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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationssystem
mit einem ersten Fernmeldeamt, das mit einem Datenverarbeitungsmittel
gekoppelt ist, wobei dieses Amt dazu vorgesehen ist, Zustandsinformation über den
Zustand von Nebenanschlüssen,
die mit dem Telekommunikationssystem verbunden werden können, zu
den Datenverarbeitungsmitteln zu übertragen.
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Ein
derartiges Fernmeldeamt ist aus dem Artikel "CSTA – Computer Supported Telecommunications
Applications" von
U. Gleinig, P. Redemann und L Winkler in "Nachrichtentechnik Elektronik" Heft 42 (1992),
Nr. 3, Seiten 96–98
bekannt. In diesem Artikel ist ein Telekommunikationssystem beschrieben,
das ein Fernmeldeamt aufweist, das über eine sog. "Computer Telephony
Interface" (CTI)
mit Datenverarbeitungsmitteln gekoppelt ist, in diesem Fall durch einen
einzigen Computer gebildet. Dies sorgt dafür, dass der Computer und das
Fernmeldeamt eine des anderen Komplement ist bei der Durchführung einer Anzahl
Funktionen. Dazu überträgt das Fernmeldeamt
Zustandsinformation über
den Zustand der Nebenanschlüsse
zu dem Fernmeldeamt zu dem Computer. Der Computer überträgt Manipulationsinstruktionen
zum Manipulieren von Verbindungen zwischen den Nebenanschlüssen zu
dem Fernmeldeamt. In dem in diesem Artikel beschriebenen System ist
die Schnittstelle eine sog. "Computer
Supported Telecommunications Applications" (CSTA) Schnittstelle. Diese Schnittstelle
ist durch "European
Computer Manufacturers Association" (ECMA) standardisiert. Es gibt aber
auch andere standardisierte Schnittstellen, wie "Telephony Server Application Programming
Interface" (TSAPI,
Novell Trademark)".
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Betriebe
mit mehreren Zweigen haben oft eine Nebenstellenanlage für jeden
Zweig. Sie sind miteinander zu einem Netzwerk gekoppelt, wie beispielsweise
in dem US Patent Nr. 44 88004 beschrieben. Diese Nebenstellenanlagen
kommunizieren miteinander. Ein Eigentumsprotokoll, das typisch für einen
bestimmten Betrieb ist, kann dann verwendet werden, was es ermöglicht,
dass alle mit der Nebenstellenanlage unterstützen Möglichkeiten auch für die Nebenstellen,
die mit anderen Fernmeldeämtern
des Netzwerkes verbunden sind, zugänglich sind. Dadurch ist das
Netzwerk von Fernmeldeämtern
zu einem einzigen Fernmeldeamt erklärt. In dem genannten Artikel
von U. Gleinig, P. Redemann und L. Winkler ist nicht erwähnt, wie
Zustandsinformation von Nebenstellen, die mit verschiede nen Fernmeldeämtern in
einer Netzwerkkonfiguration verbunden sind, zu den Datenverarbeitungsmitteln übertragen
werden können.
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Es
ist daher u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telekommunikationssystem
zu schaffen, bei dem die Zustandsinformation von mit verschiedenen
zu einer Netzwerkkonfiguration gegliederten Fernmeldeämtern verbundenen
Nebenstellen zu den Datenverarbeitungsmittel übertragen wird.
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Dazu
weist ein Telekommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung
das Kennzeichen auf, dass das Telekommunikationssystem wenigstens
ein zweites Fernmeldeamt aufweist, das mit dem ersten Fernmeldeamt
gekoppelt ist, wobei dieses zweite Fernmeldeamt Überwachungsmittel aufweist
zum Erwerben von Zustandsinformation über den Zustand von Nebenanschlüssen, die
zwecks der Datenverarbeitungsmittel mit dem zweiten Fernmeldeamt
verbunden werden können,
und Leitmittel zum Leiten der Zustandsinformation zu den Verarbeitungsmitteln über das
erste Fernmeldeamt. Dies bedeutet, dass nur das erste Fernmeldeamt
mit den Datenverarbeitungsmitteln verbunden zu sein braucht. Durch
einfache Leitweglenkung der Zustandsinformation von den Nebenstellen,
die mit dem zweiten Fernmeldeamt verbunden sind, und ggf. auch von den
Nebenstellen, die mit anderen Fernmeldeämtern verbunden sind, zu dem
ersten Fernmeldeamt, kann das erste Fernmeldeamt Zustandsinformation
von Nebenstellen eines ganzen Netzwerkes zu den Datenverarbeitungsmitteln übertragen.
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Eine
Ausführungsform
des Fernmeldeamtes nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen
auf, dass das zweite Fernmeldeamt Manipulationsmittel umfasst zum
Manipulieren der Nebenanschlüsse
in Reaktion auf Manipulationsinstruktionen, herrührend von den Datenverarbeitungsmitteln,
und dass das erste Fernmeldeamt Leitmittel aufweist zum Leiten der
Manipulationsinstruktionen zu dem zweiten Fernmeldeamt. Dadurch
sind die Datenverarbeitungsmittel imstande, auf eine einfache und
völlig transparente
Art und Weise Nebenstellen zu manipulieren, die mit dem zweiten
Fernmeldeamt verbunden werden können,
ohne dass diese mit dem zweiten Fernmeldeamt verbunden sind.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines bekannten Telekommunikationssystems mit einem
Fernmeldeamt und Datenverarbeitungsmitteln,
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2 ein
Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform für ein Telekommunikationssystem nach
der vorliegenden Erfindung,
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3 ein
Blockschaltbild eines Fernmeldeamtes,
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4 eine
detaillierte Darstellung der Steuermodule der Fernmeldeämter,
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5 eine
Nebenstelle, die mit einem Fernmeldeamt verbunden ist und die über eine
Verbindung mit einem anderen Fernmeldeamt überwacht wird, und
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6 ein
Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform für ein Fernmeldeamt
nach der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild eines bekannten Telekommunikationssystems, wie
in dem Artikel von Gleinig, Redemann und Winkler beschrieben. Das
System umfasst eine einzige automatische Nebenstellenanlage "Private Automatic
Branch Exchange" PABX
und Datenverarbeitungsmittel COMP. Die Datenverarbeitungsmittel
sind in dem vorliegenden Fall durch einen einzigen Computer gebildet, können aber
auch durch eine Anzahl Arbeitsstationen zu einem örtlichen
Netzwerk verarbeitet werden. Das Fernmeldeamt ist mit dem öffentlichen
Fernmeldenetz" Public
Switched Telecommunication Network" PSTN verbunden. Das Fernmeldeamt umfasst eine
Anzahl interner Leitungen, mit denen Nebenstellen TLPH verbunden
sind. Diese Nebenstellen können
analoge, digitale oder schnurlose Telefons sein, aber auch Faxgeräte usw.
Das Fernmeldeamt ist über
eine Verbindung LNK mit dem Computer verbunden. Nachrichten werden
zwischen dem Fernmeldeamt und dem Computer über die Verbindung ausgetauscht.
Die Verbindung bildet die Schnittstelle INF zwischen dem Fernmeldeamt
und dem Computer. Es gibt mehrere Standards dieser Schnittstelle, wie
der "Telephony Server
Application Programming Interface" (TSAPI, Novell Trademark) Standard
und der "Computer-Supported
Telecommunications Applications" (CSTA)
Standard. Die Semantik und der Syntac der CSTA-Nachrichten sind
durch ECMA ("European
Computer Manufacturers Association" genormt, wie in den ECMA-Normen 179
und 180 beschrieben. Mit dem Computer sind Endgeräte TER verbunden.
Die Endgeräte
TER und die Endstationen TLPH desselben Benutzers gehören zusammen. Dies
ist durch eine Strichlinie um eine Endstation und ein Endgerät schematisch
dargestellt. Die Verwendung des Endgeräts und der Endstation schafft
eine Vielzahl zusätzlicher
Möglichkeiten
für den
Benutzer, wie in dem genannten Artikel beschrieben.
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2 zeigt
ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform für ein Telekommunikationssystem nach
der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem umfasst
ein durch drei Fernmeldeämter
PABX1, PABX2, PABX3 gebildetes Netzwerk und Datenverarbeitungsmittel
COMP. Die Fernmeldeämter
kommunizieren miteinander, indem sie ein Eigentumsprotokoll IMP
verwenden. Dadurch können
alle Möglichkeiten,
die von einem einzigen Amt unterstützt werden (wie beispielsweise
eine automatische Rückrufverbindung)
ebenfalls Leitungen zwischen Nebenanschlüssen angeboten werden, die
mit verschiedenen Fernmeldeämtern
verbunden sind. In Bezug auf derartige Möglichkeiten sehen die Nebenstellen überhaupt
keinen Unterschied zwischen eine Leitung zu einer anderen Nebenstelle,
die mit der eigenen Nebenstelle und einer Leitung mit einer anderen
Nebenstelle in dem Netzwerk verbunden ist. In Bezug auf diesem Typ
von Möglichkeiten
ist das Netzwerk bekundet als ein einziges Fernmeldeamt beurkundet.
Ein Derartiges Netzwerk von Fernmeldeämtern ist in dem Artikel "Call Processing in
a Fully Integrated Network of Sopho-S2500 PABxs" von J.Ph. Maat, Seiten 32–45, Philips
TDS Review, Heft 44. Nr. 3. Dezember 1986 beschrieben worden.
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Nur
das erste Fernmeldeamt PABX1 ist über eine Verbindung LNK mit
dem Computer verbunden. Das dargestellte Telekommunikationssystem
in der Zeichnung hat eine CSTA-Schnittstelle. Aber die vorliegende
Erfindung kann auch auf Telekommunikationssystemen angewandt werden,
die verschiedene Standardschnittstellen benutzen. Jede Endstation TLPH1,
TLPH2, TLPG3 ist mit den jeweiligen Telekommunikationssystemen verbunden.
Die Endstellen TER1, TER2, TER3 sind mit dem Computer verbunden.
Die Endstellen TER1, TER2, TER3 gehören zu den betreffenden Endstationen
TLPH1, TLPH2, TLPH3. Dies ist in einem Schema durch eine schraffierte
Linie um eine Endstation und ein Endgerät dargestellt.
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Die
Datenverarbeitungsmittel können
Nebenstellen in dem ganzen Netzwerk überwachen und manipulieren
auf eine Art und Weise, wie nachstehend beschrieben, ohne dass es
notwendig ist, dass mehr als nur eine Verbindung zwischen dem Netzwerk
von Fernmeldeämtern
und den Datenverarbeitungsmitteln gibt. Auf diese Weise verhält sich
das Netzwerk von Ämtern
in der Richtung der Datenverarbeitungsmittel wie ein einziges Fernmeldeamt.
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3 zeigt
ein Blockschaltbild eines Fernmeldeamtes, wie dies in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Das Fernmeldeamt wird durch eine Anzahl
Leitungskarten LNCRD, ein Schaltmodul und ein Steuermodul CM gebildet.
Die Teilnehmerleitungen sowie Leitung zur Kopplung des Fernmeldeamtes
mit dem Öffentlichen
Netz PSTN und Leitungen zur Kopplung des Fernmeldeamtes mit anderen Fernmeldeämtern in
einer Netzwerkkonfiguration sind mit den Leitungskarten verbunden.
Alle Arten von Endstationen, digitale sowie analog, können mit den
Teilnehmerleitungen verbunden werden. Das Steuermodul umfasst Steuersoftware
zum Aufstellen und Steuern der Leitungen. Das Steuermodul ist über eine
Leitungskarte mit einer Teilnehmerleitung LNK gekoppelt, und zwar
zum Austauschen von ECMA-genormten Nachrichten mit dem Computer.
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4 zeigt
detailliert die Steuermodule der Fernmeldeämter in dem Telekommunikationssystem, wie
in 2 dargestellt. Die Fernmeldeämter enthalten je Anrufsteuermittel
CC1, CC2, CC3. Diese Anrufsteuermittel steuern Nebenstellenleitungen
untereinander. Weiterhin lösen
die Anrufsteuermittel die Übertragung
von Signalen zu den Nebenstellen aus, wie das Besetzt-Signal, und
verarbeiten Eingangsinformation, die von den Nebenstellen herrührt, wie Auflegen,
Abnehmen, Wählen,
usw. Die Anrufsteuermittel benutzen ein Eigentumsanrufzustandsmodell. Dieses
Modell definiert eine endliche Anzahl Zustände, die eine Leitung zwischen
zwei Nebenstellen haben kann.
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Weiterhin
umfassen die Fernmeldeämter CSTA-Steuermittel
CSTA1, CSTA2, CSTA3. Diese Steuermittel überwachen, welche CSTA-Verbindungen
mit welchen Fernmeldeämter
in dem Netzwerk verbunden sind; sie überwachen, welche Endstationen
in dem Netzwerk CSTA-überwacht
sind und überwachen
den CSTA-Zustand dieser Endstationen. Weiterhin schaffen sie die
Abbildung des ECMA-genormten CSTA-Anrufzustandsmodells in dem Eigentumsanrufzustandsmodell.
Denn diese zwei Modelle sind verschieden.
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Die
CSTA-Steuermittel CSTA1, CSTA2, CSTA3 werden durch die nachfolgenden
Teile gebildet:
- – einen Schnittstellenteil
IF1, IF2, IF3,
- – einen Überwachungsteil
MO1, MO2, MO3, und
- – einen
Manipulationsteil MA1, MA2, MA3.
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Der Überwachungsteil
schafft das Erhalten von Zustandsinformation über Nebenstellen, die mit dem
eigenen Amt des Überwachungsteils
verbunden sind, das in CSTA zu einem Anrufereignisbericht zu den
Datenverarbeitungsmitteln führt.
Dieser Teil schafft dann die Abbildung des Eigentumsanrufzustandsmodells
in dem CSTA-Anrufzustandsmodell. Der Manipulationsteil transformiert
eintreffende Manipulationsinstruktionen, die als "Switching Function Services" in CSTA bezeichnet
werden, zur Manipulation von Nebenstellen, die mit dem eigenen Amt
des Manipulationsteils verbunden sind, in Anreize, die von den Anrufsteuermitteln
verstanden werden sollen, wonach die Anrufsteuermittel die etwaige
Manipulation der Nebenstalle schafft. Der Schnittstellenteil arbeitet
als Schnittstelle zwischen der CSTA-Verbindung und dem Überwachungs-
und Manipulationsteil. Er sorgt weiterhin dafür, dass Zustandsinformation
und Manipulationsinstruktionen an die richtige Stelle in dem Netzwerk
gelangen. Dazu enthält
der Schnittstellenteil die nachfolgende Information:
- – mit
welchen Ämtern
sind CSTA-überwachte
Nebenstellen verbunden,
- – über welche
CSTA-Verbindung erfolgt die Überwachung
und Manipulation dieser Ne benstellen.
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Unter
Verwendung dieser Information überträgt der Schnittstellenteil,
wie erforderlich, Manipulationsinstruktionen und Zustandsinformation
zu einem Schnittstellenteil in einem anderen Amt. Diese Übertragung
wird physikalisch durch Leitmittel RT1, RT2, RT3 effektuiert. Diese
Leitmittel schaffen ebenfalls den Leitweglenkung nicht-CSTA-relatierter
Nachrichten zwischen den Fernmeldeämtern.
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5 zeigt
die Überwachung
und Manipulation über
eine Verbindung, die mit einem Fernmeldeamt einer Nebenstelle verbunden
ist, die mit einem anderen Fernmeldeamt verbunden ist. Die mit dem zweiten
Fernmeldeamt verbundene Nebenstelle und die Nummer 1234 trägt, wird über eine
CSTA-Verbindung überwacht,
die mit dem ersten Fernmeldeamt verbunden ist. Der Schnittstellenteil
der CSTA-Steuermittel CSTA1 des ersten Fernmeldeamtes enthält Adressinformation,
die angibt, dass Manipulationsinstruktionen zum Manipulieren der
Nebenstalle 1234 zu dem zweiten Fernmeldeamt übertragen werden sollen. Der
Schnittstellenteil des zweiten Fernmeldeamtes enthält Adressinformation,
die angibt, dass die Manipulationsinstruktionen für die Nebenstelle
1234 dem Manipulationsteil MA2 dieses Amtes zugeführt werden
sollen. Weiterhin enthält
der Schnittstellenteil IF2 Adressinformation, die angibt, dass Zustandsinformation über den
Zustand der Nebenstelle 1234 dem ersten Fernmeldeamt zugeführt werden
soll. Der Schnittstellenteil in diesem Amt enthält Adressinformation, die angibt,
dass die Zustandsinformation, die zu der Nebenstelle 1234 gehört, über die
Verbindung LNK den Datenverarbeitungsmitteln COMP zugeführt werden
soll. Es macht für
den Überwachungs-
und Manipulationsteil nicht aus, ob die Nebenstelle über eine
Verbindung überwacht
wird, die nicht mit dem eigenen Amt verbunden ist, oder über eine
Verbindung, die mit dem eigenen Amt verbunden ist. Dies bedeutet,
dass der Überwachungs-
und Manipulationsteil in allen Ämtern
auf gleiche Art und Weise gegliedert werden können.
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6 zeigt
ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform für ein Telekommunikationssystem nach
der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich
zu den bereits beschriebenen Fernmeldeämtern PABX1, PABX2, PABX3 gibt
es hier zwei Computer COMP1, COMP2. Der erste Computer COMP1 ist über eine CSTA-Schnittstelle
INF mit dem ersten Fernmeldeamt PABX1 verbunden. Der zweite Computer COMP2
ist über
eine CSTA-Schnittstelle INF mit dem dritten Fernmeldeamt PABX3 verbunden.
Zwischen dem ersten und dem dritten Amt gibt es keine direkte Verbindung.
Die Endstationen TLPH1, TLPH3, die mit dem ersten und dritten Amt
verbunden sind, werden von dem zweiten Computer überwacht, während die Zustandsinformation
und die Manipulationsinstruktionen der Endstation, die mit dem ersten
Amt verbunden ist, über
das zweite Amt gesendet werden, das in dem vorliegenden Fall als
ein Transit-Amt zwischen dem ersten und dem dritten Amt wirksam
ist. Dies ist möglich,
weil die Leitmittel RT1, RT2, RT3 jedes Amtes zum gegenseitigen Übertragen
von Nachrichten zwischen den Ämtern über den
kürzesten Weg
vorgesehen sind. Die Endstation TLPH2, die mit dem zweiten Amt verbunden
ist, wird von dem ersten Computer überwacht. Auf diese Weise ist
es nicht notwendig, dass Endstationen mit einem Amt verbunden sind,
das ebenfalls eine CSTA-Verbindung hat, um über diese Verbindung selber überwacht
zu werden. Durch Anpassung der Adressinformation in dem Schnittstellenteil
der CSTA-Steuermittel können Endstationen
des ganzen Netzwerkes über
jede beliebige CSTA-Verbindung überwacht
werden. Dies macht, dass das Telekommunikationssystem nach der vorliegenden
Erfindung auf einfache Art und Weise vorgesehen werden kann um die
Umstände
zu ändern.
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Text in der Zeichnung
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3
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