DE696643C - Spritzgussform - Google Patents

Spritzgussform

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DE696643C
DE696643C DE1937E0050552 DEE0050552D DE696643C DE 696643 C DE696643 C DE 696643C DE 1937E0050552 DE1937E0050552 DE 1937E0050552 DE E0050552 D DEE0050552 D DE E0050552D DE 696643 C DE696643 C DE 696643C
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DE
Germany
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mold
injection
thread
cores
nut
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DE1937E0050552
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Eckert and Ziegler GmbH
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Eckert and Ziegler GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2618Moulds having screw-threaded mould walls
    • B29C45/262Moulds having screw-threaded mould walls provided with unscrewing drive means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußform Die Erfindung betrifft eine Spritzgußform zur Herstellung von mit Gewinde versehenen Spritzlingen, wie z. B. Tubenversclllüssen o. dgl., insbesondere aus wärmeplastischen Massen. Bei der Herstellung derartiger Spritzlinge müssen die zur Erzeugung des Gewindes dienenden Formkerne nach Beendigung des Spritzvorganges, d. h. nach dem Erhärten des Spritzlings, aus diesem herausgedreht werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die zur Erzeugung des Gewindes dienenden Formkerne z. B. mit Hilfe eines Gewindes und einer feststehenden Mutter in Richtung der Gewindeachse verschiebbar und dabei gleichzeitig drehbar anzuordnen. Mit hilfe außerhalb der Form liegender, von außen bedienbarer Antriebsglieder werden dann die Formkerne nach Beendigung des Spritzvorganges gedreht und gleichzeitig längs verschoben, so daß sie aus dein Gewinde des Spritzlings heraustreten, der daten nach dem Öffnen der Form durch einen Auswerfer herausgestoßen werden kann. Bei den bekannten Spritzgußformen dieser Art finden nun Antriebsglieder für die Formkerne Anwendung, die !nach Beendigung des Spritzvorganges jeweils von Hand bedient werden müssen und entweder als längs verschiebbare Zahnstangen oder als schwenkbare Steuerringe ausgebildet sind. Bei Verwendung derartige Spritzgußformen ist ein selbsttätiger Ablauf des gesamten Spritzvorganges nicht möglich, da die Antriebsglieder für die Form kerne, wie erwähnt, von Hand bedient werden müssen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgußform zu schaffen, bei der auch die Herstellung von mit Gewinde versehenen Spritzlingen vollständig selbständig erfolgen kann. Dieser Erfolg wird dadurch erreicht, daß eine Gewindespindel beim Öffnen und Schließen der Form zusammcn mit der beweglichen Formhälfte axial verschoben wird und sich dabei infolge ihres nicht selbsthemmenden Gewindes in einer entsprechend gestalteten ortsfesten Mutter dreht - Diese Drehung wird dann unter Vermittlung von Zwischellräderll ausgenutzt, um die Formkern aus den Spritzlingen herauszudrehen Beim Schließen der Form werden die Förmkerne durch diese Antriebsteile wieder in ihre wirksamen Spritzstellungen zurückgeführt, so daß die Form für den nächsten Spritzvorgang bereitliegt.
  • In der Zeichnung ist lein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt die Spritzform und einen Teil der Spritzgußmaschine im Längsschnitt, und Fig. 2 zeigt einen Teil der Form in gröSerem Maßstab.
  • Die in an sich bekannter Weise in der Spritzgußmaschine ortsfest gehaltene Form hälfte A besteht aus zwei durch Schrauben miteinander verbundenen Platten 1 und 2. In der Platte 2 sind Einsatz stücke 3 befestigt, von denen jedes einen Teil eines zur Herstellung von Tubenverschlüssen dienenden Hohlraumes 4 bildet. Die einzelnen Hohlräume 4 stehen durch einen Eingußkanal 5 mit der Formöffnung 6 in Verbindung, in die sich beim Spritzvorgang die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Düse 7 des Massezylinders der Spritzgußmaschine legt.
  • Die bewegliche Hälfte B der Spritzgußform besteht aus mehreren aufeinanderliegienden Platten 8 bis I3, die durch Bolzen 14 mit einander zusammengehalten werden. Die der Platte 2 der ortsfesten FormhälftewA zunächsltliegende Platte I3 hat den Teilen 3 zugeordnete Einsatzstücke 15, die den- restlichen Teil des Hohlraumes+ für den Spritzling begrenzen und die vorderen Enden der Formkerne I6 aufnehmen, die zur Herstellung des Gewindes des Spritzlings benötigt werden.
  • Diese Formkerne tragen an ihren vorderen Enden entsprechendes Gewinde 17 und haben auch an ihren gegenüberliegenden Enden 18 gleichartiges Gewinde, das in entsprechende Muttern 19 in der Formplatte 1 1 eingreift.
  • Die Einsatzstücke, 3 und 15 sowie das vordere Gewinde tragende Ende 17 der Formkerne t6 umschließen also den zur Herstellung des Spritzlings dienenden Formhohlraum 4. -Jeder Formkern 16 ist in der beweglichen Formhälfte B längs verstellbar gelagert und trägt eine Verzahnung 20, die mit einem auf einer Vorgelegewelle 21 sitzenden Ritzel 22 kämmt. Am anderen Ende trägt diese Vorgelegewelle 21 ein Zahnrad 23, das mit einem auf einer Spindel 24 sitzenden Zahnrad 25 U1 Eingriff stcht. Die Spindel 24 ist unter Zwischenschaltung von Rollenlagern 26 in einem Ansatz 27 der Formplatte 8 gelagert und trägt an ihrem außcrhalb der Form liegenden Ende ein Steilgewinde 28, das nicht sclbsthemmend ist und in eine entsprechend gestaltete Mutter 29 eingreift, die unter Vermittlung eines I-'Iohlträgers 30 von einer ortsfesten Traverse 3 der Spritzgußmaschine gehalten wird.
  • Nach Beendigung des Spritzvorganges, d. h. nach dem Füllen der Hohlräume 4, wird, sobald der Spritzling erkaltet ist, die bewegliche Formhälfte B in Richtung des eingezeichneten Pfeilesx von der ortsfesten Form: hälfte entfernt. Dabei treten die Sprijtzlinge aus den Formeinsatzstücken 3 der ortsfesten Formhälfte A heraus, und gleichzeitig wird die Gewindespindel 28 in die ortsfest gehaltene Mutter 29 hineingeschoben; da das Gewinde nicht selbsthemmend ist, findct bei dieser Verstellung eine Drehung der Spindel 24 statt, die über die Zahnräder 25, 23, die Vorgelegewelle 21 und die Ritzel 22 und 20 auf die Formkerne I6 übertragen wird. Das mit der Mutter 19 zusammenwirkende Gewindeende I8 eines jeden Formkernes bewirkt, daß bei der Drehung des Formkernes dieser sich auch in seiner Längsrichtung verschiebt, und zwar gleichfalls in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Auf diese Weise werden die Formkern ohne Beschädigung der in den Spritzlingen erzeugten Gewinde aus diesen herausgedreht. Die Spritzlinge können nunmehr ungehindert durch die Form. kerne aus den Einsatzstücken 15 der beweglichen Formhälfte B ausgestoßen werden. Zu diesem Zweck sind in einem Hohlraum 32 der beweglichen Formhälfte B zwei Platten -33 verstellbar, auf die eine Steuerstange 34 eimvirkt, die mit ihrem äußeren einstellbaren Ende 35 beim Öffnen der Form gegen einen ortsfesten Anschlag 36 stößt. Auf diese Weise werden die beiden Platten 33 entgegen der Richtung des Pfeiles x in dem Hohlraum verschoben, wobei an der Platte vorgesehene Auswerferstangen 37 mit ihren vorderen Enden gegen die Spritzlinge stoßen und diese aus der Form herauswerfen. - Die Stangen 37 ragen durch Mittellängsbohrungen der zugeordneten Formkerne 16 hindurch.
  • Sind auf diese Weise alle beim voraufgegangenen Spritzvorgang erzeugten Spritzlinse aus der Form entfernt worden, so wird die bewegliche Formhälfteß vor Beginn des -nächsten Spritzhubes wieder entgegen der Richtung des Pfeiles x gegen die Form hälfte 1 geführt. Da die Gewindespindel 24 an dieser Längsverstellung teilnimmt, muß sie sich infolge der Anordnung des mit der Mutter 29 zusammenwirkenden Steilgewindes 28 drehen, und zwar in entgegengesetzter Richtung wie beim Öffnungsvorgang. Es werden daher auch sämtliche Formkerne 16 beim Schlicßcn der Form wieder schraubend in ihrc vorderen Splitzstcllungen überführt, in denen ihre Gewindeenden 17 beim Spritzvorgang das Gewinde des Spritzlings erzeigen.
  • Bei Anwendung dieser neuen SpritzguB-form ist es also nicht mehr nötig, von IIand die Formkerne aus ihrcr Spritzstellung in die zurückgezogelle Bereitschaftslage und umgekehrt zu überführen, so daß sich der gesamte Spritzvorgang vollständig selbständig abvikkeln kann. Einer besonderen Beaufsichtigung oder Bedienung der Spritzgußform bedarf es also bei dieser Bauart nicht mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spritzgußform zum Herstellen von Spritzlingen mit Gewinde, z. B. Tubenverschlüssen o. dgl., insbesondere aus wärmeformbaren Massen, bei der die Gewindeformkerne drehbar sind und beim Drehen mit Hilfe eines Gewindes und einer feststehenden Mutter axial verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindespindel (24, 28) beim Öffnen und Schließen der Form (A,B) zusammen mit der beweglichen Formhälfte (B) axial verschoben wird und sich dabei infolge ihres nicht selbsthemmenden Gewindes (28) in einer entsprechend gestalteten ortsfesten Mutter (29) dreht.
DE1937E0050552 1937-12-17 1937-12-17 Spritzgussform Expired DE696643C (de)

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