DE69630861T2 - Kodier-/Dekodierschaltung für Tastatur mit Eindrahtleitung - Google Patents

Kodier-/Dekodierschaltung für Tastatur mit Eindrahtleitung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding
    • H03M11/24Static coding using analogue means, e.g. by coding the states of multiple switches into a single multi-level analogue signal or by indicating the type of a device using the voltage level at a specific tap of a resistive divider

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatureingabedaten, z. B. für die Tastaturschaltung einer Fernsteuerung aus einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung, welche eine Schaltung zur Selbstkalibrierung enthält.
  • Eine solche Schaltung ist aus dem Dokument JP-A-6018734 bekannt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik einschließlich der Informationen, welche unter 37 CFR §§ 1.97–1.99 benannt wurden
  • Es wurden bisher verschiedene Schaltungen zur Kodierung der Position einer Mehrzahl von Schaltern in Tastaturschaltungen für Fernsteuerungen vorgeschlagen. Verschiedene Beispiele von analogen und nicht analogen Schaltungen zum Kodieren/Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten für Fernsteuerungen sind in den folgenden US-Patenten beschrieben:
    US-Patent Nr. Patentanmelder
    4 015 254 Strandt
    4 118 700 Leniham
    4 580 138 Morrison
    4 695 840 Darilek
    4 817 010 Dobbins
    4 884 070 Hannaford
  • Das US-Patent Nr. 4 015 254 von Strandt beschreibt eine Tastatur-Kodierschaltung unter Verwendung eines A/D-Wandlers, der eine Gruppe von Widerständen besitzt, die in Reihe eine positive Referenzspannung mit der Masse der Schaltung verbinden. Die in Reihe angeordneten Widerstände stellen ein Spannungsteilernetzwerk dar, von welchem eine Mehrzahl von Spannungen erzeugt werden. Die Schalter werden als Gruppe gemeinsam mit dein Eingang eines Analog-Digital-Wandlers, sowie einzeln mit einer der Mehrzahl von Spannungen, die durch das Spannungsteilernetzwerk erzeugt werden, derart verbunden, dass, wenn einer der Schalter geschlossen ist, die Spannung, mit welcher der Schalter verbunden ist, dem Eingang des Analog-Digital-Wandlers zugeführt wird, welcher den Schalter kodiert, der gedrückt wurde.
  • Das US-Patent Nr. 4 118 700 von Leniham beschreibt eine Schaltung mit Eindraht-Übertragung einer Mehrzahl von Schaltoperationen. Jeder einer Mehrzahl von Schaltern ist parallel mit einer Impedanz verbunden, und die Schalter sind so gekoppelt, dass sie eine Reihenschaltung bilden. Eine Referenzspannung ist mit einem Ende der Reihenschaltung verbunden, und eine Endimpedanz ist mit dem anderen Ende verbunden, um einen Spannungsteiler zu bilden. Die Betätigung einer Kombination von Schaltern erzeugt eine Spannungsteilung, welche mit einem Analog-Digital-Wandler verbunden wird, um die Kombination der betätigten Schalter zu kodieren.
  • Das US-Patent Nr. 4 580 138 von Morrison beschreibt eine Schaltung zur Anzeige des Zustandes von jedem einer Gruppe von Schaltern. Jeder Schalter ist parallel mit einem Widerstand verbunden. Alle Schalter sind in Reihe miteinander verbunden, wobei jedes Ende der Reihenverbindung der Schalter mit einem Analog-Digital-Wandler zur Kodierung der Kombination der gedrückten Schalter verbunden ist. Die Widerstandswerte werden durch Multiplikation der Größe eines Basiswiderstandswertes in der zweiten Potenz berechnet. Die Gruppe von Fernschaltern wird verwendet, um den Strom für eine Konstantstromquelle festzusetzen. Ein Zeitmechanismus, der von der Konstantstromquelle abhängig ist, triggert den Schaltmechanismus, um sein Signal zu erzeugen, welches einen Arbeitszyklus besitzt, der von den gedrückten Schaltern abhängig ist.
  • Das US-Patent Nr. 4 695 840 von Darilek beschreibt eine Schaltung zur Bestimmung der Position einer Gruppe von Fernbedienungsschaltern, welche eine Impulsfaktor-Modulation nutzt. Jeder Schalter ist in Reihe mit einem Widerstand geschaltet. Jede Kombination aus Schalter und Widerstand ist allen anderen Schalter-Widerstands-Kombinationen parallel geschaltet. Die Widerstandswerte werden durch Multiplikation der Größe eines Basiswider standswertes in der zweiten Potenz berechnet. Die Gruppe von Fernbedienungsschaltern wird verwendet, um den Strom für eine Konstantstronquelle festzulegen. Ein Zeitsteuermechanismus, der auf die Konstantstromquelle reagiert, triggert den Schaltmechanismus, um ein Signal mit einem Impulsfaktor zu erzeugen, welcher von dem gedrückten Schalter abhängig ist.
  • Das US-Patent Nr. 4 817 010 von Dobbins beschreibt eine Schaltung zur Ermittlung und Kodierung des Schalters eines Verkaufsautomaten. Die Schaltung enthält eine Gruppe von Widerständen in Reihe. Jedes Ende der in Reihe verbundenen Gruppe von Widerständen ist mit den unterschiedlichen Eingängen eines 555-Taltgebers verbunden. Eines der Enden der in Reihe verbundenen Gruppen von Widerständen ist auch mit einer Spannungszuführung verbunden. Zwischen jedem Paar von Widerständen ist ein Schalter angeordnet, wobei das andere Ende des Schalters mit der Spannungszuführung verbunden ist. In Abhängigkeit davon, welcher Schalter geschlossen ist, wird ein unterschiedlicher Gesamtwiderstand mit den Eingängen des 555-Taktgebers verbunden. Der 555-Taktgeber erzeugt ein Signal mit einer Frequenz, die von dem Widerstand an den Eingängen abhängig ist, und welche dann durch einen Mikroprozessor dekodiert wird, um zu bestimmen, welcher Schalter betätigt wurde.
  • Das US-Patent Nr. 4 884 070 von Hannaford beschreibt eine Schaltung zur Ermittlung des Zustandes einer Mehrzahl von Schaltern. Jeder Schalter ist parallel mit einem Widerstand verbunden. Alle Schalter sind in Reihe miteinander verbunden. Die Enden der in Reihe verbundenen Schalter sind sowohl mit einer Konstantstromquelle als auch mit einem Analog-Digital-Wandler verbunden. Die Widerstände werden als Funktion der Energie von der selben Basis bewertet. Bei der Betätigung eines Schalters wird der dem betätigten Schalter parallele Widerstand geshunted, so dass der Wert des geshunteden Widerstandes für den Gesamtwiderstand der Widerstände/Schalter in Reihe nicht relevant ist. Die Konstantstromquelle erzeugt einen Spannungsabfall über die Widerstände/Schalter in Reihe, der von dem Gesamtwiderstand abhängig ist. Der Spannungsabfall wird durch den Analog-Digital-Wandler dekodiert, um zu bestimmen, welche Kombination von Schaltern gedrückt wurde.
  • Zusammenfasssung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten aus einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung geschaffen, die eine Schaltung zur Selbstkalibrierung enthält.
  • Die Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten mit Eindraht-Übertragung umfasst eine Steuerschaltung, eine Ladungsspeicherschaltung und eine Tastatur-Matrix-Schaltung.
  • Die Tastatur-Matrix-Schaltung umfasst eine Gruppe von Widerständen, die in Reihe miteinander verbunden sind. Jeder Widerstand ist über einen manuell betätigten Schalter mit Masse verbunden. Wenn einer der Schalter betätigt oder geschlossen wird, schafft der Schalter über die Widerstände, welche vor dem Schalter angeordnet sind, eine elektrische Verbindung zur Masse und schließt die Widerstände kurz, die dem Schalter folgen. Ein Ende der in Reihe geschalteten Widerstände ist sowohl mit der Ladungsspeicherschaltung als auch mit einem Eingangs-/Ausgangsanschluss der Steuerschaltung verbunden.
  • Wenn keiner der Schalter betätigt wurde, wird die Ladung, die in der Ladungsspeicherschaltung gespeichert ist, auf einem hohen logischen Pegel gehalten. Wenn einer der Schalter geschlossen ist, fällt die in der Ladungsspeicherschaltung gespeicherte Ladung über die elektrische Verbindung zur Masse, die durch den betätigten Schalter hergestellt wird, in einem Maße ab, das im Verhältnis zur Summe der Widerstände steht, die vor dem Schalter angeordnet sind. Die Steuerschaltung bestimmt durch Anzeige der Zeit für eine gespeicherte Ladung in der Ladungsspeicherschaltung, die über den betätigten Schalter, der mit Masse verbunden ist, abfließt, welcher Schalter betätigt wurde.
  • In dieser Weise wird eine Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten, vorzugsweise zur Anwendung in einer Feinsteuerung realisiert, welche im Gegensatz zu den Mehrdrahtübertragungen, die bei vielen Tastaturen des Standes der Technik verwendet werden, eine Eindraht-Übertragung aufweist.
  • Die Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten von einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung besitzt zusätzlich Schaltmittel zur Kalibrierung der übrigen Bereiche der Schaltung, um zeitliche Inkonsistenzen der Schaltung aus unterschiedlichen Gründeu in Betracht zu ziehen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen verdeutlicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten von einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung.
  • 2 ist ein schematiscles elektrisches Schaltbild der Schaltung zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten von einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung, welche in 1 dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nunmehr soll auf die Zeichnungen detaillierter Bezug genommen werden, und in 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung 10 zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten dargestellt, z. B. für die Tastaturschaltung einer Fernsteuerung, die eine Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung aufweist. Die Schaltung 10 zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten aus einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung umfasst eine Steuerschaltung 12, die mit einer Ladungsspeicherschaltung 14 und einer Tastatur-Matrixschaltung 16 gekoppelt ist. Die Tastatur-Matrixschaltung 16 ist außerdem mit einer Kalibrierungsschaltung 18 gekoppelt.
  • 2 ist ein detaillierteres schematisches Schaltbild der Schaltung 10 zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten von einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung nach 1.
  • Die Steuerschaltung 12 umfasst einen Mikroprozessor 20, der eine Speichervorrichtung 22 zum Speichern von Programmanweisungen und Programmdaten aufweist. Der Mikroprozessor 20 einpfängt Energie über zwei Versorgungsanschlüsse 24, 26. Der erste Versorgungsanschluss 24 ist mit der positiven Spannungszuführung verbunden, die mit VCC bezeichnet ist, und der zweite Versorgungsanschluss 26 ist mit der Spannungsabführung verbunden, die mit dem Erdzeichen bezeichnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Speicherschaltung 22 zur Speicherung von Programmanweisungen und Programmdaten unter Verwendung eines Halbleiterspeichers realisiert. Der Halbleiterspeicher ist ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Nur-Lesespeicher (ROM) oder eine Kombination von beiden. Der Typ des verwendeten Halbleiterspeichers ist abhängig von dem genauen Verfahren der Durchführung. Die Programmanweisungen werden bevorzugt in ROM angeordnet, während Programmdaten bevorzugt sowohl in ROM als auch in RAM hinterlegt werden.
  • Der Mikroprozessor 20 besitzt ein Eingangs-/Ausgangsterminal 28, welches sowohl mit der Ladungsspeicherschaltung 14 als auch mit der Tastatur-Matrixschaltung 16 gekoppelt ist. Die Ladungsspeicherschaltung 14 umfasst einen Kondensator 30 und einen Widerstand 32. Der Kondensator 30 verbindet das Eingangs-/Ausgangsterminal 28 des Mikroprozessors 20 mit Masse. Der Kondensator 30 wird verwendet, um eine Ladung am Eingangs-/ Ausgangsterminal 28 zu speichern. Der Widerstand 32 verbindet das Eingangs-/ Ausgangsterminal 28 des Mikroprozessors 20 mit der positiven Spannungszuführung VCC 24. Der Widerstand 32 zieht den Spannungspegel des Eingangs-/Ausgangsterminals 28 langsam auf den Spannungspegel der positiven Spannungszuführung VCC 24.
  • Die Tastatur-Matrixschaltung 16 umfasst eine Gruppe von Widerständen R1 bis RN, die in Reihe miteinander verbunden sind. Jeder Widerstand ist über einen von einer Gruppe manuell betätigter Schalter SW1 bis SWN mit Masse 26 verbunden. Die Schalter SW1 bis SWN sind normalerweise offen und verhindern eine elektrische Verbindung mit Masse 26 durch die Schalter SW1 bis SWN in ihrem unbetätigten Zustand. Der erste Widerstand R1 in Reihe mit dem Schalter SW1 ist mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 des Mikroprozessors 20 verbunden.
  • Mit dem letzten Widerstand RN der Tastatur-Matrixschaltung 16 ist die Kalibrierungsschaltung 18 verbunden, welche einen Kondensator 34 umfasst. Der Kondensator 34, welcher am Ende des Widerstandes RN der in Reihe verbundenen Widerstände R1 bis RN angeordnet ist, stellt den Mechanismus zur Kalibrierung der Schaltung 10 zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten mit Eindraht-Übertragung dar.
  • Wenn keiner der manuell betätigten Schalter geschlossen ist, wird der Spannungspegel des Eingangs-/Ausgangsanschlusses 28 des Mikroprozessors 20 und die in der Ladungsspeicherschaltung 14 gespeicherte Ladung auf einem logischen Pegel „hoch" gehalten. Der Spannungspegel wird auf einem logischen Pegel „hoch" gehalten, weil keine elektrische Verbindung von dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 zur Masse 26 besteht. Der Spannungspegel wird durch den Widerstand 32 der Ladungsspeicherschaltung 14 gehalten, welcher die Ladungssteuerschaltung 14 ausreichend geladen hält und jeglichen Ladungsverlust durch die Kondensatoren 30 und 34 kompensiert.
  • Wenn einer der manuell betätigten Schalter SW1 bis SWN betätigt oder geschlossen wird, erzeugt der Schalter eine elektrische Verbindung zur Masse 26, die einen äquivalenten Widerstand aufweist, welcher der Summe aller Widerstände gleich ist, die in Reihe dem geschlossenen Schalter vorausgehen. Alle folgenden Widerstände werden durch die Verbindung mit Masse 26 über den geschlossenen Schalter kurzgeschlossen. Jeder Schalter SW1 bis SWN besitzt einen charakteristischen äquivalenten Widerstand zur Masse 26, wenn der betreffende Schalter geschlossen ist.
  • Die in der Ladungsspeicherschaltung 14 gespeicherte Ladung besitzt einen hohen logischen Pegel, wenn keiner der Schalter SW1 bis SWN betätigt ist. Wenn einer der Schalter SW1 bis SWN betätigt ist, wird eine Verbindung zur Masse hergestellt und verwendet, um die in der Ladungsspeicherschaltung 14 gespeicherte Ladung abfließen zu lassen und den logischen Pegel des Eingangs-/Ausgangsanschlusses 28 des Mikroprozessors 20 auf einen niedrigen logischen Pegel zu bringen. Der niedrige logische Pegel an dem Eingangs-/ Ausgangsanschluss 28 des Mikroprozessors 20 signalisiert dem Mikroprozessor 20 der Steuerschaltung 12, dass mindestens einer der Schalter SW1 bis SWN gedrückt wurde.
  • Der Mikroprozessor 20 lädt über den Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 den Kondensator 30 der Ladungsspeicherschaltung 14 auf einen logischen Pegel „hoch" und misst die Zeit, die vergeht, bevor die Ladungssteuerschaltung 14 über den betätigten Schalter, das heißt einen von SW1 bis SWN, entladen ist. Der Kondensator 34 der Kalibrierungsschaltung 18 kann unbeachtet bleiben, weil der Kondensator 34 über den betätigten Schalter mit Masse kurzgeschlossen ist. Die Zeitdauer, um die Ladungssteuerschaltung 14 zu entladen, ist von dem äquivalenten Widerstand gegenüber Masse abhängig, die von dem betätigten Schalter, das heißt einem von SW1 bis SWN, abhängt. Weil jeder Schalter SW1 bis SWN einen charakteristischen äquivalenten Widerstand aufweist, ist die Zeitdauer für die Entladung der Ladungssteuerschaltung 14 über jeden der betätigten Schalter SW1 bis SWN auch charakteristisch. Der Mikroprozessor 20 ist in der Lage zu bestimmen, welcher von den Schaltern SW1 bis SWN betätigt wurde, indem er die Entladezeit der Ladungsspeicherschaltung 14 ermittelt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wiederholt der Mikroprozessor 20 der Steuerschaltung 12 die Messung, bis stabile Ergebnisse ermittelt sind. In dieser Weise können widersprüchliche Ergebnisse von nur teilweise gedrückten oder zurückgesprungenen Schaltern ausgefiltert und exakte Ergebnisse gesichert werden.
  • Als Beispiel für die Anzahl von Schaltern, welche durch die vorliegende Schaltung kodiert und dekodiert werden können, gilt folgendes: Ein bevorzugter Widerstand 32 ist größenordnungsmäßig zehnmal größer als die Summe der in Reihe geschalteten Widerstände R1 bis RN. Wenn der Widerstand 32 einen Wert von 10 MΩ aufweist, sollte die Summe aller Widerstände der Tastatur-Matrixschaltung 16 geringer sein als 1 MΩ. Wenn jeder der Widerstände R1 bis RN einen Wert von 4 KΩ aufweist, kann die Schaltung 10 mit bis zu 250 Schaltern zusammenwirken.
  • Die Schaltung 10 zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten von einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung umfasst zusätzlich einen Mechanismus zur Kalibrierung der Schaltung. Die Selbstkalibrierung wird durch beide Kondensatoren 30 und 34 durchgeführt, welche über den Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 des Mikroprozessors 20 vollständig entladen werden. Der Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 lädt dann schnell den Kondensator 30 auf. Der Kondensator 34 bleibt aus zwei Gründen im wesentlichen ungeladen: Der erste Grund besteht darin, dass der Kondensator 34 einen größeren Kapazitätswert besitzt, der bevorzugt mindestens zehnmal so groß ist, wodurch die Ladung länger dauert. Der zweite Grund besteht darin, dass dem Kondensator 34 die Summe aller Widerstände R1 bis RN, die in Reihe mit der Tastatur-Matrixschaltung verbunden sind, vorgeschaltet sind, was den Stromfluss zum Kondensator 34 begrenzt. Der Kondensator 30 ist direkt mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 des Mikroprozessors 20 verbunden.
  • Nachdem der Kondensator 30 geladen wurde, während der Kondensator 34 im wesentlichen ungeladen blieb, erfasst der Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 des Mikroprozessors 20 den Spannungspegel der Ladung, die im Kondensator 30 gespeichert wurde, sowie die Zeit, die erforderlich ist, um die Ladung über die Summe aller Widerstände R1 bis RN in Reihe in den Kondensator 34 zu entladen. In Folge seiner Größe wirkt der Kondensator 34 tatsächlich als Kurzschluss gegenüber Masse. Die durch den Mikroprozessor 20 gemessene Zeit, um den Kondensator 30 über die Widerstände R1 bis RN zu entladen, ist der Wert der maximalen Entladezeit und der neue Kalibrierungswert für folgende Tastenbetätigungen. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Selbstkalibrierung zwischen jedem Tastendruck durchgeführt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist außerdem durch einen Eingangs-/Ausgangsanschluss 28 des Mikroprozessors 20 gekennzeichnet, welcher Unterbrechungseigenschaften aufweist, welche aktiv niedrig sind. In dieser Weise kann der Mikroprozessor 20, während er das Entfernen der Ladung, welche in der Ladungsspeicherschaltung 14 gespeichert ist, abwartet, andere Aufgaben erfüllen, bis er durch den Spannungspegel des Eingangs-/ Ausgangsanschlusses 28 unterbrochen wird, der einen Wert mit dem logischen Pegel „niedrig" aufweist.
  • In dieser Weise wird eine Schaltung 10 zum Kodieren und Dekodieren von Tastatur-Eingabedaten von einer Matrix von Schaltern mit Eindraht-Übertragung realisiert.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, dass die erfindungsgemäße Eindraht-Kodier-Dekodierschaltung 10 eine Reihe von Vorteilen aufweist, von denen einige vorstehend beschrieben wurden und andere inhärenter Bestandteil der Erfindung sind. Ebenso wird verständlich, das Modifikationen an der zuvor beschriebenen Schaltung 10 ausgeführt werden können, ohne von den Lehren der Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Schaltung (20) zum Kodieren und Dekodieren von Tasten-Eingabedaten mit Eindraht-Übertragung umfassend: eine Steuerschaltung (12), die mindestens ein Eingangs-/Ausgangssignalterminal (28) enthält, welche zur Erzeugung einer positiven Referenzspannung fähig ist; eine Ladungsspeicherschaltung (14), die mit dem Eingangs-/Ausgangssignalterminal (28) der Steuerschaltung (12) gekoppelt ist; eine Tastatur-Matrixschalturng (16), welche eine Vielzahl von Widerständen (R1-RN) enthält, wobei jeder Widerstand (R) einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss aufweist, und eine Vielzahl von manuell betätigten Schaltern (SW1-SWN); wobei die Vielzahl von Widerständen (R) miteinander in Reihe verbunden sind, wobei der erste Anschluss jedes Widerstandes (R) mit dem zweiten Anschluss des vorhergehenden Widerstandes (R) in Reihe gekoppelt ist; und wobei die Steuerschaltung (12) eine Einrichtung enthält, die bei Ermittlung der Betätigung von einem der Schalter (SW) betätigbar ist, um eine positive Referenzspannung abzugeben, um eine Ladung in die Ladungsspeicherschaltung (14) einzuspeichern, und die weiterhin eine Einrichtung aufweist, um die Zeitdauer zur Entladung der Ladungsspeicherschaltung (14) zu messen, nachdem die positive Referenzspannung entfernt wurde; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss des ersten Widerstandes mit dem Eingangs-/Ausgangssignalterminal (28) der Steuerschaltung (12) gekoppelt ist, und der zweite Anschluss jedes Widerstandes über einen der manuell betätigten Schalter (SW) mit Masse verbunden ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (12) einen Mikroprozessor (20) enthält, welcher eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Programmanweisungen und Programmdaten enthält.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor in der Lage ist, die Bedienung zu unterbrechen, und das Eingangs-/Ausgangsterminal (28) der Steuerschaltung (12) mit einem Eingangs-/Ausgangsunterbrechungsanschluss des Mikroprozessors korrespondiert.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsspeicherschaltung (14) einen Kondensator (30) enthält, der mit Masse verbunden ist.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsspeicherschaltung (14) zusätzlich einen Widerstand (32) enthält, der mit der positiven Spannungszuführung verbunden ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (32) der Ladungsspeicherschaltung (14) in Reihe mit der Tastatur-Matrixschaltung (16) geschaltet ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (32) der Ladungsspeicherschaltung (14) um einen Faktor 10 größer ist als die Summe der in Reihe geschalteten Widerstände (R) in der Tastatur-Matrixschaltung (16).
  8. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einfügung einer Kalibrierungsschaltung (18), die mit der Tastatur-Matrixschaltung (16) gekoppelt ist.
  9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierungsschaltung (18) einen Kondensator (34) umfasst, der mit Masse verbunden ist.
  10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (34) der Kalibrierungsschaltung (18) größer ist als der Kondensator (30) der Ladungsspeicherschaltung (14).
  11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (34) der Kalibrierungsschaltung (18) um mindestens einen Faktor 10 größer ist als der Kondensator (30) der Ladungsspeicherschaltung (14).
  12. Verfahren zur Kodierung und Dekodierung von Tasten-Eingabedaten in einer Fernsteuerung mit einer Eindraht-Übertragungsschaltung, welche eine Steuerschaltung (12), eine Ladungsschaltung (14), die mit der Steuerschaltung (12) gekoppelt ist, und eine Tastatur-Matrixschaltung (16) umfasst, die mit der Ladungsschaltung (14) gekoppelt ist, wobei das Verfahren umfasst: Ermittlung einer Betätigung eines Schalters (SW) in der Tastatur-Matrix (16), Veranlassen der Steuerschaltung (12), die Ladungsschaltung (14) in Reaktion auf die Betätigung des Schalters (SW) zu laden; und zeitliche Steuerung der Entladung der Ladungsschaltung (14) durch die Steuerschaltung (12), um zu bestimmen, welcher Schalter in der Tastatur-Matrix (16) betätigt wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch das Veranlassen der Steuerschaltung (12), die Ladungsschaltung (14) zu laden, wenn kein Schalter in der Tastatur-Matrix (16) betätigt wurde, und die Ladungsschaltung (14) über die Tastatur-Matrix (16) zu entladen; und durch zeitliche Steuerung der Entladung der Ladungsschaltung (14) über die Tastatur-Matrix (16) durch die Steuerschaltung (12), um die Eindraht-Übertragungsschaltung zu kalibrieren.
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