DE1133110B - Form zum Spritzgiessen oder Spritzpressen von Kunststoffwerkstuecken mit innerem Gewinde, insbesondere Schraubkapseln fuer Flaschen und aehnliche Behaelter - Google Patents

Form zum Spritzgiessen oder Spritzpressen von Kunststoffwerkstuecken mit innerem Gewinde, insbesondere Schraubkapseln fuer Flaschen und aehnliche Behaelter

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DE1133110B
DE1133110B DEF24322A DEF0024322A DE1133110B DE 1133110 B DE1133110 B DE 1133110B DE F24322 A DEF24322 A DE F24322A DE F0024322 A DEF0024322 A DE F0024322A DE 1133110 B DE1133110 B DE 1133110B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D1/00Producing articles with screw-threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2618Moulds having screw-threaded mould walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Form zum Spritzgießen oder Spritzpressen von Kunststoffwerkstücken mit innerem Gewinde, insbesondere Schraubkapseln für Flaschen und ähnliche Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zum Spritzgießen oder Spritzpressen von Kunststoffwerkstücken mit innerem Gewinde, insbesondere Schraubkapseln für Flaschen und ähnliche Behälter, die mindestens zwei zum Schließen und Öffnen der Form gegeneinander axial verschiebbare Hauptteile, nämlich einen Matrizenteil und einen Patrizenteil aufweist, von denen der Matrizenteil mindestens mit einer Matrize versehen ist und der Patrizenteil für jede Matrize mit einem Dorn versehen ist, der mit Außengewinde zum Formen des inneren Gewindes des Werkstücks versehen ist, während des Gießens in die entsprechende Matrize hineinragt und während des Öffnens der Form in der Abschraubrichtung zwischen Dorn und Werkstück drehbar ist.
  • Der Patrizenteil ist dabei mit einer gegen den Matrizenteil gerichteten Formplatte versehen, die im Verhältnis zu anderen Teilen des Patrizenteils und dem Dorn axial verschiebbar ist und für jeden Dorn ein durchgehendes Dornloch aufweist, durch das der Dorn geführt ist. Weiterhin weist die Form Mittel auf, die verhindern, daß während der Abschraubdrehbewegung des Dornes das Werkstück an dieser Drehbewegung teilnimmt.
  • In bekannten automatischen und halbautomatischen Formen dieser Art wird das Teilnehmen des Werkstückes an der Drehbewegung des Dorns dadurch verhindert, daß die Matrize innenkantig ist oder mit Vorsprüngen versehen ist, so daß nur Werkstücke mit entsprechender äußerer Gestaltung, z. B. kantige Werkstücke oder Werkstücke, deren Außenseite mit Riefen oder Rippen versehen ist, in solchen Formen hergestellt werden können. Sollen dagegen Werkstücke mit glatter Außenseite geformt werden, so war es bisher notwendig, mittels des Dornes das Werkstück von der Matrize zu ziehen und dann mittels Handwerkzeugen die Rotation des Werkstückes zusammen mit dem Dorn zu verhindern.
  • Bei den bekannten Formen der genannten Art, bei denen die Werkstücke in den Matrizen festgehalten werden, ist es weiter notwendig, nach dem Abschrauben des Dornes das Werkstück aus der Matrize herauszunehmen, entweder dadurch, daß das Werkstück nach Beendigung des Dornabschraubens mittels des Dorns herausgezogen und dann vom Dorn entfernt wird, oder mittels besonderer Auszieher. Die Werkstücke können somit erst von der Form einige Zeit nach der Beendigung des Dornabschraubens abfallen.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Form der genannten Art so auszugestalten, daß eine vollautomatische Herstellung von Werkstücken mit glatter Außenseite und außerdem allgemein eine Leistungssteigerung solcher Formen ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Formplatte während des Abschraubdrehens des Dornes, aber von diesem unabhängig, gegenüber diesem axial verschoben und gegen das Werkstück gedrückt wird, und daß das Dornloch in der Formplatte auf der gegen den Matrizenteil gewandten Seite von Vorsprüngen umgeben ist, die -Vertiefungen in der Innenseite des Werkstückes bilden, mit denen es während des Abschraubdrehens des Dorns im Eingriff verbleibt, um das Werkstück während dieser Drehbewegung festzuhalten.
  • Hierdurch wird ein Festhalten des Werkstückes gegen Drehung unabhängig von der Matrize erreicht, so daß die äußere Gestaltung des Werkstückes für das Festhalten ohne Bedeutung ist. Gleichzeitig wird es möglich, schon während der Abschraubbewegung des Dornes das Werkstück von der Matrize abzuziehen und unmittelbar nach dem Dorn abschrauben mittels der Formplatte vom Dorn abzuschieben, so daß für das Entfernen des Werkstückes aus der Form keine besondere Zeit notwendig ist.
  • Zweckmäßig ist das Dornloch in der Formplatte von einer ringförmigen Wulst umgben, die auf der Außenseite mit Rippen oder dergleichen Vorsprüngen versehen ist. Vorzugsweise ist die Formplatte über eine Strecke von mindestens derselben Größe wie die axiale Länge des Dorngewindes axial zu dem Dorn verschiebbar und ist ständig in Richtung zum Matrizenteil belastet. Zwischen der Formplatte und dem Patrizenteil können Druckfedern eingesetzt sein. Schließlich kann der Dorn drehbar und verschiebbar in einer in der Formplatte austauschbar angeordneten Lagerbuchse gelagert sein, deren Vorderseite die Vorsprünge zum Festhalten des Werkstückes trägt.
  • Es ist notwendig, daß während des Dornabschraubens unabhängig von den Dornen die Formplatte mit den Werkstücken im Eingriff gehalten wird, da es sonst nicht möglich ist, die erfindungsgemäßen Vorsprünge zu verwenden, weil diese nur sehr wenig hinausragen dürfen, um das Aussehen der Werkstücke nicht zu zerstören. Würde dagegen, wie bei bekannten Formen, eine im Verhältnis zu übrigen Teilen des Patrizenteils feststehende Formplatte verwendet, wäre es notwendig, den Dorn gleichzeitig mit dem Abschrauben vom Werkstück zurückzuziehen, was bei den bekannten Formen mittels einer Schraube mit derselben Steigung wie das Gewinde im Werkstück bewirkt wird. Auf Grund der unvermeidlichen Ungenauigkeiten in der Dornantriebvorrichtung ist es bei solchen bekannten Formen notwendig, daß während des Dornabschraubens ein Zwischenraum zwischen Werkstücken und Formplatte beibehalten wird, da sonst die Gefahr besteht, daß die Werkstücke zu hart gegen die Formplatte gedrückt werden, was eine Deformierung der Werkstücke und eine Zerstörung des Gewindes zur Folge hat. Diese Gefahr ist aber bei der erfindungsgemäßen Form vermieden, die es weiter möglich macht, Vorsprünge von weniger als einem halben Millimeter zu verwenden und doch ein absolut sicheres Festhalten zu erreichen.
  • Die Erfindung ist im folgenden unter Hinweis auf die schematische Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, in der Fig. 1 eine Ausführungsform für einen Patrizenteil einer Gießform mit dazugehörender Platte und Dornen, von der dem Matrizenteil zugekehrten Seite gesehen, darstellt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der zusammengesetzten Gießform und Fig. 3 einen Ausschnitt des in Fig. 2 Dargestellten im größeren Maßstab und mit weiteren Einzelheiten.
  • Die schematisch dargestellte Gießform besteht aus einem Matrizenteil 1 und einem Patrizenteil 2 sowie einer zwischen diesen beiden Teilen eingeschalteten Formplatte 3. Im Matrizenteil 1 ist ein Kreis von Matrizen 4 angebracht, deren Hohlräume durch enge Kanäle 6 mit einem gemeinsamen Einlauf 7 verbunden sind.
  • Zu jeder Matrize 4 gehört ein Dorn 8, der im Patrizenteil 2 drehbar gelagert ist und sich in der geschlossenen Lage der Form (vgl. Fig. 2) ganz durch die Formplatte 3 hindurch erstreckt, so daß das mit dem Gewinde versehene Dornende 9 im Matrizenraum 5 liegt. Zwischen dem Dorn 8 und der Formplatte 3 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Lagerbuchse 10 eingeschaltet, in welcher der Dorn 8 frei drehbar und in der Länge verschiebbar ist, die indessen selber auf nicht drehbare Weise in der Formplatte 3 befestigt ist.
  • Jeder Dorn 8 trägt ein im Patrizenteil 2 enthaltenes Zahnrad 11, und diese Zahnräder 11, wovon in der gezeigten Ausführung insgesamt fünf vorgesehen sind, stehen mit einem gemeinsamen, zentralen Zahnrad 12 im Eingriff, das an einer im Patrizenteil 2 gelagerten Welle 13, deren Ende mit einem Kupplungsviereck 14 ausgestaltet ist, festsitzt.
  • Im Patrizenteil 2 sind drei Führungszapfen 15 befestigt, die sich durch entsprechende Bohrungen in der Formplatte 3 und in den Matrizenteil 1 erstrecken. Diese Führungszapfen 14 lassen mit anderen Worten eine Verschiebung der Formplatte 3 im Verhältnis zum Patrizenteil 2 zu und erleichtern des weiteren das korrekte Schließen der Gießform vor dem Gießen.
  • Die Verschiebung der Formplatte 3 vom Patrizenteil 2 ab ist durch drei Schrauben 16 auf verstellbare Weise beschränkt. Diese Schrauben 16 sind in den Patrizenteil 2 eingeschraubt und haben Köpfe 17, die als Anschlag für den Boden in entsprechenden Bohrungen 18 in der Formplatte 3 dienen. Wie in Fig. 1 gezeigt, können die Schraubenköpfe 17 dreieckige oder auf andere Weise nicht kreisförmige Schlüsseleingriffslöcher 19 aufweisen, so daß die maximale Verschiebung der Formplatte 3 leicht durch Einstellen der Schrauben 16 abgeändert werden kann.
  • Jeder der Führungszapfen 15 ist von einer Druckfeder 20 umgeben, die mit den Enden an den Patrizenteil 2 bzw. an die Formplatte 3 anliegt, so daß diese ständig in Richtung zum Matrizenteil 1 belastet gehalten wird.
  • Wie es am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist das durch die Lagerbuchse 10 gehende Dornloch an dem dem Matrizenteil zugekehrten Ende von einer von der Vorderseite der Dornplatte 3 vorstehenden Wulst 21 umgeben, deren Oberfläche uneben ist. In der gezeigten Ausführungsform ist diese Wulst mit vorstehenden Kämmen, flossen oder Rippen 22 ausgestaltet, die zweckmäßig radial gerichtet sind.
  • Wenn ein Satz Werkstücke gegossen sind, soll die Form geöffnet werden, so daß die Werkstücke herausgenommen werden können. Bei der in der Zeichnung dargestellten Form kann das Öffnen dadurch stattfinden, daß der Patrizenteil 2 nach links verschoben wird, während der Matrizenteil 1 stehenbleibt. Durch diese Verschiebung des Patrizenteils 2 werden die Formplatte 3 und die auf den Dornenden 9 festsitzenden Werkstücke mitgenommen.
  • Während der Verschiebung oder am Abschluß derselben wird das Kupplungsende 14 der Welle 13 mit einer in der Zeichnung nicht gezeigten, ständig rotierenden Welle in Eingriff gebracht, so daß den Dornen 8 durch die Zahnradverbindung 11, 12 eine Drehbeeinilussung in der Abschraubrichtung zwischen den hergestellten Kapseln und den Dornenden 9 erteilt wird. Die Dornen werden hierdurch aus den Kapseln herausgeschraubt, indem diese von den Vorsprüngen 21 und 22 daran gehindert sind, an der Drehung der Dornen teilzunehmen. Während des Abschraubens wird die Formplatte 3 von den Federn 20 von dem Patrizenteil 2 ab verschoben, indem sie ständig gegen die Unterkante der hergestellten Kapseln angehalten wird, bis die Schraubenköpfe 17 eine weitere Verschiebung der Formplatte 3 von dem Patrizenteil ab verhindern. Wenn die fünf Dornen 8 des Patrizenteils auf diese Weise ganz aus den Kapseln herausgeschraubt sind, können diese in einem herausgenommen werden, da sie in der Regel durch die Angußspinne zusammenhängen werden, die sich während des Gießens im Einlauf des Matrizenteils 1 und den Kanälen 6 gebildet hat.
  • Wenn die Form wieder geschlossen wird, wird die Welle 13 aus dem Eingriff mit der ständig rotierenden Welle herausgebracht, so daß die Drehung der Dornen 8 aufhört. Die verschiedenen Teile der Form befinden sich darauf wieder in der in Fig. 2 dargestellten Lage und stehen zu einem neuen Arbeitsgang bereit.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann jeder der Domen 8 zweckmäßig eine zentrale Bohrung 23 aufweisen, die am Dornenende 9 beinahe von einem Pfropf 24 ausgefüllt ist, so daß zwischen diesem und dem Dornkörper nur ein ganz enger Spalt übriggelassen wird.
  • Durch diesen Spalt und die Bohrung 23 des Dorns kann die Luftmenge, die während des Füllens der Form mit dem Gußmaterial aus dem Matrizenhohlraum 5 verdrängt wird, in die Umgebungen ausweichen., so daß sie auf die Qualität der hergestellten Werkstücke nicht schädlich einwirkt.
  • Wenn die Matrizen 4 und die Lagerbuchsen 10 mit den dazugehörigen Dornen 8 auswechselbar sind, kann ein und dieselbe Gußform zur Herstellung verschiedener Werkstücke, z. B. Kapseln von verschiedenen Bemessungen, benutzt werden.
  • Während in der dargestellten Ausführungsform die Dornen 8 drehbar und die Matrizen 4 feststehend sind, kann - sofern besondere Umstände dafür sprechen - auch das umgekehrte der Fall sein, so daß die Dornen feststehen und die Matrizen während des Öffnens der Form drehbar sind. Auch in diesem Fall müssen indessen Organe zum Festhalten der hergestellten Werkstücke im Verhältnis zu den Matrizen vorgesehen sein, also Organe, die sichern sollen, daß die Werkstücke in diesem Fall während des Öffnens der Form zusammen mit den Matrizen rotieren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Form zum Spritzgießen oder Spritzpressen von Kunststoffwerkstücken mit innerem Gewinde. insbesondere Schraubkapseln für Flaschen und ähnliche Behälter, die mindestens zwei zum Schließen und Öffnen der Form gegeneinander axial verschiebbare Hauptteile, nämlich einen Matrizenteil und einen Patrizenteil, aufweist, von denen der Matrizenteil mindestens mit einer Matrize und der Patrizenteil für jede Matrize mit einem Dorn versehen ist, der mit Außengewinde zum Formen des inneren Gewindes des Werkstückes versehen ist, während des Gießens in die entsprechende Matrize hineinragt und während des Öffnens der Form in der Abschraubrichtung zwischen Dorn und Werkstück drehbar ist, wobei der Patrizenteil mit einer gegen den Matrizenteil gerichteten Formplatte versehen ist, die im Verhältnis zu anderen Teilen des Patrizenteils und dem Dorn axial verschiebbar ist und für jeden Dorn ein durchgehendesDornloch aufweist, durch das der Dorn geführt ist und die Form Mittel aufweist, die verhindern, daß während der Abschraubdrehbewegung des Dornes das Werkstück an dieser Drehbewegung teilnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20) vorgesehen sind, durch die die Formplatte (3) während des Abschraubdrehens des Dornes (8, 9), aber von diesem unabhängig. gegenüber diesem axial verschoben und gegen das Werkstück gedrückt wird, und daß das Dornloch in der Formplatte auf der gegen den Matrizenteil (1) gewandten Seite von Vorsprüngen (21, 22) umgeben ist, die Vertiefungen in der Innenseite des Werkstückes bilden, mit denen es während des Abschraubdrehens des Dorns in Eingriff verbleibt, um das Werkstück während dieser Drehbewegung festzuhalten.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornloch in der Formplatte (3) von einer ringförmigen Wulst (21) umgeben ist, die auf der Außenseite mit Rippen (22) oder dergleichen Vorsprüngen versehen ist.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (3) über eine Strecke von mindestens derselben Größe wie die axiale Länge des Dorngewindes axial zu dem Dorn (8, 9) verschiebbar ist und ständig in Richtung zum Matrizenteil (1) belastet ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Formplatte (3) und dem Patrizenteil (2) Druckfedern (20) eingesetzt sind.
  5. 5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8, 9) drehbar und verschiebbar in einer in der Formplatte austauschbar angeqrdneten Lagerbuchse (10) gelagert ist, deren Vorderseite die Vorsprünge (21, 22) zum Festhalten des Werkstückes trägt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 643; USA.-Patentschrift Nr. 2 558 027; Fachbuch von Dr. M. E. Laeis, »Der Spritzguß thermoplastischer Massen«, München, 1956, S. 143 bis 145.
DEF24322A 1957-11-04 1957-11-04 Form zum Spritzgiessen oder Spritzpressen von Kunststoffwerkstuecken mit innerem Gewinde, insbesondere Schraubkapseln fuer Flaschen und aehnliche Behaelter Pending DE1133110B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696643C (de) * 1937-12-17 1940-09-26 Eckert & Ziegler G M B H Spritzgussform
US2558027A (en) * 1947-12-30 1951-06-26 Armstrong Cork Co Injection molding machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696643C (de) * 1937-12-17 1940-09-26 Eckert & Ziegler G M B H Spritzgussform
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