DE69630766T2 - Verfahren zum Behandeln einer Flüssigkeit in einem Behälter und Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Behandeln einer Flüssigkeit in einem Behälter und Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0933Removing sludge or the like from tank bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/14Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln einer Flüssigkeit, die in einem Tank gespeichert ist, und eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung, die in dem Verfahren eingesetzt wird, und insbesondere ein Verfahren zum Behandeln jeder Art von Flüssigkeit, die in Tanks, darunter auch in Petroleumtanks und anderen relativ großen Öltanks, gespeichert ist, um Petroleum zu verflüssigen, um das Abscheiden von Ölschlamm zu verhindern oder Ölschlamm, der sich auf dem Boden des Tanks absetzt, zu entfernen, und auf eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung, die ermöglicht, die Flüssigkeitsbehandlung sehr wirksam durchzuführen.
  • Wenn der Pourpoint einer in einem Tank gespeicherten Flüssigkeit höher ist als die Atmosphäre im Innern des Tanks, wird die Flüssigkeit bei einer Temperatur gespeichert, die mindestens so hoch ist wie der Pourpoint. Das Erhitzen der in dem Tank gespeicherten Flüssigkeit auf eine derartige Temperatur wird beispielsweise erzielt, indem man ein Heizrohr in Schlingenform oder Windungen am Boden des Tanks anbringt und eine erhitzte Flüssigkeit oder ein Dampf durch das Rohr geführt wird.
  • Wenn die in einem Tank gespeicherte Flüssigkeit auf diese Weise erhitzt wird, wird die Flüssigkeit oberhalb des Heizrohrs durch Konvektion erwärmt und nimmt den Zustand eines Fluids an. Dahingegen ist die Flüssigkeit unterhalb des Heizrohrs oder in einer Entfernung von dem Heizrohr außerhalb des Konvektionsbereichs und verliert allmählich seine Fluidität und verhärtet sich. Somit nimmt sie einen festen Zustand an und stagniert ohne sich zu mischen oder zu bewegen. Wenn der Tank nicht erhitzt wird, setzt sich verhärtetes Öl, das hauptsächlich aus suspendiertem Wachs besteht, als Ölschlamm auf dem Tankboden ab.
  • Bislang gab es kein effizientes Verfahren zum Reinigen und Entfernen dieses Ölschlamms aus dem Tank, insbesondere des Schlamms, der sich unter dem Heizrohr abgelagert hat, und Arbeiter mußten den Schlamm mit Schaufeln oder dergleichen nach dem Austrocknen des Großteils der Flüssigkeit von dem Tank entfernen.
  • Als ein Verfahren zum Verflüssigen und Entfernen von abgelagertem Ölschlamm aus einem Schwimmdach-Petroleumtank beschreibt GB-A-2113079 ein Verfahren, bei dem durch elastische Gelenke biegbare zylindrische Waschvorrichtungen in geeigneten Tragsäulenlöchern in dem Schwimmdach angeordnet sind, Waschflüssigkeit durch die Waschvorrichtungen unter hohem Druck eingespritzt wird, um den Schlamm zu zersetzen und zu verflüssigen, und der verflüssigte Schlamm nach oben gepumpt und von dem Tank nach außen abgegeben wird. Im Betriebszustand werden die Zylinder gedreht und die Waschvorrichtungen oder Düsen werden relativ zu dem Zylinder zugleich nach oben und unten geschwenkt. Auf diese Weise entsteht eine Spiralbahn, in der die Flüssigkeit durch die Düsen ionisiert wird. Der Flüssigkeitsdruck der eingespritzten Flüssigkeit verändert sich in Abhängigkeit der Winkelstellung zwischen Düse und Zylinder.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Entfernen von Schlamm, bei der menschliche Arbeitsaufwendung notwendig ist, ist nicht nur sehr uneffizient und zeitaufwendig, sondern aufgrund der hochexplosiven Atmosphäre, die durch das entflammbare Gas im Innern des Tanks entsteht, auch gefährlich. Weiterhin stößt man beispielsweise aufgrund der gesundheitsschädlichen Auswirkungen durch Einatmen des entflammbaren Gases, das narkotisch ist, auf viele Schwierigkeiten in den Bereichen der Personalsicherheit und Hygiene.
  • Bei dem Verfahren, bei dem biegbare zylindrische Waschvorrichtungen in Tragsäulenlöchern im Schwimmdach eines Schwimmdachtanks angeordnet werden, Waschflüssigkeit von den Waschvorrichtungen unter hohem Druck eingespritzt wird, um den Schlamm zu zersetzen und verflüssigen, und der verflüssigte Schlamm nach oben gepumpt und von dem Tank nach außen abgegeben wird, muß die Flüssigkeit von den in dem Dach angeordneten Waschvorrichtungen eingespritzt werden, um den Schlamm zu zersetzen. Somit ist eine komplexe Ausrüstung nötig. Da die Haltesäulen zur Installation der Waschvorrichtungen abgenommen werden müssen, wird ferner die Stärke des Dachhalts wesentlich verringert, was dazu führt, daß die Arbeiten auf einem instabilen Schwimmdach verrichtet werden müssen. Dies birgt auch Gefahren in sich.
  • Um dieses Verfahren zum Reinigen eines Öltanks mit einem Durchmesser von 80 m oder mehr bei einer Höhe von 20 m oder mehr, der ein Speichervermögen von etwa hunderttausend Tonnen Petroleum hat, ist es nötig, etwa 30 Waschvorrichtungen auf dem Dach zu installieren, die allesamt unter Druck stehende Flüs sigkeit einspritzen müssen, wenn ein schnelles und zuverlässiges Verflüssigen der Schlammablagerungen auf dem Tankboden erzielt werden soll. Somit wird das Reinigungssystem sehr groß und kompliziert, und es ist ferner ein beträchtlicher Arbeitsaufwand nötig, um das komplizierte Netzwerk aus Schläuchen, Rohren, Wechselventilen, Abzweigungen und dergleichen anzubringen, über die das unter hohem Druck stehende Öl transportiert werden soll. Dadurch erhöht sich das Unfallrisiko während eines Reinigungsvorgangs. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Waschvorrichtungen auf dem Dach des Schwimmdachöltanks aufgrund des geringen Durchmessers der Tragsäulenlöcher, durch welche sie ins Tankinnere gelangen, nur einen geringen Durchmesser und geringe Abmessungen haben können. Dadurch wird es schwierig, die von den Waschvorrichtungen eingespritzte Flüssigkeit angemessen effizient einzusetzen, wodurch die Effizienz des Reinigungsvorgangs begrenzt ist.
  • Da das Einspritzen von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit durch die Waschvorrichtungen nicht ohne Weiteres von außen reguliert werden kann, kann ferner auch das Voranschreiten der Schlammentfernung nicht präzise bestimmt werden. Somit ist es nicht möglich, ein geeignetes Arbeitsprogramm einzusetzen.
  • Das Dokument US-A-5445173 beschreibt eine Anordnung, bei der eine Düse in horizontaler Richtung geschwenkt werden kann, wobei das Einspritzen von Flüssigkeit von außerhalb des Tanks überwacht und gesteuert wird
  • Das Dokument US-A-1838634 beschreibt eine Tankreinigungsdüse, die in vertikaler Richtung schwenkbar ist.
  • Aufgrund der Nachteile des Stands der Technik wurde es als nötig empfunden, eine Flüssigkeitsbehandlungsmethode und eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit denen es möglich ist, Flüssigkeit unter hohem Druck mit Hilfe einer einfachen Ausstattung einzuspritzen und dabei die Menge und Richtung der eingespritzten Flüssigkeit einfach und exakt zu steuern, wobei die Verflüssigung und anderweitige Behandlung des abgelagerten Schlamms mit hoher Zuverlässigkeit und Effizienz ermöglicht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung mit einem Rahmen angegeben, der auf einen zu reinigenden Tank montierbar ist, einem von dem Rahmen getragenen Gehäuse, einer von dem Gehäuse getragenen Strahldüse und einer ersten und einer zweiten Kraftquelle zum Bewegen der Düse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in dem Rahmen schwenkbar montiert ist, so daß es in einer ersten Ebene um die Achse einer drehbaren Welle schwingen kann, die quer über das Gehäuseinnere verläuft, daß die Düse an einem Ende eines zylindrischen Rohrs gebildet ist, dessen anderes Ende von dem Gehäuse derart getragen ist, daß das Rohr mit dem Gehäuse um die Achse der drehbaren Welle schwingen kann, wobei das andere Ende des zylindrischen Rohrs derart in dem Gehäuse montiert ist, daß das Rohr auf eine Drehung der drehbaren Welle hin relativ zu dem Gehäuse in einer zweiten Ebene um eine senkrecht zu der Wellenachse liegende Achse schwingen kann, wobei die mit Arbeitsfluid gespeiste erste Kraftquelle so wirkt, daß sie die Schwenkbewegung des Gehäuses bewirkt, und die mit Arbeitsfluid gespeiste zweite Kraftquelle so wirkt, daß sie die Welle dreht, um eine Schwenkbewegung der Düse in der zweiten Ebene zu bewirken, und daß Mittel vorgesehen sind, um ein Steuern des Antreibens der ersten und der zweiten Kraftquelle von außerhalb des Tanks zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist ein Verfahren zum Behandeln von in einem Tank enthaltener Flüssigkeit angegeben, umfassend die Schritte des Installierens zumindest einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach dem einen Aspekt,
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abgabe des Flüssigkeitsstrahls von außerhalb des Tanks überwacht wird, die Düse so gesteuert wird, daß sie durch die Wirkung der ersten Kraftquelle zum Schwingen in einer vertikalen Ebene und durch die Wirkung der zweiten Kraftquelle zum Schwingen in einer horizontalen Ebene veranlaßt wird.
  • Die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung kann am Boden der Tankseitenwand angebracht werden und, falls nötig, auch im Dach des Tanks. Sie kann an einem in dem Tank ausgebildeten Öffnungsabschnitt befestigt werden. Die unter hohem Druck durch die Düse der Vorrichtung zum Verflüssigen und Entfernen von Schlammablagerungen am Boden des Tanks eingespritzte Flüssigkeit kann eine Flüssigkeit sein, die in dem Tank verbleibt und rezirkuliert und dabei gegebenenfalls erhitzt wird, oder eine Flüssigkeit, die man erhält, indem die Flüssigkeit am Boden des Tanks wiederum in einen Rückgewinnungstank mit geringerem Druck rückgeführt wird, wobei die wiedergewonnene Flüssigkeit zur Abgabe durch die Düse unter hohem Druck wiederverwendet wird.
  • Bei einer Betriebsart wird in dem Tank verbliebene Flüssigkeit durch die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in Bewegung gehalten, wodurch verhindert wird, daß sich Schlamm am Boden des Tanks ablagert, und die Flüssigkeit wird direkt auf den am Boden verbliebenen Schlamm gespritzt, um den Schlamm zu zersetzen, zu verflüssigen und zu entfernen. Der Winkelbereich und die Geschwindigkeit des Schwenkens der Düse durch Kraftquellen (die beispielsweise Luftdruckmotoren sein können) können durch das Variieren der Zufuhr eines Arbeitsfluids (beispielsweise an die Kraftquellen abgegebene Luft) gesteuert sein.
  • Die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung kann ferner Mittel umfassen, die das Steuern des Winkelbereichs und der Geschwindigkeit des Schwenkens der Düse durch die erste und zweite Kraftquelle durch Variieren der Zufuhr des Arbeitsfluids von außerhalb des Tanks ermöglichen.
  • Gemäß dem Verfahren zum erfindungsgemäßen Behandeln von in einem Tank gespeicherter Flüssigkeit, wird somit sich am Boden des Tanks ablagernder Schlamm entfernt, und zwar nicht von Hand, sondern durch eine oder mehrere Flüssigkeitsstrahlvorrichtungen, die am Boden der Tankseitenwand angeordnet sind. Auf diese Weise muß kein kompliziertes Rohrsystem installiert werden und da es nicht mehr nötig ist, daß Arbeiter die Flüssigkeitsbehandlung von hochgelegenen Stellen, wie beispielsweise vom Dach des Tanks aus durchführen, ist das Risiko gefährlicher Unfälle stark reduziert. Des Weiteren wird viel weniger Zeit für das Aufstellen und Entfernen der Ausrüstung und der Rohrleitungen zum Behandeln der Flüssigkeit benötigt. Da die Düse zugleich in vertikaler und horizontaler Richtung schwingt und die Geschwindigkeit und der Winkelbereich der Schwingbewegungen von separaten Kraftquellen gesteuert werden können, kann das Ein spritzen von Flüssigkeit über die Düsenöffnung entsprechend dem Zustand des abgesetzten Schlamms gesteuert werden, um ein effizientes und schnelles Verflüssigen und Entfernen des Schlamms zu erzielen.
  • Da die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung an einem Öffnungsabschnitt am Boden der Tankseitenwand angeordnet werden kann, ist es erfindungsgemäß nicht nötig, ein kompliziertes Rohrleitungssystem zu installieren und da es nicht mehr nötig ist, daß Arbeiter die Flüssigkeitsbehandlung von hochgelegenen Stellen, wie beispielsweise vom Dach des Tanks aus durchführen, ist das Risiko gefährlicher Unfälle stark reduziert. Außerdem wird viel weniger Zeit für das Aufstellen und Entfernen der Ausrüstung und der Rohrleitungen zum Behandeln der Flüssigkeit benötigt. Da die Düse zugleich in vertikaler und horizontaler Richtung schwingt und die Geschwindigkeit und der Winkelbereich der Schwingbewegungen von den separaten Kraftquellen gesteuert werden können, kann das Einspritzen von Flüssigkeit über die Düsenöffnung entsprechend dem Zustand des abgesetzten Schlamms gesteuert werden, um ein effizientes und schnelles Verflüssigen und Entfernen des Schlamms zu erzielen.
  • Ferner kann die unter hohem Druck durch die Vorrichtung eingespritzte Flüssigkeit im Falle eines Öltanks, der an seiner Seitenwand über die erfindungsgemäße Flüssigkeitsstrahlvorrichtung verfügt, die in dem Tank gespeicherte Flüssigkeit, wie beispielsweise Petroleum, verflüssigen, um das Ausfällen von Schlamm zu verhindern.
  • Diese und weitere Aufgaben, kennzeichnende Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann im folgenden anhand der Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen in einem Tank angeordneten Flüssigkeitsstrahlvorrichtung ist;
  • 2 eine Draufsicht auf den Tank der 1 ist;
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der in einem Tank angeordneten Flüssigkeitsstrahlvorrichtung ist;
  • 4 eine Horizontalschnittansicht von oben auf eine Ausführung der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlvorrichtung ist;
  • 5 eine Vertikalschnittansicht von der Seite der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung der 4 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Sensormechanismus der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung der 4 ist;
  • 7 eine Darstellung ist, anhand der die Positionsbeziehung zwischen einem Positionssensor und einem Erfassungselement des in 6 dargestellten Sensormechanismus zu sehen ist;
  • 8 eine Perspektivansicht eines wesentlichen Abschnitts einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlvorrichtung ist.
  • Die Waschvorrichtung 1 der dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist in einer Abdeckung 34 montiert, die an einem Öffnungsabschnitt 33, der am Boden der Seitenwand 32 eines Tanks 31 ausgebildet ist, befestigt und von diesem abgenommen werden kann.
  • Der in 1 dargestellte Tank speichert jede Art von Öl, wie beispielsweise Petroleum, und weist im Innern Schlammablagerungen auf. Der Boden der Seitenwand 32 verfügt über geeignet voneinander beabstandete Öffnungsabschnitte 33 mit abnehmbaren Abdeckungen 34. Eine Heizvorrichtung 35 in Schlaufenform oder mit gewundener Heizrohrleitung ist im Innern des Tanks 31 auf einer Höhe mit dem Boden der Seitenwand 32 angeordnet. Die Heizvorrichtung 35 erhitzt und verflüssigt die am Boden des Tanks 31 vorhandene Flüssigkeit ebenso wie den am Boden des Tanks lagernden Schlamm.
  • Die 1 und 2 zeigen schematisch ein Beispiel der Rohranordnung für den Tank 31. Bei diesem Beispiel sind mehrere Leitungen 37 zur Rückgewinnung verflüssigter Flüssigkeit über Abflußventile 36 mit dem Tank 31 verbunden. Rückgewinnungsleitungen 37 laufen an einem mit einem Rückgewinnungstank verbundenen Abgaberohr 38 zusammen, wobei der Rückgewinnungstank in diesem Beispiel ein Ansaugtank 39 zum Halten eines verringerten Druckzustands ist. Die Flüssigkeit in dem Ansaugtank 39 wird durch eine Pumpe 40 weiter zu einem Wärmetauscher 41, wo sie erhitzt wird, und sodann durch ein Zufuhrrohr 42 zu den Eingangsrohren der Waschvorrichtung 1 an den Öffnungsabschnitten 33 geleitet, um unter hohem Druck durch die Öffnungen der Düsen der Waschvorrichtung abgegeben zu werden.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung mit einer anderen Rohrleitungsanordnung, die im Falle eines Tanks 31 mit Schwimmdach vorgesehen sein kann. Wie dargestellt, ist das Abgaberohr 38 mit einem Ansaugtank 39 verbunden, der wiederum mit einer Pumpe 40 verbunden ist, welche die Flüssigkeit in dem Ansaugtank 39 weiterpumpt. Ein Abgaberohr 43, das sich von der Abgabeseite der Pumpe 40 ausgehend erstreckt, verzweigt sich in eine Zweigleitung 44, die mit einem separaten Speichertank 45 verbunden ist, und in eine weitere Zweigleitung 46, die mit einem Zufuhrrohr 42 verbunden ist. Das Zufuhrrohr 42 ist mit Waschvorrichtungen 1, die an Öffnungsabschnitten 33 am Boden der Tankseitenwand angeordnet sind, und mit Waschvorrichtungen 1' an den Öffnungsabschnitten 33' eines Schwimmdachs 31' verbunden. Ferner ist ein Auslaßrohr 47, das von dem Speichertank 45 ausgeht, mit dem Zufuhrrohr 42 über eine Pumpe 48 verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Waschflüssigkeit, die in dem Speichertank 45 gespeichert ist und den Waschvorrichtungen 1, 1' zugeführt wird, Öl sein, das durch eine Wasser/Öl-Separation in dem Ansaugtank 39 erzielt wird, oder Öl oder Flüssigkeit aus einer anderen Quelle. Es ist ebenso möglich, den Speichertank 45 mit einer Heizvorrichtung auszustatten, welcher die Temperatur der an die Waschvorrichtungen 1, 1' abgegebenen Waschflüssigkeit steuert. Ferner kann der Strom des Waschfluids zwischen den Zweigleitungen 44 und 46 umgeschaltet werden, um die Waschvorrichtungen 1, 1' selektiv mit Flüssigkeit aus dem Ansaugtank 39 oder dem Speichertank 45 zu versorgen.
  • Bei all den vorgenannten Fällen kann der auf dem Boden abgelagerte Schlamm durch die aus den Waschvorrichtungen 1, 1' abgegebene Waschflüssigkeit verflüssigt und entfernt werden, wodurch das Reinigen des Tankinnern ermöglicht ist.
  • Wenn das Waschen des Tanks 31 erfolgt, nachdem der Großteil des Öls oder dergleichen entfernt wurde, wird der Schlamm aufgrund des direkten Aufspritzens der Waschflüssigkeit durch die Waschvorrichtungen 1, 1' auf einfache Weise verflüssigt. Wenn allerdings das Aufspritzen von Waschflüssigkeit aus den Waschvorrichtungen 1, 1' mit in dem Tank 31 vorhandenem Öl oder dergleichen durchgeführt wird, wird der Schlamm durch die Turbulenzwirkung des Öls etc. verflüssigt, die von dem Rühreffekt der eingespritzten Waschflüssigkeit erzeugt wird. Folglich kann der verflüssigte Schlamm als Mischung mit dem Tanköl etc. entfernt werden.
  • Die Waschvorrichtung 1 zum Ausführen des Verfahrens zum Reinigen des Tanks wird im folgenden im Hinblick auf die 4 bis 8 erläutert.
  • Ein Waschvorrichtungsrahmen ist an die Abdeckung 34 montiert, die wiederum an dem Öffnungsabschnitt 33 des Tanks 31 befestigt ist.
  • Ein Gehäuse 4 ist in dem Waschvorrichtungsrahmen 2 angeordnet und ein erstes zylindrisches Element 5 und ein zweites zylindrisches Element 6 stehen von einander abgewandten Seiten des Gehäuses 4 ab. Die zylindrischen Elemente 5 und 6 sind drehbar von Lagern 7 gehalten, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Waschvorrichtungsrahmens 2 vorgesehen sind. Somit kann das Ge häuse 4 in dem Waschvorrichtungsrahmen 2 in vertikaler Richtung um die zylindrischen Elemente 5, 6 schwingen.
  • Das Innere des Gehäuses 4 ist von einem Trennrahmen 8 (engl.: partition frame) derart geteilt, daß eine Flüssigkeitspassage 9 entsteht, die durchgehend vertikal, horizontal und nach hinten verläuft. Eine erste Welle 3 ist drehbar in dem ersten zylindrischen Element 5 angeordnet und verläuft derart durch das Innere des Gehäuses 4, daß ihr distales Ende drehbar von einem Kreuzlagerabschnitt 10 (engl.: crucifix bearing section) getragen ist, der in dem offenen Ende des zweiten zylindrischen Elements 6 ausgebildet ist.
  • Somit erstreckt sich die erste Welle 3 über den zentralen Abschnitt des Waschvorrichtungsrahmens 2, verläuft durch das erste zylindrische Element 5 des Gehäuses 4 und ist an seinem distalen Ende von den Lagerbereichen 10 getragen, die in dem zweiten zylindrischen Element 6 ausgebildet sind, während das erste zylindrische Element 5 und das zweite zylindrische Element 6 drehbar von Lagern 7 des Waschvorrichtungsrahmens 2 gehalten sind. Somit kann das Gehäuse 4 vertikal um die Achse der ersten Welle 3 schwingen und ist dabei von den Lagern 7 gehalten, die von den zylindrischen Elementen 5, 6 getragen sind.
  • Ein erstes Schneckengetriebe 12, das mit einer ersten Schnecke 11 in Eingriff ist, ist an einem erweiterten Bereich des ersten zylindrischen Elements 5 befestigt, der von der Seitenwand des Waschvorrichtungsrahmens 2 hervorsteht. Die erste Schnecke ist mit einer ersten Kraftquelle 29 (ein Luftdruck-, Hydraulikmotor oder dergleichen) verbunden, deren Geschwindigkeit frei regulierbar und deren Drehrichtung umkehrbar ist.
  • Wenn die erste Schnecke 11 von der ersten Kraftquelle 29 angetrieben ist, wird die Drehbewegung über das erste Schneckengetriebe 12 mit beträchtlich verringerter Geschwindigkeit auf das erste zylindrische Element 5 übertragen, so daß das erste zylindrische Element 5 sich langsam dreht, während das Gehäuse 4 in dem Waschvorrichtungsrahmen 2 vertikal um die Lager 7 schwenkt. Wenn das Gehäuse 4 in einen vorbestimmten Winkel geschwenkt ist, erfaßt beispielsweise ein auf der Abdeckung 34 vorgesehener Positionssensor 13 ein Erfassungselement 13', das auf der Oberfläche des ersten Schneckengetriebes 12 angeordnet ist, woraufhin die erste Kraftquelle 29 ihre Richtung umkehrt, um das Gehäuse 4 in die andere Richtung zu schwenken. Auf diese Weise wird das Gehäuse 4 durch die erste Kraftquelle 29 innerhalb eines von dem Positionssensor 13 und dem Erfassungselement 13' festgelegten Bereiches um die erste Welle 3 herum nach oben und unten geschwenkt. Der Positionssensor 13, der elektrisch, optisch oder mechanisch arbeiten kann, ist derart eingestellt, daß er das Justieren des Arbeitsbereichs ermöglicht. Die Oberfläche des Erfassungselements 13' ist mit einem Winkelbereich 13'' bedruckt oder beschriftet, und der Positionssensor 13 und das Erfassungselement 13' können den Vertikalschwenkwinkel des Gehäuses 4 anzeigen. Somit kann die vertikale Position, in die das Gehäuse 4 geschwungen wird, bereits von außerhalb des Tanks ausgemacht werden.
  • Der innere mittlere Abschnitt der ersten Welle 3, der von dem Trennrahmen 8 umschlossen ist, hat eine zweite Schnecke 14, und ein Antriebsrad 15 zum Drehen der ersten Welle 3 ist an dem Ende der ersten Welle 3 vorgesehen und steht von dem ersten zylindrischen Element 5 ab. Das Antriebsrad 15 ist in Eingriff mit einer dritten Schnecke 28, die mit einer zweiten Kraftquelle 30 (ein Luftdruck-, Hydraulikmotor oder dergleichen) verbunden, deren Geschwindigkeit und Drehrichtung wie bei der ersten Kraftquelle frei regulierbar sind. Der Endabschnitt der ersten Welle 3 hat eine zylindrische Aussparung 16 deren Innenfläche ein Innengewinde aufweist. Ein Erfassungsstab 17, dessen eines Ende auf der Außenfläche ein Außengewinde aufweist, das in das Innengewinde eingreifen kann, wird teilweise in die zylindrische Aussparung 16 geschraubt und der verbleibende Abschnitt, der aus der zylindrischen Aussparung 16 hervorsteht, ist derart getragen, daß er in Achsenrichtung verschiebbar ist, jedoch nicht drehen kann. Ein Sensorenbetätigerelement 18 ist auf dem hervorstehenden Abschnitt des Erfassungsstabs 17 vorgesehen und Sensoreinheiten 18' sind beispielsweise derart an der Abdeckung 34 befestigt, daß sie innerhalb des Bewegungsbereichs des Sensorenbetätigerelements 18 positioniert sind. Wenn eine der Sensoreinheiten 18' elektrisch, op tisch oder mechanisch von dem Sensorenbetätigerelement 18 aktiviert wird, kehrt sich die Drehrichtung der zweiten Kraftquelle 30 um.
  • Der Erfassungsstab 17 verfügt ferner über einen Indikator 19, und eine unbewegliche Winkelskala 19' ist innerhalb des Bewegungsbereichs des Indikators 19 vorhanden.
  • Wenn nun das Antriebsrad 15 von der zweiten Kraftquelle 30 zum Drehen angetrieben wird, werden die erste Welle 3 und die zweite Schnecke 14 gedreht, wodurch der Erfassungsstab 17 sich in Achsenrichtung bewegt. Wenn der hervorstehende Teile des Erfassungsstabs 17 der zylindrischen Aussparung 16 einen vorbestimmten Punkt erreicht, erkennt eine der Sensareinheiten 18' das Vorhandensein des Sensorenbetätigerelements 18 und erzeugt ein Signal zum Umkehren der Drehbewegung der zweiten Kraftquelle 30. Somit dreht das Antriebsrad 15 die erste Welle 3 und die zweite Schnecke 14 in umgekehrter Richtung, wodurch sich der Erfassungsstab 17 zurück in die zylindrische Aussparung 16 bewegt. Wenn der Erfassungsstab 17 bis zu einem gewissen Abstand in die zylindrische Aussparung 16 eingetreten ist, erkennt die andere der Sensoreinheiten 18' das Vorhandensein des Sensorenbetätigerelements 18 und erzeugt ein Signal zum Umkehren der Drehbewegung der zweiten Kraftquelle 30. Infolgedessen wird die Drehbewegung der ersten Welle 3 und zweiten Schnecke 14 wiederum umgekehrt.
  • Indem nun die Entfernung zwischen den Sensoreinheiten 18' und deren Positionsbeziehung zum Erfassungsstab 17 geeignet gewählt werden, ist es daher möglich, das Hin- und Herbewegen der ersten Welle 3 in einem Bereich von ±90° zu bewirken.
  • In einem Innenabschnitt des U-förmigen Innenbereichs des Trennrahmens 8 ist eine zylindrische zweite Welle 20, die senkrecht angeordnet ist und die an ihrem oberen und unteren Ende mit der Flüssigkeitspassage 9 in Verbindung steht, drehbar von Lagern 21 gehalten, die in einem oberen und unteren Plattenabschnitt des Trennrahmens 8 vorgesehen sind.
  • Eine Strahldüse 22 mit einer konischen Zylinderform, die mit dem Innern der zweiten Welle 20 in Verbindung steht und sich von dieser ausgehend nach vorn erstreckt, ist auf der Seite der zweiten Welle 20 vorgesehen. Die zweite Welle 20 hat mittig an ihrem Außenumfang ein zweites Schneckengetriebe 23, das mit der zweiten Schnecke 14 in Eingriff ist.
  • Das zweite zylindrische Element 6 ist an seinem distalen Ende geschlossen und eine Reinigungsflüssigkeitseinlaßleitung 24 ist mit seiner Seite drehbar und flüssigkeitsdicht verbunden. Die Einlaßleitung 24 und das zweite zylindrische Element 6 sind über Öffnungen 25 in der Seitenwand des zweiten zylindrischen Elements 6 miteinander in Verbindung.
  • Von der Einlaßleitung 24 unter hohem Druck zugeführte Reinigungsflüssigkeit tritt über die Öffnungen 25 in das zweite zylindrische Element 6 ein, passiert den Lagerbereich 10 am Ende des zylindrischen Elements 6 und wird in die Flüssigkeitspassage 9 und die zweite Welle 20 und von dort aus zur Strahldüse 22 geführt, wo es unter hohem Druck über den Düsenausgang 22' eingespritzt wird.
  • Wenn, wie bereits erklärt, die Drehbewegung des Antriebsrads 15 durch die zweite Kraftquelle 30 an die zweite Schnecke 14 übertragen wird, wird diese Drehbewegung mit verringerter Geschwindigkeit weiter an den zweiten Schnekkenantrieb 23 übertragen. Somit wird die Strahldüse 22 horizontal um die zweite Welle 20 in eine Richtung geschwenkt, bis die begleitende Bewegung des oben beschriebenen Erfassungsstabs 17 zum Erfassen des Sensorenbetätigerelements 18 durch eine der Sensoreinheiten 18' führt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehrichtung der zweiten Kraftquelle 30 und dementsprechend die der Strahldüse 22 umgekehrt. Somit schwenkt die Strahldüse 22 innerhalb eines bestimmten Bereichs vor und zurück. Das Schwenken der Strahldüse 22 in entgegengesetzte Richtungen kann von außerhalb des Tanks überwacht werden, indem die Position des Indikators 19 relativ zu der Winkelskala 19' beobachtet wird.
  • Des Weiteren kann die Vertikal- und Horizontalschwenkbewegung der Strahldüse 22 von außerhalb gesteuert werden, indem die erste Kraftquelle 29 und die zweite Kraftquelle 30 gesteuert werden, da die Geschwindigkeit, mit der die Strahldüse 22 von der ersten Kraftquelle 29 und der zweiten Kraftquelle 30 geschwenkt wird, durch Steuerung der Zufuhr des Arbeitsfluids (Öl oder Luft) aus einer Fluidquelle 49 durch die Verwendung eines Steuerventils oder dergleichen in der Zufuhrleitung für das Arbeitsfluid variiert werden kann. Die Strahldüse 22 kann daher derart gesteuert werden, daß sie komplizierte Schwingmuster ausführt. Für die erste Kraftquelle 29 und die zweite Kraftquelle 30 werden Motoren und Pumpen eingesetzt, die durch Luft oder Öl anstelle von Elektrizität angetrieben sind, da die Atmosphäre an der Installationsstelle hochexplosives Verbrennungsgas umfaßt, das durch elektrische Ausrüstungsgegenstände oder statische Elektrizität entzündet werden kann.
  • Nachdem die erfindungsgemäße soeben beschriebene Waschvorrichtung 1 an der Abdeckung 34 befestigt wurde und die Abdeckung mit dem Öffnungsabschnitt 33 verbunden wurde, wird unter hohem Druck stehende Reinigungsflüssigkeit der Einlaßleitung 24 zugeführt, die erste Kraftquelle 29 wird angetrieben, um das Gehäuse 4 durch das Wirken des ersten Schneckenantriebs 12 und des ersten zylindrischen Elements 5 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen um die erste Welle 3 zu drehen, wodurch die Strahldüse 22 durch das Drehen des Gehäuses 4 hoch und runter geschwenkt wird, wobei die zweite Kraftquelle 30 angetrieben wird, um die erste Welle 3 durch das Antriebsrad 15 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen zu drehen, wodurch die Strahldüse 22 durch das Wirken der zweiten Schnecke 14 und den zweiten Schneckenantrieb 23 horizontal vor und zurück geschwenkt wird. Infolgedessen schwenkt die Düsenöffnung 22' vertikal und horizontal innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs und mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit vor und zurück, wodurch das Einspritzen der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit in komplizierten Mustern ermöglicht ist.
  • Wenn nun die Zufuhrleitung 42 mit den Einlaßleitungen 24 der Waschvorrichtungen 1, wie in 1 und 3 dargestellt, verbunden wird, und unter hohem Druck stehende Reinigungsflüssigkeit aus den Düsenöffnungen 22' der Strahldüse 22 abgegeben wird, ist es möglich, den Tank 31 durch Verflüssigung und Entfernen des Schlamms zu reinigen.
  • Falls gewünscht, kann der maximale Abstand mit dem der Erfassungsstab 17 absteht, verringert werden, indem ein tiefer Aussparungsbereich 26 an der Spitze des Erfassungsstabs 17 gebildet und ein Stopperstab 27 an der Abdeckung 34 vorgesehen wird, dessen distales Ende derart positioniert ist, daß es den tiefen Aussparungsbereich 26 berührt, wenn der Erfassungsstab 17 vorgeschrieben weit hervorsteht.
  • Während die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels an einer Abdeckung montiert ist, die an einem an dem Boden einer Tankseitenwand ausgebildeten Öffnungsabschnitt angebracht und davon entfernt werden kann, ist es alternativ möglich, die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung an einer Abdeckung zu montieren, die an einem in dem Dach des Tanks ausgebildeten Öffnungsabschnitt angebracht und davon entfernt werden kann.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Behandeln einer Flüssigkeit in einem Tank dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte des Montierens zumindest einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung umfaßt, die eine Düse hat, die in einer vertikalen und einer horizontalen Richtung in einem Tank geschwenkt werden kann, wobei die Vorrichtung getrennte Kraftquellen zum Schwenken der Düse in vertikaler und horizontaler Richtung aufweist, sowie den Schritt des Einspritzens von Flüssigkeit durch die Düse von außerhalb des Tanks, und des gleichzeitigen Steuerns des Antriebs durch die Kraftquellen von außerhalb des Tanks, um die in dem Tank gespeicherte Flüssigkeit effizient zu behandeln. Die mit einem hohen Druck über die Düse der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zum Verflüssigen und Entfernen von Schlammablagerungen am Boden des Tanks eingespritzte Flüssigkeit kann Flüssigkeit sein, die in dem Tank bleibt und rezirkuliert wird, wobei sie gegebenenfalls erhitzt wird, oder eine Flüssigkeit, die man durch das Rückgewinnen der Flüssigkeit am Tankboden durch Leiten in einen Wiedergewinnungstank mit verringertem Druck gewinnt, wobei diese rückgewonnene Flüssigkeit verwendet wird, um durch die Düse mit hohem Druck abgegeben zu werden.
  • Somit wird die Strahldüse der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung erfindungsgemäß sowohl vertikal als auch horizontal durch separate für die unterschiedlichen Richtungen zuständige Kraftquellen geschwenkt, um zu ermöglichen, die Geschwindigkeit und den Winkelbereich des Schwenkens von außerhalb des Tanks zu steuern. Somit kann die Abgabe von Flüssigkeit durch die Öffnung der Strahldüse frei gesteuert werden, wodurch ein effizientes, schnelles und zuverlässiges Behandeln der in dem Tank gespeicherten Flüssigkeit ermöglicht wird. Da die Vorrichtung in einer Abdeckung an der Tankseitenwand montiert sein kann, kann die Vorrichtung einfach an dem Tank angebracht werden, indem lediglich die Abdekkung ersetzt wird, und da hierzu kein komplexes Rohrleitungs-und Verkabelungssystem nötig ist, ist die Installation und das Entfernen der Vorrichtung sowie die Bereitstellung der Rohrleitungen äußerst einfach. Die Einstellungen zur Vorbereitung der Behandlung können somit in kurzer Zeit durchgeführt werden. Da die Strahldüse am Boden des Tanks, also in der Nähe des Schlamms montiert ist, hat die durch die Düsenöffnung abgegebene Flüssigkeit eine ausreichende Zersetzungskraft, sogar für den Fall, daß sie unter einem geringeren Druck als im Stand der Technik eingespritzt wird. Daher ist keine komplizierte und teure Ausrüstung zum Einspritzen von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit nötig und es müssen keine mit der Montage einer derartigen Ausrüstung verbundene gefährliche Arbeiten verrichtet werden.
  • Der praktische Nutzen der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlvorrichtung wird zudem dadurch vergrößert, daß sie sowohl zum Reinigen eines Tanks, an dessen Boden sich Restöl oder dergleichen befindet, als auch eines Tanks, der vollkommen frei von Öl ist, eingesetzt werden kann.

Claims (12)

  1. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung mit einem Rahmen (2), der auf einen zu reinigenden Tank (31) montierbar ist, einem von dem Rahmen getragenen Gehäuse (4), einer von dem Gehäuse getragenen Strahldüse (22') und einer ersten und einer zweiten Kraftquelle zum Bewegen der Düse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in dem Rahmen schwenkbar montiert ist, so daß es in einer ersten Ebene um die Achse einer drehbaren Welle (3) schwingen kann, die quer über das Gehäuseinnere verläuft, daß die Düse (22') an einem Ende eines zylindrischen Rohrs (22) gebildet ist, dessen anderes Ende von dem Gehäuse derart getragen ist, daß das Rohr (22) mit dem Gehäuse um die Achse der drehbaren Welle schwingen kann, wobei das andere Ende des zylindrischen Rohrs (22) derart in dem Gehäuse montiert ist, daß das Rohr auf eine Drehung der drehbaren Welle (3) hin relativ zu dem Gehäuse in einer zweiten Ebene um eine senkrecht zu der Wellenachse liegende Achse schwingen kann, wobei die mit Arbeitsfluid gespeiste erste Kraftquelle so wirkt, daß sie die Schwenkbewegung des Gehäuses bewirkt, und die mit Arbeitsfluid gespeiste zweite Kraftquelle so wirkt, daß sie die Welle (3) dreht, um eine Schwenkbewegung der Düse in der zweiten Ebene zu bewirken, und daß Mittel (11, 14, 28) vorgesehen sind, um ein Steuern des Antreibens der ersten und der zweiten Kraftquelle von außerhalb des Tanks zu ermöglichen.
  2. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das durch die Kraftquellen (29, 30) bewirkte Schwenken der Düse hinsichtlich Winkelbereich und Geschwindigkeit durch Variieren der Zufuhr von Arbeitsfluid an die Kraftquellen von außerhalb des Tanks steuerbar ist.
  3. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das den Kraftquellen (29, 30) zugeführte Arbeitsfluid Luft ist.
  4. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rahmen (2) an einer Abdeckung (34) montiert ist, die an einem Öffnungsabschnitt (33) des Tanks (31) angebracht und davon entfernt werden kann.
  5. Tank (31), der an einem unteren Abschnitt einer seiner Seitenwände mit mehreren Flüssigkeitsstrahlvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgestattet ist.
  6. Verfahren zum Behandeln von in einem Tank enthaltener Flüssigkeit, mit den Schritten des Installierens zumindest einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in dem Tank, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abgabe des Flüssigkeitsstrahls von außerhalb des Tanks überwacht wird, die Düse so gesteuert wird, daß sie durch die Wirkung der ersten Kraftquelle (29) zum Schwingen in einer vertikalen Ebene und durch die Wirkung der zweiten Kraftquelle (30) zum Schwingen in einer horizontalen Ebene veranlaßt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung in einer Abdeckung (34) vorgesehen ist, die an einem Öffnungsabschnitt (33) in einem unteren Abschnitt einer Seitenwand (32) des Tanks angebracht und davon entfernt werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Düse (22') mit Hochdruck abgegebene Flüssigkeit in dem Tank verbleibende zurückgeführte Flüssigkeit ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Düse (22') mit Hochdruck abgegebene Flüssigkeit erhitzte Flüssigkeit ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Tank (31) verbleibende Flüssigkeit an einen Sammelbehälter (39) mit verminder tem Druck geleitet und von der Düse der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung abgegeben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Düse (22') abgegebene Flüssigkeitsstrahl in dem Tank verbleibende Flüssigkeit aufrührt, um an dem Tankboden abgelagertes Präzipitat aufzuwirbeln, und daß das aufgewirbelte Präzipitat zusammen mit der Flüssigkeit entfernt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Düse (22') abgegebene Flüssigkeitsstrahl direkt auf die in dem Tank aufbewahrte Flüssigkeit gerichtet wird, um die aufbewahrte Flüssigkeit aufzuwirbeln und zu entfernen.
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