DE69629921T2 - Trickwiedergabesteuerung für vorkodiertes video - Google Patents

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    • H04N9/8227Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only involving the multiplexing of an additional signal and the colour video signal the additional signal being at least another television signal

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein digital komprimiertes Videomaterial und insbesondere die Lieferung dieses Materials bei anderen Geschwindigkeiten als der normalen Wiedergabegeschwindigkeit.
  • Die Ausführung von Trickwiedergabe-Modi in digitalen Videosystemen ist ein Problem, das ständig wichtiger wird, wenn digitale Videosysteme auf den Markt kommen. Das Auftauchen von Konsumer-Videoprodukten, wie Video auf Aufforderung (VOD = Video On Demand), Video-CDs und anderer ähnlicher Systeme können mit dem VHS-Markt konkurrieren, als Anbieter von langen Spielfilmen. Jedoch stellen digitale Videosysteme, anders als Wiedergabeverfahren auf analoger Basis, eine Anforderung in der Wiedergabe von Videobildern bei Geschwindigkeiten anders als der normalen Wiedergabegeschwindigkeit dar. Derartige Wiedergaben mit abweichender Geschwindigkeit ("oft speed"), die als Trickwiedergabe bekannt sind, können Bilder bei verschiedenen Geschwindigkeiten liefern, z. B. schneller Vorlauf, schneller Rücklauf, Standbild usw.
  • Die veröffentlichte europäische Patentanmeldung EP A 0 625 857 zeigt den Aufbau eines Video-Servers zur Übertragung von Videosignalen zu mehreren Benutzerstationen aufgrund von deren Befehlen. Dieses Dokument betrifft insbesondere Steuermittel für einen Server-Speicher, die durch mehrere Programmsteuer-Module ergänzt sind. Die EP A 0 625 857 zeigt die Anwendung eines Signals in Echtzeit und spezieller Signale, um den sichtbaren schnellen Vorlauf oder den sichtbaren schnellen Rücklauf zu erleichtern. Speicher-Zuordnungstabellen verbinden das Echtzeitsignal und spezielle Signale. Zusätzlich zeigt die EP A 0 625 857 Verknüpfungspunkte in dem verknüpften Signal, um eine Auswahl dazwischen ohne Programm-Diskontinuitäten zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Wiedergabe eines Videoprogramms ermittelt in vorteilhafter Weise Wiedergabeadressen durch eine Berechnung entsprechend einer Benutzerwahl in Echtzeit und vermeidet dadurch eine Forderung zur Vorverar beitung oder Vorformung von Speicher-Zuordnungstabellen mit Verknüpfung, wie beschrieben in der EP A 0 625 857.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Wiedergabe von Videoprogrammen enthält folgende Schritte:
    Identifizierung eines digital kodierten Satzes von Signalen in einem Speichermedium für jedes von mehreren Videoprogrammen zur Wiedergabe jedes der mehreren Programme bei mehreren Wiedergabegeschwindigkeiten,
    Wiedergabe eines der kodierten Signale von dem Speicher aufgrund einer Programmwahl und einer Wiedergabegeschwindigkeit,
    Reagieren auf eine Anforderung nach einer neuen Wiedergabegeschwindigkeit durch Berechnung zur Ermittlung einer Adresse zur Auslösung einer Wiedergabe eines anderen kodierten Signals, das der neuen Wiedergabegeschwindigkeit entspricht,
    Wiedergabe des anderen kodierten Signals von der Adresse in dem Speicher und
    Dekodierung der wiedergegebenen Signale für die Wiedergabe des gewählten Programms bei der gewählten neuen Wiedergabegeschwindigkeit.
  • Eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Videoprogrammen bei mehreren Geschwindigkeiten und zur Wahl zwischen denen aufgrund eines Benutzerbefehls enthält Speichermittel zur Speicherung eines digital kodierten Satzes von Signalen für jedes von mehreren Videoprogrammen. Wiedergabemittel bewirken eine Wiedergabe eines der digital kodierten Signale aus einem ausgewählten Satz aufgrund der Wahl eines Programms und einer Geschwindigkeit für die Dekodierung und die Wiedergabe. Berechnungsmittel berechnen eine Adresse zur Auslösung der Wiedergabe eines Signals aus dem gewählten Satz aufgrund einer Benutzerwahl einer anderen Wiedergabegeschwindigkeit. Ein Signal jedes Satzes von durch die Speichermittel gespeicherten Signalen erleichtert die Wiedergabe bei einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit und anderer Signale von dem Satz erleichtern die Wiedergabe bei anderen Geschwindigkeiten. Das Signal mit der normalen Wiedergabegeschwindigkeit belegt eine bestimmte Speichergröße in den Speichermitteln und die Signale mit der anderen Geschwindigkeit belegen Speichergrößen, die kleiner sind als die spezielle Speichergröße.
  • 1 zeigt eine Tabelle 1, die eine vorteilhafte Bitrate und Auflösungsunterschiede für Normal und Trickwiedergabe-Modi anzeigt.
  • 2 zeigt komprimierte Videodatenströme, die eine normale Wiedergabegeschwindigkeit, eine doppelte Wiedergabegeschwindigkeit und eine zehnfache Wiedergabegeschwindigkeit darstellen.
  • 3 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Formulierung von Tabellengruppen zur Anwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wahl zwischen Bitströmen, die die Normal- und Trickwiedergabe-Wiedergabegeschwindigkeiten darstellen.
  • 4 ist ein Blockschaltbild und zeigt ein System mit Anwendung von erfindungsgemäßen Merkmalen für die Wahl und die Steuerung von Quellen für ein komprimiertes digitales Videosignal.
  • 5 ist ein Flußdiagramm und zeigt den Betrieb eines erfindungsgemäßen Verfahrens für die Wahl und die Steuerung von komprimierten Bildströmen zur Wiedergabe bei normalen und Trickwiedergabe-Geschwindigkeiten.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren erleichtert verschiedene Trickwiedergabe-Modi durch eine gesteuerte Wahl von "Wiedergabe"-Speicherstellen. Abhängig von dem Programmspeichermedium kann ein einziger Strom eine normale Wiedergabegeschwindigkeit und Trickwiedergabe-Vorgänge bilden. Jedoch kann die Bildung einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit und des Trickwiedergabe-Vorgangs aus einem einzigen Programmstrom Trickwiedergabe-Geschwindigkeiten ergeben, die durch die GOP-Größe oder die Wiederholgunsrate für I-Bilder begrenzt sind. Zur Bildung einer größeren Wahl von Trickwiedergabe-Geschwindigkeiten können mehrfache Programmströme benutzt werden mit einem einzigen Strom für einen Betrieb mit normaler Wiedergabegeschwindigkeit mit anderen Strömen, die eine Vielfalt von Trickwiedergabemodi mit schnellem Vorlauf und schnellem Rücklauf bieten. Die Bildströme, die das Trickwiedergabe-Merkmal bilden, müssen nicht unbedingt bei derselben Bitrate kodiert werden und müssen nicht unbedingt dieselbe Auflösung haben, wie der ursprüngliche Bildstrom. Die Anwendung einer nennenswert geringe ren Bitrate und/oder Auflösung für die Kodierung von Trickwiedergabe-Bildströmen kann Vorteile bieten, was den Speicherplatz und/oder die Übertragungskosten betrifft. Zusätzlich kann die menschliche visuelle Wahrnehmung es auch ermöglichen, daß diese Trickwiedergabe-Bildströme zur Verringerung der Auflösung weiter verarbeitet werden und somit Speicher- und Übertragungskosten während der Trickwiedergabe-Videovorgänge verringert werden, ohne einen Kompromiß mit der wahrgenommenen Bildqualität.
  • Wie erwähnt, kann dieses Verfahren bei verschiedenen Formen des Videomaterials angewendet werden, analog oder digital und kodiert in einer Vielfalt von Wegen. Jedoch wird in dieser Beschreibung eines beispielhaften Systems angenommen, daß die Trickwiedergabe-Ströme im MPEG-Format mit den folgenden Parametern kodiert sind:
    es gibt einen Normalwiedergabe (normale Geschwindigkeit)-MPEG-Videostrom,
    es werden zwei Ströme für den schnellen Vorlauf benötigt, 7 × & 21 × Normalgeschwindigkeit,
    es werden zwei Ströme für den schnellen Rücklauf benötigt, minus 7 × & 21 × Normalgeschwindigkeit.
  • Jedoch kann dieses Verfahren gleichermaßen effektiv bei einer Vielfalt von anderen Geschwindigkeitskonfigurationen angewendet werden.
  • In dem beispielhaften System werden fünf getrennte, MPEG-kodierte Ströme benötigt. Diese Ströme sind vollständig unabhängig und können sich ändernde Bitraten und/oder sich ändernde Wiedergabeauflösungen aufweisen. Zum Beispiel ist ein möglicher Kompromiß zwischen der Qualität und der Speichereffizienz in der in 1 gezeigten Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 zeigt Trickwiedergabeströme mit geringerer Auflösung, 352 × 240 Pixel und einer geringeren Bitrate, 1,5 Mbps, als der Normalwiedergabe-Strom, 704 × 480 bei 4,0 Mbps. Dieser Kompromiß ist vollständig akzeptabel, da ein Bild mit einer hohen räumlichen Qualität Trickwiedergabe-Auflösungen unterhalb der menschlichen visuellen Wahrnehmbarkeit ergeben kann. Somit ergibt der Kompromiß in der Auflösung und der Bitrate eine effizientere Speicherausnutzung. Die zusätzliche Speicherkapazität, die zur Speicherung aller Ströme für Vorwärts und Rückwärts-Trickwiedergabe benötigt wird, kann berechnet wer den durch Summierung jeder Trickwiedergabe-Bitrate, geteilt durch die Trickwiedergabe-Geschwindigkeit für jede Trickwiedergabe-Geschwindigkeit und ausgedrückt als ein Prozentsatz der Bitrate der normalen Wiedergabegeschwindigkeit.
    Figure 00050001
    Benötigte zusätzliche Speicherung = 14,37%
  • Somit können vier Trickwiedergabe-Datenströme mit einer zusätzlichen Speicherkapazität von ungefähr 15% untergebracht werden. Es kann ein Merkmal einer normalen Rückwärtswiedergabe gebildet werden, die so aussehen könnte, daß die Anforderungen an die Trickwiedergabe-Speicherkapazität um 100% zuzunehmen scheinen. Jedoch kann ein derartiges Merkmal einer Rückwärts-Normalwiedergabe zum Beispiel mit Bitraten- und Auflösungsverringerungen erleichtert werden. Somit kann das Merkmal der Rückwärts-Normalwiedergabe ungefähr 37% zusätzliche Speicherkapazität erfordern, die, wenn sie zu den anderen Trickwiedergaben-Strömen addiert wird, eine Zunahme der Speicherkapazität um etwa 50% der normalen Anforderung für den Wiedergabestrom darstellt.
  • Wenn das Videomaterial von dem Video-Server zu dem Dekoder des Benutzers gelesen oder wiedergegeben wird, kann der Server in Abhängigkeit von Instruktionen des Benutzers zwischen den verschiedenen Strömen umschalten. Zum Beispiel kann der Benutzer über eine Fernbedieneinheit die höchste Vorwärtsgeschwindigkeit wählen, um einen bestimmten Punkt in dem Material schnell zu orten. Der Steuerbefehl für den schnellen Vorlauf bewirkt, daß die Ausleseadresse des Servers von der laufenden Speicherstelle in dem Normalwiedergabestrom auf den entsprechenden geeigneten Punkt in dem 21 × schnellen Vorwärtsstrom springt und die Wiedergabe fortsetzt. Alle Trickwiedergabe- und Normalwiedergabe-Ströme sollten relativ gleichmäßige, kurze Gruppen von Bildern (GOP) mit einer Größe von zum Beispiel einer halben Sekunde enthalten. Diese GOP-Größe bildet einen ungünstigsten sichtbaren Kontinuitätsfehler von 0,25 Sekunden, d. h. Zeit, den nächsten Eingabepunkt für ein I-Bild zu erreichen, wenn zwischen den Bitströmen umgeschaltet wird.
  • Ein wichtiger Teil des Gesamtsystems ist das Verfahren zur Ermittlung der Umschalt-Eingabepunkte zwischen den verschiedenen Bildströmen. Zum Beispiel kann ein Benutzer während der "Wiedergabe" eines Stroms den Wunsch haben, auf einen anderen Strom umzuschalten. Dieser Schalter benötigt eine Berechnung der genauen Lage in dem neuen Strom, mit der Genauigkeit eines Byte, bei der der Dekoder die "Wiedergabe" beginnen sollte. Die Ermittlung des "Eingabepunktes" in den neuen Strom kann folgendermaßen abgeleitet werden:
    • 1. Ermittlung des laufenden Byte-Versatzes und somit des laufenden Bildes in der laufenden Datei,
    • 2. Ermittlung des neuen Bildes, auf das in der neuen Datenfolge umgeschaltet werden soll.
    • 3. Ermittlung des Byte-Versatzes in der neuen Datei.
  • Der Schritt 2 wird durch die Tatsache verkompliziert, daß, für MPEG-Ströme, die Eingabepunkte in einen neuen Strom auf diejenigen Punkte begrenzt sind, wo ein sequence_header existiert, was im allgemeinen bei einem I-Bild zu Beginn einer Gruppe von Bildern (GOP) der Fall ist. Er wird weiter verkompliziert durch die Tatsache, daß die Dauer der tatsächlichen Wiedergabezeit einer GOP nicht immer konstant ist, selbst wenn die Anzahl von Bildern in einer GOP konstant ist. Diese Kompliziertheit ergibt sich aus der Möglichkeit, Halbbilder (oder Vollbilder) in einer MPEG-Folge zu wiederholen, mit dem Ergebnis, daß mehr endgültig "wiedergegebene" Bilder durch eine einzige GOP erzeugt werden können, als es kodierte "Bilder" innerhalb der GOP gibt.
  • Ein Beispiel einer Stromumschaltung ist in 2 dargestellt. In 2 wird der Bildstrom mit der normalen Geschwindigkeit von einem Speichermedium gelesen oder "abgespielt", und zwei Trickwiedergabe-Bildströme sind auf dem Medium für eine Wiedergabe bei 2 × und 10 × Normalgeschwindigkeit verfügbar. Die Trickwiedergabe-Geschwindigkeiten von 2 und 10-mal, wurden für eine Vereinfachung der Darstellung gewählt. Beim Zeitpunkt der Trickwiedergabe-Wahl oder der Umschaltzeit durch den Benutzer befindet sich der Bildstrom mit Normalwiedergabe bei einer Vollbildzahl 20. Mögliche Eingabepunkte in jeden der drei Ströme sind durch Folge-Header (sequence headers) bestimmt, die durch schwarze Vollbilder in 2 dargestellt sind und im allgemeinen eine Gruppe von Bildern (GOP.) beginnen. Die am besten angepaßten ("best fit") Vollbilder, die umgeschaltet werden können, sind durch die Pfeillinie bezeichnet, die die Eingabepunkte in den verschiedenen Videoströmen verbindet. Die "idealen" oder gewünschten Eingabepunkte hinsichtlich der visuellen Kontinuität für den Benutzer, sind in 2 durch horizontal schraffierte Vollbilder dargestellt. Es sei bemerkt, daß diese "idealen" Punkte nicht unbedingt aus (laufendes Vollbild in der normalen Folge)/(Trickwiedergabe-Stromgeschwindigkeit) aufgrund der Komplikationen der oben beschriebenen wiedergegeben und getrennten Vollbilder berechnet werden müssen. In jedem Fall ist das tatsächlich gewählte Vollbild ein Vollbild mit einem "am besten angepaßten" (best fit) möglichen Eingabevollbild, das zeitlich in größter Nähe liegt zu dem von dem Benutzer gewünschten oder "idealen" Vollbild. Aus der Darstellung in 2 kann die Entscheidung, auf welches Vollbild umgeschaltet werden muß, offensichtlich erscheinen. Jedoch ist dies aus dem Gesichtspunkt eines Algorithmus alles andere als trivial. Ein wichtiger Teil des Gesamtsystems ist das Verfahren zur Ermittlung der Umschaltpunkte zwischen den verschiedenen Strömen. Um diese Funktion durchzuführen, können sogenannte Look-up-Tabellen oder LUTs angewendet werden, die die Byte-Verschiebungen für jede GOP in jedem Wiedergabegeschwindigkeitsstrom auflisten. Diese Look-up-Tabellen können auf dem Speichermedium für das Programm voraufgezeichnet werden.
  • Die Look-up-Tabelle kann so aufgebaut sein, wie es in dem beispielhaften Flußdiagramm von 3 dargestellt ist. Die Ausführung der Look-up-Tabelle wird beim Schritt 100 ausgelöst, und beim Schritt 200 wird die Zahl von Tabellen geschrieben. Die Zahl von Look-up-Tabellen ist dieselbe wie die Zahl von Bitströmen. In der beispielhaften 1 gibt es fünf Ströme, somit ist [number_of_tables] gleich 5. Beim Schritt 300 wird eine Header-Zeile geschrieben, die verschiedene Parameter enthält, einige werden benötigt für die Tabellenformulierung, andere für die darauffolgende Aufbereitung des Dekoders. Beim Schritt 350 wird die [GOP_number] auf null gesetzt. Die Tabelleneingaben beginnen beim Schritt 400, der die [GOP_number] und ihre entsprechenden [BYTE_OFFSET] schreibt. Beim Schritt 450 erfolgt ein Test, um zu ermitteln, ob die [GOP_number] kleiner ist als die [num_gops], d. h. ist die Tabelle unvollständig? Ein JA beim Schritt 450 initiiert eine Schleife, die aufeinanderfolgende GOP-Zahlen mit entsprechenden Byte-Eingabepunkten schreibt. Das JA vom Schritt 450 bewirkt, daß die [GOP_number] beim Schritt 500 um eins inkrementiert wird und zum Schritt 400 zurückgeschleift wird. Somit besteht die Tabelle 0 aus mehreren Schleifen von Schritten 400, 450 und 500, bis die [GOP_number] gleich der [num_gops] ist, was in einem NEIN beim Schritt 450 resultiert.
  • Das NEIN beim Schritt 450 bezeichnet eine vervollständigte Tabelle und resultiert in einen weiteren Test beim Schritt 550, der die Unvollständigkeit der Gesamtzahlentabellen prüft. Ein JA beim Schritt 550 bewirkt, daß die Tabellenzahl beim Schritt 600 um eins inkrementiert wird, und kehrt dann zum Schritt 300 zurück, um die Bildung der zweiten Tabelle durch die oben beschriebenen Schritte zu initiieren. Wenn der Schritt 550 NEIN ergibt, sind die Sätze von Tabellen vollständig. Eine beispielhafte Look-up-Tabelle, die durch das Verfahren von 3 gebildet wird, ist in der folgenden Tabelle 2 dargestellt.
  • TABELLE 2:
    Figure 00080001
  • TABELLE 2 Parameter-Definitionen:
  • []
    bezeichnet einen ganzzahligen Wert,
    <>
    bezeichnet einen fließenden Punktwert,
    {}
    bezeichnet eine Textreihe,
  • [number_of_tables]
  • Die Zahl von Look-up-Tabellen in der Datei ist dieselbe wie die Zahl von Bitströmen. In der beispielhaften 1 gibt es 5 Ströme, somit ist [number_of_tables] gleich 5.
  • [Table_number]
  • Ist eine Zahl für die Anordnung der Ströme. Diese Zahl muß zwischen 0 und [number_of_tables] – 1 liegen. [Table_number] zeigt ebenfalls die Reihenfolge der Ströme vom schnellsten Rücklauf bis zum schnellsten Vorlauf.
  • {file_name}
  • Der Name des gemultiplexten MPEG-Stroms.
  • <bit_rate>
  • Die Rate in MBit/Sekunde des gemultiplexten MPEG-Stroms einschließlich der zusätzlichen Transportschicht.
  • [num_gops]
  • Die Zahl von GOPs in dem Videostrom.
  • [num_frames]
  • Die Gesamtzahl von Vollbildern in dem MPEG-Videostrom.
  • [gop_size]
  • Die GOP-Größe in wiedergegebenen Vollbildern unter Berücksichtigung einer 3/2-Herabsetzung, wenn erforderlich.
  • [1st_gop_size]
  • Die Größe in wiedergegebenen Vollbildern der ersten GOP. Gewöhnlich ist dies [gop_size] – M + 1. Dabei ist M der Abstand zwischen I- und P-Bildern in einem MPEG-Strom.
  • [speed]
  • Geschwindigkeit des Trickwiedergabe-Stroms einschließlich Vorzeichen.
  • Die beispielhafte Look-up-Tabelle LUT von Tabelle 2 kann während der Wiedergabe des Videomaterials in dem Systemspeicher gespeichert werden. Wenn der Benutzer von einer Geschwindigkeit zu einer anderen wechselt, dienen die Informationen in der LUT zur Ortung des richtigen oder entsprechenden Punktes in dem neuen Strom, bei dem die Dekodierung beginnt. Die Informationen in der LUT werden für diesen Zweck benötigt und werden zusammen mit dem laufenden Versatz in Bytes in dem laufenden, wiedergegebene Bitstrom angewendet.
  • Zur Auslösung der Umschaltung zwischen Strömen wird die laufende GOP aus dem laufenden Dateiversatz ermittelt durch Suchen in der laufenden Wiedergabegeschwindigkeits-Look-up-Tabelle, um den GOP-Startpunkt zu finden, der dem laufenden Dateiversatz entspricht (siehe Tabelle 2). Wenn die laufende GOP bekannt ist, kann die neue GOP, gop_new, aus der alten GOP berechnet werden, gop_old, unter Anwendung der Gleichungen 1 und 2 und der folgenden Parameter speed_new, speed_old, gop_size und first_gop_size; gop_new = [(old_frame * old_speed/new_speed) + (gop_size·first_gop_size)]/gop_size Gleichung 1,wobeiold_frame = gop_old * gop_size·(gop_size – first_gop_size) Gleichung 2.
  • Wenn die neue GOP berechnet worden ist, wird die richtige Look-up-Tabelle für die neue Geschwindigkeit gesucht, um den Dateiversatz zu finden, der der neuen GOP entspricht. Der neue Strom kann dann beginnend bei diesem neuen Versatzpunkt wiedergegeben werden. Die relative Einfachheit dieses Systems resultiert in einer effizienten Umschaltung zwischen verschiedenen Strömen. Jedoch beruht dieses Verfahren auf einer Echtzeitberechnung der neuen GOP in der Annahme, daß die Ströme GOPs enthalten, die konstante Zahlen von wiedergegebenen Bildern erzeugen (bezeichnet mit gop_size).
  • Die Benutzung dieser typischen Look-up Tabellen, die die Byte-Versatzadresse für jede GOP enthalten, erfordert eine vergleichsweise einfache Software-Steuerung. Somit können in vorteilhafte Weise Steuerungen durch den Benutzer erfolgen, um die Feinabstimmung oder Änderung der Verzögerung der Stromumschaltung unabhängig von der tatsächlichen Software für die Steuerung der Umschaltung zu bewirken. Zum Beispiel kann ein Benutzer im Interesse einer ununterbrochenen Unterhaltung den Wunsch haben, den neuen Bildstrom 1/2 oder 1 Sekunden vor dem Ausgangspunkt in dem ersten Strom anzufügen, auf diese Weise wird eine "Programm"-Bildkontinuität aufrechterhalten. Zusätzlich kann ein derartiger "Versatz"-Eingabepunkt in vorteilhafter Weise die Reaktionszeit des Benutzers kompensieren.
  • Zusätzlich kann der Benutzer die Möglichkeit erhalten, die Genauigkeit, die Auflösung oder die "Körnigkeit" der Look-up Tabellen zu ermitteln. Zum Beispiel wird natürlich, da eine GOP-Adresse bei jedem I-Bild auftritt, die höchste Auflösung erreicht, wenn jedes I-Bild in jedem Strom in der LUT enthalten ist. Dieser Wert der Auflösung maximiert die Look-up-Tabellen Speicheranforderungen. Jedoch würden weniger I-Bildadressen in der LUT die Speicheranforderungen verringern, können jedoch eine Unzufriedenheit des Benutzers bewirken, selbst wenn das Springen zu einer Adresse automatisch korrigiert wird, um anderenfalls verlorene Programmbilder aufzunehmen.
  • Zusätzlich kann die gesamte Steuerung und Feinabstimmung des Umschaltvorgangs (Genauigkeit, Timing usw.) durch eine zusätzliche Software gesteuert werden, die die Werte und die Zahl der Eingabepunkte ändert oder modifiziert, die von Tabellen selbst gelesen werden, ohne daß ein Zugriff zu der Steuer-Software erforderlich ist.
  • Ein System, das die verschiedenen erfindungsgemäßen Auswahlverfahren für die digitale Videoquelle anwendet, ist in 4 dargestellt. Das in 4 dargestellte System enthält einen Benutzer, z. B. mit einer durch die Einheit 525 gebildeten Fernsteuermöglichkeit und einer Wiedergabeeinheit 1000 zur Wiedergabe von Audio- und Videoeingangssignalen. Eine Schnittstelleneinheit 500 bildet einen Steuer- Kommunikationsstrom 551 zwischen dem Gerät des Benutzers und einer digitalen Videoquelle 10. Die Schnittstelleneinheit 500 dekodiert außerdem ein komprimiertes digitales Videosignal 510 von der Quelle 10 zur Erzeugung von Audio- und Videosignalen, die der Wiedergabeeinheit 1000 zugeführt werden. Der Steuerstrom 551 wird durch einen Steuersender 550 erzeugt, der einen Teil der Schnittstelleneinheit 500 bildet. Der Steuerstrom trägt zum Beispiel mehrere Steuerfunktionen, eine Aktivierung einer Berechnung für den Benutzer, Benutzeraktivitäten wie Wahl einer Programmquelle, "Trickwiedergabe"-Merkmale oder die Bildung eines "virtuellen VCR" ähnlich der Programmquelle. Der Benutzer kann mit der Schnittstelleneinheit 500 über eine Fernbedieneinheit 525 oder über (nicht dargestellte) gegenseitig aktivierte Schalter kommunizieren.
  • Die digitale Videoquelle 10 enthält eine Steuereinheit 50, die den Steuerstrom 551 empfängt und die vom Benutzer geforderten Aufgaben über ein Software-Steuerprogramm durchführt. Zum Beispiel können vom Benutzer ausgelöste Befehle die Bezahlung für die Benutzung, Programmwahl, Programme mit Zahlung für die Betrachtung, Programmanipulations- oder "Trickwiedergabe"-Merkmale. Prioritäten der Benutzersteuerung können, wie vorangehend beschrieben, durch eine Software für die Steuerung einer Priorität durch den Benutzer erleichtert werden, die im Block 60 dargestellt ist und mit der Haupt-Steuersoftware vom Block 50 zusammenarbeitet.
  • Mehrere komprimierte, digitale Videoprogrammquellen sind in einer Speichereinheit innerhalb der Quelle 10 gespeichert. Die Speichereinheit kann einen Festkörperspeicher, magnetische oder optische Speicher oder eine Kombination von Festkörper und magnetisch oder optisch enthalten. Nur für beispielhafte Zwecke sind in 4 dargestellte komprimierte digitale Videoprogramme als Flächen oder Seiten eines Speichers mit einem Programm P1 auf der Speicherseite 100, einem Programm P2 auf der Seite P101 und einem Programm Pn auf der Seite (99 + n) dargestellt. Jede Programmseite enthält einen Programmspeicherplatz 110, der das komprimierte Programm für die "Wiedergabe" bei normaler Wiedergabegeschwindigkeit enthält, z. B. der Block NP für Normalwiedergabe. Dieses normale Wiedergabeprogramm kann durch die in der Tabelle 1 in 1 dargestellte Bitrate und die Auflösungsparameter dargestellt werden. Der Programmspeicherplatz 110 enthält außerdem verschiedene "Trickwiedergabe" Verarbeitungsformen des Programms, z.B TP1, "Trickwiedergabe"-Geschwindigkeit 1 und seinen Rücklauf und TP2, "Trickwiedergabe"-Geschwindigkeit 2 und ihren Rücklauf. Wie oben beschrieben, können diese "Trickwiedergabe"-Versionen des Programms in vorteilhafter Weise verarbeitet werden, um ihre Speicheranforderungen zu verringern oder zu minimieren. Zum Beispiel bietet, wie oben beschrieben, der Einsatz von vier "Trickwiedergabe"-Geschwindigkeiten eine zusätzliche Speicheranforderung von ungefähr 15%. Um eine Umschaltung zwischen den Programmwiedergabegeschwindigkeiten zu ermöglichen, enthält jede Programmseite außerdem erfindungsgemäße Look-up-Tabellen zur Auflistung von Eingabeadressen, wie vorangehend beschrieben.
  • Die Wirkungsweise des in 4 dargestellten beispielhaften Systems kann anhand des in 5 dargestellten Flußdiagramms erläutert werden. Der Benutzer nimmt über den Fernsteuerstrom 551 Kontakt auf mit der digitalen Videoprogrammquelle 10. Dieser anfängliche Kontakt oder sogenanntes "Anmelden" (log-on) kann den Beginn einer Tarnungsperiode oder eines Ereignisses oder auf andere Weise eine Wechselwirkung zwischen dem Benutzer und dem System anzeigen und ist in 5 beim Schritt 100 START dargestellt. Beim Anmelden kann dem Benutzer ein Programmwahlmenü angeboten werden, aus dem eine Programmwahl erfolgt. Die Steuereinheit 50 von 4 empfängt den Benutzerbefehl und wählt zum Beispiel das Programm 1 auf der Speicherseite 100. Diese Programmwahl ist als Schritt 200 von 5 dargestellt. Wenn ein Programm gewählt ist, werden das Programm betreffende Informationen aus dem Speichermedium gelesen und in dem Systemspeicher der Quelle 10 gespeichert. Diese Informationen können z. B. Systemdaten, Zahl der Trickwiedergabe-Geschwindigkeiten, Look-up-Tabellen und verschiedene Wahlvorgänge des Benutzers enthalten, zum Beispiel Wiedergabe, Seitenverhältnis, Sprache, Bewertung usw. Beim Schritt 225 erfolgt ein Test, um zu ermitteln, ob der Benutzer eine Wiedergabegeschwindigkeit gewählt hat. Wenn der Benutzer eine normale Wiedergabegeschwindigkeit oder den NP-Modus gewählt hat, ermittelt der Schritt 225 JA, und der komprimierte digitale Programmstrom wird aus dem NP-Speicherbereich des Speichers gelesen, wie es durch den Schritt 275 von 5 dargestellt ist. Auf ähnliche Weise könnte der Benutzer sich entschieden haben, das Programm 1 in der Rückwärtsrichtung bei der höchsten Wiedergabegeschwindigkeit zu betrachten. Dann ermittelt der Schritt 225 JA, und eine Version des Programms 1 wird zum Beispiel von dem TP2-Speicherbereich des Speichers 110 gelesen. Wenn der Benutzer die Wiedergabegeschwindigkeit nicht angegeben hat, erfolgt ein üblicher Setzvorgang beim Schritt 250, der automatisch eine Wiedergabe mit normaler Wiedergabegeschwindigkeit des gewählten Programms beim Schritt 275 von 5 wählt.
  • Wenn die Wiedergabe des Programms 1 begonnen hat, erfolgt beim Schritt 300 ein Test, um zu ermitteln, ob eine neue Wiedergabegeschwindigkeit durch den Benutzer gewählt worden ist. Ein NEIN beim Schritt 300 dient weiterhin zur Detektierung des Programmendes beim Schritt 700. Somit bildet ein NEIN bei beiden Schritten 300 und 700 eine Schleife, die entweder auf einen Befehl für eine Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit oder auf das Programmende wartet. Wenn der Test 300 JA ergibt, wurde eine neue Wiedergabegeschwindigkeit gewählt, und das Steuersystem 50 von 4 ermittelt die Byte-Versatzadresse in der laufenden Programmwiedergabe, wie es beim Schritt 325 von 5 dargestellt ist. Eine Look-up-Tabelle, speziell für die laufende Wiedergabegeschwindigkeit, enthält die Byte-Versatzwerte oder Adressen für jede GOP in dem laufenden Wiedergabe-Geschwindigkeitsstrom. Die laufende Look-up-Tabelle wird beim Schritt 350 von 5 untersucht, um die laufende GOP zu finden, die dem laufenden Byte-Versatzwert entspricht. Wenn somit die laufende GOP gefunden worden ist, berechnet der Schritt 375 die neue GOP unter Anwendung der Gleichungen 1 und 2, wie früher beschrieben.
  • Beim Schritt 400 erfolgt ein Test, um zu ermitteln, ob der Benutzer Prioritäten dafür gewählt hat, zu einer Speicherstelle oder zu einer Auflösungsadresse zu springen. Das tatsächliche Springen zu einer Adresse in dem neuen Geschwindigkeitsstrom kann durch Benutzer-Prioritäten 60 geändert werden und in vorteilhafter Weise in der Verbindung des neuen Programms bei einem Punkt resultieren, der dem Ausgangspunkt des alten oder vorangehenden Programms vorausgeht. Ein NEIN beim Schritt 400 ermöglicht die Ermittlung, der neuen Wiedergabe oder die Sprungadresse von der Look-up-Tabelle für die neue Geschwindigkeit des Schritts 550. Wenn der Test 400 JA ergibt, werden die Prioritäten des Benutzers dafür eingesetzt, die durch den Schritt 550 erzeugten Sprungadressen zu ändern. Zum Beispiel kann der Benutzer bevorzugen, das Programm mit der neuen Geschwindigkeit eine oder zwei Sekunden vor seiner Geschwindigkeitsänderung-Wahlpunkt zuzuordnen. Somit ergänzt der Schritt 500 die beim Schritt 550 von den Look-up-Tabellen abgeleitete Sprungadres se. Die in vorteilhafter Weise ergänzte Sprungsadresse bestimmt den Startpunkt für die Wiedergabe des Programms mit der neuen Geschwindigkeit, wie es beim Schritt 600 dargestellt ist.
  • Eine für die neue Wiedergabegeschwindigkeit spezifische Look-up-Tabelle wird beim Schritt 550 gesucht, um den Byte-Versatzwert oder die Leseadresse zu orten, die der berechneten neuen GOP entspricht. Dieser Byte-Versatzwert ist die Sprungadresse in dem Strom mit der neuen Geschwindigkeit, aus dem die Wiedergabe ausgelöst wird, um zu bewirken, daß die neue Programmversion unabhängig von benachbarten oder vorangehenden Bildern dekodiert wird. Die Programmkontinuität des Benutzers wird dadurch aufrechterhalten, indem wiedergegebenen Anormalitäten vermieden werden, wie Standbilder, blaue Schirme usw.
  • Nach der Auslösung der Wiedergabe des Programms mit der neuen Geschwindigkeit beim Schritt 600 wird die Steuerfolge zu den Schritten 300 und 700 zurückgeschleift und wartet entweder auf eine weitere Anforderung für eine Wiedergabegeschwindigkeit oder auf das Ende des Programms. Wenn der Test beim Schritt 700 JA ergibt und anzeigt, daß das Programmende erreicht ist, erfolgt ein weiterer Test beim Schritt 800, der ermittelt, ob der Benutzer ein neues Programm wünscht. Ein JA beim Schritt 800 wird zum Schritt 200 zurückgekoppelt, wo der Benutzer ein anderes Programm aus dem Programmwahlmenü wählen kann. Ein NEIN beim Schritt 800 zeigt an, daß der Wiedergabevorgang beendet und die Wechselwirkung mit der Quelle 10 beim Schritt ENDE abgeschlossen ist.
  • In 4 ist, nur zum Zweck der Erläuterung, ein beispielhafter Schalter S1 in der Speicherseite 100 dargestellt, tatsächlich wird der Programmstrom von dem Speicher mit der richtigen Wiedergabegeschwindigkeit gelesen, d. h. NP, TP2 usw., beginnend bei einer Adresse, die durch das richtige Adressenpaar von der spezifischen Look-up-Tabelle des Speichers 120 bestimmt ist, zusammen mit den Übergänge von der laufenden Geschwindigkeit zu der neuen Geschwindigkeit. Auf ähnliche Weise kann der Benutzer einen Übergang von einem beliebigen laufenden Wiedergabestrom zu einem beliebigen anderen Wiedergabestrom mittels der Tabellen 120 vornehmen, die alle möglichen Eingabepunkte für jede Wiedergabegeschwindigkeit auflisten.
  • Die Quelle 10 von 4 kann als eine Konsumer-Unterhaltungseinheit mit mehreren Programmen ausgeführt sein. Zum Beispiel eine Video-Jukebox mit einer Programmplatten-Bibliothek und einem Wechslermechanismus. Die Quelle 10 kann eine Kombination von auf Platten basierenden Programmen zusammen mit einem elektronischen Pufferspeicher enthalten. Die Programmplatte kann MPEG-kodiert sein und zusätzlich die vorteilhaften Look-up-Tabellen des Anmelders enthalten. Diese Look-up-Tabellen können Adressen für eine I-Bildspur enthalten, die es ermöglichen, daß der Platten-Wiedergabeumsetzer nacheinander zwischen I-Bildern springt, um die gewünschte "Trickwiedergabe"-Wiedergabegeschwindigkeit zu erzeugen. Die Speicheranforderungen dieser Look-up-Tabellen sind gering, wie bereits erläutert wurde. Jedoch müssen diese Tabellen von der Platte zurückgewonnen und in einem aktiven Speicher vor der Programmwiedergabe gespeichert werden, um die "Trickwiedergabe"-Reproduktion zu erleichtern. Während der "Trickwiedergabe"-Reproduktion springt der Platten-Wiedergabeumsetzer nacheinander zwischen I-Bildern in einer von den Sprungtabellen abgeleiteten Folge. Zum Beispiel wir der Umsetzer bei einer siebenfachen Vorwärtsgeschwindigkeit angewiesen, "über" sieben dazwischenliegende I-Bilder zu springen und nur das achte I-Bild wiederzugeben. Diese Folge mit einem Springen der Wiedergabe wird kontinuierlich wiederholt, bis das Programmende erreicht ist oder der Benutzer eine weitere Wahl vornimmt. Lücken in dem wiedergegebenen Signalstrom können durch Anwendung eines Pufferspeichers und von Bildwiederhol-Strukturformeln verdeckt werden. Die Programmplatte kann "Trickwiedergabe"-spezifische MPEG-Ströme enthalten, zeitlich und räumlich verarbeitet, um eine glattere oder weichere visuelle Darstellung zu erleichtern, als sie mit der Reproduktion nur von I-Bildern erzielbar ist. Auf ähnliche Weise können diese "Trickwiedergabe"-spezifischen Ströme durch die vorteilhaften Look-up-Tabellen des Anmelders adressierbar sein.
  • Die Quelle 10 kann ein tragbare Unterhaltungseinheit darstellen, die mit einer Wahl von komprimierten Videoprogrammen oder bewegten Bildern für eine Konsumeranwendung in einem Haushalt vorgeladen ist. Diese Unterhaltungseinheit kann aufskaliert werden und zentral liegen, um einen mehrfachen Benutzerzugriff zu dem Inhalt des komprimierten Programms zu bilden. Diese zentralisierte Wiedergabemöglich keit erfordert eine bidirektionale Kommunikation mit dem Benutzer, um einen virtuellen VCR mit den beschriebenen "Trickwiedergabe"-Merkmalen zu erleichtern.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Wiedergabe von Videoprogrammen mit folgenden Schritten: Identifizierung (200) eines digital kodierten Satzes von Signalen in einem Speichermedium (100, 101, (99 + n)) für jedes von mehreren Videoprogrammen zur Wiedergabe jedes der mehreren Programme bei mehreren Wiedergabegeschwindigkeiten, Wiedergabe (275) eines der kodierten Signale von dem Speicher (100, 101, (99 + n)) aufgrund einer Programmwahl und einer Wiedergabegeschwindigkeit, Reagieren auf eine Anforderung nach einer neuen Wiedergabegeschwindigkeit durch Berechnung (325, 350, 375, 500) zur Ermittlung einer Adresse zur Auslösung einer Wiedergabe eines anderen kodierten Signals, das der neuen Wiedergabegeschwindigkeit entspricht, Änderung der Anforderung der neuen Wiedergabegeschwindigkeit, wenn ein Benutzer eine entsprechende Priorität gewählt hat, durch Bildung einer Verschiebung zu der Adresse zur Auslösung der Wiedergabe oder des anderen kodierten Signals, Wiedergabe des anderen kodierten Signals von der Adresse in dem Speicher und Dekodierung der wiedergegebenen Signale für die Wiedergabe des gewählten Programms bei der gewählten neuen Wiedergabegeschwindigkeit, wodurch die Wiedergabe der anderen kodierten Signale bei einer anderen Zeit während der Wiedergabe relativ zu der Adresse ausgelöst wird, die durch den Berechnungsschritt vor dem Änderungsschritt ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt der Verschiebung der Adresse zur Auslösung der Wiedergabe der anderen kodierten Signale zu einer früheren Zeit während der Wiedergabe relativ zu den Adressen, die durch den Berechnungsschritt vor dem Änderungsschritt ermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, mit dem Schritt der Verschiebung der Adresse um einen Betrag, der ausreicht, um wenigstens um ein vorbestimmtes Zeitintervall zurückzuspringen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 mit dem Schritt der Auslösung der früheren Wiedergabe bei dem nächsten verfügbaren Bild mit maximaler Auflösung in den anderen kodierten Signalen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt des Zurückspringens zu einer früheren Zeit während der Wiedergabe bezüglich der Adresse, die durch den Berechnungsschritt vor dem Änderungsschritt ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 mit dem Schritt der Verschiebung der Adresse um einen Betrag, der ausreicht, um um wenigstens ein vorbestimmtes Zeitintervall zurückzuspringen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 mit dem Schritt der Auslösung der früheren Wiedergabe bei dem nächsten verfügbaren Bild mit maximaler Auflösung in den anderen kodierten Signalen.
  8. Vorrichtung zur Wiedergabe von Videoprogrammen bei mehreren Geschwindigkeiten und Auswahl dazwischen aufgrund eines Benutzerbefehls mit: Mitteln (100) zur Speicherung eines digital kodierten Satzes von Signalen für jedes von mehreren Videoprogrammen, Mitteln zur Wiedergabe eines der digital kodierten Signale von einem ausgewählten Satz aufgrund einer Programmwahl und einer Wahl der Wiedergabegeschwindigkeit für die Dekodierung (510) und die Wiedergabe (1000), Mitteln (50) zur Berechnung einer Adresse zur Auslösung der Wiedergabe eines Signals aus dem gewählten Satz aufgrund einer Wahl einer anderen Wiedergabegeschwindigkeit durch den Benutzer und Mitteln zur Änderung des Betriebs der Berechnungsmittel aufgrund einer vom Benutzer gewählten Priorität durch Bildung einer Verschiebung für die Adresse zur Auslösung der Wiedergabe des Signals aus dem gewählten Satz, wobei das Signal von dem gewählten Satz bei einer anderen Zeit während der Wiedergabe bezüglich der durch die Berechnungsmittel ermittelten Adresse verbunden werden kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Adresse verschoben wird, um die Wiedergabe des anderen kodierten Signals bei einer früheren Zeit während der Wiedergabe bezüglich der Adressen auszulösen, die durch die Berechnungsmittel ermittelt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Adresse um einen Betrag verschoben wird, der dafür ausreicht, um wenigstens ein vorbestimmtes Zeitintervall zurückzuspringen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Wiedergabe mit dem nächsten verfügbaren Bild mit maximaler Auflösung in dem Signal verbunden wird.
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