CH306749A - Diffusor. - Google Patents

Diffusor.

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CH306749A
CH306749A CH306749DA CH306749A CH 306749 A CH306749 A CH 306749A CH 306749D A CH306749D A CH 306749DA CH 306749 A CH306749 A CH 306749A
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diffuser
sep
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Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/441Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Diffusor.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  am Austritt eines     Zentrifugalkompressors    an  geordneter, flügelloser     Diffusor.     



  Es ist bei     Zentrifugalkompressoren    üb  lich, flügellose     Diffusoren        anzubringen,    durch  welche das Arbeitsmittel nach Verlassen der       Laufradenden    strömt. Das Arbeitsmittel  durchströmt solche     Diffusoren        üblicherweise     in Form eines freien     Wirbelstromes,    also mit  konstantem Drall.     Änderungen    entstehen in  zwei     Gesclnvindigkeitskomponenten,    nämlich  in der     Umfangsgeschwindigkeitskomponente     und in der     Meridian-Geschwindigkeitskompo-          nente    der Strömung.

   Mit     zunehmendem    Ab  stand des Arbeitsmittels von der     Laufradachse     nimmt, nach dem Prinzip des konstanten  Dralles, die     Umfangsgeschwindigkeitskompo-          nente        (6' _)    ab. Bei den bekannten     Diffusoren     ist ein mit parallelen Wänden versehener  Raum radial über den     Laufradenden    angeord  net.

   In diesem Fall ist die     Meridian-Gesehssin-          digkeitskomponente        (V.)    gleich der radialen       (Tesehw        indigkeit    und nimmt mit dem     Fort-          schreiten    des     Arbeitsmittelstromes    ab. infolge  der zunehmend grösseren Fläche, welche dem  Strom zugeordnet. wird und infolge der zu  nehmenden Dichte des Arbeitsmittels. Da  durch wird die resultierende Geschwindigkeit  des Arbeitsmittels vermindert     und    die     Ge-          seliwindigkeitsenergie    in Druckenergie umge  wandelt.  



  Bei der Konstruktion einer Gasturbinen  anlage, für welche die     erfindungsgemässen            Diffusoren    besonders geeignet sind, wird be  kanntlich für jeden Teil ein maximaler Wir  kungsgrad erstrebt. Bis heute wurde allge  mein angenommen, dass zu diesem Zweck die       Diffusordurchgänge,    zumindest im zuerst vom  Arbeitsmittel durchflossenen Teil, parallele  Wände aufweisen sollten. Ein divergenter Teil  konnte anschliessend     angeordnet    sein.

   Es wird       nun    vorgeschlagen, den     Wirkungsgrad    durch  die Verwendung von flügellosen     Diffusor    en  mit. äquivalenten     Konuswinkeln,    welche klei  ner sind als bei     DiffiLsoren    bisher verwen  deter Bauart, zu erhöhen.  



  Der äquivalente     Konuswinkel    ist der       Konuswinkel    eines geraden Kegelstumpfes,  dessen axiale Länge gleich     der:    Höhe eines  Abschnittes des     zu    vergleichenden     Diffusors     ist,

       wobeidiekleinereEndkreisflä.chedesKegel-          stumpfes    gleich der     Einlassquerschnittsfläche     und die grössere     Endkreisfläehe    des Kegel  stumpfes gleich der     Auslassquerschnittsfläche     des     Diffusorabschnittes        ist.    Bei einem parallele  Wände aufweisenden     Diffusor    mit     einer    ra  dialen Länge von 38,1 mm und einer Breite  von     50,8    mm beim     Austritt    eines     Zentrifugal-          laufrades    von<B>507,

  8</B> mm     Durchmesser    beträgt  der mittlere äquivalente     Konuswinkel    etwa  33  über die ganze radiale Länge des     Diffusors.     



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  ein     flügelloser,    am     Austritt        eines        Zentrifugal-          kompressors    angeordneter     Diffusor        dadureh          gekennzeichnet,    dass er Wände     aufweist,    die  in jedem ihrer     'Teillängenstücke    einen äqui-           v        alenten        Konuswinkel    von höchstens     1)     auf  weisen, derart, dass die     Umfangsgeschwindig-          keitskomponente,

      die das Arbeitsmittel beim  Eintritt in den     Diffusor    aufweist, beim  Durchströmen durch denselben vermindert  wird, ohne dass die     Meridian-Geschwindig-          keitskomponente,    kleiner wird.  



  Die genannten Wände können dabei vom  Eintritt     zum    Austritt des     Diffusors    leicht  gekrümmt sein.  



  Der     äquivalente        Konuswinkel    kann über  die ganze Länge des gekrümmte Wände auf  weisenden     Diffusors    konstant sein; die ge  nannten Wände des     Diffusors    können auch       Kegelmantelfläehen    bilden.  



  Der äquivalente     Konuswinkel    kann min  destens über einen Teil der     Diffusorlänge    in       Meridian-Strömungsrichtung    abnehmen.  



  Es können Ausführungsformen gewählt  werden, in welchen die     1VZeridian-Gesehwindig-          keitskomponente    beim     Durchfluss    durch den       Diffusor    erhöht wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind  einige beispielsweise Ausführungsformen der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.l    ist ein Schnitt durch einen Teil  einer bekannten     Ausführung    eines     Zentrifu-          gallaufrades    und dem dazugehörigen,     ani.          Laufradende    angeordneten, schaufellosen     Dif-          fusor    mit parallelen Wänden.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform, in  welcher die     Diffusorwände    eine leichte Krüm  mung aufweisen.  



       Fig.3    ist eine weitere Ausführungsform  eines     Diffusors,    in welchem die Wände des       Diffusors        Kegelmantelflächen    bilden.  



  Die     Fig.4,    5 und 6 zeigen Geschwindig  keitsdreiecke beim Eintritt und Austritt des  Arbeitsmittels in     bzw.    aus bekannten und er  findungsgemässen     Diffusoren.     



       Fig.    7 ist eine schematische Ansicht eines       Zentrifugallaufrades    mit     Diffusorranm,    in  welchem der Weg des     Arbeitsmittelstrome,     bei einem bekannten     Diffusor    und bei einem  solchen gemäss der Erfindung dargestellt ist.  



  Die     Fig.    8 und 9 sind     Vergleichsdiagramme     zwischen bekannten und erfindungsgemässen       Diffusoren.       Die     Fig.    10 und 11 sind     Schemas    mit den  charakteristischen. Grössen, welche bei der Be  rechnung eines erfindungsgemässen     Diffusors     verwendet werden.  



  In     Fig.    1 bezeichnet. 12 ein     Zentrifugai-          laufrad    mit Schaufeln 13, welches von einem  stationären Gehäuse 14 umgeben ist.. Das Ar  beitsmittel strömt vorerst. in axialer und zu  letzt in radialer Richtung durch das Laufrad.  Das das     Schaufelradende    verlassende Ar  beitsmittel strömt durch einen flügellosen,  parallele Wände aufweisenden     Diffusor    1'5,  an den ein Raum mit Flügeln 16 anschliesst.

         @@Tenn,    wie weiter vorn schon ausgeführt  wurde, der mittlere äquivalente     Konuswinkel     eines solchen     Diffusors    etwa 33  beträgt, lässt  sich mit solchen     Konuswinkeln    eine Ablö  sung des     Arbeitsmittelflusses    an den Wänden  feststellen, welche den Wirkungsgrad der An  lage     ungünstig    beeinflusst. Diese Ablösung  des     Arbeitsmittelstromes    von den Wänden  ist auch oft der     Ursprung    später auftreten  der Betriebsunregelmässigkeiten des Kom  pressors. Ein äquivalenter     Konuswinkel    von  12  oder weniger verhindert das Aufkommen  nennenswerter Ablösungserscheinungen.

   Da  die Verluste durch die genannten Ablösungen  der Strömung wesentlich sind, kann deren  Vermeidung oder Verminderung bedeutend  zur Erhöhung des gesamten     ZVirkungsgrades     des Kompressors beitragen. Weitere grosse  Verluste entstehen durch die Reibung, welche  noch erhöht wird, wenn das Arbeitsmittel  beim Verlassen des     Laufradendes    eine Um  fangskomponente aufweist.  



  Der     Diffusor,    der beim Beispiel nach       Fig.2    dem Laufrad nachgeordnet ist, weist  einen äquivalenten     Konuswinkel    auf, der für  ein beliebiges, kleines Teilstück des Durch  ganges 12  nicht überschreitet. In der ge  zeigten Ausführungsform ist dieser Konus  winkel über die ganze Länge des     Diffusors     konstant gehalten, so dass dessen Wände 17  leicht gekrümmt sind.

   Der     Diffusor    kann  auch einen kleineren äquivalenten Konus  winkel als 12  aufweisen, oder er kann     einen     über seine ganze Länge sieh ändernden äqui  valenten     Konuswinkelhaben,    damit     dieWände         als     Kegelmantelfläehen    ausgeführt werden  können. Ein solcher     Diffusor    ist in     Fig.    3 mit  18 bezeichnet.  



       Fig.        -1    zeigt das Geschwindigkeitsdreieck  am Austritt aus dem     Zentrifugallaufrad.     Dieses Dreieck ist selbstverständlich nicht       vom    nachfolgenden     Diffusor    beeinflusst.     V",l     bezeichnet darin die     Umfangsgeschwindig-          keitskomponente;        V",1    ist die     Meridian=Ge-          sehwindigkeit.skomponente,    und     V1    ist die  resultierende Geschwindigkeit.  



       Fig.5    zeigt das Geschwindigkeitsdreieck  beim Austritt aus einem bekannten, flügel  losen     Diffusor    mit parallelen Wänden. Die       Umfangsgeschwindigkeitskomponente        V,,    ist  um ungefähr einen Drittel kleiner als beim  Eintritt. in den     Diffusor.    Die     Meridia.n-Ge-          sehwindigkeitskomponente    V", ist ebenfalls  etwas kleiner geworden, und entsprechend ist  auch die resultierende Geschwindigkeit     V2     kleiner geworden.  



  Aus     Fig.6    ist klar     ersichtlich,    dass mit  einem erfindungsgemässen     Diffusor    die Um  fangskomponente in gleichem Masse ver  kleinert wird wie oben. Die     V",-Komponente     ist bedeutend grösser, aber die resultierende  Geschwindigkeit     V2    ist nicht viel grösser, als  sie mit einem bekannten     Diffusor    erhalten  wird.  



  Im in     Fig.    7 schematisch dargestellten  Laufrad zeigt die ausgezogene Linie den Weg  des Arbeitsmittels vom Zeitpunkt seines     Ver-          lassens    des Laufrades bis zum Verlassen eines  bekannten     Diffusors.    Die gestrichelte Linie       zeigt,    dass der entsprechende Weg bei einem  erfindungsgemässen     Diffusor    kürzer ist. Da  durch ist aber im letzteren Fall auch die Rei  bung zwischen Arbeitsmittel und den     Diffu-          sorwänden    kleiner.  



  Infolge der etwas grösseren Geschwindig  keit, welche im erfindungsgemässen     Diffusor     im Vergleich zu     Diffusoren    mit. parallelen  Wänden aufrechterhalten wird, nimmt der  statische Druck in kleinerem Masse zu. Dies  ist in     Fig.8    verdeutlicht, in welcher die  ausgezogene Linie die Zunahme des statischen  Druckes beim     Durchfluss    durch einen bekann  ten     Diffusor    darstellt, während die gestri-         ehelte    Linie denselben beim     Durchfluss    durch  einen erfindungsgemässen     Diffusor    zeigt.  



  Aus     Fig.    9 ist die Abweichung der Strö  mungsrichtung in bezug auf die Tangente  an das Laufrad bei Zunahme des Radius im       Diffusor    ersichtlich. Die gestrichelten und  ausgezogenen Linien haben die gleiche Bedeu  tung wie in den     Fig.    7 und B.  



  Um einen konstanten, äquivalenten     Konua-          winkel    über die ganze Länge des     Diffusors     zu erhalten, ist es notwendig, die Verände  rungen der     Quersebnittsflächen    kleiner, in  Längsrichtung des     Diffusors    entnommener  Elemente an deren Anfang und Ende zu be  trachten. Die Wände eines     Diffusors,    welcher  einen konstanten, äquivalenten     Konuswinkel     aufweist, sind gekrümmt, wobei die mathe  matische Bestimmung der     Wandkrümmung     weiter unten erläutert wird.

   Ein Grossteil der  Vorteile solcher     Diffusoren    kann jedoch auch  beibehalten werden, indem man den äquiva  lenten     Konuswinkel    über die ganze     Diffusor-          länge    ändern lässt, ihn aber überall weniger  als     12     hält. In diesem Fall lassen sich die       Diffusorwände    als     Kegelmantelflächen    ausbil  den. In der Praxis wird dieser letztgenannten       Ausführungsform    infolge ihrer     leiehterenHer-          stellung    der Vorzug gegeben werden.

   Eine  Kompromisslösung besteht darin, dass über  eine bestimmte Länge des     Diffusors    dem äqui  valenten     Konuswinkel    ein konstanter Wert ge  geben wird, und dass man diesen für das an  liegende     Diffusorenstüek    ändern lässt. In ähn  licher Weise kann in     Diffusoren    mit ge  krümmten Wänden der äquivalente Konus  winkel für verschiedene 'Stellen des     Diffusors     variieren.  



  Mit Hilfe der     Fig.    10 und 11 wird im  folgenden die mathematische Grundlage für  die Konstruktion eines     Diffusors    mit einem  durchgehend konstanten     Konuswinkel    behan  delt. In der     Fig.10    ist ein     Diffusor    darge  stellt, dessen Radius an der Eintrittsöffnung       Ro    und dessen Weite an dieser !Stelle Wo ist.

    Ein kleines, in der Figur vergrössert darge  stelltes Element des     Diffusors    weist am An  fang den Radius P     und    die     @Veite-W,    am Ende  den Radius<I>R +</I>     dR        und    die Weite<I>W +</I>     dW         auf. Das     Diffusorelement    hat die Form eines  Ringes mit gekrümmten Seitenflächen. Die       Querschnittsfläche    des     Diffusorelementes    beim  Radius R ist      < 1i    = 2     n    - R - W.

   Entsprechend  ist die     Querschnittsfläche    des     Diffusorelemen-          tes    beim Radius<I>R +</I>     dR          A2   <I>= 2</I>     n   <I>(R</I>     -f-        dR)        (W+        dW)     Wenn man den äquivalenten     Konuswinkel    für  das Längenelement     dR    mit O und den Radius  der kleineren Kreisfläche des Vergleichskegel  stumpfes mit     r1    bezeichnet,

   so ist  
EMI0004.0019     
    Entsprechend ergibt sich für den Radius     r##     der grösseren Kreisfläche des Vergleichskegel  stumpfes  
EMI0004.0021     
    Aus der oben gegebenen Definition des äqui  valenten     Konuswinkels        und    der     Fig.11    folgt  dann  
EMI0004.0025     
    Da der äquivalente     Konuswinkel    konstant  gehalten werden soll,     wird    für  
EMI0004.0028     
  
EMI0004.0029     
  
    Dann <SEP> wird:
<tb>  z
<tb>  <I>KdR</I> <SEP> -E- <SEP> (2 <SEP> R <SEP> W) <SEP> 2 <SEP> = <SEP> 2 <SEP> [(R <SEP> <I>+ <SEP> dR) <SEP> (W+ <SEP> d <SEP> W)]- <SEP> 2</I>
<tb>  oder:

  
<tb>  <I>[KdR <SEP> -E- <SEP> (2 <SEP> RW)</I> <SEP> 2]2 <SEP> = <SEP> <I>2 <SEP> (R <SEP> + <SEP> dR) <SEP> (W+ <SEP> dW)</I>
<tb>  oder:
<tb>  i
<tb>  <I>K2dR2</I> <SEP> + <SEP> 2 <SEP> <I>KdR <SEP> (2 <SEP> RW)</I> <SEP> 2 <SEP> + <SEP> <I>2 <SEP> RW</I>
<tb>  <I>= <SEP> 2 <SEP> RW+ <SEP> 2 <SEP> RdW+ <SEP> 2 <SEP> WdR <SEP> + <SEP> 2 <SEP> dBdW</I>       Die quadratischen Glieder können vernach  lässigt werden.

   Es folgt       _i          KdR   <I>(2 R W) 2 = Rd</I>     W+WdR   <I>I</I>       RW   <I>= x</I> angenommen und differenziert ergibt       RdW   <I>+</I>     WdR   <I>=</I>     dx     in Gleichung I eingesetzt., ergibt:       i          KdR   <I>(2 x)</I>     s   <I>=</I>     dx     oder:  
EMI0004.0041     
    Für  <I>R =</I>     Ro;   <I>W= Wo</I>  ergibt sich:

    
EMI0004.0043     
    In Gleichung     II    eingesetzt  
EMI0004.0045     
    <I>Beispiel:</I>       Ro    = 127 mm, Wo = 15,2 mm,     gewünsch-          ter    konstanter     Konizitätswinkel    12 .      Für jeden Radius ergibt sich W zu  
EMI0005.0001     
    Aus dieser Gleichung erhält man ohne wei  teres die Form der gekrümmten     Diffusor-          wand.    Bei Zunahme von R von 1.27 mm bis       35.1    mm nimmt W ab von 15,2 bis     11,2,5    mm.  



  Der     Vergleichsdiffusor    als Kegelstumpf  hat einen Radius der kleineren Kreisfläche am  Eintritt von     6\3,2    mm, Der Radius der grösse  ren Kreisfläche am Austritt ist 75,1 mm. Die  ser Konus weist einen     Konuswinkel    von       1.111    52' auf.  



  Die     Erfindung    beschränkt sich     natürlieh     nicht auf     Diffusoren,    welche sich radial von  einem     Laufradende    aus erstrecken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flügelloser, am Austritt eines Zentrifugal kompressors angeordneter Diffusor, dadurch gekennzeichnet, dass er Wände aufweist, die in jedem ihrer 'Teillängenstücke einen äquiva lenten Konuswinkel von höchstens 12 auf weisen, derart, dass die Umfangsgescllwindig- heitskomponente, die das Arbeitsmittel beim hintritt in den Diffusor aufweist, beim Durehströmen durch denselben vermindert wird, ohne dass die Meridian-Geschwin- digkeitskomponente kleiner wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Diffusor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wände vom Eintritt zum Austritt des Diffusors ge krümmt sind. 2. Diffusor nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der äquivalente Konuswinkel über die ganze Länge des Diffu- sors konstant ist. 3,. Diffusor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wände Kegelmantelflächen bilden.
    4. Diffusor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äquivalente Konus winkel mindestens auf einem Teil der Diffu- sorlänge in 1VTeridian-Strömungsrichtung ab nimmt. 5. Diffusor nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine solche Ausbildung, dass die Meridian-Geschwindigkeit beim Durchfluss durch den Diffusor erhöht wird.
CH306749D 1951-08-02 1952-07-31 Diffusor. CH306749A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0886070A1 (de) * 1996-03-06 1998-12-23 Hitachi, Ltd. Kreiselverdichter sowie diffusor für kreiselverdichter

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EP0886070A1 (de) * 1996-03-06 1998-12-23 Hitachi, Ltd. Kreiselverdichter sowie diffusor für kreiselverdichter
EP0886070A4 (de) * 1996-03-06 1999-05-26 Hitachi Ltd Kreiselverdichter sowie diffusor für kreiselverdichter
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