DE69633314T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einmalig verwendbaren Pipettenspitzen in einem Analysengerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einmalig verwendbaren Pipettenspitzen in einem Analysengerät Download PDF

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    • G01N2035/103General features of the devices using disposable tips

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Einwegspitzen für eine Abgabesonde eines Analysegerätes, bevorzugt in dem Analysegerät und als Teil desselben.
  • Es ist allgemeine Praxis bei vielen Analysegeräten, Einwegspitzen auf festen Abgabesonden zu verwenden, so daß jede neue Probe in eine neue Spitze angesaugt und aus dieser abgegeben wird. Dadurch wird eine Kreuzkontamination zwischen Proben vermieden.
  • Es ist ebenso üblich, derartige Spitzen mit bestimmten, relativ komplexen Formen vorzufertigen, wie z. B. in der „Raketen"-Form, die in US-A-4,347,875 gezeigt ist, um bestimmte Abgabefunktionen zu ermöglichen. Obwohl solche Spitzen bewundernswert arbeiten, weisen diese einige Nachteile auf: Das Formen derselben ist relativ teuer und sie können nicht einfach und schnell an das Analysegerät gefügt und an die Abgabesonde angepaßt werden, weil diese als getrennte Teile geliefert werden. Die Verzögerungen beim letzteren sind nicht bedeutsam, es sei denn, ein Hochgeschwindigkeitsanalysegerät mit einem maximalen Durchsatz ist gewünscht.
  • Auf der anderen Seite ist es in dem Stand der Technik lange bekannt, eine sehr kostengünstige Pipette bereitzustellen, die lediglich ein kontinuierliches, zylindrisches Kunststoffrohr von beachtlicher Länge umfaßt, und einen signifikanten Teil der Länge zwischen zwei Platten zu komprimieren, um eine Flüssigkeit a) anzusaugen und sodann b) abzugeben, die in den Abschnitt gesaugt wurde, der nicht komprimiert wurde. Wenn das Abgeben beendet ist, wird das Rohr einfach von gegenläufig drehenden Walzen nach vorne geschoben, bis ein Messer den verwendeten Abschnitt abschneiden kann, und ein neuer Abschnitt des kontinuierlichen Rohres wird folgend zur Verwendung zur Verfügung gestellt. Beispiele sind veröffentlicht in US-A-3,736,099. Obwohl eine solche Vorgehensweise das Kostenproblem löst, beruht sie auf äußeren Platten, um das Rohr zu komprimieren, um einen Ansaug- und Abgabedruck zu erzeugen. Ein solcher Mechanismus ist nicht so genau wie die Pumpen, die herkömmlicherweise bei festen Sonden verwendet wurden, die die Spitzen halten, die in dem '875-Patent beschrieben sind. D. h., daß das Flachlegen des Rohres, um Drücke zu erzeugen, variabel sein kann. Ferner ist diese Vorgehensweise auf die Verwendung von elastischen Rohren beschränkt und schließt daher die Verwendung von starren Rohren aus. Ein genaues Abgeben wurde sehr wichtig, weil zur Zeit quantitative Untersuchungen durchgeführt werden, bei denen z. B. getrocknete Objektträgertestelemente verwendet werden, wobei sehr kleine Gesamtvolumina einer Flüssigkeit verwendet werden (10 μl). Eine Ungenauigkeit von 5 μl, die nicht groß ist, wenn zu Hause ein Finger für einen Bluttest angestochen wird, macht einen Unterschied von 50% aus, wenn das optimale Gesamtvolumen 10 μl beträgt.
  • Daher erreichte die Vorgehensweise über ein kontinuierliches Rohr als eine Einwegpipettenspitze nie einen bedeutsamen kommerziellen Status, trotz ihrer Verfügbarkeit in der öffentlichen Literatur seit 1973.
  • Es gibt daher ein Bedürfnis nach einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einwegspitze, das so günstig wie ein kontinuierliches, zylindrisches Rohr ist, jedoch die Genauigkeit der teureren, geformten „Raketen"-Spitzen aufweist.
  • Ich habe eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Spitzen entwickelt, die es ermöglichen, das kontinuierliche Rohr für die Spitzen zu verwenden, ohne auf die Abgabegenauigkeit zu verzichten.
  • Die zuvor genannten Probleme werden in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung durch ein Verfahren zum Herstellen einer Pipettenspitze zum Anordnen in einer Öffnung einer Pipette oder einer Abgabesonde gelöst. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Anspruchs 1.
  • In Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die Probleme durch eine Vorrichtung zum Bilden einer Pipettenspitze gelöst, die in eine Öffnung einer Pipette oder einer Abgabesonde eingebracht ist, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine erste und eine zweite Stempelplatte, die erste Oberflächen aufweisen, die einander gegenüberliegen und miteinander in Gleitkontakt stehen, und eine erste und eine zweite Öffnung in diesen, die im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, um eine Achse zu bilden, wobei die erste der Platten eine dritte Öffnung aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der ersten Öffnung der ersten Platte ist, um darin eine Öffnung der Pipette oder der Abgabesonde aufzunehmen, ein Mittel, um die Platten relativ zueinander entlang der ersten Oberflächen in einer Richtung zu verschieben, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse ist, und
    ein Eingriffsmittel, um mit einem kontinuierlichen, zylindrischen Material reibschlüssig zusammenzuwirken und dieses durch die Platten zu schieben, um eine Pipettenspitze herzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung werden die Probleme durch eine Abgabestation in einem Analysegerät zum Analysieren von Meßproben in einer biologischen Flüssigkeit gelöst, wobei die Station umfaßt:
    eine Sonde mit einer Öffnung zum Anordnen einer Einwegspitze,
    ein Druckerzeugungsmittel zum Erzeugen von Über- und Unterdrücken, bezogen auf die Umgebung, innerhalb der Öffnung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Station ferner die Vorrichtung umfaßt, die eine Pipettenspitze entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet.
  • Daher ist es ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, daß eine Einwegspitze aus einem einfachen, zylindrischen Rohr hergestellt werden kann, ohne auf die Abgabegenauigkeit zu verzichten.
  • Es ist ein verwandtes, vorteilhaftes Merkmal einer solchen Spitze, daß diese, wie gewünscht, von dem Analysegerät automatisch hergestellt und zusammengebaut werden kann, wodurch die Notwendigkeit einer manuellen Beschickung einzelner Spitzen umgangen wird.
  • Andere vorteilhafte Merkmale werden unter Bezug auf die detaillierte Beschreibung, die folgt, augenscheinlich, wenn diese im Licht der beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines beispielhaften Handhabungsabschnittes eines herkömmlichen Analysegerätes, die das Aufsetzen der Spitze und die Abgabestation zeigt;
  • 2 ist eine unvollständige Seitenansicht, teilweise eine Querschnittsansicht, von der Spitzenbildungsvorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht, ähnlich zu der der 2, die jedoch eine ansaugende Sonde zeigt, die angeordnet ist, um das Bilden einer Spitze entsprechend der Erfindung einzuleiten;
  • 4 ist eine unvollständige, isometrische Ansicht der Vorrichtung, die an der Abgabestation in Verbindung mit dem Rest der Erfindung verwendet wird, und
  • 59 sind Ansichten, ähnlich zu der der 3, die jedoch aufeinander folgende Schritte bei der Verwendung der Erfindung zeigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wobei bevorzugte Stempel verwendet werden, um einzelne Spitzen von dem kontinuierlichen Material mit zylindrischer Form abzutrennen, das von gegenläufig rotierenden Walzen zugeführt wird, um eine Flüssigkeitsprobe abzugeben. Ferner ist die Erfindung nützlich, unabhängig von dem Trennmechanismus oder der Form des kontinuierlichen Materials, die verwendet werden, oder ob das Vorschubmittel Walzen oder irgendeine andere Einrichtung verwendet. Ferner ist sie unabhängig von der Art der Flüssigkeit verwendbar, die angesaugt und abgegeben wird, und unabhängig von der Art des Testmaterials, dem die Flüssigkeit zugeführt wird.
  • Das gelöste Problem und das Umfeld der Erfindung sind in 1 gezeigt, die einen bestimmten Stand der Technik zeigt, z. B. das Analysegerät der US-A-5,008,082. Bei einem solchen herkömmlichen Analysegerät wird eine Patientenflüssigkeitsprobe von Behältern C (die als Rohre dargestellt sind) zugeführt, die von einem Träger 10 getragen werden, der linear verlaufend dargestellt ist und linear durch einen Riemen 20 angetrieben ist. Alternativ kann der Träger 10 ein Rotor sein, der gedreht wird. Vorgefertigte Einwegspitzen T sind bereitgestellt, z. B. der „Raketen"-Typ der US-A-4,347,875, und werden auf einem Tray 30 zugeführt, das sich linear nach vorne bewegt, Pfeil 32, das jedoch alternativ auch ein Rotor sein kann. Eine Abgabesonde 40 ist mit einer Pumpe 42 verbunden, um ein Ansaugvakuum und einen Abgabedruck zu erzeugen, wie bekannt ist. Die Sonde 40 wiederum ist auf einem Träger 46 für eine vertikale Hin- und Herbewegung, Pfeil 44, angeordnet, der linear und senkrecht, Pfeil 48, entlang einer Schiene 50 verfährt. Der Zweck liegt natürlich darin, die Sonde zuerst zu dem Tray 30 zu bewegen, um eine Spitze T aufzunehmen, folgend zu dem Träger 10, um eine Flüssigkeitsprobe in die Spitze aus dem Behälter C anzusaugen, und folgend zurück, Pfeil 52, zu einer neuen Station 60, die die Abgabestation ist, in der die Spitze T abgesenkt wird, Pfeil 62, um ein Abgeben der Flüssigkeitsprobe auf ein getrocknetes Objektträgertestelement E zu ermöglichen, wie z. B. eines von denen, die von Clinical Diagnostic Systems, Inc., einer Johnson & Johnson Firma, unter dem Markennamen „Ektachem" erhältlich sind.
  • Dies war bisher der Stand der Technik für die Verwendung von Einwegspitzen in Analysegeräten. Der einzige Nachteil war, daß das Tray 30 ein manuelles Auffüllen von Spitzen, durch einen Bediener oder Bedienassistenten, und somit eine Vorfertigung der Spitzen und in einer speziellen Form erfordert.
  • Entsprechend der Erfindung, 2, werden das Tray 30 und die vorgefertigten Spitzen durch einen Mechanismus 100, 2, ersetzt, der ein Teil des automatischen Analysegerätes ist. Dieser Mechanismus umfaßt erste und zweite, gegenüberliegende Stempelplatten 102, 104, die jeweils eine Gleitkontaktoberfläche 106 aufweisen, die die andere Platte berührt, und eine Oberfläche 108, 110, gegenüber der Oberfläche 106. Jede Oberfläche 106 ist wiederum bei 112, 114 durchbrochen, bevorzugt mit einer zylindrischen Form, die im wesentlichen den Durchmessern D1 entspricht. Die gegenüberliegende Oberfläche 110 ist entweder der Ausgang der Öffnung 114 oder kann wahlweise abgeschrägt sein, wie mit 120 gezeigt. Die gegenüberliegende Oberfläche 108 ist bevorzugt mit einer weiteren Öffnung 122 versehen, die zylindrisch und koaxial an der Öffnung 122 ausgerichtet ist, wenn auch mit einem Durchmesser größer als D1. Wahlweise kann dieser auch an 124 abgeschrägt sein, weil es seine Funktion ist, das Öffnungsende einer Abgabesonde (in dieser Schrift später gezeigt) aufzunehmen.
  • Um eine relative Gleitbewegung der Platten 102 relativ zu der Platte 104, Pfeil 130, zu ermöglichen, ist mindestens eine Platte mit einem Antrieb 132, 134 verbunden. Derartige Antriebe umfassen irgendeinen herkömmlichen Mechanismus, wie z. B. einen Zahnstangenantrieb, der einen Schrittmotor verwendet, einen hydraulischen Kolbenantrieb oder einen Riemenantrieb. Begrenzende Walzen oder äquivalente Mechanismen 140, wie z. B. Schienen, werden verwendet, um zu verhindern, daß sich die Platten 102 und 104 aus ihren Positionsebenen herausbewegen, die in 2 gezeigt sind.
  • Die eigentliche Einwegspitze wird von einem kontinuierlichen Material eines hohlen Rohres T gebildet, das bevorzugt eine im wesentlichen zylindrische Querschnittsform von konstanten Durchmesser aufweist, und aus irgendeinem geeigneten Kunststoff besteht, z. B. aus denen, die üblicherweise für die Spitzenherstellung verwendet werden. Dieses Rohr wird aus einem „Endlos"-Vorrat, wie z. B. einer großen Rolle 150 (mit Seitenflanschen auf beiden Seiten, um die Rolle zu halten, wobei nur Flansch 152 gezeigt ist), zugeführt.
  • Um mit dem Rohrmaterial T zusammenzuwirken und dieses vorwärts zu schieben, sind Mittel, wie z. B. die gegenüberliegenden und gegenläufig rotierenden Walzen 160, 162, bereitgestellt, mit einem Walzenspalt 164, der von der Größe her ausgelegt ist, um reibschlüssig mit dem Rohr T zusammenzuwirken. Der Walzenspalt 164 ist koaxial an der Öffnung 114 mindestens während des Zeitraumes ausgerichtet, in dem das Rohrmaterial nach vorne geschoben wird. Die Walzen 160, 162 werden durch irgendeinen geeigneten, herkömmlichen Mechanismus angetrieben.
  • Alternative Mittel, die das Rohr nach vorne schieben, umfassen oszillierende Klemmbacken, nicht dargestellt, die das Rohr einklemmen, es in die Stempelplatten nach vorne schieben, die Umklammerung lösen und in die erste Stellung zum Einklemmen zurückkehren.
  • Die Abgabensonde 40 ist ebenso bevorzugt weiter verändert, 3, um einen hohlen Auswurfzylinder 170 zu umfassen, der in der Öffnung 171 der Sonde 40 angeordnet ist, weil die bevorzugte Ausführungsform es der Spitze ermöglicht, daß in der Sonde und nicht außerhalb auf diese eingewirkt wird. Der Auswurf kann alternativ an der Außenseite der Sonde 40 angeordnet sein, wenn die Spitze, die von dem Rohr 7 gebildet wird, wie folgend in dieser Schrift beschrieben, über und um die Außenseite der Sonde eingebracht wird, wie es der Fall ist bei Spitzen T des zuvor genannten '082 Patentes.
  • Die Sonde 40 ist weiter bevorzugt verändert, um eine abgeschrägte Oberfläche 172 von graduell verringertem oder keilförmigem Durchmesser zu bilden, die in einem Abstand von einem Abschlußende 174 der Sonde gebildet ist. Auf diese Weise ist eine hohle Bohrung 175 von einem geringfügig größeren Durchmesser als der von 172 gebildet. Der Keil der Oberfläche 172 ist derart gebildet, daß dieser auf ein Abschlußende 199 des Rohrmaterials T drückt, wenn dieses in die Sonde geführt wird, wodurch zwangsläufig mit dem zusammengewirkt wird, was einmal die „Spitze" wird.
  • Eine weitere strukturelle Veränderung ist es, wahlweise an der Abgabestation 60, wie deutlicher in 4 gezeigt, einen Seitenträger 190 anzuordnen, der eine Platte 192 aufweist, die eine V-förmige Aussparung 193 mit einer vertikalen Achse 194 umfaßt, um eine geformte Spitze aufzunehmen und diese während des Abgebens zu stabilisieren, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Dies wird anhand der vorstehenden Beschreibung deutlich geworden sein. Im Detail, wie in den 3 und 59 gezeigt, arbeitet diese wie folgt:
  • Die Sonde 40 wird in eine Öffnung 122 eingebracht, 3, und auf einen Absatz 196 gesetzt, der die Verbindung zwischen der Öffnung 112 und der Öffnung 122 ist. Damit das Rohr T mit der Öffnung 171 zusammenwirkt, sind die Platten 102 und 104 gleitfähig justiert, so daß die Öffnungen 114 und 112 koaxial entlang einer Materialdurchführungsachse 198, 2, ausgerichtet sind. Dann wird das Abschlussende 199 des Rohres T, 3, zuerst in die Öffnung 114 bewegt, durch Schieben desselben, durch die Drehung der Walzen 160, 162, Pfeile 200. Die Walzen schieben das Rohr T weiter in Richtung A durch die Öffnung 112, 5, in die Öffnung 171, bis das Ende 199 des Rohres T reibschlüssig innerhalb der Abschrägung 172 anliegt.
  • Um einen Abschnitt des Rohres T abzuschneiden, um die eigentliche Einwegspitze Ti zu bilden, 6, werden die beiden Platten seitlich, relativ zueinander, entlang einer Richtung 202, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse 198 ist, geschoben, vorliegend dadurch, daß lediglich die Platte 104 bewegt wird. Dies trennt das Rohr Ti an den Kontaktflächen 106 der Stempelplatten ab. Die Sonde 40 wird sodann von der Öffnung 122 zurückgezogen, 7, zusammen mit der Spitze Ti, und zu einem Probenbehälter bewegt, z. B. einem Behälter C, 1, wobei nur die Spitze Ti in die Flüssigkeit eingebracht wird, um diese anzusaugen. Folgend wird die Sonde 40, die Spitze Ti und die Flüssigkeit zu der Abgabestation bewegt, z. B. der Station 60, 1, um einen Teil der angesaugten Flüssigkeit oder die gesamte angesaugte Flüssigkeit auf ein Objektträgertestelement E, 8, abzugeben. An der Station 60, 4, drücken die Platte 192 und die Aussparung 193 gegen die Sonde 40, während die Spitze in die Stellung gefahren wird, in der die Flüssigkeit abgegeben wird, Pfeil 210. Das Objektträgertestelement E wird bevorzugt entlang einer Richtung 212 in die Station 60 geschoben und aus dieser heraus. Die Aussparung 193 bewirkt dann, daß die Sonde 40 und die Spitze Ti fest gegenüber einer unerwünschten Bewegung in x-, y-Richtung gehalten werden.
  • Wenn diese Flüssigkeitsprobe abgearbeitet ist, verfährt der Auswerfer 170 durch die Sonde 40, 9, nach vorne, um die Spitze Ti von der Sonde 40 zu lösen, in Richtung B, entgegengesetzt zu der Richtung A, 5.
  • Die Sonde 40 wird sodann in ihre Stellung verfahren, in der sie in die Öffnung 122 eingebracht ist und in der Öffnung 122 aufliegt, so daß diese erneut das Rohr T entlang der Richtung A, 5, aufnehmen kann, wobei ein neues Abschlußende mit der abgeschrägten Oberfläche 172 zusammenwirkt. Der Rohrschneideprozeß und die Verwendung der Spitze wird wiederholt, um eine neue Einwegspitze Ti+1 (nicht dargestellt) zu bilden, um diese bei der nächsten Flüssigkeitsprobe zu verwenden. Das Verfahren wird wiederholt verwendet, um bis zu Ti+n neue Spitzen zu bilden.
  • Zusätzlich zu den bisher beschriebenen, kann das Rohr T aus leitenden Kunststoffen an Stelle von nichtleitenden Kunststoffen bestehen. D. h. es kann ein Polymer umfassen, das ausreichend Rußpartikel umfaßt, sodaß die Spitzen Ti, Ti+1 und Ti+n elektrisch leitend sind. Dies führt dazu, daß die Sonde 40 das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter C erfassen kann, wobei die Spitze Ti, Ti+1 oder Ti+n und ein Kapazitätserfassungsschaltkreis verwendet werden, um zu erfassen, wenn die Spitze die Flüssigkeit berührt, wie bekannt ist. Es sei auf die US-A-4,326,851 verwiesen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Pipettenspitze (Ti) zum Anbringen in einer Öffnung (171) einer Pipette oder einer Abgabesonde (40), gekennzeichnet durch a) Schieben eines zylindrischen Materials (T) von kontinuierlicher Länge durch eine erste und eine zweite Stempelplatte (102, 104), die erste Oberflächen (106) aufweisen, die einander gegenüberliegen und miteinander in Gleitkontakt stehen, und einer ersten und einer zweiten Öffnung (112, 114) in diesen, die im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, um eine Achse (198) zu bilden, durch die das zylindrische Material (T) verläuft, wobei die erste der Platten (102) eine dritte Öffnung (122) aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der ersten Öffnung der ersten Platte (102) ist und ausgeht von einer Oberfläche der ersten Platte (102), die der ersten Oberfläche (106) gegenüberliegt, b) Einbringen einer Aufnahmeöffnung einer Pipette oder Abgabesonde (40) in die dritte Öffnung (122), c) Schieben des Materials (T) weit genug durch die erste und die zweite Stempelplatte (102, 104), bis das Material (T) reibschlüssig innerhalb der Öffnung (171) der Pipette oder der Abgabesonde (40) in der dritten Öffnung (122) erfaßt ist, und d) Verschieben der sich gegenüberliegenden Platten (102, 104) relativ zueinander in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse (198) ist, bis das Verschieben ein Trennen des Materials (T) bewirkt, um eine Spitze (Ti) für die Öffnung (171) in der ersten Öffnung (112) herzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Entfernens der Pipette oder der Sonde (40) mit der Spitze (Ti) durch Zurückziehen dieser aus der ersten Oberfläche (108), Einbringen einer leeren Öffnung (171) einer neuen Pipette oder Abgabesonde (40) in die dritte Öffnung (122), wiederholtes Ausrichten der ersten Öffnungen (106) der Platten (102, 104) und Schieben des kontinuierlichen Materials (T) weiter durch die Platten (102, 104), bis das Material (T) reibschlüssig in der neuen, leeren Öffnung (171) erfaßt ist, um das Herstellen einer neuen Spitze (Ti) zu ermöglichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Schiebens ein Zusammenwirken des zylindrischen Materials (T) mit einem Paar von gegenüberliegenden Walzen (160, 162) umfaßt, die einen Walzenspalt aufweisen, der von seiner Größe ausgelegt ist, reibschlüssig mit dem Material (T) zusammenzuwirken und ein gegenläufiges Drehen der Walzen (160, 162) zu bewirken.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine Öffnung einer Abgabesonde (40) ist, die Teil eines Abgabemechanismus eines Analysegerätes für Meßproben von biologischen Flüssigkeiten ist, und wobei das Verfahren zum Herstellen jedes Mal wiederholt wird und bevor eine neue Probe von Flüssigkeiten von der Abgabesonde (40) angesaugt wird.
  5. Vorrichtung zum Bilden einer Pipettenspitze (Ti), die in eine Öffnung (171) einer Pipette oder einer Abgabesonde (40) eingebracht ist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch eine erste und eine zweite Stempelplatte (102, 104), die erste Oberflächen (106) aufweisen, die einander gegenüberliegen und miteinander in Gleitkontakt stehen, und einer ersten und einer zweiten Öffnung (112, 114) in diesen, die im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, um eine Achse (198) zu bilden, wobei die erste der Platten (102) eine dritte Öffnung (122) aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der ersten Öffnung (106) der ersten Platte (102) ist, um darin eine Öffnung (171) der Pipette oder der Abgabensonde (40) aufzunehmen, ein Mittel, um die Platten relativ zueinander entlang der ersten Oberflächen (106) in einer Richtung zu verschieben, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse (198) ist, und ein Eingriffmittel (160, 162), um mit einem kontinuierlichen, zylindrischen Material (T) reibschlüssig zusammenzuwirken und dieses durch die Platten (102, 104) zu schieben, um eine Pipettenspitze (Ti) herzustellen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffmittel (160, 162) ein Paar von gegenüberliegenden, gegenläufig rotierenden Walzen (160, 162) umfaßt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Pipette oder die Abgabesonde (40) umfaßt: eine Wandoberfläche, die um eine Achse gekrümmt ist, um die Öffnung (171) mit einem inneren Durchmesser von vorbestimmter Größe zu bilden, das zylindrische Material (T), das ein im wesentlichen zylindrisches Wegwerfrohr (T) ist, das einen vorbestimmten äußeren Durchmesser aufweist, der über die Länge des Rohres (T) im wesentlichen konstant ist und ausgewählt ist, um reibschlüssig mit dem Rohr (T) innerhalb des vorbestimmten Innendurchmessers zusammenzuwirken, um die Spitze (Ti) für die Öffnung (171) zu bilden, und ein Mittel (170) innerhalb der Öffnung (171) zum Auswerfen des Rohres (T) aus der Öffnung (171) in eine erste Richtung, wenn eine neue Flüssigkeitsprobe und eine neue Spitze (Ti) verwendet werden sollen.
  8. Pipette oder Abgabesonde (40) nach Anspruch 7, ferner umfassend ein Mittel zum Einbringen eines weiteren Rohres in die Öffnung (171) in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
  9. Abgabestation in einem Analysegerät zum Analysieren von Meßproben in einer biologischen Flüssigkeit, wobei die Station umfaßt: eine Sonde (40) mit einer Öffnung (171) zum Anordnen einer Einwegspitze, ein Druckerzeugungsmittel zum Erzeugen von Über- und Unterdrücken, bezogen auf die Umgebung, innerhalb der Öffnung (171), dadurch gekennzeichnet, daß die Station ferner die Vorrichtung umfaßt, die eine Pipettenspitze nach einem der Ansprüche 5 bis 8 bildet.
  10. Abgabestation nach Anspruch 9, ferner umfassend einen V-förmigen Träger (190), der angeordnet ist, um die Sonde (40) an einer Stelle innerhalb einer horizontalen Ebene zu halten, wenn die Sonde (40) in eine Abgabestellung bewegt wird.
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