DE3687060T2 - Patientenunterstuetzungsvorrichtung. - Google Patents

Patientenunterstuetzungsvorrichtung.

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DE3687060T2
DE3687060T2 DE8686902879T DE3687060T DE3687060T2 DE 3687060 T2 DE3687060 T2 DE 3687060T2 DE 8686902879 T DE8686902879 T DE 8686902879T DE 3687060 T DE3687060 T DE 3687060T DE 3687060 T2 DE3687060 T2 DE 3687060T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Unterstützungsvorrichtungen, bei welchen ein Patient auf einer Vielzahl von zusammenhängenden aufgeblasenen Luftsäcken unterstützend getragen wird.
  • In der britischen Patentanmeldung 2,141,333 A ist ein Bett der obigen Art beschrieben, bei dem ein Merkmal seiner Konstruktion ist, daß die länglichen aufblasbaren Luftsäcke auf flachen hindernisfreien Abschnitten angeordnet sind, die gelenkig miteinander verbunden sind. Das in der oben genannten parallelen Patentanmeldung beschriebene Bett kann auf einem standardmäßigen Krankenhausbett befestigt werden oder kann als Teil einer speziellen integralen Betteinheit mit geringem Luftverlust, wie sie in dem britischen Patent 1,474,018 beschrieben ist, gebaut sein. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen mit geringem Luftverlust beider Arten, d. h. auf jene, die ihre eigenen auf Kundenwunsch gefertigten Wagenrahmen aufweisen, wie auch auf jene Vorrichtungen, die an einem standardmäßigen Krankenhausbettrahmen, wie z. B. ein "Kings Fund"-Bett oder Betten wie jene, die von Hill-Rom oder Joerns gebaut werden, angebracht werden können.
  • In den Vorrichtungen, die in der oben genannten älteren Beschreibung besonders beschrieben wurden, wird Luft zu den Säcken auf dem Bett über individuelle Zuführleitungen von einer Gebläseeinheit zugeführt, die von dem Bett entfernt angeordnet ist, wobei die Gebläseeinheit Druckregulierungsventile umfaßt, so daß der Luftdruck, der zu unterschiedlichen Abschnitten des Bettes zugeführt wird, an der entfernt angeordneten Gebläseeinheit gesteuert wird.
  • Während diese Anordnung einige technische und klinische Vorteile aufweist, z. B. ist es leichter, einen hohen Sicherheitsstandard aufrechtzuerhalten und das vom Benutzer des Bettes wahrgenommene Gebläsegeräusch zu reduzieren, kann die Verwendung von Gebläse, Heizgerät und Steuereinrichtung bei ihrer getrennten Unterbringung und die Notwendigkeit, das Bett und die Gebläseeinheit mit Zufuhrschläuchen zu verbinden, ein Nachteil sein, wenn der verfügbare Raum begrenzt ist.
  • Die EP-A-0 122 666 beschreibt eine Patientenunterstützungsvorrichtung, die eine Vielzahl von aufblasbaren Kissen aufweist, die derart geformt sind, daß sie sich innerhalb einer aus Blöcken von Schaumgummi geformten Mulde einfügen. Die Kissen sind gasdicht und werden durch von einer gemeinsamen Zuführleitung zugeführte Druckluft aufgeblasen. Der Luftdruck in jedem Kissen oder in jeder Gruppen von Kissen wird auf einem voreingestellten Druck durch ein individuelles Steuerventil aufrechterhalten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung vorgeschlagen, die eine Bettbasis aufweist mit einer Vielzahl von aufblasbaren Luftsäcken, die auf der Bettbasis befestigt sind und sich von dieser quer erstrecken, so daß sie, wenn sie aufgeblasen sind, eine Oberfläche zum Unterstützen und Tragen einer daraufliegenden Person bieten, gekennzeichnet durch die Bettbasis, die eine im wesentlichen flache Basisfläche aufweist und die in Abschnitte in Längsrichtung der Vorrichtung unterteilt ist, wobei einige der Abschnitt gegeneinander gelenkig sind, und wobei die Luftsäcke in zu den Abschnitten korrespondierenden Gruppen angeordnet sind, ein Luftgebläse zum Zuführen von Luft zu den Säcken, wobei das Gebläse unterhalb des Bettes angeordnet ist, eine Hauptluftzufuhrleitung zum Zuführen von Luft vom Gebläse zu einer Verteilkammer und individuelle Luftzufuhrschläuche, von denen jeder einzelne von der Verteilkammer zu einer der Gruppen der Luftsäcke führt und zum Aufrechterhalten einer Luftströmung durch die Säcke dient, individuelle Druckregulierungsventile zum individuellen Regulieren des Luftdruckes in den Luftzufuhrschläuchen, so daß der Druck in jeder Gruppe der Säcke unabhängig von den anderen reguliert werden kann, Mittel zum Schalten der Ventile zwischen einer ersten Konfiguration, in welcher sie gleichzeitig in ihrer im wesentlichen voll geöffneten Stellung sind, und einer zweiten Konfiguration, in welcher sie unabhängig in verschiedene Öffnungsstellungen steuerbar sind, und Notablaßmittel für schnelles Ablassen von Luft aus der Verteilkammer, wodurch die Säcke schnell entleert werden können und der Patient für eine Wiederbelebung im Notfall auf das Bett oder die Bettbasis gesenkt werden kann.
  • Die Gebläseeinheit ist innerhalb der körperlichen Grenzen des Bettes oder seines Tragrahmens angeordnet, d. h. unter der Bettbasis und an der Bettbasis oder an einem Tragrahmen befestigt. Es gibt verschiedene mögliche Anordnungen für das Gebläse. Falls das Bett dem integralen, im britischen Patent 1,476,018 beschriebenen Typ entspricht, ist das Gebläse vorteilhaft an dem Fahrrahmen befestigt, während die Verteilkammer und die Steuerventile an der Unterseite des Halterahmens befestigt werden können. Beispielsweise können das Verteilgehäuse und die Steuereinheit am Fußende des Bettes in einer Position befestigt werden, in der handbetätigte Steuereinrichtungen für die Drücke in einzelnen Bettabschnitten leicht zugänglich sind. Das Verteilgehäuse ist vorzugsweise mit dem Gebläseausgang durch eine flexible Hauptversorgungsleitung mit großem Durchmesser verbunden. Jedoch kann unter gewissen Umständen, z. B. im Fall, daß die Abmessungen des verfügbaren Raumes dies leichter machen, ein Gebläsepaar auf dem Fahrrahmen (vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse) befestigt werden und die Ausgänge von diesen Gebläsen können die Verteilkammer über getrennte Leitungen mit großem Durchmesser versorgen. In dem Fall der Verwendung eines Gebläsepaares können die Gebläse ein Versorgungsleitungspaar oder eine einzige Versorgungsleitung über ein passendes Verzweigungsstück versorgen. Vorzugsweise sind jedoch Einwegventile in den Versorgungsleitungen angeordnet, um einen Luftrückstrom von einem Gebläse zum anderen zu verhindern.
  • Falls das Bett zum Gestalten der den Patienten tragenden Oberfläche luftbetriebene Bälge verwendet, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 1,474,018 beschrieben ist, kann eine zusätzliche Luftpumpe vorgesehen sein, um die Bälge mit Luft zu versorgen. Da die Bälge im Gegensatz zu den Luftsäcken keinen großen kontinuierlichen Luftstrom erfordern, kann eine Luftpumpe mit geringer Kapazität verwendet werden, die ein relativ kleines Luftvolumen bereitstellt und zuführt.
  • Alternativ dazu kann das Gebläse auch an der Unterseite der Bettbasis oder des Tragrahmens angehängt werden, vorzugsweise so nahe wie möglich an der Achse, um die der Tragrahmen an dem Fahrrahmen schwenkt. Bei dieser Anordnung ist mehr Platz unter dem Bett verfügbar und dies erleichtert die Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer Patientenhebevorrichtung, die beim Hinlegen von Patienten auf das Bett helfen kann.
  • Bei der Verwendung von Unterstützungsvorrichtungen der in der britischen Patentbeschreibung 2,141,333 beschriebenen Art hängt die Anordnung des Gebläses von der Art der Tragestruktur ab, die zum Bereitstellen einer Unterstützung für die Vorrichtung verwendet wird. Die meisten standardmäßigen Krankenhausbetten weisen einen Gestellrahmen auf, auf dem die Gebläseeinheit befestigt werden kann. In einigen Umgebungen kann es ausreichend sein, das Gebläse innerhalb der Gesamtumgrenzung der Tragestruktur anzuordnen, ohne daß es tatsächlich an der Tragestruktur befestigt wird. Alternativ dazu kann das Gebläse an der Basis der Unterstützungsvorrichtung angehängt werden, vorausgesetzt, daß es dadurch nicht verhindert, daß die Vorrichtung an dem gewünschten Krankenhausbett oder an anderen Tragestrukturen befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise hat die Verteilkammer in derartigen Trageoder Unterstützungsvorrichtungen, wie sie in der britischen Patentbeschreibung Nr. 2,141,333 beschrieben sind, die Form eines rohrförmigen Elementes, das sich in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckt. Die Verteilkammer kann auch in rohrförmiger Form in dem integralartigen Bett gestaltet sein, wie es beispielsweise in dem britischen Patent Nr. 1,474,018 beschrieben ist.
  • Die rohrförmige Kammer kann mit Luft mit Gebläseausgangsdruck über eine Hauptversorgungsleitung beschickt werden, die mit der rohrförmigen Kammer an einem Ende der Vorrichtung oder über ein Verbindungsstück im Bereich des Sitzabschnittes verbunden ist. In einer bevorzugten Form weist die Verteilkammer ein Rohr von rechteckigem, ovalem oder abgeflacht ovalem Querschnitt auf, das sich unterhalb der flachen, hindernisfreien Basisfläche der Vorrichtungsabschnitte erstreckt. In dem Fall, in dem die Vorrichtungsabschnitte gelenkig sind, besteht die rohrförmige Kammer aus einer Anzahl von rohrförmigen Abschnitten, die durch flexible Verbindungsstücke in Bereichen der Gelenke verbunden sind. Luft wird individuellen Gruppen von Säcken durch individuelle Schläuche zugeführt, die mit der rohrförmigen Verteilkammer in geeigneten Abständen entlang der Vorrichtung, üblicherweise ein Schlauch für jede Gruppe von Säcken, verbunden sind.
  • Dadurch, daß die Luftversorgung zum Bett in einer Versorgungsleitung mit großem Durchmesser zu einer Stelle nahe der Gruppen von Luftsäcken zugeführt wird und daß individuelle Gruppen von Säcken in dem Bett von individuellen Zweigleitungen über in der Nähe der Säcke angeordnete Druckregulierungsventile versorgt werden, ergeben sich reduzierte Druckverluste zwischen der Gebläseeinheit und den Gruppen von Säcken. Auch reduziert diese Anordnung die Komplexität und Anzahl der Versorgungsschläuche und ermöglicht eine vereinfachte Konstruktion des Bettes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Vielzahl von benachbarten länglichen aufblasbaren Luftsäcken, die sich quer zu der Vorrichtung erstrecken, so daß sie eine Patientenunterstützungsfläche bilden, wobei die Luftsäcke auf zumindest drei gegeneinander gelenkigen Abschnitten befestigt sind, von denen jeder in etwa zu dem oberen Teil des Körpers, dem Sitz und den Beinen des Patienten korrespondiert, wobei die Säcke in eine Vielzahl von Gruppen über die Länge des Bettes geteilt sind,
  • eine individuelle Versorgungsleitung für jede Gruppe von Säcken, von denen jede mit einer gemeinsamen Hauptversorgungsleitung verbunden ist, die von einer Druckluftquelle zu den Abschnitten führt, und druckregulierende Mittel aufweist, die in den Abschnitten angeordnet sind zum Regulieren der individuellen Drücke, mit denen die Sackgruppen beaufschlagt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Aspekts der Erfindung ist die gemeinsame Versorgungsleitung mit einem rohrförmigen Element (oder Verbindungsleitung) verbunden, das sich durch die Abschnitte des Bettes erstreckt. Die Verbindung kann durch den Sitzabschnitt oder durch einen der Endabschnitte erfolgen. Von dem rohrförmigen Element (oder Verbindungsleitung) können Zweigverbindungen hergestellt werden, um die einzelnen Sackgruppen zu versorgen. Ein Druckregulierungsventil kann an einem Ende der Zweigverbindung oder -leitung oder an irgendeinem Punkt entlang ihrer Länge angeordnet sein. Vorzugsweise versorgt jede Zweigleitung eine Kopfkammer, um eine jeweilige Sackgruppe zu versorgen. In der Nähe von Gelenken können die Verbindungsleitungen oder rohrförmigen Elemente mit einem oder mehreren flexiblen Verbindungsstücken verbunden werden. Ein Vorteil eines Luftversorgungssystems dieser Art liegt darin, daß es beim Zusammenbau oder Auseinanderbau der Abschnitte, z. B. für den Transport, vergleichsweise leicht ist, die rohrförmigen Elemente oder Verbindungsleitungen (die innerhalb der Abschnitte gehalten sind) durch Verbinden oder Trennen der flexiblen Verbindungsstücke an den Gelenken zu verbinden. Im Gegensatz dazu erfordern Vorrichtungen, bei denen die Luft durch die Abschnitte zu den Sackgruppen bei individuell gesteuerten Drücken (wie z. B. in der britischen Patentbeschreibung Nr. 2,141,333) zugeführt wird, daß die individuellen Versorgungsschläuche entfernt werden und wieder durch die Abschnitte eingeführt werden, wenn die Vorrichtung auseinandergenommen oder zusammengebaut wird.
  • In einer Weiterentwicklung, die bei allen Ausführungsformen dieser Erfindung verwendbar ist, ist der von einer Gebläse- und Heizeinheit ausgefüllte Raum durch Anordnung des Heizgeräts innerhalb des Gebläses wesentlich reduziert. Überraschenderweise ist herausgefunden worden, daß ein Heizgerät leicht innerhalb eines Zentrifugalgebläses angeordnet werden kann, indem ein Heizelement an der Membran des Gebläses oder an einem der Statorblätter oder alternativ dazu an der Peripherie des Gebläsegehäuses befestigt wird. Durch Aufnahme des Gebläses und des Heizgeräts innerhalb desselben Gehäuses kann der von dem Gebläse und dem Heizgerät beanspruchte Gesamtraum wesentlich reduziert werden.
  • Ein Zentrifugalgebläse hat den Vorteil, daß es große Luftmengen bei relativ konstantem, wenn auch niedrigem Druck liefern kann. Dieses stellt eine ideale Art der Luftversorgung dar, da die Betten der vorliegenden Erfindung eine Luftversorgung mit einem wesentlich größeren Druck als 40 mm Quecksilbersäule nicht erfordern, jedoch einen Luftstrom von zumindest 0,85 Kubikmeter/Minute (etwa 30 Kubikfuß/Minute) erfordern, um den Schweiß und andere Flüssigkeiten, die in die Luftsäcke gebracht werden, abzuführen und um Wärme zum Bett zu transportieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen von Unterstützungsvorrichtungen und deren Teilen offensichtlich, die gemäß dieser Erfindung konstruiert sind und die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, in welcher:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Unterstützungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer modifizierten Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, wobei die Luftsäcke und die oberen Platten des Gehäuses entfernt sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Gebläseeinheit darstellt, die teilweise aufgeschnitten ist, um das Innere zu zeigen;
  • Fig. 4A eine Seitenansicht der Gebläseeinheit darstellt, mit Blick aus Richtung des Pfeiles Y in Fig. 4, wobei sie ein Verfahren zum Verbinden der Luftversorgungsleitung mit der Gebläseeinheit zeigt;
  • Fig. 4B eine Teilansicht der Luftversorgungsleitung der Fig. 4A ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Fußabschnittes der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung mit der entfernten Abdeckplatte darstellt;
  • Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 5 ist;
  • Fig. 6A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Bettes darstellt, das dem in unserem britischen Patent Nr. 1,474,018 beschriebenen ähnlich ist;
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht der Gebläse- und Steuerboxanordnung des in Fig. 7 gezeigten Bettes ist;
  • Fig. 9 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Steuer- und Bedienungsfeldes ist;
  • Fig. 10 eine Ansicht ist, die den Betriebsmechanismus der Ventile innerhalb der Steuerbox darstellt;
  • Fig. 11 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 9 ist;
  • Fig. 11A und 11B Modifizierungen des Steuermechanismus der in Fig. 10 und 11 gezeigten Ventile darstellt;
  • Fig. 12 eine Ansicht einer handbetätigten Programmiereinheit zum Einstellen der Drücke in der Luftsackgruppe in Unterstützungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 der beigefügten Zeichnung ist das allgemeine Prinzip der Konstruktion der in diesen Ausführungsbeispielen gezeigten Vorrichtungen ähnlich zu dem, das in unserer obigen veröffentlichten britischen Anmeldung Nr. 2,141,333 beschriebenen ist. Wie in unserer früheren Anmeldung wird eine Patientenunterstützungsfläche aus einer Vielzahl von Luftsäcken 10 gebildet, die derart angeordnet sind, daß sie sich quer über das Bett erstrecken. Luftsäcke 10 können in Gruppen von vier bis fünf Säcken - mit A bis E bezeichnet - gruppiert werden, wobei die Luft in jeder Gruppe der Säcke auf unterschiedliche Drücke gebracht werden kann, so daß der Patient einem minimalen Hautkontaktdruck über die Gesamtfläche seines Körpers ausgesetzt ist. Der auf die Haut des Patienten aufgebrachte Druck sollte kleiner sein als derjenige, bei dem Kapillarvenen sich zu schließen beginnen würden, so daß Druckstellen und -wunden vermieden werden. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Gruppen von Luftsäcken A bis E Gehäusen 11, 12, 13, 14 und 15 zugeordnet, die eine Basis bilden. Diese Gehäuse sind gelenkig miteinander verbunden mit Ausnahme der Gehäuse 11 und 12, die fest miteinander verbunden sind. Die Gehäuse 11 und 12 sind zum Unterstützen des Kopfes und des Brustkorbes des Patienten vorgesehen, während die Gehäuse 13, 14 und 15 jeweils zum Unterstützen des Gesäßes, der Hüften und der Unterschenkel und Füße des Patienten dienen. Das Bett kann in jede gewünschte Kontur geformt werden durch Aufblasen der Bälge 16 und 17 oder durch Luftablassen aus diesen Bälgen, die die Gehäuse 11 und 12 bzw. 15 heben oder senken, indem sie gegen eine Reaktionsplatte oder Tragstruktur 18 wirken oder sich dagegen abstützen. Das Gehäuse 13 (Gruppe C) ist an der Platte 18 verankert. Verlängerbare Gelenke können zwischen der Platte 18 und den Gehäusen 15 und 11 und 12 vorgesehen sein, um den Abschnitten seitliche Stabilität zu geben, wenn sie gehoben werden. Die Platte 18 kann in getrennten Abschnitten ausgebildet sein, die mit Gelenken aneinander gefügt sind, um Verpacken und Transportieren zu erleichtern. Seitenrahmen 2 sind durch Klammern 3 und 4 mit den Gehäusen 15 bzw. 11 schwenkbar verbunden. Falls vorgesehen ist, daß die Vorrichtung auf einem standardmäßigen Krankenhausbett verwendet werden soll, das gelenkige Abschnitte aufweist, kann auf die Bälge 16 und 17 und die Platte 18 verzichtet werden und die Gehäuse 11 bis 15 können an den entsprechenden Abschnitten des standardmäßigen Krankenhausbettes angeordnet werden. Offensichtlich kann es notwendig sein, die Abmessungen der Gehäuse anzupassen, so daß sie mit jenen des Krankenhausbettes übereinstimmen. Auch werden einige Modifizierungen der Lage und der Art der Gelenke notwendig sein und dies kann auch den Verzicht auf die vorhandenen Gelenke zwischen den Gehäusen und zwischen den Abschnitten auf dem Bett beinhalten. Wo die Vorrichtung einem standardmäßigen Krankenhausbett angepaßt wird, das schon mit Betätigungseinrichtungen zum konturmäßigen Anpassen der Abschnitte A bis E versehen ist, werden die Kopf- und Fußbälge nicht nötig sein.
  • Eine Luftversorgung zum Beschicken der Luftsäcke 10 und der Bälge 16 und 17 wird durch eine Leitung 19 zu dem Bett geführt und wird zu den Luftsäcken und zu den Bälgen durch ein rohrförmiges Element 20 (siehe Fig. 3) verteilt, das sich über die Länge des Bettes erstreckt und das als eine Verteilkammer dient. Luft wird von der flexiblen Hauptleitung 19 mit großem Durchmesser zu dem rohrförmigen Element 20 geführt. Die Leitung 19 kann mit einer Gebläseeinheit verbunden sein, die unterhalb der Platte 18 oder an dem Rahmen einer Tragstruktur, wie z. B. einem Krankenhausbettrahmen, angeordnet ist. Alternativ dazu kann eine Luftversorgung von einem eigenständigen Gebläsegehäuse oder von einer entfernten Stelle vorgesehen sein und sie kann zu dem Krankenhauszimmer oder -saal über dauerhaft installierte Leitungen zugeführt werden. Obwohl Fig. 1 zeigt, daß die Luft ursprünglich dem Gehäuse C von unterhalb des Bettes zugeführt wird, kann Luft alternativ über ein Verbindungsstück 21 zu einem Ende des Bettes, wie in Fig. 3 dargestellt, zugeführt werden. Vorzugsweise ist das Verbindungsstück 21 ein schnell freigebendes Verbindungsstück, beispielsweise mit einer Kipphebelverriegelung, so daß Luft in einem Notfall oder zum Erleichtern des Abbaus für einen Transport schnell vom Bett abgelassen werden kann.
  • Das Rohr 20 erstreckt sich im Inneren der Abschnitte A bis E über die Länge des Bettes. Daher ist es üblicherweise im wesentlichen rechteckig oder von abgeflacht ovalem Querschnitt und es ist zumindest in den Abschnitten, die einzelne Gehäuse überbrücken, vorzugsweise aus einem flexiblen Plastikrohr oder Rohren 20A geformt, die mit elastischen Plastikrippen verstärkt sind. Die rohrförmigen Abschnitte des Elements 20 brauchen sich nicht über die gesamte Länge jedes Abschnittes erstrecken. Die rohrförmigen Abschnitte sind vorzugsweise als längliche rechtwinklige Kästen oder Gehäuse geformt, die über geeignete Paßstücke an ihren Enden mit einem benachbarten rechtwinkligen Kasten über ein oder mehrere flexible Rohre verbunden sind. Zusätzlich zur Luftzufuhr zu den Luftsäcken über Versorgungskopfkammern liefert das Rohr 20 auch Luft zu den Bälgen am Fußende und am Kopfende des Bettes.
  • Die detaillierte Konstruktion der einzelnen Gehäuse ist in den Fig. 5, 6 und 6A dargestellt und es ist zu sehen, daß diese aus einem Paar von extrudierten oder gerollten länglichen Elementen 30 und 31 bestehen, die zum Aufnehmen einer Platte 32 geformt sind, welche eine bedeckende Außenhülle 33 aufweist, die eine flache, hindernisfreie Oberfläche darstellt, auf der die Luftsäcke 10 befestigt werden. Fig. 5 zeigt das Gehäuse E des Fußabschnittes, jedoch sind andere Abschnitte gleich mit der Ausnahme, daß nur die Abschnitte A und E Balgventile enthalten und nur der Abschnitt E eine Mikroprozessorkarte enthält. Der Boden jedes Gehäuses kann mit einem Brett oder einer Platte 34 abgeschlossen werden, um einen Raum innerhalb jedes Gehäuses 35 bereitzustellen, in dem das Luftzufuhrrohr 20A und die anderen Komponenten des später zu beschreibenden Bettes untergebracht sind. Ein vorspringender Teil 36 der oberen Platte 32 ist mit einem sich quer über die Breite des Gehäuses erstreckenden Schlitz 37 versehen. Der Schlitz 37 ist zum Aufnehmen einer Hälfte eines Plastikgelenkes (z. B. aus Polypropylen) ausgebildet und dieses Gelenk kann z. B. als ein doppelter Schwalbenschwanz oder Hantel geformt sein. Wenn das Bett zusammengebaut wird, werden die einzelnen Einheiten zusammengefügt, indem das Plastikgelenk in korrespondierende Schlitze 37 in benachbarten Einheiten derart hineingeschoben wird, daß die benachbarten Einheiten gelenkig miteinander verbunden sind, ohne daß eine Lücke zwischen den Einheiten besteht, durch die Schmutz oder Flüssigkeiten hindurchtreten können. Daher wird es geschätzt, daß für Verpackungs- und Transportzwecke das Bett als eine Anzahl einzelner Gehäuse A bis E, ein gelenkiges Basisbrett und eine kompakte Gebläse- und Heizeinheit geliefert werden kann. Das Gelenk zwischen den Abschnitten B und C kann eine unterschiedliche Konstruktion gegenüber den Gelenken zwischen anderen Abschnitten aufweisen, um den Abschnitten zu gestatten, sich voneinander wegzubewegen (und dadurch zu verhindern, daß die Luftsäcke gequetscht werden), wenn der Kopfabschnitt angehoben wird.
  • Jede Einheit ist mit einer Luftversorgungskopfkammer 38 und einer Ablaßkammer 39 ausgebildet und die Säcke sind über ein Paar von Versorgungs- und Ablaßkopfkammern durch Bajonettluftsackverbindungsstücke 40 (nur eines ist dargestellt) verbunden, die sich in die Kopfkammern hinein erstrecken. Die Konstruktion der Verbindungsstücke 40 und des Luftanschlußteils an den Luftsäcken, das mit diesem zusammenarbeitet, um ein schnell freigebendes Verbindungsstück zu bilden, ist in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 034 954 beschrieben. Luft wird zu den Kopfkammern 38 durch ein Zweigrohr 41 zugeführt, das an einem Ende mit dem Rohr 20 und an dem anderen Ende über ein Ventil 42 mit der Kopfkammer 38 verbunden ist. Die Luftversorgung zur Kopfkammer 38 wird durch einen Elektromotor und ein Getriebegehäuse 43, das zum Antreiben jedes Ventils 42 angeordnet ist, gesteuert. Eine Leiterplatte 44 trägt einen Meßwertfühler und Motorsteuerkomponenten, um den Druck in der Kopfkammer 38 zu bestimmen und um Befehle zum Motor zu übertragen, so daß das Ventil 42 angepaßt wird. Ein Mikroprozessor 45 ist in dem Fußabschnitt E des Bettes angeordnet und weist ein PROM auf, wodurch die individuellen Drücke in Luftsackeinheiten hergestellt und innerhalb vorgegebener Grenzen aufrechterhalten werden können. Diese Drücke können durch eine handbetätigte Programmiereinheit, wie in Fig. 12 dargestellt, geändert werden.
  • Luft wird von der Ablaßkammer 39 über ein Ausgleichsventil 46 abgelassen, dessen Konstruktion in unserer britischen Patentbeschreibung Nr. 1,601,808 beschrieben ist. Im allgemeinen ist eine Strömungsrate zwischen etwa 1 bis 1,27 Kubikmeter/Minute (etwa 35 bis 45 Kubikfuß/Minute) bei einem Druck von etwa 6,9 bis 13,8 Kilopascal (1/2 p.s.i.) ausreichend. Anheben oder Senken des Kopf- oder Fußabschnittes des Bettes wird durch Aufblasen der Bälge 16 oder 17 (in Fig. 1 dargestellt) entweder durch ein magnetbetätigtes Ventil der in Fig. 4 der britischen Patentanmeldung Nr. 2,007,859 dargestellten Art oder durch ein luftbetätigtes Ventil 47, das gemäß Fig. 3 und 4 unserer britischen Patentanmeldung Nr. 2,070,426 gebaut ist, erreicht.
  • Die Luftsäcke sind mit den Luftversorgungslöchern (z. B. wie mit Bezugszeichen 40 dargestellt) in der Platte verbunden, die die obere Fläche der Abschnitte A bis E und der Versorgungskopfkammer 38 bildet, und werden durch ähnliche Löcher in der Ablaßkammer 39 entleert, wobei Verbindungsstücke der in den Fig. 5 bis 8 der veröffentlichten europäischen Anmeldung Nr. 0 034 954 gezeigten Art verwendet werden, und dieses Verbindungssystem gestattet es, daß die Luftsäcke sehr schnell verbunden oder getrennt werden können. Die Luftsäcke 10 haben üblicherweise dieselbe Höhe, typischerweise 25 bis 30 cm hoch und 76 cm lang, aber es kann wünschenswert sein, Beutel unterschiedlicher Höhen zu verwenden, z. B. bis zu 46 cm Höhe, und diese Beutel quer zum Bett anzuordnen, um eine Oberfläche mit Kontur zu bilden, wenn das Bett in der flachen Stellung ist. Auch können geformte Beutel verwendet werden. Beispielsweise können Beutel einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt in dem zentralen oder Sitzabschnitt verwendet werden, so daß Bettmulden oder ähnliche Vorrichtungen innerhalb des Bettes angeordnet werden können.
  • Die Konstruktion des Gebläses ist in Fig. 4 dargestellt. Das Gebläsegehäuse besteht aus der Box 50, die mit schallisolierendem Material ausgekleidet ist, worin ein Elektromotor 51 angeordnet ist, der ein Zentrifugalgebläse 52 antreibt. Das Gebläse kann aus einer oder mehreren Stufen bestehen und ein Heizgerät 53 ist vorzugsweise an der Endplatte oder Membran des Gebläses oder an einer oder mehreren der Statormembrane angeordnet. Es ist vorteilhaft, das Heizelement an der Endmembran, wie bei 53 gezeigt, anzubringen, da dies die Verdrahtung des Heizelementes erleichtert. Das Heizgerät kann aus einer Matte aus Silikongummi bestehen, in die die Heizelemente eingebunden sind. Luft wird in das Gebläsegehäuse durch einen Filter (nicht dargestellt) gesogen. Luft wird durch das Gebläse vom Auslaßrohr 54 zugeführt und die Anordnung zum Verbinden des Gebläses mit der Versorgungsleitung 19 an das Bett ist in Fig. 4A dargestellt. Das Gebläseende der Leitung 19 ist auf luftdichte Art mit einem Flansch 55 (siehe Fig. 4B) verbunden, der in einen Schlitz 56 gleiten kann, welcher in einem hervorstehenden, an der Außenwand des Gebläsegehäuses befestigten Vorsprung 57 ausgebildet ist. Luft wird der Leitung 19 über ein Rohr 58 zugeführt und eine luftdichte Dichtung wird durch eine flexible Muffe 59 bewirkt. Wenn Luft durch das Rohr 58 strömt, wird die Muffe 59, die im Querschnitt rautenförmig ist und aus einem flexiblen gummiartigen Material besteht, aufgeblasen und ihre Endfläche wird durch Luftdruck auf die Hinterseite des Flansches 55 gepreßt. Wegen des beteiligten niedrigen Druckes ist dies ausreichend, um eine genügende Dichtung bereitzustellen. Wenn es gewünscht wird, das Bett schnell von der Luftquelle zu trennen, wie z. B. in einem Notfall, wenn beispielsweise der Patient einen Herzstillstand erleidet, wird daher der Flansch 55 einfach aus dem Schlitz 56 geschoben und dies unterbricht sofort die Luftversorgung.
  • Die Fig. 7 bis 11, auf die nun besonders Bezug genommen wird, zeigen ein Bett, dessen Konstruktion im wesentlichen wie in unserem älteren Patent Nr. 1,474,018 beschrieben ist, und gleiche in Fig. 7 verwendete Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile, was durch die gleichen Bezugszeichen in unserem obigen älteren Patent bezeichnet wird. Der Aufbau des Bettes ist an einem Halterahmen 18 gehalten, der auf einem Fahrrahmen 12 befestigt ist. Vorzugsweise enthält der Fahrrahmen 12 ein Paar Stäbe 16, an denen der Halterahmen 18 schwenkbar an der Achse 19 befestigt ist. Stäbe 22 und 22a sind mit dem Halterahmen 18 an ihren oberen Enden und gegeneinander an ihren unteren Enden mit einer Querstange 93 verbunden. Eine motorbetriebene Betätigungseinrichtung, bei 21 schematisch dargestellt, wirkt zwischen der Querstange 93 und dem Fahrrahmen 12, um den Halterahmen 18 um die Achse 19 zu schwenken.
  • Unterhalb des Halterahmens 18 ist eine Pumpeinheit 92 befestigt, deren Konstruktion im wesentlichen wie oben beschrieben sein kann. Ein Zentrifugalgebläse wird bevorzugt. Die Gebläseeinheit 92 wird unterhalb des Halterahmens 18 über Antivibrationsgummidämpfer (nicht dargestellt) befestigt. Das Gebläse kann, wie in den Fig. 4 und 4A dargestellt, mit der Achse des Motors und des Gebläses vertikal ausgerichtet sein. Die Luftabgabe von der Gebläseeinheit 92 wird über eine Leitung 94 zu einer Box 100 geführt, die unterhalb des Halterahmens 18 befestigt ist und die eine Verteilkammer bildet. Die Box 100 enthält ein Heizelement. Mit der Box 100 verbunden oder mit ihr einstückig ausgebildet ist ein Gehäuse 98, das Heizgerät-Bedienungselemente und Druckmesser enthält einschließlich eines thermostatdruckmessenden Ventils und Vorrichtungen zum Messen von innerhalb des Bettes entwickelter Übertemperatur. Das Gehäuse 98 weist ein Frontbedienfeld 99 auf, auf dem Temperaturanzeigen, Druckanzeigeskalen 99a, Schalter und andere Steuerinstrumente befestigt sind. Eine Teilansicht des Bedienfeldes 99 ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Ansicht der Luftversorgungsanordnung für das Bett. Luft, die von dem in dem Gebläsegehäuse 92 aufgenommenen Luftgebläse erzeugt wird, strömt in ein Gehäuse 95 und dann über eine Leitung 94 in die Heizbox 100. Das Gehäuse 95 weist auch eine Auslaßleitung 95a zum Zuführen von Luft bei Gebläsedruck über elektrisch gesteuerte Ventile (nicht dargestellt) zu Kopf- und Fußbälgen 28 bzw. 31 auf.
  • Über die Leitung 94 zur Box 100 zugeführte Luft wird auf eine thermostatisch gesteuerte Temperatur erwärmt und strömt über individuell gesteuerte Druckregulierungsventile zu Auslaßleitungen 101 bis 105 (siehe Fig. 9). Jede dieser Auslaßleitungen 101 bis 105 liefert Luft bei individuell gesteuertem Druck zu einem der fünf Abschnitte des Bettes über Kopfkammern, die innerhalb von Unterrahmen 23, 24, 25 und 26 des Bettes montiert sind. Unterhalb der Box 100 ist ein Luftablaßventil 110 befestigt, das aus einer verschiebbar in Führungen montierten Platte besteht, so daß durch Ziehen des Griffes 111 in Richtung des Pfeiles X eine große Öffnung im Boden der Kammer 100 freigelegt wird. Dieses Loch ist üblicherweise von einem Klappventil bedeckt, das aus flexiblem Material gefertigt ist, so daß unter normalen Bedingungen der Druck innerhalb der Kammer 100 das Klappventil über die Ränder des Loches abdichtet. Beim Entfernen der Tragplatte durch Ziehen des Griffes 111 wird das Klappventil nach außen gestoßen und es legt das Loch frei. Dies bewirkt, daß die Luft aus der Kammer 100 strömt und die aufgeblasenen Luftsäcke 38 Luft verlieren zum Teil durch Luft, die durch ihre Einlaßventile (wird später beschrieben) strömt und zum Teil durch Entweichen von Luft durch die Ablaßventile in den Ablaßkopfkammern. Der Handgriff 111 wird in dem Fall betätigt, wenn der Patient einen Herzstillstand erleidet. In einem solchen Fall bedeutet eine unmittelbare Notfallbehandlung, daß der Patient eine Herzmassage erhält, für die eine harte flache Oberfläche wünschenswert ist. Dies wird durch Absperren des Gebläsemotors und Ziehen des Handgriffes 111 sofort erreicht, so daß Luft aus den Säcken schnell entweichen kann.
  • Normalerweise würde Luft aus den Bälgen 28, 31 unter solchen Umständen nicht abströmen, da Luft von den elektrisch betätigten Versorgungs- und Ablaßventilen in diesen Bälgen zurückgehalten wird. Vorzugsweise kann das Bett daher einen Näherungsschalter aufweisen, der unter der Kammer 100 befestigt ist, so daß er durch Kontakt mit dem Handgriff 111 ausgelöst wird, wenn dieser betätigt wird. Somit kann beim Ziehen des Handgriffes 111 ein Signal zu den Steuerventilen für die Bälge übertragen werden, was bewirkt, daß die Ablaßventile der Bälge geöffnet werden und daß Luft aus den Bälgen entweichen kann. Als Alternative zu einer verschiebbaren Platte kann das Klemmventil eine Platte sein, die an einem Arm befestigt ist, so daß sie von einem korrespondierenden Loch im Boden oder der Wand der Verteilkammer weggeschwenkt werden kann. Die Platte kann unter Federspannung mit dem Rand des Loches in Kontakt gehalten werden.
  • Vorzugsweise sind die Luftsäcke (oder deren obere Fläche) aus einem mikroporösen Gewebe hergestellt, das für Luft undurchlässig, jedoch für Wasserdampf durchlässig ist. Ein solches Material ist ein von Carrington Performance Fabrics hergestelltes mikroporöses polyurethanbeschichtetes Nylon. Ein anderes ist das polytetrafluoräthylenbeschichtete Gewebe, das unter dem Warenzeichen "Gortex" erhältlich ist.
  • Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, einen lagefühlenden elektrischen Schalter (wie z. B. einen Quecksilberschalter) vorzusehen, der feststellt, wenn der Halterahmen 18 nicht in seiner normalen horizontalen Position ist. Vorzugsweise wird dieser Schalter auch beim Ziehen des Notfallhandgriffes 111 betätigt werden, um ein Signal zu dem Stellorgan 21 zu senden, um zu bewirken, daß das Bett, in welcher Stellung es auch immer zu der Zeit war, schnell in die horizontale Position zurückgebracht wird. Geeignete Relais und Verriegelungen sind dafür vorgesehen, um diese Schalter von einer Betätigung - mit Ausnahme in einer gewünschten Abfolge und in einem Notfall - abzuhalten.
  • Eine weitere Verbesserung, die bei der normalen Pflege von Patienten auf Betten gemäß der Erfindung vorteilhaft ist, ist das Vorsehen eines handbetätigten Ventils, das mit der Kopfkammer im Sitzabschnitt des Bettes verbunden ist. Es kann aus einem kurzen Plastikrohr mit einem sich davon erstreckenden handbetätigten Ventil bestehen. Ein einfaches Schiebeventil kann geeignet sein. Das Plastikrohr ist ein Teil der Luftzuführung zu der Sackgruppe im Sitzabschnitt. Somit hat das Schließen des Ventils zur Folge, daß die Luftversorgung zum Sitzabschnitt abgesperrt wird, wodurch es den Säcken in diesem Bereich gestattet wird, Luft abzulassen oder teilweise abzulassen durch Abströmung durch die Ablaßkopfkammer. Somit kann eine Krankenschwester durch Betätigung dieses Ventils die Luft aus den Luftsäcken in diesem Bereich ablassen, um eine Bettpfanne unterhalb des Patienten einzuführen oder um die Säcke in diesem Bereich zu wechseln. Beim Drehen des Handventils in seine geschlossene Position werden sich die Säcke wieder auf ihren vorherigen vorgegebenen Druck aufblasen.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen die Steuerungs- und Bedienelemente für die den individuellen Druck regulierenden Ventile für jede der fünf Sackgruppen auf dem Bett gemäß Fig. 7 und 8. Die Luftversorgung von der Gebläseversorgung über die Leitung 94 zu jeder Sackversorgungsleitung 101 bis 105 wird von den individuellen Ventilen 121 bis 125 gesteuert. Jedes dieser Ventile enthält einen drehbaren Ventilzapfen 126, der, wenn er mittels eines Knopfes 127 im Uhrzeigersinn gedreht wird, eine Platte 128 von einem Ventilsitz 129 um einen Betrag anheben wird, der von dem Maß abhängt, um das er gedreht worden ist. Der Betrag, um den jede Ventilplatte von ihrem Ventilsitz angehoben wird, wird den Luftdruck innerhalb der Gruppe von Säcke, die es versorgt, bestimmen. Die individuellen Ventile können auch durch Herabdrücken des Ventilzapfens 126 in Richtung des Pfeiles Y gegen die Wirkung der Feder 130 geöffnet werden. Der Ventilzapfen 126 kann in Richtung des Pfeiles Y gleichzeitig durch Drücken auf eine Platte 131 herabgedrückt werden. Diese Abwärtsbewegung kann durch Drehen einer Nocke 132 erzeugt werden. Der Effekt dieser Bewegung ist das gleichzeitige Öffnen aller Ventile 121 bis 125 in ihre maximale Öffnung und hat die Anlegung maximalen Luftdruckes (Gebläsedruckes) an alle Sackgruppen zur Folge. Das unverzügliche Aufblasen aller Luftsäcke auf maximalen Druck ermöglicht es beispielsweise einer Krankenschwester, den Patienten leichter zu wenden oder den Patienten im Bett zu bewegen, in dem sie ihn auf der festen Fläche der auf einen maximalen Druck aufgeblasenen Säcke verschiebt. Nachdem alle Säcke auf einen maximalen Druck (üblicherweise 25 bis 30 mm Quecksilbersäule) aufgeblasen worden sind, kann die Nocke 132 in ihre nicht in Betrieb befindliche Stellung zurückgedreht werden, wodurch es der Platte 131 gestattet wird, von den Steuerknöpfen 127 abgehoben zu werden und die Ventile werden dann zu ihrem individuellen regulierten voreingestellten Druck zurückkehren.
  • Man wird auch zu schätzen wissen, daß statt einer derartigen Montage der Nocke 132, daß sie auf die Oberseiten der Steuerknöpfe 127 drückt, eine geschicktere Anordnung vorgesehen werden kann, indem die Platte 131 derart angeordnet wird, daß sie auf die Hülsen 133 drückt, wenn die Nocke betätigt wird. Auf diese Weise können die Ventilzapfen 126 durch die Frontplatte des Steuergehäuses hervorstehen. Die Nocke 132 wird dann durch Ziehen eines Stabes (nicht dargestellt) betätigt, der sich durch die Platte des Steuergehäuses erstreckt und mit einem an der Nocke befestigten Stab 134 verbunden ist. Die Wirkungsweise ist in Fig. 11A (geschlossene Stellung des Ventils) und Fig. 11 (geöffnete Stellung des Ventils) dargestellt.
  • Man wird auch anerkennen, daß das in den Fig. 7 bis 11 gezeigte Ausführungsbeispiel modifiziert werden kann, indem auf eine Verteilkammer und Steuerungen, die auf dem Tragrahmen des Bettes befestigt sind, verzichtet wird und indem statt dessen äquivalente Funktionen in den Bettabschnitten 23, 24, 25 und 26 bereitgestellt werden. Daher können diese Abschnitte des Bettes wie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt gebaut werden und die Auslaßleitung 94 vom Gebläse 92 kann direkt mit einem rohrförmigen Element (ähnlich dem Rohr 20 in Fig. 1) in dem Sitzabschnitt 24 verbunden werden.
  • Die Stromversorgung zum Bett umfaßt eine Hauptversorgung zum Motor und zum Heizgerät und einen Transformator, um die elektrischen Funktionen am Bett einschließlich Temperatur- und Drucksteuerung mit Strom zu versorgen. Die elektrische Schaltung weist auch einen Sensor auf, der die Temperatur der Luftversorgung zum Bett, die Temperatur innerhalb des Bettes und die Gebläsemotortemperatur mißt. Diese Messungen werden getrennt überwacht und die Versorgung wird automatisch abgesperrt im Fall einer Übertemperatur in einer dieser Zonen.
  • Fig. 12 zeigt die handbetätigte Fernprogrammiereinheit 81 zum Einstellen der Drücke in den individuellen Sackgruppen in gemäß der Erfindung gebauten Betten. Die Einheit 81 ist mit dem Mikroprozessor 45 verbunden. Die Einheit weist eine Reihe von Knöpfen 82 bis 86 auf zum Auswählen der Sackgruppen, in denen der Druck geändert werden soll, und zwei Knöpfe 87 und 88 zum Erhöhen oder Absenken des Luftdruckes. Durch einen weiteren Steuerknopf 89 kann der Druck in allen Gruppen gleichzeitig geändert werden. Digitale Meßinstrumente 90 gewähren fortwährende Anzeigen des Druckes in jeder Gruppe der Säcke. Die Mikroprozessoreinheit ist zum Überwachen des Druckes in jeder Gruppe von Luftsäcken (über Meßwertfühler 44) und zum Aufrechterhalten des Druckes, der für jede Gruppe eingestellt worden ist, programmiert.

Claims (15)

1. Patientenunterstützungsvorrichtung, umfassend ein Bett mit einer Vielzahl von aufblasbaren Luftsäcken (10), die auf dem Bett befestigt sind und sich von diesem quer erstrecken, so daß sie, wenn sie aufgeblasen sind, eine Oberfläche zum Unterstützen einer darauf liegenden Person bieten, gekennzeichnet durch das Bett, das eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweist und das in Abschnitte (11, 12, 13, 14 und 15) über die Länge der Vorrichtung unterteilt ist, wobei einige der Abschnitte gegeneinander gelenkig sind und wobei die Luftsäcke in zu den Abschnitten korrespondierenden Gruppen angeordnet sind, ein Luftgebläse (52 oder 92) zum Zuführen von Luft zu den Säcken, wobei das Gebläse unterhalb des Bettes angeordnet ist, eine Hauptluftzufuhrleitung (19 oder 94) zum Zuführen von Luft vom Gebläse zu einer Verteilkammer (20 oder 100) und individuelle Luftzufuhrschläuche (41 oder 101), von denen jeder einzelne von der Verteilkammer zu einer der Gruppen der Luftsäcke führt und zum Aufrechterhalten einer Luftströmung durch die Säcke dient, individuelle Druckregulierungsventile (41 oder 121 bis 125) zum individuellen Regulieren des Luftdruckes in den Luftzufuhrschläuchen, so daß der Druck in jeder Gruppe der Säcke unabhängig von den anderen reguliert werden kann, Mittel zum Schalten der Ventile zwischen einer ersten Anordnung, in welcher sie gleichzeitig in ihrer im wesentlichen voll geöffneten Stellung sind, und einer zweiten Anordnung, in welcher sie unabhängig zu verschiedenen Öffnungen steuerbar sind, und Notablaßmittel (110) für schnelles Ablassen von Luft aus der Verteilkammer, wodurch die Säcke schnell entleert werden können und der Patient für eine Wiederbelebung im Notfall auf das Bett gesenkt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verteilkammer ein Gehäuse umfaßt, das unterhalb des Bettes oder benachbart zu einem Ende der Vorrichtung befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Mittel zum Ablassen von Luft eine Öffnung in der Kammer umfaßt, die normalerweise durch eine Platte bedeckt ist, wobei die Platte bewegbar ist, um die Öffnung freizulegen und Luft aus der Kammer abzulassen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Luftstrom durch die Säcke gesteuert wird durch ein Ablaßventil für jeden Sack oder jede Gruppe von Säcken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Ablaßventil angepaßt ist zum Aufrechterhalten einer Luftströmung, die größer als ein vorherbestimmtes Minimum ist, durch den Sack oder die Gruppe von Säcken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Bett auf einem Wagenrahmen schwenkbar um eine Querachse, die im Zentralbereich der Vorrichtung angeordnet ist, befestigt ist und wobei die Verteilkammer und das Gebläse am Bett hängen, wobei das Gebläse nahe der Querachse angeordnet ist und die Verteilkammer im Bereich von einem Ende des Bettes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Druckregulierungsventile nebeneinander angeordnet sind und jedes eine Ventilspindel umfaßt, die eine Ventilplatte trägt, die gegen einen Ventilsitz und von diesem weg bewegbar ist zum Variieren der Luftströmung durch das Ventil.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die Mittel zum gleichzeitigen Betreiben der Ventilspindeln der Regulierungsventile enthält.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Notablaßmittel mit Mitteln zum Steuern der Gelenkverbindung des Bettes verbunden ist, wodurch beim Betreiben des Notablaßmittels das Bett in eine horizontale Lage gebracht wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hauptzufuhrleitung ein rohrförmiges Luftzufuhrelement umfaßt, welches einen im wesentlichen rechteckig-ovalen oder abgeflacht-ovalen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei dem das rohrförmige Luftzufuhrelement eine Vielzahl von entsprechenden rohrförmigen Abschnitten umfaßt, die durch flexible Verbindungsabschnitte zwischen benachbarten gelenkigen Abschnitten verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jeder Bettabschnitt ein Paar von seitlich beabstandeten sich längs erstreckenden Elementen aufweist, die durch eine Platte verbunden sind, um eine flache hindernisfreie Oberfläche zu bilden, wobei das Längselement hohl ist und jeweils Zufuhr- und Ablaßköpfe bildet zum Zuführen von Luft zu den Säcken und zum Ablassen von Luft aus den Säcken, wobei die Zufuhrköpfe über ein individuelles Luftzufuhrrohr und ein Druckregulierungsventil mit der Verteilkammer verbunden sind und wobei der Ablaßkopf mit den Ablaßventilen zum Steuern des Luftablasses in die Atmosphäre verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der jeder Luftsack am Bett abnehmbar befestigt ist und mit den Zufuhr- und Ablaßköpfen durch lösbare Verbindungen verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Luftdruck in jeder Gruppe der Säcke durch einen Meßwertaufnehmer aufgenommen wird, der in jedem Bettabschnitt angeordnet ist, wobei das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers durch einen Mikroprozessor überwacht wird, der derart programmierbar ist, um einen voreingestellten Druck in jeder Gruppe der Säcke aufzubauen und beizubehalten.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Luftsäcke oder ihre oberen Flächen aus einem mikroporösen Gewebe bestehen, das für Luft undurchlässig ist, jedoch für Wasserdampf durchlässig ist.
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