DE69637051T2 - Elektronisches Gerät und Anzeigeverfahren hierfür - Google Patents

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Hitoshi Ohta-ku Nakamura
Soichi Ohta-ku Hiramatsu
Hideki Ohta-ku Yamaguchi
Hiroyuki Ohta-ku Inoue
Seiji Ohta-ku Takahashi
Takashi Ohta-ku Nojima
Akira Ohta-ku Kida
Hideaki Ohta-ku Kawakami
Takeshi Ohta-ku Iwasaki
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, das konstruiert ist, um ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Aufzeichnungskopf und einem Tintenbehälter, der auf einem Wagen davon montiert ist, und angeordnet ist, um den Wagen zu bewegen und ein Bildsignal zu dem Aufzeichnungskopf zu liefern, um Tinte auszustoßen, um gedruckte Zeichen und/oder Bilder auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, und ein Anzeigeverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • In einem Computer, einem Textverarbeitungssystem, einem Faksimilegerät, einem Kopiergerät, einem Drucker und dergleichen sind Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte weit verbreitet als Vorrichtungen zur Datenaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Papier, weit verbreitet in Anwendung, weil die Geräuscherzeugung verhindert werden kann, Daten mit hoher Geschwindigkeit aufzeichenbar sind und Farbbilder auf leichte Weise aufgezeichnet werden können.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät weist einen Aufbau mit einem Aufzeichnungskopf auf, der in Gegenüberlage eines Aufzeichnungsmediums so angeordnet ist, dass Wärmeenergie oder dergleichen verwendet wird, um Tinte auszustoßen. Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ist in einem besonderen Gehäuse oder in dem Fall eines elektronischen Geräts integriert, um Daten zu erzeugen, die aufgezeichnet werden, und die Daten zu übertragen, wie es z. B. bei einem Textverarbeitungssystem, einem Personalcomputer oder einem Faksimilegerät der Fall ist, welches Daten von außerhalb empfängt.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zum Ausführen einer Farbaufzeichnungsoperation weist einen Aufzeichnungskopf auf, der mit einem Tintenbehälter in Verbindung ist, oder einen Aufzeichnungskopf, der mit einem Tintenbehälter einstückig ausgebildet ist. Es finden weit verbreitet Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte einer Art Einsatz, die mit einem Regeneriergerät versehen sind, das in Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf angeordnet ist, um Tinte zu absorbieren, um die Funktion des Aufzeichnungskopfs wiederherzustellen, um die Qualität der gedruckten Zeichen zu erhalten.
  • Das herkömmliche Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät druckt Farbbilder oder dergleichen unter Verwendung eines Farbaufzeichnungskopfs mit Tinten in vier Farben und druckt Monochrom-Zeichen, wie z. B. Textdaten, unter Verwendung eines Monochrom-Aufzeichnungskopfs. D. h., die Aufzeichnungsköpfe und Tintenbehälter sind verändert worden, um an die zu druckenden Inhalte anpassbar zu sein.
  • Unter den vorliegenden Bedingungen wurde eine Regenerieroperation ungeachtet der Art des Aufzeichnungskopfs ausgeführt, wenn der Aufzeichnungskopf gewechselt worden ist.
  • Der herkömmliche Aufbau führt jedoch immer und automatisch die Regenerieroperation aus, wann immer der Wechsel von dem Farbaufzeichnungskopf zu dem Monochrom-Aufzeichnungskopf oder von dem Monochrom-Aufzeichnungskopf zu dem Farbaufzeichnungskopf ausgeführt wird. Wenn daher der Aufzeichnungskopf häufig gewechselt wird, erfolgt die Regenerieroperation immer dann, wenn der Aufzeichnungskopf gewechselt wird. Demzufolge wird Tinte übermäßig verschwendet, wodurch ein unerwünschter Tintenverbrauch hervorgerufen wird. Da insbesondere ein transportables Aufzeichnungsgerät die gewünschte Portabilität aufweisen muss, sind die Größe des Aufzeichnungskopfs und die Größe des Tintenbehälters zu verringern, als auch die Größe des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts. Weiterhin muss die Tinte in dem Tintenbehälter wirkungsvoll regeneriert werden, wenn der Aufzeichnungskopf gewechselt ist.
  • Bisher weist das herkömmliche Gerät gewöhnlich eine Befehlsvorrichtung zum Steuern des Aufzeichnungsgeräts auf, um das Wechseln des Aufzeichnungskopfs zu ermöglichen und den Wechsel des Aufzeichnungskopfs anzuweisen. Der Zustand, in welchem der Wechsel möglich ist, besteht z. B. in der Bewegung des Wagens zum Transportieren des Aufzeichnungskopfs in eine Position, in welcher der Aufzeichnungskopf gewechselt werden kann. Die Befehlsvorrichtung weist manchmal eine Taste oder zwei Tasten auf, und eine Vielzahl von Wechselbetriebsarten wird durch Ändern der Kombination der zu drückenden Tasten oder der Anzahl der Druckbetätigungen angewiesen.
  • Ein Aufzeichnungsgerät der Art, welches die verschiedenen Wechselbetriebsarten aufweist, zeigt einen Nachteil dahingehend, dass die Wechselbetriebsart nicht genau angewiesen werden kann, z. B. in einem Fall, wenn der Aufzeichnungskopf, welcher verwendet wird, zu einer neuen Art des Aufzeichnungskopfs oder einer neuen Aufzeichnungsmaterial-Zuführvorrichtung gewechselt wird. In dem vorhergehend beschriebenen Fall treten Probleme dahingehend auf, dass die Menge der enthaltenen Aufzeichnungsmaterialien bzw. Aufzeichnungsmittel in dem neu montierten Aufzeichnungskopf oder die Aufzeichnungsmaterial-Zuführvorrichtung oder ein Ausstoßwiedergewinnungsprozess, der vor der Ausführung der Aufzeichnungsoperation auszuführen ist, ungenau ist, und dass ein unnötiger Prozess ausgeführt wird.
  • Wenn die Befehlsvorrichtung zum Anweisen des Wechsels anweist, die Steueroperation auszuführen, um den Wechsel am Aufzeichnungsgerät zu ermöglichen, tritt ein anderes Problem dahingehend auf, dass die Wechselbetriebsart nicht angewiesen werden kann und daher das Aufzeichnungsgerät, dessen Aufzeichnungskopf gewechselt worden ist, nicht genau steuerbar ist.
  • Wenn die Befehlsvorrichtung zum Anweisen des Wechsels aus einer Taste oder zwei Tasten besteht, tritt ein Problem dahingehend auf, dass die Bedienung zu kompliziert ist. Es ist von Nachteil, dass die komplizierte Betätigung die Ausführung einer fehlerhaften Anweisung bewirkt.
  • Ein bekanntes herkömmliches elektronisches Gerät und Verfahren sind in EP 0 551 752 A2 offenbart.
  • Gemäß diesem Stand der Technik ist das elektronische Gerät konstruiert, um ein Aufzeichnungsgerät zu steuern, das eine wechselbare Aufzeichnungsmaterial-Zuführvorrichtung zum Versorgen eines Aufzeichnungskopfs mit Aufzeichnungsmaterial aufweist, und das eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Vielzahl von auswählbaren Datenelementen und eine Befehlsvorrichtung zum Verändern eines Inhalts der Anzeigevorrichtung aufweist.
  • Demnach weist ein Anzeigeverfahren zum Durchführen einer Anzeige auf einem elektronischen Gerät, das konstruiert ist, um ein Aufzeichnungsgerät mit einer wechselbaren Aufzeichnungsmaterial-Zuführvorrichtung zum Versorgen eines Aufzeichnungskopfs mit einem Aufzeichnungsmittel zu steuern, einen Anzeigeschritt zum Anzeigen einer Vielzahl von auswählbaren Datenelementen auf einer Anzeigevorrichtung und einen Anzeigeveränderungsschritt zum Verändern eines Inhalts der Anzeigevorrichtung durch eine Befehlsvorrichtung auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Gerät und ein Anzeigeverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, Zeit zu sparen und einen Tintenverbrauch zu verringern, wenn eine Regenerieroperation aufgrund einem notwendigen Wechselns eines Aufzeichnungskopfs durchgeführt wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst ein elektronisches Gerät mit den Merkmalen von Anspruch 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 11 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungskopfkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einem Gehäuse des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts aufgenommen ist,
  • 3 zeigt eine Unteransicht der Aufzeichnungskopfkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Aufzeichnungskopfkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn ein Tintenbehälter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert wird,
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn der Tintenbehälter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert wird,
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm der Operation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm der Operation gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des schematischen Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Form der Kopfkassette zur Verwendung in dem Aufzeichnungsgerät, das in 9 gezeigt ist,
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm zur Darstellung des Aufbaus einer Steuerschaltung des in 9 gezeigten Aufzeichnungsgeräts,
  • 12 zeigt ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung einer Schaltung, die in der Steuerschaltung verwendet wird, wie in dem in 11 gezeigten Blockdiagramm gezeigt, die angeordnet ist, um zu erfassen, ob eine Kopfkassette montiert ist oder nicht,
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Form einer Ausführungsform eines elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung und mit dem in 9 gezeigten Aufzeichnungsgerät,
  • 14 zeigt die auf einer Anzeigeeinheit des in 13 gezeigten elektronischen Geräts angezeigten Inhalte,
  • 15 zeigt die angezeigten Inhalte, wenn der Wechsel der Kopfkassette auf der in 14 gezeigten Anzeigeeinheit ausgewählt ist,
  • 16 zeigt die angezeigten Inhalte, wenn der Wechsel des Tintenbehälters auf der in 14 gezeigten Anzeigeeinheit ausgewählt ist,
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Operation des gesteuerten Wechsels der Kopfkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 18 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steueroperation des Aufzeichnungsgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach dem Ausführen des Wechsels,
  • 19 zeigt eine Tabelle zur Erläuterung eines Ausstoßregenerierungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 20 zeigt eine Erläuterungsansicht zur Darstellung der Zeitsteuerung der Ausstoßregenerierungsoperation,
  • 21 zeigt eine Tabelle zur Erläuterung der Regenerieroperation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 22 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steueroperation des Aufzeichnungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach dem Ausführen des Wechsels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau mit einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf auf, der auf einem Wagen montiert ist, wobei der Aufbau ähnlich dem des herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts ist und eingerichtet ist, um Tinte zum Aufzeichnen von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium auszustoßen, eine Regeneriervorrichtung zum Wiederherstellen der Funktion des Aufzeichnungskopfs und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Operation des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist durch eine Erfassungsvorrichtung zum Unterscheiden der Art des Aufzeichnungskopfs oder des Tintenbehälters und den Aufbau der Steuervorrichtung gekennzeichnet, die eine Funktion zum zuverlässigen Unterscheiden aufweist, ob der Aufzeichnungskopf oder der Tintenbehälter, der von dem Wagen entfernt ist, zu der gleichen Art Aufzeichnungskopf oder Tintenbehälter oder einer unterschiedlichen Art des Aufzeichnungskopfs oder des Tintenbehälters gewechselt ist, um die Regeneriervorrichtung zu steuern.
  • Die Erfassungsvorrichtung kann an ein Erfassungsverfahren zum Erfassen des Kontakts des Aufzeichnungskopfs oder des Tintenbehälters mit der Außenoberfläche angepasst sein, der abhängig von der Art des Aufzeichnungskopfs oder des Tintenbehälters schwierig ist, oder ein kontaktloses Erfassungsverfahren.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts. 1 zeigt einen Wagen 2 zum abnehmbaren Tragen einer Aufzeichnungskopfkassette 1, der durch eine Führungsstange 5 und eine Führungsschiene 12 getragen wird, wobei deren zwei Enden an einem Rahmen 4 fest angeordnet sind und die angeordnet sind, um parallel zueinander zu verlaufen, wobei zugelassen wird, dass der Wagen 2 in einer Richtung rechtwinklig zu einer Richtung gleitet, in welche ein Aufzeichnungsmedium P bewegt wird, welche parallel zu der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums P ist. Der Wagen 2 ist mit einem Abschnitt eines Wagenantriebsriemens 11 verbunden, der zwischen einem Antriebsriemenrad 13, das an einer Abtriebswelle eines Wagenantriebsmotors 10 fest angeordnet ist, und einer drehbaren angetriebenen Riemenscheibe (nicht gezeigt) angeordnet ist. Wenn demzufolge der Wagenantriebsmotor 10 in Drehung versetzt ist, wird der Wagenantriebsriemen 11 so gedreht, dass sich der Wagen 2 in den vorhergehend erwähnten Richtungen wechselseitig bewegt.
  • Die Aufzeichnungskopfkassette 1 ist eine Tintenbehälter-Haltevorrichtung mit einem Düsenabschnitt, der als ein Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte als Reaktion auf ein Aufzeichnungssignal dient, welches ein elektrisches Signal ist, um den Ausstoß von Tinte zu bewirken, und eine Haltevorrichtung für einen Tintenbehälter für eine Monochrom-Tinte. Ein Tintenbehälter 30 zum Aufnehmen von Tinte wird durch die Haltevorrichtung für einen Tintenbehälter für Monochrom-Tinte abnehmbar gehalten. Der Düsenabschnitt ist am Boden (am unteren Ende der 1) der Aufzeichnungskopfkassette 1 so ausgebildet, dass die Tinte nach unten gerichtet ausgestoßen wird. Das Aufzeichnungssignal, das dem Düsenabschnitt zugeführt ist, wird von einer Steuerplatine (nicht gezeigt) zum Steuern der Operation des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts durch ein flexibles Kabel 3 übertragen, das in einer Richtung angeordnet ist, in welcher der Wagen 2 bewegt wird, in einer solchen Weise, dass das flexible Kabel 3 infolge der Bewegung des Wagens 2 eine Schleife erzeugt. Die Aufzeichnungskopfkassette 1 und der Wagen 2 werden weiter nachstehend beschrieben.
  • Die Aufzeichnungsmedien 2 sind auf einer Drückplatte 8 gestapelt, die zwei Enden aufweist, welche durch den Rahmen 4 drehbar gelagert sind. Die Drückplatte 8 wird durch eine Drückvorrichtung (nicht gezeigt) zu einer Aufnahmewalze 9 so gedrückt, dass die Aufzeichnungsmedien P, die auf der Drückplatte 8 gestapelt sind, gegen die Aufnahmewalze 9 gedrückt werden. Wenn die Aufnahmewalze 9 gedreht wird, um einem Papierzuführbefehl zu folgen, drückt die Reibungskraft, die zwischen der Aufnahmewalze 9 und dem Aufzeichnungsmedium P erzeugt ist, das Aufzeichnungsmedium P. Die Drückplatte 8 weist eine Trennvorrichtung (nicht gezeigt) auf, wie z. B. einen Trennhaken, welcher in einem herkömmlichen automatischen Papierzuführgerät verwendet wird, so dass die Trennvorrichtung wirksam ist, um das oberste Aufzeichnungsmedium P zuzuführen.
  • Das Aufzeichnungsmedium P, das durch die Aufnahmewalze 9 zugeführt ist, wird, während es durch eine Transportwalze 6 und eine Klemmwalze 7 gehalten ist, die in einem Grundkörper 14 gelagert sind, in eine Position unter dem Wagen 2 bewegt. Die Daten werden auf dem Aufzeichnungsmedium P in der vorstehend erwähnten Position aufgezeichnet. Eine Papieraustragwalze 15 und ein Rad 16, die zueinander in Gegenüberlage sind, sind abgangsseitig des Wagens 2 in der Richtung angeordnet, in welche das Aufzeichnungsmedium P bewegt wird, so dass das Aufzeichnungsmedium P, das unter dem Wagen 2 durchläuft, zwischen der Papieraustragwalze 15 und dem Rad 16 gehalten wird, bevor das Aufzeichnungsmedium P ausgetragen wird. Die Aufnahmewalze 9, die Transportwalze 6 und die Papieraustragwalze 15 werden durch einen Papierzuführmotor (nicht gezeigt) in Drehung versetzt.
  • In der folgenden Beschreibung wird die zugangsseitige Richtung in Bezug auf die Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium P bewegt wird, als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet, wobei die Vorwärtsoberfläche als eine Rückfläche bezeichnet wird, die abgangsseitige Richtung als eine Rückwärtsrichtung und die rückseitige Oberfläche als eine Vorderfläche bezeichnet wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das in 1 gezeigte Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät in einem Gehäuse für das Gerät aufgenommen ist. Wie 2 zeigt, besteht das Gehäuse aus einem oberen Gehäuse 17 und einem unteren Gehäuse 18. Das Gehäuse nimmt das in 1 gezeigte Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät auf.
  • Das obere Gehäuse 17 schließt in dessen Vorwärtsabschnitt eine obere Abdeckung 19 zum Abdecken des oberen Gehäuses 17 auf, wobei die obere Abdeckung 19 wunschgemäß in die Offenlage/Schließlage gebracht werden kann. Das obere Gehäuse 17 weist eine Öffnung in einer Position auf, welche der Drückplatte 8 entspricht. Wenn die obere Abdeckung 19 geöffnet ist, dient die obere Abdeckung 19 als eine Ablage zum Anordnen des Aufzeichnungsmediums P auf der Drückplatte 8. Das obere Gehäuse 17 weist ferner eine Öffnung auf, die von dessen Mittelabschnitt zu der Vorderfläche ausgebildet ist. Daher kann die Aufzeichnungskopfkassette 1 oder der Tintenbehälter 30 durch die vorstehend erwähnte Öffnung angeordnet bzw. entfernt werden. Wenn daher die Aufzeichnungskopfkassette 1 oder der Tintenbehälter 30 gewechselt wird, wird der Wagen 2 in den mittleren Abschnitt des Bewegungsbereichs des Wagens 2 infolge einer vorbestimmten Operation bewegt. Vor der Öffnung zum Wechsel der Aufzeichnungskopfkassette 1 oder des Tintenbehälters 30 ist eine Kopfabdeckung 20 angeordnet, die das wunschgemäße Öffnen und Schließen gestattet und angeordnet ist, um einen Abschnitt oder die Vorderfläche der Öffnung zu bedecken. Wenn die Aufzeichnungskopfkassette 1 oder der Tintenbehälter 30 nicht gewechselt wird, ist die Kopfabdeckung 20 geschlossen, um die Aufzeichnungskopfkassette 1 zu schützen.
  • 3 zeigt eine Unteransicht der Aufzeichnungskopfkassette 1 des in 1 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht zur Darstellung eines wesentlichen Abschnitts eines Düsenabschnitts 50 der in 3 gezeigten Aufzeichnungskopfkassette 1.
  • Die Aufzeichnungskopfkassette 1 ist eine Monochrom-Kassette mit dem Düsenabschnitt 50 zum Ausstoßen von Tinte, und eine Monochrom-Tintenbehälter-Haltevorrichtung 60 mit einer Öffnung in der oberen Oberfläche dieser ist kastenförmig aufgebaut, wobei der Düsenabschnitt 50 und die Monochrom-Tintenbehälter-Haltevorrichtung 60 einstückig erzeugt sind. Die Monochrom-Tintenbehälter-Haltevorrichtung 60 weist einen Tintenbehälter 30 zum Aufnehmen von Monochrom-Tinte auf.
  • Der Düsenabschnitt 50 ist, wie in 4 vergrößert gezeigt, durch festes Anordnen eines Nutenelements 52 mit einer Vielzahl von Flüssigkeitskanälen 50d und Nuten zur Ausbildung einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 50c an einer Grundplatte 51, hergestellt aus Metall, wie z. B. Aluminium, erzeugt. Eine Ausstoßöffnungsfläche 50a in Gegenüberlage des Aufzeichnungsmediums P (siehe 1) weist eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen 50b auf, die als Öffnungsenden der Flüssigkeitskanäle 50d dienen. Die Flüssigkeitskanäle 50d sind in vorbestimmten Abständen erzeugt, und Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente (Wärmeerzeugungswiderstände oder dergleichen) 50e zum Erzeugen von Energie zum Ausstoßen von Tinte sind auf der Grundplatte 51 entsprechend den Flüssigkeitskanälen 50d angeordnet. Die gemeinsame Flüssigkeitskammer 50c ist mit dem Tintenbehälter 30 in Verbindung, welcher aus dem Tintenbehälter 30 Tinte zugeführt wird. Jedes Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement 50e ist mit einem Kopfanschlussabschnitt durch elektrische Drähte (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
  • Der Kopfanschlussabschnitt ist eine elektrische Platine, die an der Grundplatte 51 fest angeordnet ist und aus Epoxidglas oder dergleichen hergestellt ist. Der Draht, der mit jedem Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement 50e verbunden ist, ist an dem Kopfanschlussabschnitt durch Drahtbonden angeschlossen. Die Grundplatte 51 ist, wie in 3 gezeigt, so angeordnet, dass sie geneigt ist, um einen Winkel von 1° bis 4° in Bezug auf die Richtung auszubilden, in welche das Aufzeichnungsmedium P bewegt wird. Daher ist die Zeile der Ausstoßöffnungen 50b in einem Winkel von 1° bis 4° in Bezug auf die Richtung geneigt, in welche das Aufzeichnungsmedium P bewegt wird.
  • Tinte, die aus dem Tintenbehälter 30 der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 50c zugeführt ist und zeitweilig dort vorgehalten ist, wird infolge der Kapillarwirkung in die Flüssigkeitskanäle 50d eingeleitet und erzeugt in jeder der Ausstoßöffnungen 50b einen Meniskus, so dass ein Zustand aufrechterhalten wird, in welchem die Flüssigkeitskanäle 50d mit der Tinte gefüllt sind. Wenn den Elektrizität-Wärme-Umwandlungselementen 50e als Reaktion auf das Aufzeichnungssignal, das zu dem Kopfanschlussabschnitt übertragen ist, elektrische Energie zugeführt, wird Wärme erzeugt, wodurch die Tinte, die auf den Elektrizität-Wärme-Umwandlungselementen 50e vorliegt, schnell erhitzt und zum Filmsieden veranlasst wird. Demzufolge werden in den Flüssigkeitskanälen 50d Blasen erzeugt, und die Ausdehnungen der Blasen bewirken, dass die Tinte durch die Ausstoßöffnungen 50b ausgestoßen wird. Obgleich die Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente 50e als die Energieerzeugungsvorrichtungen zum Erzeugen von Energie verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente 50e begrenzt. Piezoelektrische Vorrichtungen zum Erzeugen von mechanischer Energie, durch welche der Ausstoßdruck plötzlich aufgebracht wird, können ebenfalls verwendet werden.
  • Eine Operation zum Anordnen/Abnehmen des Tintenbehälters 30 an der Haltevorrichtung 60 für den Tintenbehälter mit Monochrom-Tinte wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn der Tintenbehälter 30 an die Haltevorrichtung 60 für den Tintenbehälter mit Monochrom-Tinte angeordnet wird, wird ein Element zum Abdichten der Tintenzuführöffnung abgetrennt. Dann wird der Tintenbehälter 30, wie in 5 gezeigt, aus einem Abschnitt diagonal eingeführt, wie durch einen Pfeil in 5 bezeichnet ist, in welchem ein Abtrennverhinderungshaken 32d so ausgebildet ist, dass ein Stufenabschnitt 31a des Tintenbehälters 30 unter jeden Vorsprung 60f der Haltevorrichtung 60 für den Tintenbehälter mit Monochrom-Tinte eingefügt wird. Dann hakt sich der Abtrennverhinderungshaken 32d des Tintenbehälters 30 in ein Behälterabtrenn-Verhinderungsloch der Haltevorrichtung 60 für den Tintenbehälter mit Monochrom-Tinte so ein, dass der Tintenbehälter 30 grob positioniert wird. Da der Tintenbehälter 30 eine geneigte Oberfläche aufweist, um als eine Führung zu dienen, um die geneigte Oberfläche parallel zu der Bodenfläche der Haltevorrichtung 60 für den Tintenbehälter mit Monochrom-Tinte anzuordnen, in einer solchen Weise, dass der Stufenabschnitt 31a des Tintenbehälters 30 auf leichte Weise unter den Vorsprüngen eingefügt werden kann. Da die Haltevorrichtung 60 für den Tintenbehälter mit Monochrom-Tinte und der Tintenbehälter 30 geneigte Oberflächen 60k und 32g aufweisen, die einander entsprechen, kann ein Tintenbehälter einer verschiedenen Art nicht montiert werden. Daher kann die unbeabsichtigte Anordnung eines Tintenbehälters verhindert werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Farbaufzeichnungskopfkassette, die in dem in 1 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angeordnet wird, und zwei Tintenbehälter, die an der vorstehend erwähnten Farbaufzeichnungskopfkassette angeordnet werden. Die Farbaufzeichnungskopfkassette 101 weist einen Aufbau auf, welcher ermöglicht, dass ein Schwarz-Tintenbehälter 130 zur Aufnahme von Schwarz-Tinte und ein Farbtintenbehälter 140 zur Aufnahme von Gelb-, Magenta- und Cyan-Tinte so angeordnet/abgenommen werden, dass vier Farbtinten ausgestoßen werden. Daher ist ein Düsenabschnitt 150 in eine Schwarz-Tinten-Ausstoßöffnungsgruppe 150B, eine Gelb-Tinten-Ausstoßöffnungsgruppe 150Y, eine Magenta-Tinten-Ausstoßöffnungsgruppe 150M und eine Cyan-Tinten-Ausstoßöffnungsgruppe 150C unterteilt ist. Um die Bereiche zu unterteilen, in welchen der Schwarz-Tintenbehälter 130 und der Farbtintenbehälter 140 angeordnet werden, ist eine Unterteilplatte 165 mit der Bodenwand der Haltevorrichtung 160 für Tintenbehälter für farbige Tinten einstückig ausgebildet.
  • Eine Kopfplatte 151 und ein Kopfanschlussabschnitt 153 weisen den gleichen Aufbau wie jene der Monochrom-Aufzeichnungskopfkassette 1 auf. Auch die Haltevorrichtung 160 für Tintenbehälter für farbige Tinten weist im wesentlichen die gleiche äußere Form wie die der Monochrom-Aufzeichnungskopfkassette 1 auf, mit Ausnahme geringfügiger Unterschiede. Insbesondere weist die Haltevorrichtung 160 für Tintenbehälter für farbige Tinten den gleichen Aufbau auf, so dass deren Form in Bezug auf den Wagen 2 und die Position eines Kopfanordnungs-/-abnahmebetätigungsabschnitts 160c, der als ein Abschnitt wirkt, welcher durch den Finger eingehakt wird, wenn die Farbaufzeichnungskopfkassette 101 von dem Wagen 2 entfernt wird, die gleiche ist. Daher kann die Farbaufzeichnungskopfkassette 101 in Bezug auf den Wagen 2 angeordnet bzw. abgenommen werden, welcher gleich dem vorstehend beschriebenen Wagen 2 ist, auf welchem die Monochrom-Aufzeichnungskopfkassette 1 montiert ist. Das heißt, es ist einem Bediener möglich, entweder die Monochrom-Aufzeichnungskopfkassette 1 oder die Farbaufzeichnungskopfkassette 101 in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät auszuwählen.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Darstellung einer Regenerierabfolge, die ausgeführt wird, wenn der Kopf in dem Aufbau der ersten Ausführungsform gewechselt wird. Unter Bezugnahme auf 7 wird nachstehend die kennzeichnende Operation dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn eine Kopfwechseltaste (nicht gezeigt) gedrückt ist, wird die Art (ID) des Aufzeichnungskopfs unterschieden, der in dem Aufzeichnungsgerät angeordnet ist. Der Wagen (CR) wird in die Position bewegt, in welcher der Aufzeichnungskopf gemäß einem Wechselbefehl gewechselt wird. Unter der Annahme, dass Tinte, welche verwendet wird, verbraucht ist und die Druckoperation nicht abgeschlossen ist, wird nur der Tintenbehälter gewechselt, und der Aufzeichnungskopf wird nicht gewechselt. Da jedoch in dem Tintenkanal in dem Aufzeichnungskopf erzeugte Blasen vorliegen, geht die Operation weiter entlang eines Wegs (1), wenn nur der Tintenbehälter zu wechseln ist, so dass eine Regenerieroperation entsprechend der Art des Aufzeichnungskopfs ausgeführt wird.
  • Die Ausführung erfolgt unter der Annahme, dass der Aufzeichnungskopf gewechselt ist. In dem Trend der Verwendung von Personalcomputern mit Farbanzeige werden die Druckoperationen ausgeführt, dass sie dem Fall angepasst sind, in welchem eine Monochrom-Druckoperation gewünscht ist, um einen Bericht oder dergleichen zu einem Zeitpunkt der Ausführung oder des Schreibens von Neujahrskarten zu drucken, so dass die Betriebskosten signifikant verringert werden. Wenn ein Aufzeichnungskopf mit einem Farb-ID (Identifizierungskode) A z. B. gegen einen Aufzeichnungskopf mit dem Monochrom-ID-Kode B ausgewechselt wird, sind im Schritt (2) IDA und IDB zueinander verschieden, wobei die Operation entlang dem Weg (3) so verläuft, dass der Wagen (CR) in die Ausgangsposition zurückgeführt wird und daher der Monochrom-Druck ermöglicht ist. Da der Monochrom-Aufzeichnungskopf in diesem Fall ein verwendeter Kopf ist, kann der Druck ausgeführt werden, selbst wenn die Regenerieroperation nicht ausgeführt ist. Auch in dem Fall, wenn ein Monochrom-Aufzeichnungskopf gegen einen Farbaufzeichnungskopf ausgewechselt ist, wird die Regenerieroperation nicht auf ähnliche Weise ausgeführt.
  • Daher ist die Regenerieroperation nicht erforderlich, wenn der Aufzeichnungskopf gewechselt wird, so dass die Verbrauchsmenge der Tinte in dem Tintenbehälter vermindert ist. Weiterhin kann das Fassungsvermögen des Tintenbehälters verringert werden, wobei die Verlusttintenmenge, die in dem Aufzeichnungsgerät vorzuhalten ist, nachdem die Regenerieroperation ausgeführt ist, vermindert werden kann. Demzufolge können die Abmessungen des Aufzeichnungsgeräts verringert werden, und dadurch kann eine zufriedenstellende Portabilität realisiert werden. Da keine Regenerieroperation ausgeführt wird, kann die Druckoperation unmittelbar nach der Ausführung des Wechsels vorgenommen werden.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Steueroperation, die ausgeführt wird, wenn der Aufzeichnungskopf in dem Aufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gewechselt ist. Diese Ausführungsform hat zum Ziel, die gewünschte Portabilität zu erfüllen und eine Anforderung zur Verwendung als die Desktopausführung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts. In einem Fall, wenn die Portabilität erforderlich ist, wird ein Aufzeichnungskopf mit einem Behälter geringer Größe verwendet und wird der Regenerieroperation unterzogen, wie in der ersten Ausführungsform vorgenommen.
  • In einem Fall, wenn Hunderte von Blättern aufgezeichnet sind oder Tinte in einer großen Menge je Blatt verbraucht wird, ist es bequem, einen Aufzeichnungskopf zu verwenden, der ein Fassungsvermögen aufweist, um Tinte in einer Menge aufzunehmen, die größer als in dem vorhergehend erwähnten Aufzeichnungskopf ist. Wenn der vorhergehende Aufzeichnungskopf den ID-Kode C erhalten hat, wird die Regenerieroperation nicht ausgeführt, wenn ein Aufzeichnungskopf einer unterschiedlichen Art montiert ist. Daher kann der Tintenverbrauch zu dem Zeitpunkt des Wechsels des Aufzeichnungskopfs verhindert werden. In dem vorhergehend beschriebenen Fall ist der Aufbau wirkungsvoll unter der Voraussetzung, dass der zu wechselnde Aufzeichnungskopf in einem Zustand ist, in welchem er in der Lage ist, die Druckoperation auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf das in 8 gezeigte Ablaufdiagramm wird im Schritt (4) unterschieden, ob IDA = IDC ist. Wenn IDC einen Kopf mit großem Fassungsvermögen anzeigt, ist dessen Art von dem Kopf mit IDA verschieden, und die Operation verläuft entlang dem Weg (5). Da keine Regenerieroperation ausgeführt wird, kann die Aufgabe der zweiten Ausführungsform erreicht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Erfassungsvorrichtung zum Bestimmen der Art des Aufzeichnungskopfs angeordnet, um zu bestimmen, ob die Regenerieroperation zu dem Zeitpunkt des Wechsels des Aufzeichnungskopfs auszuführen ist. Daher kann der Tintenbehälter, der an dem Aufzeichnungskopf angeordnet ist, auf wirkungsvolle Weise regeneriert werden, und die Tintenmenge, welche infolge der Regenerieroperation verbraucht wird, kann verringert werden.
  • Da die Anzahl der Regenerieroperationen verminderbar ist, kann der Raum zum Speichern der Verlusttinte, die infolge der Regenerieroperation abgesaugt wird, verkleinert werden, und daher können die Abmessungen des Aufzeichnungsgeräts verringert werden. Da die Druckoperation unmittelbar nach dem Ausführen des Wechsels vorgenommen werden kann, kann die Zeitdauer, die zum Regenerieren des Aufzeichnungszustands erforderlich ist, vernachlässigt werden.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 9 bezeichnet das Bezugszeichen 501 eine Kopfkassette mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, die für ein Aufzeichnungsgerät in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass sie gewechselt werden kann, um einen Monochrom-Aufzeichnungskopf zu montieren, wenn eine Monochrom-Aufzeichnungsoperation auszuführen ist, und einen Farbaufzeichnungskopf zu montieren, wenn eine Farbaufzeichnungsoperation auszuführen ist. Der Aufzeichnungskopf, welcher nicht verwendet ist, wird in einem Lagerkasten (nicht gezeigt) bereitgehalten. Das Bezugszeichen 502 bezeichnet einen Wagen zum Transportieren des Aufzeichnungskopfs 501, um diesen in einer Richtung S zu transportieren. Das Bezugszeichen 503 bezeichnet einen Haken zum Anordnen der Kopfkassette 501 an dem Wagen 502. Das Bezugszeichen 504 bezeichnet einen Hebel zum Betätigen des Hakens 503. Das Bezugszeichen 505 bezeichnet eine Tragplatte zum Tragen eines elektrischen Verbindungsabschnitts in Bezug auf die Kopfkassette 501. Das Bezugszeichen 506 bezeichnet eine FPC (flexible gedruckte Schaltung) als Grundlage der Verbindung zwischen dem vorhergehend erwähnten elektrischen Verbindungsabschnitt und einer Steuereinheit in dem Körper des Geräts. Das Bezugszeichen 507 bezeichnet eine Führungsstange zum Führen des Wagens 502, wobei die Führungsstange 507 in eine Stangenaufnahme 508 des Wagens 502 eingefügt ist. Das Bezugszeichen 509 bezeichnet einen Steuerriemen, an welchem der Wagen 502 angeordnet ist und eingerichtet ist, um Antriebskraft zum Bewegen des Wagens 502 in der Richtung S zu übertragen, wobei der Steuerriemen 509 zwischen Riemenscheiben 510A und 510B angeordnet ist, die an den zwei Enden des Geräts angeordnet sind. Die Riemenscheibe 510B nimmt die Antriebskraft von einem Wagenmotor 511 über einen Übertragungsmechanismus auf, wie z. B. Zahnräder. Das Bezugszeichen 512 bezeichnet eine Transportwalze zum Steuern der Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums, wie z. B. Papier, und zum Steuern des Aufzeichnungsmediums, wenn die Aufzeichnungsoperation ausgeführt wird, wobei die Transportwalze 512 durch einen Transportmotor 513 in Drehung versetzt wird. Das Bezugszeichen 514 bezeichnet eine Papiermulde zum Führen des Aufzeichnungsmediums P in eine Aufzeichnungsposition. Das Bezugszeichen 515 bezeichnet eine Klemmwalze, die in einer Zwischenposition eines Pfades angeordnet ist, durch welchen das Aufzeichnungsmedium bewegt wird, und ist eingerichtet, das Aufzeichnungsmedium gegen die Transportwalze 512 zu drücken, um das Aufzeichnungsmedium zu bewegen. Das Bezugszeichen 516 bezeichnet eine Papierwalze in Gegenüberlage der Ausstoßöffnungen der Kopfkassette 501 und zum Steuern der Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums. Das Bezugszeichen 517 bezeichnet eine Papieraustragwalze, die abgangsseitig der Aufzeichnungsposition in die Richtung austrägt, in welche das Aufzeichnungsmedium bewegt wird, und die angeordnet ist, um das Aufzeichnungsmedium zu einer Austragöffnung (nicht gezeigt) auszutragen. Das Bezugszeichen 518 bezeichnet ein Rad, das angeordnet ist, um der Papieraustragwalze 517 zu entsprechen, und es drückt die Papieraustragwalze 517 durch das Aufzeichnungsmedium, um die Papieraustragwalze 517 zu veranlassen, die Kraft zur Bewegung des Aufzeichnungsmediums zu erzeugen. Das Bezugszeichen 519 bezeichnet einen Schwinghebel zum schwingenden Drängen, das durch die Klemmwalze 515 und das Rad 518 ausgeführt wird, wenn das Aufzeichnungsmedium angeordnet ist. Die Druckwalze 516 ist an deren zwei Enden durch die Welle der Papieraustragwalze 517 drehbar gelagert und drängt zu einer Vorderfläche 521 der Papiermulde 514 aus einer Position, in welcher die rechte und die linke Platte 520 angehalten werden. Eine Vielzahl von Abschnitten 512A der Transportwalze 512, die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der Außendurchmesser der Transportwalze 512 ist, sind in Kontakt mit der Innenseite der Vorderfläche 521 der Papiermulde 514. Das Bezugszeichen 522 bezeichnet eine Kappe in Gegenüberlage der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs, in welchem die Ausstoßöffnungen erzeugt sind, und ist aus einem elastischen Material hergestellt, wie z. B. Gummi, wobei die Kappe 522 so gelagert ist, um sie mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt zu bringen bzw. von dem Aufzeichnungskopf zu trennen.
  • Die Kappe 522 schützt den Aufzeichnungskopf, wenn die Aufzeichnungsoperation nicht ausgeführt wird, und wenn die Operation zum Regenerieren des Ausstoßes aus dem Aufzeichnungskopf ausgeführt wird. Die Ausstoßregenerieroperation ist eine Operation (vorhergehender Ausstoß), die Schritte aufweist, um die Kappe 522 zu veranlassen, in Gegenüberlage der Oberfläche zu gelangen, in welcher die Tintenausstoßöffnungen erzeugt sind, und die Energieerzeugungsvorrichtungen zu betreiben, die in den Tintenausstoßöffnungen angeordnet sind, um die Tinte durch alle Ausstoßöffnungen auszustoßen, um Faktoren zu entfernen, welche den Ausstoß der Tinte verhindern, wie z. B. Blasen, Staub oder Tinte, deren Viskosität bei der Verwendung in der Aufzeichnungsoperation übermäßig erhöht ist. Die Ausstoßregenerierungsoperation schließt eine Operation mit einem Schritt des zwangsweisen Ausstoßes von Tinte durch die Ausstoßöffnungen in einem Zustand ein, in welchem die Oberfläche, in der die Tintenausstoßöffnungen erzeugt sind, mit der Kappe 522 bedeckt wird, um die den Ausstoß verhindernden Faktoren zu beseitigen. Das Bezugszeichen 523 stellt eine Pumpe zum Bewirken der Saugkraft zum zwangsweisen Ausstoß der Tinte dar und zum Absaugen der Tinte, die in die Kappe 522 aufgenommen ist, wenn die Ausstoßregenerierungsoperation durch den zwangsweisen Ausstoß oder die Ausstoßregenerierungsoperation durch den vorhergehenden Ausstoß ausgeführt wird. Das Bezugszeichen 524 bezeichnet einen Verlusttintenbehälter zum Speichern von Tinte, die durch die Pumpe 523 abgesaugt ist. Der Verlusttintenbehälter 524 ist durch ein Rohr 528 mit der Pumpe 523 verbunden. Das Bezugszeichen 525 bezeichnet eine Klinge zum Abwischen der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs, in welcher die Tintenausstoßöffnungen erzeugt sind, wobei die Klinge 525 in einer solchen Weise gelagert ist, dass sie zwischen einer Position bewegt werden kann, in welcher sie zu dem Aufzeichnungskopf vorsteht, um die Oberfläche während der Bewegung des Wagens 502 zu wischen, und einer Position, von der Oberfläche wegbewegt, in welcher die Ausstoßöffnungen erzeugt sind. Das Bezugszeichen 527 bezeichnet eine Nockeneinheit zum Aufnehmen der Antriebskraft von dem Regeneriersystemmotor 526 zum Betreiben der Pumpe 523 und zum Bewegen der Kappe 522 und der Klinge 525. Nachstehend wird die Kopfkassette 501 ausführlich beschrieben.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kopfkassette 501, die durch einstückige Ausbildung einer Ausstoßeinheit 501J, die als der Körper des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs dient, und eines Tintenbehälters 501K, der als eine Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung zum Vorhalten von Tinte dient, erzeugt ist, welche das Aufzeichnungsmittel, und die Tinte dem Aufzeichnungskopf zuführt. Der Tintenbehälter 501K der in 10 gezeigten Kopfkassette ist aufgebaut, um in Bezug auf die Kopfkassette durch einen Mechanismus (nicht gezeigt) wechselbar zu sein. Die Farbaufzeichnungskopfkassette weist einen Schwarz-Tintenbehälter zum Zuführen von Schwarz-Tinte und einen Farbtintenbehälter zum Zuführen von Farbtinte in einer solchen Weise auf, dass sie gewechselt werden können. Der Farbtintenbehälter enthält Gelb-, Magenta- und Cyan-Tinte in einer solchen Weise, dass die Tinte zugeführt werden kann. Wie in 10 gezeigt, wird ein Haken 501L durch einen Haken 503, der auf dem Wagen 502 erzeugt ist, eingehakt, wenn die Kopfkassette 501 montiert wird. Wie aus 10 deutlich wird, ist der Haken 501L auf der Innenfläche der äußersten Oberfläche des Kopfs angeordnet. Vor der Kopfkassette 501 und nahe einer Ausstoßeinheit 501J ist ein Positionieranschlag (nicht gezeigt) angeordnet. Die Kopföffnung 501M ist erzeugt, durch welche die Tragplatte 505 eingefügt wird, wobei die Tragplatte 505 auf dem Wagen 502 aufrecht steht und angeordnet ist, um die flexible Platte (elektrischer Verbindungsabschnitt) und die Gummiauflage zu tragen.
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm zur Darstellung des Aufbaus einer Steuerschaltung des Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 11 gezeigten Pfeile bezeichnen Richtungen, in welchen Signale übertragen werden. Das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine Hosteinheit, wie z. B. einen Computer oder ein Textverarbeitungssystem. Das Bezugszeichen 3001 bezeichnet eine MPU (Mikroprozessoreinheit) zur Steuerung der Gesamtoperationen der Hosteinheit 300, wobei die MPU 3001 einen Zeitgeberabschnitt 3002 zum Zählen des Zeitablaufs beim Ausführen der Steuerung aufweist. Die Hosteinheit 300 wird durch ein Steuerprogramm oder eine Vielzahl von Datenelementen gesteuert, die in einem ROM 3003 oder einer externen Speichereinheit 3006 gespeichert sind, wie z. B. eine Diskette oder eine Festplatte. Das Bezugszeichen 3004 bezeichnet ein RAM, der als ein Arbeitsbereich dient, wenn die Steuerung ausgeführt wird, oder einen Pufferbereich zum Speichern von Daten, die von einer Eingabeeinheit 3005 eingegeben sind, wie z. B. eine Tastatur. Das Bezugszeichen 3007 bezeichnet eine Anzeigeeinheit, wie z. B. eine Kathodenstrahlröhre oder eine LCD, die angeordnet ist, um Informationen in Bezug auf die Aufzeichnung anzuzeigen, wie z. B. Daten, die durch das Aufzeichnungsgerät aufzuzeichnen sind. Die Bezugszeichen 3008, 3009 und 3010 bezeichnen Steuervorrichtungen, um jeweils die Eingabeeinheit 3005, die externe Speichereinheit 3006 und die Anzeigeeinheit 3007 anzusteuern. Ähnlich der Hosteinheit 300 weist das Aufzeichnungsgerät 310 eine MPU 3101, einen ROM 3103 und einen RAM 3104 auf. Ein EEPROM 3105 ist ein elektrisch löschbarer ROM zum Speichern von aufgezeichneten Daten, selbst wenn die Stromversorgung des Geräts abgeschaltet ist, wobei der EEPROM 3105 die Verbrauchsmenge des Aufzeichnungsmittels oder dessen Restmenge speichert. Wird die Aufzeichnungsoperation ausgeführt, werden die Aufzeichnungsdaten 320, die von der MPU 3001 der Hosteinheit 300 übertragen sind, in dem RAM 3104 des Aufzeichnungsgeräts 310 gespeichert. Dann steuern die MPU 3101 und der Zeitgeberabschnitt 3102 die entsprechenden Abschnitte des Aufzeichnungsgeräts 310, um die Aufzeichnungsoperation auszuführen. In dem Aufzeichnungsgerät 310 steuert die MPU 3101 zu dem Zeitpunkt der Ausführung der Aufzeichnungsoperation die Kopfkassette 501, den Wagenmotor 511, den Transportmotor 513 und den Regeneriersystemmotor 526. Die Kopfkassette 501 wird durch eine Ausstossheizvorrichtung-Ansteuervorrichtung 3106 angesteuert, während der Wagenmotor 511, der Transportmotor 513 und der Regeneriersystemmotor 526 durch Motoransteuervorrichtungen 3107, 3108 und 3109 angesteuert werden. Gemäß den Ergebnissen der Erfassung, die durch einen Wagenausgangspositionssensor 3110, einen Papiersensor 3111 und einen Regeneriersystem-Ausgangspositionssensor 3112 ausgeführt wird, erfasst die MPU 3101 die Position des Wagens 11, ob Papier vorliegt und die Kappenposition. Der RAM 3104 weist Bereiche zum Speichern der Anzahl MD11 der Punkte auf, die durch den Monochrom-Aufzeichnungskopf aufgezeichnet sind, die Anzahl CD11 der Punkte, die durch den Farbaufzeichnungskopf aufgezeichnet sind, und Daten HD des erkannten gegenwärtigen Aufzeichnungskopfs. Der RAM 3004 weist Bereiche zum Speichern der angezeigten Restmenge MDD in dem Monochrom-Aufzeichnungskopf auf und zeigt die Restmenge CDD in dem Farbaufzeichnungskopf an. Der EEPROM 3105 weist Bereiche zum Speichern von MD11 und CD11 (nachstehend sind die vorhergehend erwähnten Bereiche mit RMD11, RCD11, RHD, RMDD, RCDD, EMD11 und ECD11 bezeichnet). Die Anzeigeeinheit 3007 zeigt die Restmenge jeweils des Monochrom-Aufzeichnungskopfs 330 und des Farbaufzeichnungskopfs 331 an. Die vorstehend erwähnte Anzeige wird so ausgeführt, dass die Anzahl der aufzeichenbaren Punkte (HMAX) eines neuen Aufzeichnungskopfs, wenn Daten, die vorhergehend in dem ROM 3103 gespeichert sind, die Anzahl der Punkte (MD11 und CD11) jeweils des aktuellen Monochrom-Aufzeichnungskopfs und des Farbaufzeichnungskopfs aufeinanderfolgend gezählt werden, wobei die Differenzen (HMAX – MD11) und (HMAX – CD11) als Zustandsinformation 321 des Aufzeichnungsgeräts zu der Hosteinheit 300 übertragen werden. MDD und CDD werden entsprechend den Differenzen in RMDD und RCDD in dem RAM 3004 gespeichert, und die gespeicherten MDD und CDD werden auf der Anzeigeeinheit 3007 angezeigt. In einem Fall, wenn z. B. eine Operation, welche die Restmenge ändert, ausgeführt wird, die Ausstoßregenerierungsoperation ausgeführt wird als auch die Aufzeichnungsoperation, wobei die Menge, welche infolge der vorhergehenden Operation verändert ist, in die Anzahl der aufgezeichneten Punkte umgewandelt wird. Die Werte von MD11 und CD11 werden in EMD11 und ECD11 des EEPROMs 3105 gespeichert, wenn die Stromversorgung des Geräts ausgeschaltet wird, um wieder in MD11 und RCD11 gespeichert zu werden, nachdem die Stromversorgung wieder eingeschaltet ist.
  • 12 zeigt ein Schaltdiagramm zur Darstellung eines Beispiels des Aufbaus einer Schaltung zum Erfassen, ob der Aufzeichnungskopf (die Kopfkassette 501) angeordnet ist oder nicht. Ein Ende eines Signals ID, das ein Erfassungsergebnis erfasst, ob der Aufzeichnungskopf montiert ist oder nicht, ist mit einem Abschnitt HS1 verbunden, auf welchem die Kopfkassette 501 montiert wird. Wenn die Kopfkassette 501 angeordnet worden ist, wird HS1 mit einem Abschnitt elektrisch verbunden, welcher mit der Masse (GND) des Steuerabschnitts in dem Körper des Geräts verbunden ist. Andere Enden des Signals ID sind mit einem Ende eines Eingabeterminals IP verbunden, an welchem die MPU 3101 in der Lage ist, jeweils den Hochpegel oder den Niedrigpegel zu erfassen, und einem Ende eines Widerstands R. Das andere Ende des Widerstands R ist mit einer Energiequelle (VCC) für den Steuerabschnitt in dem Körper des Geräts verbunden. Wenn als ein Ergebnis des vorhergehend beschriebenen Aufbaus die Kopfkassette 501 nicht auf dem Wagen 502 montiert worden ist, erfasst das Eingabeterminal IP einen Hochpegel. Wenn die Kopfkassette 501 montiert ist, erfasst das Eingabeterminal IP einen Niedrigpegel. Da jeweils der Monochrom-Aufzeichnungskopf und der Farbaufzeichnungskopf die vorhergehend erwähnte Schaltung aufweist, können ferner Erfassungen des Monochrom-Aufzeichnungskopfs und des Farbaufzeichnungskopfs ausgeführt werden (Signal 3113 zeigt ein Erfassungsergebnis an, ob der Monochrom-Aufzeichnungskopf montiert ist oder nicht, und ein Signal 3114 zeigt ein Erfassungsergebnis an, ob der Farbaufzeichnungskopf angeordnet ist oder nicht).
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines elektronischen Geräts mit dem in 9 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät. Das Bezugszeichen 3005 bezeichnet eine Eingabeeinheit zum Eingeben von Daten, die durch das Aufzeichnungsgerät aufzuzeichnen sind. Eine Anzeigevorrichtung 3007 ist eine Anzeigeeinheit, die durch eine LCD ausgebildet ist und eingerichtet ist, eingegebene Daten und Informationen zur Aufzeichnungsoperation anzuzeigen. Eine Tastatur 3005 gemäß dieser Ausführungsform dient als eine Befehlsvorrichtung zum Anweisen des Wechsels des Aufzeichnungskopfs und der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung. Die Anzeigevorrichtung 3007 zeigt Aufzeichnungsdaten, den Aufzeichnungszustand und den Modus zum Wechsel des Aufzeichnungskopfs und der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung an.
  • 14 zeigt den Fall, wenn die Informationen zu den Aufzeichnungsbedingungen auf der Anzeigevorrichtung 3007 angezeigt werden.
  • Ein Anzeigefenster 4001 in der Mitte der 14 weist einen Aufbau auf, mit dem eine Vielzahl von Bedingungen eingestellt werden kann. Ein Datenelement 4002 in dem Anzeigefenster 4001 ist eingerichtet, mit welchem die Anzahl der Kopien so eingestellt wird, dass es die Anzahl der Kopien einer Abfolge der Aufzeichnungsdatenelemente anzeigt. Die Anzahl der Kopien wird auf 1 als ein Vorgabewert eingestellt. Ein Datenelement 4003 wird verwendet, um „Teildruck" einzustellen, mit welchem die Seiten einer Vielzahl von Seiten der aufzuzeichnenden Daten angewiesen werden. Ein Datenelement 4004 zeigt die „Papierart" an, mit welchem die Art des Aufzeichnungsmediums zur Verwendung in der Aufzeichnungsoperation angewiesen wird. Die eingestellte Papierart wird invertiert angezeigt. Ein Datenelement 4005 wird verwendet, um die „DRUCKART" einzustellen, mit welchem das Erzeugungsverfahren der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium angewiesen wird. In dieser Ausführungsform ist „STANDARD" ein Modus, in welchem ein vorbestimmter Bereich, der aufzuzeichnen ist, einmal durch den Aufzeichnungskopf abgetastet wird, um die Daten aufzuzeichnen, „FEIN" ist ein Modus, in welchem ein vorbestimmter Bereich, der aufzuzeichnen ist, durch den Aufzeichnungskopf wiederholt abgetastet wird, um die Daten aufzuzeichnen, und „SPARSAM" ist ein Modus zum Erzeugen vorbestimmter Daten, die durch deren Verdünnen aufgezeichnet werden. Mit einem Datenelement 4006 wird „FARBDRUCK" eingestellt, mit welchem eingestellt wird, ob die editierten Daten, die aufzuzeichnen sind, einfarbig oder farbig gedruckt werden. Ein Datenelement 4007 wird verwendet, um „WECHSEL-SEITENDRUCK" einzustellen, mit welchem bestimmt wird, ob die Daten durch Abtasten in einer Richtung aufgezeichnet werden, d. h. die Vorwärtsrichtung (eine Abtastrichtung von dem rechten Abschnitt zu dem linken Abschnitt der 9), oder diese sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung aufgezeichnet werden.
  • Ein Datenelement 4008 („MONTIERTE KASSETTE"), das in dem unteren linken Abschnitt der 14 gezeigt ist, bezeichnet die Art der gegenwärtig montierten Kopfkassette, wobei die vorliegende Kopfkassette ein Ergebnis der Erfassung ist, die durch die Erfassungsschaltung der Kopfkassette ausgeführt wird, wie in 12 gezeigt ist. Die Datenelemente 4009 und 4010 bezeichnen Tintenflaschen, die jeweils einer Monochrom-Tintenrestmengen-Anzeigevorrichtung 300 und einer Farbtinten-Restmengen-Anzeigevorrichtung 310 entsprechen, wie in 11 gezeigt ist, so dass die Mengen der enthaltenen Tinten, welche die Aufzeichnungsmittel sind, gemäß den Restmengenanzeigedaten MDD und CDD sind.
  • 14 zeigt eine Anzeige, welche anzeigt, dass die Farbaufzeichnungskopfkassette gegenwärtig montiert ist, wobei die angeordnete Kopfkassette Schwarz-Tinte in einer Menge von 75 % oder mehr bis nicht mehr als 100 % der Tintenmenge in einer neuen Kopfkassette und Farbtinte in einer Menge von 0 % oder mehr bis nicht mehr als 25 % der Tintenmenge in einer neuen Kopfkassette enthält.
  • Die Menüs F1, F2, F3 und F4, die in dem oberen Abschnitt der 14 gezeigt sind, bezeichnen Funktionen, die den Funktionstasten F1, F2, F3 und F4 (nicht gezeigt) der Tastatur 3005 zugeordnet sind. Das Menü F1 ist eine Befehlsvorrichtung zum Einsellen weiterer ausführlicher Bedingungen der Aufzeichnungsbedingungen. Das Menü F2 ist eine Befehlsvorrichtung, die dem Menü „REINIGUNG" zugeordnet ist, mit welchem die Ausstoßregenerierungsoperation angewiesen und ausgeführt wird. Die Menüs F3 und F4 sind Befehlsvorrichtungen, die jeweils den Menüs „KOPFWECHSEL" und „TINTENWECHSEL" zugeordnet sind, mit welchen der Wechsel des Aufzeichnungskopfs und der Wechsel des Tintenbehälters, der als die Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung dient, angewiesen werden.
  • Wenn der „KOPFWECHSEL", der dem Menü F3 zugeordnet ist, mit der für die Tastatur 3005 vorgesehenen Funktionstaste F3 ausgewählt und angewiesen wird, werden weitere Einzelheiten des Wechsels auf der Anzeigevorrichtung 3007 angezeigt, wie in 15 gezeigt ist. Wie in 15 gezeigt, ist das Menü F3 so ausgewählt, dass der „KOPFWECHSEL", der dem Menü F3 zugeordnet ist, invers angezeigt wird und weitere Einzelheiten des Menüs als ein Menüfenster 4011 angezeigt werden. Durch Verwenden des Menüfensters kann ein gewünschtes Menü bei Bedarf angezeigt werden und die Menüauswahl ist auf leichte Weise ausführbar. Drei Datenelemente werden angezeigt, welche sind: „1. WECHSEL ZUM SCHWARZ-WEISS-KOPF", „2. WECHSEL ZUM FARBKOPF" und „3. WECHSEL ZUM NEUEN KOPF". Der „WECHSEL ZUM SCHWARZ-WEISS-KOPF" zeigt den Wechsel des gegenwärtigen Farbkopfs zu dem Monochrom-Kopf an, der „WECHSEL ZUM NEUEN KOPF" zeigt den Wechsel des gegenwärtigen Farbkopfs zu einem neuen Monochrom-Kopf oder einem neuen Farbkopf an. Da der Farbkopf gegenwärtig in dem Aufzeichnungsgerät angeordnet ist, wird der Wechsel von dem gegenwärtigen Farbkopf zu einem Farbkopf, welcher kein neuer Kopf ist, nicht ausgeführt. Daher wird das Menü „2. WECHSEL ZUM FARBKOPF" verborgen, um dessen Auswahl und Anweisung zu verhindern. 15 zeigt einen Zustand, in welchem das Menü „2. WECHSEL ZUM FARBKOPF" in schwacher Farbe angezeigt wird, um zu verhindern, dass das Menü ausgewählt und angewiesen wird. Das Verfahren zur Anzeige des Datenelements, das nicht ausgewählt werden kann, ist nicht auf das in dieser Ausführungsform verwendete begrenzt. Z. B. kann eine Meldung gezeigt werden, dass die Auswahl und die Anweisung nicht ausführbar sind, wenn die Auswahloperation ausgeführt ist. In dem Fall, wenn ein Monochrom-Kopf angeordnet ist, wird der Wechsel von dem Monochrom-Kopf zu einem Monochrom-Kopf, welcher kein neuer Kopf ist, nicht ausgeführt. Daher wird der Wechsel zu dem Monochrom-Kopf durch Verbergen der Anzeige verhindert. Auch der „TINTENWECHSEL" wird durch die Funktionstaste F4 ausgewählt, die für die Tastatur 3005 vorgesehen ist. Die Einzelheiten des Inhalts des in 16 gezeigten Wechsels sind in dem Menüfenster 4012 angezeigt. Die angezeigten Inhalte des Wechsels betreffen den Kopf, der gegenwärtig angeordnet ist, und sind „WECHSEL ZUR SCHWARZ-TINTE (FARBTINTE)" (der Tintenbehälter in dem Farbkopf wird gegen einen Schwarz-Tintenbehälter gewechselt), „WECHSEL ZUR FARBTINTE", der Tintenbehälter in dem Farbkopf wird gegen einen Farbtintenbehälter gewechselt und Wechsel zu Schwarz- und Farbtintenbehältern. Die Anzeige des Wechsels eines Schwarz-Tintenbehälters in dem Monochrom-Kopf wird verborgen. In dem Fall, wenn der Monochrom-Kopf angeordnet ist, zeigt das Menü F4 nur den Wechsel des Tintenbehälters in dem Monochrom-Kopf zu einem Schwarztintenbehälter an und die anderen Inhalte sind verborgen.
  • Unter Bezugnahme auf 17 wird nachstehend das Verfahren zum Wechsel der Kopfkassette und eine Steuerabfolge zur Anzeige der Tintenrestmenge gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • In 17 bezeichnet das Symbol R einen normalen Abschluss der Operation, und das Symbol W bezeichnet den unnormalen Abschluss oder den Nichtabschluss der Operation. Die Beschreibung betrifft nachstehend einen Fall, in welchem der Wechsel zu einem neuen Farbaufzeichnungskopf in einem Zustand ausgeführt wird, wenn eine Monochrom-Kopfkassette in dem Aufzeichnungsgerät angeordnet ist, obgleich der Wechsel zu einer neuen Monochrom-Kopfkassette versucht wurde. Es ist jedoch eine ähnliche Steuerung auf den umgekehrten Fall anwendbar.
  • Wenn sich der Aufzeichnungszustand der Kopfkassette 1 verschlechtert hat, d. h., wenn ein Zustand, der für die Aufzeichnung nicht geeignet ist, erkannt wurde (z. B. wenn ein ausgestoßenes Tintentröpfchen eine gewünschte Position auf dem Aufzeichnungsmedium nicht erreichen kann), wählt ein Bediener „REINIGUNG" aus, das in dem oberen Abschnitt der Anzeigevorrichtung 3007 so angezeigt wird, dass die Reinigungsoperation ausgeführt wird, welche der Ausstoßregenerierungsprozess ist. Die Auswahl des Menüs F3 kann durch Auswählen und Drücken der Funktionstaste F3 (nicht gezeigt) der Tastatur 3005 ausgeführt werden. Wenn die Kopfkassette nicht geeignet ist, um die Aufzeichnungsoperation auszuführen, selbst nachdem die vorhergehen beschriebene Operation ausgeführt ist, wird der Wechsel der Kopfkassette zu einer neuen Kopfkassette in einem Fall gestattet, wenn der Bediener bestimmt hat, dass die Lebensdauer der Kopfkassette abgelaufen ist.
  • Wenn der Wechsel zu einer neuen Kopfkassette ausgeführt ist, wird in dieser Ausführungsform die Taste F3 verwendet, um den Kopfwechsel anzuweisen, und wenn „WECHSEL ZUM NEUEN KOPF" in dem Fenstermenü 4011 in 15 ausgewählt ist. Wenn „WECHSEL ZUM NEUEN KOPF" in dem Fenstermenü 4011 in 15 ausgewählt ist, erfolgt in dem Schritt S102 eine Bestimmung, dass der Wechsel zu einem neuen Kopf angewiesen wurde. Dann geht die Operation weiter zu dem Schritt S103. Daher startet die Kopfkassetten-Wechselabfolge (1), so dass die Information HD, die anzeigt, ob eine Kopfkassette angeordnet ist oder nicht und die Art der angeordneten Kopfkassette durch die in 12 gezeigte Schaltung erfasst ist (in dem vorhergehenden Fall wird eine angeordnete Monochrom-Kopfkassette erfasst), und die Information HD wird in der RHD gespeichert. Im Schritt S103 wird eine Meldung zum Entfernen der Kopfkassette angezeigt. Wenn die Abnahme der Kopfkassette durch die vorhergehende Schaltung erfasst ist, wird entweder RMDD oder RCDD, entsprechend dem vorhergehenden Fall, initialisiert und die Anzeige der Tintenrestmenge, das heißt der Inhalte der Anzeige werden auf Null zurückgesetzt (in diesem Fall wird RMDD gelöscht). Im Schritt S104 wird eine Meldung angezeigt, dass die Kopfkassette gewechselt werden muss. Wenn am Start (1) der Kopfkassette-Wechselabfolge erfasst ist, dass keine Kopfkassette angeordnet ist, wird Schritt S103 ausgelassen, doch die Information dazu ist in dem RHD gespeichert, wenn der Aufzeichnungskopf entfernt worden ist.
  • Wenn die Art der angeordneten Kopfkassette durch die in 12 gezeigte Schaltung erfasst worden ist (wenn ein Farbkopf, der unabsichtlich montiert ist, erfasst ist), die Anzeige der Restmenge, d. h. die anzuzeigenden Inhalte, sind, als CCD mit dem Wert HMAX, die in dem RCDD gespeichert sind, um der Anordnung der Farbkopfkassette zu entsprechen (in dem vorhergehenden Fall ist der MAX-Wert in dem RCDD gespeichert, wie in (6) der 17 gezeigt ist). Der Wert, der in RMD11 und RCD11 gespeichert ist, d. h. die Anzahl der aufgezeichneten Punkte (der Zählwert) wird nicht initialisiert, sondern wird erhalten. Nach der Anzeige der Restmenge, d. h. der Inhalte, die anzuzeigen sind, wurden nach MAX verändert, wird eine Meldung, welche den Abschluss des Wechsels der Kopfkassette anzeigt, im Schritt S106 angezeigt, um den Bediener zu veranlassen, dies zu bestätigen.
  • Wenn der Bediener die fälschliche Anordnung der Farbkassette gemäß der Anzeige der Art der angeordneten Kopfkassette und der Resttintenmenge der Farbkopfkassette bestätigt, angezeigt durch den MAX-Wert im Schritt S106, führt der Bediener daher eine vorbestimmte Eingabe aus, wonach die Operation zu dem Schritt S104 zurückkehrt.
  • Ist eine richtige Kopfkassette infolge des vorhergehenden Prozesses angeordnet worden und „JA" ausgewählt und im Schritt S105 oder S106 eingegeben, wird der Wert von RMD11 oder der von RCD11 somit initialisiert (in dem vorhergehenden Fall wird der Wert von RMD11 initialisiert, wie durch (7) in 17 gezeigt ist).
  • Um die Operation abzubrechen, wird „ABBRUCH" ausgewählt, so dass die Werte von RMD11 und RCD11 wieder in RMDD und RCDD gemäß der Information HD am Start der Kopfkassetten-Wechselabfolge gespeichert werden. Im Ergebnis des vorhergehenden Prozesses kann die Anzeige der Restmenge, d. h. der anzuzeigenden Inhalte, auf der Anzeige der Restmenge (der anzuzeigenden Inhalte) in dem Zustand vor dem Wechsel der Kopfkassette wiederhergestellt werden.
  • Obgleich die vorhergehende Beschreibung zu dem Fall ausgeführt ist, wenn der Wechsel einer neuen Kopfkassette der gleichen Art wie die der Kopfkassette ausgeführt ist, welche in dem Aufzeichnungsgerät montiert worden ist, wird eine ähnliche Operation in einem Fall ausgeführt, wenn die Kopfkassette, die in dem Aufzeichnungsgerät montiert ist, zu einer neuen Kopfkassette einer unterschiedlichen Art gewechselt ist (z. B. ein Wechsel von einer Monochrom-Kopfkassette zu einer Farbkopfkassette). In dem Fall, wenn der Wechsel zu einer Kopfkassette einer unterschiedlichen Art ausgeführt ist, wird „WECHSEL ZUM MONOCHROM-KOPF" oder „WECHSEL ZUM FARBKOPF", wie in 15 gezeigt, unter Verwendung der Taste Fq3 ausgewählt. Die Resttintenmenge wird angezeigt, wenn die Kopfkassette zu einer Farbkopfkassette gewechselt ist, so dass die Differenz (HMAX – CD11) zu der Host-Einheit als Zustandsinformation 321 des Aufzeichnungsgeräts übertragen wird, wobei die Differenz (HMAX – CD11) die Differenz zwischen der Anzahl der aufgezeichneten Punkte (CD11), die in dem RAM 3104 oder dem EEPROM 3105 gespeichert sind, wenn die Farbkopfkassette montiert ist und verwendet wird sowie die Anzahl der aufzeichenbaren Punkte (MMAX). Der vorhergehende Wert CCD wird in RCDD des RAM 304 gespeichert und gemäß dem Wert CDD wird die Resttintenmenge auf der Anzeigeeinheit 3007 angezeigt.
  • Wenn der Tintenbehälter, der an der Kopfkassette abnehmbar angeordnet ist, gewechselt wird, ermöglicht die Auswahl von „TINTENWECHSEL" aus dem Menü F4 eine ähnliche Anweisung die Ausführung des Wechsels des Tintenbehälters.
  • Die anfängliche Tintenmenge ist manchmal unterschiedlich zwischen dem Fall, wenn der Wechsel zu einem neuen Tintenbehälter ausgeführt wird, um die Tinte zu wechseln, und dem Fall, wenn der Wechsel zu einer neuen Kopfkassette ausgeführt wird, um den Kopf zu wechseln. Wird nur der Tintenbehälter gewechselt, kann der Wechsel in einem Zustand ausgeführt werden, wenn der Tintenbehälter mit Tinte gefüllt ist. Neue Köpfe werden manchmal von einem Herstellerwerk geliefert, nachdem der Entladezustand des Kopfs geprüft worden ist. Daher ist die Resttintenmenge in einem neu montierten Kopf kleiner als die Resttintenmenge in einem neuen Tintenbehälter. Demzufolge ist zu bevorzugen, dass die Anfangswerte der Resttintenmengen, nachdem die Wechsel ausgeführt sind, zwischen diesen zwei Fällen verändert sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist diese Ausführungsform einen solchen Aufbau auf, dass der Wechselmodus auf der Anzeigeeinheit 3007 angezeigt wird. Die Befehlsvorrichtung entsprechend den Wechselmoden, die anzuzeigen sind, ist für die Tasten der Tastatur 3005 vorgesehen, und der Wechsel wird durch die Befehlsvorrichtung angewiesen. Daher kann ein Wechselfehler verhindert werden, und die Steuerung der Anzeige der Resttintenmenge kann genau ausgeführt werden.
  • Die vorhergehend beschriebene Ausführungsform weist einen solchen Aufbau auf, dass die Resttintenmenge gemäß der Wechselanweisung angezeigt wird, die von der Befehlsvorrichtung ausgegeben ist, d. h., die angezeigten Inhalte sind verändert (in der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform ist die Anzeige der Resttintenmenge zu dem MAX-Wert verändert, wenn der Kopf zu einem neuen Kopf gewechselt ist). Nachstehend erfolgt die Beschreibung hinsichtlich eines Aufbaus, in welchem die Kopfkassette einem Ausstoßregenerierungsprozess gemäß einer Anweisung zum Wechsel der Kopfkassette unterzogen wird, die von der Befehlsvorrichtung ausgegeben ist.
  • 18 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Prozesses, in welchem die Ausstoßregenerierungsoperation gemäß dem Wechselmodus der Kopfkassette oder des Tintenbehälters ausgeführt wird. Ausstoßregenerierungsoperationen 1 bis 5 des Ausstoßregenerierungsprozesses werden weiter nachstehend beschrieben, und der Ablauf der Ausstoßregenerierungsoperation wird nachstehend beschrieben.
  • Ob der Wechsel der Kopfwechsel oder der Tintenbehälterwechsel ist oder nicht, wird im Schritt S201 bestimmt. Wenn eine Bestimmung im Schritt S201 erfolgt ist, dass der Kopf gewechselt ist, ob die Operation zum Wechsel der Kopfkassette zu einer neuen ist oder nicht, wird im Schritt S202 bestimmt. Wenn im Schritt S202 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass der Wechsel zu einem neuen Kopf ausgeführt ist, wird im Schritt S203 die Art der Kopfkassette bestimmt. Wenn im Schritt S203 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass eine Farbkopfkassette nach dem Wechsel montiert ist, geht die Operation weiter zum Schritt S204, so dass die Regenerieroperation 1 ausgeführt wird. Wenn im Schritt S203 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass der Wechsel zu einem Monochrom-Kopf ausgeführt ist, geht die Operation weiter zu dem Schritt S205, so dass die Regenerieroperation 2 ausgeführt wird.
  • Die Übereinstimmung mit jeder Befehlsvorrichtung, die auf der Anzeigevorrichtung 3007 angezeigt wird, ist so begründet, dass die Bestimmungen in den Schritten S201 und S202 gemäß dem Ergebnis der Anweisung des Menüs entsprechend der Funktionstaste F3 bestimmt sind. Die Bestimmung der Art des Kopfs im Schritt S203 wird gemäß der Information HD ausgeführt, welche durch die in 4 gezeigte Erfassungsvorrichtung erfasst wird.
  • Wenn im Schritt S202 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass ein Wechsel zu einem Kopf, welcher nicht ein neuer Kopf ist, ausgeführt wird (wenn ein Wechsel zu einem Kopf einer unterschiedlichen Art ausgeführt wird), wird im Schritt S206 bestimmt, ob die Regenerieroperation ausgeführt ist oder nicht. Wenn die vorhergehend erwähnte Operation ausgeführt ist, geht die Operation weiter zum Schritt S207, so dass die Regenerieroperation 3 ausgeführt wird.
  • Die Bestimmung im Schritt S206 wird gemäß einem Zeitablauf von dem Moment an ausgeführt, in welchem der Kopf, der nach dem Wechsel montiert ist, dem Ausstoßregenerierungsprozess unterzogen worden ist. In dieser Ausführungsform wird die Aufzeichnungsoperation ausgeführt, wenn 72 oder mehr Stunden seit der vorhergehenden Aus stoß regenerierungsoperation vergangen sind. Der Zeitpunkt, zu welchem die Ausstoßregenerierungsoperation ausgeführt wurde, ist in dem RAM 3104 oder in dem EEPROM 3105 gespeichert, wann immer die Ausstoßregenerierungsoperation ausgeführt ist. Der gespeicherte Zeitpunkt und der Zeitpunkt, zu welchem die Wechseloperation abgeschlossen ist, werden verwendet, um die verstrichene Zeitdauer zu berechnen. In dieser Ausführungsform wird die Zeitdauer durch einen Zeitgeber 3002 gemessen. In dieser Ausführungsform wird entschieden, ob die Aufzeichnungsoperation ausgeführt wird oder nicht, abhängig davon, ob 72 Stunden seit der Entnahme aus dem Aufzeichnungsgerät vergangen sind oder nicht. Der Grund dafür besteht darin, dass der Anstieg der Viskosität der Tinte und die Menge von Staub und dergleichen, die an der Oberfläche der Ausstoßöffnungen der Kopfkassette anhaften, zulässig sind und daher die Ausstoßregenerierungsoperation nicht erforderlich ist. Wenn die Ausstoßregenerierungsoperation immer ausgeführt wird, steigt die verbrauchte Tintenmenge zu sehr an. Daher muss die übermäßige Ausstoßregenerierungsoperation verhindert werden, um die laufenden Kosten zu senken. Obgleich die Bestimmung in Abhängigkeit davon ausgeführt wird, ob in dieser Ausführungsform 72 Stunden vergangen sind oder nicht, wobei die Inhalte der Ausstoßregenerierungsoperation in eine Vielzahl von Stufen unterteilt werden können, welche eingerichtet sind, um gemäß dem zeitlichen Ablauf ausgeführt zu werden.
  • Wenn im Schritt S201 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass der Wechsel, ausgenommen der Kopfwechsel (Wechsel des Tintenbehälters) ausgeführt ist, geht die Operation weiter zu dem Schritt S208, so dass bestimmt wird, ob der Wechsel eines Schwarz-Tintenbehälters ausgeführt ist oder nicht. Wenn der Wechsel des Schwarz-Tintenbehälters ausgeführt ist, wird im Schritt S209 bestimmt, ob der Tintenbehälter ein Behälter für eine Monochrom-Kopfkassette ist oder nicht. Wenn der Tintenbehälter einer für die Monochrom-Kopfkassette ist, wird im Schritt S205 die Aufzeichnungsoperation 2 ausgeführt. Wenn eine Bestimmung ausgeführt ist, dass die Kopfkassette nicht die Monochrom-Kopfkassette ist, geht die Operation weiter zu dem Schritt S204, so dass die Aufzeichnungsoperation 1 ausgeführt wird. Wenn im Schritt S208 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass der Wechsel nicht der Wechsel des Schwarz-Tintenbehälters ist, wird im Schritt S210 eine Bestimmung ausgeführt, ob der Wechsel der Wechsel des Farbtintenbehälters ist oder nicht. Wenn der Wechsel der Wechsel des Farbtintenbehälters ist, wird die Aufzeichnungsoperation 1 gleichzeitig mit Schritt S204 ausgeführt. Wenn im Schritt S210 eine Bestimmung ausgeführt ist, dass der Wechsel nicht der Wechsel des Farbtintenbehälters ist, wird in dieser Ausführungsform eine Bestimmung ausgeführt, dass der Wechsel eine Operation zum Wechsel des Farbtintenbehälters und des Monochrom-Tintenbehälters ist. Dann geht die Operation weiter zum Schritt S211, so dass die Aufzeichnungsoperation 4 ausgeführt wird.
  • Wenn der Kopf gewechselt ist, wenn der Tintenbehälter gewechselt ist, wenn der Wechsel zu einer Monochrom-Tinte oder zu einer Farbtinte ausgeführt ist oder wenn der Wechsel zu einem neuen Kopf ausgeführt ist, wird eine sachgemäße Aufzeichnungsoperation ausgeführt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 19 und 20 der Ausstoßregenerierungsprozess beschrieben. 19 zeigt den Ablauf der Ausstoßregenerierungsoperation. 20 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Drehzustands eines Pumpenrads einer Regeneriersystemeinheit zum Ausführen des Ausstoßregenerierungsprozesses. Wie in 9 gezeigt, weist die Regeneriersystemeinheit die Kappe 522 in Gegenüberlage der Oberfläche der Kopfkassette 501 auf, um die Saugkraft zum Absaugen der in der Kappe 522 aufgenommenen Tinte zu erzeugen, den Verlusttintenbehälter 524 zum Speichern der Tinte, die durch die Pumpe 523 abgesaugt ist und für die Aufzeichnungsoperation ungeeignet ist, die Wischvorrichtung 525 zum Wischen der Oberflächen der Ausstoßöffnungen und die Nockeneinheit 525 zum Aufnehmen der übertragenen Antriebskraft zum Bewegen der Pumpe 523, der Kappe 522 und der Wischvorrichtung 525. Die Operation der Regeneriersystemeinheit wird in eine Verkappungsoperation, eine Wischoperation und eine Pumpoperation unterteilt.
  • Die Verkappungsoperation ist eine Operation, welche die Kappe 522 verwendet, um die Kopfkassette 501 in einer Bezugsposition (in einer in 20 gezeigten Position, in welcher der Verkappungssensor ausgeschaltet ist, nachstehend als eine „Ausgangsposition" bezeichnet) automatisch zu verkappen, um zu verhindern, dass Tinte in der Düse austrocknet und dass Staub und Papierdunst anhaften. Die vorhergehend beschriebene Operation wird automatisch ausgeführt, wenn die Energiequelle für das Textverarbeitungssystem ausgeschaltet ist oder wenn eine vorbestimmte Zeitdauer in einem Kappenoffenlagezustand (Nichtverkappungszustand) vergangen ist.
  • Die Wischoperation ist eine Operation unter Verwendung der Wischvorrichtung 525, die zu der Kopfkassette 501 vorsteht und in der Position beweglich getragen wird, in welcher das Wischen während der Bewegung des Wagens 503 ausgeführt wird, um Staub und Papierdunst an den Ausstoßöffnungen der Kopfkassette 501 abzuwischen. Die Wischoperation wird ausgeführt, wenn die Energiequelle für das Aufzeichnungsgerät ausgeschaltet ist, in einem Kappenoffenlagezustand, bevor der Kappenschließlagezustand (vor dem Verkappungszustand) vor dem Drucken jeder Seite, unmittelbar nach der Verkappungsoperation und nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Punkten aufgezeichnet ist und nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist. Insbesondere werden kleine Tintentröpfchen entfernt, die an den Oberflächen der Ausstoßöffnungen nach der Regenerieroperation anhaften, in welcher der Tintenausstoß ausgeführt wird. Um die dadurch bewirkte Verschlechterung des Ausstoßzustands zu verhindern, wird die Wischoperation ausgeführt, nachdem die Regenerieroperation, in welcher der Tintenausstoß ausgeführt wird, ausgeführt ist, so dass die Regenerieroperation zuverlässig abgeschlossen wird.
  • Weiterhin wird ein Prozess (Vorausstoß) ausgeführt, in welchem der Kappe ermöglicht wird, in Gegenüberlage der Oberfläche zu gelangen, in welcher die Ausstoßöffnungen erzeugt sind, und Energieerzeugungsvorrichtungen, die in den Ausstoßöffnungen angeordnet sind, um Tinte auszustoßen, werden so betrieben, dass Tinte aus der Düse ausgestoßen wird, um Faktoren zu beseitigen, welche den fehlerhaften Ausstoß verursachen, wie z. B. Blasen, Staub und Tinte, deren Viskosität übermäßig angestiegen ist, um in der Aufzeichnungsoperation verwendet zu werden. Ein anderer Prozess wird ausgeführt, in welchem Tinte unter Verwendung einer Saugvorrichtung, wie z. B. eine Pumpe 523, durch die Ausstoßöffnungen zwangsweise ausgetragen wird, um die Faktoren zu beseitigen, welche den fehlerhaften Ausstoß verursachen.
  • In dem Regeneriersystem wird in dem Verkappungszustand in der Ausgangsposition, wie in 19 gezeigt, der Kolben so betätigt, dass die Pumpoperation ausgeführt wird (Operation (1)). In dem vorhergehend beschriebenen Zustand wird die Operation für 3 Sekunden ausgesetzt, um Tinte ausreichend zu saugen (Operation (2)). Dann werden alle Düsen veranlasst, vorhergehend in einem Zustand Tinte auszustoßen, in welchem die Kappe geöffnet ist (Operation (3)). Dann wird das Leerlaufsaugen viermal ausgeführt, um Tinte auszustoßen, die in die Pumpe gefüllt ist (Operation (4)). Dann wird die Kopfkassette 501 in die Position bewegt, in welcher die Wischvorrichtung eingeschaltet wird, und das Wischen wird ausgeführt (Operation (5)). Dann wird die Reinigung der Wischvorrichtung ausgeführt (Operation (6)), und die Kopfkassette 501 wird in die Verkappungsposition zurückgeführt, um die Ausstoßöffnungen zu verkappen (Operation (7)). Die vorhergehende Reinigung der Wischvorrichtung ist eine Operation, in welcher der Wagen in einem Zustand bewegt wird, in welchem die Wischvorrichtung mit einem Reinigungselement (nicht gezeigt) in Kontakt ist, das in Gegenüberlage der Wischvorrichtung 525 angeordnet ist und für den Wagen 503 in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass das Reinigungselement in der Lage ist, mit der Wischvorrichtung 525 in Kontakt zu gelangen, um die Wischvorrichtung 525 zu reinigen.
  • Die Regenerieroperationen 1, 2, 3 und 4, wie in 18 gezeigt, werden nachstehend unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
  • Die Anzahl der Tintensaugoperationen, welche der in 21 gezeigten Regenerieroperation entspricht, wird durch eine vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen der Abfolge der in 19 gezeigten Ausstoßregenerierungsoperationen erreicht. Die Anzahl der vorhergehenden Ausstoßoperationen wird durch Ausführen der Ausstoßoperationen, die in (3) der 9 ausgeführt sind, in der Anzahl von Wiederholungen erreicht, die in 21 gezeigt sind. Der Grund, weshalb eine große Anzahl von Tintensaugoperationen und eine große Anzahl von vorhergehenden Ausstoßoperationen in der Regenerieroperation 1 und der Regenerieroperation 4 ausgeführt werden, im Vergleich mit anderen Regenerieroperationen, besteht darin, dass die Kopfkassette, die den vorhergehend beschriebenen Prozessen unterzogen wird, die Farbkopfkassette und der Farbtintenbehälter ist. Da der Tintenkanal in der Farbkopfkassette gemäß dieser Ausführungsform länger als der Tintenkanal in der Monochrom-Kopfkassette ist, muss eine große Tintenmenge gesaugt werden. Der Grund, weshalb die Anzahl der vorhergehenden Ausstoßoperationen groß ist, besteht darin, dass die Mischung der Tinte in anderer Farbe mit der Düse zum Ausstoß von Farbtinte verhindert werden muss. Die Anzahl der Tintensaugoperationen wird auf 1 eingestellt, welche die kleinste Zahl ist, weil die Tinte in einer großen Menge gesaugt werden muss, wenn eine Regenerieroperation infolge eines langen Zeitablaufs ausgeführt wird.
  • Die vorhergehenden Regenerieroperationen sind nicht auf die Regenerieroperationen gemäß dieser Ausführungsform begrenzt. Selbstverständlich kann ein zweckentsprechender Aufbau für den Aufbau der Kopfkassette und dergleichen angewendet werden. Es ist zu bevorzugen, dass die Regenerieroperation 3, die in dem in 18 gezeigten Schritt S207 ausgeführt wird, eingerichtet ist, dass sie in dem Fall unterschiedlich ist, wenn der Wechsel des Kopfs zu einem unterschiedlichen Kopf ausgeführt wird, gegenüber dem Fall, wenn der Wechsel zu einer Monochrom-Kassette ausgeführt wird und dem Fall, wenn der Wechsel zu der Farbkopfkassette ausgeführt wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des in 18 gezeigten Ablaufdiagramms wird nachstehend beschrieben.
  • 22 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in 18 gezeigten Ablaufdiagramms. Die gleichen Prozesse wie jene in 18 gezeigten, sind mit den gleichen Schrittnummern bezeichnet.
  • Wenn in dem in 22 gezeigten Ablaufdiagramm eine Bestimmung im Schritt S201 ausgeführt ist, dass der Wechsel ein Wechsel des Tintenbehälters ist, wird die Art des montierten Kopfs im Schritt S213 bestimmt, anstelle der Bestimmung der Art des zu wechselnden Behälters. Wenn in dem in 18 gezeigten Ablaufdiagramm die Bestimmung ausgeführt ist, dass der Wechsel des Tintenbehälters erfolgt ist, wird die Art des zu wechselnden Tintenbehälters bestimmt. Unter dem vorhergehenden Gesichtspunkt unterscheidet sich das in 18 gezeigte Ablaufdiagramm von dem in 22 gezeigten.
  • Die Bestimmung des Kopfs im Schritt S213 wird gemäß der Information HD ausgeführt, die durch die in 12 gezeigte Erfassungsschaltung erfasst ist. Da die Art des montierten Kopfs ohne eine Anweisung eines Bedieners erfasst werden kann, ist die Regenerieroperation so einstellbar, dass die Anweisung des Bedieners vereinfacht ist, wenn ein Monochrom-Kopf angeordnet wird. Demzufolge kann der Prozess, der in dem Moment erforderlich ist, wenn der Tintenbehälter gewechselt wird, durch eine kleinere Anzahl von Schritten mit dem in 18 gezeigten Ablaufdiagramm erreicht werden. Daher können die Anzahl der vom Bediener zu erbringenden Anweisungen verringert werden.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben, ein Aufzeichnungskopf oder eine Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung eines Aufzeichnungsgeräts gewechselt wird, kann der Wechsel sachgemäß angewiesen werden, und die Steuerung des Aufzeichnungsgeräts ist nach dem Wechsel korrekt ausführbar. Da die Steuerung des Aufzeichnungsgeräts nach dem Wechsel korrekt ausgeführt werden kann, ist der unnötige Verbrauch des Aufzeichnungsmittels vermeidbar, wenn das Aufzeichnungsmittel in der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung in einer Operation mit Ausnahme der Aufzeichnungsoperation verwendet wird, die nach dem Ausführen des Wechsels ausgeführt wird.
  • Obgleich das elektronische Gerät mit dem Aufzeichnungsgerät beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auf ein elektronisches Gerät anwendbar, das einen Aufbau mit einer Anzeigeeinheit, einem Datenverarbeitungsgerät zum Editieren und Verarbeiten von aufzuzeichnenden Daten und ein Aufzeichnungsgerät in einer solchen Weise aufweist, dass sie einzeln angeordnet und durch Schnittstellenkabel miteinander verbunden sind.
  • Obgleich ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auf ein elektrophotographisches Kopiergerät oder einen Laserdrucker einer Art anwendbar, die als das Aufzeichnungsmittel Toner verwendet und die Kassette zum Zuführen der Aufzeichnungsmittel wechselbar angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ist nicht auf eine Bildausgabeeinheit eines Datenverarbeitungsgeräts, wie z. B. ein Computer, begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist z. B. auf ein Kopiergerät anwendbar, das mit einer Bildlesevorrichtung und einem Gerät in der Form eines Faksimilegeräts mit einer Sendefunktion und einer Empfangsfunktion kombiniert ist.

Claims (22)

  1. Elektronisches Gerät, das konstruiert ist, um ein Aufzeichnungsgerät mit einer wechselbaren Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zum Versorgen eines Aufzeichnungskopfs (501) mit Aufzeichnungsmittel zu steuern, wobei das elektronische Gerät Folgendes aufweist: eine Anzeigevorrichtung (3007) zum Anzeigen einer Vielzahl von auswählbaren Datenelementen (40024008, 4011, 4012); und eine Befehlsvorrichtung (3005) zum Verändern eines Inhalts der Anzeigevorrichtung (3007); dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Datenelemente (40024008, 4011, 4012), die auf der Anzeigevorrichtung (3007) angezeigt werden, Datenelemente (4011, 4012) aufweisen, die den Wechsel der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) betreffen, und wobei der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) Informationen aufweist, die die Restmenge des Aufzeichnungsmittels betreffen, und durch die Befehlsvorrichtung (3005) gemäß einem Datenelement (40024008, 4011, 4012), das von den durch die Anzeigevorrichtung (3007) angezeigten auswählbaren Datenelementen ausgewählt wird, veränderbar ist.
  2. Ein elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die auswählbaren Datenelemente (40024008, 40111, 4012) ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art und ein Datenelement zum Wechseln zu der Aufzeichnungsmittel-Zuführrichtung einer unterschiedlichen Art aufweisen.
  3. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art ausgewählt worden ist, der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert wird, um den Restinhalt der neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art anzuzeigen, wohingegen, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung zu einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung einer unterschiedlichen Art ausgewählt worden ist, der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert wird, um den Restinhalt der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art anzuzeigen.
  4. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art ausgewählt worden ist, eine kumulierte Aufzeichnungspunktanzahl zurückgesetzt und der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert wird, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung basierend auf der zurückgesetzten kumulierten Aufzeichnungspunktanzahl verbleibt.
  5. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung einer unterschiedlichen Art ausgewählt worden ist, der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert wird, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art basierend auf der kumulierten Anzahl der auf der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art angesammelten Aufzeichnungspunkte verbleibt.
  6. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art ausgewählt worden ist, eine kumulierte Aufzeichnungspunktanzahl zurückgesetzt und der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert wird, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung basierend auf der zurückgesetzten kumulierten Aufzeichnungspunktanzahl verbleibt, wohingegen, wenn ein Datenelement zum Wechsel der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art ausgewählt worden ist, der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert wird, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art basierend auf der kumulierten Anzahl der auf der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art kumulierten Aufzeichnungspunkte verbleibt.
  7. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Wechseln zu einer Kopfkassette mit einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) derselben Art und ein Datenelement zum Wechseln zu einer Kopfkassette mit einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art aufweisen.
  8. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Ermöglichen einer Auswahl der Art der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) aufweist, zu der die gegenwärtig verwendete Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung gewechselt wird.
  9. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Wechseln eines schwarzen Aufzeichnungsmittels und ein Datenelement zum Wechseln eines Farbaufzeichnungsmittels aufweisen.
  10. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das Aufzeichnungsgerät ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät aufweist.
  11. Anzeigeverfahren zum Durchführen einer Anzeige auf einem elektronischen Gerät, das konstruiert ist, um ein Aufzeichnungsgerät mit wechselbarer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zum Versorgen eines Aufzeichnungskopfs (501) mit einem Aufzeichnungsmittel zu steuern, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: einen Anzeigeschritt zum Anzeigen einer Vielzahl von auswählbaren Datenelementen (40024008, 4011, 4012) auf einer Anzeigevorrichtung (3007); einen Anzeigeveränderungsschritt zum Verändern eines Inhalts der Anzeigevorrichtung (3007) durch eine Befehlsvorrichtung (3005), dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Anzeigevorrichtung (3007) in dem Anzeigeschritt angezeigten auswählbaren Datenelemente (40024008, 4011, 4012) Datenelemente (4011, 4012) aufweisen, die den Wechsel der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) betreffen, und der Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) in dem Anzeigeveränderungsschritt eine Information aufweist, die die Restmenge des Aufzeichnungsmittels betrifft, und durch die Befehlsvorrichtung (3005) gemäß einem Datenelement (40024008, 4011, 4012), das aus den durch die Anzeigevorrichtung (3007) angezeigten ausgewählten Datenelementen ausgewählt wird, verändert wird.
  12. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art und ein Datenelement zum Wechseln zu der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art aufweisen.
  13. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art ausgewählt worden ist, der Anzeigeveränderungsschritt den Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert, um den Restinhalt der neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art anzuzeigen, wohingegen, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art ausgewählt worden ist, der Anzeigeveränderungsschritt den Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert, um den Restinhalt der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art anzuzeigen.
  14. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art ausgewählt worden ist, der Anzeigeveränderungsschritt eine kumulierte Aufzeichnungspunktanzahl zurücksetzt und den Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung basierend auf der zurückgesetzten kumulierten Aufzeichnungspunktanzahl verbleibt.
  15. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung einer unterschiedlichen Art ausgewählt wurde, der Anzeigeveränderungsschritt den Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels, das in der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art basierend auf der kumulierten Anzahl der auf der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art kumulierten Aufzeichnungspunkte verbleibt, anzuzeigen.
  16. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art ausgewählt worden ist, der Anzeigeveränderungsschritt eine kumulierte Aufzeichnungspunktanzahl zurücksetzt und den Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung basierend auf der zurückgesetzten kumulierten Aufzeichnungspunktanzahl verbleibt, wohingegen, wenn ein Datenelement zum Wechseln der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) zu einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung einer unterschiedlichen Art ausgewählt worden ist, der Anzeigeveränderungsschritt den Inhalt der Anzeigevorrichtung (3007) verändert, um die Restmenge des Aufzeichnungsmittels anzuzeigen, das in der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art basierend auf der kumulierten Anzahl der auf der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung der unterschiedlichen Art kumulierten Aufzeichnungspunkte verbleibt.
  17. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Wechseln zu einer Kopfkassette mit einer neuen Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung derselben Art und ein Datenelement zum Wechseln zu einer Kopfkassette mit einer Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung einer unterschiedlichen Art aufweisen.
  18. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Ermöglichen einer Auswahl der Art der Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung (501K) aufweist, zu der die augenblicklich verwendete Aufzeichnungsmittel-Zuführvorrichtung gewechselt wird.
  19. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die auswählbaren Datenelemente ein Datenelement zum Wechseln eines schwarzen Aufzeichnungsmittels und ein Datenelement zum Wechseln eines Farbaufzeichnungsmittels aufweisen.
  20. Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Aufzeichnungsgerät ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät aufweist.
  21. Computerlesbares Programm, das dazu dient, einen Computer dazu zu bringen, ein Anzeigeverfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20 ablaufen zu lassen, wenn es auf den Computer geladen ist.
  22. Computerprogramm gemäß Anspruch 21, das sich auf einem computerlesbaren Medium befindet.
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