DE69635202T2 - Mobiles Funkkommunikationssystem mit Senderdiversity - Google Patents

Mobiles Funkkommunikationssystem mit Senderdiversity Download PDF

Info

Publication number
DE69635202T2
DE69635202T2 DE69635202T DE69635202T DE69635202T2 DE 69635202 T2 DE69635202 T2 DE 69635202T2 DE 69635202 T DE69635202 T DE 69635202T DE 69635202 T DE69635202 T DE 69635202T DE 69635202 T2 DE69635202 T2 DE 69635202T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio transmission
base station
radio
data
mobile station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69635202T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69635202D1 (de
Inventor
Masaki Minato-ku Ichihara
Yukitsuna Minato-ku Furuya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE69635202D1 publication Critical patent/DE69635202D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69635202T2 publication Critical patent/DE69635202T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0602Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using antenna switching
    • H04B7/0608Antenna selection according to transmission parameters
    • H04B7/061Antenna selection according to transmission parameters using feedback from receiving side
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0613Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission
    • H04B7/0615Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission of weighted versions of same signal
    • H04B7/0619Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission of weighted versions of same signal using feedback from receiving side
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/309Measuring or estimating channel quality parameters
    • H04B17/318Received signal strength
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/309Measuring or estimating channel quality parameters
    • H04B17/364Delay profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einem Mobilkommunikationssystem für Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verwendetes Sendediversitätsystem zum Ausführen einer Diversitätsübertragung von der Basisstation zur Mobilstation.
  • In einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem ändert sich der Empfangszustand (die Empfangsempfindlichkeit) eines von einer Basisstation übertragenen Funksignals in einer auf einem Fahrzeug montierten Mobilstation durch während der Fahrt des Fahrzeugs auftretenden Signalschwund (Fading).
  • Die Empfangsfeldstärke an der Mobilstation ändert sich aufgrund von Interferenzen, die durch eine Differenz zwischen Funkwellenausbreitungspfaden nach einer Reflexion oder Brechung oder Beugung der Funkwelle an einem Berg oder einer ähnlichen Struktur verursacht werden. D.h., es tritt Signalschwund auf. Aufgrund unregelmäßiger Reflexionen an Gebäuden in einer Stadt tritt eine Mehrwege-(Multipath) Funkwellenausbreitung auf. In diesem Fall ist die Periode kurz, so daß tendenziell Deep Fading auftritt. Als Gegenmaßnahme hierfür wird ein Antennendiversität-Empfangssystem verwendet.
  • In diesem Antennendiversität-Empfangssystem wird ein Signal mit der höchsten Feldstärke von allen Empfangssignalen von mehreren Antennen ausgewählt, die eine geringere Korrelation haben. In diesem Fall sind die mehreren Antennen voneinander beabstandet, um einen geringen Korrelationsgrad zu erreichen, und sind Kabel mit den Antennen verbunden. D.h., die Vorrichtung wird großformatig und teuer. Insbeson dere ist es schwierig, dieses System auf ein durch einen Benutzer getragenes kompaktes Mobiltelefon anzuwenden.
  • Im offengelegten japanischen Patent Nr. 5-29992 wird eine verbesserte Technik des vorstehend erwähnten Antennendiversität-Empfangssystems beschrieben, wobei eine Übertragung von einer Basisstation mit einer Sendediversität ausgeführt wird, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei einer Empfangsdiversität.
  • 4 zeigt die Struktur dieses Sendediversitätsystems.
  • Gemäß 4 ist in diesem Beispiel die Sendefrequenz der Empfangsfrequenz gleich, und als Übertragungsschema zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation kann ein TDD-(Zeitduplex) Verfahren verwendet werden. In einem Empfangszeitschlitz wird durch die Steuerung einer Schaltsteuerungsschaltung 153 eine Antenne 155a mit einem Empfänger 152a und eine Antenne 155b mit einem Empfänger 152b verbunden. Ein von einer Mobilstation übertragenes und durch den Empfänger 152a empfangenes Signal wird durch einen Decodierer 156a decodiert, und sein Fehler wird durch eine Fehlererfassungsschaltung 111a erfaßt.
  • Ähnlicherweise wird ein von der Mobilstation übertragenes und durch den Empfänger 152b empfangenes Signal durch einen Decodierer 156b decodiert, und sein Fehler wird durch eine Fehlererfassungsschaltung 111b erfaßt. Eine Fehlerbitzahlvergleicherschaltung 112 identifiziert einen der Empfangspfade (d.h. eines der Signale von den Antennen 155a und 155b), der eine kleinere Fehlerzahl aufweist, gemäß der von den Fehlererfassungsschaltungen 111a und 111b für die jeweiligen Empfangspfade ausgegebenen Bitzahl, und dieses Identifizierungsergebnis wird in einer Speicherschaltung 159 gespeichert.
  • Gleichzeitig wählt ein Basisbandschalter 158 ein Empfangsdatensignal vom Empfangspfad, der eine kleinere Fehlerzahl aufweist, auf der Basis dieses Identifizierungsergebnisses aus und gibt das Empfangsdatensignal an die nächste Stufe aus. Auf diese Weise wird in der Basisstation ein Diversitätsempfang ausgeführt.
  • In einem Sende-Zeitschlitz wird ein Hochfrequenzschalter 154 durch die Schaltsteuerungsschaltung 153 auf der Basis der in der Speicherschaltung 159 gespeicherten Empfangspfadinformation gesteuert. Eines der Signale (Empfangspfade) von den Antennen 155a und 155b, das beim Empfang eine kleinere Fehlerzahl aufweist, wird durch die Steuerung der Schaltsteuerungsschaltung 153 einem Sender 151 zugeführt, und das andere Signal von den Antennen 155a und 155b wird zur Masse gekoppelt. Dadurch kann eine Diversitätsübertragung ausgeführt werden.
  • In diesem Fall erhält die zum Zeitpunkt des Empfangs ausgewählte Antenne auch beim Sendevorgang eine optimale Mustercharakteristik. Außerdem hat dieser Empfangs/Sende-Zeitschlitz eine kurze Zeitdauer, so daß Mehrwegeschwund (Multipath Fading) während dieser Zeitdauer vernachlässigbar ist. Obwohl das vorstehend beschriebene Schema prinzipiell auch auf ein PHP-System (Personal Handy-Phone System) anwendbar ist, kann es nicht angewendet werden, wenn die Sendefrequenz sich von der Empfangsfrequenz unterscheidet. Außerdem kann keine Wirkung für Fading mit einer Zeitdauer erwartet werden, die kürzer ist als das Sende-/Empfangsintervall (Zeitschlitz).
  • Eine andere Technik dieses Typs ist im offengelegten japanischen Patent Nr. 2-200018 beschrieben.
  • Die 5A und 5B zeigen die Strukturen einer Basisstation bzw. einer Mobilstation.
  • 5A zeigt eine Basisstation a zum Übertragen von Daten, und 5b zeigt eine Mobilstation b zum Empfangen der Daten. Über einen Steuerabschnitt 211, einen Abschnitt 210 zum Hinzufügen einer Identifizierung und einen Basisbanderzeugungsabschnitt 205 fügt die Basisstation a einem ersten Paket eine ein Funkübertragungssystem (Funkübertragungsstrecke: Zweig) zum Übertragen des ersten Pakets darstellende Zweigidentifizierung hinzu. Die Basisstation a überträgt Daten über einen Modulator 206, einen Sender 207, einen Schalter 208 und einen Zweig von Antennen 209a und 209b. Ein anderer Zweig wird für das zweite Paket ausgewählt, und dem zweiten Paket wird dessen Zweigidentifizierung hinzugefügt. Die erhaltenen Paketdaten werden übertragen.
  • Andererseits wird in der Mobilstation b ein von einem anderen Zweig übertragenes Paket über eine Antenne 229 und einen Empfänger 230 empfangen. Der Empfangspegel wird durch einen Pegelerfassungsabschnitt 225 erfaßt. Wenn der Empfangspegel hoch ist, wird der entsprechende Zweig in einem Speicherabschnitt 224 gespeichert. Im Speicherabschnitt 224 wird eine durch einen Demodulator 228, einen Basisbanderzeugungsabschnitt 227 und einen Identifizierungserfassungsabschnitt 226 bestimmte Zweigidentifizierung gespeichert. Ein Sendevorgang wird von einem Abschnitt 223 zum Hinzufügen einer Identifizierung über einen Basisbanderzeugungsabschnitt 219, einen Modulator 220, einen Sender 221 und eine Antenne 222 ausgeführt.
  • Ein von der Mobilstation b übertragenes Signal wird über eine von Antennen 218a und 218b, einen Schalter 217 und einen Empfänger 216 empfangen. Der Sendepegel (Feldstärke) wird durch einen Pegelerfassungsabschnitt 212 erfaßt. Gleichzeitig wird eine Zweigidentifizierung durch einen Demodulator 215, einen Basisbanderzeugungsabschnitt 214 und einen Identifizierungsbestimmungsabschnitt 213 bestimmt. Die bestimmte Zweigidentifizierung 211 wird ausgegeben, und auf der Basis der Zweigidentifizierung wird eine der Antennen 209a und 209b ausgewählt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, bestimmt die Mobilstation den optimalen Zweig. Das Bestimmungsergebnis wird der Basisstation a mitgeteilt, und die Basisstation a wählt eine optimale Antenne aus, wodurch ein Diversitätsempfang ausgeführt wird.
  • In der EP-A-0479741 ist ein derartiges System beschrieben. Zum Identifizieren der zu aktivierenden Antenne werden Fail-Bits verwendet. Die Mobilstation informiert die Basisstation über die ausgewählte Antenne, und die Basisstation wählt die optimale Antenne durch einen Schalter aus.
  • 6A bis 6C zeigen das Format eines Funkkanals, auf den das TDMA-(Zeitmultiplex-Vielfachzugriff) oder FDD-(Frequenzduplex) Schema angewendet wird.
  • 6A zeigt eine Rahmenstruktur, 6B zeigt einen Downlink, und 6C zeigt einen Uplink. Die Rahmenstruktur weist einen TDMA-Rahmen, einen Steuerschlitz, Kommunikationsschlitze und eine Zweigidentifizierung B im Steuerschlitz auf.
  • Der Downlink in einem Rahmen besteht aus einem Steuerschlitz und einem Kommunikationsschlitz. Der Uplink weist einen Kommunikationsschlitz auf. Ein die Zweigidentifizierung enthaltendes Informationsgabesignal wird im Downlink-Steuerschlitz jeweils in einem vorgegebenen Zeitintervall übertragen, um die Mobilstation über die Basisstationsinformation zu informieren und für ähnliche Zwecke. Jedesmal wenn dieses Informationsgabesignal übertragen wird, wird auf eine andere Sendeantenne umgeschaltet. Immer wenn die Mobilstation das Informationsgabesignal empfängt, erfaßt die Mobilstation die Empfangsfeldstärke und speichert das Erfassungs ergebnis. Diese Verarbeitung wird wiederholt, um den Zweig mit der maximalen Feldstärke zu erfassen.
  • Die durch diese Bestimmung ausgewählte Zweigidentifizierung wird in die Daten eingefügt, und die dadurch erhaltenen Daten werden übertragen. Beispielsweise überträgt die Mobilstation in einem der Mobilstation zugewiesenen Kommunikationsschlitz die ausgewählte Identifizierung über den Schlitz im Uplink an die Basisstation. Nach dem Empfang der ausgewählten Zweigidentifizierung überträgt die Basisstation den der Mobilstation zugewiesenen Zeitschlitz von der der Zweigidentifizierung entsprechenden Antenne. Auf diese Weise werden die Sendeantennen bei jedem dritten Rahmen, dessen Rahmenintervall minimal ist, umgeschaltet.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Technik kann das erstgenannte Beispiel nicht angewendet werden, wenn die Sendefrequenz sich von der Empfangsfrequenz unterscheidet, wobei keine Wirkung bei Fading erzielt wird, dessen Intervall kürzer ist als das Sende-/Empfangsintervall. Das letztgenannte Beispiel kann dagegen auch dann angewendet werden, wenn die Sendefrequenz sich von der Empfangsfrequenz unterscheidet. Weil das letztgenannte Verfahren auf einer Paketübertragung basiert, muß die Feldstärke im Zweig zeitlich geteilt gemessen werden. Wenn beispielsweise die Länge des TDMA-Rahmens 8 ms beträgt, beträgt die kürzeste mögliche Zeitdauer für eine Feldstärkemessung 16 ms, was zwei Rahmenperioden entspricht, d.h. einer Frequenz von etwa 60 Hz. Dies ist für eine zellulare Diversität ungeeignet, bei der tendenziell Fading von 100 Hz auftritt. Außerdem ist, weil auch ein Mobilfunksystem zum kontinuierlichen Übertragen von Daten zur Verfügung steht, eine Hochgeschwindigkeits-Diversitätsübertragung erwünscht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile des Stands der Technik zu lösen und ein Sendediversitätsystem bereitzustellen, das dazu geeignet ist, unter Verwendung eines CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff) Verfahrens, in dem ein Spreizspektrummodulationsschema verwendet wird, einer Basisstation eine ein optimales Funkübertragungssystem anzeigende Information zuzuführen, die erhalten wird, indem eine Mobilstation dazu veranlaßt wird, ein von der Basisstation permanent übertragenes Identifizierungssignal zu messen, und das dazu geeignet ist, kontinuierlich eine Hochgeschwindigkeits-Diversitätsübertragung auszuführen und einen stabilen Empfang an der Mobilstation zu ermöglichen.
  • Um die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird bereitgestellt: ein gemäß den beigefügten Patentansprüchen definiertes Sendediversitätsystem zum Auswählen eines von mehreren Funkübertragungssystemen in einer Basisstation zum Ausführen einer Diversitätsübertragung von Daten zu einer Mobilstation, wobei die Basisstation Sendedaten und Identifizierungssignale hinzufügt, die in den mehreren Funkübertragungssystemen verschieden sind, um dadurch erhaltene Funksignale von den mehreren Funkübertragungssystemen zu übertragen, und Sendedaten von einem Funkübertragungssystem basierend auf ein optimales Funkübertragungssystem darstellender Information überträgt, die als Funkwelle von der Mobilstation übertragen wird, und wobei die Mobilstation ein einen optimalen Empfangszustand darstellendes Identifizierungssignal von den mehreren Identifizierungssignalen bestimmt, die von den von den mehreren Funkübertragungssystemnen der Basisstation empfangenen Daten erfaßt werden, und die ein optimales Funkübertragungssystem anzeigende Information an die Basisstation überträgt.
  • Im Sendediversitätsystem mit der vorstehenden Struktur überträgt die Basisstation hinzugefügte Identifizierungssignale, die in den mehreren Funkübertragungssystemen ver schieden sind, und Sendedaten, die durch das CDMA-Schema gemultiplext sind, und überträgt jeweils Funksignale von den mehreren Funkübertragungssystemen. Die Mobilstation erfaßt mehrere Identifizierungssignale für die mehreren Funkübertragungssysteme von den von der Basisstation empfangenen Daten und bestimmt ein einen optimalen Empfangszustand darstellendes Identifizierungssignal. Die das optimale Funkübertragungssystem darstellende Information wird an die Basisstation übertragen. Die Basisstation überträgt Daten von einem Funkübertragungssystem basierend auf der von der Mobilstation übertragenen, das optimale Funkübertragungssystem darstellenden Information.
  • In diesem Fall überträgt die Basisstation mehrere Typen von Identifizierungssignalen, die in den mehreren Funkübertragungssystemen verschieden sind, und die Mobilstation überträgt ein optimales Funkübertragungssystem darstellende Information eines den optimalen Empfangszustand darstellenden Identifizierungssignals.
  • Die Basisstation überträgt mehrere Typen von Identifizierungssignalen, die in den mehreren Funkübertragungssystemen verschieden und bezüglich eines Referenz-Identifizierungssignals verzögert sind, und die Mobilstation überträgt ein optimales Funkübertragungssystem darstellende Information auf der Basis eines durch Berechnen einer Gleitfunktion erhaltenen Verzögerungsprofils, das die Intensitätsverteilung von Identifizierungssignalen bezüglich der Verzögerungszeit darstellt.
  • Auf diese Weise wird die Feldstärke des von der Basisstation permanent übertragenen Identifizierungssignals durch die Mobilstation gemessen, und die ein optimales Funkübertragungssystem darstellende Information wird der Basisstation auf der Basis dieser Messung mitgeteilt. Dadurch kann im CDMA-Verfahren, in dem ein Spreizfrequenzmodulationsschema verwendet wird, eine Hochgeschwindigkeits-Diversitätsübertragung ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sendediversitätsystems;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sendediversitätsystems;
  • 3 zeigt einen Graphen zum Erläutern der Identifizierung von Pilotsignalen in einer Suchschaltung und der Zustände von Pegeln im System von 2;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur eines herkömmlichen Sendediversitätsystems;
  • 5A und 5B zeigen Blockdiagramme zum Darstellen der Strukturen einer Basisstation und einer Mobilstation eines anderen herkömmlichen Sendediversitätsystems; und
  • 6A bis 6C zeigen Ansichten zum Darstellen von Funkkanalstrukturen, auf die ein TDMA/FDD-Schema gemäß dem Stand der Technik angewendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachstehend werden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sendediversitätsystems unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt die Struktur einer ersten Ausführungsform eines Sendediversitätsystems.
  • Die in 1 dargestellte erste Ausführungsform weist im wesentlichen eine Basisstation 1 mit zwei Zweigen (Funkübertragungssystemen) und eine Mobilstation 2 auf.
  • Die Basisstation 1 weist einen Pilotsignalgenerator 3 zum Erzeugen eines Pilotsignals A zum Identifizieren eines der beiden Zweige und einen Pilotsignalgenerator 4 zum Erzeugen eines Pilotsignals B zum Identifizieren des anderen der beiden Zweige auf. Außerdem weist die Basisstation 1 einen Codierer 5 zum Codieren und Ausgeben von Sendedaten, einen Addierer 6 zum Addieren des Pilotsignals A und der codierten Daten und einen Addierer 8 zum Addieren des Pilotsignals 8 und der codierten Daten auf.
  • Die Basisstation 1 weist außerdem auf: Dämpfungsglieder (ATTs) 9 und 10 zum Dämpfen des Pegels der vom Codierer 5 erhaltenen codierten Daten, einen Sender 11 und eine Antenne 13 auf, die beide das Pilotsignal A und die codierten Daten vom Dämpfungsglied 9 modulieren, eine Sendefrequenz setzen und die erhaltenen Daten übertragen, und einen Sender 12 und eine Antenne 14, die beide das Pilotsignal B und die codierten Daten vom Dämpfungsglied 10 modulieren, eine Sendefrequenz setzen und erhaltene Daten ausgeben.
  • Die Basisstation 1 weist ferner eine Antenne 15 zum Empfangen einer von der Mobilstation 2 übertragenen Funkwelle, einen Empfänger 16 zum Empfangen eines Signals von der Antenne 15, zum Ausführen einer Hochfrequenzverstärkung, einer Frequenzumsetzung und einer Demodulation und zum Ausgeben eines demodulierten Signals, und einen Decodierer 17 zum Decodieren des demodulierten Signals vom Empfänger 16 und zum Ausgeben der Empfangsdaten auf.
  • Die Mobilstation 2 weist auf: eine Antenne 18 zum Empfangen einer Funkwelle von der Basisstation 1, einen Empfänger 19 zum Ausführen einer Hochfrequenzverstärkung, einer Frequenzumsetzung und einer Demodulation des von der Antenne 18 empfangenen Signals und einen Decodierer 20 zum Decodieren des demodulierten Signals vom Empfänger 19 und zum Ausgeben der decodierten Daten. Die Mobilstation 2 weist außerdem einen Pilotsignalpegeldetektor 21 zum Erfassen des Pilotsignals A vom vom Empfänger 19 ausgegebenen demodulierten Signal und des Pegels (Empfangsfeldstärke) dieses Signals und einen Pilotsignalpegeldetektor 22 zum Erfassen des Pilotsignals B vom vom Empfänger 19 ausgegebenen demodulierten Signal und des Pegels (Empfangsfeldstärke) dieses Signals auf.
  • Die Mobilstation 2 weist ferner auf: eine Entscheidungsschaltung 23 zum Vergleichen der Pegelinformationselemente für die von den Pilotsignalpegeldetektoren 21 und 22 ausgegebenen Pilotsignale A und B und zum Bestimmen eines der Pilotsignale A und B, das einen größeren Pegel aufweist, einen Codierer 24 zum Codieren von Sendedaten, Einfügen von Zweiginformation des Entscheidungsergebnisses in diese codierten Daten und Ausgeben der erhaltenen Daten und einen Sender 25 und eine Antenne 26, die beide die decodierten Daten vom Codierer 24 und das Entscheidungsergebnis an die Basisstation 1 übertragen.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Das vom Pilotsignalgenerator 3 ausgegebene Pilotsignal A wird über den Addierer 6, den Sender 11 und die Antenne 13 permanent übertragen. Das vom Pilotsignalgenerator 4 ausgegebene Pilotsignal B wird über den Addierer 8, den Sender 12 und die Antenne 14 permanent übertragen. Zur Mobilstation 2 zu übertragende Daten werden dem Codierer 5 zugeführt, und die codierten Daten werden an die Dämpfungsglieder 9 und 10 ausgegeben.
  • Die codierten Daten vom Dämpfungsglied 9 werden durch den Addierer 6 addiert (überlagert), und die erhaltenen Daten werden vom Sender 11 über die Antenne 13 an die Mobilstation 2 übertragen. Die codierten Daten vom Dämpfungsglied 10 werden durch den Addierer 8 addiert (überlagert), und die erhaltenen Daten werden vom Sender 8 über die Antenne 14 an die Mobilstation 2 übertragen. Die Funkwelle von der Basis station 1 wird durch die Antenne 18 der Mobilstation 2 empfangen und dem Empfänger 19 zugeführt. Der Empfänger 19 führt eine Hochfrequenzverstärkung, eine Frequenzumsetzung und eine Demodulation aus. Die von der Basisstation 1 empfangenen und durch den Decodierer 20 vom demodulierten Signal decodierten Daten werden ausgegeben.
  • Das vom Empfänger 19 ausgegebene demodulierte Signal wird dem Pilotsignalpegeldetektor 21 zugeführt, um das Pilotsignal A und seinen Pegel (Empfangsfeldstärke) zu erfassen. Gleichzeitig wird das vom Empfänger 19 ausgegebene demodulierte Signal dem Pilotsignalpegeldetektor 22 zugeführt, um das Pilotsignal B und seinen Pegel (Empfangsfeldstärke) zu erfassen.
  • Die durch die Pilotsignalpegeldetektoren 21 und 22 erfaßten Pegelinformationselemente der Pilotsignale A und B werden der Entscheidungsschaltung 23 zugeführt. Die Entscheidungsschaltung 23 vergleicht die zugeführten Pegelinformationselemente, um zu entscheiden, welches der Pilotsignale A und B einen höheren Pegel aufweist. D.h., es wird bestimmt, daß eine Übertragung über einen der Zweige erfolgt, der eine höhere Feldstärke aufweist. Die durch das Entscheidungsergebnis erhaltene Information über den optimalen Zweig wird an die Codierschaltung 24 ausgegeben. Die Codierschaltung 24 codiert die Sendedaten, fügt die Information über den optimalen Zweig in die codierten Daten ein und überträgt die erhaltenen Daten vom Sender 25 über die Antenne 26 zur Basisstation 1.
  • Die Funkwelle von der Mobilstation 2 wird über die Antenne 15 der Basisstation 1 durch den Empfänger 16 empfangen, und das demodulierte Signal vom Empfänger 16 wird dem Decodierer 17 zugeführt. Die von der Basisstation 1 übertragenen Daten werden durch den Decodierer 17 decodiert, und gleichzeitig wird die Information über den optimalen Zweig extrahiert. Durch diese Information über den optimalen Zweig werden die Verstärkungsfaktoren der Dämpfungsglieder 9 und 10 geändert.
  • Wenn die Information über den optimalen Zweig den Zweig des Pilotsignals A anzeigt, wird die Verstärkung des Dämpfungsglieds 10 beispielsweise auf –30 dB gesetzt, und im Dämpfungsglied 9 wird keine Dämpfung bereitgestellt. Die Übertragung der codierten Daten vom Zweig des Pilotsignals B (d.h. über den Sender 12 und die Antenne 14) wird unterbrochen, und die codierten Daten vom Zweig des Pilotsignals A (d.h. über den Sender 11 und die Antenne 13) werden übertragen.
  • Wenn die Information über den optimalen Zweig den Zweig des Pilotsignals B anzeigt, wird eine bezüglich der vorstehend beschriebenen Verarbeitung umgekehrte Verarbeitung ausgeführt. D.h., die Verstärkung des Dämpfungsglieds 9 wird beispielsweise auf –30 dB gesetzt, und die Übertragung der codierten Daten vom Zweig des Pilotsignals A wird unterbrochen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in der Mobilstation 2 die Information über den optimalen Zweig identifiziert, in dem ein guter Empfangsqualitätszustand vorliegt, und diese Information über den optimalen Zweig wird an die Basisstation 1 übertragen. Die Daten werden von dem durch die Basisstation 1 basierend auf der Information über den optimalen Zweig ausgewählten Zweig übertragen. Aus diesem Grunde wird in der Mobilstation 2 eine kontinuierliche Hochgeschwindigkeits-Diversitätübertragung ermöglicht.
  • 2 zeigt die Struktur der zweiten Ausführungsform.
  • Die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform weist wie die erste Ausführungsform eine Basisstation 1 mit zwei Zweigen und eine Mobilstation 2 auf. Die Basisstation weist einen Pilotsignalgenerator 3 zum Erzeugen eines Pilotsignals A, einen Codierer 5, Addierer 6 und 8, Dämpfungsglieder 9 und 10, Sender 11 und 12, Antennen 13, 14 und 15, einen Empfänger 16 und einen Decodierer 17 auf.
  • In der zweiten Ausführungsform ist ferner eine Verzögerungsschaltung 27 zum Verzögern des vom Pilotsignalgenerator 3 ausgegebenen Pilotsignals A zum Ausgeben eines Pilotsignals Ba an den Addierer 8 vorgesehen.
  • Die Mobilstation 2 weist eine Antenne 18, einen Empfänger 19, einen Decodierer 20, eine Entscheidungsschaltung 23, einen Codierer 24, einen Sender 25 und eine Antenne 26 auf. Die Mobilstation 2 weist in der zweiten Ausführungsform ferner eine Suchschaltung 28 zum Suchen und Identifizieren der Pilotsignale A und Ba und zum Erfassen der Pegel der Pilotsignale A und Ba auf.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Das vom Pilotsignalgenerator 3 ausgegebene Pilotsignal A wird dem Addierer 6 und der Verzögerungsschaltung 27 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 27 verzögert das Pilotsignal A um eine Zeitdauer T, um dem Addierer 8 das Pilotsignal Ba zuzuführen. Wie in der ersten Ausführungsform werden die vom Codierer 5 ausgegebenen codierten Daten über die Dämpfungsglieder 9 und 10 den Addierern 6 und 8 zugeführt und zu den Pilotsignalen A und Ba addiert. Die erhaltenen Signale werden von den Sendern 11 und 12 und über die Antennen 13 und 14 übertragen.
  • Wie in der ersten Ausführungsform führt die Mobilstation 2 Verarbeitungen in der Antenne 18, im Empfänger 19 und im Decodierer 20 aus. Das demodulierte Signal vom Empfänger 19 wird der Suchschaltung 28 zugeführt. Die Suchschaltung 28 sucht und identifiziert die Pilotsignale A und Ba und erfaßt die Pegel der Pilotsignale A und Ba.
  • 3 erläutert die Identifizierung und die Pegelzustände der Pilotsignale A und Ba in der Suchschaltung 28.
  • Gemäß den 2 und 3 verwendet die Suchschaltung 28 einen Korrelator zum Berechnen einer Gleitfunktion zwischen dem Pilotsignal A und einem Empfangssignal. Durch das Korrelationsrechenergebnis wird das Verzögerungsprofil erhalten, das die Pegel (Feldstärken) der Pilotsignale A und Ba bezüglich der Verzögerungszeit darstellt, wie in 3 dargestellt ist.
  • Gemäß 3 entspricht eine Zeitdauer D einer Laufzeit einer Funkwelle zwischen der Basisstation 1 und der Mobilstation 2, und eine Zeitdauer T ist eine Zeit zwischen dem Pilotsignal A und dem durch Verzögern des Pilotsignals A durch die Verzögerungsschaltung 27 erhaltenen Pilotsignal Ba. Weil die Zeitdauer T im voraus bekannt ist, kann durch Erfassen des Pilotsignals A das während der Zeitdauer T vorhandene Pilotsignal Ba identifiziert werden. In diesem Fall wird, wenn die Pilotsignale A und Ba mit maximalen Pegeln erfaßt werden und keine anderen Pilotsignale Aa, Ab, Baa und Bab erfaßt werden, eine anschließende Entscheidungsoperation ausgeführt werden.
  • Die Entscheidungsschaltung 23 bestimmt eines der Pilotsignale A und Ba, das einen höheren Pegel aufweist. D.h., es wird entschieden, das eine Übertragung über einen der Zweige erfolgt, in dem eine höhere Feldstärke vorliegt. Die gemäß dem Entscheidungsergebnis erhaltene Information über den optimalen Zweig wird über den Codierer 24, den Sender 25 und die Antenne 26 an die Basisstation 1 übertragen. Die anschließende Verarbeitung in der Basisstation ist mit derjenigen der ersten Ausführungsform identisch.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform wird eine kontinuierliche Hochgeschwindigkeits-Diversitätsübertragung ausge führt, und in der Mobilstation 2 wird wie in der ersten Ausführungsform ein stabiler Empfang ausgeführt.
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, addiert eine Basisstation im erfindungsgemäßen Sendediversitätsystem zu übertragende Daten und mehrere Typen von Identifizierungssignalen, die für mehrere Funkübertragungssysteme (Zweige) verschieden sind, und überträgt die erhaltenen Daten von den mehreren Funkübertragungssystemen. Eine Mobilstation bestimmt ein einen optimalen Empfangszustand anzeigendes Identifizierungssignal von einem Funkübertragungssystem basierend auf von der Basisstation empfangenen Daten und überträgt die bestimmte Information über das optimale Funkübertragungssystem an die Basisstation. Weil Daten von einem Funkübertragungssystem in der Basisstation auf der Basis dieser Information übertragen werden, kann in einem CDMA-System unter Verwendung eines Spreizspektrummodulationsschemas eine kontinuierliche Hochgeschwindigkeits-Diversitätsübertragung ausgeführt werden, und es kann ein stabiler Empfang an der Mobilstation ausgeführt werden.

Claims (10)

  1. Sendediversitätsystem mit einer Basisstation (1) und einer Mobilstation (2), wobei die Basisstation mehrere Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14) aufweist und eine Diversitätsübertragung von Daten zur Mobilstation (2) ausführt; wobei die Basisstation (1) eine Einrichtung zum Addieren von Sendedaten und Identifizierungssignalen (A, B; A, Ba), die für die mehreren Funkübertragungssysteme verschieden sind, zum Übertragen von von den mehreren Funkübertragungssystemen (11, 13; 12, 14) erhaltenen Funksignale aufweist; und dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner eine Einrichtung zum Steuern von Pegeln der Sendedaten von den mehreren Funkübertragungssystemen basierend auf einer ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information aufweist, die als Funkwelle von der Mobilstation (2) übertragen wird; und die Mobilstation (2) aufweist: eine Einrichtung zum Bestimmen eines einen optimalen Empfangszustand anzeigenden Identifizierungssignals von den mehreren Identifizierungssignalen (A, B; A, Ba), die von den von den mehreren Funkübertragungssystemen (11, 13; 12, 14) der Basisstation (1) empfangenen Daten erfaßt werden, und eine Einrichtung zum Übertragen der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information an die Basisstation (1).
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Basisstation aufweist: eine Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3, 4) zum Erzeugen der mehreren Typen von Identifizierungssignalen (A, B), die für die mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14) verschieden sind; eine Setzeinrichtung (9, 10) zum Setzen verschiedener Pegel zwischen Sendedaten der mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14); eine Addiereinrichtung (6, 8) zum Addieren der Identifizierungssignale (A, B) von der Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3, 4) und der von der Setzeinrichtung (9, 10) ausgegebenen Daten und zum Ausgeben der erhaltenen addierten Daten; eine Basisstation-Funkübertragungseinrichtung (11, 12) zum Übertragen der von der Addiereinrichtung (6, 8) jeweils ausgegebenen addierten Funkdaten; und eine Basisstation-Funkempfangs- und Extraktionseinrichtung (16, 17) zum Empfangen eines Funksignals von der Mobilstation (2) und zum Extrahieren der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information, die eine Übertragung über das durch die Mobilstation (2) bestimmte optimale Funkübertragungssystem darstellt; wobei die Setzeinrichtung das optimale Übertragungssystem durch Setzen der verschiedenen Pegel basierend auf der das optimale Funkübertragungssystem anzeigenden Information auswählt, die durch die Basisstation-Funkempfangs- und Extraktionseinrichtung (16, 17) extrahiert wurde; und wobei die Mobilstation (2) aufweist: eine Mobilstation-Funkempfangseinrichtung (19) zum Ausgeben von von der Basisstation (1) empfangenen Daten; eine Identifizierungssignalerfassungseinrichtung (21, 22) zum Erfassen der mehreren Identifizierungssignale (A, B), die für die mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14) verschieden sind, von durch die Mobilstation-Funkempfangseinrichtung (19) empfangenen Daten; eine Entscheidungseinrichtung (23) zum Bestimmen eines der mehreren Identifizierungssignale, die durch die Identifizierungssignalerfassungseinrichtung (21, 22) erfaßt wurden; und eine Mobilstation-Funkübertragungseinrichtung (25) zum Übertragen der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information, die ein Funkübertragungssystem der Basisstation darstellt, das das durch die Entscheidungseinrichtung (23) bestimmte Identifizierungssignal überträgt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Basisstation (1) aufweist: eine Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3) zum Erzeugen eines Identifizierungssignals (A), eine Verzögerungseinrichtung (27) zum Verzögern des von der Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3) ausgegebenen Identifizierungssignals (A); eine Setzeinrichtung (9, 10) zum Setzen verschiedener Pegel für die Sendedaten der mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14); eine Addiereinrichtung (6, 8) zum Addieren der von der Setzeinrichtung (9, 10) ausgegebenen Daten und des Identifizierungssignals (A, Ba) von der Identifizie rungssignalerzeugungseinrichtung (3) oder von der Verzögerungseinrichtung (27) und zum Ausgeben der erhaltenen addierten Daten; eine Basisstation-Funkübertragungseinrichtung (11, 12) zum Übertragen der von der Addiereinrichtung (6, 8) jeweils ausgegebenen addierten Funkdaten; und eine Basisstation-Funkempfangs- und Extraktionseinrichtung (16, 17) zum Empfangen einer Funkübertragung von der Mobilstation (2) und zum Extrahieren der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information, die eine Übertragung über das durch die Mobilstation (2) bestimmte optimale Funkübertragungssystem darstellt; wobei die Setzeinrichtung das optimale Funkübertragungssystem durch Setzen der verschiedenen Pegel basierend auf der das optimale Funkübertragungssystem anzeigenden Information auswählt, die durch die Basisstation-Funkempfangs- und Extraktionseinrichtung (16, 17) extrahiert wurde; und wobei die Mobilstation (2) aufweist: eine Mobilstation-Funkempfangseinrichtung (19) zum Ausgeben von von der Basisstation (1) empfangenen Daten; eine Identifizierungssignalerfassungseinrichtung (28) zum Erfassen der mehreren Identifizierungssignale (A, Ba) der mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14) von den von der Mobilstation-Funkempfangseinrichtung (19) empfangenen Daten; eine Entscheidungseinrichtung (23) zum Bestimmen eines der mehreren Identifizierungssignale, die durch die Identifizierungssignalerfassungseinrichtung (28) erfaßt wurden, das einen optimalen Empfangszustand darstellt; und eine Mobilstation-Funkübertragungseinrichtung (25) zum Übertragen der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information, die ein Funkübertragungssystem der Basisstation (1) darstellt, das das durch die Entscheidungseinrichtung (23) bestimmte Identifizierungssignal überträgt.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Identifizierungssignalerfassungseinrichtung (28) aufweist: eine Identifizierungssignalsucheinrichtung (28) zum Berechnen einer Gleitfunktion zwischen einem Empfangssignal und dem als Referenzsignal dienenden Identifizierungssignal (A) von der Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3) und zum Bereitstellen eines Verzögerungsprofils, das Feldstärken der Identifizierungssignale bezüglich einer Verzögerungszeit darstellt; und eine Entscheidungseinrichtung (23) zum Bestimmen der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information, die eines der mehreren Identifizierungssignale darstellt, das die höchste Signalstärke aufweist, vom durch die Identifizierungssignalsucheinrichtung (28) erhaltenen Verzögerungsprofil.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Setzeinrichtung (9, 10) mehrere variable Dämpfungseinrichtungen (9, 10) zum variablen Dämpfen der Sendedaten für die jeweiligen Funkübertragungssysteme aufweist.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Setzeinrichtung (9, 10) Schalter zum Setzen eines Übertragungszustands oder eines Nicht-Übertragungszustands der Sendedaten für die jeweiligen Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14) aufweist.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, ferner mit einer Multiplexeinrichtung (5) zum Codieren mehrerer Sendedaten für mehrere Mobilstationen (2) und zum Ausgeben codierter Daten an die Setzeinrichtung (9, 10).
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Multiplexeinrichtung (5) ein CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) Schema als Multiplexschema verwendet.
  9. Basisstation in einem Sendediversitätsystem mit mehreren Funkübertragungssystemen (11, 13; 12, 14) und zum Ausführen einer Diversitätsübertragung von Daten zu einer Mobilstation (2); wobei die Basisstation (1) eine Einrichtung zum Addieren von Sendedaten und Identifizierungssignalen (A, B; A, Ba), die für die mehreren Funkübertragungssysteme verschieden sind, zum Übertragen von von den mehreren Funkübertragungssystemen (11, 13; 12, 14) erhaltenen Funksignale aufweist; und dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation ferner eine Einrichtung zum Steuern von Pegeln der Sendedaten von den mehreren Funkübertragungssystemen basierend auf einer ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information aufweist, die als Funkwelle von der Mobilstation (2) übertragen wird; wobei die das optimale Funkübertragungssystem anzeigende Information durch die Mobilstation (2) von den mehreren Identifizierungssignalen (A, B; A, Ba) erzeugt wird.
  10. Basisstation nach Anspruch 9, wobei die Basisstation (1) aufweist: eine Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3, 4) zum Erzeugen der mehreren Typen von Identifizierungssignalen (A, B), die für die mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14) verschieden sind; eine Setzeinrichtung (9, 10) zum Setzen verschiedener Pegel für die Sendedaten der mehreren Funkübertragungssysteme (11, 13; 12, 14); eine Addiereinrichtung (6, 8) zum Addieren der Identifizierungssignale (A, B) von der Identifizierungssignalerzeugungseinrichtung (3, 4) und der von der Setzeinrichtung (9, 10) ausgegebenen Daten und zum Ausgeben der erhaltenen addierten Daten; eine Basisstation-Funkübertragungseinrichtung (11, 12) zum Übertragen der von der Addiereinrichtung (6, 8) jeweils ausgegebenen addierten Funkdaten; und eine Basisstation-Funkempfangs- und Extraktionseinrichtung (16, 17) zum Empfangen einer Funkübertragung von der Mobilstation (2) und zum Extrahieren der ein optimales Funkübertragungssystem anzeigenden Information, die eine Übertragung über das durch die Mobilstation (2) bestimmte optimale Funkübertragungssystem darstellt; wobei die Setzeinrichtung das optimale Funkübertragungssystem durch Setzen der verschiedenen Pegel basierend auf der das optimale Funkübertragungssystem anzeigenden Information auswählt, die durch die Basisstation-Funkempfangs- und Extraktionseinrichtung (16, 17) extrahiert wurde.
DE69635202T 1995-04-28 1996-04-26 Mobiles Funkkommunikationssystem mit Senderdiversity Expired - Lifetime DE69635202T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7128891A JP2751869B2 (ja) 1995-04-28 1995-04-28 送信ダイバシティ方式
JP12889195 1995-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69635202D1 DE69635202D1 (de) 2006-02-02
DE69635202T2 true DE69635202T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=14995911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69635202T Expired - Lifetime DE69635202T2 (de) 1995-04-28 1996-04-26 Mobiles Funkkommunikationssystem mit Senderdiversity

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5809019A (de)
EP (2) EP0741465B1 (de)
JP (1) JP2751869B2 (de)
KR (1) KR100219101B1 (de)
CN (1) CN1078778C (de)
AU (1) AU706199B2 (de)
CA (1) CA2174912C (de)
DE (1) DE69635202T2 (de)
TW (1) TW300363B (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3337613B2 (ja) * 1996-03-05 2002-10-21 シャープ株式会社 スペクトル拡散通信システム
AU4238697A (en) * 1996-08-29 1998-03-19 Cisco Technology, Inc. Spatio-temporal processing for communication
US6463295B1 (en) 1996-10-11 2002-10-08 Arraycomm, Inc. Power control with signal quality estimation for smart antenna communication systems
US5930243A (en) * 1996-10-11 1999-07-27 Arraycomm, Inc. Method and apparatus for estimating parameters of a communication system using antenna arrays and spatial processing
US6275543B1 (en) 1996-10-11 2001-08-14 Arraycomm, Inc. Method for reference signal generation in the presence of frequency offsets in a communications station with spatial processing
US7035661B1 (en) 1996-10-11 2006-04-25 Arraycomm, Llc. Power control with signal quality estimation for smart antenna communication systems
JP2904196B2 (ja) * 1997-07-16 1999-06-14 日本ビクター株式会社 直交周波数分割多重信号のダイバーシティ受信装置
US6507568B2 (en) * 1997-08-27 2003-01-14 Lucent Technologies Inc. Enhanced access in wireless communication systems under rapidly fluctuating fading conditions
US6173005B1 (en) * 1997-09-04 2001-01-09 Motorola, Inc. Apparatus and method for transmitting signals in a communication system
FI980035A (fi) * 1998-01-09 1999-07-10 Nokia Networks Oy Menetelmä antennikeilan suuntaamiseksi ja lähetinvastaanotin
FI981377A (fi) * 1998-04-24 1999-10-25 Nokia Networks Oy Lähetysantennidiversiteetti
US6615024B1 (en) 1998-05-01 2003-09-02 Arraycomm, Inc. Method and apparatus for determining signatures for calibrating a communication station having an antenna array
US6208858B1 (en) * 1998-07-21 2001-03-27 Qualcomm Incorporated System and method for reducing call dropping rates in a multi-beam communication system
US6154485A (en) * 1998-10-19 2000-11-28 Motorola, Inc. Receiver in a wireless communications system for receiving signals having combined orthogonal transmit diversity and adaptive array techniques
JP3583304B2 (ja) * 1998-11-18 2004-11-04 松下電器産業株式会社 通信端末装置、基地局装置及び送信アンテナ切替方法
FI982763A (fi) * 1998-12-21 2000-06-22 Nokia Networks Oy Tiedonsiirtomenetelmä ja radiojärjestelmä
KR100335139B1 (ko) * 1998-12-31 2002-09-25 엘지정보통신주식회사 Cdma시스템에서프래임단위의피드백을이용한전송다이버시티방법
US6215812B1 (en) 1999-01-28 2001-04-10 Bae Systems Canada Inc. Interference canceller for the protection of direct-sequence spread-spectrum communications from high-power narrowband interference
US6728302B1 (en) * 1999-02-12 2004-04-27 Texas Instruments Incorporated STTD encoding for PCCPCH
US7952511B1 (en) 1999-04-07 2011-05-31 Geer James L Method and apparatus for the detection of objects using electromagnetic wave attenuation patterns
US6600914B2 (en) 1999-05-24 2003-07-29 Arraycomm, Inc. System and method for emergency call channel allocation
US7139592B2 (en) 1999-06-21 2006-11-21 Arraycomm Llc Null deepening for an adaptive antenna based communication station
FI19991940A (fi) 1999-09-10 2001-03-10 Nokia Networks Oy Lähetysdiversiteetti
KR100689398B1 (ko) * 1999-10-09 2007-03-08 삼성전자주식회사 이동통신시스템에서 폐루프 송신 안테나 다이버시티 장치 및 방법
KR100672559B1 (ko) 2000-02-01 2007-01-23 엘지전자 주식회사 최적의 셀 식별 코드 생성 및 그의 전송 방법
KR100672401B1 (ko) 2000-01-07 2007-01-23 엘지전자 주식회사 최적의 셀 식별 코드 생성 및 그의 전송 방법
US6985521B1 (en) * 2000-01-07 2006-01-10 Ikanos Communication, Inc Method and apparatus for channel estimation for X-DSL communications
US8363744B2 (en) 2001-06-10 2013-01-29 Aloft Media, Llc Method and system for robust, secure, and high-efficiency voice and packet transmission over ad-hoc, mesh, and MIMO communication networks
US6795409B1 (en) 2000-09-29 2004-09-21 Arraycomm, Inc. Cooperative polling in a wireless data communication system having smart antenna processing
JP2004289191A (ja) * 2001-01-19 2004-10-14 Yozan Inc Ds−cdmaシステムにおけるパスサーチ方法および受信装置
WO2002091625A1 (fr) * 2001-05-02 2002-11-14 Fujitsu Limited Systeme a diversite d'emission
US8576878B2 (en) * 2002-06-04 2013-11-05 Nokia Corporation Method for controlling parties in real-time data communication
DK1404066T3 (da) * 2002-09-27 2007-03-12 Samsung Electronics Co Ltd Telekommunikationssystem med sendediversitet og flerbrugerdiversitet
KR100703278B1 (ko) * 2003-07-07 2007-04-03 삼성전자주식회사 이동통신 시스템에서 기지국의 stc 검증을 위한 장치 및 방법
US20060276149A1 (en) * 2005-06-03 2006-12-07 Microtune (Texas), L.P. Multi-band broadcast tuner
JP4749297B2 (ja) * 2005-09-27 2011-08-17 パナソニック株式会社 無線送信装置及び無線送信方法
US20070104176A1 (en) * 2005-11-10 2007-05-10 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for pilot signal utilization in an environment using dynamic frequency assignment
US8300798B1 (en) 2006-04-03 2012-10-30 Wai Wu Intelligent communication routing system and method
GB2448121A (en) * 2006-10-24 2008-10-08 Hypertag Ltd A data distribution system employing two or more transmitters for improved transfer rate
CN103929229B (zh) * 2006-10-27 2018-06-29 富士通株式会社 无线通信系统及无线通信方法
US8175183B2 (en) * 2007-05-29 2012-05-08 Mitsubishi Electric Corporation Digital broadcasting receiving apparatus
JP2009296025A (ja) * 2008-06-02 2009-12-17 Japan Radio Co Ltd 中継装置
JP5356185B2 (ja) * 2009-11-05 2013-12-04 前田金属工業株式会社 無線通信システムのアンテナ切替方法
US20140269963A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Broadcom Corporation Diversity Reception and Transmission in LTE Communication Systems
EP3776928A1 (de) * 2018-03-29 2021-02-17 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Identifizierung eines funkzweigs mit geringer leistung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4797947A (en) * 1987-05-01 1989-01-10 Motorola, Inc. Microcellular communications system using macrodiversity
US5097484A (en) * 1988-10-12 1992-03-17 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Diversity transmission and reception method and equipment
JPH02200018A (ja) * 1989-01-30 1990-08-08 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> ダイバーシチブランチ切替制御方式
SE465990B (sv) * 1990-04-10 1991-11-25 Ericsson Telefon Ab L M Foerfarande foer antennval i ett mobilradiosystem
JPH0529992A (ja) * 1991-07-19 1993-02-05 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 移動通信用時分割多元接続一周波数交互通信方式におけるダイバーシチ回路
JPH066275A (ja) * 1992-03-13 1994-01-14 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> ダイバーシチ無線機
JPH05268128A (ja) * 1992-03-18 1993-10-15 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> Cdma通信方式
JP3122267B2 (ja) * 1992-12-24 2001-01-09 株式会社日立国際電気 ダイバーシチ通信方式
JP2876517B2 (ja) * 1994-02-16 1999-03-31 松下電器産業株式会社 Cdma/tdd方式基地局装置およびcdma/tdd方式移動局装置およびcdma/tdd方式無線通信システムおよびcdma/tdd方式無線通信方法
US5628052A (en) * 1994-09-12 1997-05-06 Lucent Technologies Inc. Wireless communication system using distributed switched antennas

Also Published As

Publication number Publication date
KR960039706A (ko) 1996-11-25
AU5089396A (en) 1996-11-07
DE69635202D1 (de) 2006-02-02
JPH08307333A (ja) 1996-11-22
CA2174912C (en) 2000-01-25
TW300363B (de) 1997-03-11
JP2751869B2 (ja) 1998-05-18
EP1566897A2 (de) 2005-08-24
EP0741465A3 (de) 1999-12-22
CN1141542A (zh) 1997-01-29
EP0741465A2 (de) 1996-11-06
AU706199B2 (en) 1999-06-10
CN1078778C (zh) 2002-01-30
EP0741465B1 (de) 2005-09-21
EP1566897A3 (de) 2006-04-12
CA2174912A1 (en) 1996-10-29
US5809019A (en) 1998-09-15
KR100219101B1 (ko) 1999-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635202T2 (de) Mobiles Funkkommunikationssystem mit Senderdiversity
DE69728077T2 (de) Mobiles CDMA-Nachrichtenübertragungssystem
DE4447230C2 (de) Modulationsverfahren, Demodulationsverfahren, Modulator und Demodulator sowie Verwendung von Modulator und Demodulator
DE69630616T2 (de) Winkeldiversitätsverfahren und basisstationsvorrichtung
DE69925657T2 (de) Zellularsystem, Mobilgerät, Basisstation und Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines optimalen Pfads
EP1262031B1 (de) Datenübertragungsverfahren und -system mit sendeantennen-diversität
DE69630315T2 (de) Basisstationseinrichtung und verfahren zur steuerung eines antennenstrahls
DE68928660T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diversityübertragung und Empfang
EP0211460B1 (de) Digitales Funkübertragungsverfahren
DE69926974T2 (de) Einrichtung und verfahren zur bereitstellung von auswahl-sende-diversity
DE69728211T2 (de) Mobilkommunikationssystem mit Senderleistungssteuerung
DE69433983T2 (de) Benützung zweier kanalklassen mit verschiedener kapazität
DE69032044T3 (de) Vielfaltempfänger für fernsprechzellensystem mit kodemultiplex-vielfachzugriff
DE69630538T2 (de) Empfangsverfahren und empfänger
DE60036546T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur sendeleistungsregelung in einem übertragungssystem unter verwendung von orthogonaler sender-diversität
DE60201468T2 (de) Ablauffolgesteuerung und Selektion eines Modulations-und Kodierungs-Schemas in einem CDMA System
DE69930527T2 (de) Rake-Empfänger
DE69530713T2 (de) DS/FH-CDMA-System mit Sendeleitungsregelung
DE69834073T2 (de) CDMA Sender/ Empfänger und Sendeleistungsregelung in einem Mobilfunkübertragungssystem
DE60025136T2 (de) Empfangsvorrichtung und Empfangsverarbeitungsverfahren
DE69936682T2 (de) Basistation und Funkübertragungsverfahren mit Empfängsdiversität
DE69934957T2 (de) Funkübertragungsgerät und -Verfahren mit Mehrweg-Diversity
DE10012286A1 (de) Pilotsignale für die Synchronisation und/oder Kanalschätzung
DE69731609T2 (de) Basisstationempfänger und verfahren zum signalempfang
DE10345959B4 (de) Betriebssituationsabhängige Ermittlung und Selektion der Übertragungspfade für die Einrichtung von Rake-Fingern von Rake-Empfängereinheiten in Mobilkommunikations-Endgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition