DE69635508T2 - Funktelefon in einem Zeitmultiplexsystem - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einem Zeitmultiplex-Funktelefonsystem arbeitendes Funktelefon, wobei dieses Telefon wenigstens einen ersten Modus und einen zweiten Modus aufweist, wobei im ersten Modus der Sender aktiv ist und im zweiten Modus der Empfänger aktiv ist.
  • Beim TDMA, d. h. bei Zeitmultiplex-Funktelefonsystemen, sind Sender und Empfänger zu verschiedenen Zeiten eingeschaltet. Dementsprechend kann die Verbindung des Senders und des Empfängers mit der Antenne entweder synchronisierte Schalter (PIN-Diode, GaAs-FET-Schalter oder dergleichen) oder mit einem Duplexfilter hergestellt werden, der aus analogen Telefonanwendungen vertraut ist. Ein typisches Blockschaubild, in dem ein Duplexfilter verwendet wird, ist in 1 zu sehen.
  • Um den Stromverbrauch zu senken und ein Abwandern des TX-Frequenzsignals zur RX-Verzweigung zu sperren, wird die elektrische Spannung des Empfängers (VRX) abgeschaltet, wenn der Sender (TX) eingeschaltet ist. In diesem Fall liegt am Antennenanschluss des Duplexfilters eine Signalstärke an, die in der Größenordnung von +30 dBm am größten ist, oder anders ausgedrückt: wenn der Sender mit der höchsten Leistung arbeitet.
  • Die Trennung zwischen Sender und Eingang des Empfängers kann auf dem niedrigsten Stand weniger als 20 dB betragen (1800 MHz, d. h. im PCN-Bereich), wobei in diesem Fall während des Sendens ein noch immer recht starkes Signal (> 10 dBm) mit dem Empfänger verbunden ist (RXamp). Obgleich die Empfängerstufe während des Sendens keine Versorgungsspannung trägt, wandert das Sendersignal durch sie hindurch ab. Außerdem wird das Signal im RX-Filter (RXfil) nicht sehr stark gedämpft, weil die höchste Sendefrequenz nur 20 MHz von der niedrigsten Empfangsfrequenz entfernt ist und das Empfangsband gerade einmal 75 MHz breit ist. Wenn das Sendesignal den RX-Mischer mit einer ausreichenden Intensität erreicht, so verursacht es eine Frequenzauswanderung des lokalen Oszillators (VCO), was sich in dem gesendeten Signal als ein Phasenfehler bemerkbar macht, weil derselbe Oszillator dafür verwendet wird, die Sendefrequenz zu bilden. Um diesen Effekt zu minimieren, kann eine Pufferung zwischen dem Oszillator und dem RX-Mischer eingefügt werden, oder die Trennung zwischen Sender und Empfänger kann verbessert werden. Eine Verbesserung der Trennung durch Verengen des Duplexfilters erhöht immer noch den Preis des Filters und die Dämpfung auf den oberen Kanälen des Senders.
  • Das oben beschriebene Abwanderungsproblem behindert auch Systeme, die in einem niedrigeren Frequenzbereich als dem PCN-Bereich arbeiten, obgleich das Problem hier etwas weniger ausgeprägt ist.
  • Ein bekanntes Mittel zur Behebung des besprochenen Problems ist daher die Verwendung eines besseren Duplexfilters, dessen RX-Verzweigung das TX-Frequenzsignal stärker dämpft. Dies verkompliziert aber immer noch die Struktur des Filters und vergrößert und verteuert ihn. Ein weiteres Problem ist, dass nun die Dämpfung des Duplexfilters für TX-Frequenzsignale, in diesem Fall auf den oberen Kanälen, zunimmt. Daher wird die zur Antenne gehende Sendeleistung auf den oberen Kanälen allgemein schwächer, und dies muss durch Erhöhen der vom Sender erhältlichen Leistung kompensiert werden, wodurch andererseits der Stromverbrauch zunimmt.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit besteht darin, einen Pufferverstärker zwischen den RX-Mischer und den VCO einzusetzen. Dies verringert das Abwandern aus dem RX-Mischer zum VCO. Damit der Pufferverstärker in der gewünschten Weise funktioniert, muss er natürlich aktiv sein, wodurch sich der Stromverbrauch erhöht.
  • Einige Telefonhersteller verwenden anstelle eines Duplexfilters einen Umschalter, der dazu dient, während des Sendens den Signalweg TXamp → ANT und während des Empfangens den Signalweg ANT → RXamp auszuwählen. Auch diese Schalter verursachen ein Abwandern des Signals bei hohen Frequenzen.
  • Das Abwandern eines recht starken Sendesignals in die anderen Blöcke des Telefons verursacht Probleme, die denen in einem VCO ähneln. Ein Problempunkt sind beispielsweise mindestens die integrierten Schaltkreise, wo versucht wird, den Empfänger- und den Senderblock zusammen auf demselben Schaltkreis zu integrieren.
  • Unter den zum Stand der Technik gehörenden Dokumenten offenbart die Patentschrift EP-A-0 625 831 einen Funktransceiver, bei dem eine Anzahl von Schalt-FETs verwendet werden, um sowohl eine Umschalteranordnung als auch eine Erdungsschalteranordnung zu implementieren, wodurch die Trennung zwischen dem Sende- und dem Empfangspfad verstärkt wird. Eine weitere Patentschrift, JP 05 199094 A , deren relevanter Inhalt auch in den Japanischen Patentzusammenfassungen, Band 017, Nr. 629 (E-1462), 19. November 1993, verfügbar ist, offenbart eine ähnliche Anordnung mit vereinfachter Struktur der Schalt-FETs. Eine wissenschaftliche Publikation mit dem Titel "High-Performance GaAs Switch ICs Fabricated Using MESFETs with Two Kinds of Pinch-off Voltage", Tagungsbericht des Gallium Arsenide Integrated Circuits Symposium (GaAs IC), San Jose, 10.–13. Oktober 1993, New York, IEEE US, Band SYMP. 15, 10. Oktober 1993, Seiten 247–250, offenbart bestimmte Schalt-IC-Strukturen.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die oben besprochenen Probleme auf eine sehr einfache Weise auszuräumen, und um dies zu bewerkstelligen, ist die Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angeführt sind.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine größere Trennung erreicht, indem ein Serienschalter mit dem Signalweg verbunden wird oder indem das Signal an einer geeigneten Stelle mit dem Erdungspotenzial kurzgeschlossen wird.
  • Es soll gleich zu Beginn angemerkt werden, dass ein Serienschalter mit bestimmten Nachteilen verbunden ist. Er erhöht die Verluste auch im Empfangsmodus, und dementsprechend führt seine Verwendung am Eingang des Empfängers zu einem schlechteren Rauschwert. Auf der Ausgangsseite kann er verwendet werden.
  • Dementsprechend erscheint ein Parallelschalter, d. h. ein Kurzschließen eines Punktes des Signalweges mit dem Erdungspotenzial, als die bessere Lösung.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung sowie ihre Vorteile und einige Nachteile werden im Folgenden eingehender anhand der begleitenden Schaubilder besprochen.
  • 1 zeigt den bereits besprochenen Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 37 zeigen einige alternative Ausführungsformen der Erfindung.
  • In dem Schaltungsaufbau von 2 ist der Transistor V2 mit dem Erdungspotenzial vom Kollektor V1 des RX-Verstärkers verbunden. Während des Empfangs ist VRX ein, und VTX ist aus. Dementsprechend wird an den Kollektor von V2 eine Spannung angelegt, aber die Basis trägt keinen Strom, so dass der Transistor nicht den Betrieb von V1 beeinflusst und nicht die Verstärkung der Stufe verändert. Während des Sendens hingegen ist VRX aus, und VTX ist ein, so dass die Kollektorspannung von V2 0 V beträgt, aber ein Basisstrom in dem Transistor fließt. Der Transistor V2 befindet sich somit im gesättigten Zustand. Das bedeutet, dass der Transistor einen sehr geringen ohmschen Widerstand zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter aufweist, wodurch der Signalweg (der Kollektor von V1) praktisch mit dem Erdungspotenzial kurzgeschlossen wird. Der Vorteil des Schaltungsaufbaus besteht darin, dass der benötigte Basisstrom klein ist (in der Größenordnung von 0,5 mA) und nur während des Sendens fließt. Des Weiteren nimmt der Schaltungsaufbau nur eine geringe Oberfläche ein. Die Trennung kann noch ein bisschen mehr verbessert werden, indem ein geeigneter Kondensator zwischen der Basis von V2 und dem Erdungspotenzial eingesetzt wird.
  • Hier gehören V2 und R3 nun zu dem Schalter, der das Kurzschließen des RX-Signalweges mit dem Erdungspotenzial handhabt, wenn TX ein ist, und die anderen Komponenten gehören zum RX-Verstärker (RXamp). Während des Empfangs wird an den Kollektor von V2 eine Gleichspannung angelegt, und dies ist ein wesentlicher Punkt für den Betrieb des Schalters. Während des Empfangs wird die Basiskollektordiode des Transistors V2 in Rückwärtsrichtung vorgespannt, und der Schalterkreis verzerrt selbst bei hohen RX-Signalpegeln nicht das Signal. Während des Sendens hingegen wird keine Spannung an den Kollektor von V2 angelegt, weil keine Spannung für den Betrieb des Schalters benötigt wird, und gleichzeitig wird Strom gespart, weil kein Gleichstrom zwischen dem Kollektor und dem Emitter von V2 fließt. Für das Schalten des Transistors V2 wird keinerlei Eigenvorspannung benötigt.
  • In dem Schaltungsaufbau von 3 hat die Drossel L3 (eine Übertragungsleitung oder -spule) eine hohe Impedanz bei der kurzzuschließenden Frequenz, was bedeutet, dass sie nicht das Signal während des Empfangs dämpft. Wenn während des Sendens Strom durch die Diode geleitet wird, so ist die Impedanz der Diode klein, und jedes HF-Signal am Kollektor von V1 wird über C5 und D1 kurzgeschlossen. C5 kann so bemessen sein, dass sein Widerstand den induktiven Blindwiderstand der Diode aufhebt, wobei der Blindwiderstand der Diode die Verbesserung bestimmt, die bei der Trennung bewirkt werden kann. Wenn eine PIN-Diode verwendet wird, so muss der Diodenstrom auf einen ziemlich hohen Wert gesetzt werden, damit der Widerstand ausreichend klein wird. Dementsprechend wird die Standby-Dauer des Telefons verkürzt. Des Weiteren erfordert ein Vorspannen der Diode passende Bänder oder Drosseln, wie in der Figur gezeigt.
  • Andererseits würde die Verwendung beispielsweise eines GaAs-FET-Schalters die Kosten enorm in die Höhe treiben.
  • 4 zeigt eine alternative Position für die Diode. Der Betrieb ist in anderen Aspekten der gleiche wie in 3.
  • 5 zeigt eine einfache Reihenverbindung einer Diode mit einen HF-Signalweg. Die Verbesserung der Trennung richtet sich nach der Kapazität der Diode, die sehr klein sein sollte, wenn die Diode keinen Strom führt. Die Verringerung der Verstärkung der HF-Stufe wiederum richtet sich nach dem Widerstand der Diode, wenn sie sich im leitenden Zustand befindet (VRX ist ein). Der Widerstand der Diode muss klein sein. Im Allgemeinen ist bei einer PIN-Diode, deren Widerstand klein ist, die Kapazität größer, was bedeutet, dass beim Auswählen einer Diode ein Kompromiss zwischen Widerstand und Kapazität angestrebt werden muss. Dieser Schaltungsaufbau ist auch bei GSM-Frequenzen (weniger als 1 GHz) noch nutzbar.
  • In 6 ist eine PIN-Diode an einen Punkt angeschlossen, wo die Auswirkung des Widerstandes der Diode auf die Verstärkung geringer ist (die Diode befindet sich in Reihe mit einer Sendeleitung von etwa 50 Ohm). Die Anzahl der Komponenten, die für den Schaltungsaufbau benötigt wird, ist trotzdem noch groß, wodurch ein größerer Platzbedarf auferlegt wird. Gleichermaßen richtet sich die Trennung nach der Kapazität der Diode, wie in dem vorangegangenen Schaltungsaufbau. Der Strombedarf des Schaltungsaufbaus ist ebenfalls höher als bei dem obigen Schaltungsaufbau.
  • Schließlich zeigt 7 den gleichen Schaltungsaufbau wie oben, aber der Strom der Diode wird durch den Verstärker geleitet, wobei der Schaltungsaufbau nicht den Stromverbrauch erhöht. Die Trennung und die Auswirkung auf die Verstärkung sind wie bei dem obigen Schaltungsaufbau.
  • Es ist zu beachten, dass die erfindungsgemäßen Schaltmittel von allen zum Stand der Technik gehörenden Antennenumschaltmitteln, wie zuvor beschrieben, separat sind, wenn diese Antennenumschaltmittel in einem System enthalten sind. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass es leichter und wirtschaftlicher ist, zusätzliche Schaltmittel gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden, als die Eigenschaften eines Antennenumschalters zu verbessern, um einen bestimmten gewünschten Dämpfungsgrad zu erreichen.

Claims (8)

  1. Funktelefon zum Betrieb in einem Zeitmultiplex-Funktelefonsystem, wobei dieses Funktelefon wenigstens einen ersten Modus und einen zweiten Modus aufweist, wobei im ersten Modus ein Sender aktiv ist und im zweiten Modus ein Empfänger aktiv ist, und wobei zur Auswahl von Verbindungen von einer Antenne (ANT) zum Empfänger und vom Sender zur Antenne (ANT) ein Filter vom Duplextyp oder synchronisierte Schaltmittel verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktelefon einen schaltbaren Empfangsverstärker (RXamp) umfasst, gefolgt von weiteren Schaltmitteln (V2; D1), die dafür geeignet sind, durch den schaltbaren Empfangsverstärker (RXamp) im zweiten Modus und/oder durch ein VTX-Signal im ersten Modus vorgespannt zu werden, wobei das VTX-Signal dem Ein-/Aus-Zustand des Senders des Funktelefons entspricht, und ein Abwandern eines Sendesignals in die anderen Blöcke des Funktelefons zu verringern, wobei die weiteren Schaltmittel (V2; D1) dafür geeignet sind, wenigstens einen Signalweg im ersten Modus zu sperren, der im zweiten Modus aktiv ist.
  2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) Schaltmittel umfassen, die dafür geeignet sind, den Signalweg entweder durch Trennen oder Kurzschließen mit dem Erdungspotenzial zu sperren.
  3. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) des Weiteren dafür geeignet sind, die RX-Verzweigung des Empfängerblocks des Funktelefons zu sperren.
  4. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) des Weiteren dafür geeignet sind, den Signalweg zwischen der RX-Verzweigung des Funktelefons und einem lokalen Oszillator (VCO) zu sperren.
  5. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) in dem schaltbaren Empfangsverstärker (RXamp) der RX-Verzweigung integriert sind.
  6. Funktelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) dafür geeignet sind, einen Punkt von hoher Impedanz des schaltbaren Empfangsverstärkers (RXamp) mit dem Erdungspotenzial bei Funkfrequenzen zu verbinden.
  7. Funktelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) einen Transistor (V2) oder eine Diode (D1) umfassen, mittels dem bzw. mittels der der Kollektor eines Transistors (V1) des schaltbaren Empfangsverstärkers (RXamp) mit dem Erdungspotenzial verbunden wird.
  8. Funktelefon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltmittel (V2; D1) dafür geeignet sind, durch ein VTX-Signal in dem Funktelefon gesteuert zu werden, wobei dieses VTX-Signal dem Ein-/Aus-Zustand des Senders des Funktelefons entspricht.
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