DE69629150T2 - Beschleunigungsmessaufnehmer - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Beschleunigungssensoren und insbesondere zum Beispiel auf einen Beschleunigungssensor zur Verwendung in einem Automobil zum Erhalten der Automobilgeschwindigkeit und Fahrdistanz in einem Navigationssystem oder ähnlichem.
  • Es ist zum Beispiel eine Einrichtung bekannt, die als ein Automobilnavigationssystem dient, bei dem die Position eines Automobils mit einem Cursor oder ähnlichem auf einer Karte angezeigt wird und der Cursor bewegt wird, wenn das Automobil fährt. Bei einer solchen Einrichtung ist es notwendig, den Drehwinkel eines Automobils und die Automobilgeschwindigkeit oder die Fahrdistanz zu erfassen. Ein Winkelgeschwindigkeitssensor wird zum Beispiel zum Erfassen des Drehwinkels eines Automobils verwendet. Um die Automobilgeschwindigkeit oder die Fahrdistanz zu erfassen, wird ein Beschleunigungssensor verwendet.
  • Der Beschleunigungssensor ist derart befestigt, daß dessen Beschleunigungserfassungsoberfläche hin zu der Richtung ausgerichtet ist, in der sich ein Automobil bewegt. Wenn sich das Automobil in diesem Zustand bewegt, wird eine Kraft in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche ausgeübt, wo die Beschleunigung in dem Beschleunigungssensor erfaßt wird, und ein Signal, das dieser Kraft entspricht, wird ausgegeben. Daher kann durch Messen des Signals, das aus dem Beschleunigungssensor ausgegeben wird, die Automobilbeschleunigung erfaßt werden. Und dann kann die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrdistanz durch Integrieren der Beschleunigung erhalten werden.
  • Wenn das Automobil jedoch auf einer Steigung oder ähnlichem geneigt ist, wird auch die Gravitationsbeschleunigung auf den Beschleunigungssensor angewendet, und die Beschleunigung, die durch das Fahren des Automobils verursacht wird, kann nicht korrekt erfaßt werden. In einem Fall zum Beispiel, in dem das Automobil vorwärts um 0,5° geneigt ist, erfaßt der Beschleunigungssensor eine Beschleunigung inkorrekt, die durch die Neigung als eine Bewegung des Automobil verursacht wird. Ein solch minimales Gefälle kann ferner erzeugt werden, wenn eine Person in das oder aus dem Automobil steigt, wodurch ein Fehler verursacht wird. Wenn das Automobil um ungefähr 12° geneigt ist, sogar wenn das Automobil gestoppt wird, wird dieselbe Beschleunigung erfaßt wie die, die erfaßt wird, wenn sich das Automobil mit einer schnellen Beschleunigung bewegt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Verfahren zum Kompensieren des Einflusses der Gravitationsbeschleunigung durch Befestigen eines anderen Beschleunigungssensors berücksichtigt, senkrecht zu dem Beschleunigungssensor, der die Beschleunigung in der Fahrrichtung erfaßt, und zum Erfassen der Gravitationsbeschleunigung mit dem neuen Beschleunigungssensor.
  • Es ist jedoch erforderlich, daß der neue Beschleunigungssensor eine absolute Präzision aufweist, um eine solche Kompensation auszuführen. Wenn sich die Empfindlichkeit jedoch aufgrund von Änderungen in der Umgebungstemperatur oder ähnlichem ändert, weisen die erfaßte Fahrgeschwindigkeit und die Fahrdistanz Fehler auf. Bei dem Beschleunigungssensor für die Kompensation ist zum Beispiel eine Empfindlichkeit von 10–5 bis 10–6 und eine hohe Stabilität gegenüber Umgebungszuständen erforderlich, und ein solcher Beschleunigungssensor ist teuer. Wenn ein solcher Beschleunigungssensor für eine Kompensation verwendet wird, wird eine Schwingung während des Fahrens ebenfalls zusätzlich zu der Gravitationsbeschleunigung erfaßt. Entsprechend ist es schwierig, eine Beschleunigung in der Fahrrichtung korrekt durch Verwenden eines solchen Verfahrens zu erfassen.
  • Zusätzlich dazu ist ein solcher herkömmlicher Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung in der Automobilfahrrichtung nur in der Lage, die erfaßte Beschleunigung zu integrieren und die tatsächlich gefahrene Distanz zu geben. Eine Kartenanzeige, die in einem Navigationssystem verwendet wird, ist jedoch eine zweidimensionale Draufsicht und erfordert, daß eine horizontale Distanz durch Ignorieren der Steigung der Straße erhalten wird, um die Position eines Automobils auf der Karte anzuzeigen. Daher, wenn die tatsächliche Fahrdistanz durch das herkömmliche Verfahren gemessen wird, ist es notwendig, zusätzliche Berechnungen auszuführen, um die horizontale Fahrdistanz zu erhalten.
  • Die DE 4322034A1 beschreibt ein Integrierte-Schaltung-Modul, das ein Substrat und zwei Sensoren umfaßt, die unter einem vorbestimmten Winkel im Hinblick auf das Substrat und im Hinblick aufeinander angeordnet sind. Die Sensoren sind derart angeordnet, daß ihre Achse der Hauptempfindlichkeit sich in der Richtung einer Bewegung eines Fahrzeugs erstreckt, das diesen Sensor aufweist.
  • Die US-A-3,537,307 beschreibt eine nicht-gyroskopische Trägheitsdaten-Referenzeinrichtung für Fahrzeuge, die Neigungswinkel-, einen Rollwinkel-, Seiten- und Längs-Beschleunigungs-Informationen entwickeln und eine auf Gravitation ansprechende Pendelvorrichtung, die die Wirkungen der horizontalen Beschleunigung durch Verwendung von zwei gegenseitig senkrechten Beschleunigungsmessern kompensiert, wobei beide derselben an dem universell befestigten Pendel befestigt sind und sich frei mit demselben bewegen.
  • Es ist die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, einen Beschleunigungssensor zu schaffen, der den Einfluß der Gravitationsbeschleunigung ohne weiteres ignoriert und die Beschleunigung in der horizontalen Richtung genau erhält.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Beschleunigungssensor gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Beschleunigungssensor einen ersten Beschleunigungssensor und einen zweiten Beschleunigungssensor, wobei beide weder parallel zu der Lotebene noch senkrecht zu der Lotebene angeordnet sind, wobei der erste Beschleunigungssensor und der zweite Beschleunigungssensor derart angeordnet sind, daß sie symmetrisch zueinander Bezug nehmend auf die Lotebene sind.
  • Der Beschleunigungssensor ist derart konfiguriert, daß der Sensor ferner eine Summierschaltung zum Erhalten der Summe der Ausgangssignale des ersten Beschleunigungssensors und des zweiten Beschleunigungssensors und eine Differenzschaltung zum Erhalten der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten Beschleunigungssensors und des zweiten Beschleunigungssensors aufweist, wobei die Beschleunigung in der horizontalen Richtung aus einem der Ausgangssignale der Summierschaltung und der Differenzschaltung erhalten wird und die Gravitationsbeschleunigung aus den anderen der Ausgangssignale der Summierschaltung und der Differenzschaltung erhalten wird.
  • Es ist bevorzugt, daß der Beschleunigungssensor ein Steuerungssystem zum Steuern der Positionen des ersten Beschleunigungssensors und des zweiten Beschleunigungssensors aufweist, derart, daß das Ausgangssignal, das der Gravitationsbeschleunigung entspricht, die von entweder der Summierschaltung oder der Differenzschaltung erhalten wird, maximiert wird.
  • Da der erste Beschleunigungssensor und der zweite Beschleunigungssensor weder parallel zu der Lotebene noch senkrecht zu der Lotebene angeordnet sind und symmetrisch zueinander in Bezug auf die Lotebene sind, wirkt die Gravitationsbeschleunigung im selben Winkel zu den Erfassungsoberflächen der zwei Beschleunigungssensoren. Daher kann die Gravitati onsbeschleunigung durch Messen von entweder der Summe oder der Differenz zwischen den Ausgangssignalen dieser Beschleunigungssensoren versetzt werden. Ob die Summe der Ausgangssignale der zwei Beschleunigungssensoren oder die Differenz zwischen denselben gemessen wird, hängt von den Polaritäten der Ausgangssignale der zwei Beschleunigungssensoren ab.
  • Durch Messen des anderen aus der Summe oder der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der zwei Beschleunigungssensoren wird ein Ausgangssignal, das keine Beschleunigungskomponente in der horizontalen Richtung aufweist und nur der Gravitationsbeschleunigung entspricht, erhalten. Der Punkt, an dem dieses Signal, das der Gravitationsbeschleunigung entspricht, auf dem Maximum ist, entspricht der Position, an der die zwei Beschleunigungssensoren symmetrisch im Hinblick auf die Lotebene sind. Daher sind durch Steuern der Positionen der zwei Beschleunigungssensoren derart, daß das Signal, das der Gravitationsbeschleunigung entspricht, zum Maximum wird, die Beschleunigungssensoren immer symmetrisch im Hinblick auf die Lotebene angeordnet.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Gravitationsbeschleunigung versetzt werden und ein Signal, das der Beschleunigung nur in der horizontalen Richtung entspricht, kann erhalten werden. Daher, durch Integrieren dieses Signals, kann die Fahrgeschwindigkeit und Fahrdistanz erhalten werden. Wenn dieser Beschleunigungssensor in einem Automobilnavigationssystem oder ähnlichem verwendet wird, kann der Einfluß der Gravitationsbeschleunigung entfernt werden, ohne einen teueren Beschleunigungssensor zu verwenden. Zusätzlich dazu, da die Schwingung, die in einem Automobil erzeugt wird, dieselbe Richtung aufweist wie die Gravitationsbeschleunigung, kann der Einfluß einer solchen Schwingung ebenfalls entfernt werden. Ferner, da die Beschleunigung, die durch diesen Beschleunigungssensor erhalten wird, eine Beschleunigung in der hori zontalen Richtung ist, kann die Position des Automobils auf einer Karte korrekt ohne Kompensation angezeigt werden.
  • Ferner, da die zwei Beschleunigungssensoren an den am besten geeigneten Positionen mit der Verwendung des Steuerungssystems angeordnet sein können, kann die Beschleunigung ausschließlich in der horizontalen Richtung immer erfaßt werden, sogar wenn sich das Automobil auf einer Steigung bewegt.
  • Zu dem Zweck des Darstellens der Erfindung sind in den Zeichnungen verschiedene Formen gezeigt, die momentan bevorzugt sind, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, daß die Erfindung nicht auf die präzisen Anordnungen und Geräte beschränkt ist, die gezeigt sind.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Ansicht, die einen ersten und einen zweiten Beschleunigungssensor zeigt, die für den Beschleunigungssensor verwendet werden, der in 4 gezeigt ist, und eine Erfassungsschaltung für denselben.
  • 3 ist ein Diagramm, das das Gefälle eines Automobils und die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen des ersten Beschleunigungssensors und des zweiten Beschleunigungssensors im Hinblick auf die Gravitationsbeschleunigung zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das das Gefälle des Automobils und die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen einer Summierschaltung und einer Differenzschaltung im Hinblick auf die Gravitationsbeschleunigung zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die die Gravitationsbeschleunigung darstellt, die an den ersten und den zweiten Beschleunigungssensor und die Komponenten der Gravitationsbeschleunigung in der Richtung senkrecht zu diesen Beschleunigungssensoren ausgeübt wird.
  • 6 ist eine Ansicht, die die Horizontalbeschleunigung darstellt, die an den ersten und den zweiten Beschleunigungssensor und die Komponenten der Horizontalbeschleunigung in der Richtung senkrecht zu diesen Beschleunigungssensoren ausgeübt wird.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Steuerungsschaltung zum Anpassen der Positionen des ersten und des zweiten Beschleunigungssensors.
  • 8 ist ein Signaldiagramm, das das Pulssignal zeigt, das in die zwei FET-Gates in der Steuerungsschaltung eingegeben wird, die in 7 gezeigt ist.
  • Hierin nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug nehmend auf die Zeichnungen erklärt.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Beschleunigungssensor 10 umfaßt zum Beispiel ein Gehäuse 12. In dem Gehäuse 12 sind ein erster Beschleunigungssensor 14 und ein zweiter Beschleunigungssensor 16 befestigt. Der erste und der zweite Beschleunigungssensor 14 und 16 sind derart angeordnet, daß sie in den entgegengesetzten Richtungen im Hinblick auf die Lotebene geneigt sind, und es ist bevorzugt, daß dieselben einen Winkel von 45° im Hinblick auf die Lotebene bilden, die durch eine kurz- und -lang-gestrichelte Linie angezeigt ist. Diese Beschleunigungssensoren 14 und 16 sind derart angeordnet, daß sie jeweils symmetrisch im Hinblick auf die Lotebene sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die Beschleunigungssensoren 14 und 16 so ausgerichtet, daß sie Signale derselben Polarität ausgeben, wenn die Beschleunigungssensoren 14 und 16 Kräften in den Richtungen ausgesetzt werden, die durch die Pfeile A beziehungsweise B gezeigt sind.
  • Das Gehäuse 12 ist zum Beispiel an einem Servomotor 18 befestigt. Dieser Beschleunigungssensor 10 ist an einem Automobil 20 oder ähnlichem befestigt, zum Beispiel als Teil eines Navigationssystems. Der Winkel des Gehäuses 12 wird im Hinblick auf das Automobil 20 durch den Servomotor 18 angepaßt.
  • Bei dem Beschleunigungssensor 10 sind der erste und der zweite Beschleunigungssensor 14 und 16 mit einer Summierschaltung 22 und einer Differenzschaltung 24 verbunden, wie in 2 gezeigt ist. Die Summierschaltung 22 gibt die Summe der Ausgangssignale der Beschleunigungssensoren 14 und 16 aus. Die Differenzschaltung 24 gibt die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Beschleunigungssensoren 14 und 16 aus.
  • Da der erste und der zweite Beschleunigungssensor 14 und 16 in dem Beschleunigungssensor 10 derart angeordnet sind, daß sie einen Winkel von 45° im Hinblick auf die Lotebene aufweisen, werden Signale, die eine Phasendifferenz von 90° zwischen denselben aufweisen ausgegeben, wie in 3 gezeigt ist, wenn die Gravitationsbeschleunigung angewendet wird. Wenn das Automobil 20 an einen ebenen Ort positioniert ist, d. h. das Automobil ist nicht geneigt, werden Signale, die entgegengesetzte Polaritäten zueinander aufweisen, von den Beschleunigungssensoren 14 und 16 erhalten. Der Grund dafür ist, daß die Gravitationsbeschleunigung an dem Beschleunigungssensor 14 in der selben Richtung wie der Richtung des Pfeils A angewendet wird, während die Gravita tionsbeschleunigung an dem Beschleunigungssensor 16 in der entgegengesetzten Richtung zu Pfeil B angewendet wird. Wenn das Automobil auf einer Steigung oder ähnlichem angeordnet ist, und wenn zum Beispiel der erste Beschleunigungssensor 14 parallel zu der Lotebene ist (d. h. X = –45 Grad in 3), dann ist das Ausgangssignal von dem ersten Beschleunigungssensor 14 0. In diesem Fall, da der zweite Beschleunigungssensor 16 senkrecht zu der Lotebene angeordnet ist, ist der Pegel des Ausgangssignals von dem zweiten Beschleunigungssensor 16 das Maximum. Wenn das Automobil 20 in der entgegengesetzten Richtung geneigt ist, und das Signal, das aus dem zweiten Beschleunigungssensor 16 ausgegeben wird, 0 wird (d. h. X = 45 Grad in 3), dann wird der Pegel des Signals, das aus dem ersten Beschleunigungssensor 14 ausgegeben wird, das Maximum.
  • Die Signale von dem ersten und dem zweiten Beschleunigungssensor 14 und 16 werden in die Summierschaltung 22 und die Differenzschaltung 24 eingegeben. Dann, wie in 4 gezeigt ist, geben die Summierschaltung 22 und die Differenzschaltung 24 Signale mit einer Amplitude aus, die ungefähr 1,4 mal so groß wie der Ausgangspegel des Beschleunigungssensors 14 und 16 ist und eine Phasendifferenz von 90° im Hinblick auf die Gravitationsbeschleunigung aufweist. Wie aus 4 hervorgeht, wenn das Automobil 20 an einen ebenen Ort positioniert ist (X = 0 Grad), dann ist das Signal, das von der Summierschaltung 22 ausgegeben wird, 0 und das Signal, das von der Differenzschaltung 24 ausgegeben wird, zeigt den Maximalpegel an. Der Grund dafür ist, daß die Beschleunigungssensoren 14 und 16 denselben Pegel von Signalen ausgeben, während die Signale in einer entgegengesetzten Polarität im Hinblick aufeinander vorliegen, wie in 3 gezeigt ist. Folglich kann ein Signal, das keinen Einfluß aufgrund der Gravitationsbeschleunigung hat, durch Messen des Ausgangssignals der Summierschaltung 22 erhalten werden.
  • Wenn sich das Automobil 20 in der Richtung von dem zweiten Beschleunigungssensor 16 zu dem ersten Beschleunigungssensor 14 bewegt, d. h., das Automobil 20, das in 1 gezeigt ist, bewegt sich und beschleunigt vorwärts, wird eine Kraft in der Richtung von dem ersten Beschleunigungssensor 14 zu dem zweiten Beschleunigungssensor 16 ausgeübt. Die Beschleunigungssensoren 14 und 16 geben Signale ansprechend auf die Kraft aus. In diesem Fall muß sowohl die Kraft, die durch eine Beschleunigung des Automobils 20 verursacht wird, als auch die Gravitationsbeschleunigung berücksichtigt werden. 5 zeigt die Kraft, die durch die Gravitationsbeschleunigung verursacht wird, und 6 zeigt die Kraft, die durch die Beschleunigung des Automobils 20 verursacht wird. Wie aus 5 hervorgeht, wird die senkrechte Kraftkomponente aufgrund der Gravitationsbeschleunigung auf den Beschleunigungssensor 14 in derselben Richtung wie der Richtung des Pfeils A ausgeübt, während die senkrechte Kraftkomponente aufgrund der Gravitationsbeschleunigung auf den Beschleunigungssensor 16 in der entgegengesetzten Richtung zu Pfeil B ausgeübt wird. Daher geben die Beschleunigungssensoren 14 und 16 Signale aus, die eine entgegengesetzte Polarität aufweisen. Andererseits, wie aus 6 hervorgeht, werden die senkrechten Kraftkomponenten aufgrund der Beschleunigung des Automobils 20 auf die Beschleunigungssensoren 14 und 16 in den selben Richtungen wie jenen der Pfeile A beziehungsweise B ausgeübt. Daher geben die Beschleunigungssensoren 14 und 16 Signale aus, die dieselbe Polarität aufweisen.
  • Folglich kann ein großes Ausgangssignal im Hinblick auf die Beschleunigung des Automobils 20 in der Bewegungsrichtung aus der Summierschaltung 22 ansprechend auf die Beschleunigung erhalten werden, die durch die Bewegung des Automobils 20 verursacht wird. Andererseits kann wenn nötig ein hohes Ausgangssignal im Hinblick auf die Gravitationsbeschleunigung von der Differenzschaltung 24 erhalten werden, ohne durch die Beschleunigung beeinflußt zu werden, die durch die Bewegung des Automobils 20 verursacht wird.
  • Wie oben beschrieben wurde kann ein Signal, das nur der horizontalen Beschleunigung entspricht und das nicht durch die Gravitationsbeschleunigung beeinflußt wird, bei diesem Beschleunigungssensor 10 erhalten werden. Da das Ausgangssignal von der Summierschaltung 22 die Summe der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Beschleunigungssensors 14 und 16 ist, kann ein großes Signal erhalten werden, das der horizontalen Beschleunigung entspricht. Daher kann die horizontale Beschleunigung korrekt erfaßt werden und die Geschwindigkeit und Fahrdistanz kann durch Integrieren der Beschleunigung erhalten werden.
  • Ferner, sogar wenn das Automobil 20 schwingt, da die Schwingung in derselben Richtung wie der der Gravitationsbeschleunigung ausgeübt wird, gibt die Summierschaltung 22 ein Signal aus, das der Schwingung entspricht.
  • Wenn sich das Automobil 20 auf einer Steigung oder ähnlichem bewegt, wird die Position des Gehäuses 12 durch den Servomotor 18 gesteuert. Zu diesem Zweck wird zum Beispiel eine Steuerungsschaltung 30 verwendet, die in 7 gezeigt ist. Diese Steuerungsschaltung 30 umfaßt einen ersten FET 32 und das Ausgangssignal von der Differenzschaltung 24 wird an den ersten FET 32 angelegt. Der erste FET 32 ist mit einem ersten Kondensator 34 und einer Pufferschaltung 36 verbunden. Das Ausgangssignal von der Pufferschaltung 36 wird zu einem Eingangsanschluß einer Vergleichsschaltung 38 und zu einem zweiten FET 40 geliefert. Der zweite FET 40 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung 38 und einem zweiten Kondensator 42 verbunden. Die Vergleichsschaltung 38 ist mit einer Antriebsschaltung 44 zum Treiben des Servomotors 18 verbunden.
  • Das Gate des ersten FET 32 und das Gate des zweiten FET 40 empfangen ein Pulssignal, das eine Frequenz von ungefähr 10 Hz aufweist, wie zum Beispiel in 8 gezeigt ist. Der erste FET 32 wirkt während den positiven Abschnitten des Eingangspulssignals. Der zweite FET 40 wirkt während den negativen Abschnitten des Eingangspulssignals. Daher wirken der erste FET 32 und der zweite FET 40 abwechselnd gemäß dem Eingangspulssignal.
  • Wenn der erste FET 32 eingeschaltet ist, wird das Ausgangssignal der Differenzschaltung 24 an dem ersten Kondensator 34 gehalten und die Spannung des ersten Kondensators 34 wird an die Pufferschaltung 36 ausgegeben. Wenn der zweite FET 40 eingeschaltet ist, wird das Ausgangssignal der Pufferschaltung 36 an dem zweiten Kondensator 42 gehalten. Dann werden das Ausgangssignal der Pufferschaltung 36 und das Ausgangssignal des zweiten Kondensators 42 durch die Vergleichsschaltung 38 verglichen. Die Antriebsschaltung 44 empfängt das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 38 und steuert ansprechend darauf den Servomotor 18, um die Signale, die in die Vergleichsschaltung 38 eingegeben werden, gleich zu machen.
  • Wenn das Automobil 20 an einen ebenen Ort positioniert ist, ist der Pegel des Ausgangssignals der Differenzschaltung 24 das Maximum. In diesem Fall ist das Signal, das von dem ersten FET 32 ausgegeben wird, immer konstant, und das Signal, das an dem ersten Kondensator 34 gehalten wird, und das Signal, das an dem zweiten Kondensator 42 gehalten wird, sind gleich. Daher sind die zwei Signale, die in die Vergleichsschaltung 38 eingegeben werden, gleich und der Servomotor 18 arbeitet nicht.
  • Wenn sich das Automobil 20 auf einer Steigung oder ähnlichem bewegt, da die Beschleunigungssensoren 14 und 16 asymmetrisch zueinander im Hinblick auf die Lotebene werden, verringert sich der Pegel des Ausgangssignals der Differenzschaltung 24 wenn der Winkel des Gefälles des Automobils größer wird. Somit wird das Ausgangssignal des ersten FET 32 im Laufe der Zeit kleiner. Daher, wenn der erste FET 32 zu einer bestimmten Zeit eingeschaltet wird und ein Signal an dem ersten Kondensator 34 gehalten wird, hält der zweite Kondensator 42 das vorangehende Signal. Anders ausgedrückt hält der zweite Kondensator 42 ein größeres Signal als das Signal, das an dem ersten Kondensator 34 gehalten wird. Daher weisen die Signale, die in die Vergleichsschaltung 38 eingegeben werden, eine Differenz auf, und der Servomotor wird durch die Antriebsschaltung 44 getrieben.
  • Wie oben beschrieben ist, wird das Gehäuse 12 gedreht, um die Positionen der Beschleunigungssensoren 14 und 16 so anzupassen, daß die Signale, die in die Vergleichsschaltung 44 eingegeben werden, gleich sind. An dem Punkt, an dem das Ausgangssignal der Differenzschaltung 24 stabil wird, nämlich an dem Punkt, an dem das Ausgangssignal seinen Maximalpegel aufweist, stoppt der Servomotor 18. In diesem Fall weisen der erste und der zweite Beschleunigungssensor 14 und 16 eine symmetrische Positionsbeziehung im Hinblick auf die Lotebene auf. Daher, mit der Verwendung dieser Steuerungsschaltung 30, können die Beschleunigungssensoren 14 und 16 derart gesteuert werden, daß sie immer symmetrisch im Hinblick auf die Lotebene sind, unabhängig von den Zuständen der Straße, auf der sich das Automobil 20 bewegt. Somit kann eine horizontale Beschleunigung ohne den Einfluß der Gravitationsbeschleunigung immer mit der Verwendung dieses Beschleunigungssensors 10 erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben ist, verhindert der Beschleunigungssensor 10 die Einflüsse der Gravitations-Beschleunigung und -Schwingung, und eine Horizontalbeschleunigung kann erhalten werden. Daher kann der Beschleunigungssensor an ein Automobilnavigationssystem oder ähnliches angewendet werden. Die Position eines Automobils kann korrekt auf einer Karte angezeigt werden, die auf einer Anzeigeeinheit dargestellt ist, ohne eine Kompensation. Zusätzlich dazu, da die Gravitationsbeschleunigung versetzt ist, sind Hochpräzisions-Beschleunigungssensoren für die Beschleunigungssensoren 14 und 16 nicht erforderlich, wodurch ein kostengünstiger Beschleunigungssensor 10 hergestellt werden kann.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel erfaßt die Summierschaltung 22 eine horizontale Beschleunigung und die Differenzschaltung 24 erfaßt die Gravitationsbeschleunigung. Gemäß den Polaritäten der Ausgangssignale der Beschleunigungssensoren 14 und 16 kann die Beziehung zwischen der Summierschaltung 22 und der Differenzschaltung 24 umgekehrt werden. Zum Beispiel weist eines der Ausgangssignale der Beschleunigungssensoren 14 und 16 eine umgekehrte Polarität im Hinblick auf die bei dem obigen Ausführungsbeispiel auf, so daß die Beschleunigungssensoren 14 und 16 die Signale derselben Polarität in dem Fall ausgeben, in dem die Beschleunigungssensoren 14 und 16 Kräften in den Richtungen ausgesetzt werden, die durch die Pfeile A und C in 1 gezeigt sind. In diesem Fall gibt die Summierschaltung 22 das Signal aus, das der Gravitationsbeschleunigung entspricht- und die Differenzschaltung 24 gibt das Signal aus, das der Horizontalbeschleunigung entspricht. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 22 wird in die Steuerungsschaltung 30 eingegeben.
  • Der erste Beschleunigungssensor 14 und der zweite Beschleunigungssensor 16 können in einem anderen Winkel als 45° im Hinblick auf die Lotebene befestigt sein. Kurz ausgedrückt, wenn die zwei Beschleunigungssensoren 14 und 16 derart angeordnet sind, daß sie weder parallel noch senkrecht zu der Lotebene sind, können Signale versetzt werden, die durch die Gravitationsbeschleunigung verursacht werden.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Positionen der zwei Beschleunigungssensoren 14 und 16 durch den Servomotor 18 angepaßt. Ein Steuerungsverfahren kann jedoch verwendet werden, das die Sensoren derart steuern kann, daß sie symmetrisch im Hinblick auf die Lotebene angeordnet sind.
  • Ohne Einschränkungen kann ein Typ eines Beschleunigungssensors als die zwei Beschleunigungssensoren 14 und 16 verwendet werden.

Claims (2)

  1. Ein Beschleunigungssensor, der einen ersten Beschleunigungssensor (14) und einen zweiten Beschleunigungssensor (16) aufweist, wobei beide weder parallel noch senkrecht zu einer Lotebene angeordnet sind, wobei der erste Beschleunigungssensor (14) und der zweite Beschleunigungssensor (16) derart angeordnet sind, daß sie symmetrisch zueinander in Bezug auf die Lotebene sind, wobei der erste Beschleunigungssensor (14) ein erstes Ausgangssignal ausgibt, das eine erste Polarität aufweist, und der zweite Beschleunigungssensor (16) ein zweites Ausgangssignal ausgibt, das eine zweite Polarität aufweist; gekennzeichnet durch eine Summierschaltung (22) zum Erhalten der Summe des ersten Ausgangssignals des ersten Beschleunigungssensors (14) und des zweiten Ausgangssignals des zweiten Beschleunigungssensors (16), wobei die Summierschaltung (22) ein Signal ausgibt, das eine Beschleunigung in der horizontalen Richtung anzeigt, wenn die erste Polarität des ersten Ausgangssignals und die zweite Polarität des zweiten Ausgangssignals gleich sind, und wobei die Summierschaltung (22) ein Signal ausgibt, das eine Gravitationsbeschleunigung anzeigt, wenn die erste Polarität des ersten Ausgangssignals und die zweite Polarität des zweiten Ausgangssignals entgegengesetzt zueinander sind; eine Differenzschaltung (24) zum Erhalten der Differenz zwischen dem ersten Ausgangssignal des ersten Beschleunigungssensors (14) und dem zweiten Ausgangssignal des zweiten Beschleunigungssensors (16), wobei die Differenzschaltung (22) ein Signal ausgibt, das eine Gravitationsbeschleunigung anzeigt, wenn die erste Polarität des ersten Ausgangssignals und die zweite Polarität des zweiten Ausgangssignals gleich sind, und wobei die Differenzschaltung (22) ein Signal ausgibt, das eine Beschleunigung in der horizontalen Richtung anzeigt, wenn die erste Polarität des ersten Ausgangssignals und die zweite Polarität des zweiten Ausgangssignals entgegengesetzt zueinander sind; und ein Steuerungssystem zum Steuern der Positionen des ersten Beschleunigungssensors (14) und des zweiten Beschleunigungssensors (16), um das Ausgangssignal zu maximieren, das der Gravitationsbeschleunigung entspricht, wobei das Steuerungssystem den ersten und den zweiten Beschleunigungssensor symmetrisch im Hinblick auf die Lotlinie beibehält.
  2. Ein Beschleunigungssensor gemäß Anspruch 1, bei dem das Steuerungssystem einen Servomotor (18) und eine Steuerungsschaltung umfaßt, die den Servomotor (18) ansprechend auf das Signal steuert, das der Gravitationsbeschleunigung entspricht.
DE69629150T 1995-05-26 1996-05-24 Beschleunigungsmessaufnehmer Expired - Fee Related DE69629150T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15246595 1995-05-26
JP07152465A JP3114571B2 (ja) 1995-05-26 1995-05-26 加速度センサ

Publications (2)

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