DE69635191T2 - Verfahren und vorrichtung zur spielbetriebssteuerung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur spielbetriebssteuerung Download PDFInfo
- Publication number
- DE69635191T2 DE69635191T2 DE69635191T DE69635191T DE69635191T2 DE 69635191 T2 DE69635191 T2 DE 69635191T2 DE 69635191 T DE69635191 T DE 69635191T DE 69635191 T DE69635191 T DE 69635191T DE 69635191 T2 DE69635191 T2 DE 69635191T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- security
- game
- processor means
- data
- processor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3225—Data transfer within a gaming system, e.g. data sent between gaming machines and users
- G07F17/323—Data transfer within a gaming system, e.g. data sent between gaming machines and users wherein the player is informed, e.g. advertisements, odds, instructions
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Storage Device Security (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum sicheren Steuern eines Spielablaufs und ein System und eine Vorrichtung zum Implementieren des Verfahrens.
- Glücksspiele, bei denen ein Spieler aktiv an dem Spiel teilnimmt und entsprechend dem Ausgang des Spiels Geld gewinnen kann, sind sehr populär. Solche Spiele werden normalerweise in Casinos oder anderen kontrollierten Umgebungen gespielt.
- Häufig wird eine elektromechanische und elektronische Spielvorrichtung verwendet, die sich aber in einer sicheren Umgebung befinden muss, um eine Manipulation an der Vorrichtung zu verhindern. Im Fall einer elektronischen Spielvorrichtung könnte beispielsweise eine Person mit unkontrolliertem Zugang zu herkömmlichem Gerät den Datenfluss in dem Gerät überwachen und seinen Betrieb stören, beispielsweise durch Senden falscher Anweisungen, um auf dem Spielerkonto Gewinne gutzuschreiben.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Steuern eines Spielablaufs, der in einer nicht-sicheren Umgebung sicher ablaufen kann.
- Aus der internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO 92/10806 ist ein Spielsystem bekannt, das einen zentralen Datenprozessor und abgesetzte Agententerminals umfasst. Der zentrale Datenprozessor verwaltet Spielereinträge und die Auszah lungsautorisierung. Tragbare Agentendatenmodule, zum Beispiel Chipkarten, tragen diese Daten innerhalb eines Bordspeichers zu dem abgesetzten Terminals. Nachdem ein Spiel an einem abgesetzten Terminal beendet worden ist, müssen die Daten von dem zentralen Prozessor verifiziert werden, bevor eine Auszahlung autorisiert wird. Bei diesem System dient die Chipkarte nur als ein Übermittler von Informationen, und alle Datenverarbeitung erfolgt zentral oder an den abgesetzten Terminal.
- Aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr.
EP 0360613 ist ein ähnliches Spielsystem bekannt, bei dem Datenübertragungseinheiten, zum Beispiel Chipkarten bzw. Smartcards, die einen Speicher und einen Prozessor enthalten, dazu verwendet werden, relevante Daten wie etwa Spielerguthaben zwischen abgesetzten Spielmaschinen und einem zentralen Datenprozessor zu tragen. - Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Steuern eines Spielablaufs, bei dem ein Spieler auf den Ausgang eines Spiels wettet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Bereitstellen einer Sicherheitsvorrichtung bzw. einer sicheren Vorrichtung mit einem sicheren ersten Prozessormittels bzw. einem ersten Sicherheitsverarbeitungs- bzw. -prozessormittel und einem zugeordneten Sicherheitsspeichermittel bzw. einem sicheren Speichermittel,
Speichern von ersten Daten in dem Sicherheitsspeichermittel, die in Bezug zu der Steuerung und dem Ablauf eines Spiels stehen, zur Verwendung durch das Sicherheitsverarbeitungsmittel,
Speichern von zweiten Daten in dem Sicherheitsspeichermittel, die Gewinne oder Verluste eines Spielers des Spiels betreffen,
Bereitstellen von nutzerbedienbaren Spielmitteln mit einem zweiten Prozessormittel, einem Eingabemittel (26 ) und einem Anzeigemittel,
Übertragen von Eingabemitteln über das zweite Sicherheitsprozessormittel, um ein Spiel zu beginnen und eine Wette einzugeben,
Übertragen von Ausgabesignalen, die ein Ergebnis des Spiels repräsentieren, von dem sicheren ersten Prozessormittel zu dem Anzeigemittel über das zweite Sicherheitsprozessormittel,
wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Chipkarte ist, die ein Substrat aufweist, das das sichere erste Prozessormittel und das Sicherheitsspeichermittel, einen zugeordneten elektronischen Schaltkreis und ein Kontaktmittel, um eine Kommunikation zwischen dem Prozessormittel und dem Eingabe- und Anzeigemittel zu ermöglichen, trägt, und wobei das Ergebnis des Spiels und die Zuordnung von Gewinnen oder Verlusten in der Chipkarte gesteuert werden, indem Funktionen an den gespeicherten ersten und zweiten Daten und an Daten, die von den Eingabesignalen durch das sichere erste Prozessormittel abgeleitet sind, durchgeführt werden, wobei diese Funktionen intern zwischen dem ersten Sicherheitsprozessor und dem Sicherheitsspeicher nur der Chipkarte durchgeführt werden. - Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein System bereitgestellt zum Steuern eines Spielablaufs, bei dem ein Spieler auf den Ausgang eines Spiels wettet, wobei das System aufweist:
eine Sicherheitsvorrichtung mit einem sicheren ersten Prozessormittel mit einem zugeordneten Sicherheitsspeichermittel, und
nutzerbedienbare Spielmittel mit:
einem zweiten Prozessormittel,
einem Eingabemittel, das mit dem sicheren ersten Prozessormittel über das zweite Prozessormittel zu verbinden und durch einen Spieler eines Spiels zu bedienen ist, um Eingabesignale zu dem sicheren ersten Prozessormittel zu übertragen, um ein Spiel zu beginnen, und
einem Anzeigemittel, das mit dem sicheren ersten Prozessormittel über das zweite Prozessormittel zu verbinden ist, um Ausgabesignale von dem sicheren ersten Prozessormittel zu empfangen, die ein Ergebnis des Spiels repräsentieren,
wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Chipkarte ist, die ein Substrat aufweist, das das sichere erste Prozessormittel und das Sicherheitsspeichermittel, einen zugeordneten elektronischen Schaltkreis und ein Kontaktmittel, um eine Kommunikation zwischen dem Prozessormittel und dem Eingabe- und Anzeigemittel zu ermöglichen, trägt, und wobei das Sicherheitsspeichermittel erste Daten speichert, die in Bezug zu der Steuerung und dem Ablauf des Spiels stehen, und zweite Daten, die Gewinne oder Verluste des Spielers betreffen, und wobei das Ergebnis des Spiels und die Zuordnung von Gewinnen oder Verlusten zu den Spielern in der Chipkarte gesteuert sind, indem Funktionen an den gespeicherten ersten und zweiten Daten und an Daten, die von den Eingabesignalen durch das sichere erste Prozessormittel abgeleitet sind, durchgeführt sind, wobei diese Funktionen intern zwischen dem ersten Sicherheitsprozessor und dem Sicherheitsspeicher nur der Chipkarte durchgeführt sind. - Das Eingabemittel kann beispielsweise eine Tastatur eines Computers, ein Tastenfeld eines Telefons oder ein Tastenfeld auf einer bestimmten Spielvorrichtung sein.
- Alternativ kann das Eingabemittel eine Berührungsbildschirmanzeige („touch screen"-Anzeige), eine Maus oder irgendeine andere Eingabeeinrichtung mit einer ausreichenden Anzahl von Ausgabezuständen sein.
- Das Anzeigemittel kann beispielsweise ein Fernsehgerät, eine Videoanzeigeeinheit oder ein Videomonitor oder eine Flüssigkristallanzeige aufweisen.
- Das Sicherheitsspeichermittel kann einen ersten Speicher zum Speichern von Software, die das Spiel steuert und betreibt, und ein zweites Speichermittel enthalten, das Ergebnisse des Spiels und Daten speichert, die den Wert von Gewinnen oder Verlusten des Spielers repräsentieren, die gemäß dem Ausgang des Spiels eingestellt werden.
- Die Erfindung erstreckt sich auf die Sicherheitsvorrichtung des Systems.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein vereinfachtes Blockschemadiagramm einer Sicherheitsvorrichtung zum Steuern eines Spielablaufs gemäß der Erfindung; -
2 ist ein Blockschemadiagramm, das ein Spielsystem zeigt, in dem die Sicherheitsvorrichtung von1 zusammen mit einer assoziierten nicht-Sicherheitsvorrichtung verwendet wird; und -
3 bis6 sind Flussdiagramme, die die Operation der Sicherheitsvorrichtung im Hinblick auf das Spielen eines Glücksspiels und die Verwaltung eines Guthabens eines Spielers anzeigen, wobei die entsprechende Operation der nicht-Sicherheitsvorrichtung angezeigt ist. - BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Zuerst unter Bezugnahme auf die
1 und2 ist das Herz der vorliegenden Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung, die eine „Chipkarte"10 mit einem Kontaktpad12 umfasst. Der Schaltkreis der Chipkarte ist in1 ausführlicher dargestellt und enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)14 , die über einen internen Bus16 an einen assoziierten Direktzugriffsspeicher (RAM)18 , einen Festwertspeicher (ROM)20 und einen elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM)22 angeschlossen ist. Die CPU14 ist auch über den Bus16 an eine serielle Eingabe-/Ausgabeschnittstelle24 und eine Zufallszahlengeneratorschaltung26 angeschlossen. Das Kontaktpad12 enthält Stromzufuhrkontakte12.1 und12.2 , die der Schaltung der Chipkarte Strom zuführen, einen Taktkontakt12.3 , der an die CPU14 angeschlossen ist und ein externes Taktsignal an die Schaltung liefert, und einen Eingabe-/Ausgabe-(E/A)-Kontakt12.4 , der Kommunikation zwischen der seriellen Schnittstelle24 und einer externen Einrichtung gestattet. - Das ROM
20 speichert Software, die den Ablauf von einem oder mehreren Spielen steuert, die von einem Benutzer der Vorrichtung bespielt werden können, und steu ert auch die Verwaltung von Gewinndaten hinsichtlich Gewinnen und Verlusten für diesen Spieler, die sich aus Wetten ergeben, die von dem Spieler auf den Ausgang eines Spiels gesetzt werden. Das RAM18 speichert vorübergehend Daten, die für das Spielen des Spiels erzeugt werden, die oben erwähnten Gewinndaten und assoziierte Daten. Das EEPROM22 speichert Daten, die von Zeit zu Zeit geändert werden können und die einen Teil der im ROM20 gespeicherten Software oder sogar die ganze Software sowie die erforderlichen Betriebsparameter enthalten können. Beispielsweise könnte ein Teil der Software, die im EEPROM22 gespeichert wird, die von Zeit zu Zeit eingestellt wird, dazu verwendet werden, die Funktionalität des Spiels zu verbessern. Alternativ könnten die Daten im EEPROM eingestellt werden, um die Auszahlungswerte des Spiels zu aktualisieren. - Das vereinfachte Schemadiagramm von
2 ist ein Beispiel für eine Ausführungsform eines Spielsystems, das die auf einer Chipkarte basierende Sicherheitsvorrichtung von1 zum Implementieren eines Spielablaufs verwendet. Das System enthält eine Eingabeeinrichtung in Form eines Tastenfelds oder einer Tastatur26 , das oder die mit einem Controller28 auf Mikroprozessorbasis verbunden ist. Bei dem Prototypsystem ist das Tastenfeld26 eine fest zugeordnete Einheit, vom Aussehen her einer Fernbedienung für ein Fernsehgerät ähnlich, das einen numerischen Zahlenblock30 sowie Cursortasten32 aufweist. Die Kommunikationsverbindung34 zwischen dem Tastenfeld26 und dem Controller28 kann ein Kabel aufweisen, ist aber bevorzugt eine drahtlose Verbindung wie etwa eine Infrarotverbindung. - An den Controller
28 ist eine Anzeige36 angeschlossen, bei der es sich bei dem Prototypsystem um ein herkömmliches Fernsehgerät handelt. Somit ist die Ausgabe des Controllers28 ein moduliertes HF-Signal, das von einem herkömmlichen Fernsehgerät empfangen werden kann. Je nach der An der Anzeige36 variiert offensichtlich die Ausgabe des Controllers28 . - An dem Controller
28 ist ein Chipkartenlesegerät38 angeschlossen, das Kontakte entsprechend dem Kontaktpad12 auf der Chipkarte10 hat, das die erforderlichen Strom- und Taktsignale an die Chipkarte schickt und eine Kommunikation zwi schen der E/A-Schnittstelle24 der Chipkarte und dem Mikroprozessor des Controllers28 gestattet. - Es versteht sich, dass die Komponenten des in
2 gezeigten Systems abgesehen von der Sicherheitsvorrichtung10 nicht selbst sicher sein müssen noch dass sie in einer sicheren Umgebung angeordnet sein müssen. - Es wird nun die Operation des Systems beschrieben. Das Wesentliche der Erfindung ist, dass ein Glücksspiel, bei dem ein Wert gekauft wird, um von einem Spieler eines Spiels unter Verwendung der Sicherheitsvorrichtung verwettet zu werden und bei dem sich Gewinne für den Spieler ansammeln oder ihm Verluste abgezogen werden, je nach dem Ausgang des Spiels, in einer nicht-sicheren Umgebung sicher betrieben wird. Erzielt wird dies durch Bereitstellen einer Vorrichtung mit einem Sicherheitsprozessor und einem assoziierten Sicherheitsspeicher, wobei alle entscheidenden Operationen hinsichtlich des Ausgangs des Spiels und dem Spieler Gewinne gutzuschreiben und Verluste zu belasten, intern nur zwischen dem Sicherheitsprozessor und dem Sicherheitsspeicher ausgeführt werden. Dies verhindert eine Manipulierung der Vorrichtung, so dass weder der Ausgang des Spiels noch die Gewinne oder das Guthaben des Spielers manipuliert werden können.
- Bei dem Prototypsystem ist das angebotene Spiel Fünf-Karten-Poker. Das beschriebene System gestattet einem Spieler, effektiv einen Wert in die Sicherheitsvorrichtung einzuzahlen, wodurch ein Guthaben erzeugt wird, damit Wetten abgeschlossen werden, während das angebotene Spiel (einmal oder mehrmals) gespielt wird, und je nach dem Ausgang jedes Spiels Gewinne (oder Verluste) anzuhäufen. Der Spieler kann schließlich die Gewinne (falls vorhanden) in einen Wert umwandeln.
- Bei dem Prototypsystem erhält ein Benutzer des Systems eine Chipkarte
10 , die entweder mit einem vorbestimmten Guthabenwert oder einem vom Benutzer ausgewählten Guthabenwert geladen ist und die entweder bezahlt oder mit dem ein Konto des Spielers, beispielsweise in einem Club oder Hotel, belastet wird. Der Benutzer führt die Chipkarte10 in das Kartenlesegerät38 des Systems ein, das beispielsweise in einem Hotelzimmer installiert sein kann. - Nun unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von
3 liest die CPU der Chipkarte das im EEPROM22 der Karte gespeicherte Guthaben und gibt dies an den Controller28 aus, der auf der Anzeigeeinheit36 eine Anzeige erzeugt. Dadurch kann der Benutzer sehen, welches die größtmögliche Wette ist. Der Benutzer entscheidet dann, wieviel er auf ein zu spielendes Spiel setzen will, und gibt diese Zahl über das Tastenfeld26 ein. Die Sicherheitsvorrichtung gestattet keine Wette, die größer ist als das verfügbare Guthaben. Der gesetzte Betrag wird vor Spielbeginn von dem Guthaben abgezogen. - Von der im ROM
20 oder im EEPROM22 gespeicherten Software wird mit Hilfe einer nativen Zufallszahlengeneratorschaltung26 ein „Stapel von Spielkarten" erzeugt und mehrmals „gemischt", um sicherzustellen, dass die Reihenfolge der Karten nicht vorhergesagt werden kann. Die ersten fünf Karten von dem Stapel von Karten werden in einem „Blatt" bewegt, die den Benutzer gegeben und im RAM18 gespeichert wird, und fünf Byte an Daten, die das Blatt darstellen, werden ausgegeben, so dass das Blatt dem Benutzer angezeigt wird. Der Benutzer kann nun entscheiden, welche „Karten" in dem Blatt er zurückbehalten oder abgeben möchte bei dem Versuch, das angezeigte Blatt zu verbessern. - Nun unter Bezugnahme auf
4 betätigt der Benutzer das Tastenfeld, um anzugeben, welche Karten weggegeben oder zurückgehalten werden sollen. Diese Wahl wird durch fünf Byte angezeigt, von denen jedes sich auf eine Karte in dem gegebenen Blatt bezieht und entweder ein hoher oder ein niedriger Wert sein könnte. - Ein hoher Wert zeigt an, dass die fragliche Karte zurückgehalten werden muss, während ein niedriger Wert anzeigt, dass die Karte abgegeben werden muss. Für jede Karte, die abgegeben werden muss, wird die nächste Karte innerhalb des Stapels von Karten in die frei gewordene Position innerhalb des gegebenen Blatts bewegt. Diese Sequenz von Karten wird nun das letzte gegebene Blatt und wird von der CPU
14 mit allen möglichen gewinnenden Blättern verglichen, von dem höchstmöglichen Gewinn nach unten (zum Beispiel Royal Flush, vier Gleiche, ..., zwei Paare, ein Paar). - Sowie sich herausstellt, dass das gegebene Blatt einem gewinnenden Blatt entspricht, wird ein vorbestimmter Auszahlwert (im EEPROM
22 gespeichert) für dieses bestimmte gewinnende Blatt mit einem Wert multipliziert, der dem eingesetzten Betrag (gesetzte Einheiten) entspricht, und das Ergebnis wird im RAM18 gespeichert. Falls sich kein gewinnendes Blatt findet, wird das ganze RAM18 gelöscht, einschließlich der Daten, die dem gesetzten Betrag entsprechen (gesetzte Einheiten). Die Byte, die das letzte ausgegebene Blatt repräsentieren, und die verbleibenden gesetzten Einheiten werden an die Anzeige ausgegeben. Wenn der Wert der gesetzten Einheiten Null ist, muss ein neues Spiel gestartet werden und ein neuer Betrag muss gesetzt werden. Ansonsten kann der Benutzer entscheiden, die gesetzten Einheiten zu verdoppeln oder sie zu dem gespeicherten Guthaben zu addieren. - Unter Bezugnahme auf die
5 und6 wird durch Betätigung des Tastenfelds durch den Benutzer ein Byte mit einem Wert eingegeben, der je nach dem, ob der Benutzer den Wetteinsatz verdoppeln möchte oder den Wert der eingesetzten Einheiten zu dem existierenden Guthaben addieren möchte, hoch oder niedrig ist. Von der CPU14 wird nur dann eine Handlung vorgenommen, wenn der Wert der gesetzten Einheiten von Null verschieden ist. Wenn das Byte einen niedrigen Wert aufweist, wird der Wert der gesetzten Einheiten zu dem Guthaben addiert und das ganze RAM18 einschließlich des Registers der gesetzten Einheiten wird gelöscht. Wenn das Byte einen hohen Wert aufweist, werden beliebige fünf Karten von dem Stapel von Karten nach dem Zufallsprinzip in das gegebene Blatt bewegt und nur die erste Karte des gegebenen Blatts wird ausgegeben. Diese Karte wird zusammen mit vier leeren Karten angezeigt. Der Benutzer entscheidet, welche dieser leeren Karten größer oder gleich der angezeigten Karte sein könnte und wählt unter Verwendung des Tastenfelds26 eine Karte aus, was ein Byte mit einem Wert zwischen 1 und 4 eingibt. Eine Handlung wird bei diesem Byte nur dann ergriffen, wenn der Benutzer zuvor eine Verdoppelung des Wetteinsatzes angefordert hatte. - Die ausgewählte Karte wird mit der von dem gegebenen Blatt ausgegebenen Karte vergleichen. Wenn der numerische Wert der gewählten Karte größer ist als der numerische Wert der ausgegebenen Karte, wird der Wert der eingesetzten Einhei ten verdoppelt. Wenn der numerische Wert der gewählten Karte gleich dem numerischen Wert der ausgegebenen Karte ist, gibt es keine Änderung an dem Wert der gesetzten Einheiten. Wenn der numerische Wert der gewählten Karten kleiner ist als der numerische Wert der ausgegebenen Karte, wird das ganze RAM
18 einschließlich des Registers für die gesetzten Einheiten gelöscht. - Die Byte, die die fünf Karten repräsentieren, einschließlich der in dem ausgegebenen Blatt gespeicherten ausgegebenen Karte und dem in dem Register für die gesetzten Einheiten verbleibenden Wert, werden ausgegeben und angezeigt. Wenn in dem Register für die eingesetzten Einheiten kein Wert verbleibt, muss ein neues Spiel gestartet werden oder ansonsten kann der Spieler den obigen Prozess wiederholen, wobei er entweder versucht, den Wert der eingesetzten Einheiten zu verdoppeln oder den Wert der eingesetzten Einheiten zu dem Guthaben zu addieren.
- Die Flußdiagramme der
3 bis6 veranschaulichen auch die Operationen, die von den nicht-sicheren Komponenten des Systems ausgeführt werden. -
- Das jede Karte repräsentierende Byte wird in 2 Nibbles aufgeteilt, das heißt das Nibble höherer Ordnung bezeichnet die Farbe (zum Beispiel 0001b = Pik, 001 Ob = Herz, 0100b = Karo und 1000b = Kreuz), und das Nibble unterer Ordnung bezeichnet die Karte innerhalb der Farbe (zum Beispiel 0001b = As, 0010b = Zwei, 0011b = Drei... 1010b = Zehn, 1011b = Bube, 1100b = Dame, 1101b = König). Als Beispiel würde die Karo Vier dargestellt werden durch das Byte 84h (10000100b) und der Pik König würde repräsentiert werden durch das Byte 1Dh (00011101b).
- Bei dem Prototypsystem speichert das EEPROM
22 die notwendige Logik und Algorithmen, die erforderlich sind, um ein standardmäßiges Spiel Fünf-Karten-Poker zu emulieren. -
- Das Feld der Bilanz von Einheiten wird bei jedem Spielen eines Spiels aktualisiert, während die Auszahlwerte eingestellt werden, bevor die Karte an den Benutzer ausgegeben wird, und normalerweise nicht verändert werden würden.
- Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass es zwar eine Kommunikation gibt zwischen dem Sicherheitsprozessor der Chipkarte und externen Eingabe- und Anzeigemitteln, diese Kommunikation nur Ausgabesignale von dem Sicherheitsprozessor betreffen, die eine Anzeige erzeugen, und zulässige Steuersignale, die von dem Tastenfeld oder einem anderen Eingabemittel erzeugt werden, das von dem Benutzer des Systems betätigt wird. Es gibt keinen Bus oder eine andere Kommunikationsverbindung, die einem potentiellen Hacker oder Kriminellen zugänglich wäre und auf die zugegriffen werden könnte, um die Operation des Systems zu manipulieren oder zu stören. Somit gestattet die beschriebene Erfindung den sicheren Ablauf eines Glücksspiels, bei dem Geld oder sein Äquivalent gewonnen oder verloren wird, das in einer nicht-sicheren Umgebung sicher verwendet werden kann.
Claims (8)
- Verfahren zum Steuern eines Spielablaufs, bei dem ein Spieler auf den Ausgang eines Spiels wettet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Sicherheitsvorrichtung (
10 ) mit einem ersten Sicherheitsverarbeitungs- bzw. -prozessormittel (14 ) und einem zugeordneten Sicherheitsspeichermittel (18 ,20 ,22 ), Speichern von ersten Daten in dem Sicherheitsspeichermittel (20 ,22 ), die in Bezug zu der Steuerung und dem Ablauf eines Spiels stehen, zur Verwendung durch das Sicherheitsverarbeitungsmittel, Speichern von zweiten Daten in dem Sicherheitsspeichermittel (22 ), die Gewinne oder Verluste eines Spielers des Spiels betreffen, Bereitstellen von nutzerbedienbaren Spielmitteln mit einem zweiten Prozessormittel, einem Eingabemittel (26 ) und einem Anzeigemittel (36 ), Übertragen von Eingabesignalen zu dem ersten Sicherheitsprozessormittel von den Eingabemitteln über das zweite Prozessormittel, um ein Spiel zu beginnen und eine Wette einzugeben, Übertragen von Ausgabesignalen, die ein Ergebnis des Spiels repräsentieren, von dem ersten Sicherheitsprozessormittel zu dem Anzeigemittel über das zweite Prozessormittel, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Chipkarte bzw. Smartcard ist, die ein Substrat aufweist, das das erste Sicherheitsprozessormittel und das Sicherheitsspeichermittel, einen zugeordneten elektronischen Schaltkreis (16 ) und ein Kontaktmittel (12 ), um eine Kommunikation zwischen dem Prozessormittel und dem Eingabe- und Anzeigemittel zu ermöglichen, trägt, und wobei das Ergebnis des Spiels und die Zuordnung von Gewinnen oder Verlusten in der Chipkarte gesteuert werden, indem Funktionen an den gespeicherten ers ten und zweiten Daten und an Daten, die von den Eingabesignalen durch das erste Sicherheitsprozessormittel abgeleitet sind, durchgeführt werden, wobei diese Funktionen intern zwischen dem ersten Sicherheitsprozessor und dem Sicherheitsspeicher nur der Chipkarte durchgeführt werden. - System zum Steuern eines Spielablaufs, bei dem ein Spieler auf den Ausgang eines Spiels wettet, wobei das System aufweist: eine Sicherheitsvorrichtung (
10 ) mit einem ersten Sicherheitsprozessormittel (14 ) mit einem zugeordneten Sicherheitsspeichermittel (18 ,20 ,22 ), und nutzerbedienbare Spielmittel mit: einem zweiten Prozessormittel (28 ), einem Eingabemittel (26 ), das mit dem ersten Sicherheitsprozessormittel über das zweite Prozessormittel zu verbinden und durch einen Spieler eines Spiels zu bedienen ist, um Eingabesignale zu dem ersten Sicherheitsprozessormittel zu übertragen, um ein Spiel zu beginnen, und einem Anzeigemittel (36 ), das mit dem ersten Sicherheitsprozessormittel über das zweite Prozessormittel zu verbinden ist, um Ausgabesignale von dem ersten Sicherheitsprozessormittel zu empfangen, die ein Ergebnis des Spiels repräsentieren, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Chipkarte ist, die ein Substrat aufweist, das das erste Sicherheitsprozessormittel und das Sicherheitsspeichermittel, einen zugeordneten elektronischen Schaltkreis (16 ) und ein Kontaktmittel (12 ), um eine Kommunikation zwischen dem Prozessormittel und dem Eingabe- und Anzeigemittel zu ermöglichen, trägt, und wobei das Sicherheitsspeichermittel (20 ,22 ) erste Daten speichert, die in Bezug zu der Steuerung und dem Ablauf des Spiels stehen, und zweite Daten, die Gewinne oder Verluste des Spielers betreffen, und wobei das Ergebnis des Spiels und die Zuordnung von Gewinnen oder Verlusten zu den Spielern in der Chipkar te gesteuert sind, indem Funktionen an den gespeicherten ersten und zweiten Daten und an Daten, die von den Eingabesignalen durch das erste Sicherheitsprozessormittel abgeleitet sind, durchgeführt sind, wobei diese Funktionen intern zwischen dem ersten Sicherheitsprozessor und dem Sicherheitsspeicher nur der Chipkarte durchgeführt sind. - System nach Anspruch 2, bei dem das Eingabemittel (
26 ) eine Tastatur eines Computers, ein Tastenfeld eines Telefons oder ein Tastenfeld auf einer bestimmten Spielevorrichtung ist. - System nach Anspruch 2, bei dem das Eingabemittel (
26 ) eine Berührungsbildschirmanzeige („touch screen"-Anzeige) aufweist. - System nach Anspruch 2, bei dem das Eingabemittel (
26 ) eine Maus aufweist. - System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das Anzeigemittel (
36 ) ein Fernsehgerät, eine Videoanzeigeeinheit oder einen Videomonitor oder eine Flüssigkristallanzeige aufweist. - System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das Sicherheitsspeichermittel (
18 ,20 ,22 ) einen ersten Speicher (20 ,22 ) zum Speichern der ersten Daten und einen zweiten Speicher (22 ) zum Speichern der zweiten Daten aufweist, die dem Ausgang des Spiels entsprechend geändert sind. - Chipkarte zur Verwendung in einem System zum Steuern eines Spielablaufs, bei dem ein Spieler auf den Ausgang eines Spiels wettet, wobei die Chipkarte ein erstes Sicherheitsprozessormittel (
14 ) mit einem zugeordneten Sicherheitsspeichermittel (18 ,20 ,22 ) aufweist, wobei das Sicherheitsspeichermittel erste Daten in der Form von Software speichert, die in Bezug zu der Steuerung und dem Ablauf des Spiels stehen, und zweite Daten, die Gewinne oder Verluste eines Spielers des Spiels betreffen, und wobei das Ergebnis des Spiels und die Zuordnung von Gewinnen oder Verlusten zu dem Spieler in der Chipkarte durch Funktionen gesteuert sind, die an den gespeicherten ers ten und zweiten Daten und an Daten durchgeführt sind, die von den Eingabesignalen durch das erste Sicherheitsprozessormittel abgeleitet sind, wobei diese Funktionen intern zwischen dem ersten Sicherheitsprozessor und dem Sicherheitsspeicher nur der Chipkarte durchgeführt sind, und wobei das erste Sicherheitsprozessormittel für eine Verbindung zu dem Eingabemittel (26 ) ausgelegt ist, das durch einen Spieler eines Spiels zu bedienen ist, um Eingabesignale zu dem ersten Sicherheitsprozessormittel über ein zweites Prozessormittel (28 ) zu übertragen, und weiterhin für eine Verbindung zu einem Anzeigemittel (36 ) ausgelegt ist, das angeordnet ist, um Ausgabesignale von dem ersten Sicherheitsprozessormittel über das zweite Prozessormittel zu empfangen, die ein Ergebnis des Spiels repräsentieren.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA9509857 | 1995-11-21 | ||
ZA959857 | 1995-11-21 | ||
PCT/GB1996/002869 WO1997019428A1 (en) | 1995-11-21 | 1996-11-21 | Method and apparatus for controlling a gaming operation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69635191D1 DE69635191D1 (de) | 2005-10-20 |
DE69635191T2 true DE69635191T2 (de) | 2006-06-22 |
Family
ID=25585431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69635191T Expired - Fee Related DE69635191T2 (de) | 1995-11-21 | 1996-11-21 | Verfahren und vorrichtung zur spielbetriebssteuerung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6234898B1 (de) |
EP (1) | EP0939939B1 (de) |
CN (1) | CN1207817A (de) |
AP (1) | AP918A (de) |
AT (1) | ATE304729T1 (de) |
AU (1) | AU711945B2 (de) |
CA (1) | CA2238351C (de) |
DE (1) | DE69635191T2 (de) |
ES (1) | ES2251729T3 (de) |
IL (1) | IL124564A (de) |
NZ (1) | NZ322548A (de) |
RU (1) | RU2170947C2 (de) |
WO (1) | WO1997019428A1 (de) |
Families Citing this family (95)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7260834B1 (en) * | 1999-10-26 | 2007-08-21 | Legal Igaming, Inc. | Cryptography and certificate authorities in gaming machines |
US7690043B2 (en) * | 1994-12-19 | 2010-03-30 | Legal Igaming, Inc. | System and method for connecting gaming devices to a network for remote play |
US6272223B1 (en) * | 1997-10-28 | 2001-08-07 | Rolf Carlson | System for supplying screened random numbers for use in recreational gaming in a casino or over the internet |
US20040166942A1 (en) * | 1997-02-10 | 2004-08-26 | Muir Robert Linley | Distributed game accelerator |
AUPO554397A0 (en) * | 1997-03-10 | 1997-04-10 | Aristocrat Leisure Industries Pty Ltd | Personal gaming system |
TW460847B (en) * | 1998-08-26 | 2001-10-21 | Hitachi Ltd | IC card, terminal apparatus and service management server |
US6460848B1 (en) * | 1999-04-21 | 2002-10-08 | Mindplay Llc | Method and apparatus for monitoring casinos and gaming |
US7774259B1 (en) | 2000-03-01 | 2010-08-10 | Ods Properties, Inc. | Interactive wagering system with criteria wagering |
US7379886B1 (en) | 2000-03-01 | 2008-05-27 | Ods Properties, Inc. | Cellular telephone interactive wagering system |
US7147558B2 (en) | 2000-03-22 | 2006-12-12 | Wms Gaming Inc. | System and method for dispensing gaming machine credits in multiple different media of monetary exchange |
US6575834B1 (en) * | 2000-08-10 | 2003-06-10 | Kenilworth Systems Corporation | System and method for remote roulette and other game play using game table at a casino |
US6685568B2 (en) | 2001-02-21 | 2004-02-03 | Mindplay Llc | Method, apparatus and article for evaluating card games, such as blackjack |
US6857961B2 (en) | 2001-02-21 | 2005-02-22 | Bally Gaming International, Inc. | Method, apparatus and article for evaluating card games, such as blackjack |
US7390256B2 (en) | 2001-06-08 | 2008-06-24 | Arl, Inc. | Method, apparatus and article for random sequence generation and playing card distribution |
US8282475B2 (en) * | 2001-06-15 | 2012-10-09 | Igt | Virtual leash for personal gaming device |
JP2003000799A (ja) * | 2001-06-22 | 2003-01-07 | Konami Co Ltd | スロットマシン用入賞ライン数およびベット数設定装置 |
US8262090B2 (en) | 2001-12-13 | 2012-09-11 | The United States Playing Card Company | Method, apparatus and article for random sequence generation and playing card distribution |
IL162006A0 (en) | 2002-01-07 | 2005-11-20 | Nds Ltd | Secure offline interactive gambling |
WO2003066182A2 (en) * | 2002-02-05 | 2003-08-14 | Mindplay Llc | Determining gaming information |
US20040005920A1 (en) * | 2002-02-05 | 2004-01-08 | Mindplay Llc | Method, apparatus, and article for reading identifying information from, for example, stacks of chips |
US7222852B2 (en) * | 2002-02-06 | 2007-05-29 | Ball Gaming International, Inc. | Method, apparatus and article employing multiple machine-readable indicia on playing cards |
US6939224B2 (en) * | 2002-03-12 | 2005-09-06 | Igt | Gaming device having varying risk player selections |
US7867092B2 (en) * | 2002-04-08 | 2011-01-11 | Igt | Gaming apparatus with an optical wireless system |
US7628701B2 (en) | 2002-06-24 | 2009-12-08 | Igt | System for interfacing a user and a casino gaming machine |
US9251649B2 (en) | 2002-10-09 | 2016-02-02 | Zynga Inc. | System and method for connecting gaming devices to a network for remote play |
EP1561154A1 (de) * | 2002-10-17 | 2005-08-10 | Conax AS | Sichere offline-wetteinrichtung |
EP1514166B1 (de) * | 2003-04-15 | 2012-01-11 | NDS Limited | Sichere zeitreferenz |
US7753798B2 (en) | 2003-09-05 | 2010-07-13 | Bally Gaming International, Inc. | Systems, methods, and devices for monitoring card games, such as baccarat |
US7775881B2 (en) | 2003-09-15 | 2010-08-17 | Igt | Gaming apparatus having a configurable control panel |
US7914378B2 (en) | 2003-09-15 | 2011-03-29 | Igt | Gaming apparatus having a configurable control panel |
PT1677879E (pt) * | 2003-10-16 | 2008-04-17 | Bally Gaming Int Inc | Processo, aparelho e artigo para determinar uma mão inicial num jogo de cartas, tal como o blackjack e o baccarat |
US7736236B2 (en) | 2003-11-07 | 2010-06-15 | Bally Gaming International, Inc. | Method, apparatus and article for evaluating card games, such as blackjack |
US20060019739A1 (en) * | 2004-04-15 | 2006-01-26 | Bally Gaming International, Inc. | Systems and methods for scanning gaming chips placed on a gaming table |
WO2005102475A1 (en) * | 2004-04-15 | 2005-11-03 | Bally Gaming International, Inc. | Systems and methods for monitoring activities on a gaming table |
US20060068895A1 (en) * | 2004-09-10 | 2006-03-30 | Nguyen Binh T | Apparatus for pre-determined game outcomes |
US8074987B2 (en) * | 2005-02-10 | 2011-12-13 | Bally Gaming, Inc. | Systems and methods for processing playing cards collected from a gaming table |
US7549922B2 (en) * | 2005-03-17 | 2009-06-23 | Atronic International Gmbh | Software security for gaming devices |
US20060211490A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Falvey Grahame M | Security for gaming devices |
EP1672600A1 (de) * | 2005-03-31 | 2006-06-21 | IFS Informationstechnik GmbH | Chipkarte |
JP2006280658A (ja) * | 2005-03-31 | 2006-10-19 | Konami Digital Entertainment:Kk | ゲーム装置、ゲーム実行制御プログラム及びゲーム実行制御方法 |
EP1672601A1 (de) * | 2005-03-31 | 2006-06-21 | IFS Informationstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Glücksspiels |
US8641532B2 (en) * | 2005-09-08 | 2014-02-04 | Bally Gaming, Inc. | Gaming device having two card readers |
US8550464B2 (en) | 2005-09-12 | 2013-10-08 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate playing card games with selectable odds |
US8342932B2 (en) | 2005-09-12 | 2013-01-01 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate playing card games with intermediary playing card receiver |
US8342533B2 (en) | 2005-09-12 | 2013-01-01 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate playing card games with multi-compartment playing card receivers |
US20070155507A1 (en) * | 2005-12-02 | 2007-07-05 | Cyberscan Technology, Inc. | In-room gaming |
US8366109B2 (en) | 2006-04-12 | 2013-02-05 | Bally Gaming, Inc. | System and method to handle playing cards, employing elevator mechanism |
US7967682B2 (en) | 2006-04-12 | 2011-06-28 | Bally Gaming, Inc. | Wireless gaming environment |
US8100753B2 (en) | 2006-05-23 | 2012-01-24 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate playing card games with selectable odds |
US8038153B2 (en) | 2006-05-23 | 2011-10-18 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate playing card games |
US8052519B2 (en) | 2006-06-08 | 2011-11-08 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate lockout of selectable odds/advantage in playing card games |
US7753779B2 (en) | 2006-06-16 | 2010-07-13 | Bally Gaming, Inc. | Gaming chip communication system and method |
US8998692B2 (en) | 2006-06-21 | 2015-04-07 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to facilitate delivery of sets or packets of playing cards |
US8070574B2 (en) | 2007-06-06 | 2011-12-06 | Shuffle Master, Inc. | Apparatus, system, method, and computer-readable medium for casino card handling with multiple hand recall feature |
AU2007205809B2 (en) | 2006-08-17 | 2012-05-17 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods and articles to enhance play at gaming tables with bonuses |
US9101820B2 (en) | 2006-11-09 | 2015-08-11 | Bally Gaming, Inc. | System, method and apparatus to produce decks for and operate games played with playing cards |
US9508218B2 (en) | 2006-11-10 | 2016-11-29 | Bally Gaming, Inc. | Gaming system download network architecture |
US8631501B2 (en) | 2006-11-10 | 2014-01-14 | Bally Gaming, Inc. | Reporting function in gaming system environment |
US8784212B2 (en) | 2006-11-10 | 2014-07-22 | Bally Gaming, Inc. | Networked gaming environment employing different classes of gaming machines |
US8478833B2 (en) * | 2006-11-10 | 2013-07-02 | Bally Gaming, Inc. | UDP broadcast for user interface in a download and configuration gaming system |
US8195825B2 (en) * | 2006-11-10 | 2012-06-05 | Bally Gaming, Inc. | UDP broadcast for user interface in a download and configuration gaming method |
US8191121B2 (en) | 2006-11-10 | 2012-05-29 | Bally Gaming, Inc. | Methods and systems for controlling access to resources in a gaming network |
US9111078B2 (en) | 2006-11-10 | 2015-08-18 | Bally Gaming, Inc. | Package manager service in gaming system |
US8920233B2 (en) | 2006-11-10 | 2014-12-30 | Bally Gaming, Inc. | Assignment template and assignment bundle in a gaming configuration and download system |
US8347280B2 (en) | 2006-11-13 | 2013-01-01 | Bally Gaming, Inc. | System and method for validating download or configuration assignment for an EGM or EGM collection |
US8930461B2 (en) | 2006-11-13 | 2015-01-06 | Bally Gaming, Inc. | Download and configuration management engine for gaming system |
US8131829B2 (en) | 2006-11-13 | 2012-03-06 | Bally Gaming, Inc. | Gaming machine collection and management |
US9082258B2 (en) | 2006-11-13 | 2015-07-14 | Bally Gaming, Inc. | Method and system for providing download and configuration job progress tracking and display via host user interface |
JP5411414B2 (ja) | 2007-07-31 | 2014-02-12 | 株式会社ユニバーサルエンターテインメント | 遊技機 |
US8920236B2 (en) | 2007-11-02 | 2014-12-30 | Bally Gaming, Inc. | Game related systems, methods, and articles that combine virtual and physical elements |
US8616958B2 (en) | 2007-11-12 | 2013-12-31 | Bally Gaming, Inc. | Discovery method and system for dynamically locating networked gaming components and resources |
US9563898B2 (en) | 2008-04-30 | 2017-02-07 | Bally Gaming, Inc. | System and method for automated customer account creation and management |
US8201229B2 (en) | 2007-11-12 | 2012-06-12 | Bally Gaming, Inc. | User authorization system and methods |
US8597107B2 (en) | 2007-12-28 | 2013-12-03 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods, and devices for providing purchases of instances of game play at a hybrid ticket/currency game machine |
US8251808B2 (en) | 2008-04-30 | 2012-08-28 | Bally Gaming, Inc. | Game transaction module interface to single port printer |
US8251803B2 (en) | 2008-04-30 | 2012-08-28 | Bally Gaming, Inc. | Overlapping progressive jackpots |
US9483911B2 (en) | 2008-04-30 | 2016-11-01 | Bally Gaming, Inc. | Information distribution in gaming networks |
US20090275407A1 (en) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Bally Gaming, Inc. | Virtualization for gaming devices |
US8721431B2 (en) | 2008-04-30 | 2014-05-13 | Bally Gaming, Inc. | Systems, methods, and devices for providing instances of a secondary game |
US9406194B2 (en) | 2008-04-30 | 2016-08-02 | Bally Gaming, Inc. | Method and system for dynamically awarding bonus points |
NO328412B1 (no) * | 2008-05-21 | 2010-02-15 | Coventure As | Tilfeldighetsgenerator |
US8382584B2 (en) | 2008-05-24 | 2013-02-26 | Bally Gaming, Inc. | Networked gaming system with enterprise accounting methods and apparatus |
US9443377B2 (en) | 2008-05-30 | 2016-09-13 | Bally Gaming, Inc. | Web pages for gaming devices |
WO2010006187A2 (en) | 2008-07-11 | 2010-01-14 | Bally Gaming, Inc. | Integration gateway |
US8137176B2 (en) * | 2008-10-30 | 2012-03-20 | Bally Gaming, Inc. | Configurable displays used, for example in gaming machines |
US8266213B2 (en) | 2008-11-14 | 2012-09-11 | Bally Gaming, Inc. | Apparatus, method, and system to provide a multiple processor architecture for server-based gaming |
US8347303B2 (en) | 2008-11-14 | 2013-01-01 | Bally Gaming, Inc. | Apparatus, method, and system to provide a multi-core processor for an electronic gaming machine (EGM) |
US8423790B2 (en) | 2008-11-18 | 2013-04-16 | Bally Gaming, Inc. | Module validation |
US8192283B2 (en) | 2009-03-10 | 2012-06-05 | Bally Gaming, Inc. | Networked gaming system including a live floor view module |
US8285034B2 (en) * | 2009-08-26 | 2012-10-09 | Bally Gaming, Inc. | Apparatus, method and article for evaluating a stack of objects in an image |
US9058716B2 (en) | 2011-06-06 | 2015-06-16 | Bally Gaming, Inc. | Remote game play in a wireless gaming environment |
US8974305B2 (en) | 2012-01-18 | 2015-03-10 | Bally Gaming, Inc. | Network gaming architecture, gaming systems, and related methods |
US9120007B2 (en) | 2012-01-18 | 2015-09-01 | Bally Gaming, Inc. | Network gaming architecture, gaming systems, and related methods |
WO2013158466A1 (en) | 2012-04-15 | 2013-10-24 | Shfl Entertainment, Inc. | Interactive financial transactions |
DE102013104142B4 (de) * | 2013-04-24 | 2023-06-15 | Infineon Technologies Ag | Chipkarte |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4882473A (en) * | 1987-09-18 | 1989-11-21 | Gtech Corporation | On-line wagering system with programmable game entry cards and operator security cards |
US4764666A (en) * | 1987-09-18 | 1988-08-16 | Gtech Corporation | On-line wagering system with programmable game entry cards |
FR2622913A1 (fr) | 1987-11-09 | 1989-05-12 | Riedel Paul | Dispositif de fixation et de manoeuvre d'un store horizontal ou incline |
US5179517A (en) | 1988-09-22 | 1993-01-12 | Bally Manufacturing Corporation | Game machine data transfer system utilizing portable data units |
US5276312A (en) * | 1990-12-10 | 1994-01-04 | Gtech Corporation | Wagering system using smartcards for transfer of agent terminal data |
DE4135767C2 (de) | 1991-10-30 | 2003-04-30 | Adp Gauselmann Gmbh | Verfahren zum Sichern von in datenspeichernden elektronischen Bauelementen gespeicherten Daten gegen einen unbefugten Zugriff und/oder Manipulation und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB2267772B (en) * | 1992-06-11 | 1995-11-29 | P C P Micro Products Ltd | Gaming machines |
US5951397A (en) * | 1992-07-24 | 1999-09-14 | International Game Technology | Gaming machine and method using touch screen |
GB2270787B (en) | 1992-09-16 | 1996-07-03 | Barcrest Ltd | Entertainment machines |
FR2697653B1 (fr) * | 1992-11-04 | 1995-01-20 | Info Telecom | Dispositif électronique de jeu de hasard. |
US5398932A (en) * | 1993-12-21 | 1995-03-21 | Video Lottery Technologies, Inc. | Video lottery system with improved site controller and validation unit |
DE4437277A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Walker Asset Management Ltd | Verbessertes Fernspielsystem |
US5770533A (en) * | 1994-05-02 | 1998-06-23 | Franchi; John Franco | Open architecture casino operating system |
US5674128A (en) * | 1995-02-21 | 1997-10-07 | Oneida Indian Nation | Cashless computerized video game system and method |
CA2158523A1 (en) * | 1995-07-10 | 1997-01-11 | Lyle L. Bell | Cash gaming machine |
US5762552A (en) * | 1995-12-05 | 1998-06-09 | Vt Tech Corp. | Interactive real-time network gaming system |
-
1996
- 1996-11-21 DE DE69635191T patent/DE69635191T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-21 EP EP96939185A patent/EP0939939B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-21 ES ES96939185T patent/ES2251729T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-21 CA CA002238351A patent/CA2238351C/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-21 IL IL12456496A patent/IL124564A/en not_active IP Right Cessation
- 1996-11-21 CN CN96199603A patent/CN1207817A/zh active Pending
- 1996-11-21 AU AU76325/96A patent/AU711945B2/en not_active Ceased
- 1996-11-21 WO PCT/GB1996/002869 patent/WO1997019428A1/en active IP Right Grant
- 1996-11-21 NZ NZ322548A patent/NZ322548A/en unknown
- 1996-11-21 AP APAP/P/1998/001263A patent/AP918A/en active
- 1996-11-21 RU RU98111747/09A patent/RU2170947C2/ru not_active IP Right Cessation
- 1996-11-21 AT AT96939185T patent/ATE304729T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-11-21 US US09/077,110 patent/US6234898B1/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1207817A (zh) | 1999-02-10 |
EP0939939A1 (de) | 1999-09-08 |
ES2251729T3 (es) | 2006-05-01 |
DE69635191D1 (de) | 2005-10-20 |
US6234898B1 (en) | 2001-05-22 |
AU711945B2 (en) | 1999-10-28 |
AU7632596A (en) | 1997-06-11 |
AP918A (en) | 2000-12-29 |
RU2170947C2 (ru) | 2001-07-20 |
CA2238351A1 (en) | 1997-05-29 |
IL124564A (en) | 2002-02-10 |
WO1997019428A1 (en) | 1997-05-29 |
CA2238351C (en) | 2003-08-05 |
NZ322548A (en) | 1999-10-28 |
ATE304729T1 (de) | 2005-09-15 |
EP0939939B1 (de) | 2005-09-14 |
AP9801263A0 (en) | 1998-06-30 |
IL124564A0 (en) | 1998-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69635191T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spielbetriebssteuerung | |
DE69733735T2 (de) | Spielsystem mit zentraler Zufallszahlenerzeugung | |
DE69325898T2 (de) | Videospielsystem mit einer vorgegebenen anzahl von gewinnspielen und mit globalem zugriff auf spielmöglichkeiten | |
AU2020203302B2 (en) | A method of enabling restoration of games and a method of restoring games | |
EP0855074B1 (de) | Verfahren zur ermittlung eines anteiligen jackpotgewinns | |
EP1833014A1 (de) | Wettspiele mit Bonusspielqualifikationen, Bonusspielmodus und Auszahlungstabelle | |
DE10148056A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines Gewinnwertes beim Erreichen eines Spielergebnisses an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE10155944A1 (de) | Vorrichtung zur Änderung von erzielbaren Gewinnwerten an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
WO1999002230A1 (de) | Spielsystem für endgeräte mit austausch von daten über schnittstelle mit zulassungskontrolle und verfahren zur zulassungskontrolle | |
DE19516681B4 (de) | Spielsystem für Unterhaltungsgeräte mit Austausch von Spielen | |
DE3921759C2 (de) | Netzwerk von Spielgeräten sowie intelligente Spielerkarte für die Verwendung bei einem solchen Netzwerk | |
EP1301911A1 (de) | Verfahren zur bereitstellung einer geschicklichkeitsanforderung | |
DE19518707A1 (de) | Geldspielgerät | |
DE19528377B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen | |
EP1050004B1 (de) | System zum anbieten von unterhaltungsspielen und/oder wetten sowie zum betreiben | |
WO2006029425A1 (de) | Spielkonsole | |
DE19701301A1 (de) | Spielautomatensystem mit einer Mehrzahl von Spielstellen | |
AT402160B (de) | Steuerung für spielautomaten | |
DE19928898B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten | |
DE10012585B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE10127532A1 (de) | Verfahren zur Steuerung von Geldspielgeräten | |
DE19925465A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und System zur bargeldlosen elektronischen Abwicklung eines Gewinnspiels | |
AU2016204492A1 (en) | A method of enabling restoration of games and a method of restoring games | |
WO2011030222A1 (de) | Unterhaltungsautomat mit einer symbol-spieleinrichtung | |
KR20010108713A (ko) | 온라인을 이용한 게임 제어방법 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |