DE69628799T2 - Eintreibgerät für Befestigungsmittel mit verbesserter Steuerventilbaugruppe und Abzugsempfindlichkeitseinstellung - Google Patents

Eintreibgerät für Befestigungsmittel mit verbesserter Steuerventilbaugruppe und Abzugsempfindlichkeitseinstellung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/043Trigger valve and trigger mechanism

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung
  • Herkömmliche Steuerventile zur Verwendung bei einer Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung beinhalten normalerweise ein tragbares Gehäuse, das eine Führungsspur definiert, eine Magazinanordnung zum seitlichen Zuführen sukzessiver Befestigungsmittel in die Führungsspur, ein Befestigungsmittel-Antriebselement, das in der Antriebsspur gleiten kann, einen Kolben und eine Zylindereinheit zum Bewegen des Befestigungsmittel-Antriebselements durch einen Zyklus, welcher einen Antriebshub und einen Rückhub beinhaltet, und eine mit Druck betriebene Struktur zum Steuern der Kommunikation des Zylinders mit der Druckluft, die in Verbindung mit der Vorrichtung und der Atmosphäre gebracht wird, zum Bewirken des Kreislaufs. Bei solchen Vorrichtungen findet ein einzelner Antriebshub bei Bewegung eines Auslöseschafts/Abzugsschafts statt, welcher ein Auslöseventil betätigt. Das Auslöseventil steuert wiederum ein Hauptsteuerventil, welches geöffnet wird, um den Antriebshub zu initiieren. Der Rückhub des Befestigungsmittel-Antriebselements wird bei Freigabe des Auslöseschafts initiiert. Wenn der Auslöseschaft um eine zweite Wegstrecke bewegt wird, wird ein zweiter Auslöseschaft in eine dichtende Position bewegt, welche bewirkt, dass die Vorrichtung in einem automatischen Betriebsmodus arbeitet. Der Auslöseschaft muss in Position gehalten werden, um den automatischen Betrieb beizubehalten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung der beschriebenen Art mit verbesserter Steuerventilanordnung zusammen mit Auslöse-Sensitivitäts-Verstellstruktur, die es einem Betreiber ermöglicht, eine Einzel-Betätigung zu wählen, gefolgt von einer automatischen Betätigung der Vorrichtung oder nur einer automatischen Betätigung derselben. Die Vorrichtung ist so konstruiert und ausgebildet, dass sie einfach im Zusammenbau und Wartung ist.
  • Bei einem Beispiel, das die vorliegende Erfindung verkörpert, ist eine pneumatisch betriebene Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung bereitgestellt mit einem Gehäuse, das eine Befestigungsmittel-Antriebsspur definiert, einem Befestigungsmagazin zur Zufuhr von aufeinander folgenden Befestigungsmitteln seitlich in die Antriebsspur, einem Befestigungsmittel-Antriebselement, das gleitend in der Antriebsspur angebracht ist für eine Bewegung durch einen Betriebszyklus mit einem Antriebshub während welchem ein Befestigungsmittel in der Antriebsspur in Eingriff kommt und in Längsrichtung nach außerhalb der Antriebsspur in ein Werkstück bewegt wird, und einem Rückhub. Ein Antriebskolben ist mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement verbunden. Ein Zylinder ist vorgesehen, in welchem der Kolben hin- und herbewegt werden kann. Ein Luftdruckreservoir steht außen mit einem Ende des Zylinders über einen Durchgang in Verbindung.
  • Eine Steuerventilanordnung ist vorgesehen zum Öffnen des Durchgangs und Verbinden des Reservoirdrucks ins Innere des einen Endes des Zylinders zum Bewegen des Kolbens in eine Richtung, um den Antriebshub des Befestigungsmittel-Antriebselements zu bewirken, und den Durchgang zu schließen und das eine Ende des Zylinders mit der Atmosphäre zu verbinden, damit der Kolben sich in eine Richtung bewegen kann, um den Rückhub des Befestigungsmittel-Antriebselements zu bewirken. Die Steuerventilanordnung beinhaltet ein Hauptventil, das in einer Gehäuseanordnung zwischen dem einen Ende des Zylinders und dem Druckreservoir angeordnet ist und zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position bewegt werden kann, um den Durchgang zu öffnen und zu schließen. Eine sekundäre Ventilstruktur ist in der Gehäuseanordnung so konstruiert und ausgebildet, dass die Vorrichtung in einer automatischen Betriebssequenz arbeiten kann.
  • Die Steuerventilanordnung beinhaltet ein erstes Betätigungselement zum Initiieren einer Einfach-Betätigungs-Betriebssequenz, welches für eine Bewegung von einer abgedichteten Position in eine nicht abgedichtete Position konstruiert und ausgebildet ist, um eine Bewegung des Hauptventils in seine geöffnete Position zu initiieren, wodurch eine Bewegung des Befestigungsmittel-Antriebselements durch einen Befestigungsmittel-Antriebshub initiiert wird. Ein zweites Betätigungselement ist für eine Bewegung von einer normalen, nicht abgedichteten Position in eine operative abgedichtete Position montiert um eine Bewegung der sekundären Ventilstruktur zu initiieren, wodurch die Vorrichtung in der automatischen Betriebssequenz arbeiten kann.
  • Eine Auslöseanordnung ist für eine manuelle Bewegung von einer normalen, inoperativen Position in eine operative Position angeordnet. Die ersten und zweiten Betätigungselemente sind so konstruiert und ausgebildet dass (1) eine Schwenkbewegung der Auslöseanordnung um eine erste Wegstrecke das erste Betätigungselement von seiner normalen, abgedichteten Position in seine operative nicht abgedichtete Position bewegt, und (2) eine weitere Schwenkbewegung der Auslöseanordnung um eine zweite Wegstrecke das zweite Betätigungselement von seiner normalen nicht abgedichteten Position in seine operative abgedichtete Position bewegt, was eine automatische Betätigung der Vorrichtung bewirkt.
  • Die Auslöseanordnungs-Verstellstruktur ist so vorgesehen und konstruiert und ausgebildet, dass sie in einen Abschnitt der Auslöseanordnung in ihrer nicht operativen Position eingreift, um die Schwenkbewegung des Auslöseanordnungsabschnitts zu steuern, wodurch eine Operatorauswahl einer Einfach-Betätigung gefolgt von einer automatischen Betätigung der Vorrichtung, oder nur einer automatischen Betätigung bereitgestellt wird.
  • Die Auslöseanordnung beinhaltet ein Auslöseelement, das zu der Gehäuseanordnung verschwenkt wird, und einen Schwingarm, der zu dem Auslöseelement so verschwenkt wird, dass er in das erste Betätigungselement eingreift, wenn die Auslöseanordnung um die erste Wegstrecke bewegt wird. Die Auslöseanordnungs-Verstellstruktur beinhaltet einen Auslösestop der so konstruiert und ausgebildet ist, dass er mit dem Schwingarm in Eingriff kommt und dessen Bewegung beschränkt, wenn die Auslöseanordnung in der inoperativen Position ist, und ein Verstellelement, das mit dem Auslösestop zusammenwirken kann; um eine Position des Auslösestops manuell zu verstellen. Wenn der Auslösestop in Richtung der Auslöseanordnung in eine erste Betriebsposition verstellt wird, bewirkt eine Bewegung der Auslöseanordnung um eine erste Wegstrecke, dass der Schwingarm in das erste Betätigungselement eingreift, was eine Einzel-Betätigung der Vorrichtung zur Folge hat, und eine weitere Bewegung der Auslöseanordnung um die zweite Wegstrecke bewirkt, dass das Auslöseelement in Eingriff mit dem zweiten Betätigungselement kommt, was eine automatische Betätigung der Vorrichtung zur Folge hat.
  • Wenn der Auslösestop von der Auslöseanordnung weg in eine zweite Betriebsposition verstellt wird, betätigt eine Bewegung der Auslöseanordnung nur das zweite Betätigungselement, so dass die Vorrichtung nur in dem automatischen Betriebsmodus arbeitet.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher im Verlauf der folgenden detaillierten Beschreibung und beigefügten Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist am besten zu verstehen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die eine beispielhafte Ausführungsform zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Steuerventilanordnung einer Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, gezeigt in einer Ruheposition;
  • 2 eine Ansicht ähnlich zu 1, wobei die Steuerventilanordnung in einem Einzel-Betätigungsbetriebsmodus in einer Position für den Antrieb eines Kolbens gezeigt ist;
  • 3 eine Schnittansicht ähnlich zu 1, die die Steuerventilanordnung in einem automatischen Betätigungsmodus in einer Position für den Antrieb des Kolbens zeigt;
  • 4 eine Ansicht ähnlich zu 1, wobei die Steuerventilanordnung in einem Einzel-Betriebs-Betätigungsmodus ist, in einer Position zum Initiieren des Rückhubs des Kolbens;
  • 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 von 1;
  • 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 von 1;
  • 7 eine Ansicht der Steuerventilanordnung, gesehen in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 von 7, die ein Wechselventil der Erfindung in einer offenen Position zeigt;
  • 9 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 von 7, die das Wechselventil in einer geschlossenen Position zeigt.
  • In Bezug nun insbesondere auf die Zeichnungen zeigt 1 eine pneumatisch betriebene Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung, generell mit 10 bezeichnet, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die Vorrichtung 10 beinhaltet ein Gehäuse, generell mit 12 bezeichnet, mit einem zylindrischen Gehäuseabschnitt 13 und einem Rahmengehäuseabschnitt 15, der sich seitlich von dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 13 erstreckt. Ein Handgriffabschnitt 14 von hohler Ausbildung ist in dem Rahmengehäuseabschnitt 15 definiert, welcher eine Reservoirkammer 22 für Druckluft bildet, die von einer Quelle, die damit in Verbindung steht, kommt. Das Gehäuse 12 beinhaltet weiterhin das gewöhnliche Nasenstück, das eine Befestigungsmittel-Antriebsspur 16 definiert, welche so ausgebildet ist, dass sie seitlich darin das vordere Befestigungsmittel 17 von einer Packung von Befestigungsmitteln aufnimmt, die in einer Magazinanordnung angeordnet sind, die generell mit 18 bezeichnet ist, von herkömmlicher Konstruktion und Betrieb. Ein Zylinder 20, dessen oberes Ende außerhalb in Verbindung mit der Reservoirkammer 22 steht, ist in dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 13 montiert. Ein Kolben 24 ist in dem Zylinder 20 montiert. Der Kolben 24 trägt ein Befestigungsmittel-Antriebselement 26, welches gleitend in der Antriebsspur 16 montiert ist und von der Kolben- und Zylindereinheit durch einen Betriebszyklus bewegt werden kann, welcher einen Antriebshub beinhaltet, während welchem das Befestigungsmittel-Antriebselement 26 in ein Befestigungsmittel in der Antriebsspur 16 eingreift und dieses in Längsrichtung nach außen in ein Werkstück bewegt, und einen Rückhub.
  • Um den obengenannten Betriebszyklus zu bewirken, ist eine Steuerventilanordnung vorgesehen, die generell mit 28 bezeichnet ist, und gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Steuerventilanordnung 28 beinhaltet eine Gehäuseanordnung, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Auslösegehäuse 64 beinhaltet, das mit dem Rahmenabschnitt 15 durch Stiftverbindungen bei 31 verbunden ist, und ein Ventilgehäuse 35, das mit dem Auslösegehäuse 64 durch Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form von Schrauben 33 befestigt ist. Die Gehäuse 64 und 35 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial geformt. O-Ringe 47 und 49 dichten das Ventilgehäuse 35 in dem Rahmenabschnitt des. Gehäuses 12 ab.
  • In Bezug insbesondere auf 1-4, 8 und 9 beinhaltet die Steuerventilanordnung 28 eine Hauptsteuer-Ventilstruktur, generell mit 32 bezeichnet, mit einem Hauptventil 34, das in Bezug auf das Ventilgehäuse 35 montiert ist. Die Hauptsteuer-Ventilstruktur 32 ist in Bezug auf einen Durchgang 36 zwischen einem Ende 37 des Zylinders 20 und der Reservoirkammer 22 befestigt. Das Hauptventil 34 kann zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position bewegt werden, um den Durchgang 36 zu öffnen und zu schließen und hat eine erste ringförmige auf Druck reagierende Oberfläche 38 und eine zweite gegenüberliegende ringförmige auf Druck reagierende Oberfläche 40. Wenn das Hauptventil geschlossen ist, erstreckt sich die Oberfläche 40 über den ringförmigen Gehäusesitz 44 hinweg, was in 1 gezeigt ist. Die Federstruktur in Form einer Schraubenfeder 52 spannt das Hauptventil 34 in seine geschlossene Position vor zusammen mit dem Reservoirdruck, der auf die Oberfläche 38 wirkt. Somit ist die Kraft der Feder 52 plus der Kraft, die auf die Oberfläche 38 wirkt, größer als die Kraft durch den Druck, der auf die gegenüberliegende Oberfläche 40 wirkt, was zur Folge hat, dass das Hautventil 34 in seiner geschlossenen Position gehalten wird. Die Feder 52 ist zwischen einer Oberfläche einer Auslassdichtung 53 und einer Oberfläche des Hauptventils 34 angeordnet. Die Auslassdichtung 53 ist an dem Ventilgehäuse 35 befestigt und eine obere ringförmige Oberfläche davon kommt mit einer inneren Oberfläche des Hauptventils 34 in Kontakt, wenn das Hauptventil 34 in seiner vollkommen geöffneten Position (2) ist, wodurch es den Auslasspfad 106 schließt.
  • Ein Urethan-Dichtungselement 43 ist an dem Hauptventil 34 befestigt und definiert die Oberfläche 40 und stellt eine Abdichtung sicher, wenn das Hauptventil 34 geschlossen ist. Wenn, wie in 1 gezeigt ist, das Hauptventil 34 in seiner geschlossenen Position ist, ist eine obere Fläche des Hauptventils 34 in dichtendem Eingriff mit dem Sitz 44 des Gehäuses 12. O-Ring Dichtungen 50 sind vorgesehen zum Dichten des Hauptventils 34 in seinem Gehäuse 35.
  • Eine axiale Durchgangstruktur, generell mit 42 bezeichnet, ist definiert durch die Hauptsteuer-Ventilstruktur 32 hindurch durch das Hauptventil 34 und Auslassdichtung 53 hindurch. Die Durchgangsstruktur 42 beinhaltet einen Durchgang 67 des Ventilgehäuses 35 und einen Durchgang 69 des Auslösegehäuses 64. Die Durchgangsstruktur 42 liefert ein Drucksignal an eine sekundäre Ventilstruktur, was unten deutlich wird. Weiterhin ist ein Luftfilter 45 in dem Hauptventil 34 angeordnet.
  • Eine Druckkammer 46 ist zwischen der ersten auf Druck reagierenden Oberfläche 38 des Hauptventils 34 und einem Abschnitt des Gehäuses 35 begrenzt. Die Druckkammer 46 ist in Verbindung mit dem Reservoir oder Hochdruck in der Kammer 22 über eine Zufuhröffnung 48. Dieser Hochdruck wird auf Atmosphäre abgesenkt, um das Hauptventil 34 zu öffnen, was im folgenden erklärt wird.
  • In Bezug auf 7-9 verbindet eine Hauptventil-Auslöseöffnung 54 die Druckkammer 46 und eine erste Auslassöffnung 58 (2) über einen drosselnden Ablasspfad 59, dessen Funktion unten deutlich wird.
  • Die Steuerventilanordnung 28 beinhaltet eine sekundäre Ventilstruktur in Form eines Wechselventils 60, das in der Bohrung 62 des Auslösegehäuses 64 montiert ist. Das Wechselventil 60 hat eine erste auf Druck wirkende Oberfläche 66, die in Druckverbindung mit einem Druck über dem Kolben ist. Der Begriff „Druck über dem Kolben" bedeutet Druck, der mit dem Kolben 24 in Verbindung steht. Dieser Druck mag niedrig oder hoch sein in Abhängigkeit davon, welcher Teil des Zyklus der Vorrichtung betrieben wird. Eine solche Verbindung wird erzielt, da die Oberfläche 66 mit der axialen Durchgangsstruktur 42 in Verbindung steht, welche den Durchgang 67 des Ventilgehäuses 35 und Durchgang 69 des Gehäuses 64 beinhaltet. Der Durchgang 69 steht mit einer Nadelventilanordnung 73 bei Druckpfad 77 in Verbindung. Die Bohrung 71 nimmt die Nadelventilanordnung 73 (6) auf, welche ein manuell verstellbares Nadelventil 75 beinhaltet. Der Druckpfad 77 steht mit dem Nadelventil 75 und Ablassbohrung 79 in Verbindung. Die Nadelventil-Ablassbohrung 79 steht mit dem Wechselventil 60 in Verbindung, was in 8 und 9 gezeigt ist. Die Öffnung 81 verbindet den Druck-Hohlraum 92 (5) mit der Bohrung 79 der Nadelventilanordnung. Die durch das Nadelventil 75 definierte Beschränkung oder Drosselung steuert selektiv die Kolbenverweilzeit am oberen Bereich seines Hubs.
  • Das Wechselventil 60 hat eine zweite effektive Druckfläche 68 gegenüber der ersten auf Druck wirkenden Oberfläche 66 und in Verbindung mit der Reservoirkammer über die Öffnung 105. Die Oberfläche 66 ist größer als die Oberfläche 68. 8 zeigt, dass wenn das Wechselventil 60 in seiner geöffneten Position ist, normalerweise vorgespannt durch den Reservoirdruck bei Oberfläche 68 und von der Öffnung 105 zugeführt, die Hauptventil-Auslöseöffnung 54 mit dem drosselnden Ablasspfad 59 in Verbindung ist. Die Öffnung 105 ist direkt mit der Reservoirkammer 22 in Verbindung. Der O-Ring 83 verhindert, dass der Hochdruck das Wechselventil 60 passiert.
  • In Bezug auf 9, wird, wenn der Druck über dem Kolben oder Hochdruck auf die Oberfläche 66 wirkt, und eine größere Kraft ausübt als eine Kraft, die auf die Oberfläche 68 wirkt, aufgrund des Reservoirdrucks, der damit in Verbindung steht, das Wechselventil 60 in seine geschlossene Position bewegt, wobei die Oberfläche 72 des Ventils 60 in die Oberfläche 74 des Gehäuses so eingreift, dass eine Verbindung zwischen der Öffnung 54 und dem Ablasspfad 59 verhindert wird. Der O-Ring 85 isoliert den Druck in der Bohrung 79 von dem Druck in dem Ablasspfad 59 und der O-Ring 87 isoliert den Ablasspfad von der Auslöseöffnung 54.
  • 5 zeigt, dass der restriktive (drosselnde) Ablasspfad 59 die Hauptventil-Auslöseöffnung 54 mit der Auslöseschaftbohrung 76 verbindet. Die Auslöseschaftbohrung 76 begrenzt die erste Auslassöffnung 58. Ein Auslöseschaft 80, der ein erstes Betätigungselement definiert, wird von dem Gehäuse 64 für eine Bewegung von einer normalen, abgedichteten Position in eine operative nicht abgedichtete Position getragen, um eine Bewegung des Hauptventils 34 in seine geöffnete Position zu bewirken, wodurch eine Bewegung des Befestigungsmittel-Antriebselement 26 durch einen Befestigungsmittel-Antriebshub initiiert wird. Das erste Betätigungselement 80 ist normalerweise in seine normale abgedichtete Position durch eine Schraubenfeder 82 vorgespannt. Wie in 1 gezeigt ist, greift in der abgedichteten Position die Oberfläche 84 des Betätigungselements 80 in die Gehäusefläche 86 ein, wobei ein O-Ring dazwischen komprimiert ist, welcher die erste Auslassöffnung 58 abdichtet.
  • Ein automatischer Auslöseschaft, der ein zweites Betätigungselement 88 definiert, wird von dem Gehäuse 64 für eine Bewegung von einer normalen nicht abgedichteten Position in eine operative abgedichtete Position getragen, um eine Bewegung des Wechselventils 60 in seine geschlossene Position zu initiieren. Das zweite Betätigungselement 88 ist in der Bohrung 90 angeordnet, die eine zweite Auslassöffnung 91 begrenzt. Wie in 1-4 gezeigt ist, ist das zweite Betätigungselement 88 normalerweise in seine normale nicht abgedichtete Position durch eine Feder 93 vorgespannt. Das zweite Betätigungselement 88 dichtet eine zweite Auslassöffnung 91 in seiner abgedichteten Position was unten deutlich wird. 5 zeigt, dass der Druckhohlraum 92 in Druckverbindung mit der Bohrung 90, die das zweite Betätigungselement 88 aufnimmt, und in Verbindung mit der Öffnung 81 steht.
  • In Bezug auf 1-4 beinhaltet die Steuerventilanordnung 28 eine Auslöseanordnung mit einem Auslöseelement 30, das zu dem Gehäuse 64 bei Stift 95 verschwenkt wird für eine manuelle Bewegung von einer normalen inoperativen Position in operative Positionen. Das Auslöseelement 30 ist normalerweise nach unten durch eine Feder 96 vorgespannt. Die Feder 96 ist zwischen einer Oberfläche des Auslöseelements 30 und einer Oberfläche des Auslösegehäuses 64 angeordnet. Die Auslöseanordnung beinhaltet auch einen Schwingarm 98, welcher zu dem Auslöseelement 30 über einen Stift 99 verschwenkt wird. Das erste und zweite Betätigungselement 80 und 88 sind so konstruiert und ausgebildet, dass eine Bewegung des Auslöseelements 30 um eine erste Wegstrecke bewirkt, dass der Schwingarm 98 in Eingriff kommt und das erste Betätigungselement 80 von seiner abgedichteten Position in seine operative nicht abgedichtete Position bewegt. Eine weitere Bewegung des Auslöseelements 30 um eine zweite Bewegungsstrecke bewegt das zweite Betätigungselement 88 von seiner nicht abgedichteten inoperativen Position in seine abgedichtete operative Position.
  • 1-4 zeigen, dass die Auslöseelement-Sensitivitäts-Verstellstruktur, generell mit 100 bezeichnet, von dem Gehäuse 64 getragen wird und so konstruiert und ausgebildet ist, dass sie sich an die Bewegung des Auslöseelement 30 anpasst, um dem Betreiber eine Auswahl bereitzustellen, einer Einzel-Betätigung gefolgt von einer automatischen Betätigung der Vorrichtung oder nur einer automatischen Betätigung der Vorrichtung, was im folgenden deutlicher erklärt wird. Die Verstellstruktur 100 beinhaltet einen Auslösestop 102, welcher so konstruiert und ausgebildet ist, dass er mit dem Schwingarm 98 in der inoperativen Position des Auslöseelements 30 eingreift, um eine Bewegung des Schwingarms 98 zu begrenzen oder zu steuern. Ein Verstellknopf 104 kann mit dem Auslösestop 102 so eingreifen, dass die vertikale Position des Auslösestops 102 manuell verstellt werden kann. Durch Verstellen des Auslösestops 102 in seine oberste Position oder in Richtung des Auslöseelements 30, wird die Vorrichtung 10 einzel-betätigt, gefolgt von einer automatischen Betätigung was im folgenden erklärt ist. Bei dieser Anordnung bewegt der Schwingarm 98 anfänglich den Auslöseschaft 88 in seine nicht abgedichtete Position, somit findet eine Einzel-Betätigung statt. Wenn das Auslöseelement 30 weiter gezogen wird, wird der automatische Auslöseschaft 80 in seine abgedichtete Position bewegt durch den hinteren Abschnitt des Auslöseelements 30, was eine automatische Betätigung erlaubt. Der Verstellknopf 104 ermöglicht es dem Operator die Auslösesensitivität einzustellen durch Verstellen des Bewegungsabstands des Auslöseelements 30 ab dem Zeitpunkt, zu dem die Vorrichtung einzel-betätigt wird bis zu dem automatischen Betätigungsmodus.
  • Durch Verstellen des Auslösestops 102 in seine unterste Position oder von dem Auslöseelement 30 weg, wird die Vorrichtung 10 nur automatisch betrieben. Bei dieser Einstellung wird, wenn das Auslöseelement 30 vollständig zu seiner zweiten Wegstrecke gezogen wurde, der automatische Auslöseschaft 80 in seine abgedichtete Position bewegt, bevor der Auslöseschaft 80 in seine nicht abgedichtete Position bewegt wird, somit erfolgt eine automatische Betätigung ohne Einzel-Betätigung.
  • Betrieb
  • 1. Einzel-Betätigungssequenz
  • Zum Betreiben der Vorrichtung 10 in einem Einzel-Betätigungs-Betriebsmodus wird anfänglich das Auslöseelement 30 mit einem Finger betätigt oder nach oben um eine erste Wegstrecke verschwenkt, so dass der Schwingarm 98 den Auslöseschaft 80 in seine nicht abgedichtete Position bewegt, in welcher Hochdruckluft unter dem Hauptventil 34 abgelassen wird. Hochdruck über dem Kolben oder in der Kammer 46 fließt durch zur Hauptventil-Auslöseöffnung 54 über den Drosselpfad 59 an dem Auslöseschaft 80 vorbei durch die erste Auslassöffnung 58 an die Atmosphäre. Wenn somit die Oberfläche 38 einer Niederdruckluft ausgesetzt wird, überwindet Hochdruckluft, die auf die Oberfläche 40 wirkt, die Vorspannung der Feder 52 und bewegt das Hauptventil 34 von dem Sitz 44 weg. Die Hochdruckluft in der Reservoirkammer 22 steht mit dem Durchgang 36 in Verbindung und die Durchgangsstruktur 42 zwingt das Hauptventil 34 zu öffnen und ermöglicht somit eine Kommunikation zwischen der Hochdruckluft und dem einen Ende 37 des Zylinders 20 zum Bewegen des Kolbens 24 in die Richtung zum Bewirken des Antriebshubs der Befestigungsmittel-Eintreibvorrichtung 10. In dieser Position ist der Auslasspfad 106 geschlossen. Luft oder Hochdruckluft über dem Kolben gelangt dann durch die axiale Durchgangsstruktur 42, durch den Druckpfad 77 und Nadelventil-Ablassbohrung 79 unter das Wechselventil 60 und in die Öffnung 81 und Hohlraum 92.
  • Der Hohlraum 92 ist in Verbindung mit Hochdruckluft über dem Kolben und dem vorgespannten offenen Wechselventil 60. Schließlich gelangt die Hochdruckluft dann an dem automatischen Auslöseschaft 88 vorbei aus der zweiten Auslassöffnung 91 an die Atmosphäre. Somit sinkt der Druck in dem Hohlraum 92 und das Wechselventil 60 bleibt in seiner geöffneten Position. Da der automatische Auslöseschaft 88 nicht abgedichtet ist, kann die Hochdruckluft sich nicht ausreichend an der Oberfläche 66 aufbauen, um die Kraft des Reservoirdrucks auf die Oberfläche 68 zu überwinden, um das Wechselventil 60 in seine geschlossene Position zu schieben. Das Wechselventil 60 ist durch den Reservoir- oder Hochdruck vorgespannt, der auf die Oberfläche 68 wirkt. Während das Auslöseelement 30 in dieser Position gehalten wird, wird weiterhin Hochdruck über die automatische Zufuhröffnung 48 des Hauptventils abgelassen (1) hinaus an der ersten Auslassöffnung 58 vorbei. Da die Fläche der Auslassöffnung 58 größer ist als die Öffnung 48, kann das Hauptventil 34 nicht zugeschoben werden. Wenn das Auslöseelement 30 freigegeben wird, bewegt sich der Auslöseschaft 80 in seine abgedichtete Position. Hochdruckluft füllt die Kammer 46 über die Öffnung 48, die auf die Oberfläche 38 wirkt. Somit ist die Kraft der Feder 52 plus der Kraft aufgrund der Hochdruckluft, die auf die Oberfläche 38 wirkt, größer als die Kraft aufgrund des Hochdrucks, der auf die gegenüberliegende Oberfläche 40 wirkt. Deshalb wird das Hauptventil 34 in seine geschlossene Position bewegt und der Auslasspfad 106 wird zur Atmosphäre geöffnet. Dies beendet die Einzel-Betätigungssequenz des Betriebs der Vorrichtung 10.
  • 2. Automatische Betätigungssequenz
  • Wenn, in Bezug auf die 3 und 5-7, das Auslöseelement 30 weiter bewegt wird, so dass der automatische Auslöseschaft 88 in seine abgedichtete, operative Position bewegt wird, baut sich Druckluft über dem Kolben in dem Hohlraum 92 auf, der mit der Oberfläche 66 des Wechselventils 60 in Verbindung steht, wodurch das Wechselventil 60 in seine geschlossene Position verschoben wird. Dies passiert, da die Oberfläche 66 des Wechselventils größer ist als die Oberfläche 68. Der Hohlraum 92 erzeugt eine Druckverzögerung um es dem Operator zu ermöglichen, den automatischen Auslöseschaft 88 in die Schließstellung zu bewegen, bevor das Wechselventil 60 in seine geschlossene Position verschoben wird. Dies verhindert, dass die Vorrichtung 10 während des Übergangs von Einzel- zu automatischer Betätigung aussetzt. Die Öffnung 54 und somit der Pfad 59 und Auslassöffnung 58 werden dann durch das Wechselventil 60 abgedichtet. Somit ist die Kammer 46 mit Reservoirdruck über die Zufuhröffnung 48 gefüllt. Die Öffnung 48 steuert die Kolbenverweilzeit an dem unteren Punkt seines Hubs. Hochdruckluft verschiebt dann das Hauptventil 34 in seine geschlossene Position wie oben erörtert. Der Druck über dem Kolben wird, durch die Auslasspfade 106 und 108 abgegeben, welche die Auslasspfadstruktur definieren (4). Der Druck über dem Kolben in dem Hohlraum 92 wird über die Öffnung 81 abgelassen (5) an dem Nadelventil 75 vorbei und dann durch den Druckpfad 77, durch den Durchgang 69 und Gehäusedurchgang 67 der axialen Durchgangsstruktur 42 und schließlich hinaus durch die Auslasspfade 106 und 108. Hochdruck unter dem Wechselventil 60, der auf die Oberfläche 66 wirkt, wird an die Atmosphäre abgelassen, wodurch der Reservoirdruck an der Oberfläche 68 das Wechselventil 60 in seine geöffnete Position verschiebt. Der Reservoirdruck unter dem Hauptventil 34 in der Kammer 46 wird dann durch die Öffnung 54 durch den restriktiven Pfad 59 an dem Auslöseschaft 80 vorbei an die Atmosphäre abgegeben. Hochdruck in dem Reservoir 22 zwingt das Hauptventil 34 in seine geöffnete Position wie oben erklärt wodurch der Kolben 24 nach unten bewegt wird. Dies beendet die automatische Operationssequenz. Der Arbeitszyklus des Kolbens wird wiederholt solange das Auslöseelement in seiner zweiten Betriebsposition gehalten wird. Freigabe des Auslöseelements 30 führt die Vorrichtung in ihre Ruheposition zurück (1).
  • 8 und 9 zeigen die Funktion des restriktiven Pfads 59. Wenn die Hauptventil-Auslöseöffnung offen ist, erzeugt die restriktive Auslassluft in dem restriktiven Pfad 59 einen Hochdruck über dem Wechselventil 60 an der Oberfläche 72. Das Wechselventil 60 wird somit in seine offene Position sowohl von der Hochdruckluft, die auf die Oberfläche 68 wirkt und der Auslassluft, die auf das Wechselventil 60 an der Oberfläche 72 bei Öffnung 54 wirkt verschoben. Der Pfad 59 erzeugt weiterhin eine Hochdruck-Ablassverzögerung unter dem Hauptventil 34, wodurch der Hohlraum 92 vollkommen auf Atmosphäre abgelassen werden kann. Diese zwei Merkmale stellen einen vollständigen Wechselventil-Hub sicher. Weiterhin stellt der Ablasspfad 59 beständige Geschwindigkeitszyklen während des automatischen Betriebszyklus sicher. Somit kann eine Variation im Hub des Schafts 80 über den Ablasspfad zwischen der Oberfläche 86 und dem O-Ring 87 stattfinden.
  • Es ist klar, dass durch Positionieren des Hauptventils 34 in dem Rahmen der Vorrichtung 10 die gesamte Werkzeughöhe reduziert ist. Da weiterhin die Steuerventilanordnung 28 in Form einer einzelnen Einheit ist, die von dem Gehäuse 12 entfernt werden kann, ist die Vorrichtung einfacher in Zusammenbau und Wartung.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung vollkommen und effektiv gelöst wurden. Man wird jedoch feststellen, dass die vorstehende bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Darstellen der strukturellen und funktionellen Prinzipien der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde und Änderungen unterzogen werden kann ohne diese Prinzipien zu verlassen. Somit umfasst die Erfindung alle Modifikationen, die im Rahmen der folgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

  1. Pneumatisch betriebene Antriebsvorrichtung (10), die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie in einer Einzel-Betätigungssequenz und automatischen Betätigungssequenz arbeitet, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: eine Steuer-Ventilanordnung (28), damit Reservoirdruck mit einem Ende eines Zylinders (20) in Verbindung steht, in welchem ein Kolben (24) aufgenommen ist, um den Kolben (24) in eine Richtung zu bewegen, um einen Antriebshub eines Befestigungsmittel-Antriebselements (26) zu bewirken, und zum Verbinden des einen Endes des Zylinders (20) mit der Atmosphäre, um es zu erlauben, dass sich der Kolben (24) in eine Richtung bewegt, um den Rückhub des Befestigungsmittel-Antriebselements (26) zu bewirken; wobei die Steuerventilanordnung (28) ein Hauptventil (34) beinhaltet, das zwischen dem einen Ende des Zylinders (20) und einem Druckreservoir (22) angeordnet ist und zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegbar ist, eine zweite Ventilstruktur (60), die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie es erlaubt, dass die Vorrichtung in der automatischen Betätigungssequenz betrieben wird, ein erstes Betätigungselement (80) zum Initiieren der Einzel-Betätigungssequenz, das für eine Bewegung von einer verschlossenen Position in eine nicht abgedichtete Position konstruiert und angeordnet ist, um eine Bewegung des Hauptventils (34) in seine geöffnete Position zu initiieren, wodurch eine Bewegung des Befestigungsmittel-Antriebselements (26) durch einen Befestigungsantriebshub hindurch initiiert wird, und ein zweites Betätigungselement (88), das montiert ist für eine Bewegung von einer normalen, nicht abgedichteten Position in eine betriebsmäßige abgedichtete Position zum Initiieren einer Bewegung der zweiten Ventilstruktur (60), die es gestattet, dass die Vorrichtung (10) in der automatischen Betätigungssequenz arbeitet; eine Auslöseanordnung mit einem Auslöseelement (30), das für eine manuelle Bewegung von einer normalen inoperativen Position in eine operative Position befestigt ist, wobei die ersten und zweiten Betätigungselemente (80, 88) so konstruiert und angeordnet sind, dass eine Bewegung des Auslöseelements (30) um eine erste Wegstrecke das erste Betätigungselement (80) aus seiner normalen abgedichteten Position in seine operative nicht abgedichtete Position bewegt, und eine weitere Bewegung des Auslöseelements (30) um eine zweite Wegstrecke das zweite Betätigungselement (88) von seiner normalen nicht abgedichteten Position in seine operative abgedichtete Position bewegt; eine Auslöseanordnungs-Verstellstruktur (100), die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie in einen Abschnitt der Auslöseanordnung in ihrer inoperativen Position so eingreift, dass sie die Schwenkbewegung des Auslöseelements (30) steuert und da durch eine Operatorauswahl einer Einzel-Betätigung, gefolgt von einer automatischen Betätigung der Vorrichtung (10), oder deren automatische Betätigung allein bereitstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerventilanordnung (28) so konstruiert und angeordnet ist, dass sie von einem Rahmenabschnitt (15) eines Gehäuses (12) der Vorrichtung (10) als Einheit entfernt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Auslöseanordnung einen Schwingarm (98) beinhaltet, der an dem Auslöseelement (30) drehbar so gelagert ist, dass er mit dem ersten Betätigungselement (80) in Eingriff kommt, wenn das Auslöseelement (30) um die erste Wegstrecke bewegt wird, wobei die Auslöseanordnungs-Verstellstruktur (100) einen Auslösestopp (102) aufweist, der so konstruiert und angeordnet ist, dass er in eine Bewegung des Schwingarms (98) eingreift und diese beschränkt, wenn die Auslöseanordnung in ihrer inoperativen Position ist, und ein Verstellelement (104) aufweist, das mit dem Auslösestop (102) zusammenwirken kann, um eine Position des Auslösestops (102) manuell einzustellen, wodurch (i), wenn der Auslösestop (102) in Richtung der Auslöseanordnung in eine erste Betriebsposition verstellt wird, eine Bewegung des Auslöseelements (30) der ersten Wegstrecke bewirkt, dass der Schwingarm (98) in das erste Betätigungselement (80) eingreift, was zu einer Einzel-Betätigung der Vorrichtung (10) führt, und eine weitere Bewegung des Auslöseelements (30) zur zweiten Wegstrecke bewirkt, dass das Auslöseelement (30) in das zweite Betätigungselement (88) eingreift, wodurch sich die automatische Betätigungssequenz ergibt und (ii), wenn der Auslösestop (102) weg von der Auslöseanordnung in eine zweite Betriebsposition eingestellt wird, eine Bewegung des Auslöseelements (30) nur das zweite Betätigungselement (88) betätigen wird, so dass die Vorrichtung (10) nur in der automatischen Betätigungssequenz arbeitet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: ein Gehäuse (12), das eine Befestigungsmittel-Antriebsspur (16) definiert; ein Befestigungsmittelmagazin (18) zur Zufuhr von aufeinander folgenden Befestigungsmitteln (17) seitlich in die Antriebsspur (16); wobei das Befestigungsmittel-Antriebselement (26) gleitend in der Antriebsspur (16) angebracht ist für eine Bewegung durch einen Betriebszyklus, mit einem Antriebshub während welchem ein Befestigungsmittel (17) in der Antriebsspur (16) in Eingriff kommt und in Längsrichtung nach außerhalb der Antriebsspur (16) in ein Werkstück bewegt wird, und einem Rückhub; wobei der Antriebskolben (24) mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement (26) verbunden ist; wobei das Druckreservoir (22) nach außen mit einem Ende des Zylinders (20) über einen Durchgang (36) in Verbindung steht; wobei die Steuerventilanordnung (28) so angeordnet ist, dass sie den Durchgang (36) öffnet und den Reservoirdruck im Inneren des einen Endes des Zylinders (20) in Verbindung bringt, um den Kolben (24) in eine Richtung zu bewegen, um den Antriebshub des Befestigungsmittel-Antriebselements (26) zu bewirken und den Durchgang (36) zu schließen und das eine Ende des Zylinders (20) mit der Atmosphäre in Verbindung zu bringen, um zu ermöglichen, dass sich der Kolben (24) in eine Richtung bewegt, um den Rückhub des Befestigungsmittel-Antriebselements (26) zu bewirken, wobei die Steuerventilanordnung (28) umfasst: eine Hauptventilstruktur (32), die das Hauptventil (34) einschließt, das in einer Gehäuseanordnung (35) montiert ist, wobei das Hauptventil (34) zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position bewegbar ist, um den Durchgang (36) zu öffnen und zu schließen, wobei das Hauptventil (34) erste und zweite gegenüberliegende auf Druck reagierende Oberflächen (38, 40) hat, wobei die Hauptsteuerventilstruktur (32) einen axialen Durchgang (42) durch diese beinhaltet; einen Auslasspfad (106), der den Durchgang (36) mit der Atmosphäre verbindet, wenn das Hauptventil (34) in seiner geschlossenen Position ist, wobei der Auslasspfad mit dem axialen Durchgang (42) in Verbindung steht; eine Druckkammer (46) in Verbindung mit dem Druckreservoir (22) über eine Zufuhröffnung (48) dazwischen, wobei die Druckkammer (46) zwischen der ersten auf Druck reagierenden Oberfläche (38) und einem Abschnitt der Gehäuseanordnung (35) angeordnet ist; eine Federstruktur (52), die das Hauptventil (34) in seine geschlossene Position vorspannt; eine Hauptventil-Auslöseöffnung (54) zwischen der Druckkammer (46) und einer ersten Auslassöffnung (58); wobei die sekundäre Ventilstruktur zwischen der Hauptventil-Auslöseöffnung (54) und der ersten Auslassöffnung (58) angeordnet ist und ein Ventil (60) mit ersten und zweiten gegenseitig wirkenden Druckflächen (66, 68) beinhaltet, wobei das Ventil (60) der sekundären Ventilstruktur so konstruiert und angeordnet ist, dass es sich zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegt, um die erste Auslassöffnung (58) zu öffnen und zu schließen aufgrund von Änderungen des auf die ersten und zweiten effektiven Druckflächen (66, 68) ausgeübten Druckes; wobei das erste Betätigungselement (80) von dem Gehäuse (12) getragen ist und die erste Auslassöffnung (58) abdichtet, wenn es sich in seiner abgedichteten Position befindet; wobei das zweite Betätigungselement (88) von dem Gehäuse (12) getragen ist und eine zweite Auslassöffnung (91) abdichtet, wenn es sich in seiner abgedichteten Position befindet, wobei die zweite Auslassöffnung (91) mit dem axialen Durchgang (42) in Verbindung steht; einen Druckhohlraum (92) in Druckverbindung mit der zweiten Auslassöffnung (91) und der ersten effektiven Druckfläche (66) des Ventils (60) der sekundären Ventilstruktur; wobei das Auslöseelement (30) an dem Gehäuse (12) drehbar gelagert ist für eine manuelle Bewegung von der normalen inoperativen Position in die operative Position; und eine Auslöseanordnung-Verstellstruktur (100), die von dem Gehäuse (12) getragen wird; wodurch in einem Einzel-Betriebs-Betätigungsmodus eine Bewegung des Auslöseelements (30) um den ersten Streckenabschnitt das erste Betätigungselement (80) in seine operative nicht abgedichtete Position bewegt, welches wiederum Druck in der Druckkammer (46), der auf die erste auf Druck reagierende Oberfläche (38) des Hauptventils (34) wirkt, durch die Haupt-Auslöseöffnung (54) und über die erste Auslassöffnung (58) an die Atmosphäre freigibt, wodurch der Reservoirdruck auf die zweite auf Druck reagierende Oberfläche (40) des Hauptventils (34) wirkt und dadurch das Hauptventil (34) öffnet und den Auslasspfad (106) schließt, und einen Befestigungsmittel-Antriebshub initiiert, wodurch dann Druck mit dem axialen Durchgang (42) kommuniziert und durch das offene Ventil (60) der zweiten Ventilstruktur in den Druckhohlraum (92) gelangt und durch die zweite Auslassöffnung (91) an die Atmosphäre entweicht, wobei Druck, der durch die Zufuhröffnung (48) in die Druckkammer (46) entweicht und durch die erste Auslassöffnung (58) an die Atmosphäre, das Hauptventil (34) in seiner geöffneten Position hält, und das Freigeben der Auslöseanordnung (30) bewirkt, dass das erste Betätigungselement (80) sich in seine normale abgedichtete Position bewegt und die erste Auslassöffnung (58) schließt, wodurch Druck die Druckkammer (46) über die genannte Zufuhröffnung füllt und auf die erste auf Druck reagierende Oberfläche (38) wirkt, wodurch das Hauptventil (34) sich in seine geschlossene Position bewegt und den Auslasspfad (106) öffnet; und wodurch bei einem automatischen Betätigungsmodus des Betriebs eine Bewegung der Auslöseanordnung (30) um die zweite Wegstrecke das zweite Betätigungselement (88) in seine operative abgedichtete Position bewegt, so dass Druck in dem Druckhohlraum (92) auf die erste effektive Druckfläche (66) wirkt und das Ventil (60) der sekundären Ventilstruktur in seine geschlossene Position bewegt, in welcher es die Hauptventil-Auslöseöffnung (54) schließt, wobei Druck die Druckkammer (46) über die Zufuhröffnung (48) füllt und auf die zweite auf Druck reagierende Oberfläche (40) des Hauptventils (34) wirkt, wodurch das Hauptventil (34) in seine geschlossene Position bewegt wird, wobei Druck im Inneren des einen Endes des Zylinders (20) an die Atmosphäre durch den Auslasspfad (106) abgegeben wird, Druck, der auf die erste effektive Druckfläche (66) wirkt, an die Atmosphäre über den axialen Durchgang (42) entweicht und der Auslasspfad (106) dadurch das Ventil (60) der sekundären Ventilstruktur in seine geöffnete Position bewegt, so dass Druck in dem Druckreservoir (22) auf die erste auf Druck reagierende Oberfläche (38) wirkt, um das Hauptventil (34) zu öffnen und einen Befestigungs-Antriebshub zu initiieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Auslöseanordnung einen Schwingarm (98) beinhaltet, der an dem Auslöseelement (30) drehbar gelagert ist, so dass er mit dem ersten Betätigungselement (80) in Eingriff kommt, wenn das Auslöseelement (30) um die erste Wegstrecke bewegt wird, wobei die Auslöseanordnung-Verstellstruktur (100) einen Auslösestop (102) beinhaltet, der so konstruiert und angeordnet ist, dass er eine Bewegung des Schwingarms (98) begrenzt, und ein Verstellelement (104), das mit dem Auslösestop (102) so zusammenwirken kann, dass eine Position des Auslösestops (102) manuell eingestellt wird, wodurch, wenn der Auslösestop (102) in Richtung der Auslöseanordnung in eine erste Betriebsposition verstellt wird, die Vorrichtung einmal betätigt wird, gefolgt von einer automatischen Betätigung, wenn die Auslöseanordnung um die erste Wegstrecke bewegt wird, und wenn der Auslösestop (102) von der Auslöseanordnung weg zu einer zweiten Betriebsposition verstellt wird, arbeitet die Vorrichtung nur in einem automatischen Betriebsmodus, wenn die Auslöseanordnung um die zweite Wegstrecke bewegt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, weiterhin umfassend einen beschränkenden Ablasspfad (59), der die Hauptventil-Auslöseöffnung (54) mit der ersten Auslassöffnung (58) verbindet, wobei das Ventil (60) der zweiten Ventilstruktur eine Kommunikation zwischen der Hauptventil-Auslöseöffnung (54) und der ersten Auslassöffnung (58) verhindert, wenn es in seiner geschlossenen Position ist, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass, wenn das Ventil (60) der sekundären Ventilstruktur in seiner geöffneten Position ist, der Ablasspfad (59) (i) einen hohen Druck auf das Ventil (60) der sekundären Ventilstruktur ausübt und (ii) eine Ablassverzögerung des Reservoirdrucks von der Druckkammer (46) bereitstellt, um ein vollständiges Ablassen aus der Druckkammer (46) zur Atmosphäre zu ermöglichen, wodurch ein ganzer Hub des Ventils der sekundären Ventilstruktur sichergestellt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die weiterhin eine Nadelventil-Anordnung (73) mit einem verstellbaren Nadelventil (75) aufweist, das in einem Durchgang zwischen dem axialen Durchgang (42) und dem Ventil (60) der sekundären Ventilstruktur angeordnet ist, wobei das Nadelventil (75) so konstruiert und angeordnet ist, dass es den Durchgang selektiv beschränkt, so dass während automatischer Betätigung der Vorrichtung (10) der beschränkte Durchgang so konstruiert und angeordnet ist, dass er die Verweildauer des Kolbens (24) am oberen Punkt seines Hubs steuert.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das zweite Betätigungselement (88) in seine normale nicht abgedichtete Position durch eine Feder (93) vorgespannt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das erste Betätigungselement (80) in seine normale abgedichtete Position durch eine Feder (82) vorgespannt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die erste effektive Druckfläche (66) größer als die zweite effektive Druckfläche (68) ist und einem Druck über dem Kolben (24) an dem einen Ende des Zylinders (20) ausgesetzt ist und die zweite effektive Druckfläche (68) mit dem Druckreservoir (22) in Verbindung steht.
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