DE69628384T2 - Steife, mit Scharnierdeckel versehene Verpackung für längliche Elemente, insbesondere für Zigaretten - Google Patents

Steife, mit Scharnierdeckel versehene Verpackung für längliche Elemente, insbesondere für Zigaretten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine steife, mit einem Scharnierdeckel versehene Verpackung für längliche Elemente.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von Zigaretten-Verpackungen vorteilhaft, auf die die nachfolgende Beschreibung ausschließlich beispielhaft Bezug nimmt.
  • Steife, mit einem Scharnierdeckel versehene Verpackungen von Zigaretten sind normalerweise als ein rechtwinkeliges Parallelepiped mit scharfen Kanten ausgebildet, die nicht nur eine Beschädigung des Materials der Bekleidung verursachen, wenn das besagte Bekleidungsmaterial mit der Verpackung in Berührung kommt, sondern sie wirken auch als Stress-Konzentratoren.
  • Die DE-A-3 624 345 beschreibt eine steife Verpackung für Zigaretten mit einem Scharnierdeckel. Diese bekannte Verpackung weist einen kappenförmigen Bodenbehälter und einen kappenförmigen Deckel auf, der am oberseitigen Ende des bodenseitigen Behälters entlang einer ein Scharnier bildenden Linie scharniergelenkig mit diesem verbunden ist, so daß der Deckel zwischen einer den Behälter öffnenden Offenstellung und einer den Behälter verschließenden Verschlußstellung verschwenkbar ist. Die Verpackung weist im wesentlichen die Gestalt eines Parallelepipeds auf und besitzt vier Längskanten, die zu der das Scharnier bildenden Linie senkrecht stehen und abgeschrägt sind.
  • Aus der GB-A-2 175 884 ist eine Zigarettenverpackung mit einer Frontwand, einer Rückwand, Seitenwänden, einer Bodenwand und einer Oberwand bekannt. Die Oberwand bildet mit oberen Abschnitten der Frontwand, der Rückenwand und den Seitenwänden einen Deckel, der entlang einer Linie zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Rückwand scharniergelenkig vorgesehen ist. Die Vertikalen zwischen der Frontwand, der Rückwand, den Seitenwänden und der Bodenwand sind abgerundet, um eine Verpackung zu schaffen, die die Taschen des Rauchers nicht beschädigen oder den Komfort des Rauchers während des Tragens der Verpackung nicht zu beeinträchtigen.
  • Die in den oben genannten Druckschriften vorgeschlagene Abschrägung ist jedoch nicht dazu geeignet, eine große Bewegung der in der Verpackung befindlichen Zigaretten zu vermeiden, wenn die Verpackung teilweise entleert, d. h. nicht mehr voll ist. Eine solche Bewegung der Zigaretten bewirkt einen Tabakverlust an den freien Enden der Zigaretten, wodurch die Qualität der Zigaretten reduziert wird.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine steife, mit einem Scharnierdeckel versehene Verpackung zu schaffen, mit der die oben erwähnten Mängel zumindest teilweise eliminiert werden.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine steife, mit einem Scharnierdeckel versehene Verpackung zu schaffen, die aus einem kleineren Papier-Abschnitt herstellbar ist als der der bei einer ähnlichen parallelepipedförmigen Verpackung erforderlich ist, wobei außerdem die Zigaretten im Inneren der Verpackung sicher positioniert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine steife Verpackung für längliche Elemente mit einem Scharnierdeckel vorgesehen, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Vorzugsweise ist die abgeschrägte Querkante eine flache abgeschrägte Querkante, die durch einen 45° schrägliegenden Streifen zwischen zwei benachbarten Wänden der Verpackung bestimmt ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die abgeschrägte Querkante eine abgerundete abgeschrägt Querkante ist, die durch einen ein gekrümmtes Querschnittsprofil besitzenden Streifen bestimmt ist, der zwei benachbarte Wände der Verpackung miteinander verbindet.
  • Nachfolgend werden die Erfindung nicht begrenzende Ausbildungen der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung im geschlossenen Zustand,
  • 2 eine räumliche Darstellung der Verpackung gemäß 1 im offenen Zustand,
  • 3 eine Abwicklung eines Stanzstückes, aus dem die Verpackung gemäß 1 geformt wird,
  • 4 eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausbildung der erfindungsgemäßen Verpackung im geschlossenen Zustand,
  • 5 eine räumliche Darstellung der Verpackung gemäß 4 im geöffneten Zustand, und
  • 6 eine Abwicklung eines Stanzstückes, aus dem die Verpackung gemäß 4 gebildet wird.
  • Die 1 und 2 zeigen eine steife Verpackung 1 zur Unterbringung einer Gruppe von Zigaretten 2. Die Verpackung 1 weist einen kappenförmigen Bodenbehälter 3 und einen kappenförmigen oberseitigen Deckel 5 auf. Der Behälter 3 besitzt ein offenes oberseitiges Ende 4, der kappenförmige Deckel 5 ist mit dem Behälter 3 scharniergelenkig verbunden und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung zum Öffnen oder Verschließen des Endes 4 verschwenkbar. Der Behälter 3 weist eine Frontwand 6 und eine Rückwand 7 auf, die einander zugewandt und zueinander parallel vorgesehen sind. Der Behälter 3 weist außerdem zwei Seitenwände 8, die zueinander parallel und zu den Wänden 6 und 7 senkrecht stehen, eine Bodenwand 9, die zu den Wänden 6, 7 und 8 senkrecht steht und zwei Verbindungswände 10 und 11 auf, die zu den Seitenwänden 8 senkrecht stehen und die jeweils eine Abschrägung bestimmen, die um 45° abgeschrägt Querkantenverbindungswände 6 und 9 bilden, sowie jeweils eine Abschrägung bestimmen, die um 45° abgeschrägt Querkantenverbindungswände 7 und 9 bilden.
  • Der Deckel 5 weist eine Frontwand 12 und eine Rückwand 13 auf, die einander zugewandt und zueinander parallel vorgesehen sind. Der Deckel 5 weist außerdem zwei Seitenwände 14, eine oberseitige Wand 15 und zwei Verbindungswände 16, 17 auf. Die beiden Seitenwände 14 sind zueinander parallel und stehen zu den Wänden 12 und 13 senkrecht. Die oberseitige Wand 15 steht zu den Wänden 12, 13 und 14 senkrecht. Die beiden Verbindungswände 16 und 17 sind zu den Wänden 14 senkrecht und bestimmen jeweils eine 45°-Abschrägung, die Querwände 12 und 15 verbindet, sowie eine 45°-Abschrägung, die die Wände 13 und 15 miteinander verbindet. Die Wände 12 und 13 bilden jeweils freie Ränder 18 und 19, die dem freien Rand 20 der Wand 6 und dem freien Rand 21 der Wand 7 zugewandt sind. Ein Rand 21 ist mit dem Rand 19 materialeinstückig verbunden und bildet ein Scharnier 22, um das der Deckel 5 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verstellbar ist.
  • Die Verpackung 1 weist außerdem einen U-förmigen Kragen 23 auf, der aus dem Ende 4 teilweise vorsteht und der eine zentrale Wand 24 mit einer zentralen Aussparung 25 und der zwei seitliche Flügel 27 aufweist, die sich zum Deckel 5 hin erstrecken. Die zentrale Aussparung 25 ist dem Deckel 5 zugewandt und legt an der Wand 24 einen tiefen zentralen Abschnitt 26 fest. Die Wand 24 ist mit der Innenfläche der Wand 6 verbunden, von der der zentrale Abschnitt 26 und die Flügel 27 vorstehen. Die Wand 24 ist mit zwei Seitenwänden 28 materialeinstückig verbunden, die mit der Innenoberfläche der jeweiligen Wand 8 verbunden sind und die teilweise aus der jeweiligen Wand 8 zum Deckel 5 hin vorstehen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird die Verpackung 1 beispielsweise von einem flachen, im wesentlichen länglich rechteckigen Stanzstück 29 gebildet, dessen Einzelteile, wenn immer möglich, die gleichen Bezugsziffern verwenden, wie die entsprechenden Teile der Verpackung 1, jedoch mit einem (') versehen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem Stanzstück 29 im wesentlichen um ein längliches Rechteck mit im wesentlichen der gleichen Form wie ein Standard-Stanzstück, aus dem feste, mit einem Scharnierdeckel versehene Verpackungen gebildet werden, und das eine Anzahl Querbiegelinien 30 bis 39 und zwei Längsbiegelinien 40, 41 aufweist. Die Biegelinien 40 und 41 und die Biegelinien 30 bis 39 legen eine Anzahl Felder, d. h. Flächenabschnitte fest, die, wann immer möglich, die selben Bezugsziffern mit einem (') aufweisen wie die entsprechenden Wände der Verpackung 1.
  • Zwischen den Biegelinien 40 und 41 und den Biegelinien 30 und 39 werden ein erster Endflächenabschnitt 12', der sich zwischen den Linien 30 und 31 erstreckt, ein Verstärkungslappen 42, der mit dem Flächenabschnitt 12 materialeinstückig entlang der Linie 30 verbunden ist, ein erster Zwischenflächenabschnitt 15', der sich zwischen den Biegelinien 32 und 33 erstreckt, ein zweiter Zwischenflächenabschnitt 13', der sich zwischen den Linien 34 und 35 erstreckt und der eine geringere Höhenabmessung besitzt als der Flächenabschnitt 12', zwei schmale Flächenabschnitte 16' und 17', die jeweils den Flächenabschnitt 12' mit dem Flächenabschnitt 15' und den Flächenabschnitt 15' mit dem Flächenabschnitt 13' verbinden, ein zentraler Flächenabschnitt 7', der sich zwischen den Biegelinien 35 und 36 erstreckt, ein dritter Zwischenflächenabschnitt 9', der sich zwischen den Linien 37 und 38 erstreckt, ein zweiter Endflächenabschnitt 6', der sich von der Linie 39 weg erstreckt, und zwei Flächenabschnitte 10' und 11' mit der gleichen Höhe wie die Flächenabschnitte 16'und 17' gebildet, und die zur Verbindung des Flächenabschnittes 6' mit dem Flächenabschnitt 9' und zur Verbindung des Flächenabschnittes 9' mit dem Flächenabschnitt 7' vorgesehen sind.
  • Jede Biegelinie 40, 41 legt außerhalb der Flächenabschnitte 12', 13', 7' und 6' entsprechende Laschen 45, 43, 44 und 46 fest. Die Laschen 43 an jeder Seite des Flächenabschnittes 13' bilden jeweils längliche Anhänge 47, die mit den entsprechenden Laschen 43 entlang zugehöriger Querendränder verbunden sind, die mit der Linie 33 im wesentlichen fluchten. Ähnlich bilden die Laschen 44 an jeder Seite des Flächenabschnittes 7' jeweils längliche Anhänge 48, die mit den entsprechenden Laschen 44 entlang zugehörigen Querendränder verbunden sind, die im wesentlichen mit der Biegelinie 37 fluchten. Jede Lasche 43 ist von der entsprechenden Lasche 44 durch einen abgeschrägten, im wesentlichen dreieckigen Schlitz 49 getrennt.
  • Die Linie 35 bestimmt das Scharnier 22. Die Laschen 44 und 46 sind in bezug zum jeweiligen Flächenabschnitt 7' und 6' rechtwinkelig gefaltet. Jede Lasche 44 und eine entsprechende Laschen 46 sind übereinandergefügt, um einen Abschnitt einer entsprechenden Seitenwand 8 des Behälters 3 durch eine Drehung der Flächenabschnitte 6 und 7 aufeinander zu und rechtwinkelig in bezug auf den Flächenabschnitt 9' zu bestimmen. Die Anhänge 48 werden in bezug zu den entsprechenden Laschen 44 rechtwinkelig gefaltet und gemeinsam mit den Laschen 44 zur Innenoberfläche des Flächenabschnittes 9' gedreht, mit dem sie die Wand 9 festlegen. Ähnlich werden die Laschen 45 und 43 in bezug zu den entsprechenden Flächenabschnitten 12' und 13' gefaltet und jede Laschen 45 und eine entsprechende Lasche 43 werden übereinandergefügt, um eine jeweilige Seitenfläche 14 des Deckels 5 durch Drehung der Flächenabschnitte 12, 16' und 13, 17' aufeinander zu und in bezug zum Flächenabschnitt 15' festzulegen. Die Anhänge 47 werden in bezug auf die jeweiligen Laschen 43 rechtwinkelig gefaltet und gemeinsam mit den Laschen 43 zur Innenfläche des Flächenabschnittes 15' gedreht, mit dem sie die Wand 15 bilden.
  • In Verbindung mit den obigen Ausführungen wird darauf hingewiesen, daß die Breite der Anhänge 47 und 48 kleiner ist als die Breite der jeweiligen Laschen 43 und 44, und daß die besagte Breite annähernd gleich, aber nicht größer ist als die Höhe der entsprechenden Flächenabschnitte 15'und 9'. Jede Laschen 43 bildet entlang des jeweiligen Querendrandes zwei Abschrägungen 50, die sich zwischen den Linien 33 und 34 unter einem Winkel von 45° erstrecken und die Laschen 43 mit dem entsprechenden Anhang 47 verbinden. Jede Lasche 44 bildet entlang dem entsprechenden Querendrand 2 Abschrägungen 51, die sich zwischen den Linien 36 und 37 unter einem Winkel von 45° erstrecken und die Laschen 44 mit dem entsprechenden Anhang 48 verbinden. Jede Lasche 45 bildet entlang eines entsprechenden weiteren Querendrandes, der zum Querendrand der Laschens 43 zugewandt und der zur Linie 32 benachbart ist, zwei Abschrägungen 52, die sich zwischen den Linien 31 und 32 unter einem Winkel von 45° erstrecken. Jede Lasche 46 bildet entlang eines entsprechenden weiteren Querendrandes, der dem Querendrand der Lasche 44 zugewandt und der zur Linie 38 im wesentlichen benachbart ist, zwei Abschrägungen 53, die sich zwischen den Linien 38 und 39 unter einem Winkel von 45° erstrecken.
  • Jede Lasche 45 ist an der von der Linie 32 abgewandten Seite durch einen abgeschrägten Rand 54 festgelegt, der mit dem anderen Rand 54 zur Lasche 42 hin konvergieret. Jede Lasche 45 ist in Längsrichtung durch einen äußeren Längsrand bestimmt, der zur jeweiligen Linie 40, 41 parallel und an der gegenüberliegenden Seite der Lasche 45 in bezug zur jeweiligen Linie 40, 41 vorgesehen ist. Jede Lasche 46 erstreckt sich unter das freie Ende des Flächenabschnittes 6' und ist an der zur Linie 38 abgewandten Seite durch einen abgeschrägten Rand 55 bestimmt, der zum jeweiligen Rand 54 parallel verläuft. Die jeweilige Lasche 46 ist in Längsrichtung durch einen äußeren Längsrand bestimmt, der parallel zur gegenüberliegenden Seite der Lasche 46 angeordnet und an der gegenüberliegenden Seite der Lasche 46 in bezug zur jeweiligen Linie 40, 41 vorgesehen ist.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß am Ende des oben beschriebenen Faltungsvorgangs die Schrägen 50 und 52 übereinandergefügt werden, um für die Seitenwände 14 geformte Kanten festzulegen. Die Abschrägungen 50 und 52 erstrecken sich entlang den jeweiligen Endkanten der entsprechenden abgeschrägten flachen Streifen, wie sie durch die Flächenabschnitte 17' und 16' festgelegt sind, die Laschen 50 und 52 sind jedoch von den besagten Endkanten losgelöst. Ähnlich sind die Laschen 51 und 53 übereinandergefügt, um geformte Kanten der Seitenwände 8 festzulegen, sie erstrecken sich entlang entsprechenden Endkanten von entsprechenden abgeschrägten flachen Streifen, die durch die Flächenabschnitte 11' und 10' bestimmt sind, sie sind jedoch hiervon losgelöst. Da die Breite der Anhänge 47 und 48 kleiner ist als die Höhe der Flächenabschnitte 15' und 9', ist die Verpackung 1 an den Abschrägungen 50, 52 und 51, 53 jeweils offen.
  • Infolge des Vorhandenseins von Verbindungsflächenabschnitten 10', 11', 16' und 17' ist die Länge des Stanzstückes 29 kleiner als die Länge eines Standard-Stanzstückes für die Herstellung einer entsprechenden quaderförmigen Verpackung.
  • Die oben beschriebene Faltung des Stanzstückes 29 dient nur zur Ausbildung des Behälters 3 und des Deckels 5, so daß der Kragen 23 separat gefaltet und anschließend in den Behälter 3 integriert werden muß. Wahlweise kann das Stanzstück 29 derartig modifiziert werden, wie beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung B094A 000447 (EP-A-7016 957) beschrieben ist, um den Kragen 23 zu gestalten.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Kragen 23 derartig, wie er herkömmlich für Verpackungen rechteckigen Querschnitts für Zigaretten verwendet wird.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Verpackung 56, die der Verpackung 1 im wesentlichen ähnlich ist, wobei gleiche Einzelheiten mit den selben Bezugsziffern wie bei der Verpackung 1 bezeichnet sind.
  • Anders als bei der Verpackung 1 sind die Verbindungswände 10, 11, 16 und 17 abgerundete abgeschrägt Querkanten mit einem gekrümmten Querschnittsprofil, so daß die Verpackung 56 aus einem Stanzstück 57 gebildet wird, das sich von dem Stanzstück 29 durch eine Anzahl Querschwächungslinien 58, 59, 60, 61 in den jeweiligen Flächenabschnitten 16', 17', 10', 11' und durch Anhänge 47 und 48 unterscheidet, die mit den entsprechenden Laschen 43 und 44 durch jeweilige kreisförmige Anschlußränder oder Abschrägungen 62, 63 verbunden sind, die einen Winkel von 90° einschließen und die einen Radius besitzen, der gleich ist dem Abstand zwischen den Linien 33 und 34 bzw. den Linien 36 und 37. Folglich sind Laschen 45 und 46 entlang den jeweiligen Querendkanten und in der Nähe der jeweiligen Linien 32 und 38 vorhanden, wobei die jeweiligen kreisrunden Anschlußränder oder Abschrägungen 64 und 65 einen Winkel von 90° einschließen und den selben Radius besitzen wie die entsprechenden kreisförmigen Ränder 62 und 63.
  • Gemäß nicht dargestellten Variationen können eine Längskante oder mehrere Längskanten der Verpackung 1 und 56 entsprechend der Lehre des US-Patentes 2 523 251 abgeschrägt oder abgerundet sein.

Claims (7)

  1. Steife Verpackung (1; 56) mit einem Scharnierdeckel (5) für längliche Elemente, wobei die Verpackung (1; 56) einen kappenförmigen Bodenbehälter (3) und einen kappenförmigen Deckel (5) aufweist, der an einem oberseitigen Ende (4) des Behälters (3) entlang einer ein Scharnier (22) bildenden Linie (35) scharniergelenkig angebracht ist, so daß der Deckel zwischen einer den Behälter (3) öffnenden Offenstellung und einer den Behälter (3) verschließenden Verschlußstellung schwenkbar ist, wobei die Verpackung (1; 56) im wesentlichen die Gestalt eines Parallelepipedes mit mindestens einer abgeschrägten Kante (10; 11; 16; 17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Kante (10; 11; 16; 17) zur Linie (35) parallel ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Kante (10; 11; 16; 17) eine flache abgeschrägte Querkante ist, die durch einen 45° schrägen flachen Streifen (10'; 11'; 16'; 17') zwischen zwei benachbarten Wänden (6, 9; 7, 9; 12, 15; 13, 15) der Verpackung (1) bestimmt ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Kante (10; 11; 16; 17) eine abgerundete abgeschrägte Querkante ist, die durch einen gekrümmten querschnittprofilierten Streifen (10'; 11'; 16'; 17') bestimmt ist, der zwei benachbarte Wände (6, 7; 7, 9; 12, 15; 13, 15) der Verpackung (1) verbindet.
  4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10'; 11'; 16'; 17') zwei gegenüberliegende Endkanten bildet, die sich entlang zugehörigen zusätzlich geformten Kanten zugehöriger Seitenwände (8; 8; 14; 14) der Verpackung (1; 56), von diesen losgelöst, erstrecken.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flachen, im wesentlichen rechteckigen Stanzstück (29; 57) gebildet ist, das zwei Längsbiegelinien (40, 41) und eine Anzahl Querbiegelinien (30 bis 39) aufweist, wobei zwischen den beiden Längsbiegelinien (40, 41) für den Behälter (3) und den Deckel (5) ein Frontflächenabschnitt (6'; 12'), ein Grundflächenabschnitt (9'; 15'), und ein Rückenflächenabschnitt (7'; 13') bestimmt sind, wobei jeder Frontflächenabschnitt (6'; 12') zwei voneinander abgewandte Frontlängsseitenlaschen (46; 45) und jeder Rückenflächenabschnitt (7'; 13') zwei voneinander abgewandte Rückenlängenseitenlappen (44; 43) aufweist, wobei jede Frontlängsseitenlaschen (46; 45) mit einer entsprechenden Rückenlängsseitenlasche (44; 43) fluchtet und an der entsprechenden Rückenlängsseitenlasche (44; 43) zwischengefügt ist, um einen Abschnitt einer jeweiligen Seitenwand (8; 14) der Verpackung (1; 56) zu bestimmen, und wobei jeder Seitenlasche (46, 44, 45, 43) jedes Paares von korrespondierenden Seitenlaschen (46, 44; 45, 43) an einem entsprechenden der korrespondierenden Seitenlasche (44, 46, 43, 45) zugewandten Längsende eine Abschrägung (53, 51, 52, 50; 65, 3, 64, 62) bildet, die die geformte Kante mit der entsprechenden Abschrägung (51, 53, 50, 52; 63, 65, 62, 64) der entsprechenden Seitenlasche (44, 46, 43, 45) bildet.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Paar korrespondierender Seitenlaschen (46, 44; 45, 43) eine erste (50, 51; 62, 63) Abschrägung (53, 51, 52, 50; 65, 63, 64, 62) an einer ersten (43, 44) der korrespondierenden Seitenlaschen (46, 44; 45, 43) in einer Position in der Nachbarschaft der zugehörigen Längslinie (40; 41) und eine zweite (52, 53; 64, 65) Abschrägung (53, 51, 52, 50; 65, 63, 64, 62) an einer zweiten (45, 46) der korrespondierenden Seitenlasche (46, 44; 45, 43) in einer Position in der Nachbarschaft eines Längsrandes der zweiten Seitenlaschen (45, 46) an der der Längslinie (40; 41) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (46, 44, 45, 43) bei jedem Paar korrespondierender Seitenlaschen (46, 44; 45, 43) jeweils einander zugewandte Seitenendränder bilden, wobei eine (44, 43) der beiden korrespondierenden Seitenlaschen (46, 44; 45, 43) einen Längsanhang (48, 47) bildet, der sich vom entsprechenden Querendrand zur anderen korrespondierenden Seitenlaschen (46, 45) erstreckt, wobei die Abschrägung (53, 51, 52, 50; 65, 63, 64, 62) einen Endabschnitt des Querendrandes bestimmt, und wobei sich der Anhang (48, 47) entlang der gesamten Länge des Querendrandes, durch die Abschrägung (53, 51, 52, 50; 65, 63, 64, 62) freigelassen, erstreckt.
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