DE69630971T2 - Spritze zum ansaugen sowie saugvorrichtung mit einer solchen spritze - Google Patents

Spritze zum ansaugen sowie saugvorrichtung mit einer solchen spritze Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugspritze.
  • Saugspritzen, die insbesondere zur Selbstansaugung eines Giftes eines Bisses oder eines Stichs vorgesehen sind, wurden in der FR-A-2 408 738 vorgeschlagen.
  • Diese Spritzen haben einen großen wirtschaftlichen Erfolg erzielt, aber es sind relativ komplizierte Vorrichtungen, die eine große Anzahl von Teilen umfassen und relativ teuer in der Herstellung sind.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Saugspritze zu liefern, die sehr viel kostengünstiger und dazu entworfen ist, nach der Benutzung weggeworfen zu werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Saugspritze nach der Erfindung eine solche, wie sie in dem Anspruch 1 definiert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprü chen 2 bis 4 definiert.
  • Die Erfindung hat gleichfalls eine Saugvorrichtung nach Anspruch 6 zum Gegenstand, von der mehrere Varianten in den Ansprüchen 7 bis 10 definiert sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Berücksichtigung von beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • die 1 eine Längsschnittansicht einer Saugspritze nach der Erfindung in der Lagerstellung ist;
  • die 2 eine analoge Ansicht ist, die die erste Phase der Benutzung dieser Spritze darstellt;
  • die 3 eine analoge Ansicht ist, die die zweite Phase der Benutzung dieser Spritze darstellt;
  • die 4 einen Längsschnitt eines Ansatzes darstellt, der dazu dient, auf die Saugspritze der 1 bis 3 gesetzt zu werden;
  • die 5 eine Ansicht desselben Ansatzes ist, der entsprechend den Schnittlinien V-V der 4 geschnitten ist;
  • die 6 eine analoge Ansicht zu 4 einer Variante des Ansatzes ist, und
  • die 7 bis 9 analoge Ansichten jeweils zu den Figu ren 1 bis 3, aber bezüglich einer Variante der Spritze sind.
  • Die in 1 dargestellte Saugspritze besteht aus drei Stücken, die aus Kunststoff geformt bzw. gespritzt sind, nämlich einem rohrförmigen Körper 1, einer Anordnung Stab-Kolben 2 und einem Betätigungsknopf 3.
  • Der rohrförmige Körper 1 bildet über den wesentlichen Teil seiner Länge einen zylindrischen Mantel 4 mit kreisförmigem Querschnitt, einer konstanten Wanddicke, einen über seine gesamte Länge glatt, offen an seinem distalen Ende, um eine ebene und kreisförmige Abschlusskante zu definieren. Für die Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, dass die Spritze so angeordnet ist, wie sie dargestellt ist, d. h., mit ihrer Hauptachse X-X vertikal und ihrem distalen Ende nach unten gerichtet.
  • An seinem oberen Ende trägt der Mantel 3 einen horizontalen Boden 6. Dieser Boden weist eine zentrale Öffnung auf, die durch eine ringförmige, konvergente, nach oben ragende Lippe 7 begrenzt ist.
  • Über dem Boden 6 verlängert sich der Mantel 4 in einen oberen Kragen 8 desselben Querschnitts, der im Inneren mit zwei vertikalen, diametral entgegengesetzten Stegen 9 ausgerüstet ist, die in kleinem Abstand zum oberen Ende des Kragens enden. Dieser Kragen umfasst außerdem bei 90° zu diesen Stegen zwei Vertiefungen 10 und senkrecht zu den Stegen zwei Greiflappen 11, die radial nach außen hervorspringen. Diese Lappen sind horizontal und schließen mit dem oberen Ende des Kragens 8 ab.
  • Die Anordnung Stab-Kolben 2 besteht aus einem vollen Stab 12, der in abgedichteter Weise die Lippe 7 durchquert und der an seinem oberen Ende einen Verklinkungsansatz 13 trägt. Das untere Ende dieses Stabes bildet einen planen Kolben 14, der an seinem Umfang eine nach unten gerichtete, divergierende Schürze 15 trägt. Der Stab arbeitet in abdichtender Weise mit der Lippe 7 zusammen und die Schürze arbeitet in dichtender Weise mit der glatten Innenwand des Mantels 4 zusammen.
  • Der Knopf 3 ist eben und horizontal und ist mit einer Mittelöffnung versehen, die sich in den Ansatz 13 des Stabes 12 einklickt.
  • Bei der Montage der Spritze wird der Stab 12 von unten her in den Körper 1 eingeführt, durchquert unter Reibung die Lippe 7 und wird nach oben geschoben, bis diese Schürze 15 sich vollständig im Inneren des Mantels 4 befindet. Der Ansatz 13 befindet sich dann ungefähr in der Höhe der Lappen 11 und der Knopf 3 wird auf diesen Ansatz aufgeklickt. Sein Umfangsrand ruht dann auf dem oberen Ende der Stege 9 und die obere Fläche des Knopfes schließt mit der der Lappen 11 ab.
  • In dieser Lagerposition herrscht in der von dem Mantel 4, dem Boden 6, dem Stab 12 und dem Kolben 14 begrenzte Ringkammer 16 ein Druck, der im Wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck ist.
  • Um die Spritze zu benutzen, wird der Körper 1 mit der Hand ergriffen, zwei Finger werden in die Vertiefungen 10 eingeschoben und der Knopf 3 wird hochgehoben. Dies zieht die Anordnung 23 nach oben und die in der Kammer 16 enthaltende Luft wird durch das elastische Abheben der Lippe in Bezug auf den Stab 12 und der Schürze 15 in Bezug auf den Mantel 4 herausgetrieben.
  • Man erreicht somit die stabile Position der 2, in der der Kolben 14 sich gerade unter dem Boden 6 befindet.
  • Die weitere Benutzung der Spritze geschieht mit einer einzigen Hand: man ergreift sie mit zwei Fingern unter den Lappen 11 und mit dem Daumen auf dem Knopf 3 und schiebt letzteren nach unten.
  • Bei dieser Bewegung bilden die Lippe 7 und die Schürze 15 durch die Ventilwirkung eine Dichtung, derart, dass sich ein steigender Unterdruck in der Kammer 16 einstellt bis zu einem Maximum, das der Rückkehr der Anordnung 23 in ihre Ausgangsposition entspricht, die durch den Anschlag des Knopfes 3 auf den Stegen 9 definiert ist.
  • Die Positionen der 1 und 3 unterscheiden sich jedoch durch den Druck, der in der Kammer 16 herrscht.
  • Man drückt dann die untere Endkante auf die Haut 17, um den Stich oder den Biss (3) herum und lässt den Knopf 3 los. Aufgrund des in der Kammer 16 herrschenden Unterdrucks steigt der Kolben 14 von selbst nach oben (Pfeil F), was einen Unterdruck zwischen diesem Kolben und der Haut erzeugt. Letztere wird so nach oben gesaugt, wie in der 3 strichpunktiert dargestellt ist, was das Herausziehen des Giftes hervorruft.
  • Es muss bemerkt werden, dass man, falls notwendig, die Kante 5 von der Haut lösen kann, erneut den Knopf eindrücken und erneut die Kante 5 auf die Haut setzen kann, um die Wirkung der Ansaugung zu verstärken. Normalerweise ist es jedoch nicht mehr möglich, in der Kammer 16 den atmosphärischen Druck erneut herzustellen, so dass die Spritze im Prinzip nach der Verwendung weggeworfen werden muss.
  • Die Spritze kann durch einen Satz austauschbarer Aufsätze vervollständigt werden, die auf dem oder in das untere Ende des Mantels 4 angeordnet werden können. Als Variante kann, wie in den 4 und 5 dargestellt, mindestens ein An- oder Aufsatz 18 verwendet werden, der mit zwei konzentrischen Kanälen 19 und 20 ausgerüstet ist, wobei der längere Kanal, der in diesem Beispiel der Innenkanal 19 ist, durch Bruch einer in seiner Basis vorgesehenen dünnen Zone 21 entfernt werden kann. In diesem Beispiel besitzt der Kanal 19 ein freies Ende 22 in Form eines Pferdesattels, das angepasst ist, um mit einem Finger, insbesondere einem Finger eines Kindes übereinzustimmen.
  • Der Ansatz 18 wird mittels eines oberen, leicht divergierenden Kragens, der den Umfang seines Bodens 24 begrenzt, auf das untere Ende des Mantels 4 in abdichtender Weise gesetzt. In der Variante nach 6 wird dagegen der Ansatz in dichtender Weise in dieses untere Ende mittels eines oberen Kragens 25 eingesetzt, der radial in Bezug auf den Umfang des Bodens 24 versetzt und leicht konvergent ist.
  • Zusätzlich ist im Falle der 6 ein zweiter Kragen 26 vorgesehen, der symmetrisch zum Kragen 25 in Bezug auf den Boden 24 ist, und die Saugkanäle 19 und 20 ragen von diesem Boden hervor, der eine nach unten und der andere nach oben.
  • Die Ausführungsform der Spritze der 7 bis 9 unterscheidet sich zu der vorhergehenden in den folgenden Punkten.
  • Einerseits hat der obere Bereich 30 des Stabes 12, der unmittelbar unter dem Knopf 3 angeordnet ist, einen reduzierten Durchmesser. Andererseits umfasst jeder Steg 9 in einer Zwischenhöhe eine Aussparung 31, die nach unten durch eine horizontale Fläche 32 und nach oben durch eine Rampe begrenzt ist, die nach oben konvergiert. Letztere erreicht die obere horizontale Endfläche der Nut, um einen Zahn zu bilden.
  • In der Lagerposition der Spritze (7) ist der Knopf 3 in der Aussparung 31 angeordnet. Dies bringt den eingeschnürten Querschnitt 30 des Stabes 12 in Gegenüberstellung zu der Lippe 7 und das freie Ende der Schürze 15 über das untere Ende 5 des Körpers 1 hinaus. Diese zwei Dichtungen 7, 15 behalten folglich ihre Wirksamkeit selbst nach einer langen Lagerung bei.
  • Um die Spritze zu verwenden, lässt der Operateur zwei Finger unter den Knopf 3 durch die Vertiefung 10 gleiten und hebt diesen Knopf an. Die Elastizität des Kragens und die Rampen erlauben dann dem Knopf, über die Stege 9 zu kommen.
  • Dann, wie weiter oben in Bezug auf die 2 und 3 beschrieben wurde, wird die Anordnung Knopf 3/Stab 12 maximal nach oben gezogen (8). Der Beginn dieser Bewegung provoziert die Verformung der Dichtungen jeweils durch den Stab 15 und durch den Mantel 4.
  • Dann wird der Knopf 3 erneut eingedrückt (9) um ein Vakuum im Körper 1 zu erzeugen. Diese letzte Be wegung wird durch den Anschlag des Knopfes auf den oberen Flächen 34 der Stege 9 angehalten, derart, dass die Dichtigkeit auf Dauer an den Dichtungen erhalten bleibt.
  • Als Variante könnte in der Lagerposition sich die Lippe 15 gegenüber der inneren Vertiefung des Mantels in kontaktloser Weise befinden.

Claims (10)

  1. Saugspritze, drei Teile umfassend: (a) einen aus Kunststoff geformten rohrförmigen Körper (1), der über den wesentlichen Teil seiner Länge einen innen glatten Mantel (4) definiert, wobei dieser Mantel an einem Ende (5) offen ist und an seinem anderen Ende einen Boden (6) umfasst, dieser Boden eine Mittelöffnung aufweist, die durch eine ringförmige konvergierende axial nach außen bezüglich des Mantels gerichtete Lippe (7) begrenzt ist, wobei der Körper (1) zwei radial nach außen hervorspringende Greiflappen (11) umfasst; (b) eine aus Kunststoff geformte Anordnung Stab-Kolben (2), die einerseits einen vollen oder keinen durchquerenden Kanal aufweisenden Stab (12), der die Öffnung des Bodens (6) durchquert und mit dichtender Stoßfuge der ringförmigen Lippe (7) zusammenarbeitet, und andererseits am distalen Ende dieses Stabes einen Kolben (14) umfasst, der mit einer divergierenden, zum offenen Ende des Mantels (4) gerichteten Umfangsschürze (15) versehen ist und mit dichtender Stoßfuge mit der glatten Innenwand des Mantels zusammenarbeitet und (c) einen Betätigungsknopf (3), der am proximalen Ende des Stabes (12) befestigt ist und dadurch gekennzeichnet, dass die Spritze aus den drei Teilen (1, 2, 3) besteht und dass der Körper (1) mit Anschlagsmittel (9) ausgerüstet ist, mit denen der Knopf (3) zusammenpasst, um in Kontakt zu kommen, wenn die Schürze (15) des Kolbens (14) sich in der Nähe des offenen Endes (5) des Mantels (4) und in Kontakt mit diesem befindet.
  2. Saugspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) an seinem proximalen Ende, jenseits des Bodens (6) eine Verlängerung (8) aufweist, die zwei diametral entgegengesetzte Vertiefungen (10) definiert.
  3. Saugspritze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des proximalen Endes (30) des Stabes (12) einen eingeschnürten Querschnitt aufweist und dass der Knopf (3) und der Körper (1) Mittel zur relativen Positionierung (31) umfassen, die diesen Endbereich gegenüberstehend zur Lippe (7) des Bodens (6) ohne Kontakt mit dieser platzieren.
  4. Saugspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (3) und der Körper (1) Mittel zur relativen Positionierung (31) umfassen, die das Ende der Schürze (15) des Kolbens (14) jenseits des offenen Endes des Mantels (4) oder gegenüberstehend zu einer inneren Freimachung desselben und ohne Kontakt mit ihm platzieren.
  5. Saugspritze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur relativen Positionierung (31) eine Aussparung des Körpers (1), die näher zum Boden liegt, als die Anschlagmittel (9) und einen Zahn (3334) umfassen, der die Rückkehr des Knopfes (3) in diese Aussparung (31) verhindert, nachdem er die Anschlagmittel (9) überschritten hat.
  6. Saugvorrichtung umfassend: – eine Spritze (1 bis 3) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5 und – mindestens einen Ansatz (18) aus geformten Kunststoffmaterial, der ausgebildet ist, um sich mit dichtender Stoßfuge in das offene Ende des Mantels (4) der Spritze einzufügen.
  7. Saugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (18) zwei Saugkanäle (19, 20) mit unterschiedlicher Ausbildung und Mittel (21; 25, 26) umfasst, um den einen oder den anderen der Kanäle in Betrieb zu nehmen.
  8. Saugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kanäle (19, 20) auf der distalen Seite des Ansatzes (18) hervorspringen, wobei mindestens einer der zwei Kanäle weggenommen werden kann, dank einer zerbrechlichen Zone (21), die ihn mit dem Rest des Ansatzes verbindet.
  9. Saugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kanäle (19, 20) jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes (18) hervorragen, der Mittel (25, 26) zum Einstecken in eine oder die andere Richtung in das offene Ende (5) des Mantels (4) umfasst.
  10. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, mindestens zwei auswechselbare Ansätze mit unterschiedlichen Saugkonfigurationen umfassend.
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