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Hintergrund
und Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bett gemäß Definition
in der Präambel
von Anspruch 1. Das illustrativ dargestellte Bett ist ein Krankenhausbett
mit einer integrierten Luftbehandlungseinheit und einem integrierten
elektrischen Kommunikationsnetzwerk, geeignet um mit einer Vielzahl
unterschiedlicher modularer Lufttherapie- und Unterstützungsoberflächen verbunden
zu werden und diese zu regeln, um eine Vielzahl unterschiedlicher
Therapien und Behandlungen für
einen Patienten vorzusehen.
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WO95/19755,
auf dem die Präambel
von Anspruch 1 basiert ist, beschreibt ein Krankenhausbett, das zu
einem Stuhl umgewandelt werden kann, sodass ein Patient durch das
Fußende
des Bettes aussteigen kann. Eine Patientenunterstützungsplattform
weist serienmäßig gelenkige,
im Normalfall horizontale Kopf-, Oberschenkel- und Fußteile auf.
Um in die Stuhlkonfiguration umzuwandeln, wird die Patientenunterstützungsplattform
translatorisch in die niedrigste senkrechte Position in Längsrichtung
zu dem Fußende
des Bettes bewegt. Das Kopfteil wird nach oben geschwenkt und das
Fußteil
schwenkt nach unten zu einer im Allgemeinen senkrechten Lage. Das
Fußteil
schließt
einen zusammenklappenden Anteil ein, welcher teleskopierend in einen
schwenkenden Anteil schiebt, um dabei eine Behinderung am Boden
zu vermeiden, wenn das Fußteil
in eine senkrechte Lage geschwenkt wird. Nach Umwandlung zu einer
Stuhlkonfiguration ist ein Bereich am Fußende des Bettes freigemacht,
um einen Freiraum für
das Andocken eines Rollstuhls oder eines sonstigen Bewegungs-Hilfsgerätes vorzusehen.
Die Füße des Patienten
ruhen bei der Stuhlkonfiguration, bei welcher die Fußauflage
in sich selbst zusammenklappt, unmittelbar auf dem Boden, weil sie
vielmehr nach unten schwenkt als entlang einer zweiten Achse unter
den Füßen des
Patienten zu liegen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Bett wie in Anspruch 1 beansprucht, vorgesehen.
Das illustrativ dargestellte Bett umfasst eine modulare Unterstützungsfläche, welche
einen verbesserten Oberflächenfußabschnitt
einschließt,
die speziell für
Verwendung mit einem Bett entwickelt wurde, welches eine gelenkige
Auflage aufweist, das von einer gewöhnlichen Bettposition zu einer
Stuhlposition bewegbar ist. Der Oberflächenfußabschnitt ist so konfiguriert,
dass er zurückgezogen
oder gekürzt
wird, wenn das Bett in die Stuhlposition bewegt wird, um es zu ermöglichen,
dass der Patient die Füße auf den
Boden oder auf eine Fußstütze stellen
kann. Der Fußabschnitt
klappt auch in sich zusammen oder wird dünner, um eine annehmbare Stuhlsitzgröße beizubehalten,
wodurch es ebenfalls ermöglicht
wird, die Füße des Patienten
auf den Boden oder auf die Fußstütze zu stellen.
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Gemäß der Erfindung
umfasst das Bett einen Grundrahmen, eine mit dem Grundrahmen verbundene gelenkige
Auflage, wobei die gelenkige Auflage einen im Allgemeinen planaren
Fußabschnitt
einschließt,
wobei die gelenkige Auflage aus einer Bettkonfiguration in eine
Stuhlkonfiguration umgewandelt werden kann. Das Bett umfasst einen
Oberflächenfußabschnitt
und schließt
vorzugsweise einen ersten Satz Luftblasen ein, die so konfiguriert
sind, dass sie in einer ersten Richtung zusammenfallen, die im Allgemeinen
parallel zu dem Fußteilabschnitt
verläuft,
wenn Druck aus dem ersten Satz Luftblasen abgelassen wird, und einen
zweiten Satz Luftblasen, welche neben dem ersten Satz Luftblasen
angeordnet sind. Der zweite Satz Luftblasen ist so konfiguriert,
dass die Luftblasen in einer zweiten Richtung, normalerweise zu
dem Fußauflagenabschnitt,
zusammenfallen, wenn Druck aus dem zweiten Satz Luftblasen abgelassen
wird, sodass der Oberflächenfußabschnitt
eine wesentlich verminderte Dicke und eine wesentlich verminderte
Länge aufweist,
wenn Druck aus den ersten und zweiten Blasen abgelassen wird. Das
Bett schließt
ebenfalls ein Steuerungsmodul für
den Fußabschnitt
ein, um den ersten und den zweiten Satz Luftblasen selektiv aufzublasen
oder Druck daraus abzulassen. Das Steuerungsmodul für den Fußabschnitt
lässt Druck
aus dem ersten und dem zweiten Satz Luftblasen ab, wenn die gelenkige
Auflage in der Stuhlkonfiguration ist, und das Steuerungsmodul für den Fußabschnitt
bläst den
ersten und den zweiten Satz Luftblasen auf, wenn die gelenkige Auflage
in der Bettkonfiguration ist.
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Vorzugsweise
wird die Länge
des Oberflächenfußabschnittes
um zumindest 40% vermindert, wenn Druck aus den ersten und zweiten
Luftkissen abgelassen wird und wird die Dicke des Oberflächenfußabschnittes
um zumindest 80% vermindert, wenn Druck aus den ersten und zweiten
Luftkissen abgelassen wird. Dieses Merkmal behält eine angemessene Größe für einen
Sitzabschnitt des Stuhles bei und erlaubt die Bodenberührung der
Füße des Patienten,
wenn das Bett in der Stuhlkonfiguration ist. Der Fußauflagenabschnitt
kann von einer ausgefahrenen Position in eine zurückgezogene
Position bewegt werden, um den Fußauflagenabschnitt zu verkürzen, wenn
sich die gelenkige Auflage in die Stuhlkonfiguration bewegt.
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Ebenfalls
in der abgebildeten Ausführung
wird jede der zweiten Luftblasen von dem Steuerungsmodul für den Fußabschnitt
als eine separate Luftzone unabhängig
voneinander gesteuert. Das Steuerungsmodul für den Fußabschnitt bläst die zweiten
Luftblasen selektiv auf und lässt
Druck aus ihnen selektiv ab, um eine Fersendruckentlastung in dem
Oberflächenfußabschnitt
vorzusehen. Der erste Satz Luftblasen wird von dem Steuerungsmodul
für den
Fußabschnitt
gewöhnlich
als eine einzige Luftzone gesteuert.
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In
bevorzugten Ausführungen
werden eine Vielzahl unterschiedlicher Lufttherapie- und Unterstützungsflächen vorgesehen,
welche alle mit dem Bett verbunden werden können, um eine komplette Therapiereihe
vorzusehen, die bei Bedarf schnell installiert oder ausgetauscht
werden kann, wenn Zensus oder diagnostische Population variieren.
In einer Akutpflegeumgebung braucht ein Krankenhaus typischerweise
Möglichkeiten
zur Wundliege-Prävention,
Wundliegebehandlung (zumindest Stufe eins und Stufe zwei), pulmonale Therapie
einschließlich
Rotationstherapie und Perkussions- und Vibrationstherapie sowie
Venöse-Kompressionstherapie.
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Die
modulare Konstruktion der Therapie- und Unterstützungsoberfläche ermöglicht den
Antrieb mehrerer Luftunterstützungsoberflächen und
Lufttherapievorrichtungen durch eine gemeinsame Luftquelle, eine gemeinsame
graphische, interaktive Anzeigevorrichtung und ein verteiltes Kommunikationsnetzwerk.
Das modulare Therapie- und Oberflächenunterstützungssystem der vorliegenden
Erfindung ist so konstruiert, dass es eine Ein-Bett-Lösung für Akutpflege
einschließlich
Intensivpflege, abnehmende Pflege (step down care)/postklinische
Nachsorge (progressive care), medizinisch-chirurgische Pflege, hochakuter
und subakuter Pflege, OP-Nachsorge und Bereiche der Notfallsorge
vorsieht. Das modulare Therapie- und Oberflächenunterstützungssystem sieht Therapien
vor, aus denen ein hoher Prozentsatz der Patientenbelegung in einem
Akutkrankenhaus Vorteil ziehen.
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Das
Bett schließt
vorzugsweise eine Luftbehandlungseinheit ein, die an einem Bettrahmen
angeordnet ist, welche imstande ist, Luftdruck und/oder ein Vakuum
für alle
Therapie- und Oberflächenbehandlungsmodule
zu liefern. Typischerweise ist die Luftbehandlungseinheit an dem
Grundrahmen des Bettes montiert. Vorzugsweise treibt die Luftbehandlungseinheit
zwei Linien gleichzeitig an, um sowohl Luft als auch Vakuum für die Lufttherapiegeräte zu liefern.
Ein Kopfteilanschluss ist durch eine Vielzahl Luftleitungen mit
der Luftbehandlungseinheit verbunden. Der Kopfteilanschluss ist
so konfiguriert, dass er die Luftbehandlungseinheit mit einer ausgewählten modularen
Lufttherapiegerät-Unterstützungsfläche verbindet.
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Die
Komponenten der modularen Therapie- und Unterstützungsfläche für die unterschiedlichen Therapie
sind innerhalb der Schlaffläche
auf dem Bett enthalten, welches es der Pflegekraft ermöglicht,
eine gewünschte
Lufttherapie zu installieren, initiieren oder von dem Bett zu entfernen,
ohne den Patienten von der ursprünglichen
Unterstützungsoberfläche zu bewegen.
Die modulare Konstruktion ermöglicht
es, dass Module für
Lufttherapie eine verminderte Größe aufweisen.
Deshalb können
die Module nach dem Bett geliefert und leicht aufbewahrt werden.
Die Luftbehandlungseinheit ist durch einfache Anbindung pneumatischer
Leitungen an den Steuerungsmodulen mit Therapiesteuerungsmodulen
verbunden, die Luftverteilungsmittel wie einstellbare Ventile und
Sensoren enthalten.
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Es
wird ein Bett offenbart, welches einen Grundrahmen, eine mit dem
Grundrahmen verbundene Auflage, ein elektrisches Kommunikationsnetzwerk
und eine an dem Grundrahmen befestigte Luftbehandlungseinheit einschließt. Das
Bett schließt
ebenfalls eine Vielzahl an dem Bett angeordnete Lufttherapiegeräte sowie eine
Vielzahl Steuerungsmodule ein. Jedes Steuerungsmodul schließt einen
Stecker ein, um ein entsprechendes Lufttherapiegerät mit einer
Luftbehandlungseinheit und mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk
zu verbinden. Jedes Steuerungsmodul schließt ebenfalls eine Steuerung
für die
Bedienung des entsprechenden Lufttherapiegerätes mit der Luftbehandlungseinheit
ein, basiert auf von dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk empfangene
Befehlssignale.
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Das
Bett schließt
weiter eine Steuerungseinheit ein, welche mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk
verbunden ist, um Befehlssignale für die Vielzahl Lufttherapiegeräte über das
elektrische Kommunikationsnetzwerk zu übertragen, um den Betrieb der
Vielzahl Lufttherapiegeräte
zu steuern. Die Steuerungseinheit schließt eine Anzeige und eine Benutzereingabe
ein. Jedes Steuerungsmodul übermittelt
Anzeigebefehle an die Anzeige, die dem betreffenden Lufttherapiegerät zugeordnet
ist. Die Anzeigebefehle von den Steuerungsmodulen sehen eine menügesteuerte
Liste mit Optionen für
die Anzeige vor, um die Auswahl von Steuerungsoptionen für die Vielzahl
Lufttherapiegeräte
von der Benutzereingabe aus zu ermöglichen.
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In
der dargestellten Ausführung
ist eines der Vielzahl Lufttherapiegeräte eine auf der Auflage angeordnete
Unterstützungsoberflächenluftblase.
Die Unterstützungsoberflächenluftblase
schließt
eine Vielzahl unabhängig
gesteuerte Luftzonen ein. Eines der Vielzahl Steuerungsmodule ist
ein Steuerungsmodul zur Verhinderung von Wundliegen, welches mit
der Unterstützungsoberflächenluftblase
verbunden ist, um jede der Vielzahl Luftzonen der Unterstützungsoberfläche mit
einer gewöhnlichen
Verbindung zu der Luftbehandlungseinheit zu steuern. Ein anderes
der Vielzahl Steuerungsmodule ist ein Steuerungsmodul für die Behandlung
von Wundliegen, zum unabhängigen
Verbinden der Vielzahl Luftzonen der Unterstützungsoberflächenluftblase
mit der Luftbehandlungseinheit. Ein weiteres der Vielzahl Lufttherapiegeräte ist ein
pulmonales Rotationskissen, das zwischen der Auflage und der Unterstützungsoberflächenluftblase
angeordnet ist. Ein Steuerungsmodul für pulmonale Rotation ist für die Verbindung
des pulmonalen Rotationskissens und der Luftbehandlungseinheit vorgesehen.
Das Steuerungsmodul für
pulmonale Rotation ist mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk verbunden.
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Ein
noch anderes der Vielzahl Lufttherapiegeräte ist ein Gerät für sequentielle
Kompressionstherapie. Ein Luftsteuerungsmodul für ein Gerät für sequentielle Kompressionstherapie
ist vorgesehen, um das Gerät für sequentielle
Kompression mit der Luftbehandlungseinheit zu verbinden. Das Luftsteuerungsmodul
für das Gerät für sequentielle
Kompression ist mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk verbunden.
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Ein
noch weiteres der Vielzahl Lufttherapiegeräte ist ein Kissen für pulmonale
Perkussion und Vibration, die auf der Auflage angeordnet ist, um
pulmonale Perkussions- und Vibrationstherapie vorzusehen. Ein Steuerungsmodul
für das
Kissen für
die pulmonale Perkussion und Vibration ist für die Verbindung des Kissens für pulmonale
Perkussion und Vibration mit der Luftbehandlungseinheit vorgesehen.
Das Modul für
Perkussion und Vibration ist mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk
verbunden. Alternativ ist das Steuerungsmodul für Perkussion und Vibration
derart konfiguriert, um eine ausgewählte Luftzone der Unterstützungsoberflächenluftblase
mit der Luftbehandlungseinheit zu verbinden, um Perkussions- und
Vibrationstherapie in der ausgewählten
Luftzone vorzusehen.
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Ein
Steuerungsmodul für
einen Hilfsluftanschluss ist mit der Luftbehandlungseinheit und
mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk verbunden. Das Steuerungsmodul
für den
Luftanschluss sieht einen Hilfsluftausgang an dem Bett vor.
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Es
wird ebenfalls ein Steuerungsmodul offenbart, welches vorgesehen
ist, um ein Lufttherapiegerät
an einem Bett zu aktivieren, welches einen Grundrahmen, eine mit
dem Grundrahmen verbundene Auflage, ein elektrisches Kommunikationsnetzwerk,
eine an dem Grundrahmen befestigte Luftbehandlungseinheit, eine graphische,
interaktive, für
die Übermittlung
und den Empfang von Befehlssignalen aus dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk
mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk verbundene Anzeige,
sowie eine Vielzahl an dem Bett untergebrachte Lufttherapiegeräte einschließt. Das
Steuerungsmodul schließt
zumindest ein elektrisch gesteuertes Ventil ein, welches einen Eingang
und einen Ausgang aufweist, zumindest einen Drucksensor, welcher
einen Eingang und einen Ausgang aufweist, sowie eine elektronische
Steuerung ein, welche verbunden ist mit und die Steuerung durchführt von
dem zumindest einen elektrisch gesteuerten Ventil und mit dem Ausgang
des zumindest einen Drucksensors verbunden ist. Das Steuerungsmodul
schließt
ebenfalls einen Stecker ein, um den Eingang des Ventils mit der
Luftbehandlungseinheit an dem Bett zu verbinden, um den Ausgang
des Ventils mit dem ausgewählten
Lufttherapiegerät
zu verbinden, um den Eingang des Drucksensors mit dem ausgewählten Lufttherapiegerät zu verbinden,
und um die Steuerung mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk
an dem Bett zu verbinden, sodass die Steuerung die Befehlssignale
von der graphischen, interaktiven Anzeige empfängt, um das ausgewählte Lufttherapiegerät zu steuern.
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Die
graphische, interaktive Anzeige schließt eine Anzeige und eine Benutzereingabe
ein. Die Steuerung übermittelt
Anzeigebefehlssignale an die graphische, interaktive Anzeige, um
Informationen in Bezug auf das ausgewählte Lufttherapiegerät auf der
Anzeige anzuzeigen. Die Anzeigebefehle von der Steuerung sehen eine
menügesteuerte
List mit Optionen für
das ausgewählte
Lufttherapiegerät
für die
Anzeige vor, um die Auswahl verschiedener Steuerungsoptionen für das ausgewählte Lufttherapiegerät von der
Bedienereingabe.
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Schließt das ausgewählte Lufttherapiegerät eine Vielzahl
Luftzonen ein, so schließt
das Steuerungsmodul ein elektrisch gesteuertes Ventil für jede der
Vielzahl Luftzonen ein, um die Vielzahl Luftzonen unabhängig mit
der Luftbehandlungseinheit an dem Bett einzuschließen. Das
Steuerungsmodul schließt
ebenfalls einen separaten Drucksensor für jede der Vielzahl Luftzonen
ein.
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Es
wird ebenfalls ein Bett offenbart, dass einen Grundrahmen, eine
mit dem Grundrahmen verbundene Auflage, eine elektrisches Kommunikationsnetzwerk,
eine an dem Bett befestigte Luftbehandlungseinheit und einen Kopfteilanschluss
einschließt,
welcher einen elektrischen Stecker einschließt, der mit dem elektrischen
Kommunikationsnetzwerk und eine pneumatische Kupplung, die mit der
Luftbehandlungseinheit verbunden ist. Das Bett schließt ebenfalls
ein Vielzahl austauschbare Lufttherapiegeräte ein. Jedes der Lufttherapiegeräte schließt zumindest
eine Luftzone ein, wobei ein Luftsteuerungsmodul eine Steuerung
aufweist, ein mit jeder Luftzone des Lufttherapiegerätes verbundenes
Ventil sowie einen Modulanschluss, der so konfiguriert ist, dass
er passend zum Kopfteilanschluss ist, um das Ventil mit der Luftbehandlungseinheit
zu verbinden und die Steuerung mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk,
sodass jedes der Vielzahl austauschbarer Lufttherapiegeräte von derselben
Luftbehandlungseinheit und desselben elektrischen Kommunikationsnetzwerk
Gebrauch macht.
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In
der dargestellten Ausführung
schließt
der Modulanschluss einen ersten Stecker ein, der mit einem Eingang
des Ventils, und einen zweiten Stecker, der mit der Steuerung verbunden
ist, wobei der erste Stecker des Modulanschlusses so konfiguriert
ist, dass er zu dem elektrischen Stecker des Kopfteilanschlusses
am Bett passt, um das elektrische Kommunikationsnetzwerk mit der
Steuerung zu verbinden, sodass die Steuerung Befehle von dem elektrischen
Kommunikationsnetzwerk empfängt,
um den Luftstrom zu dem Lufttherapiegerät durch das Ventil zu steuern.
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Es
wird ebenfalls ein Apparat für
pulmonale Rotationstherapie offenbart, welches für Verwendung an einem Bett
mit einem Grundrahmen, mit einer mit dem Grundrahmen verbundenen
Auflage und einer auf der Auflage angeordneten Unterstützungsoberfläche vorgesehen
ist. Der Apparat für
pulmonale Rotationstherapie schließt ein Rotationsluftkissen
ein, aus dem im Normalfall der Druck abgelassen ist, welche zwischen
der Unterstützungsoberfläche und
der Auflage angeordnet ist. Das Rotationsluftkissen bleibt während der
gewöhnlichen
Verwendung des Bettes drucklos. Es versteht sich, dass das Rotationsluftkissen
normal aufgeblasen und als Unterstützungsoberfläche für das Bett
verwendet werden kann, falls erwünscht.
Der Apparat für
pulmonale Rotationstherapie schließt ebenfalls ein Steuerungsmodul
für pulmonale
Rotation ein, welches mit dem Rotationsluftkissen verbunden ist.
Das Steuerungsmodul für
pulmonale Rotation bläst
Anteile des Rotationsluftkissens selektiv auf und lässt Druck
aus ihm ab, um Rotationstherapie für einen auf der Unterstützungsoberfläche befindlichen
Körper
vorzusehen.
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In
der dargestellten Ausführung
schließt
das Rotationsluftkissen eine Vielzahl länglicher, sich im Allgemeinen
parallel zu einer Längsachse
des Bettes erstreckender Luftblasen ein. Das Steuerungsmodul für pulmonale
Rotation bläst
die Vielzahl Luftblasen selektiv auf und lässt Druck aus ihnen selektiv
ab, um Drehung des Patienten auf der Unterstützungsoberfläche zu steuern.
Die Rotationsluftblasen sind in zumindest drei getrennte Luftzonen
aufgeteilt, welche unabhängig
voneinander durch das Steuerungsmodul für pulmonale Rotation gesteuert
werden.
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Weitere
Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann
bei Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführung,
die derzeit für
die beste Ausführungsart
der Erfindung gehalten wird, ersichtlich werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
detaillierte Beschreibung bezieht sich speziell auf die beigefügten Figuren;
es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht eines Stuhlbettes gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer Bettposition, in der ein Seitenteil in Explosionsansicht
vom Stuhlbett entfernt, Kopfseitenteile und Fußseitenteile entlang Längsseiten
einer Auflage und eine schwenkende Fußöffnung in einer geschlossen
Position gezeigt werden;
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2 eine
Ansicht ähnlich
der von 1, in der das Stuhlbett in der
Sitz- oder Stuhlposition gezeigt wird, wobei ein Kopfabschnitt einer
gelenkigen Auflage zu einer Rückenstützposition
hoch bewegt ist, ein Oberschenkelabschnitt der Auflage leicht nach
oben geneigt ist, ein Fußabschnitt
der Auflage zu einer im Allgemeinen senkrecht nach unten geneigten
unteren Position bewegt ist, aus einem Fußabschnitt der Matratze der
Druck abgelassen ist, und Schwenktüren zu einer geöffneten
Position bewegt sind, wobei eine Schwenktür zu dem Stuhlbett hin geschwenkt
ist;
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3 eine
schematische Ansicht von 1, in der das Stuhlbett in der
Bettposition gezeigt wird, mit einer Matratze, welche eine nach
oben weisende Schlaffläche
aufweist, welche eine vorbestimmte Entfernung oberhalb des Bodens
gehalten wird, wobei die Auflage in einer anfänglichen Bettposition ist,
welche die Schlaffläche
in einer im Allgemeinen planaren Konfiguration unterstützt und
der Fußabschnitt
eine erste Länge
ist;
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4 eine
schematische Ansicht, in der das Stuhlbett in einer abgesenkten
Position gezeigt wird;
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5 eine
schematische Ansicht, in der das Stuhlbett in einer Trendelenburgschen
Lage gezeigt wird;
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6 eine
schematische Ansicht, in der das Stuhlbett in einer reversen Trendelenburgschen
Lage gezeigt wird;
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7 eine
schematische Ansicht, in der das Stuhlbett in einer Zwischenlage
gezeigt wird, wobei das Kopfende eines Kopfteiles der Auflage von
der Ausgangslage der Auflage leicht nach oben geschwenkt ist, ein Gesäßabschnitt
so angeordnet ist, dass er in der waagerechten Ebene liegt, welche
vom dem Gesäßabschnitt in
der Ausgangslage der Auflage definiert wird, und wobei der Fußabschnitt
leicht geneigt ist, sodass das Fußende des Fußabschnittes
unterhalb der Position des Fußabschnittes
liegt, wenn die Auflage in der Ausgangslage der Auflage ist;
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8 eine
schematische Ansicht, in der das Stuhlbett in der Stuhlposition
gezeigt wird, wobei das Kopfende des Kopfabschnittes weg von dem
Gesäßabschnitt
hoch zu einer Rückenstützposition
geschwenkt ist, wobei der Gesäßabschnitt
im Allgemeinen waagerecht wie in der Ausgangslage der Auflage liegt,
wobei der Oberschenkelabschnitt nach oben angehoben ist, wobei sich
der Fußabschnitt
von dem Oberschenkelabschnitt nach unten erstreckt und eine zweite
kürzere
Länge ist,
und wobei der Druck aus dem Anteil der Matratze oberhalb des Fußabschnittes
abgelassen ist;
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9 ein
Blockdiagramm, in der eine Vielzahl elektronischer Steuerungsmodule
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt wird, die in einer peer-to-peer-Netzwerkkonfiguration
verbunden sind;
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10 ein
Blockdiagramm, in der das modulare Therapie- und Unterstützungsoberflächensystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer Vielzahl Steuerungsmodule für die Steuerung mehrerer Lufttherapiegeräte und Oberflächenabschnitte
einer Unterstützungsoberfläche gezeigt
werden und ein Luftzufuhrmodul für
die Steuerung einer Luftbehandlungseinheit und ein Schaltventil
für die
selektive Zufuhr von Luftdruck und eines Vakuums zu den verschiedenen
Therapiegeräten
und Oberflächenabschnitte
dargestellt werden;
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11 eine
schematische Darstellung der Konfiguration eines Steuerungsmoduls
für Lufttherapie;
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12 eine
Explosions-Perspektivansicht, in der eine Unterlage für die Schaumoberfläche mit
Seitenwülsten
dargestellt ist, das derart konfiguriert ist, dass sie auf einer
Auflage des Bettes angeordnet ist, eine obere Schaumstoff-Unterstützungsfläche sowie
ein Fußabschnitt
mit Oberfläche,
die aufgeblasen und aus welcher der Druck abgelassen werden kann;
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13 eine
perspektivische Ansicht, in welcher der Oberflächenfußabschnitt in einer aufgeblasenen Konfiguration
dargestellt wird, wenn das Bett in einer normalen Bettposition ist,
und in welcher der Oberflächenfußabschnitt
in einer zurückgezogenen
und zusammengeklappten Konfiguration dargestellt wird, wenn das
Bett in einer Stuhlposition ist;
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14 eine
schematische Ansicht, in welcher weiter dargestellt wird, wie der
Oberflächenfußabschnitt zurückgezogen
oder gekürzt
wird und zusammengeklappt wird oder dünner wird, wenn das Bett von
der Bettposition zu der Stuhlposition bewegt wird;
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15 eine
schematische Ansicht des Steuerungsmoduls und der Luftblasenkonfiguration
des Oberflächenfußabschnitts;
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16 eine
perspektivische Teilansicht, wobei Teile weggelassen sind, in welcher
eine andere Ausführung
des Oberflächenfußabschnittes
dargestellt wird;
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17 eine
perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführung der
vorliegenden Erfindung, in welcher ein Rotationsluftkissen für pulmonale
Therapie dargestellt wird, welche zwischen einer Auflage des Bettes
und der Oberflächen-Unterlage
angeordnet ist, und in welcher eine obere Luftkissen-Unterstützungsoberfläche gezeigt
wird, welche oberhalb der Oberflächenunterlage
statt der oberen Schaumstoff-Unterstützungsfläche gemäß 10 gezeigt
werden;
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18 eine
schematische Stirnansicht, in welcher die Konfiguration der modularen
Therapie- und Unterstützungsfläche gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt werden, wenn Druck aus allen Kissen für pulmonale
Behandlung abgelassen ist;
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19 eine
schematische Ansicht ähnlich
der von 15, in welcher das Aufblasen
der linken pulmonalen Luftblasen dargestellt ist, um einen Patienten
nach rechts zu drehen;
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20 eine
schematische Ansicht ähnlich
denen von 15 und 16, in
welcher das Aufblasen der rechten pulmonalen Luftblasen dargestellt
ist, um einen Patienten nach links zu drehen; und
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21 ein
Blockdiagramm, in welchem eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung
dargestellt wird, wobei separate, austauschbare Oberflächen oder
Therapiegeräte
gezeigt werden, welche jeweils mit einem Steuerungsmodul, welches
pneumatische Steuerungsventile und Sensoren, einen elektrischen
Anschluss sowie einen Prozessor für die Kommunikation mit einer
Luftbehandlungs- und Stromversorgungseinheit an dem Bett und mit
einer graphischen Schnittstellenanzeige an dem Bett durch das elektrische
Kommunikationsnetzwerk des Bettes aufweist.
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Detaillierte
Beschreibung der Zeichnungen
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Ein
Stuhlbett 50 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Kopfende 52, einem Fußende 54 und Seiten 56, 58 ist
in 1 dargestellt. Wie in der vorliegenden Beschreibung
verwendet, wird der Begriff "Kopfende 52" benutzt werden,
um eine Ende irgendeines Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen,
welches so positioniert ist, dass es Kopfende 52 von Stuhlbett 50 am
nächsten
liegt, und der Begriff "Fußende 54" benutzt werden,
um ein Ende irgendeines Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen,
welches so positioniert ist, dass es Fußende 54 von Stuhlbett 50 am
nächsten
liegt.
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Stuhlbett 50 schließt ein Grundmodul 60 mit
einem Grundrahmen 62 ein, der mit einem Zwischenrahmenmodul 300 verbunden
ist, wie 1 gezeigt. Rollen 70, 72, 74 und 76 unterstützen den
Grundrahmen 62. Eine gelenkige Auflage/Wiegerahmenmodul 400 ist
mit Zwischenrahmenmodul 300 verbunden. Seitenteilbaugruppen 800, 802, 804, 806 sowie
ein ausgestrecktes Rahmenmodul 610 mit einer schwenkbaren
Fußtüröffnung 622 sind
mit einer gelenkigen Auflage/Wiegerahmenmodul 400 verbunden.
Eine Matratze 550 wird von gelenkigem Rahmen/Wiegerahmenmodul 400 getragen
und sieht eine Schlafoberfläche
oder Unterstützungsoberfläche 552 vor,
die konfiguriert ist, um eine Person (nicht dargestellt) aufzunehmen.
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Stuhlbett 50 wird
von einer Pflegekraft oder von einer Person (nicht dargestellt)
auf Schlafoberfläche 552 bedient
durch Verwendung von hydraulischem Systemmodul 100, sodass
Matratze 550, ein Zwischenrahmen 302 von Zwischenrahmenmodul 300 sowie
eine gelenkige Auflage 402 von gelenkiger Auflage/Wiegerahmenmodul 400 eine
Vielzahl unterschiedlicher Positionen annehmen, von denen mehrere
schematisch in 3 bis 8 dargestellt
sind.
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Gelenkige
Auflage 402 schließt
einen Kopfabschnitt 404, einen Gesäßabschnitt 406, einen
Oberschenkelabschnitt 408 sowie einen Fußabschnitt 410 ein.
Matratze 550 ruht auf Auflage 402 und schließt einen Kopfanteil 558,
einen Gesäßanteil 560,
einen Oberschenkelanteil 562 sowie einen Fußanteil 564 ein,
welche jeweils im Allgemeinen den ähnlich benannten Anteilen von
Auflage 402 entsprechen, und jedes von ihnen ist im Allgemeinen
dem Kopf, dem Gesäß, dem Oberschenkel
und den Füßen des
Patienten auf Schlaffläche 552 zugeordnet.
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Stuhlbett 50 kann
eine Bettposition annehmen, wobei Auflage 402 so konfiguriert
ist, dass Schlaffläche 552 planar
und horizontal ist, und somit eine Ausgangsposition von Auflage 402 definiert,
wie in 1 und wie schematisch in 3 gezeigt.
In der Bettposition ist Schlaffläche 552 eine
vorbestimmte erste Entfernung 566 über dem Boden. Stuhlbett 50 kann
ebenfalls bewegt werden, um eine niedrige Position anzunehmen, welche schematisch
in 4 gezeigt wird, wobei Auflage 402 in
der Ausgangslage ist und Schlaffläche 552 eine vorbestimmte
zweite Entfernung 568 über
dem Boden ist, wobei die zweite Entfernung 568 geringer
ist als die erste Entfernung 566. Der Fußauflagenabschnitt 410 der
gelenkigen Auflage 402 schließt einen schwenkenden Anteil 466 und
einen zusammenziehbaren Anteil 462 ein. Fußauflagenabschnitt 410 weist
eine erste Länge 465 auf,
wenn die Auflage in der Ausgangslage ist.
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Stuhlbett 50 kann
in die Trendelenburgsche Position bewegt werden, wie schematisch
in 5 gezeigt, wobei eine Auflage 402 in
einer planaren Konfiguration ist und so gekippt wird, dass das Kopfende 52 von
Schlafoberfläche 552 so
angeordnet ist, dass es näher
am Boden ist als Fußende 54 von
Schlafeinheiten von Schlafoberfläche 552.
Stuhlbett 50 kann in die Trendelenburgsche Position bewegt
werden, wie schematisch in 6 gezeigt,
wobei eine Auflage 402 in einer planaren Konfiguration
ist und so gekippt wird, dass das Kopfende 52 von Schlafoberfläche 552 so
angeordnet ist, dass es näher
am Boden ist als Fußende 54 von Schlafeinheiten
von Schlafoberfläche 552.
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Wie
vorstehend beschrieben ist Stuhlbett 50 in eine in 2 gezeigte
und schematisch in 8 gezeigte Sitz- oder Stuhlposition
verwandelbar. In der Stuhlposition wird Kopfende 52 von
Kopfabschnitt 404 von Auflage 402 weg von dem
Zwischenrahmen 302 nach oben in eine Rückenunterstützungsposition geschwenkt und
sieht eine schwenkbare Rückenstütze vor,
sodass Kopfabschnitt 404 und Zwischenrahmen 302 im
Allgemeinen einen Winkel 512 zwischen 55 und 90 Grad bilden.
Gesäßabschnitt 406 von
Auflage 402 ist so angeordnet, dass er im Allgemeinen horizontal
in der Ausgangslage liegt, Fußende 54 von
Oberschenkelabschnitt 408 ist leicht nach oben geneigt,
und Fußabschnitt 410 von
Auflage 402 erstreckt sich im Allgemeinen von Oberschenkelabschnitt 408 senkrecht
nach unten und weist eine Länge 464 auf,
welche kürzer
als Länge 465 ist,
wenn Auflage 402 in der Ausgangsposition ist. Fußanteil 564 von
Matratze 550 ist aufblasbar und ist in einem Zustand, in
dem Druck abgelassen ist, wenn Stuhlbett 50 in der Stuhlposition
ist. Fußanteil 564 von
Matratze 550 ist dünner
und kürzer,
wenn Druck abgelassen ist, als wenn aufgeblasen.
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Stuhlbett 50 kann
Positionen annehmen, in denen Kopf-, Oberschenkel- und Fußabschnitte 404, 408, 410 von
Auflage 402 in Positionen sind, die zwischen denen sind,
die in 3 und 8 gezeigt werden. Beispielsweise
kann Stuhlbett 50 eine Zwischenposition annehmen, die schematisch
in 7 dargestellt wird, wobei Kopfende 52 von
Kopfabschnitt 404 von Auflage 402 leicht aus der
Ausgangsposition nach oben geschwenkt ist, Gesäßabschnitt 406 so
angeordnet ist, dass er in derselben im Allgemeinen horizontalen
Ebene wie in der Ausgangsposition liegt, Fußende 54 von Oberschenkelabschnitt 408 leicht
aus der Ausgangsposition nach oben geschwenkt und Fußabschnitt 410 so
geneigt ist, dass Fußende 54 von
Fußabschnitt 410 unter Kopfende 52 von
Fußabschnitt 410 liegt.
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Die
Architektur des elektrischen Systems des Krankenhausbettes gemäß der vorliegenden
Erfindung schließt
eine Vielzahl elektronisch gesteuerter Module ein, die an dem Bett
angeordnet sind, welche untereinander in einer peer-to-peer-Konfiguration
verbunden sind. Diese peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerkkonfiguration
ermöglicht
es jedem der Vielzahl Module, direkt mit einem anderen Modul in
dem Netzwerk zu kommunizieren, ohne dass eine Hauptsteuerung benötigt wird.
In der bevorzugten Ausführung
verläuft
der Informationsfluss zwischen den elektronischen Modulen vorwiegend
durch die Verwendung eines twisted-pair-Netzwerkkanals, obwohl andere
physikalische Protokolle akzeptabel wären.
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Einzelheiten
der mechanischen Struktur des Bettes, der elektronischen Steuerungsmodule
sowie des peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerkes gemäß der vorliegenden
Erfindung sind in U.S.-Patent 7 715 548 beschrieben, das unter dem
Titel STUHLBETT am 04. August 1995 eingereicht wurde.
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9 ist
ein Blockdiagramm, in dem die Vielzahl elektronischer Steuerungsmodule
für die
Bedienung des Krankenhausbettes dargestellt werden. Die Vielzahl
der Module sind unter Verwendung eines twisted-pair-Netzwerkkanals
in einer peer-to-peer-Konfiguration untereinander verbunden. Das
peer-to-peer-Netzwerk erstreckt sich zwischen ersten und zweiten
Netzwerkterminatoren 1012 und 1013. Netzwerkterminator 1012 ist
an einem Luftzufuhrmodul 1014 angeschlossen. Luftzufuhrmodul
ist über
das Netzwerkkabel mit einem Zubehöranschlussmodul 1016 verbunden.
Zubehöranschlussmodul 1016 ist
mit dem Bettgelenksteuerungsmodul (BACM) 1018 verbunden.
BACM 1018 ist an einem Kommunikationsmodul 1020 angeschlossen. Kommunikationsmodul 1020 ist
mit einem Skaleninstrumentmodul 1022 verbunden. Skaleninstrumentmodul ist
mit einem Oberflächeninstrumentsteuerungsmodul 1024 verbunden.
Oberflächeninstrumentsteuerungsmodul
ist mit einem Positionsmess- und Verbindungsmodul 1026 verbunden.
Positionsmessmodul 1026 ist mit dem Netzwerkterminator 1013 verbunden.
Ein linkes Standard-Pflegekraftschnittstellenmodul 1028 ist
durch eine T-Verbindung in dem Positionsmessmodul 1026 ebenfalls
mit dem Netzwerk verbunden. Das rechte Standard-Pflegekraftschnittstellenmodul 1030 sowie
ein graphisches Pflegekraftschnittstellenmodul 1032 sind ebenfalls
unter Verwendung des T-Anschlusses in dem Positionsmessmodul 1026 mit
dem Netzwerk verbunden.
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Es
versteht sich, dass die Module mit dem peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerk
in einer abweichenden Position neu angeordnet werden können. Die
Module sind so konfiguriert, dass sie über das Netzwerkkabel miteinander
kommunizieren, ohne dass eine Hauptsteuerung benötigt ist. Deshalb können Module
dem Netzwerk hinzugefügt
oder aus ihm entfernt werden, ohne dass eine Hauptsteuerung neu
programmiert oder neu entworfen werden muss. Das Netzwerk erkennt
automatisch, wenn dem Netzwerk ein neues Modul hinzugefügt wird
und gibt eine Steuerungsschnittstelle wie das graphische Pflegekraft-Schnittstellenmodul 1032 automatisch
frei, um spezifische Modulsteuerungen für das hinzugefügte Modul
anzuzeigen. Dieses hebt das Erfordernis separater Steuerungen an
den einzelnen Modulen auf.
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Strom
für das
Kommunikationsnetzwerk wird durch ein Stromversorgungs- und Batterielademodul 1062 versorgt.
Stromversorgung 1062 ist an einem Stromeingangsmodul 1063 angeschlossen,
welches an einem WS Hauptstecker angeschlossen 1065 ist.
Stromversorgungsmodul 1062 wandelt den eingehenden Wechselstrom
von Stecker 1065 in Gleichstromstärken um, die von den elektronischen
Modulen benutzt werden. Das Stromversorgungsmodul 1062 sieht
auch Strom für
begrenzte Bettfunktionen nach Entfernung des Wechselstrom-Netzsteckers 1065 durch
eine Batterie 1067 vor. Das Stromversorgungsmodul 1062 enthält einen
automatischen Akkuladeschaltkreis mit einem Ausgang zur Anzeige
der Akkuzustandes. Das Stromversorgungsmodul 1062 steuert
ebenfalls eine hydraulische Pumpe 1055.
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Details
des modularen Therapie- und Unterstützungsoberflächenapparates
gemäß der vorliegenden Erfindung
sind in 10 dargestellt. Die Unterstützungsoberfläche der
vorliegenden Erfindung ist so konfiguriert, dass sie über eine
Bettauflage 402 eines Krankenhausbettes angeordnet werden
kann. Die Unterstützungsoberfläche schießt eine
Oberflächen-Unterlage 1500 ein,
welches auf der Bettauflage angeordnet ist. Ein Oberflächenfußabschnitt 1502,
der aufgeblasen und aus dem Druck abgelassen werden kann, ist neben
Oberflächen-Unterlage 1500 angeordnet.
Für gewisse
Anwendungen ist eine obere Schaumstoff-Unterstützungsoberfläche 1504 auf
Unterlage 1500 angeordnet. Obere Schaumstoffunterstützung 1504 wird
typischerweise für kurze
Krankenhausaufenthalte benutzt. Eine obere Luftblase 1506 kann
auch über
Oberflächenunterlage 1500 positioniert
werden. Eine Rotationsluftblase 1508 ist zwischen der Oberflächenunterlage
und der Bettauflage angeordnet. Ein optionales Perkussionskissen 1510 kann
anstelle eines Abschnitts eines oberen Luftkissens 1506 eingesetzt
werden. Ein Gerät 1512 für sequentielle
Kompressionstherapie ist für
Adernkompressionstherapie für
einen Patienten vorgesehen.
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Eine
Vielzahl separater Behandlungs- und Therapie-Steuerungsmodule ist
vorgesehen, um die unterschiedlichen Behandlungsgeräte und Unterstützungsoberflächenluftblasen
mit dem Kommunikationsnetzwerk des Bettes und mit integrierter Luftbehandlungseinheit 1046 zu
verbinden. Insbesondere schließt
die vorliegende Erfindung ein Steuerungsmodul 1014 für den Fußabschnitt,
ein Steuerungsmodul 1516 zur Prävention von Wundliegen, sowie
ein Behandlungsmodul 1518 für Wundliegen 1518 ein.
Der modulare Therapieapparat schließt weiter ein Steuerungsmodul 1520 für pulmonale
Rotation, ein Steuerungsmodul 1522 für ein Gerät für sequentielle Kompression
sowie ein Steuerungsmodul 1524 für pulmonale Perkussions- und
Vibrationstherapie ein. Ein Hilfsluftanschlusssteuerungsmodul 1526 ist
ebenfalls vorgesehen. Das Luftanschlusssteuerungsmodul 1526 sieht
einen zusätzlichen
Luftausgang für
manuelles Befüllen
von Hilfsluftblasensystemen für
Positionieren, Sicherheitssperren, klinische Behandlungen wie Brennkontrakturen
und andere Zwecke vor.
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Jedes
der Module ist entworfen, um die unterschiedlichen Luftblasen und
Behandlungsgeräte
physikalisch und funktionstüchtig
sowohl mit dem Kommunikationsnetzwerk des Krankenhausbettes als
auch durch das Oberflächeninstrumentmodul 1024 und
mit der Luftbehandlungseinheit 1046 zu verbinden, welches
durch Luftzufuhrmodul 1014 gesteuert wird. Luftzufuhrmodul 1014 ist
an dem peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerk angeschlossen. Luftzufuhrelektronik 1528 ist
mit Luftzufuhrmodul 1014 verbunden, um Luftbehandlungseinheit 1046 und
Umschaltventil 1530 zu bedienen, basiert auf Befehle aus
dem Netzwerk, um die unterschiedlichen in 10 gezeigten
Oberflächen-
und Behandlungsmodule zu steuern.
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Luftbehandlungseinheit 1046 ist
so konfiguriert, dass sie Luft unter Druck an Schaltventil 1530 auf
Leitung 1532 versorgt. Luftbehandlungseinheit 1046 liefert
durch Leitung 1534 auch ein Vakuum an Schaltventil 1530.
Ein Ausgang von Schaltventil 1530 ist mit einem Anschlussblock 1536 verbunden.
Anschlussblock 1536 sieht eine Luft- und Vakuumsversorgungsleitung
zu jedem der Oberflächensteuerungs-
und Behandlungssteuerungsmodule vor, wie in Block 1538 von 10 dargestellt.
Es versteht sich, dass doppelte Steuerungsleitungen für sowohl
Luft als auch Vakuum zu jedem der Oberflächensteuerungs- und Behandlungssteuerungsmodulen
von 10 geliefert werden kann. Diese Doppelsteuerung
ermöglicht
es, dass jedes Modul Druck und Vakuum gleichzeitig auf verschiedene
Zonen einer Luftblase oder eines Behandlungsgerätes anwenden kann.
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Das
Oberflächeninstrumentmodul 1024,
welches ebenfalls an dem peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerk angeschlossen
ist, ist elektrisch mit jedem der Oberflächensteuerungsmodulen und Behandlungssteuerungsmodulen
verbunden, wie in Block 1540 von 10 dargestellt.
Dieser Netzwerkanschluss ermöglicht
es, Eingangsbefehle von anderen Netzwerkmodulen zu empfangen und
Informationen an das Netzwerk auszugeben.
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Details
eines Therapie- oder Unterstützungsoberflächensteuerungsmoduls 1542 sind
in 11 dargestellt. Es versteht sich, dass die Details
von Fußabschnittmodul 1514,
Präventivmodul 1516,
Behandlungsmodul 1518, Modul 1520 für pulmonale
Rotation, SCD Luftmodul 1522, Modul 1524 für pulmonale
Perkussions- und Vibrationstherapie und Luftanschlussmodul 1526 dieselben
oder ähnliche
Bauteile wie das in 11 dargestellte Modul 1542 einschließen. Die
Ausführung
von 11 stellt eine Luftbehandlungseinheit 1046 dar, welche
unmittelbar durch sowohl eine Luftdruckzufuhrleitung 1544 als
auch eine Vakuumzufuhrleitung 1546 mit Anschlussblock 1536 verbunden
ist. Wir vorstehend beschrieben können Leitungen 1549 und 1546 von Luftbehandlungseinheit
mit einem Schaltventil 1530 verbunden werden und es kann
nur ein einziges Druck-/Vakuumrohr mit Anschlussblock 1536 verbunden
werden, wie in 10 dargestellt.
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Der
Anschlussblock 1536 ist mit Modulanschluss 1548 verbunden,
der an dem Krankenhausbett angeordnet ist. Insbesondere ist Anschlussblock 1536 durch
eine Druckzufuhrleitung 1550 und eine Vakuumzufuhrleitung 1552 mit
Modulanschluss 1548 verbunden. Es versteht sich, dass eine
einzige Zufuhrleitung für
sowohl Druck als auch Vakuum benutzt werden könnten.
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Modulanschluss 1548 ist
durch eine Druckzufuhrleitung 1556, eine Vakuumzufuhrleitung 1558 und eine
Sensorzufuhrleitung 1560 ebenfalls mit einem der Oberflächentherapiegeräte verbunden,
wie durch Block 1554 dargestellt. Abhängig von der spezifischen Oberfläche oder
des Therapiegerätes
können
mehr als eine Druck-, Vakuum- und Sensorleitung zwischen dem Anschlussblock 1548 und
der Oberfläche
oder dem Therapiegerät 1554 angeschlossen
werden. Typischerweise hat jede separate Luftzone der Oberfläche oder
des Therapiegerätes
ihre eigenen Druck-, Vakuum- und Sensorleitungen. Zu Darstellungszwecken
wird jedoch nur ein einziger Satz Zuführleitungen beschrieben werden.
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Das
Bett schließt
ebenfalls einen elektrischen Anschluss 1562 ein, der durch
ein geeignetes Kabel 1564 mit Oberflächeninstrumentmodul 1024 des
peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerkes des Bettes verbunden ist.
Das in 11 dargestellte Therapie- oder
Oberflächensteuerungsmodul 1542 ist
entworfen und das Anschließen
der Steuerungsmoduls 1542 an dem Bett zu erleichtern. Jedes
der in 10 dargestellten Oberflächen- und
Behandlungsoptionen ist mit einem pneumatischen Stecker wie Stecker 1548 und
mit einem elektrischen Stecker wie Stecker 1562 versehen,
welcher für
jedes der Oberflächen-
und Therapiegeräte
vorgesehen ist. Das Modul 1542 wird bequem durch Verbindungs stecker 1548 an
dem Bett mit einem entsprechenden Stecker 1566 von Modul 1542 verbunden.
Außerdem
ist ein passender elektrischer Anschluss 1568 an Modul 1542 zum
Verbinden mit elektrischem Anschluss 1562 an dem Krankenhausbett
vorgesehen. Die Konfiguration von Modul 1542 ermöglicht es
eine einfache "Einschiebe-"Verbindung für die Installation
des Moduls 1542 und das Aktivieren von Therapiegerät 1554 zu
verwenden.
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Ein
Luftdruckeingang von pneumatischem Anschluss 1566 ist durch
eine Zufuhrleitung 1572 mit einem elektrisch gesteuerten
Ventil 1570. Ein Ausgang von Ventil 1570 durch
Leitung 1574 ist mit einem Druckausgang 1571 verbunden.
Anschluss 1571 ist durch Druckzufuhrleitung 1556 mit
der Oberfläche
oder dem Therapiegerät 1554 verbunden.
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Die
Vakuumzufuhrleitung 1552 von Anschlussblock 1536 ist
durch Leitung 1578 von Steuerungsmodul 1542 mit
einem elektrisch gesteuerten Ventil 1576 verbunden. Ein
Ausgang von Ventil 1576 ist durch Leitung 1580 ist
mit einem Vakuumanschluss 1577 verbunden. Vakuumanschluss 1577 ist
durch Vakuumzufuhrleitung 1588 mit der Oberfläche oder
dem Therapiegerät 1554 verbunden.
Die elektrische gesteuerten Ventile 1570 und 1576 werden
durch Ausgangssignale auf Leitungen 1582 bzw. 1584 von
einem Steuerungsschaltkreis 1586 von Modul 1542 gesteuert.
Der Steuerungsschaltkreis schießt
einen Mikroprozessor oder sonstige Steuerung zum selektiven Öffnen und
Schließen
von Ventilen 1570 und 1576 zur Steuerung von Oberfläche oder Behandlungsgerät 1554 ein.
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Es
versteht sich, dass für
jede Oberfläche
oder jedes Behandlungsgerät
mehrere Ventile verwendet werden können. Zum Beispiel kann die
obere Luftblase 1506 eine Vielzahl verschiedener Luftzonen
aufweisen, welche einzeln gesteuert werden. In diesem Fall sind
separate Druck- und Vakuum- und Sensorleitungen mit jeder Zone der
Luftblase verbunden. Ein elektrisch gesteuertes Ventil ist für jede Druck-
und Sensorleitung in jeder Zone vorgesehen, um separate Steuerungen
für jede
Zone vorzusehen.
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Modul 1542 schleißt auch
einen Drucksensor 1588 ein. Drucksensor 1588 ist
durch Leitung 1590 mit Sensorzufuhrleitung 1560 verbunden.
Drucksensor 1588 erzeugt ein Ausgangssignal, das den Druck
in der betroffenen Zone der Oberfläche oder des Therapiegerätes 1554 anzeigt.
Dieses Ausgangssignal von Drucksensor 1588 ist durch Leitung 1592 mit
dem Steuerungsschaltkreis 1586 verbunden.
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Steuerungsschaltkreis 1586 ist
durch eine geeignete Verbindung 1594 auch mit einem elektrischen Anschluss 1568 verbunden,
um den Steuerungsschaltkreis 1586 von Modul 1542 mit
dem Oberflächeninstrumentmodul 1024 zu
verbinden. Somit kann Steuerungsschaltkreis 1586 Anweisungen
von anderen mit dem peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerk verbundenen
in 9 dargestellten Modulen empfangen. Steuerungsschaltkreis 1586 kann
ebenfalls Informationen in Bezug auf die besondere Oberfläche oder
das besondere Therapiegerät 1554 an
das Netzwerk ausgeben. Insbesondere ist die graphischen, interaktive
Anzeige 1664 oder das graphischen Pflegekraft-Schnittstellenmodul 1032 mit
dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk verbunden, um Befehlssignale
für die
Vielzahl Lufttherapiegeräte über das
elektrische Kommunikationsnetzwerk zu übertragen, um den Betrieb der Vielzahl
Lufttherapiegeräte
zu steuern. Die graphische, interaktive Anzeige schließt eine
Anzeige und eine Benutzereingabe ein. Jedes Steuerungsmodul übermittelt
Anzeigebefehle an die Anzeige, die dem betreffenden Lufttherapiegerät zugeordnet
ist. Die Anzeigebefehle von den Steuerungsmodulen sehen eine menügesteuerte
Liste mit Optionen für
die Anzeige vor, um die Auswahl von Steuerungsoptionen für die Vielzahl
Lufttherapiegeräte
von der Benutzereingabe aus zu ermöglichen.
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Details
der strukturellen Merkmale der modularen Therapie- und Unterstützungsoberfläche sind
in 12 bis 21 dargestellt. 12 stellt
einen Auflagenanteil 1596 eines Krankenhausbettes dar.
In der Darstellung ist Auflagenanteil 1596 eine gestufte
Auflage mit Querschnittsform, die am besten in 18 bis 20 dargestellt
ist. In der Darstellung schließt
gelenkige Auflage 1596 schließt einen Kopfabschnitt 1598, einen
Gesäßabschnitt 1600 und
einen Oberschenkelabschnitt 1602 ein. Abschnitte 1598, 1600 und 1602 sind alle
in Bezug auf einander gelenkig.
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Das
modular Therapie- und Unterstützungsoberflächensystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung schließt
eine Oberflächenunterlage 1500 mit
Unterlagenbasis 1606 und seitlichen Wülsten 1608 und 1610 ein. Vorzugsweise
sind seitliche Wülste 1608 und 1610 mit
gegenüber
liegenden Seiten der Unterlagenbasis 1606 verbunden. Unterlagenbasis 1606 schließt faltbare
Abschnitte 1612 und 1614 ein, um die Unterlage 1500 bewegen
zu können,
wenn die gestufte Auflage 1596 gelenkig bewegt wird.
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Das
Krankenhausbett schließt
ebenfalls einen ausfahrbaren und einziehbaren Fußabschnitt 410 ein, um
Bewegung des Krankenhausbettes in die Stuhlposition zu erleichtern.
Oberflächenfußabschnitt 1502 ist über dem
einziehbaren mechanischen Fußanteil 410 angeordnet.
Oberflächenfußabschnitt 1502 wird
nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf 13 bis 16 beschrieben.
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Die
in 12 dargestellte Ausführung schließt eine
obere Schaumstoff-Oberflächeneinlage 1504 ein, die
so konfiguriert ist, dass sie auf der Schaumstoff-Unterlagenbasis 1606 zwischen
beiden Wülsten 1608 und 1610 positioniert
werden kann. Schaumstoffoberfläche 1504 sieht
eine geeignete Unterstützungsoberfläche für einen
Patienten vor, der mobil ist und dessen erwartete Aufenthaltsdauer
unter ungefähr
zwei Tagen bleibt.
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Der
Oberflächenfußabschnitt 1502 ist
insbesondere für
Verwendung mit dem Stuhlbett gemäß der vorliegenden
Erfindung entwickelt worden. Der Fußabschnitt 1502 schließt einen
ersten Satz Luftblasen 1618 ein sowie einen zweiten Satz
Luftblasen 1620, die abwechselnd mit Luftblasen 1618 angeordnet
sind. Luftblasen 1618 und 1620 sind so konfiguriert,
dass sie einer Abmessung nahezu gleich Null zusammenfallen, wenn
Luft aus den Luftblasen 1618 und 1620 entzogen
wird. Der erste Satz Luftblasen 1618 ist so ausgerichtet,
dass er in einer ersten Richtung zusammenfällt, welche im Allgemeinen
parallel zum Fußabschnitt 410 der
Bettauflage ist, wie durch Doppelkopf-Pfeil 1622 dargestellt.
Der zweite Satz Luftblasen 1620 ist so ausgerichtet, dass
er in einer zweiten Richtung zusammenfällt, welche im Allgemeinen
senkrecht zum Fußauflagenabschnitt 410 ist, wie
durch Doppelkopf-Pfeil 1624 dargestellt. Diese Ausrichtung
von Luftblasen 1618 und 1620 in Fußabschnitt 1502 verursacht,
dass Fußabschnitt 1502 zurückgezogen
oder gekürzt
wird und zusammenfällt
oder dünner wird,
wenn durch Fußabschnitt-Steuerungsmodul 1514 Druck
aus den Luftblasen 1618 und 1620 abgelassen wird,
wenn das Krankenhausbett von der Bettausrichtung in eine Stuhlausrichtung
bewegt wird. In der Stuhlausrichtung bewegen Auflagenabschnitt 410 und
Oberflächenfußabschnitt 1502 von
einer im Allgemeinen waagerechten zu einer im Allgemeinen senkrechten,
sich nach unten erstreckenden Position. Vorzugsweise wird der Fußauflagenabschnitt 410 von
einer eingezogenen Position in eine ausgefahrene Position bewegt, um
den Fußauflagenabschnitt
zu verkürzen,
wenn die gelenkige Auflage des Bettes in die Stuhlkonfiguration bewegt
wird. Die Bewegung des Fußauflagenabschnittes 410 wird
entweder durch einen mit dem einziehbaren Anteil 462 des
Fußauflagenabschnitts 410 verbundenen
Zylinder oder durch ein mit der Luftbehandlungseinheit 1046 und
dem Luftzufuhrmodul 1014 verbundenen Luftbalgenmodul gesteuert.
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Der
sich verkleinernde Fußabschnitt 1504 wird
weiterhin in 14 dargestellt. Aus dem Oberflächenfußabschnitt 1502 wird
Druck abgelassen, wenn er von der Bettposition zu der Stuhlposition
in der Richtung von Pfeil 1626 bewegt wird. In der Bettposition
hat der Oberflächenfußabschnitt 1502 eine
Länge von
ungefähr 27
Zoll (68,6 cm) und eine Dicke von ungefähr 5 Zoll (12,7 cm), wenn die
Luftblasen 1618 und 1620 vollständig aufgeblasen
sind. Wenn in der an Stelle 1628 in 14 dargestellten
nach unten geschwenkten Stuhlposition ist der Druck aus dem Oberflächenfußabschnitt
vollständig
abgelassen und hat er eine Länge
von ungefähr
14 Zoll (35,6 cm) und eine Dicke von vorzugsweise weniger als einem
Zoll (2,54 cm Die Länge
des Oberflächenfußabschnitts
wird vorzugsweise um zumindest 40% vermindert und die Dicke des
Oberflächenfußabschnitts wird
vorzugsweise um zumindest 80% vermindert, wenn das Bett in die Stuhlkonfiguration
bewegt wird. Die Breite des Oberflächenfußabschnitts 1502 bleibt
in sowohl der Bettausrichtung als auch der Stuhlausrichtung im Wesentlichen
gleich.
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Drucksteuerung
in dem Oberflächenfußabschnitt 1502 wird
schematisch in 15 dargestellt. Jede der Luftblasen 1620,
welche vertikal zusammenfallen können,
ist separat durch Druck-/Vakuumzufuhrleitungen 1630 und
Sensorleitungen 1632 mit dem Steuerungsmodul 1514 für den Fußabschnitt
verbunden. Somit ist jede der drei Luftblasen 1620 einzeln
verbunden mit und wird jede einzeln gesteuert von Steuerungsmodul 1514 für den Fußabschnitt.
Jede der drei waagerecht zusammenfallenden Luftblasen 1618 ist
gemeinsam mit einer gemeinsamen Druck-/Vakuumquelle des Steuerungsmoduls
des Fußabschnitts
verbunden, wie dargestellt durch Linie 1634. Eine einzelne
Sensorleitung 1636 wird zur Bestimmung des Druckes in der
gemeinsamen Zone der untereinander verbundenen Luftblasen 1618 verwendet.
Die in 15 dargestellte Steuerungskonfiguration
ermöglicht
es, Luftblasen 1620 einzeln aufzublasen und Luft aus ihnen
abzulassen, um in Fußabschnitt 1502 Entlastung
des Fersendrucks vorzusehen. Details des Apparats für die Steuerung
des Fersendruckes sind in US-Patent 5 666 681 dargestellt, welches
am 03. Januar 1995 erteilt wurde.
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Eine
andere Ausführung
des Fußabschnitts 1502 ist
in 16 dargestellt. In dieser Ausführung sind Luftblasen 1618 durch
Luftblasen 1640 mit einer Diamant-Form ersetzt. Es versteht
sich, dass bei Fußabschnitt 1502 gemäß der vorliegenden
Erfindung jegliche Form, die in einer spezifizierten Richtung zusammenfallen
kann, wenn Druck aus ihnen abgelassen wird, verwendet werden kann,
um die oben beschriebenen Merkmale des Kürzens und Zurückziehens
und Dünnerwerdens
und Zusammenfallens vorzusehen.
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Zusätzliche
Oberflächen-
und Behandlungsoptionen des modularen Apparates für Lufttherapie
und Unterstützungsoberfläche sind
in 17 dargestellt. In 17 ist
eine obere Luftblase 1516 auf Schaumstoff-Unterlagenbasis 1606 zwischen
seitlichen Wülsten 1608 und 1610 angeordnet.
Obere Luftblase 1506 schließt eine Vielzahl nebeneinander
liegender Luftröhren
oder -blasen 1642 ein, welche quer zu einer Längsachse
des Bettes ausgerichtet sind. In der Darstellung sind Luftblasen 1642 in
drei gemeinsam gesteuerten Zonen 1644, 1646, und 1648 verbunden.
Es versteht sich, das mehr Zonen vorgesehen werden können. Wenn erwünscht kann
jede Luftblase 1642 einzeln gesteuert werden.
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Das
Oberflächeninstrumentmodul 1024 empfängt von
dem BACM 1018 und dem Positionsfühlermodul 1026 Befehle,
den Druck in einem durch Zone 1644 der oberen Luftblase 1506 definierten
Gesäßabschnitt zu
mindern, wenn das Bett in die Stuhlkonfiguration bewegt wird, um
das Gewicht eines Patienten zu verteilen. Ein Oberschenkelabschnitt
der Auflage wird nach oben gewinkelt, um zu helfen, den Patienten
in einer angemessenen Position auf dem Sitz zu halten, wenn das
Bett in der Stuhlkonfiguration ist.
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Zur
Prävention
von Wundliegen auf der oberen Oberfläche sind die drei Zufuhrrohre 1650 von
oberer Luftblase 1506 alle durch Präventionsmodul 1516 mit
einer gemeinsamen Druckquelle verbunden. Für die Behandlung von Wundliegen
auf der oberen Oberfläche
sind die drei Zufuhrleitungen 1650 mit drei separaten Ventilen
in Behandlungsmodul 1518 verbunden, um jede der Zonen 1644, 1646 und 1648 von
oberer Luftblase 1506 einzeln zu steuern.
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Ein
Luftkissen 1508 für
pulmonale Rotation ist zwischen Unterlagenbasis 1606 und
gestufter Auflage 1596 angeordnet. Es versteht sich, dass,
falls erwünscht,
Rotationskissen 1508 zwischen Unterlagenbasis 1606 und
oberem Luftkissen 1506 angeordnet werden kann. Rotationskissen 1508 schließt separate
Luftblasen 1650 ein, welche so ausgerichtet sind, dass
sie parallel zu einer Längsachse
des Krankenhausbettes verlaufen. In der Darstellung sind drei separate
Druckzonen 1625, 1624 und 1656 in Rotationskissen 1508 vorgesehen.
In der dargestellten Ausführung
wird jede der Druckzonen 1652, 1654 und 1656 einzeln
durch Druckzufuhrleitungen 1658 gesteuert. Jede Druckzufuhrleitung
ist mit einem separaten Ventil in dem in 10 dargestellten
Steuerungsmodul 1520 für
pulmonale Behandlung verbunden. Eine separate Sensorleitung (nicht dargestellt)
für jede
Zonen 1652, 1654 und 1656 ist ebenfalls
mit dem Steuerungsmodul 1520 für pulmonale Rotation verbunden.
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Kissen 1508 für pulmonale
Rotation findet in einer Position, bei der Druck abgelassen ist,
innerhalb des Bettes Platz, bis gewünscht wird, den Patienten mit
Rotationstherapie zu behandeln. In dieser Ausführung sieht das Rotationskissen 1508 keine
Unterstützungsfläche für den Patienten
vor. Die Unterstützungsfläche wird
entweder durch obere Schaumstoffmatratze 1504 oder obere
Luftblase 1506 vorgesehen. Somit kann Rotationskissen 1508 bei
normaler Benutzung des Bettes flach in dem Bett untergebracht werden,
wie in 18 dargestellt. Es versteht
sich, dass das Rotationskissen 1508 in einer anderen Ausführung der
Erfindung normal aufgeblasen werden kann, um für einen Patienten eine Unterstützungsfläche vorzusehen.
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Ist
es erwünscht,
für einen
Patienten Rotationsbehandlung vorzusehen, wird ein Steuerungsmodul 1520 für pulmonale
Rotation an das Bett angeschlossen. Die graphische interaktive Anzeige 1664 des
Bettes oder das graphische Pflegekraftschnittstellenmodul 1032 erkennt
automatisch, dass das Steuerungsmodul 1520 für pulmonale
Rotation an dem Bett befestigt ist. Deshalb können Steuerungen für das Gerät für pulmonale
Therapie von der graphischen interaktiven Anzeige 1664 des
Bettes oder dem graphischen Pflegekraftschnittstellenmodul 1032 aus
aktiviert werden.
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18 stellt
die Konfiguration von Rotationsblase 1508 in ihrer Position,
in der Druck aus ihr abgelassen ist, während normalen Betriebs des
Bettes dar, wobei die obere Schaumstoffmatratze 1504 an
der Stelle der oberen Luftblase 1506 ist. In 18 ist
der Druck aus allen drei Zonen 1652, 1654 und 1656 von
Rotationskissen 1508 abgelassen oder sind alle flach.
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19 stellt
Aktivierung der Rotationsblase 1508 dar, um einen auf der
Schaumstoffmatratze 1504 befindlichen Patienten nach rechts
zu drehen. Das Steuerungsmodul für
pulmonale Rotation 1520 steuert Luftströmung, um Zone 1656 vollständig aufzublasen,
Zone 1654 teilweise aufzublasen und Druck aus Zone 1652 von
Rotationskissen 1508 abzulassen. 20 stellt
Betätigung
des Rotationskissens 1508 dar, um den Patienten nach links
zu drehen. Steuerungsmodul 1520 für pulmonale Therapie bläst Zone 1652 vollständig auf, bläst Zone 1656 teilweise
auf und lässt
Druck aus Zone 1654 ab um den Patienten zu drehen.
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Eine
andere Ausführung
der Erfindung für
modulare Therapie und Unterstützungsoberfläche wird
in 21 dargestellt. In dieser Ausführung sind separate austauschbare
Oberflächen
vorgesehen. Das Bett wird durch gestrichelte Linie 1660 dargestellt.
Wie oben beschrieben schließt
das Bett ein peer-to-peer-Kommunikationsnetzwerk 1662 ein,
welches mit einer graphischen interaktiven Anzeige 1664 verbunden
ist. Es versteht sich, dass das graphische interaktive Anzeige 1664 das
oben beschriebene graphische Pflegekraftschnittstellenmodul 1032 sein
kann. Außerdem
kann graphische Schnittstellenanzeige 1664 eine Anzeige
mit in einem Fußbrett
oder an einer anderen Stelle des Bettes eingebetteten Bedienschaltern
sein, um Bedienersteuerung für
alle Therapie- und Oberflächenoptionen
vorzusehen. Wie oben beschrieben erkennt Netzwerk 1662 es
automatisch, wenn ein spezifisches Therapiemodul mit dem Bett 1660 verbunden
wird und sieht automatisch Steuerungsoptionen für die graphische interaktive
Anzeige 1664 vor. Die offene Architektur des elektrischen Kommunikationsnetzwerkes 1662 ermöglicht Interaktion
zwischen den hinzugefügten
Modul und der graphischen interaktiven Anzeige 1664, ohne
das System neu zu entwickeln. Bett 1660 schließt einen
Anschluss 1664 für
Oberflächenkopfteilanschluss,
der mit der Luftbehandlungseinheit 1046 und mit dem elektrischen Kommunikationsnetzwerk 1662 durch
Leitung 1668 verbunden ist, ein. Außerdem schließt Bett 1660 Therapiekopfteilanschlüsse, welche
bei Block 1670 dargestellt sind, ein, welche mit der Luftbehandlungs-
und Stromversorgungseinheit 1046 sowie mit dem elektrischen
Kommunikationsnetzwerk 1662 verbunden sind, wie durch Linie 1672 dargestellt.
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In
dieser Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind separate Oberflächen vorgesehen, welche eine Oberfläche 1674 für die Behandlung
von Wundliegen und eine separate Oberfläche 1676 für die Prävention von
Wundliegen vorsehen. Die Oberfläche 1674 für die Behandlung
von Wundliegen weist ihr eigenes angeschlossenes Steuerungsmodul 1678 für die Verbindung
mit Oberflächenkopfteil 1666 auf.
Oberfläche 1676 für die Prävention
von Wundliegen weist ihr eigenes Steuerungsmodul 1680 auf,
welches so konfiguriert ist, dass es mit Oberflächenkopfteilanschluss 1666 verbunden
werden kann. Kopfteilanschluss 1666 ist mit Modulen 1678 oder 1680 in
einer ähnlichen
Art und Weise wie Modul 1542 in 11 verbunden.
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Es
werden ebenfalls separate Therapiemodule vorgesehen. Eine Oberfläche 1682 für pulmonale
Rotationstherapie kann Bett 1660 hinzugefügt werden.
Rotationstherapieoberfläche 1682 ist
mit ihrem eigenen Steuerungsmodul 1684 verbunden, welches
so konfiguriert ist, dass es mit Therapiekopfteilanschluss 1670 verbunden
werden kann. Es ist ebenfalls ein Gerät 1686 für sequentielle
Kompressionstherapie vorgesehen. Gerät 1686 für sequentielle
Kompression ist mit seinem eigenen Steuerungsmodul 1688 verbunden,
welches so konfiguriert ist, dass es mit Therapiekopfteilanschluss 1670 verbunden
werden kann. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, dass das Gerät für sequentielle
Kompression eine integrierte Luftbehandlungseinheit 1046 sowie
das Steuerungssystem verwendet. Dieses behebt das Erfordernis einer
separaten Luftpumpe und eines separaten Steuerungspaneels, welches
kostbare Bodenfläche
nahe dem Bett beansprucht und das Hantieren mit dem Bett erschwert.
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Es
wird ebenfalls eine separate Fläche 1690 für pulmonale
Perkussions- und Vibrationstherapie vorgesehen. Oberfläche 1690 für pulmonale
Perkussions- und Vibrationstherapie wird Bett 1660 anstelle
eines Anteils der Unterstützungsoberfläche des
Bettes hinzugefügt.
Oberfläche 1690 für pulmonale
Perkussions- und Vibrationstherapie ist mit ihrem eigenen Steuerungsmodul 1692 verbunden.
Steuerungsmodul 1692 ist so konfiguriert, dass es mit einem
Therapiekopfteilanschluss 1670 verbunden werden kann.
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Die
separaten Steuerungsmodule werden verwendet für die Steuerung von Strom und
Luftverteilung und auf der graphischen interaktiven Anzeige 1664 für jede Therapie-
oder Oberflächenoption
dargestellten Anwenderoptionen zu steuern. Wie vorstehend unter
Bezugnahme auf 11 im Detail beschrieben enthält jedes
Steuerungsmodul 1678, 1680, 1684, 1688 und 1692 Ventile,
Sensoren und elektronische Steuerungsschaltkreise speziell für die besondere
Oberflächen- oder Therapieanwendung.
Alle Steuerungsmerkmale sind als menügeführte, interaktive Steuerung
für das
ausgewählte
Therapie- und Oberflächenmodul
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf der graphischen Schnittstellenanzeige 1664 oder
auf der graphischen Pflegekraftschnittstelle 1023 implementiert.
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Sämtliche
Parameter in Bezug auf die Oberfläche können über das Krankenhausnetzwerk
von Oberflächeninstrumentmodul 1024 an
Kommunikationsmodul 1020 und dann an einen entfernten Standort übermittelt
werden. Oberflächeninstrument 1024 kann,
falls erwünscht,
durch ein mit Zubehöranschluss 1016 verbundenes
Diagnosewerkzeug abgefragt werden. Informationen in Bezug auf die
Oberflächenmodule
können durch
Zubehöranschluss 1016 von
einem entfernten Standort ebenfalls per Modem empfangen werden.
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Texte
in Abbildungen
Fig. 9
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