DE69632294T2 - Peptid mit Kollagen-Kontraktion hemmender Aktivität - Google Patents

Peptid mit Kollagen-Kontraktion hemmender Aktivität Download PDF

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  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Peptid und einen Kollagen-Kontraktionsinhibitor. Sie betrifft insbesondere ein neues Peptid, das spezifisch die Bindung der Kollagenfaser an Fibronektin inhibiert, den extrazelluläre Matrix genannten Substanzen, die für das Binden und Stützen lebender Zellen erforderlich sind, und einen Kollagen-Kontraktionsinhibitor, der das Peptid als seinen wirksamen Bestandteil umfasst und bei der Behandlung von Keloid und Vulnera hochwirksam ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei Tieren sind Zellen und die extrazelluläre Matrix für die Aufrechterhaltung der Gestalt verantwortlich, die deren jeweiligen Arten eigen ist, und eine Vielzahl von Proteinen und fibrösen Substanzen sind als extrazelluläre Matrixsubstanzen bekannt, wobei Kollagen das Hauptprotein von Zellen des tierischen Bindegewebes ist (z. B. Haut, Blutgefäß, Sehne, Knochen und Zähne). Das Kollagen dient als Stützsubstanz für Zellen und spielt daher eine wichtige Rolle bei der Bildung und beim Aufbau dieser Gewebe. Aufgrund dieser Fähigkeit zum Stützen von Zellen wird Kollagen üblicherweise als Substrat für die Zellkultur verwendet, und seit kurzem erregen Kollagene Aufmerksamkeit als medizinische Materialien, beispielsweise als künstliche Haut, antihämorrhagisches, künstliches Gefäß, Adhärenz-verhindernde Folie oder Kontaktlinse für lange Benutzung.
  • Andererseits steht zu erwarten, dass das Kollagenmolekül außerordentlich wichtige Informationen für das Verständnis der molekularen Mechanismen der Bildung von Organen und Geweben beim Vorgang der Erzeugung lebender Organismen liefern wird, wenn die Funktion dieses Moleküls, insbesondere das Schema des Zusammenschlusses von Zellen und Kollagen aufgeklärt wird. Unter medizinischem Gesichtspunkt erwartet man neue Hinweise für die Aufklärung der Bildungsmechanismen von Keloid und Vulnera, von denen man annimmt, dass sie auf einen anormalen Zusammenschluss von Zellen und Kollagen oder auf die übermäßige Kontraktion der Kollagenfaser zurückzuführen sind.
  • In diesem Zusammenhang stellten die vorliegenden Erfinder einen monoklonalen Antikörper (A3A5) her, der spezifisch den Zusammenschluss zwischen Kollagen und Fibroblast inhibiert, und stellten fest, dass das Epitop dieses Antikörpers im zellulären Fibronektin vorkommt, und dass das Kollagen-Gel-Kontraktionssystem, das für die dreidimensionale Anordnung von Zellen verantwortlich ist, auf die Wechselwirkungen zwischen Kollagenen, Fibronektin und Fibroblast zurückzuführen ist (Experimental Cell Research, 193, 167–174, 1991).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, zeigten die von den vorliegenden Erfindern dazu durchgeführten Untersuchungen, dass das Kollagen, eines der Proteine der extrazellulären Matrix, das eine wichtige Rolle bei der Formgebung und Erhaltung lebender Organismen spielt, das von Zellen hergestellte Fibronektin erkennt, und dass die spezifische Kombination beider zur Erhaltung der dreidimensionalen Struktur von Zellen führt.
  • Diese Ergebnisse legen auch die Möglichkeit künstlicher Kontrolle über die Wechselwirkung zwischen Kollagenen und Fibronektin ebenso wie Möglichkeiten neuer Verfahren zur Behandlung von Keloid und Vulnera nahe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines neuen Peptids, das im Wesentlichen die gleiche Domäne darstellt wie die des Fibronektins, welche von Kollagen erkannt wird, und das die Bindung zwischen den Kollagenen und dem Fibronektin antagonistisch inhibiert. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kollagen-Kontraktionsinhibitors, der das Peptid als seinen wirksamen Bestandteil umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Peptid bereit, das wenigstens die Aminosäuresequenz von SEQ ID NO: 1 umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Kollagen-Kontraktionsinhibitor bereit, der ein wenigstens die Aminosäuresequenz von SEQ ID NO: 1 umfassendes Peptid, dessen pharmakologisch verträgliche Derivate, dessen pharmakologisch verträgliche Salze oder ein Gemisch davon umfasst.
  • Der Vorteil des Peptids der vorliegenden Erfindung besteht in der beschleunigten Aufklärung der molekularen Mechanismen der Wechselwirkungen zwischen Zellen und Molekülen der extrazellulären Matrix. Der erfindungsgemäße Kollagen-Kontraktionsinhibitor kann in vorteilhafter Weise für die Behandlung von Keloid und Vulnera verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Verfahrensablauf der experimentellen Untersuchungen zeigt, die für die Identifizierung des erfindungsgemäßen Peptids durchgeführt wurden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Peptide basieren auf einer spezifischen Fibronektincodierenden Aminosäuresequenz, die von den Erfindern anhand der nachfolgend beschriebenen experimentellen Untersuchung identifiziert wurde (siehe 1).
  • (1) Biochemische Analyse von Proteinen (Schritt 1)
  • Mit einem Antikörper-Scanningverfahren, das auf der kombinierten Verwendung einer Vielzahl bekannter Fibronektin-Antikörper und Peptidkarten, die mit verschiedenen Proteasen erstellt wurden, beruht, wurde das vom monoklonalen Antikörper (A3A5) erkannte Fibronektinepitop lokalisiert. Unter Verwendung der so erhaltenen Informationen wurde bestätigt, dass die vom Antikörper A3A5 erkannte Stelle auf dem Fibronektin zwischen dessen Gelatin-verbindender Domäne und der RGD-Sequenz liegt. Die Erfinder identifizierten einige der mit dem Antikörper A3A5 reaktiven Fragmente von Pepsin-verdautem Fibronektin und bestimmten die Aminosäuresequenz am Aminoterminus von Fibronektin unter Verwendung eines Gasphasen-Peptidsequenzers. Es zeigte sich, dass zwei Fragmente davon die vierte (III4) bis sechste (III6) Region der Repeats vom Typ III gemeinsam aufwiesen. Dies bestätigte, dass der Antikörper A3A5 diese Stelle von ungefähr 30 kDa erkennt.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren können wie folgt zusammengefasst werden:
    • a) vollständiger Abbau gereinigten Fibronektins vom Plasma-Typs mit einer Protease, Pepsin;
    • b) Nachweis der vom Antikörper A3A5 erkannten Fibronektin-Fragmente durch Western Immunoblotting; und
    • c) Sequenzieren des aminoterminalen Bereichs des Pepsinfragments durch einen Gasphasen-Peptidsequenzer.
  • (2) Molekularbiologische Analyse (Schritt 2)
  • Die Erfinder zeigten auch, dass der Antikörper A3A5 eine starke Reaktivität gegenüber den Expressionsprodukten einer E. coli-Transformante aufweisen, die das in Schritt 1 identifizierte Fibronektinfragment enthalten. Auf der Basis dieses Ergebnisses wurde bewiesen, dass der Antikörper A3A5 das Peptid in den Regionen III4 bis III6 des Fibronektins erkennt. Gleichzeitig wurde gezeigt, dass die Region der Kohlenhydrate innerhalb des Fibronektins an der spezifischen Antikörpererkennung nicht beteiligt ist.
  • Die Regionen III4 bis III6 von Fibronektin (ungeführ 270 Aminosäurereste: SEQ ID Nr: 3) wurden funktional in E. coli exprimiert und die lokalisierten Pepsinfragmente, die vom Antikörper A3A5 erkannt werden sollten, wurden unter Anwendung ortsspezifischer Mutagenese (Nucleic Acids Research, 17, 6545, 1989) mit verschiedenen vom Antikörper erkannten Mutanten als Indikatoren identifiziert.
  • Die spezifischen verwendeten Verfahren sind nachfolgend aufgeführt:
    • d) Herstellung von Pepsinfragmenten in mit Fibronektin-codierenden Genen transformiertem E. coli;
    • e) Bestätigung der Erkennung der Fragmente durch den Antikörper A3A5 unter Verwendung von Western Immunoblotting;
    • f) Lokalisierung der Pepsinfragmente unter Verwendung funktionaler Expression;
    • g) Herstellung der Mutanten der lokalisierten Pepsinfragmente durch ortspezifische Mutagenese;
    • h) Bestätigung der Erkennung der Fragmente durch den Antikörper A3A5 unter Verwendung von Western Immunoblotting;
    • i) Identifizierung der Mutanten, die keine Antikörpererkennung mehr aufweisen.
  • (3) Biochemische Analyse der Peptide (Schritt 3)
  • Unter Bezugnahme auf die bekannten Strukturanalysedaten (The three-dimensional structure of the tenth type III module of fibronectin: an insight into RGD-mediated interaction, 71, 671–678, 1992) wurde die Loop-Struktur des in Schritt identifizierten Pepsinfragments abgeleitet, so dass der diese Loop-Struktur bildende Peptidteil im Pepsinfragment identifiziert wurde. Die Erfinder zeigten, dass die vom Antikörper A3A5 erkannte Peptidstelle der Teil der Aminosäuresequenz von der 80sten bis 85sten Position in SEQ ID NO: 3 ist. Daraufhin wurde das aus diesen 6 Aminosäureresten bestehende Peptid (SEQ ID NO: 1) über bekannte Verfahren chemisch synthetisiert. Zusätzlich wurde das aus der Aminosäuresequenz nach SEQ ID NO: 2 bestehende Peptid, das im Vergleich zu SEQ ID NO: 1 zusätzliche 8 Aminosäurereste aufweist, auf ähnliche Weise synthetisiert.
  • Die angewendeten spezifischen Verfahrensschritte sind nachfolgend aufgeführt:
    • j) Ableitung der Loop-Struktur im lokalisierten Pepsinfragment durch dessen Vergleich mit bekannten Strukturanalysedaten; und
    • k) chemische Synthese des Peptids, das die abgeleitete Loop-Struktur umfasst.
  • (4) Zellbiologische Analyse (Schritt 4)
  • Unter Verwendung eines Kollagen-Gel-Kontraktionssystems (Experimental Cell Research, 193, 167–174, 1991) wurden Untersuchungen zur Wirksamkeit der synthetisierten Peptide nach SEQ ID NO: 1 und SEQ ID NO: 2 vorgenommen. Es wurde bestätigt, dass die synthetisierten Peptide die Kontraktion von Kollagen-Gel inhibieren. Die beteiligten analytischen Verfahren werden nachfolgend aufgeführt:
    • l) Untersuchungen bezüglich der Wirkung des synthetisierten Peptids auf ein Fibroblasten-Gel-Kontraktionssystem; und
    • m) Bestätigung der Inhibierung der Kollagen-Gel-Kontraktion durch das synthetisierte Peptid.
  • Wie vorstehend festgestellt wurde, sind die erfindungsgemäßen Peptide neue aktive Peptide, deren Aminosäuresequenzen bestimmt und deren spezifische Wirkungen als Ergebnis der von den Erfindern vorgenommenen Experimente bestätigt wurden.
  • Das erfindungsgemäße Peptid ist ein die in SEQ ID NO: 1 gezeigte Aminosäuresequenz umfassendes Peptid und kann chemisch synthetisiert werden, beispielsweise über bekannte Festphasen-Peptidsyntheseverfahren (Journal of Chemical Society Perkin I, 538, 1981). Um es genauer zu beschreiben, werden Aminosäureanhydride hergestellt, deren funktionale Amingruppen durch Fmoc-Gruppen geschützt sind, und das dem C-terminalen Aminosäurerest entsprechende Fmoc-Prolinanhydrid dann an ein Harz fixiert. Das Harz wird gewaschen, um die Schutzgruppe der funktionellen Amingruppe der C-terminalen Aminosäure zu entfernen. Danach wird das Fmoc-Lysinanhydrid, das dem zweiten Aminosäurerest im C-Terminus der Aminosäuresequenz des Peptids entspricht, an die ungeschützte funktionale Amingruppe der ersten bereits fixierten Aminosäure gebunden. In ähnlicher Weise werden nachfolgende Aminosäure bis zur sechsten fixiert. Nachdem die Bindung aller Aminosäure erfolgt ist und die Peptidkette mit der Zielaminosäuresequenz gebildet ist, werden alle Schutzgruppen außer Acetoamidomethyl entfernt und das Peptid mit einem Lösungsmittel freigesetzt. Schließlich wird das Peptid beispielsweise über Hochleistungsflüssigkeitschromatographie aufgereinigt.
  • Das erfindungsgemäße Peptid kann alternativ durch Enzymhydrolyse von Fibronektin und Trennung und Aufreinigung der resultierenden aktiven Fraktionierungen über Chromatographie erhalten werden. Das über eines dieser Verfahren hergestellte Peptid stellt kein Risiko für Tiere und Menschen dar, da dessen Aminosäuresequenz wie vorstehend beschrieben im Fibronektin vorliegt, einem der Proteine, das Organismen aufbaut.
  • Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Peptids, dessen pharmakologisch verträglicher Derivate, dessen pharmakologisch verträglicher Salze oder eines Gemisches davon als wirksame Bestandteile kann dann ein erfindungsgemäßer Kollagen-Kontraktionsinhibitor hergestellt werden. Darunter umfassen die Peptidderivate solche mit einem Amid am N-Terminus des Peptids und solche mit einem Ester am OH-Terminus, wobei diese über bekannte Verfahren hergestellt werden können. Die pharmakologisch verträglichen Salze können über anorganische Säuren hergestellt werden, einschließlich Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Borsäure, ebenso wie über organische Säuren, einschließlich A meisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Trifluoressigsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Maleinsäure, Zitronensäure, und Salicylat.
  • Der erfindungsgemäße Kollagen-Kontraktionsinhibitor kann durch Mischen des vorstehend beschriebenen wirksamen Bestandteils mit beispielsweise pharmakologisch verträglichen Verdünnungsmitteln und Lösungsmitteln in ein Medikament umgewandelt werden. Wenn ein solches Medikament für die Behandlung für Keloid und Vulnera verwendet werden soll, kann es direkt auf die Haut aufgetragen oder gesprüht werden. Man kann erkennen, dass dieser Kollagen-Kontraktionsinhibitor im Wesentlichen ausschließlich aus Peptiden zusammengesetzt ist und als Forschungsreagenz für die molekularbiologische und zellbiologische Aufklärung der Funktionen von Kollagen und Fibronektin beim Aufbau der Zellen verwendet werden kann.
  • SEQUENZPROTOKOLL
    Figure 00070001
  • Figure 00080001

Claims (4)

  1. Peptid, das wenigstens die Aminosäuresequenz der SEQ ID NO: 1 oder wenigstens die Aminosäuresequenz der SEQ ID NO: 2 umfasst.
  2. Kollagen-Kontraktionsinhibitor, der ein Peptid enthält, das wenigstens die Aminosäuresequenz der SEQ ID NO: 1 oder wenigstens die Aminosäuresequenz der SEQ ID NO: 2, ihre pharmakologisch verträglichen Salze oder ein Gemisch davon umfasst.
  3. Pharmazeutische Zusammensetzung umfassend ein Peptid nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem oder mehreren pharmazeutisch verträglichen Trägern, Verdünnungsmitteln oder Lösungsmitteln.
  4. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 3 geeignet zur topischen Verabreichung.
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