsweise eine Luminanz/Chrominanz-Signalabtrennschaltung, z. B. ein Kammfilter, das getrennte Luminanz- und Chrominanzsignale erzeugt. Der Haupt-Video-Prozessor 104 kann auch einen Demodulator für das Chrominanzsignal enthalten und getrennte I- und Q- oder U- und V-Signale erzeugen, und er kann ferner eine Farbsignal- Matrix enthalten und R-, G- und B-Farbkomponentensignale erzeugen. Auch bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Haupt- Video-Prozessor 104 einen Analog/Digital-Wandler und kann Teile der Verarbeitung, einschließlich Kammfilterung in digitaler Schaltung ausführen. Alternativ ist es auch möglich, überhaupt keine Video-Verarbeitung durchzuführen. In diesem Fall wird das Haupt-Videosignal unverändert von der Haupt-Videosignalquelle 102 zu dem Multiplexer 108 durchgelassen.
  • Der Haupt-Zeitsteuersignal-Generator 106 erzeugt auch ein Signal, das anzeigt, wenn die Anzeigevorrichtung den Teil des angezeigten Bildes abtastet, in dem das PIP-Einblend-Bild lokalisiert werden soll. Dieses Signal wird dem Steuer-Eingangsanschluß des Multiplexers 108 zugeführt. Wenn das Hauptbild angezeigt werden soll, wird der Multiplexer 108 veranlaßt, den Haupt-Video-Prozessor 103 mit seinem Ausgangsanschluß zu verbinden, und wenn das PIP-Bild angezeigt werden soll, wird der Multiplexer 108 veranlaßt, den Anzeigegenerator 124 mit seinem Ausgangsanschluß zu verbinden.
  • Gleichzeitig wird das PIP-Videosignal von dem PIP ADC 112 verarbeitet, um Abtastungen zu erzeugen, die das PIP-Videosignal mit einer Frequenz von 4.fSC darstellen. Diese Abtastungen werden durch den PIP-Zeitsteuersignal-Generator 114 und den PIP- Videosignal-Prozessor 113 verarbeitet. Ausdrücklich identifiziert, extrahiert und verarbeitet der PIP-Zeitsteuersignal- Generator die PIP-Synchronisations-Komponente. Der PIP-Video- Prozessor 113 umfaßt digitale Schaltungen zur Verarbeitung der PIP-Videosignal-Abtastungen von dem PIP ADC 112. Ähnlich wie der oben beschriebene Haupt-Video-Prozessor 104 enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform die Video-Verarbeitung eine Schaltung, z. B. ein Kammfilter, um die Luminanz- und Chrominanz- Komponenten von dem PIP-Videosignal zu trennen. Der PIP-Video- Prozessor 113 kann ferner einen Demodulator enthalten, um die I- und Q- oder U- und V-Chrominanz-Komponenten abzutrennen. Alternativ kann der PIP-Video-Prozessor 113 keine weitere Verarbeitung der PIP-Videosignal-Abtastungen vornehmen, und in diesem Fall wird der Ausgang des PIP ADC 112 unmittelbar mit dem Eingangsanschluß des Quincunx-Unterabtasters 116 verbunden.
  • Diese PIP-Bild-Abtastsequenz von dem PIP-Video-Prozessor 113 wird von dem Quincunx-Unterabtaster 116 in Abhängigkeit von einem Zeitsteuersignal von dem PIP-Zeitsteuersignal-Generator 116 und den Halbbild-Speicher-Lese- und -Schreibadressen in einer Weise unterabgetastet, die nachfolgend noch in Einzelheiten beschrieben wird. Im allgemeinen wird jedes Halbbild der PIP- Abtastsequenz unabhängig in der folgenden Weise unterabgetastet. In vertikaler Richtung werden drei vertikal ausgerichtete Horizontal-PIP-Abtastungen gefiltert, um eine einzelne PIP- unterabgetastete Abtastung zu erzeugen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird von den drei vertikal ausgerichteten Abtastungen der Durchschnitt gebildet. In horizontaler Richtung wird die gefilterte Sequenz mit einem 6 : 1-Verhältnis unterabgetastet, d. h. behalte eine Abtastung, lasse fünf Abtastungen unberücksichtigt, was nachfolgend noch in größeren Einzelheiten beschrieben wird. Die Zeitsteuerung der Horizontal-Unterabtastung wird in nachfolgend noch in größeren Einzelheiten beschriebener Weise gesteuert, um eine Quincunx-Abtastung zu erzeugen. Es ist möglich, nur eine Komponente des PIP-Bild-Abtaststroms in Quincunx unterabzutasten. Beispielsweise wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Luminanz-Komponenten-Abtaststrom quincunxunterabgetastet.
  • Ein Halbbild der unterabgetasteten PIP-Abtastungen von dem Unterabtaster 116 wird in dem Halbbild-Speicher 120 gespeichert. Unter der Steuerung des Haupt-Zeitsteuersignal-Generators 106 zieht der Anzeige-Generator 124 die zuvor gespeicherten unterabgetasteten Abtastungen aus dem Halbbild-Speicher 120 heraus, wenn das PIP-Bild 4 angezeigt wird. Der Anzeige-Generator 124 führt eine inverse Funktion zu der in dem Quincunx-Unterabtaster 116 ausgeführten Unterabtastung aus, um eine Abtastsequenz zu erzeugen, die das eingeblendete Hilfsbild darstellt. Zusätzlich enthält der Anzeige-Generator 124 einen Digital/Analog-Wandler, wenn das Videosignal 104 im analogen Bereich gehalten wird. Das Ausgangssignal von dem Anzeige-Generator 124 entspricht somit dem Ausgangssignal von dem Haupt-Video-Prozessor 104. Dies bedeutet, wenn das Ausgangssignal von dem Haupt-Video-Prozessor 104 analogen Luminanz- und Chrominanzsignalen entspricht (wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel), dann entspricht auch das Ausgangssignal von dem Anzeige-Generator 124 analogen Luminanz- und Chrominanzsignalen.
  • Während der Zeit, in der das PIP-Einblendbild 4 angezeigt werden soll, wird der Multiplexer 108 veranlaßt, die dekodierten Abtastungen von dem Dekoder 124 zu seinem Ausgangsanschluß durchzulassen. Wenn das Hauptbild 2 angezeigt wird, werden die Haupt-Video-Abtastungen von dem Haupt-ADC 104 durch den Multiplexer 108 durchgelassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Haupt- und die PIP-Bildsignale entsprechende analoge Luminanz- und Chrominanzsignale umfassen, enthält der Multiplexer 108 zwei analoge Signalschalter, von denen einer zwischen den analogen Luminanz-Komponenten der Haupt-Video- und der PIP- Videosignale umschaltet, und von denen der andere zwischen den analogen Chrominanz-Komponenten der Haupt-Video- und der PIP- Videosignale umschaltet. Wenn das Haupt-Chrominanzsignal in I- und Q- oder in U- und V-Signale demoduliert oder weiter in R-, G- und B-Farbkomponenten-Signale dematriziert wird, dann sind drei Multiplexer vorgesehen, einer für jede Komponente.
  • Wenn, wie oben beschrieben, die horizontale Unterabtastung ausgeführt wird, ist die horizontale Auflösung des von den Unterabtastungen dargestellten Bildes gering. Die Verwendung der nachfolgend beschriebenen Quincunx-Abtastung ist ein Verfahren zur Überwindung der geringen horizontalen Auflösung des unterabgetasteten PIP-Bildes.
  • Fig. 3 ist eine ausführlichere Darstellung des empfangenen PIP-Anzeige-Bides 4, die die Quincunx-Abtastung veranschaulicht. Wie oben bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert wurde, werden die Luminanz- und Chrominanz-Komponenten des PIP- Videosignals in entsprechende Abtastströme getrennt. Der obere Teil von Fig. 3 veranschaulicht das Abtastschema eines Teils eines Vollbildes der PIP-Bild-Abtastsequenz. Jede Zeile in Fig. 3 stellt die Ergebnisse von vertikaler Filterung (z. B. Durchschnittsbildung) von drei vertikal benachbarten Zeilen in jedem Halbbild dar. Jede Zeile von vertikal gefilterten Abtastungen (nachfolgend einfach als Zeilen bezeichnet) wird durch eine horizontale Zeile von "X"-en oder "+"-en (nachfolgend einfach als Abtastungen bezeichnet) dargestellt. Jede solche Abtastung wird bei einer Periode des PIP 4.fSC-Zeitsteuersignals (PIP CLK) erzeugt, was unterhalb des dargestellten Teils des empfangenen PIP-Anzeigebildes dargestellt ist, und besteht aus einem Teil, der die Luminanz-Komponente dieser Abtastung darstellt und einem Teil, der die Chrominanz-Komponente dieser Abtastung darstellt. Jedes "X" stellt eine Abtastung dar, die in dem horizontalen Unterabtast-Prozeß vorgenommen wird, und jedes "+" stellt eine ausgelassene Abtastung dar. Da das PIP-Videobild ein Zeilensprung-Bild ist, werden benachbarte vertikal gefilterte Horizontal-Zeilen in aufeinanderfolgenden Halbbildern übertragen.
  • In der obersten Zeile von Fig. 3 werden alle sechs Abtastungen "X"-Abtastungen vorgenommen, wobei die linke Abtastung die erste vorgenommene Abtastung ist. Fünf Abtastungen "+" werden dann ausgelassen, bevor die nächste Abtastung "X" vorgenommen wird. Dieses Schema wiederholt sich durch den Rest der Zeile. Abtastungen in der dritten und fünften dargestellten, vertikal gefilterten Zeile werden an derselben Gruppe von horizontalen Orten wie die erste Zeile vorgenommen. Wegen des Zeilensprungs stammen alle diese Zeilen von demselben Halbbild. Somit wird jede Zeile in einem Halbbild in einem identischen Schema abgetastet. Dieses Schema wird als Abtastschema SP1 bezeichnet.
  • In der zweiten Zeile von Fig. 3, in dem nächsten Halbbild, ist die vierte Abtastung "X" die erste vorgenommene Abtastung. Dann werden fünf Abtastungen "+" ausgelassen, bevor die nächste Abtastung vorgenommen wird. Dieses Schema wiederholt sich durch den Rest der Zeile. Abtastungen in der vierten Zeile werden an derselben Gruppe von horizontalen Orten wie in der zweiten Zeile vorgenommen. Die Abtastungen in diesem Halbbild werden von horizontalen Orten in der Mitte zwischen den horizontalen Orten von Abtastungen der benachbarten Zeilen aus dem vorangehenden Halbbild vorgenommen. Dieses Schema, das als Abtastschema SP2 bezeichnet wird, kann durch Verzögerung der Unterabtast- Zeitsteuersignale erzeugt werden, die das Abtastschema SP1 durch drei 4.fSC-PIP-Taktperioden erzeugen.
  • Die Verwendung der Abtastschemata SP1 und SP2 führt zu einem Abtastschema, das als Quincunx-Abtastung bezeichnet wird und erhöht die wahrgenommene horizontale Auflösung des PIP-Bildes durch Erzeugung von Abtastungen aus mehr horizontalen Orten in dem PIP-Bild. Die vorgenommenen, mit "X" bezeichneten Abtastungen im oberen Teil von Fig. 3 werden in dem Speicher 120 (in Fig. 2) gespeichert.
  • Der untere Teil von Fig. 3 veranschaulicht das Verfahren zur Anzeige der zuvor in dem Speicher 120 (Fig. 2) wie oben beschrieben gespeicherten PIP-Einblend-Abtastungen. Der untere Teil von Fig. 3 veranschaulicht einen Teil des PIP-Bildes 4, das in dem in Fig. 1 dargestellten kombinierten Bild angezeigt wird. Jede in dem unteren Teil von Fig. 3 dargestellte Abtastung wird mit einer Haupt-4.fSC-Zeitsteuersignal-Zeit (MAIN CLK) erzeugt. Im allgemeinen wird jede durch ein "X" dargestellte Abtastung angezeigt und dann sofort wiederholt, was durch eine "O" unmittelbar rechts von dem entsprechenden "X" dargestellt ist.
  • Die linke Abtastung "X" der obersten Zeile des dargestellten Teils des PIP-Bildes 4 wird angezeigt. Diese Abtastung wird dann bei der nächsten 4.fSC-Haupt-Taktzeit "O" wiederholt. Dann wird die nächste zuvor gespeicherte Abtastung "X" angezeigt, und unmittelbar wiederholt, "O". Dies wird für den Rest dieser PIP- Bildzeile wiederholt. Dieses Schema wird für die dritte und fünfte (und alle ungeradzahligen) Zeilen des PIP-Bildes wiederholt. Diese Zeilen sind in demselben Halbbild wie die erste Zeile. Somit wird für den oben beschriebenen PIP-Videosignal- Abtast-Prozeß jede Zeile in einem Halbbild in demselben Schema angezeigt. Dieses Schema ist als Anzeigeschema DP1 bezeichnet und entspricht dem oben beschriebenen Abtastschema SP1.
  • Die linke Abtastung der zweiten Zeile ist eine "O", was eine Wiederholung der vorhergehenden Abtastung (nicht dargestellt) unmittelbar zu ihrer Linken ist. Die zweite Abtastung "X" der zweiten Zeile wird angezeigt und dann unmittelbar bei der nächsten 4.fSC-Haupt-Taktzeit "O" wiederholt. Dann wird die nächste zuvor gespeicherte Abtastung "X" angezeigt und wiederholt "O". Dies wird für den Rest der PIP-Einblend-Bildzeile wiederholt. Dasselbe Schema wird für die vierte (und alle geradzahligen) Zeilen des PIP-Bildes wiederholt. Dieses Schema wird als Anzeigeschema DP2 bezeichnet und entspricht dem oben beschriebenen Abtastschema SP2. Das Anzeigeschema DP2 kann durch Verzögerung der als Anzeigeschema DP1 erzeugten Abtastungen um eine 4.fSC- Haupt-Taktperiode erzeugt werden.
  • Jede Abtastung besteht aus einem Teil, der die Luminanz- Komponente dieser Abtastung darstellt und einem Teil, der die Chrominanz-Komponente dieser Abtastung darstellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden diese Abtastteile unabhängig in analoge Form umgewandelt und entsprechende analoge Luminanz- und Chrominanzsignale erzeugt, die den analogen Luminanz- und Chrominanzsignalen entsprechen, die von dem Haupt-Video-Prozessor 104 erzeugt werden. Wie man sieht, werden die "X", die die erste Anzeige von zuvor gespeicherten PIP-Bildabtastungen darstellen, in einem Quincunx-Anzeigeschema angeordnet, demselben wie das im oberen Teil von Fig. 3 dargestellte Abtastschema. Auf diese Weise wird die wahrgenommene horizontale Auflösung des PIP-Bildes erhöht, ohne daß die erforderliche Speichergröße des Halbbild- Speichers 120 (in Fig. 2) zunimmt.
  • Ein Problem kann jedoch bei Verwendung der Quincunx- Abtastung für ein PIP-Bildsignal entstehen. Dieses Problem läßt sich besser unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 verstehen. Fig. 4 ist ein Wellenform-Diagramm der Haupt- und PIP-Videosignale und von PIP-Speicher-Zugriff-Adressen. In Fig. 4 ist das Signal von der Haupt-Video-Signalquelle 102 (Fig. 2) in der oberen Wellenform als aus aufeinanderfolgenden Vollbildern bestehend dargestellt. Wie bei Norm-Zeilensprung-Videosignalen gibt es in jedem Vollbild zwei Halbbilder, deren Zeilen in bekannter Weise verschachtelt sind, und die üblicherweise als gerade und ungerade Halbbilder bezeichnet werden. Jedes Halbbild in dem Haupt- Videosignal wird durch ein Rechteck dargestellt. In Fig. 4 sind die die Halbbilder des Haupt-Videosignals darstellenden Rechtecke mit 1 und 2 numeriert. In Fig. 4 sind zwei vollständige Halbbilder 1 bzw. 2 des Haupt-Videosignals dargestellt. Der linke Rand jedes Rechtecks stellt den zeitlichen Ort des Vertikal- Synchronimpulses dar, der diesem Halbbild zugeordnet ist. Es gibt keine beabsichtigte Beziehung zwischen geraden und ungeraden Halbbildern eines Video-Vollbildes und den in Fig. 4 mit 1 und 2 bezeichneten Halbbildern.
  • Das Signal von der PIP-Video-Signalquelle 110 ist in der zweiten Wellenform dargestellt. Dieses Videosignal enthält auch aufeinanderfolgende Vollbilder, wobei jedes Vollbild zwei Halbbilder mit verschachtelten Zeilen enthält, wobei jedes durch mit 1 und 2 bezeichnete Rechtecke dargestellt wird. Der linke Rand jedes Rechtecks stellt den zeitlichen Ort des Vertikal- Synchronimpulses dar, der diesem Halbbild zugeordnet ist. Das PIP-Videosignal ist zeitlich nicht mit dem Haupt-Videosignal ausgerichtet, was durch die unterschiedlichen zeitlichen Orte der Vertikal-Synchronimpulse zwischen dem Haupt- und PIP- Videosignal angezeigt wird.
  • Wenn gemäß Fig. 2 Abtastungen des PIP-Videosignals, das einen Luminanz- und eine Chrominanzteil bei der bevorzugten Ausführungsform enthält, durch den PIP-Video-Prozessor 113 erzeugt werden, werden sie erst vertikal gefiltert, und dann werden die vertikal gefilterten Abtastungen in nachfolgend noch in größeren Einzelheiten beschriebener Weise zu Zeiten unterabgetastet, die durch den Unterabtaster 116 gesteuert werden, und diese unterabgetasteten Abtastungen werden im Speicher 120 an Orten gespeichert, die von dem Schreibadressen-Generator 118 gesteuert werden. In Abhängigkeit von dem PIP-Vertikal-Synchronimpuls stellt der Schreibadressen-Generator die Schreibadresse auf den Beginn des Halbbild-Speichers 120 (oder auf den Beginn eines Puffers innerhalb des Halbbild-Speichers 120) zurück, der die unterabgetasteten PIP-Einblend-Abtastungen halten soll. Ein solcher Puffer wird üblicherweise von einer niedrigen Adresse zu einer hohen Adresse gefüllt, so daß die Anfangsadresse die minimale Adresse ist.
  • Die von dem Schreibadressen-Generator 118 erzeugte Schreibadresse ist in Fig. 4 in der dritten Wellenform dargestellt. Am Beginn des Halbbildes 2 in dem PIP-Videosignal (zweite Wellenform) wird der Schreibadressen-Generator 118 veranlaßt, eine PIP-Schreibadresse zu erzeugen, die die minimale Adresse ist. Wenn unterabgetastete Abtastungen durch den Unterabtaster 116 (in Fig. 2) erzeugt werden, werden sie in dem Halbbild- Speicher 120 mit zunehmenden Adressen gespeichert, die von dem Schreibadressen-Generator 118 geliefert werden. Dies ist in Fig. 4 durch ein allmählich zunehmendes Schreibadressen-Signal dargestellt. Am Ende des Halbbildes 2 sind unterabgetastete Abtastungen in den ganzen Schreibpuffer eingeschrieben worden, und das Adressensignal hat seinen maximalen Wert erreicht. Der Vertikal- Synchronimpuls des nächsten Halbbildes (Halbbild 1) stellt dann die Adresse des Schreibadressen-Gererators 118 auf den Beginn des Puffers zurück (d. h. wiederum auf die minimale Adresse), und der Prozeß wiederholt sich selbst.
  • Während unterabgetastete PIP-Abtastungen in den Speicher 120 unter Steuerung des Unterabtasters 116 und des Schreibadressen- Generators 118, wie oben beschrieben ist, eingeschrieben werden, wird der Abtastort des Haupt-Videosignals von dem Anzeige- Generator 124 überwacht. Während des ersten Teils des Hauptbildes 6 (in Fig. 1) wird kein Teil des PIP-Bildes angezeigt. Während des letzten Teils 8 des Hauptbildes (z. B. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das untere Drittel des kombinierten Bildes) werden die zuvor in dem Speicher 120 gespeicherten unterabgetasteten Abtastungen durch den Anzeige-Generator 124 aus den Adressen wiedergewonnen, die von dem Leseadressen-Generator 122 gesteuert werden. Diese Abtastungen werden durch den Anzeige-Generator 124 in nachfolgend näher beschriebener Weise verarbeitet, um das in Fig. 3 unten dargestellte Abtastschema zu erzeugen. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden diese Abtastungen weiterverarbeitet, um entsprechende analoge Luminanz- und Chrominanzsignale zu bilden. Diese Signale ersetzen dann die entsprechenden Haupt-Video-Luminanz- und Chrominanzsignale im Multiplexer 108 während der Zeit, in der das PIP-Bild angezeigt wird.
  • In gleicher Weise wie der Schreibadressen-Generator 118 veranlaßt der Vertikal-Synchronimpuls des Haupt-Videosignals den Leseadressen-Generator 122, eine Adresse zu erzeugen, die auf den Beginn des Halbbild-Speichers 120 (oder den Beginn des Puffers in dem Halbbild-Speicher 120) zeigt, der die unterabgetasteten PIP-Abtastungen hält. Während des unteren Teils 8 des kombinierten Bildes, wo das PIP-Bild 4 in das kombinierte Bild eingeblendet wird, steuert der Leseadressen-Generator 120 den Halbbild-Speicher 120, um PIP-Abtastungen aus dem Halbbild- Speicher 120 in derselben Reihenfolge wiederzugewinnen, in der sie in den Halbbild-Speicher 120 durch den Unterabtaster 116 geschrieben wurden. Somit werden Abtastungen wiedergewonnen, die an der minimalen Adresse beginnen und zur maximalen Adresse fortschreiten, wenn die PIP-Bildabtastungen in das kombinierte Bild eingeblendet werden.
  • Die von dem Leseadressen-Generator 122 erzeugten Leseadressen werden durch die vierte Wellenform dargestellt. Bei dem Vertikal-Synchronimpuls des Haupt-Videobildes wird der Leseadressen-Generator 120 veranlaßt, die Adresse des Beginns des Halbbild-Speichers (oder des Puffers innerhalb des Halbbild- Speichers) zu erzeugen. Diese Adresse ändert sich nicht während des ersten Teils 6 des kombinierten Videobildes. Wenn die PIP- Abtastungen aus dem Halbbild-Speicher 120 herausgezogen werden, nimmt die Leseadresse auf die maximale Adresse mit dem Ende des Haupt-Video-Halbbildes 2 zu. Der Beginn des nächsten Haupt- Video-Halbbildes 1 stellt den Leseadressen-Generator 122 zurück, und der Prozeß wiederholt sich.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Problem, das bei Verwendung einer Quincunx-Abtastung in einem PIP-System auftreten kann. Fig. 5 zeigt einen Teil des Inhalts des Halbbild-Speichers 120 zur Zeit TS1, der in dem Halbbild 1 des PIP-Bildes auftritt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Teil des vorhergehenden Halbbildes 2 des PIP-Bildes ist in dem oberen linken Teil von Fig. 5 mit seinem dargestellten Abtastschema SP2 veranschaulicht (unter Verwendung derselben Bezugsziffern wie in Fig. 3). Gestrichelte Linien stellen Zeilen vom Halbbild 1 dar. Das Halbbild 2 wird von oben nach unten in normaler Weise abgetastet, was durch den Pfeil links vom Halbbild 2 dargestellt ist. Ein Teil des nächstfolgenden Halbbildes 1 ist unmittelbar unter dem Halbbild 2 mit seinem Abtastschema SP1 dargestellt. Gestrichelte Linien stellen Zeilen vom Halbbild 2 dar. Das Halbbild 1 wird auch von oben nach unten abgetastet, was durch den Pfeil links vom Halbbild 1 dargestellt ist. Rechts von den Halbbildern 1 und 2 ist der Zustand des Teils des Speichers 120, der den dargestellten Teilen von Halbbild 1 und Halbbild 2 entspricht, zur Zeit TS1 dargestellt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird in den Speicher 120 von oben nach unten eingeschrieben, was durch den Pfeil rechts von dem Speicher 120 angegeben ist. Der Fachmann versteht, daß nur die unterabgetasteten Abtastungen "X" in dem Speicher gespeichert werden und nicht die dazwischenliegenden Abtastungen "+". Die dargestellten Schemata in dem Speicherblock 120 von Fig. 5 sollen lediglich das Abtastschema anzeigen, in dem die in dem dargestellten Teil des Halbbild-Speichers 120 gespeicherten Abtastungen vorgenommen wurden.
  • Am Ende des PIP-Halbbildes 2 ist der Speicher 120 vollständig mit unterabgetasten Abtastungen "X" gefüllt, die vom Halbbild 2 unter Verwendung des Abtastschemas SP2 vorgenommen wurden. Am Beginn des Halbbildes 1 werden die Abtastungen vom Halbbild 2 in dem Speicher 120 mit unterabgetasteten Abtastungen vom Halbbild 1 unter Verwendung des Abtastschemas SP1, beginnend im Speicher oben nach unten überschrieben, wie in Fig. 5 dargestellt. Zur Zeit TS1 enthält der untere Teil des Speichers 120 Abtastungen aus dem Vollbild 2, was durch den Pfeil vom Vollbild 2 zum unteren Teil des Speichers 120 angezeigt ist, während der obere Teil Abtastungen vom Vollbild 1 enthält, was durch den Pfeil vom Vollbild 1 zum oberen Teil des Speichers 120 angezeigt ist.
  • Gemäß Fig. 4 ist ein Teil der PIP-Schreibadressen-Wellenform für das Halbbild 1 des PIP-Videosignals als Phamtom über der PIP-Leseadressen-Wellenform für das Halbbild 2 des Haupt- Videosignals überlagert. Zur Zeit TS1 ist die PIP-Leseadresse dieselbe wie die PIP-Schreibadresse. Gemäß Fig. 5 wird unmittelbar vor der Zeit TS1 die Zeile 202 vom Halbbild 1 des PIP-Bildes von dem PIP-Videosignal unterabgetastet und in den Speicher an der Adresse eingeschrieben, die von dem Schreibadressen- Generator 118 (Fig. 2) geliefert wird. Zusätzlich wird die gerade in den Speicher 120 eingeschriebene Zeile 202 aus demselben Platz in dem Speicher 120 gelesen und an der geeigneten Stelle in dem PIP-Einblendbild 4 (Fig. 1) angezeigt. Unmittelbar nach der Zeit TS1 sollen die die Zeile 204 in dem PIP-Bild 4 (Fig. 1) ausmachenden Abtastungen aus dem Speicher 120 an der Adresse ausgelesen werden, die von dem Leseadressen-Generator 120 geliefert wird. Diese Zeile ist jedoch noch nicht empfangen und aus dem PIP-Videosignal im Halbbild 1 unterabgetastet worden. Statt dessen wird die Zeile 204 des angezeigten PIP-Bildes 4 aus Abtastungen erzeugt, die aus dem vorhergehenden Halbbild 2 unterabgetastet wurden.
  • Die Zeile 202 (und die vorhergehenden Zeilen) des angezeigten PIP-Bildes 4 wurde aus dem Halbbild 1 des PIP-Bildes abgetastet, während die Zeile 204 (und die verbleibenden Zeilen) aus dem vorhergehenden Halbbild 2 abgetastet wurde, die somit 1/60 Sekunden früher auftritt als das Halbbild 1 (bei der US-NTSC- Norm). Diese Nebeneinanderstellung in dem PIP-Bild erzeugt das, was man als zeitliche Naht TS bezeichnet, was ein Phenomen ist, das in PIP-Systemen, die Halbbild-Speicher verwenden, bekannt ist. Zusätzlich zu der zeitlichen Naht wurden bei dem in Fig. 5 dargestellten System die Abtastungen in dem unteren Teil des Halbbild-Speichers 120 (z. B. aus dem gegenwärtigen Halbbild 1) unter Verwendung des Abtastschemas SP1 vorgenommen, während die Abtastungen in dem oberen Teil des Halbbild-Speichers 120 (z. B. aus dem vorherigen Halbbild 2) unter Verwendung des Abtastschemas SP2 vorgenommen wurden. Die Differenz in den horizontalen Orten der zwischen den Abtastschemata SP1 und SP2 von Halbbild 1 bzw. Halbbild 2 vorgenommen Abtastungen (hervorgehoben durch die im Speicherblock 120 in Fig. 5 dargestellten Abtastschemata) bewirkt eine sichtbare Diskontinuität in dem angezeigten PIP-Bild 4 an dem Ort der zeitlichen Naht (seam), die als räumliche Naht in dem Rest dieser Anmeldung bezeichnet wird. Die Änderung der Abtastschemata bei der zeitlichen Naht verursacht somit eine wahrnehmbare Verschlechterung des PIP-Bildes bei der zeitlichen Naht.
  • Fig. 6 entspricht Fig. 5 und veranschaulicht eine Lösung des Problems der räumlichen Naht bei der zeitlichen Naht TS1 und seine wahrnehmbare Verschlechterung des PIP-Bildes. Der Beginn des Halbbildes 2 wird unter Verwendung des Abtastschemas SP2 abgetastet (wie in Fig. 3 dargestellt), was sich bis zur Zeit TS2 fortsetzt, was unten in Fig. 4 dargestellt ist. Zur Zeit TS2 wird das Unterabtast-Schema für das Halbbild 2 von dem Abtastschema SP2 in das Abtastschema SP1 geändert, und der Rest des Halbbildes 2 wird unter Verwendung des Abtastschemas SP1 abgetastet. Am Beginn des Halbbildes 1 bleibt das Abtastschema SP1 bis zur Zeit TS1. Zur Zeit TS1 wird das Abtastschema wieder in das Abtastschema SP2 geändert. Dies wird für alle nachfolgenden Halbbilder wiederholt.
  • Das Ergebnis der Steuerung der Abtastschemata in dieser Weise ist in dem Zustand des Speichers 120 zur Zeit TS1 in Fig. 6 dargestellt. Zur Zeit TS1 enthält der untere Teil des Speichers 120 noch denjenigen Teil der unterabgetasteten Abtastungen aus dem unteren Teil des Halbbildes 2 (z. B. unterhalb der Zeile, die die Zeit TS2 im Halbbild 2 anzeigt). Diese Abtastungen sind unter Verwendung des Abtastschemas SP1 abgetastet worden, wie oben beschrieben. Der obere Teil des Speichers 120 enthält unterabgetastete Abtastungen aus dem oberen Teil des Halbbildes 1 (z. B. oberhalb der Zeile, die die Zeit TS1 im Halbbild 1 anzeigt). Diese Abtastungen sind auch unter Verwendung des Abtastschemas SP1 abgetastet worden. Wenn diese Abtastungen somit aus dem Speicher 120 wiedergewonnen werden, um das PIP-Bild 4 zu erzeugen, ist das Abtastschema des PIP-Bildes von oben nach unten konsistent. Es gibt keine wahrnehmbare räumliche Naht an dem Ort der zeitlichen Naht in dem Haupt-Video-Halbbild 1. Obwohl nicht dargestellt, sind in gleicher Weise alle Abtastungen für das nächste Halbbild des angezeigten PIP-Bildes 4 (in Fig. 1) erneut unter Verwendung des Abtastschemas SP2 abgetastet worden und erzeugen keine wahrnehmbare räumliche Naht an dem Ort der zeitlichen Naht für dieses Halbbild.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, teilweise in Form eines Blockschaltbildes und teilweise in logischer Form für einen Unterabtaster 116 zur Erzeugung von unterabgetasteten PIP-Abtastungen zur Speicherung in dem Halbbild-Speicher 120 (in Fig. 2). In Fig. 7 wird das Leseadressen-Signal von dem Leseadressen- Generator 122 einem ersten Eingangsanschluß eines Komparators 405 zugeführt, und das Schreibadressen-Signal von dem Schreibadressen-Generator 118 wird einem zweiten Eingangsanschluß des Komparators 405 zugeführt. Ein Ausgangsanschluß des Komparators 405 ist mit einem Setz-Eingangsanschluß S eines S-R- Flip-Flop 410 verbunden. Ein nicht invertierender Ausgangsanschluß Q des S-R-Flip-Flop 410 ist mit einem Eingangsanschluß eines Inverters 420 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Inverters 420 ist mit einem ersten Eingangsanschluß eines Exklusiv- ODER-Tors 430 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Exklusiv-ODER- Tors 430 ist mit einem ersten Eingangsanschluß eines UND-Tors 435 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des UND-Tores 435 ist mit einem Steuer-Eingangsanschluß eines Multiplexers 450 verbunden. Das PIP-Vertikal-Synchron-Impulssignal von dem PIP- Zeitsteuersignal-Generator 114 ist mit einem Rückstell- Eingangsanschluß R des S-R-Flip-Flop 410 verbunden. Ein Signal, das den gegenwärtigen PIP-Videosignal-Halbbild-Typ (nachfolgend beschrieben) anzeigt, wird einem zweiten Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Tors 430 zugeführt. Ein Signal FREEZE*, ein aktivniedriges Signal, das anzeigt, daß eine Standbild-Funktion ausgeführt werden soll, wird einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Tors 435 zugeführt.
  • Ein PIP-Horizontal-Synchron-Rückstellsignal von dem PIP- Zeitsteuer-Signal-Generator 114 wird einem ersten Daten- Eingangsanschluß des Multiplexers 450 und einem Eingangsanschluß einer Verzögerungsschaltung 440 für eine 4.fSC-PIP-Zeitsteuer- Signalperiode zugeführt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das PIP-Horizontal-Synchron-Rückstellsignal ein Impuls mit einer Breite von einer einzigen PIP 4.fSC-Periode, die in der Mitte des PIP-Horizontal-Synchron-Komponentensignals auftritt. Alternativ kann ein solches Impulssignal am Beginn oder Ende des PIP-Horizontal-Synchronsignals oder irgendwo innerhalb des Horizontal-Synchronsignals auftreten.
  • Ein Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung 440 ist mit einem zweiten Daten-Eingangsanschluß des Multiplexers 450 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Multiplexers 450 ist mit einem Rückstell-Eingangsanschluß einer durch 6 teilenden Schaltung 460 verbunden. Ein Zeitsteuersignal-Ausgangsanschluß der durch 6 teilenden Schaltung 460 erzeugt ein PIP-Unterabtast- Zeitsteuersignal und ist mit einem entsprechenden Eingangsanschluß eines Unterabtasters 470 verbunden. Das 4.fSC-PIP- Zeitsteuersignal von dem PIP-Zeitsteuersignal-Generator 114 wird einem Zeitsteuersignal-Eingangsanschluß der durch 6 teilenden Schaltung 460 zugeführt. Der PIP-Video-Abtaststrom von dem PIP- Video-Prozessor 113 wird einem Daten-Eingangsanschluß des Unterabtasters 470 zugeführt. Ein Ausgangsanschluß des Unterabtasters 470 erzeugt unterabgetastete Daten und ist mit dem Halbbild- Speicher 120 verbunden.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Abtastschema SP2 identisch mit dem Abtastschema SP1 ist, aber um 4.fSC-PIP-Zeitsteuer- Signalperioden verzögert ist. Im Betrieb wird der S-R-Flip-Flop 410 am Beginn jedes PIP-Halbbildes durch den PIP-Vertikal- Synchronimpuls zurückgestellt. Somit ist am Beginn jedes Halbbildes das Signal an dem Q-Ausgangsanschluß von dem S-R-Flip- Flop 410 ein Signal mit einer logischen "0". Der Komparator 405 überwacht die PIP-Leseadresse und die PIP-Schreibadresse. Wenn sie gleich sind (z. B. zur Zeit TS), erzeugt der Komparator ein Signal mit einer logischen "1" und erzeugt sonst ein Signal mit einer logischen "0". Das Signal mit der logischen "1" von dem Komparator 405 zur Zeit TS setzt den S-R-Flip-Flop 410, wobei ein Signal mit einer logischen "1" am Ausgangsanschluß Q erzeugt wird. Dieses Signal wird durch den Inverter 420 invertiert, um ein Signal zu erzeugen, das eine logische "1" innerhalb eines Halbbildes vor der Zeit TS und eine logische "0" nach der Zeit TS ist.
  • Das Signal vom PIP-Halbbild-Typ ist ein Zweizustands-Signal, das den Typ des gegenwärtig empfangenen PIP-Halbbildes anzeigt. Gemäß Fig. 4 ist ein PIP-Halbbild entweder ein Halbbild vom Typ 1 oder ein Halbbild vom Typ 2. Wie oben erläutert wurde, ist keine Beziehung zwischen geraden und ungeraden Halbbildern und den Halbbild-Typen 1 und 2 beabsichtigt. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel zeigt ein Signal mit einer logischen "0" einen Halbbild-Typ 1 und ein Signal mit einer logischen "1" einen Halbbild-Typ 2 an. Das Exklusiv-ODER-Tor 430 erzeugt ein Signal, das das richtige Abtastschema (z. B. SP1 oder SP2) darstellt, das zur Unterabtastung des PIP-Videosignals verwendet werden soll. Wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ausgang des Exklusiv-ODER-Tors 430 ein Signal mit einer logischen "1" ist, wird das Abtastschema SP1 verwendet, und wenn es ein Signal mit einer logischen "0" ist, wird das Abtastschema SP2 verwendet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die Beschreibung von Fig. 5 und 6 wird für den Halbbild-Typ 1 das Abtastschema SP1 vor der Zeit TS1 und das Abtastschema SP2 nach der Zeit TS1 verwendet. Für den Halbbild-Typ 2 wird das Abtastschema SP2 vor der Zeit TS2 und das Abtastschema SP1 nach der Zeit TS2 verwendet. Wenn das PIP-Halbbild-Typ-Signal ein Signal mit einer logischen "0" ist, das ein Halbbild 1 anzeigt, und das BEFORE TS-Signal eine logische "1" ist, z. B. vor TS1, dann ist der Ausgang des Exklusiv-ODER-Tors 430 ein Signal mit einer logischen "1", das das Abtastschema SP1 anzeigt. Wenn sich das BEFORE TS-Signal zur Zeit TS1 in ein Signal mit einer logischen "0" ändert, ändert sich der Ausgang des Exklusiv-ODER-Tors 430 in ein Signal mit einer logischen "0", was das Abtastschema SP2 anzeigt. Wenn das PIP-Halbbild-Typ-Signal ein Signal mit einer logischen "1" ist, das das Halbbild 2 anzeigt, und das BEFORE TS-Signal eine ligische "1" ist, z. B. vor TS2, dann ist der Ausgang des Exklusiv- ODER-Tors 430 ein Signal mit einer logischen "0", was das Abtastschema SP2 anzeigt. Wenn das BEFORE TS-Signal sich in ein Signal mit einer logischen "0" zur Zeit TS2 ändert, ändert sich der Ausgang des Exklusiv-ODER-Tors 430 in ein Signal mit einer logischen "1", was das Abtastschema SP1 anzeigt.
  • Das Abtastschema-Auswahlsignal SP1/*SP2 von dem Exklusiv- ODEr-Tor 430 wird durch das UND-Tor 435 durch das *FREEZE-Signal getastet. Das *FREEZE-Signal wird wie oben beschrieben zur Anzeige verwendet, daß ein PIP-Standbild ausgeführt werden soll. Bei einer Standbild-Operation wird das Schreiben von PIP-Daten in den Halbbild-Speicher 120 (in Fig. 2) ausgesetzt, während die Leseoperation unverändert fortgeführt wird. Da keine neuen Abtastungen in den Halbbild-Speicher 120 bei diesem Zustand eingeschrieben werden, werden dieselben Abtastungen wiederholt aus dem Halbbild-Speicher gelesen und zur Erzeugung des Einblend- PIP-Bildes verwendet. Dies hat die Wirkung der Erzeugung eines festen oder Standbild-PIP-Einblend-Bildes 4 auf der Anzeigevorrichtung. Wenn jedoch Schreiboperationen am Ende eines PIP- Halbbildes, das wie oben beschrieben quincunx-abgetastet wird, ausgesetzt werden, dann enthält der vor der Zeit TS geschriebene Teil des Halbbildspeichers 120 Abtastungen, die mit einem Abtastschema abgetastet wurden, während der nach der Zeit TS geschriebene Teil des Halbbild-Speichers 120 Abtastungen enthält, die mit dem anderen Abtastschema abgetastet wurden.
  • Während Zeiten, in denen das PIP-Bild mit voller Bewegung angezeigt wird, vermeidet die Steuerung der Abtastschemata wie gerade beschrieben eine räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht, wie oben beschrieben. In Zeiten jedoch, wenn das PIP-Bild ein Standbild ist, führt dieses selbe Gesamt-Abtastschema eine räumliche Naht in das PIP-Bild am Ort der zeitlichen Naht ein. Um die Anzeige einer räumlichen Naht am Ort der zeitlichen Naht bei einem PIP-Standbild zu verhindern, wird die Quincunx- Abtastung für wenigstens zwei Halbbilder vor dem Schreiben von unterabgetasteten PIP-Video-Abtastungen in den Halbbild-Speicher 120 ausgesetzt. Das PIP-Einblendbild wird statt dessen in einem rechteckigen Schema unterabgetastet. Während dies die wahrgenommene horizontale Auflösung vermindert, wird die räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht beseitigt, die sich beim Einfrieren eines quincunx-abgetasteten Signals ergeben würde.
  • Wenn das *FREEZE-Signal ein Signal mit einer logischen "1" ist, was anzeigt, daß kein Standbild unmittelbar bevorsteht, wird das SP1/*SP2-Signal durch das UND-Tor 435 zum Steuer- Eingangsanschluß des Multiplexers 450 durchgelassen. Wenn das *FREEZE-Signal ein Signal mit einer logischen "0" ist, was anzeigt, daß ein Standbild bevorsteht, dann wird das SP1/*SP2- Signal blockiert, und der Ausgang des UND-Tors 435 ist ein Signal mit einer logischen "0", das anzeigt, daß das Abtastschema SP2 während aller nachfolgenden Halbbilder verwendet werden soll. Dies setzt das Quincunx-Abtastschema als Folge der gleichzeitigen Verwendung beider Abtastschemata SP1 und SP2 aus. Statt dessen wird das Hilfsbild in einem rechteckigen Schema bei der Gruppe von horizontalen, durch das Abtastschema SP2 definierten Orten unterabgetastet. Dies setzt sich für zwei Halbbilder unter der Steuerung von anderen bekannten Schaltungen (nicht dargestellt) fort. Dann setzen diese anderen Schaltungen Schreiboperationen zum Halbbild-Speicher 120 aus. Wenn das Standbild gelöscht wird, wird das *FREEZE-Signal veranlaßt, ein Signal mit logischer "1" zu werden, und die Qunicunx-Abtastung wird erneut wirksam gemacht.
  • Wenn das Signal von dem UND-Tor 435 ein Signal mit einer logischen "1" ist, was anzeigt, daß das Abtastschema SP1 verwendet werden soll, wird der Multiplexer 450 veranlaßt, das PIP- Horizontal-Synchron-Rückstell-Impulssignal unmittelbar von dem PIP-Zeitsteuersignal-Generator 114 dem Rückstell- Eingangsanschluß der durch 6 teilenden Schaltung 460 zuzuführen. Wenn das Signal von dem UND-Tor 435 ein Signal mit einer logischen "0" ist, was anzeigt, daß das Abtastschema SP2 verwendet werden soll, wird der Multiplexer 450 veranlaßt, das verzögerte PIP-Horizontal-Synchron-Rückstell-Impulssignal von der Verzögerungsschaltung 440 für drei 4.fSC-PIP-Zeitsteuersignal-Perioden dem Rückstell-Eingangsanschluß der durch 6 teilenden Schaltung 460 zuzuführen.
  • Der durch 6 teilende Zähler erzeugt alle 6 PIP 4.fSC- Zeitsteuersignal-Perioden, beginnend beim Empfang eines Rück stellimpulses von dem Multiplexer 450, einen Unterabtast-Impuls. Wenn der unverzögerte PIP-Horizontal-Synchron-Rückstellimpuls am Rückstell-Eingangsanschluß der durch 6 teilenden Schaltung 460 von dem Multiplexer 450 empfangen wird, werden Abtastungen zu Zeiten vorgenommen, die zu dem Abtastschema SP1 (in Fig. 3) führen. Wenn der um 3 PIP 4.fSC-Taktperioden verzögerte PIP- Horizontal-Synchron-Rückstellimpuls am Eingangsanschluß der durch 6 teilenden Schaltung 460 von dem Multiplexer empfangen wird, werden Abtastungen zu Zeiten vorgenommen, die zu dem Abtastschema SP2 führen. Der Unterabtaster 470 führt Unterabtastungen des PIP-Video-Abtaststroms von dem PIP-Video-Prozessor 113 in Abhängigkeit von dem Abtastsignal von der durch 6 teilenden Schaltung 460 durch. Diese unterabgetasteten Abtastungen werden dem Halbbild-Speicher 120 (in Fig. 2) zugeführt.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, teilweise in Form eines Blockschaltbildes und teilweise in logischer Form für einen PIP- Einblendbild-Anzeige-Generator 124 zur Erzeugung von PIP-Daten zur Einblendung in ein Hauptbild. In Fig. 8 werden PIP- unterabgetastete Abtastungen von dem Halbbild-Speicher 120 (in Fig. 2) einem Eingangsanschluß einer Abtast-Wiedergewinnungs- Schaltung 479 zugeführt. Ein Ausgangsanschluß der Abtast- Wiedergewinnungs-Schaltung 479 ist mit einem Eingangsanschluß einer Haupt-4.fSC-Zeitsteuer-Signal-Verzögerungsschaltung 480 mit einer Verzögerung von einer Periode und mit einem ersten Daten- Eingangsanschluß eines Multiplexers 490 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung 480 ist mit einem zweiten Daten-Eingangsanschluß des Multiplexers 490 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Multiplexers 490 ist mit dem Multiplexer 108 (in Fig. 2) verbunden. Ein Haupt-Halbbild-Typ-Signal wird einem ersten Eingangsanschluß eines UND-Tors 485 zugeführt, und das *FREEZE-Signal (in Fig. 7) wird einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Tors 485 zugeführt. Ein Ausgangsanschluß des UND-Tors 485 ist mit einem Steuer-Eingangsanschluß des Multiplexers 490 verbunden.
  • Im Betrieb werden Abtastungen von dem Halbbild-Speicher 120 aus Plätzen wiedergewonnen, die durch das Leseadressen-Signal von dem Leseadressen-Generator 122 durch die Abtast- Wiedergewinnungs-Schaltung 479 spezifiziert werden. Wie oben bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, haben diese Abtastungen jeweils einen Teil, der die Luminanz- Komponente der Abtastung und einen zweiten Teil, der die Chrominanz-Komponente der Abtastung darstellt. Die Abtast- Wiedergewinnungs-Schaltung 479 gewinnt eine Abtastung bei einer 4.fSC-PIP-Zeitsteuer-Signalperiode und liefert diese Abtastung an ihrem Ausgangsanschluß. Die Abtast-Wiedergewinnungs-Schaltung 479 hält dann die Abtastung an ihrem Ausgangsanschluß für die Wiederholung bei der nächsten 4.fSC-PIP-Zeitsteuer-Signal- Periode. Dann wird die nächste Abtastung aus dem Halbbild- Speicher 120 wiedergewonnen. Dies wird für alle Abtastungen in jeder Zeile in dem Halbbild-Speicher 120 wiederholt.
  • Gemäß Fig. 3 liefert im Betrieb das Haupt-Halbbild-Typ- Signal eine Angabe des Anzeigeschemas (DP1 oder DP2), das dem verwendeten Abtastschema (SP1 bzw. SP2) entspricht, um die PIP- Videodaten, die laufend aus dem Halbbild-Speicher 120 wiedergewonnen werden, in einer gleichen Weise unterabzutasten wie das in Verbindung mit Fig. 7 beschriebene PIP-Halbbild-Typ-Signal. Dies bedeutet, daß, wenn das Abtastschema SP1 für die Abtastung der laufend aus dem Halbbild-Speicher 120 wiedergewonnen Daten verwendet wurde, das Anzeigeschema DP1 zur Anzeige dieser Daten verwendet wird, und wenn das Abtastschema SP2 zur Abtastung der Daten verwendet wurde, dann das Anzeigeschema DP2 für die Anzeige verwendet wird. Das oben in Verbindung mit Fig. 7 beschriebene *FREEZE-Signal ist ein aktivniedriges Signal, das wirksam gemacht wird, wenn eine Standbild-Funktion unmittelbar bevorsteht. In Abhängigkeit von diesem Signal wird die Quincunx- Abtastung unwirksam gemacht. Dieses Signal wird dazu verwendet, das Haupt-Halbbild-Typ-Signal zu dem Steuer-Eingangsanschluß des Multiplexers 490 zu tasten.
  • Wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Haupt- Halbbild-Typ-Signal eine logische "1" ist, dann wird das Anzeigeschema DP1 verwendet, um die unterabgetasteten PIP-Abtastungen anzuzeigen, und wenn es ein Signal mit einer logischen "0" ist, dann wird das Anzeigeschema DP2 verwendet, um die unterabgetasteten PIP-Abtastungen anzuzeigen. Bei Wirksammachen durch das *FREEZE-Signal steuert das Haupt-Halbbild-Typ-Signal den Multiplexer 490. Wenn das Haupt-Halbbild-Typ-Signal ein Signal mit einer logischen "1" ist, das das Anzeigeschema DP1 anzeigt, dann wird der Multiplexer 490 veranlaßt, die abgetasteten PIP-Daten unmittelbar von der Abtast-Wiedergewinnungs-Schaltung 479 dem Multiplexer 108 zuzuführen. Dies erzeugt unverzögerte PIP- unterabgetastete Abtastungen und erzeugt das Anzeigeschema DP1, das in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn das Haupt-Halbbild-Typ- Signal ein Signal mit einer logischen "0" ist, was das Anzeigeschema DP2 angibt, dann wird der Multiplexer 490 veranlaßt, die verzögerten abgetasteten PIP-Daten von der Haupt-4.fSC- Zeitsteuersignal-Verzögerungsschaltung 480 mit einer Verzögerung von einer Periode dem Multiplexer 108 zuzuführen. Die durch die Verzögerungsschaltung 480 eingeführte Verzögerung erzeugt das Anzeigeschema DP2, das in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn das *FREEZE-Signal anzeigt, daß eine Standbild-Funktion ausgeführt werden soll, dann ist der Ausgang des UND-Tors 485 eine logische "0", was das Anzeigeschema DP2 angibt, das dem Abtastschema SP2 entspricht, das von dem *FREEZE-Signal in Fig. 7 ausgewählt wurde.
  • Das oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte PIP-Abtastsystem erzeugt ein PIP-Bild mit verbesserter horizontaler Auflösung, ohne daß zusätzliche Abtastungen oder ein größerer Halbbild-Speicher erforderlich sind. Außerdem beseitigt dieses System die wahrnehmbare räumliche Naht am Ort der zeitlichen Naht, die bei einem solchen System auftreten kann. Schließlich liefert das System ein Verfahren zur Erzeugung einer Standbild-Funktion ohne Einführung einer räumlichen Naht am Ort der zeitlichen Naht in das PIP-Standbild.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Kombinieren eines Hilfsbildes und eines Hauptbildes umfassend:
eine Quelle für ein Hauptbildsignal;
eine Quelle für Abtastungen, die ein Hilfsbildsignal darstellen;
einen Unterabtaster, der mit der Hilfsbild-Abtastquelle verbunden ist, um wahlweise die Hilfsbild-Abtastungen in einem Qunicunx-Unterabtastschema oder in einem rechteckigen Unterabtastschema in Abhängigkeit von einem Standbild- Steuersignal unterabzutasten;
einen Signal-Kombinator, der mit dem Unterabtaster und der Hauptbild-Signalquelle verbunden ist, um das Hauptbildsignal und ein Signal zu kombinieren, das die unterabgetasteten Hilfsbild-Abtastungen darstellt, um ein kombiniertes Bildsignal zu erzeugen; und
eine Steuerschaltung zur Erzeugung des Standbild- Steuersignals, das den Unterabtaster veranlaßt, Abtastungen in dem rechteckigen Unterabtastschema während eines Standbildbetriebes vorzusehen und sonst in dem Quincunx- Abtastschema.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Standbild- Steuersignal eine vorgegebene Zeit vor dem Beginn eines Standbildbetriebes erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Hilfsbildsignal aufeinanderfolgende Halbbilder enthält, die bei vorgegebenen Zeitintervallen auftreten, wobei die vorgegebene Zeit wenigstens zwei Halbbild-Zeitintervalle beträgt.
4. Vorrichtung zum Kombinieren eines Hilfsbildes und eines Hauptbildes, umfassend:
eine Quelle für ein Hauptbildsignal;
eine Quelle für Abtastungen, die ein Hilfsbildsignal darstellen, das aufeinanderfolgende Halbbilder hat;
eine Quelle für ein Standbild-Steuersignal, das einen ersten Zustand hat, der einen Standbildbetrieb anzeigt, und das sonst einen zweiten Zustand hat;
einen Unterabtaster, der mit der Hilfsbild-Abtastquelle verbunden ist, um in Abhängigkeit von einem Schema-Steuersignl wahlweise die Hilfsbild-Abtastungen in einem ersten Abtastschema unterabzutasten, bei dem Abtastungen bei einer ersten Gruppe von horizontalen Orten vorgenommen werden, oder in einem zweiten Abtastschema unterabzutasten, bei dem Abtastungen bei einer zweiten Gruppe von horizontalen Orten vorgenommen werden, die etwa in der Mitte zwischen der ersten Gruppe von horizontalen Orten liegen;
einen Signal-Kombinator, der mit dem Unterabtaster und der Hauptbild-Signalquelle verbunden ist, um das Hauptbildsignal und ein Signal zu kombinieren, das die unterabgetasteten Hilfsbild-Abtastungen darstellt, um ein kombiniertes Bildsignal zu erzeugen; und
eine Steuerschaltung, die auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den ersten Zustand hat, um das Schema- Steuersignal zu erzeugen, das den Unterabtaster veranlaßt, Abtastungen in einem von dem ersten und zweiten Abtastschema vorzunehmen; und die auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den zweiten Zustand hat, um das Schema- Steuersignal zu erzeugen, das den Unterabtaster veranlaßt, Abtastungen in einem von dem ersten und zweiten Abtastschema am Beginn jedes Hilfsbild-Signal-Halbbildes vorzunehmen, und in dem anderen von dem ersten und zweiten Abtastschema nach einer Schaltzeit, die so berechnet ist, daß die unterabgetasteten Hilfsbild-Abtastungen, die in dem kombinierten Bildsignal dargestellt werden, alle mit demselben Abtastschema vorgenommen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend:
einen Halbbild-Speicher, der mit dem Unterabtaster verbunden ist, um ein Halbbild von unterabgetasteten Hilfsbild- Abtastungen an aufeinanderfolgenden Schreibplätzen synchron mit dem Hilfsbildsignal zu speichern und zuvor gespeicherte unterabgetastete Abtastungen aus aufeinanderfolgenden Leseplätzen synchron mit dem Halbbildsignal wiederzugewinnen;
und wobei:
die Steuerschaltung die Schaltzeit so berechnet, als sei der Schreibplatz derselbe wie der Leseplatz.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Hilfsbild- Abtastquelle umfaßt:
eine Quelle für das Hilfsbildsignal einschließlich einer Synchronisations-Komponente; und
einen Hilfs-Zeitsteuersignal-Generator, der auf die Hilfsbildsignal-Synchronisations-Komponente anspricht, um ein Hilfs-Vertikal-Synchronsignal zu erzeugen; und
wobei die Steuerschaltung umfaßt:
einen Komparator, der auf die aufeinanderfolgenden Schreibplätze und auf die aufeinanderfolgenden Leseplätze anspricht, um ein Signal zu erzeugen, wenn der Schreibplatz derselbe ist wie der Leseplatz;
eine Schaltung, die auf das Hilfs-Vertikal-Synchronsignal anspricht, um ein Auswahlsignal zu erzeugen, das in der Lage ist, den Unterabtaster zu veranlassen, daß er Abtastungen in dem einen von dem ersten und zweiten Abtastschema vornimmt, und die auf das Komparatorsignal anspricht, um das Auswahlsignal zu erzeugen, das in der Lage ist, den Unterabtaster zu veranlassen, Abtastungen in dem anderen von dem ersten und zweiten Abtastschema vorzunehmen; und
eine Schaltung, die auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den ersten Zustand hat, um das Schema- Steuersignal zu erzeugen und den Unterabtaster zu veranlassen, daß Abtastungen in einem von dem ersten und zweiten Schema vorgenommen werden, und die auf das Standbild- Steuersignal anspricht, das den zweiten Zustand hat, um das Auswahlsignal zu dem Unterabtaster als Schema-Steuersignal durchzulassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der:
die Auswahlsignal-Erzeugungs-Schaltung einen S-R-Flip-Flop umfaßt, der einen Setz-Eingangsanschluß hat, der mit dem Komparator verbunden ist, der einen Rückstell- Eingangsanschluß hat, der auf das Hilfs-Vertikal- Synchronsignal anspricht, und der einen Q-Ausgangsanschluß hat, der das Auswahlsignal erzeugt; und
die Steuersignal-Erzeugungs-Schaltung ein UND-Tor umfaßt, das einen ersten Eingangsanschluß hat, um das Standbildsignal zu empfangen, das einen zweiten Eingangsanschluß hat, um das Auswahlsignal zu empfangen, und das einen Ausgangsanschluß hat, der das Schema-Steuersignal erzeugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der:
das Hilfsbildsignal ferner aufeinanderfolgende Vollbilder hat, wobei jedes Vollbild ein erstes und ein zweites Halbbild hat; und
die Steuerschaltung auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den ersten Zustand hat, um das Schema- Steuersignal zu erzeugen, das den Unterabtaster veranlaßt, Abtastungen in einem von dem ersten und zweiten Abtastschema vorzunehmen, und auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den zweiten Zustand hat, um das Schema-Steuersignal zu erzeugen, das den Unterabtaster veranlaßt, Abtastungen in dem ersten Abtastschema am Beginn jedes ersten Halbbildes vorzunehmen, und in dem zweiten Abtastschema, nachdem der Schreibplatz derselbe ist wie der Leseplatz, und Abtastungen in dem zweiten Abtastschem am Beginn jedes zweiten Halbbildes vorzunehmen und in dem ersten Abtastschema nachdem der Schreibplatz dasselbe ist wie der Leseplatz.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der:
die Hilfsbild-Abtastquelle umfaßt:
eine Quelle für das Hilfsbildsignal einschließlich einer Synchronisations-Komponente; und
einen Hilfs-Zeitsteuersignal-Generator, der auf die Hilfsbildsignal-Synchronisations-Komponente anspricht, um ein Hilfs-Halbbild-Typ-Signal zu erzeugen, das anzeigt, ob das Hilfsbildsignal-Halbbild ein erstes oder ein zweites Halbbild ist, und der auf ein Hilfs-Vertikal-Synchronsignal anspricht; und
wobei die Steuerschaltung umfaßt:
einen Komparator, der auf die aufeinanderfolgenden Schreibplätze und auf die aufeinanderfolgenden Leseplätze anspricht, um ein Signal zu erzeugen, wenn der Schreibplatz derselbe ist wie der Leseplatz; und
eine Schaltung, die mit dem Komparator verbunden ist und auf das Hilfs-Vertikal-Synchronsignal anspricht, um ein Auswahlsignal zu erzeugen, das in der Lage ist, den Unterabtaster zu veranlassen, daß er Abtastungen in dem ersten Abtastschema vornimmt, wenn das Hilfs-Halbbild-Typ-Signal anzeigt, daß der Hilfsbild-Halbbild-Typ ein erstes Halbbild ist, und in dem zweiten Abtastschema, wenn das Hilfs-Halbbild-Typ-Signal anzeigt, daß das Hilfsbild-Halbbild ein zweites Halbbild ist, und wobei die Schaltung auf das Komparator-Signal anspricht, um das Auswahlsignal zu erzeugen, das in der Lage ist, den Unterabtaster zu veranlassen, Abtastungen in dem zweiten Abtastschema vorzunehmen, wenn das Hilfsbild- Halbbild-Typ-Signal anzeigt, daß der Hilfs-Halbbild-Typ ein erstes Halbbild ist, und in dem ersten Abtastschema, wenn das Hilfsbild-Halbbild-Typ-Signal anzeigt, daß das Hilfsbild-Halbbild ein zweites Halbbild ist; und
eine Schaltung, die auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den ersten Zustand hat, um das Schema- Steuersignal zu erzeugen und den Unterabtaster zu veranlassen, daß er Abtastungen in einem von dem ersten und zweiten Schema vornimmt, und die auf das Standbild-Steuersignal anspricht, das den zweiten Zustand hat, um das Auswahlsignal zu dem Unterabtaster als das Schema-Steuersignal durchzulassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Schaltung zur Erzeugung des Auswahlsignals umfaßt:
einen S-R-Flip-Flop, der einen Setz-Eingangsanschluß hat, der mit dem Komparator verbunden ist, einen Rückstell- Eingangsanschluß, der auf das Hilfs-Vertikal-Synchronsignal anspricht, und einen Q-Ausgangsanschluß und
ein Exklusiv-ODER-Tor, das einen ersten Eingangsanschluß hat, der mit dem Q-Ausgangsanschluß von dem S-R-Flip-Flop verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluß, der auf das Hilfs-Halbbild-Typ-Signal anspricht, und einen Ausgangsanschluß, der das Auswahlsignal erzeugt; und
wobei die Schaltung zur Erzeugung des Steuersignals ein UND- Tor umfaßt, das einen ersten Eingangsanschluß hat, der das Standbild-Steuersignal empfängt, einen zweiten Eingangsanschluß, der das Auswahlsignal empfängt, und einen Ausgangsanschluß, der das Schema-Steuersignal erzeugt.
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