DE69628462T2 - Kreiselverdichter sowie diffusor für kreiselverdichter - Google Patents

Kreiselverdichter sowie diffusor für kreiselverdichter Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugalkompressor mit einer Drehwelle, einem Laufrad, das an der Drehwelle angebracht ist, und einem ersten Schaufeldiffusor, der radial außerhalb des Laufrades vorgesehen ist und zwei gegenüberliegende Wandflächen und eine Vielzahl von ersten Schaufeln aufweist, die zwischen den Wandflächen im Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Hintergrund
  • Diffusoren oder Zentrifugalkompressoren werden grob in schaufellose Diffusoren und Schaufeldiffusoren unterteilt. Von diesen ändert der Schaufeldiffusor die Strömungsrichtung durch Schaufeln und verlangsamt auch die Strömung durch die Schaufeln, dadurch ist insgesamt die Effizienz nahe bei einem ausgelegten Strömungsdurchsatz höher als im Vergleich mit den schaufellosen Diffusoren. Die Effizienz wird jedoch bei hohem Strömungsdurchsatz und niedrigem Strömungsdurchsatz verringert; da der Schaufelverlust ansteigt und die Strömung durch die Schaufeln abreißt, so dass der Betriebsbereich eng ist.
  • Es wurde deshalb ein Diffusor mit einem kleinen Sehnen-Steigungs-Verhältnis vorgeschlagen (im folgenden als "Schaufeldiffusor mit geringer Dichte" bezeichnet), der in der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 53-119411 offenbart ist, bei dem der Betriebsbereich selbst bei Verwendung eines Schaufeldiffusors weniger eng ist, und bei dem die Effizienz bis zu einem gewissen Grade gesteigert werden kann.
  • In dem nicht geprüften japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. 56-97598 ist ein Beispiel offenbart, in dem in einem stromabwärtig von einem Schaufeldiffusor mit geringer Dichte gelegenen schaufellosen Abschnitt die Kanalhöhe abrupt verengt wird, und die Kanallänge des schaufellosen Abschnitts verkürzt wird, um einen Reibungsverlust zu verringern. Weiter ist in der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 1-125599 ein Beispiel offenbart, in dem in einer Kompressorstufe mit relativ geringer spezifischer Drehzahl eine Kanalhöhe eines Schaufelabschnitts eines Schaufeldiffusors in einer stromabwärtigen Richtung zunehmend verringert wird, um die Effizienz durch Verringerung eines Reibungsverlustes zu erhöhen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Falle eines Laufrads für einen sogenannten Kompressor mit geringer spezifischer Drehzahl, bei dem die spezifische Drehzahl, die durch eine Drehzahl, einen Strömungsdurchsatz und eine adiabatische Druckhöhe eines Kompressors bestimmt wird, nicht höher ist als ca. 250 (Upm,m3/min,m), ist ein Auslassströmungswinkel des Laufrads, d. h. ein Strömungswinkel an einem Einlass eines Diffusors, klein, und eine axiale Höhe eines Strömungskanals ist gering. Wird also ein schaufelloser Diffusor als Diffusor genutzt, so ist dies mit dem Nachteil eines zunehmenden Reibungsverlustes verbunden. Wird andererseits ein schaufelloser Diffusor in einer Kompressorstufe mit geringer spezifischer Drehzahl genutzt, so tritt in vielen Fällen in einem Abschnitt mit schaufellosem Diffusor ein Rotationsabriss auf. In einem Mehrstufen-Kompressor, bei dem ein Arbeitsfluid einen hohen Druck annimmt, tritt der Nachteil auf, dass die bei einem Rotationsabriss auftretende Oszillation des Fluids den Betriebsbereich verringert.
  • Um die Einengung des Betriebsbereichs durch diesen Rotationsabriss zu verhindern, sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, mit denen bei Verwendung eines schaufellosen Diffusors das Auftreten eines Rotationsabrisses verzögert wird. Bei einem dieser Verfahren wird die Höhe des Strömungskanals an einem Einlassabschnitt eines Diffusors reduziert (das Reduzieren der Kanalhöhe in einem bestimmten Abschnitt wird im weiteren Text als "verengen" bezeichnet), wodurch der Strömungsdurchsatz am Punkt des Einsetzens des Abrisses auf den geringen Strömungsdurchsatz verändert wird. Ein so konstruierter Diffusor hat jedoch eine geringere Effizienz als ein Schaufeldiffusor, zudem ist die Höhe des Strömungskanals des stationären Kanals, einschließlich des Diffusors, gering, deshalb kommt es zu dem Nachteil, dass ein benetzter Umfangsbereich zunimmt, so dass ein Reibungsverlust größer wird. Zudem ist es selbst bei. Gebrauch dieses Diffusors schwierig, den Rotationsabriss positiv zu verhindern, und die Zuverlässigkeit ist gering.
  • Andererseits kann die Effizienz durch den Einsatz eines Schaufeldiffusors mit hoher Dichte (Schaufeldiffusor mit großem Sehnen-Steigungs-Verhältnis) erhöht werden. Wird jedoch diese Art von Schaufeldiffusor eingesetzt, so tritt das Pumpen bei einer geringen Strömungsdurchsatz auf, da ein Abriss der Schaufeln selbst entsteht, und da zudem die Drosselung in einem großen Strömungsdurchsatzbereich auftritt, hat dies den Nachteil, dass der Betriebsbereich eng und die Lösung damit unpraktikabel ist.
  • Bekannt ist, dass ein Schaufeldiffusor mit geringer Dichte mit einem kleinen Sehnen-Steigungs-Verhältnis effizienter ist als ein schaufelloser Diffusor, und dass ein breiter Betriebsbereich sichergestellt werden kann. Um jedoch mit diesem Schaufeldiffusor mit geringer Dichte die Druckgewinnung zu vergrößern, ist es notwendig, stromabwärtig vom Schaufeldiffusor mit geringer Dichte einen schaufellosen Abschnitt einzufügen. Im Falle des Einsatzes eines Schaufeldiffusors mit geringer Dichte wurde bisher die Kanalhöhe eines stromabwärtig von den Schaufeln gelegenen schaufellosen Abschnitts mit der Kanalhöhe eines Schaufelabschnitts gleichgesetzt. Mit dem Schaufeldiffusor mit geringer Dichte kann die Strömung nicht genügend abgelenkt werden. Ist daher ein Einlasswinkel des Fluids in den Diffusor hinein klein, so kann im schaufellosen Abschnitt ein Rotationsabriss selbst dann auftreten, wenn die Strömung bis zu einem gewissen Grad im Schaufelabschnitt des Diffusors abgelenkt wird, und in diesem Falle ist der Betriebsbereich begrenzt.
  • In dem im oben genanntem nicht geprüften japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. 56-97598 offenbarten Beispiel, unter Berücksichtigung dessen, dass der Diffusor in einer Kompressorstufe mit relativ hoher spezifischer Drehzahl genutzt werden kann, wird die Kanalhöhe stromabwärtig von den Schaufeln des Diffusors abrupt verengt, wodurch die axiale Höhe des Strömungskanals reduziert wird. In diesem bekannten Beispiel wird jedoch jegliche Aufmerksamkeit dem Rotationsabriss gewidmet, und die Erweiterung des Betriebsbereichs des Kompressors ist nicht immer ausreichend. In diesem bekannten Beispiel sind die folgenden beiden Punkte, die für das Verhindern des Rotationsabrisses wichtig sind, nicht berücksichtigt. Der erste Punkt ist das Verhältnis der Kanalhöhe (Verengungsverhältnis) zwischen dem Schaufelabschnitt und dem schaufellosen Abschnitt. In dem im nicht geprüften japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. 56-97598 offenbarten Beispiel beträgt dieser Wert 0,6 bis 0,9, dies ist jedoch im Hinblick auf die Rotationsabrissverhinderung nicht ausreichend.
  • Der zweite Punkt ist die Instabilität der Strömung aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Strömung stromabwärtig von den Schaufeln des Diffusors. Die Strömung ist stromabwärtig von der Diffusorschaufel in Umfangsrichtung wegen der Schaufelnachströmung nicht gleichförmig, und speziell bei der Kompressorstufe mit geringer spezifischer Drehzahl ist der Strö mungswinkel. (in Umfangsrichtung gemessener Winkel) klein, selbst nachdem die Strömung den Schaufelabschnitt passiert hat. Es ist schwer, diese ungleichmäßige Strömungsverteilung gleichförmig zu machen, da die Strömung im schaufellosen Abschnitt eine verlangsamte Strömung ist. Weiter wird die Strömung dadurch instabil, dass der Gradient des statischen Druckes in Radialrichtung groß ist. Deshalb wird, wenn der Diffusor in diesem schaufellosen Abschnitt abrupt oder diskontinuierlich verengt wird, der Gradient des statischen Druckes in Radialrichtung unregelmäßig, und auch die Strömung wird in der peripheren Richtung nicht gleichförmig gemacht und wird instabil, was aus der Sicht der Rotationsabrissverhinderung ein Umkehreffekt ist.
  • In der Kompressorstufe mit geringer spezifischer Drehzahl ist der Einlasswinkel für das Fluid in den Diffusor klein, deshalb besteht, wenn die Strömung von den Schaufeln des Diffusors nicht genügend abgelenkt wird, oder wenn die Schaufeln des Diffusors lokal abreißen, die Möglichkeit, dass dadurch in einem Bereich stromabwärtig vom Schaufelabschnitt des Diffusors ein Rotationsabriss verursacht wird.
  • In der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 1-125599 ist ein Beispiel offenbart, in dem die Strömung von den Schaufeln des Diffusors abgelenkt und auch der Kanal verengt wird, und in dem im Schaufelabschnitt des Diffusors eine relativ große Strömungsablenkung ermöglicht wird, ohne dabei die Schaufeln stark zu belasten. In diesem bekannten Beispiel ist ein Strömungswinkel an einem Einlass des stromabwärtig vom Schaufelbereich des Diffusors gelegenen schaufellosen Abschnitts groß, was den Vorteil bringt, dass die Länge des Strömungskanals des schaufellosen Abschnitts reduziert werden kann. Die Kanalhöhe des gesamten schaufellosen Abschnitts wird jedoch gering, und der vom Fluid benetzte Umfangsbereich wird groß. Die beiden Einflüsse löschen sich also gegenseitig aus, und der Effekt des Reduzierens des Reibungsverlustes im schaufellosen Abschnitt kann nicht genügend dargestellt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, insbesondere in der Zentrifugalkompressorstufe mit geringer spezifischer Drehzahl, zusätzlich zu der durch Effizienz und Betriebsbereich dargestellten Leistung, das Verhindern des im Diffusor auftretenden Rotationsabrisses wichtig, bei den oben beschriebenen herkömmlichen Techniken wird jedoch zu wenig Aufmerksamkeit darauf verwandt, gleichzeitig diese Aspekte zu berücksichtigen.
  • Die US-A-5 316 441 offenbart einen Zentrifugalkompressor, der eine Drehwelle, ein an der Drehwelle angebrachtes Laufrad, und einen mehrreihigen Rippendiffusor umfasst, der radial außerhalb des Laufrads vorgesehen ist und zwei gegenüberliegende Wandflächen hat. Eine Vielzahl von niederen und hohen Rippen sind an einer Wandfläche oder an beiden Wandflächen im Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet.
  • In der CH-A-306 749 ist ein Zentrifugalkompressor beschrieben, der eine Drehwelle, ein an der Drehwelle angebrachtes Laufrad, und einen schaufellosen Diffusor umfasst, der radial außerhalb des Laufrads vorgesehen ist und zwei gegenüberliegende Wandflächen hat. Der axiale Abstand zwischen den Wänden des schaufellosen Diffusors verringert sich von einem Einlass zu einem Auslass fortschreitend. Radial außerhalb des schaufellosen Diffusors ist ein Bereich mit Schaufeln vorgesehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Zentrifugalkompressor mit einer relativ niedrigen spezifischen Drehzahl bereitzustellen, bei dem ein Rotationsabriss im Diffusor verhindert wird, und der eine hohe Effizienz und einen breiten Betriebsbereich hat und sehr zuverlässig ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen Zentrifugalkompressor mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zentrifugalkompressors sind die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 13.
  • Der zweite Diffusor kann ein schaufelloser Diffusor oder ein zweiter Schaufeldiffusor mit mehreren zweiten Schaufeln sein, die zwischen den Wandflächen im Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Querschnittsform in einer Meridionalebene jeder der zwei Wandflächen, die den schaufellosen Diffusor bilden, eine gleichmäßige Linie mit einer geraden Linie oder einem Bogen.
  • Vorzugsweise beträgt ein Einlassschaufelwinkel der ersten Schaufeln des ersten Schaufeldiffusors, in einer Umfangsrichtung gemessen, 4° bis 12°.
  • Vorzugsweise ist eine axiale Höhe des Auslasses des schaufellosen Diffusors 0,3 bis 0,6 mal so groß wie eine axiale Höhe eines Auslasses des ersten Schaufeldiffusors.
  • Eine der gegenüberliegenden Wandflächen, die den schaufellosen Diffusor bilden, kann in einem Meridionalebenenquerschnitt radial gerichtet sein, während die andere Wandfläche geneigt sein kann, um sich der einen Wandfläche in der stromabwärtigen Richtung fortschreitend anzunähern.
  • Eine Schaufelhöhe am Auslass des Laufrades kann dem Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Wandflächen des ersten Schaufelidffusors gleich sein.
  • Die zwei gegenüberliegenden Wandflächen, die den schaufellosen Diffusor bilden, können beide in Richtung der Seite, die einer Kernplatte des Laufrades entspricht, fortschreitend in der stromabwärtigen Richtung geneigt sein.
  • Vorzugsweise beträgt eine spezifische Drehzahl des Laufrades 80 bis 250, und noch mehr zu bevorzugen ist eine spezifische Drehzahl des Laufrades von 100 bis 200.
  • Vorzugsweise haben die ersten Schaufeln des ersten Schaufeldiffusors eine solche Größe, dass eine senkrecht zu der ersten Schaufel am Einlass verlaufende Linie die angrenzende erste Schaufel nicht schneidet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht in Längsrichtung eines erfindungsgemäßen Mehrstufen-Zentrifugalkompressors;
  • 2 ist eine Querschnittansicht in Längsrichtung einer mittleren Stufe des in 1 dargestellten Zentrifugalkompressors, in der hauptsächlich ein Abschnitt des Diffusors in vergrößertem Maßstab dargestellt ist;
  • 3 ist eine Ansicht entlang des Abschnitts A-A aus 2;
  • die 4 bis 8 sind jeweils Querschnittansichten in Längsrichtung anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen hauptsächlich ein Abschnitt des Diffusors in vergrößertem Maßstab dargestellt ist;
  • 9 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaufeldiffusors zeigt;
  • die 10 und 11 sind jeweils Querschnittansichten in Längsrichtung anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen hauptsächlich ein Abschnitt des Diffusors in vergrößertem Maßstab dargestellt ist; und
  • 12 ist eine Querschnittansicht in Längsrichtung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einstufen-Zentrifugalkompressors.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Darstellung, in der die Form eines erfindungsgemäßen Mehrstufen-Zentrifugalkompressors im Längsquerschnitt gezeigt ist. Kompressorstufen, die in Mehrstufenform von mehreren Laufrädern 1a bis 1e und mehreren Diffusoren, die Schaufeldiffusoren 2a bis 2e und schaufellose Diffusoren 3a bis 3e umfassen, gebildet werden, sind in einer axialen Richtung zusammengefügt, um einen Mehrstufen-Zentrifugalkompressor 100 zu bilden. Die mehreren Laufräder 1a bis 1e sind in der axialen Richtung auf eine Drehwelle 8 zusammengesetzt, und gegenüberliegende Endabschnitte der Drehwelle 8 werden jeweils von Lagern 10 drehbar gelagert. Die Schaufeldiffusoren 2a bis 2e sind radial außerhalb (d. h. an stromabwärtigen Seiten) des jeweiligen Laufrades 1a bis 1e angebracht, und die schaufellosen Diffusoren 3a bis 3e sind radial außerhalb des jeweiligen Schaufeldiffusors angebracht. Die schaufellosen Diffusoren 3a bis 3d aller Stufen mit Ausnahme der letzten Stufe sind jeweils mit einem Rückführbogen 4 verbunden, von denen jeder ein Arbeitsfluid in die nächste Stufe befördert, und auf einer stromabwärtigen Seite jedes Rückführbogens 4 ist ein Rückführkanal 5 gebildet, über den das Arbeitsfluid radial nach innen geführt wird. Eine Spirale 6 zum Sammeln des aus dem Laufrad der letzten Stufe fließenden Arbeitsfluids und zum Ableiten desselben zu einem Ableitrohr (nicht gezeigt) ist auf einer stromabwärtigen Seite des schaufellosen Diffusors 3e der letzten Stufe ausgebildet. Die Schaufeldiffusoren 2a bis 2e, die schaufellosen Diffusoren 3a bis 3e, die Rückführbögen 4, die Rückführkanäle 5 und die Spirale 5 sind die stationären Teile, die auf ein Kompressorgehäuse 7 montiert oder in diesem angebracht sind. Zwischen zwei benachbarten Stufen des Kompressors ist jeweils ein Zwischenstufen-Dichtelement 12 zum Verhindern einer Leckströmung angebracht. Der schaufellose Diffusor jeder Stufe mit Ausnahme der letzten Stufe ist hier der Abschnitt, der sich von einer äußeren radialen Position 60 von Schaufeln des Schaufeldiffusors zu einer Position 61 des Rückführbogens 4, bei der die Biegung beginnt, erstreckt, und der schaufellose Diffusor der letzten Stufe ist der Abschnitt, der sich von einer äußeren radialen Position des Schaufeldiffusors zu einem Ende einer in ein Spiralgehäuse 6 laufenden Wandfläche erstreckt
  • Der Betrieb des so aufgebauten Mehrstufen-Zentrifugalkompressors wird nun beschrieben. Der Druck des durch eine Ansaugöffnung 9 gezogenen Arbeitsfluids wird vom Laufrad 1a der ersten Stufe erhöht, und er wird weiter erhöht, während das Fluid durch den Schaufeldiffusorabschnitt 2a und den schaufellosen Diffusorabschnitt 3a läuft, dann wird die Strömungsrichtung des Arbeitsfluids durch den Rückführbogen 4 von radial nach außen auf radial nach innen geändert, dann wird das Arbeitsfluid über den Rückführkanal 5 in das Laufrad der zweiten Stufe eingespeist. Daraufhin wird eine solche Strömung in jeder Stufe wiederholt, so dass der Druck des Arbeitsfluids allmählich erhöht wird, und nachdem das Arbeitsfluid den Diffusor der letzten Stufe passiert hat, geht es durch die Ableitspirale 6 und wird in ein Ableitrohr eingespeist. In diesem Mehrstufen-Zentrifugalkompressor wird die spezifische Drehzahl von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe allmählich verringert, und es ist nicht ungewöhnlich. dass die spezifische Drehzahl in der Nähe der letzten Stufe weniger als 200 beträgt.
  • 2 ist eine Ansicht, in der der Abschnitt einer Stufe des Mehrstufenkompressors aus 1, der sich von einem Auslassabschnitt des Laufrades zur nächsten Stufe erstreckt, in Einzelheiten dargestellt ist. 3 ist eine Ansicht in der Richtung A-A aus 2. Eine axiale Kanalhöhe b des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 jeder Stufe verringert sich radial nach außen, vom Auslass 60 des Schaufeldiffusorabschnitts 2 (der der Einlass des schaufellosen Diffusorabschnitts ist) zum Auslass 61 des schaufellosen Diffusors, fortschreitend oder gleichmäßig. Eine Wandfläche 58, die diesen Schaufeldiffusor 2 und den schaufellosen Diffusor 3 darstellt, ist auf eine integrale Weise gebildet, ihr Innendurchmesser-Ende beginnt am Auslassabschnitt des Laufrads, und ihr Außendurchmesser-Ende befindet sich in einer Position, in der die Beugung des Rückführbogens 4 beginnt.
  • In dieser in 2 gezeigten Ausführungsform wird die Strömungsrichtung des aus dem Laufrad austretenden Arbeitsfluids von den Schaufeln 2z des Schaufeldiffusors, deren Schaufelhöhe im Wesentlichen gleich der Höhe der Flügel des Laufrads ist, umgekehrt, und dieses Arbeitsfluid fließt in den schaufellosen Diffusorabschnitt 3. In einer Kompressorstufe mit geringer spezifischer Drehzahl (die spezifische Drehzahl ist nicht höher als ungefähr 200) wird die Leistung durch Verkleinerung eines Austrittswinkels eines Laufrades erhöht. Durch ein herkömmliches Verfahren zum Verengen der Kanalbreite am Einlass des Diffusors nimmt ein Bereich, in dem eine Nachströmung entstehen kann, zu, was nicht erwünscht ist; erwünscht ist, dass ein Winkel α, in dem die Schaufeln des Diffusors angebracht sind, auf 4° bis 12° reduziert ist. Wird dieser Montagewinkel α auf ein bestimmtes Maß vergrößert, dann wird der Strömungswinkel durch Ablenkung der Strömung durch die Schaufeln 2z vergrößert, so dass der Rotationsabriss unterdrückt werden kann. Ist jedoch, wie bei dieser Ausführungsform, der Montagewinkel α kleiner als 12°, so wird der Winkel für den Einlass des Arbeitsfluids in den schaufellosen Abschnitt 3 weniger stark vergrößert, selbst wenn die Strömung durch die Schaufeln 2z abgelenkt und verlangsamt wird. In dem Falle, in dem dieser schaufellose Abschnitt 3 durch parallele Wände gebildet wird, verläuft die Strömung so wie durch die aus Punkten und Strichen dargestellte Linie in 3 gezeigt. Als Ergebnis davon wird der durchschnittliche Strömungswinkel des Arbeitsfluids klein, und die Strömung wird durch den Einfluss von Nachströmungen 14 der Diffusorschaufeln 2z instabil, so dass das Auftreten eines Rotationsabrisses wahrscheinlich wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Wand 31 des schaufellosen Diffusorabschnitts 3, die einer Seitenplatte des Laufrades entspricht; zu der Seite hin geneigt, die einer Kernplatte des Laufrades entspricht, und zwar fortschreitend in der radial nach außen führenden Richtung. In der in 2 gezeigten Ausführungsform wird die Kanalhöhe b des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 in der radialen Richtung im Wesentlichen linear verringert, und durch dieses fortschreitende Verringern der Kanalhöhe des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 kann die in 3 dargestellte Strömung 20 verwirklicht werden, und der Strömungswinkel ist im Vergleich mit der Strömung 20a größer. Dadurch kann die Entwicklung einer Wandflächengrenzschicht unterdrückt werden, und die Strömung kann stabilisiert werden, und der Rotationsabriss kann unterdrückt werden. Bei dieser Ausführungsform beträgt das Verengungsverhältnis b2/b1 ungefähr 0,5. Ist dieses Verengungsverhältnis b2/b1 klein, dann wird der durchschnittliche Strömungswinkel des Arbeitsfluids im schaufellosen Diffusorabschnitt 3 groß, und der Effekt der Rotationsabrissverhinderung wird verstärkt, und auch die Zuverlässigkeit, dass kein Rotationsabriss auftritt, wird verstärkt. Wird jedoch das Verengungsverhältnis b2/b1 verkleinert, dann nimmt auch die Kanalhöhe stromabwärtig vom schaufellosen Diffusorabschnitt 3a bis 3e ab, und der benetzte Umfangsbereich wird größer, so dass der Reibungsverlust zunimmt. Deshalb ist es wünschenswert, dass das Verengungsverhältnis b2/b1 0,3 bis 0,6 beträgt und vorzugsweise bei 0,5 liegt.
  • Wie oben beschrieben ist es notwendig, zwischen je zwei benachbarten Stufen des Mehrstufenkompressors das Dichtelement 12 einzufügen, deshalb beträgt die Dicke L einer Innenwand des Rückführbogens 4 unvermeidlich mehr als eine vorherbestimmte Länge. Deshalb wird in einer Stufe mit geringer spezifischer Drehzahl der Radius r der Krümmung des Rückführbogens 5 unnötig groß, und die Kanallänge nimmt zu, so dass der Reibungsverlust größer wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Wand 31 des Diffusors nahe zur vorangegangenen Stufe (d. h. an der Seite, die der Seitenplatte des Laufrades entspricht) geneigt, und die Kanalhöhe des schaufellosen Abschnitts nimmt in stromabwärtiger Richtung fortschreitend ab. Bei dieser Konstruktion kann der Krümmungsradius r der Innenwand des Rückführbogens 5 kleiner gemacht werden, als in dem Falle, in dem die Wand 32, die der Kernplatte des Laufrades entspricht, geneigt ist, und der Reibungsverlust im Rückführbogen 5 kann verringert werden.
  • 4 ist die Ansicht eines Längsquerschnitts durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diffusors und entspricht 2. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 2 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass die Wandfläche 34 eines schaufellosen Diffursorabschnitts 3, die einer Kernplatte eines Laufrades entspricht, zu der Seite hin geneigt ist, die einer Seitenplatte des Laufrades entspricht. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Wandflächen 33 und 34 des schaufellosen Diffusorabschnitts geradlinig und geneigt ausgebildet, und eine Kanalhöhe wird in stromabwärtiger Richtung fortschreitend kleiner, so dass ein Kanal insgesamt im gleichen Ausmaß durch die gegenüberliegenden Wandflächen verengt wird, dadurch ist das Ausmaß, in dem eine Grenzfläche entwickelt wird, bei den beiden Wandflächen insgesamt gleich, und eine Strömungsverteilung in Richtung der Kanalhöhe kann gleichmäßiger gemacht werden, und die Gewinnung des statischen Drucks im schaufellosen Diffusorabschnitt 3 kann verbessert werden.
  • In 5 ist ein modifiziertes Beispiel der in 4 dargestellten Ausführungsform gezeigt, und der Abschnitt jeder von zwei Wänden 35 und 36 eines schaufellosen Diffusorabschnitts 3, der sich nahe bei einem Schaufeldiffusor befindet, wird von einer gekrümmten Fläche mit einem Krümmungsradius R1 gebildet, während der Abschnitt jeder der beiden Wände, der sich nahe bei einem Rückführbogen befindet, von einer gekrümmten Fläche mit einem Krümmungsradius R2 gebildet wird, und die beiden Wände haben im Wesentlichen die gleiche Ausbildung, und eine Kanalhöhe wird in einer stromabwärtigen Richtung fortschreitend verengt. In diesem modifizierten Beispiel wird ein Kanal gleichmäßig verengt, und dadurch kann die Strömung im Diffusor gleichmäßiger gemacht werden, was den Effekt bewirken kann, dass ein Strömungsverlust im schaufellosen Diffusor weiter reduziert wird.
  • In 6 ist ein modifiziertes Beispiel der in 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt, und die Wandfläche 37 eines schaufellosen Diffusors 3, die einer Seitenplatte eines Laufrades entspricht, wird von einem Bogen mit einem Krümmungsradius R1 gebildet, und ein Kanal des schaufellosen Diffusors 3 wird in einer stromabwärtigen Richtung fortschreitend verengt. In diesem modifizierten Beispiel gibt es im Vergleich zu der in 2 dargestellten Ausführungsform die Nachteile, dass die Bearbeitung etwas schwerfälliger ist, und dass ein benetzter Umfangsbereich zunimmt. Die Verengungsrate einer vorderen Hälfte des Kanals des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 wird jedoch erhöht, um eine Drehzahl in der Meridionalebene in der vorderen Hälfte des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 zu erhöhen, so dass der Strömungswinkel des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 früh verkleinert werden kann, wodurch ein deutlicher Rotationsabrissverhinderungseffekt erzielt wird. Dieses modifizierte Beispiel ist geeignet, wenn der Rotationsabrissverhinderung größere Bedeutung beigemessen wird als der Leistung. Bei diesem modifizierten Beispiel kann, obwohl die Wandfläche des schaufellosen Diffusors, die der Seitenplatte des Laufrades entspricht, durch einen Bogen zu einer gleichmäßigen Fläche geformt wird, diese Wandfläche durch das Verbinden mehrerer Bögen zu einer gekrümmten Fläche geformt werden, oder sie kann zu einer gleichmäßigen gekrümmten Fläche geformt werden, indem ein Bogen und eine gerade Linie miteinander verbunden werden. Bei dieser Anordnung kann die gleichmäßigere Wandfläche leicht durch eine NC-Werkzeugmaschine oder ähnliches geformt werden.
  • In 7 ist ein weiteres modifiziertes Beispiel der in 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt, bei dem die Wand 39 eines schaufellosen Diffusors 3 nahe zu einem Schaufeldiffusor 2 zu einer gekrümmten Fläche geformt wird, indem zwei Bögen R1 und R2 miteinander verbunden werden. Bei diesem modifizierten Beispiel werden Effekte erzielt, die den mit der in 2 dargestellten Ausführungsform erzielten ähnlich sind, und auch die Bearbeitung des Diffusors wird im Vergleich zu der in 2 dargestellten Ausführungsform etwas schwerfälliger, es wird jedoch der Effekt erzielt, dass im Vergleich zu der in 2 dargestellten Ausführungsform ein Strömungsverlust im schaufellosen Diffusorabschnitt 3 verringert wird.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt in Längsrichtung dargestellt, und 9 zeigt eine transversale Querschnittansicht dieser Aus führungsform. An Stelle eines schaufellosen Diffusors ist stromabwärtig von einem Schaufeldiffusor 2 ein zweiter Schaufeldiffusor 50 vorgesehen, der drei Führungsplatten 40 zur Verhinderung einer Drehbewegung hat, und eine Kanalhöhe dieses zweiten Schaufeldiffusors 50 wird in einer stromabwärtigen Richtung fortschreitend verengt.
  • Entwickelt sich in einem schaufellosen Diffusor eine lokale Rückströmung einer Grenzschicht, so löst dies das Erscheinen einer Abrisszelle aus, und diese Abrisszelle rotiert im Diffusor, so dass ein Rotationsabriss auftritt. Bei dieser Ausführungsform wird, selbst wenn sich im zweiten Schaufeldiffusorabschnitt, der an Stelle des üblichen schaufellosen Diffusors vorgesehen ist, eine kleine Rückströmung entwickelt, die Rotation von den Führungsplatten zur Verhinderung einer Drehbewegung gestoppt, und dadurch kann die Entwicklung zu einer Abrisszelle von großem Ausmaß verhindert werden. Aus diesem Grunde sind vorzugsweise mehrere Drehungsverhinderungsplatten 40 vorgesehen; und bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl dieser Platten 3. Mit dieser Bauweise kann der Rotationsabriss positiver verhindert werden, und es kann ein Kompressor mit höherer Zuverlässigkeit bereitgestellt werden. In dem Falle, in dem die Drehungsverhinderungsplatten 40 vorhanden sind, kann das Verengungsverhältnis b2/b1 des zweiten Schaufeldiffusorabschnitts 40 über 0,3 bis 0,6 hinaus vergrößert werden.
  • In den 10 und 11 sind jeweils weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Diffusors dargestellt, und zwei Wandflächen 41 und 42, die einen schaufellosen Diffusorabschnitt 3 bilden, sowie zwei Wandflächen 44 und 45, die einen zweiten Schaufeldiffusor 50 bilden, sind zu der Seite hin geneigt, die einer Kernplatte eines Laufrades entspricht. Zudem wird eine Kanalhöhe sowohl des schaufellosen Diffusorabschnitts 3 als auch des zweiten Schaufeldiffusorabschnitts 50 in einer stromabwärtigen Richtung fortschreitend verengt. Mit dieser Bauweise kann, während eine axiale Länge L sichergestellt ist, die für das Anbringen eines Zwischenstufen-Dichtelements 12 nötig ist, ein Krümmungsradius r einer Innenwand eines Rückführbogens 4 verkleinert werden.
  • Der Schaufeldiffusor 2 und der schaufellose Diffusor 3 verlangsamen die Strömung, der Radius eines Einlasses des Rückführbogens 5 unterscheidet sich jedoch nicht vom Radius eines Auslasses desselben. Deshalb wird in einer Kompressorstufe mit kleiner spezifischer Drehzahl, in der eine Peripheriekomponente groß ist, die Strömung weniger verlangsamt, und je größer die Kanallänge ist, desto größer ist ein Reibungsverlust. Deshalb kann durch Verklei nern des Krümmungsradius der Innenwand des Rückführbogens, wie bei dieser Ausführungsform, der Effekt erzielt werden, dass der Reibungsverlust im Abschnitt des Rückführbogens verkleinert wird.
  • In 12 ist ein Einstufen-Zentrifugalkompressor dargestellt, und ein Laufrad 1 ist an einer Drehwelle 8a angebracht, und die Strömung geht durch das Laufrad 1, einen Schaufeldiffusorabschnitt 2 und einen schaufellosen Diffusorabschnitt 3, und wird durch ein Spiralgehäuse 6 abgeführt. Der schaufellose Diffusorabschnitt 3 ist hier der Abschnitt, der von einer äußeren radialen Position von Schaufeln des Schaufeldiffusorabschnitts 2 zu einem Ende einer Wandfläche 46, das sich in ein Spiralgehäuse 6 hinein erstreckt, reicht. Bei dieser Ausführungsform ist die Wandfläche 46 (eine der beiden Wandflächen, die den schaufellosen Diffusorabschnitt 3 bilden), die einer Seitenfläche des Laufrades entspricht, radial nach außen geneigt, und die Wandfläche 47, die einer Kernplatte des Laufrades entspricht, ist in Richtung der Wandfläche 46 geneigt. Bei dieser Bauweise wird die Strömung in einer stromabwärtigen Richtung fortschreitend verengt. Die Spirale 6 ist stromabwärtig vom Diffusorabschnitt angebracht, und sie sammelt das aus dem Laufrad 1 austretende Arbeitsfluid und speist es in ein Ableitungsrohr (nicht gezeigt) ein. Der schaufellose Diffusorabschnitt wird verengt, und mit dieser Anordnung kann das Auslassgehäuse frei gewählt werden, ohne dass dadurch die Leistung des Fluids und der Rotationsabrissunterdrückungseffekt beeinflusst werden. Bei dieser Ausführungsform wird der Rotationsabrissverhinderungseffekt unabhängig von der spezifischen Drehzahl des Laufrades erzielt, dieser Effekt ist jedoch ausgeprägt, wenn die spezifische Drehzahl klein ist und insbesondere nicht mehr als 200 beträgt.
  • Der Schaufeldiffusor ist in keiner der obigen Ausführungsformen auf die Schaufelform beschränkt, es kann jede beliebige Art von Diffusor verwendet werden. Der Effekt ist jedoch beim Schaufeldiffusor mit geringer Dichte ausgeprägter. Der Ausdruck "Schaufeldiffusor mit geringer Dichte" bezeichnet hier einen Diffusor, dessen Schaufeln so kurz sind, dass eine senkrecht zu einem Einlasswinkel der Diffusorschaufel verlaufende Linie nicht die angrenzende Schaufel schneidet, und ein Wert, der durch Dividieren des Durchschnittswerts der Steigung der Einlasse der Diffusorschaufeln und der Steigung der Auslasse der Diffusorschaufeln durch die Sehnenlänge der Diffusorschaufel gewonnen wird, nicht größer ist als ungefähr 1.
  • Wie oben beschrieben werden bei der vorliegenden Erfindung in der Stufe mit geringer spezifischer Drehzahl (die spezifische Drehzahl beträgt 80 bis 250, und vorzugsweise 100 bis 200) des Mehrstufen-Zentrifugalkompressors die beiden Wandflächen, die den schaufellosen Diffusorabschnitt oder den zweiten Schaufeldiffusorabschnitt bilden, der stromabwärtig vom Schaufeldiffusor vorgesehen ist, in stromabwärtiger Richtung fortschreitend verengt, und mit dieser Bauweise wird der Effekt der Rotationsabrissverhinderung erzielt. In der Stufe mit geringer spezifischer Drehzahl (die spezifische Drehzahl beträgt 80 bis 250, und vorzugsweise 100 bis 200) des Einstufen-Zentrifugalkompressors wird der schaufellose Diffusorabschnitt, der stromabwärtig vom Schaufeldiffusor vorgesehen ist, in stromabwärtiger Richtung fortschreitend verengt, und mit dieser Bauweise kann ein Kompressor gebildet werden, bei dem der Rotationsabriss verhindert wird und dessen Betriebsbereich breit ist.
  • Die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Beispiele und stellen nicht die Begrenzung des Umfangs der Erfindung dar, der Umfang der Erfindung wird durch die nachfolgenden Ansprüche angezeigt, und jegliche Modifikationen, die innerhalb des Umfangs dieser Ansprüche liegen, liegen auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.

Claims (13)

  1. Zentrifugalkompressor mit einer Drehwelle (8), einem Laufrad (1a–1e), das an der Drehwelle (8) angebracht ist, und einem ersten Schaufeldiffusor (2a–2e), der radial außerhalb des Laufrades (1a–1e) vorgesehen ist und zwei gegenüberliegende Wandflächen und eine Vielzahl von ersten Schaufeln (2z) aufweist, die zwischen den Wandflächen im Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Diffusor (3a–3e; 50) auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Schaufeldiffusors (2a–2e) vorgesehen ist, wobei der zweite Diffusor (3a–3e; 50) zwei gegenüberliegende Wandflächen (31, 32; 33, 34; 35, 36; 37; 39; 41, 42; 44, 45) aufweist, wobei der axiale Abstand zwischen diesen sich fortschreitend von einem Einlass zu einem Auslass verringert.
  2. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem der zweite Diffusor ein schaufelloser Diffusor (3a–3e ) ist.
  3. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 2, bei dem die Querschnittsform in einer Meridionalebene jeder der zwei Wandflächen (31, 32; 33, 34; 35, 36), die den schaufellosen Diffusor (3a–3e ) bilden, eine gerade Linie umfasst.
  4. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 2, bei dem die Querschnittsform in einer Meridionalebene jeder zwei Wandflächen (37, 39) die den schaufellosen Diffusor (3a–3e ) bilden, einen Bogen umfasst.
  5. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 2, bei dem der Einlassschaufelwinkel der ersten Schaufeln (2z) des ersten Schaufeldiffusors (2a–2e ), in einer Umfangsrichtung der ersten Schaufeln (2z) des ersten Schaufeldiffusors (2a2e) gemessen, 4° bis 12° beträgt.
  6. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 2 oder Anspruch 5, bei dem eine axiale Höhe (b2) des Auslasses des schaufellosen Diffusors (3a–3e ) 0,3 bis 0,6 mal so groß ist, wie eine axiale Höhe (b1) eines Auslasses des ersten Schaufeldiffusors (2a–2e).
  7. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem die zwei gegenüberliegenden Wandflächen (33, 34; 35, 36), die den schaufellosen Diffusor (3a–e) bilden, beide in Richtung der Seite, die einer Kernplatte des Laufrades (1a–1e) entspricht, fortschreitend in der stromabwärtigen Richtung geneigt sind.
  8. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem eine (32) der gegenüberliegenden Wandflächen, die den schaufellosen Diffusor (3a–3e) bilden, in einem Meridionalebenenquerschnitt radial gerichtet ist, und die andere Wandfläche (31) geneigt ist, um sich der einen Wandfläche (32) in der stromabwärtigen Richtung fortschreitend anzunähern.
  9. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem der zweite Diffusor ein zweiter Schaufeldiffusor (50) mit mehreren zweiten Schaufeln (40) ist, die zwischen den Wandflächen (41, 42; 44, 45) im Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  10. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem eine Schaufelhöhe an einem Auslass des Laufrades (1a–1e) dem Abstand zwischen den zwei gegenüberliegenden Wandflächen des ersten Schaufeldiffusors (2a–2e) entspricht.
  11. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem eine spezifische Drehzahl des Laufrades (1a–1e) 80 bis 250 beträgt.
  12. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 11, bei dem die spezifische Drehzahl des Laufrades (1a–1e) 100 bis 200 beträgt.
  13. Zentrifugalkompressor nach Anspruch 1, bei dem die ersten Schaufeln (2z) des ersten Schaufeldiffusors (2a–2e) eine solche Größe haben, dass eine senkrecht zu der ersten Schaufel (2z) verlaufende Linie nicht die angrenzende erste Schaufel (2z) schneidet.
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