DE69628285T2 - Textilweichmacherzusammensetzungen - Google Patents

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Ingrid Maria Simonne Sannen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3723Polyamines or polyalkyleneimines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0021Dye-stain or dye-transfer inhibiting compositions

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Textilweichmacherzusammensetzungen und insbesondere Zusammensetzungen, welche die Menge an freigesetzten Farbstoffen aus gefärbten Textilien nach Naßbehandlung, wie sie zum Beispiel während eines Waschvorgangs auftritt, vermindern.
  • Hindergrund der Erfindung
  • Die häusliche Behandlung gefärbter Textilien ist ein Problem, das dem Hersteller von Waschmitteln im Fachgebiet bekannt ist. Besonders das Problem der Formulierung von Waschmittelzusammensetzungen, welche die bei der Nassbehandlung freigesetzte Menge an Farbstoffen aus gefärbten Textilien vermindern, stellt eine besondere Herausforderung für den Hersteller dar. Dieses Problem ist momentan noch akuter, da die Tendenz der Verbraucher hin zu stärker gefärbten Textilien. geht.
  • Zahlreiche Lösungen sind im Fachgebiet vorgeschlagen werden, um dieses Problem zu lösen, wie beispielsweise die Behandlung der Textilien mit einem Farbstofffänger während des Waschvorgangs, wie beschrieben in EP 0341205 EP 0033815, und mit einer Polyvinyl-Substanz, wie beschrieben in WO 94/11482, oder mit einem Farbstoff-Fixierungsmittel während des Spühlvorgangs, wie beschrieben in EP 0462806 . Jedoch ist ein Problem, auf welches man bei diesen Lösungsansätzen stößt, das, dass Farbstoff-Fixierungsmittel bei der Verwendung während des Waschverfahrens, durch Kontakt während der Lagerung und/oder während des Verfahrens zerstört oder beschädigt werden können, während bei der Verwendung im Spühlgang der Bedarf an einem Detergenswirkstoff und einer hohen Menge an Farbstoff-Fixierungsmittel besteht, um eine wirksame Farbstoff-Fixierungswirkung vorzusehen. Darüberhinausgehend ist ein Problem in Bezug auf die Verwendung von Farbstoff-Fixierungsmitteln in einer Textlilweichmacherzusammensetzung deren Gewichtseffizienz. Sodass, obwohl Mengen oberhalb 10 Gew.-% des Farbstoff-Fixierungsmittels eine wirksame Farbstoff-Fixierung vorsehen würden, solch eine Verwendung zu einer Erhöhung der Formulierungskosten führen würde. Ein weiteres Problem in Bezug auf die Verwendung großer Mengen von Farbstoff-Fixierungsmitteln in Textilweichmacherzusammensetzungen ist, dass die resultierenden Produkte Phaseninstabilität zei gen. Auf der anderen Seite würde eine Verminderung der Menge der Farbstoff-Fixierungsmittel keine ausreichenden Farbstoff-Fixierungseigenschaften mehr vorsehen und den Bedarf für ein Detergensmaterial notwendig machen.
  • Dementsprechend, ungeachtet der Entwicklungen im Fachgebiet, gibt es immer noch einen Bedarf für eine Textilweichmacherzusammensetzung, die wirksam die Menge an freigesetzten Farbstoffen aus gefärbten Textilien bei der Nassbehandlung vermindert.
  • Der Anmelder hat nun herausgefunden, dass die Verwendung einer flüssigen Zusammensetzung, umfassend einen kationischen Textilweichmacher mit mindestens zwei langen Ketten, ein kationisches Farbstoff-Fixierungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, wobei die Zusammensetzung frei von Detergensmaterialien ist, diesen Bedarf erfüllt.
  • Es ist daher ein Vorteil der Erfindung, flüssige Textilweichmacherzusammensetzungen vorzusehen, die eine wirksame Verminderung der Menge an freigesetzten Farbstoffen aus gefärbten Textilien bei Nassbehandlungen im Haushalt erbringen.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, flüssige Textilweichmacherzusammensezungen mit wirksamen Weichmachereigenschaften vorzusehen.
  • Es ist weiterhin ein Vorteil der Erfindung, flüssige Textilweichmacherzusammensetzungen mit wirksamen Lagerungsstabilitätseigenschaften vorzusehen.
  • Zum Zwecke der Erfindung umfasst der Begriff "Detergensmaterialien" Detergenstensidmaterialien, ausgewählt aus Seifen, anionischen Nicht-Seifen, nichtionischen, zwitterionischen und amphoteren, synthetischen und natürlichen Detergenstensiden, die nicht Weichmacher sind. Nicht eingeschlossen in diese Definition sind Fettsäuren, die Textilweichmacher sind, im Gegensatz zu Seifenkomponenten, welche keine Textilweichmachereigenschaften besitzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Textilweichmacherzusammensetzung, umfassend einen kationischen Textilweichmacher mit mindestens zwei langen Ketten, wie definiert in Anspruch 1, und ein kationisches Farbstoff-Fixie rungsmittel, in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, wobei die Zusammensetzung frei von Detergensmaterialien ist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Behandeln von Textilien vorgesehen. Dieses Verfahren umfasst das Kontaktieren der Textilien im Spülzyklus eines Verbraucher-Wäschewaschverfahrens mit einem wässrigen Medium, enthaltend mindestens 50 ppm einer Textilweichmacherzusammensetzung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Kationische Textilweichmacher
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist eine kationische Textilweichmacherkomponente mit mindestens zwei langen Ketten, wie definiert in Anspruch 1. Mit Komponente mit mindestens zwei langen Ketten ist eine Komponente gemeint, welche mindestens zwei Alkyl- oder Alkenylketten enthält, jede umfassend 10 bis 25 Kohlenstoffatome. Solche Textilweichmacher sehen einen wirksamen Weichheitsvorteil der behandelten Textilien vor.
  • Typische Mengen der Textilweichmacherkomponenten innerhalb der flüssigen Weichmacherzusammensetzungen reichen von 1 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzungen. Abhängig von der Ausführung der Zusammensetzung kann sie verdünnt mit einer bevorzugten Menge von Textilweichmacherkomponenten von 1 bis 5%, oder konzentriert sein, mit einer bevorzugten Menge von. Textilweichmacherkomponenten von 5 bis 80%, noch bevorzugter 10 bis 50%, am meisten bevorzugt 15 bis 35 Gew.-%.
  • Typische kationische Textilweichmacherkomponenten, wie definiert in Anspruch 1, mit mindestens zwei lange Ketten, beinhalten die wasserunlöslichen quaternären Ammoniumtextilweichmachermittel, wobei das am häufigsten verwendete Ammoniumchlorid mit zwei langen Alkylketten war.
  • In den letzten Jahren ist es zu einem gesteigerten Bedarf für umweltfreundlichere Materialien gekommen, und schnell bioabbaure quaternäre Ammoniumverbin- dungen wurden als Alternativen zu den traditionell verwendeten di-langkettigen Ammoniumchloriden vorgestellt. Solche quaternären Ammoniumverbindungen enthalten langkettige Alk(en)yl-Gruppen, unterbrochen durch funktionelle Grup pen, wie beispielsweise Carboxygruppen. Diese Materialien und Textilweichmacherzusammensetzungen, die diese enthalten, werden in zahlreichen Publikationen, wie beispielsweise EP-A-O 040 562 und EP-A-O 239 910, offenbart.
  • Die quaternären Ammoniumverbindungen und Aminvorläufer hierin besitzen die nachstehende Formel (I) oder (II):
    Figure 00040001
    worin Q ausgewählt ist aus -O-C(O)-, -C(O)-O-, -O-C(O)-O-, -NR4-C(O)-, -C(O)-NR4-;
    R1(CH2)n-Q-T2 oder T3 ist;
    R2(CH2)m-Q-T4 oder T5 oder R3 ist;
    R3C1-C4-Alkyl oder C1-C4-Hydroxyalkyl oder Wasserstoff ist;
    R4H oder C1-C4-Alkyl oder C1-C4-Hydroxyalkyl ist;
    T1, T2, T3, T4, T5 unabhängig voneinander C11-C22-Alkyl oder -Alkenyl sind;
    n und m ganze Zahlen von 1 bis 4 sind; und
    X- ein weichmacherkompatibles Anion ist.
  • Nichtlimitierende Beispiele weichmacher-kompatibler Anionen schließen Chlorid oder Methylsulfat ein.
  • Die Alkyl- oder Alkenyl-Kette T1, T2, T3, T4, T5 muss mindestens 11 Kohlenstoffatome enthalten, vorzugsweise mindestens 16 Kohlenstoffatome. Die Kette kann geradkettig oder verzweigt sein.
  • Talg ist eine einfache und billige Quelle für ein langkettiges Alkyl- und Alkenylmaterial. Die Verbindungen, in denen T1, T2, T3, T4, T5 die Mischung von langkettigen Materialien, wie typisch für Talg, repräsentieren, sind insbesondere bevorzugt.
  • Spezifische Beispiele zur Verwendung in den wässrigen Textilweichmacherzusammensetzungen hierin geeigneter quaternärer Ammoniumverbindungen schließen ein:
    • 1) N,N-Di(tallowoyl-oxy-ethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid;
    • 2) N,N-Di(tallowoyl-oxy-ethyl)-N-methyl, N-(2-hydroxyethyl)ammoniumchlorid;
    • 3) N,N-Di(2-tallowoyl-oxy-2-oxo-ethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid;
    • 4) N,N-Di(2-tallowoyl-oxy-ethylcarbonyl-oxy-ethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid;
    • 5) N-(2-Tallowoyl-oxy-2-ethyl)-N-(2-tallowoyl-oxy-2-oxo-ethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid;
    • 6) N,N,N-Tri(tallowoyl-oxy-ethyl)-N-methylammoniumchlorid;
    • 7) N-(2-Tallowoyl-oxy-2-oxo-ethyl)-N-(tallowoyl-N,N-dimethyl-ammoniumchlorid;
    • 8) N-Methyl-N-(3-talgamidopropyl), N-(2-Tallowoyloxyethyl)ammoniumchlorid;
    • 9) 1,2-Ditallowoyl-oxy-3-trimethylammoniumpropanchlorid; und Mischungen aus beliebigen der obigen Materialien.
  • Von diesen Verbindungen sind 1–8 Beispiele für Verbindungen der Formel (I); Verbindung 9 ist eine Verbindung nach Formel (II). Insbesondere bevorzugt ist N,N-Di(tallowoyl-oxy-ethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid, worin die Talgketten mindestens teilweise ungesättigt sind, Der Grad der Nichtsättigung der Talgkette kann mittels der Iodzahl (IV) der korrespondierenden Fettsäure gemessen werden, die im vorliegenden Fall vorzugsweise im Bereich von 5 bis 100 liegt, wobei zwei Kategorien der Verbindungen unterschieden werden, mit einer IV unterhalb oder oberhalb 25. Tatsächlich stellte sich für Verbindungen der Formel (I), hergestellt aus Talgfettsäuren mit einer IV von 5 bis 25, vorzugsweise 15 bis 20 heraus, dass ein cis/trans-Isomergewichtsverhältnis von mehr als 30/70, vorzugsweise mehr als 50/50 und am meisten bevorzugt mehr als 70/30 eine optimale Konzentrierfähigkeit vorsieht. Für Verbindungen der Formel (I), hergestellt aus Talgfettsäuren mit einer IV von über 25, hat sich das Verhältnis von cis- zu trans-Isomeren als weniger kritisch herausgestellt, es sei denn, sehr hohe Konzentrationen sind gefragt.
  • Andere Beispiele geeigneter quaternärer Ammoniumverbindungen der Formel (I) und (II) werden erhalten durch, beispielsweise:
    • – Ersetzen von "Talg" in den obigen Verbindungen durch, zum Beispiel Coco, Palm, Lauryl, Oleyl, Ricinoleyl, Stearyl, Palmityl oder ähnlichem, wobei die Fettacylketten entweder vollständig gesättigt oder vorzugsweise mindestens teilweise ungesättigt sind;
    • – Ersetzen von "Methyl" in den obigen Verbindungen durch Ethyl, Ethoxy, Propyl, Propoxy, Isopropyl, Butyl, Isobutyl oder tert-Butyl;
    • – Austauschen von "Chlorid" in den obigen Verbindungen durch Bromid, Methylsulfat, Formiat, Sulfat, Nitrat und ähnlichem.
  • Tatsächlich liegt das Anion gerade nur als Gegenion für die positiv geladenen quaternären Ammoniumverbindungen vor. Die Art des Gegenions ist in keiner Weise kritisch für die Durchführung der vorliegenden Erfindung. Der Umfang dieser Erfindung ist nicht auf ein spezielles Anion beschränkt.
  • Mit "Aminvorläufern davon" sind die sekundären oder tertiären Amine korrespondierend zu den obigen quaternären Ammoniumverbindungen gemeint, wobei die Amine aufgrund der pH-Werte hauptsächlich protoniert in den vorliegenden Zusammensetzungen vorliegen.
  • Für die vorangehenden bioabbaubaren Textilweichmachermittel ist der pH der Zusammensetzungen hierin ein wesentlicher Parameter für die vorliegende Erfindung. Tatsächlich beeinflusst er die Stabilität der quaternären Ammonium- oder Aminvorläuferverbindungen, insbesondere bei langanhaltenden Lagerungsbedingungen. Der pH, wie er im vorliegenden Kontext definiert ist, wird in den reinen Zusammensetzungen bei 20°C gemessen. Für eine optimale hydrolytische Stabilität dieser Zusammensetzungen muss der reine pH, gemessen unter den obengenannten Umständen, im Bereich von 2,0 bis 4,5 liegen. Vorzugsweise dort, wo die flüssigen Textilweichmacherzusammensetzungen der Erfindung in ihrer verdünnten Form vorliegen, liegt der pH der reinen Zusammensetzung im Bereich von 2,0 bis 3,0. Der pH dieser Zusammensetzungen hierin kann durch die Zugabe einer Bronsted-Säure gesteuert werden. Beispiele geeigneter Säuren schließen anorganische Mineralsäuren, Carbonsäuren, insbesondere niedermolekulargewichtige (C1-C5)Carbonsäuren und Alkylsulfonsäuren ein. Geeignete anorganische Säuren schließen HCl, H2SO4, HNO3 und H3PO4 ein. Geeignete organische Säuren schließen Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Methylsulfon- und Ethylsulfonsäure ein. Bevorzugte Säuren sind Zitronensäure, Chlorwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Methylsulfonsäure und Benzoesäure.
  • Kationisches Farbstofffixierungmitel
  • Die andere wesentliche Komponente der Erfindung ist ein kationisches Farbstoff-Fixierungsmittel. Kationische Farbstoff-Fixierungsmittel oder "Fixativa" sind wohlbekannte, kommerziell erhältliche Materialien, die so konzipiert werden, dass das Aussehen einer gefärbten Textilie durch Minimierung des Verlustes von Farbstoff aus der Textilie aufgrund von Waschen verbessert wird. Kationische Farbstofffixativa basieren auf zahlreichen quaternisierten oder anderweitig kationisch geladenen organischen Stickstoffverbindungen. Kationische Fixativa sind unter zahlreichen Handelsnamen von mehreren Zulieferern erhältlich. Repräsentative Beispiele schließen ein: CROSCOLOR PMF (Juli 1981, Code Nr. 7894) und CROSCOLOR NOFF (Januar 1988, Code Nr. 8544) von Crosfield; INDOSOL E-50 (27. Februar 1984, Referenz Nr. 6008.35.84; polyethylenaminbasierend) von Sandoz; SANDOFIX TPS, welches ebenso von Sandoz erhältlich ist und ein zur Verwendung hierin bevorzugtes polykationisches Fixativ ist und SANDOFIX SWE (kationische Harzverbindung), REWIN SRF, REWIN SRF-O und REWIN DWR von CHT-Beitlich GmbH.
  • Andere kationische Farbstoff-Fixierungsmittel werden in "Aftertreatment for improving the fastness of dyes on textile fibres" von Christopher C. Cook (REV. PROG. COLORATION Band 12, 1982) beschrieben. Für die Verwendung in vorliegender Erfindung geeignete Farbstoff-Fixierungsmittel sind Ammoniumverbindungen, wie beispielsweise Fettsäure-Diaminkondensate, z. B. das Hydrochlorid, Acetat, Metosulfat und Benzylhydrochlorid von Oleyldiethylaminoethylamid, Oleylmethyl-Diethylendiaminmethosulfat, Monostearyl-Ethylendiaminotrimethylammoniummethosulfat und oxidierte Produkte tertiärer Amine; Derivate von polymeren Alkyldiaminen, Polyamincyanursäurechloridkondensate und aminierte Glyzerindichlorhydrine.
  • Die Menge an eingesetztem Farbstoff-Fixierungsmittel in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen reicht von 0,1 bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung, vorzugsweise 0,5 bis 8 Gew.-%, noch bevorzugter 0,8 bis 5,5 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Für den optimalen Farbstofffixierungsnutzen, als auch für den optimalen Weichheitsnutzen reicht das Gewichtsverhältnis von Textilweichmacher zu Farbstoff-Fixierungsmittel von 60 : 1 bis 1,5 : 1, noch bevorzugter von 20 : 1 bis 3,5 : 1, am meisten bevorzugt von 10 : 1 bis 3,5 : 1.
  • Detergensmaterialien
  • Zum Zwecke der Erfindung umfasst der Begriff "Detergensmaterialien" Detergenstensidmaterialien, ausgewählt aus Seifen, anionischen Nichtseifen, nichtionischen, zwitterionischen und amphoteren synthetischen und natürlichen Detergenstensiden, die keine Weichmacher sind. Nicht eingeschlossen in diese Definition sind Fettsäuren, die Textilweichmacher sind, im Gegensatz zu den Seifenkomponenten, die keine Textilweichmachereigenschaften besitzen.
  • Seifen und anionische Nichtseifenmaterialien sind die linearen und verzweigten primären Alkylsulfate, Alkylethoxysulfate, Fettoleylglycerinsulfate, Alkylphenolethylenoxidethersulfate, C5-C17-Acyl-N-(C1-C4-Alkyl)- und -N-(C1-C2-Hydroxaikyl)glucaminsulfate und Sulfate von Alkylpolysacchariden; anionischen Sulfattenside, wie beispielsweise die Salze von linearen C5-C20 Alkylbenzolsulfonaten, Alkylestersulfonaten, primären oder sekundären C6-C22-Alkansulfonaten, C6-C24-Olefinsulfonaten, sulfonierten Polycarbonsäuren, Alkylglycerinsulfonaten, Fettacyl- oder Oleylglycerinsulfonaten, Alkylethoxycarboxylaten und die Al-kalimetallsarcosinate.
  • Nichtionische Detergensmaterialien sind die Polyhydroxyfettsäureamide, Polyethlyen-, Polypropylen- und Polybutylenoxidkondensate von Alkylphenolen; Alkylethoxylatkondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit etwa 1 bis etwa 25 Mol Ethylenoxid; ethoxylierten C6-C18-Fettalkohole und gemischten ethoxylierten/propoxylierten C6-C18-Fettalkohole; Alkylpolysaccharide und die Fettsäureamide.
  • Zwitterionische und amphotere Materialien sind die Aminoxide, die Alkylamphocarbonsäuren, die Betaine, wie beispielsweise Kokosnussacylamidopropyldimethyl-betain und Hexadecyldimethylbetain.
  • Zusätzliche Komponenten
  • Die Zusammensetzung kann weiterhin wahlweise zusätzliche Komponenten enthalten, wie beispielsweise zusätzliche Textilweichmachermaterialien, Elektrolytkonzentrationshilfen, Stabilisatoren, wie beispielsweise bestens bekannte Antioxidantien und reduzierende Mittel, Schmutzabweisungspolymere, Bakteriozide, Färbemittel, Duftstoffe, Konservierungsstoffe, optische Aufheller, Antiionisierungsmittel, Antischaummittel und Chelatbildner.
  • Zusätzlich Textilweichmachermaterialien
  • Zusätzliche Textilweichmachermaterialien können zusätzlich zu dem di-langkettigen kationischen Textilweichmacher verwendet werden. Falls verwendet, liegen solche zusätzlichen Textilweichmachermaterialien in einer Menge von 0 bis 15 Gew.-% der Zusammensetzung vor. Solche Materialien sind einfach langkettige kationische Alkyl-Weichmacher und/oder die Fettsäuren.
  • Einzellangettige kationische Alkyl-Weichmacher
  • Solche mono-langkettigen kationischen Akyl-Weichmacher, geeignet zur Verwendung hierin, sind vorzugsweise quaternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel: [R2N+R3) X worin die R2-Gruppe eine C10-C22-Kohlenwasserstoffgruppe ist, vorzugsweise C12-C18-Alkylgruppe der korrespondierenden Esterbindung-unterbrochenen Gruppe mit einer kurzen Alkylen(C1-C4)-Gruppe zwischen der Esterbindung und dem N, und mit einer ähnlichen Kohlenwasserstoffgruppe, beispielsweise ein Fettsäureester von Cholin, vorzugsweise C12-C14(Coco)-Cholinester und/oder C16-C18-Talgcholinester mit 0,1 bis 20 Gew.-% Weichmachermittel. Jedes R3 ist C1-C4-Alkyl oder substituiertes (beispielsweise Hydroxy) Alkyl oder Wasserstoff, vorzugsweise Methyl, und das Gegenion X- ist ein weichmacherkompatibles Anion, zum Beispiel Chlorid, Bromid, Methylsulfat, usw. Andere kationische Materialien mit Ringstrukturen, beispielsweise Alkylimidazolin, Imidazolinium, Pyridin und Pyridinumsalze mit einer einzelnen C12-C30-Alkylkette, können ebenso verwendet werden. Ein sehr geringer pH ist notwendig, um beispielsweise Imidazolinringstrukturen zu stabilisieren.
  • Einige Alkylimidazolinumsalze und deren Imidazolinvorläufer, geeignet in der vorliegenden Erfindung, besitzen die allgemeine Formel:
    Figure 00090001
    worin Y2-C(O)-O-, -O-(O)C-, -C(O)-N(R5)- oder -N(R5)-C(O)- ist, wobei R5 Wasserstoff oder ein C1-C4-Alkylrest ist; R6 ein C1-C4-Alkylrest oder H (für Imidazolinvorläufer) ist; R7 und R8 jeweils unabhängig voneinander ausgewählt sind aus R3 und R2, wie hierin zuvor definiert für das einfach-langkettige kationische Tensid, wobei nur eines R2 ist.
  • Einige Alkylpyridinumsalze, geeignet in der vorliegenden Erfindung, besitzen die allgemeine Formel:
    Figure 00100001
    worin R2 und X- wie oben definiert sind. Ein typisches Material dieses Typs ist Cetylpyridinumchlorid.
  • Fettsäuren
  • Geeignete Fettsäuren schließen diejenigen ein, die 10 bis 25, vorzugsweise 12 bis insgesamt 25 Kohlenstoffatome enthalten, wobei die Fetteinheit 10 bis 22, vorzugsweise 16 bis 22 Kohlenstoffatome enthält. Die kürzere Einheit enthält 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatome. Der Grad der Ungesättigtheit der Talgkette kann mittels der Iodzahl (IV) der korrespondierenden Fettsäure gemessen werden, der im vorliegenden Fall im Bereich von 5 bis 100, noch bevorzugter im Bereich von 0 bis 25, liegen sollte.
  • Spezifische Beispiele für Fettsäureverbindungen, geeignet zur Verwendung in den flüssigen Textilweichmacherzusammensetzungen hierin, schließen Verbindungen ein, ausgewählt aus Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachidinsäure, Dorosansäure, Oleinsäure, Kokosnussfettsäure, Talgfettsäure, teilweise hydrierte Talgfettsäure und Mischungen daraus. Eine am meisten bevorzugte Fettsäureverbindung ist Talgfettsäure mit einer Iodzahl (IV) von 18.
  • Wenn die oben angeführten Fettsäuren verwendet werden, liegen die Fettsäuren in einem Gewichtsverhältnis von kationischen Textilweichmachermitteln mit Di-Langketten zu Fettsäureverbindungen von 25 : 1 bis 6,5 : 1, noch bevorzugter 20 : 1 bis 10 : 1, am meisten bevorzugt 20 : 1 bis 15 : 1, vor. Tatsächlich neigt das resultie rende Produkt dazu Phaseninstabilität und/oder Viskositätsprobleme zu zeigen, falls es außerhalb dieser Verhältnisse verwendet wird.
  • Elektrolytkonzentrationshilfen
  • Anorganische Viskositätsreguliermittel, die ähnlich wirken können oder den Effekt der Tensidkonzentrationshilfen unterstützen können, schließen wasserlösliche ionisierbare Salze ein, die ebenso wahlweise in die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eingearbeitet sein können. Die Einarbeitung dieser Komponenten in die Zusammensetzung muss bei einer sehr geringen Rate durchgeführt werden.
  • Eine breite Vielfalt ionisierbarer Salze kann verwendet werden. Beispiele geeigneter Salze sind Halogenide der Metalle der Gruppe IA und IIA des Periodensystems, z. B. Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid und Lithiumchlorid. Die ionisierbaren Salze sind insbesondere geeignet während des Verfahrens der Mischung der Bestandteile, um die Zusammensetzungen hierin herzustellen und später die gewünschte Viskosität zu erreichen. Die Menge an verwendeten ionisierbaren Salzen hängt von der Menge an aktiven, in den Zusammensetzungen verwendeten Bestandteilen ab, und kann entsprechend dem Wunsch des Herstellers eingestellt werden. Typische Mengen von verwendeten Salzen, um die Zusammensetzungsviskosität zu steuern, reichen von 20 bis 20.000 ppm, vorzugsweise 20 bis 11.000 ppm, nach Gewicht der Zusammensetzung.
  • Alkylenpolyammoniumsalze können in die Zusammensetzung eingearbeitet werden, um eine Regulierung der Viskosität zusätzlich zu oder anstelle der obigen wasserlöslichen ionisierbaren Salze zu ergeben. Zusätzlich dazu können diese Mittel als Radikalfänger dienen, wobei sie Ionenpaare mit einem anionischen Detergens bilden, welches aus dem Hauptwaschgang in den Spülgang und auf die Textilien gelangt und können die Weichmacherwirkung verbessern. Diese Mittel können die Viskosität über einen breiteren Temperaturbereich stabilisieren, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, im Vergleich zu anorganischen Elektrolyten. Spezifische Beispiele für Alkylenpoylammoniumsalze schließen L-Lysinmonohydrochlorid und 1,5-Diammonium-2-methylpentandihdrochlorid ein.
  • Ein weiterer Bestandteil ist ein flüssiger Träger. Geeignete flüssige Träger sind ausgewählt aus Wasser, organischen Lösungsmitteln und Mischungen daraus.
  • Der verwendete flüssige Träger in den vorliegenden Zusammensetzungen ist aufgrund der geringen Kosten, relativen Verfügbarkeit, Sicherheit und Umweltkompatibilität vorzugsweise zumindestens primär Wasser. Die Menge an Wasser im flüssigen Träger beträgt vorzugsweise mindestens 50%, am meisten bevorzugt mindestens 60 Gew.-% des Trägers. Mischungen von Wasser und organischen Lösungsmitteln mit geringem Molekulargewicht, beispielsweise < 200, wie beispielsweise niederer Alkohol wie Ethanol, Propanol, Isopropanol oder Butanol sind als Trägerflüssigkeiten geeignet. Alkohole mit geringem Molekulargewicht schließen einwertige, zweiwertige (Glykol usw.) dreiwertige (Glycerin usw.) und höher mehrwertige (Polyole) Alkohole ein.
  • Form der Zusammensetzung
  • Die Textilweichmacherzusammensetzung kann eine Vielzahl physikalischer Formen einnehmen, eingeschlossen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel wässrige oder nichtwässrige Zusammensetzungen.
  • Solche Zusammensetzungen können als ein dem Spülgang zugegebenes Produkt verwendet werden oder als Spray oder Schaumprodukt. Vorzugsweise liegt die vorliegende Zusammensetzung in einer zum Spülgang zugegebenen Form vor.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können direkt in den Spülgang gegeben werden, um gleichzeitig eine adequate Verwendungskonzentration vorzusehen, beispielsweise mindestens 50 ppm und bevorzugter von 100 bis 10.000 ppm der flüssigen, dem Spülgang zugegebenen Textilweichmacherzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • Dementsprechend wird ein Verfahren zur Behandlung von Textilien vorgesehen, umfassend das Kontaktieren der Textilien während des Spülgangs mit einem wässrigen Medium, enthaltend mindestens 50 ppm, vorzugsweise von 100 bis 10.000 ppm der flüssigen Textilweichmacherzusammensetzung der Erfindung.
  • Verfahren
  • Die Textilweichmacherzusammensetzung kann zweckmäßig gemäß dem Fachmann wohlbekannten Verfahren hergestellt werden. Eine beispielhafte Offenbarung wird in der EP-A-O 668 902 gegeben.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden nichtlimitierenden Beispiele illustriert, in denen alle Prozentsätze auf Gewichtsbasis sind, es sei denn anderweitig angeführt.
  • In den Beispielen besitzen die abgekürzten Komponentenbezeichnungen die folgende Bedeutungen:
    DEQA: Di-(tallowoyl-oxy-ethyl)dimethylammoniumchlorid
    Fettsäure: Stearinsäure mit einer N = 18
    Elektrolyt: Calciumchlorid
    PEG: Polyethylenglykol MW 4000
  • Beispiel 1
  • Die folgende Textilweichmacherzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde hergestellt:
  • Figure 00130001
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Textilweichmacherzusammensetzungen stehen in Übereinstimmung mit der Erfindung:
  • Figure 00140001

Claims (6)

  1. Flüssige Textilweichmacherzusammensetzung, umfassend einen kationischen Textilweichmacher mit mindestens zwei langen Ketten und ein kationisches Farbstoff-Fixierungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, wobei die Zusammensetzung frei an Detergensmaterialien ist, wobei jede der Ketten eine Alkyl- oder Alkenylkette mit 10 bis 25 Kohlenstoffatomen umfaßt, und wobei der Textilweichmacher ein bioabbaubares Textilweichmachermaterial ist.
  2. Flüssige Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das kationische Farbstoff-Fixierungsmittel ein polykationisches Farbstoff-Fixierungsmittel ist.
  3. Flüssige Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei das kationische Farbstoff-Fixierungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 0,8 bis 5,5 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  4. Flüssige Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das bioabbaubare Textilweichmachermaterial gewählt ist aus quaternären Ammoniumverbindungen und Aminvorläufern der nachfolgenden Formel (I) oder (II):
    Figure 00150001
    worin Q gewählt ist aus -O-C(O)-, -C(O)-O-, -O-C(O)-O-, -NR4-C(O)-, -C(O)-NR4-; R1(CH2)n-Q-T2 oder T3 ist; R2(CH2)m-Q-T4 oder T5 oder R3 ist; R 3C1-C4-Alkyl oder C1-C4-Hydroxyalkyl oder H ist; R4H oder C1-C4-Alkyl oder C1-C4-Hydroxyalkyl ist; T1, T2, T3, T4, T5 unabhängig C11-C22-Alkyl oder -Alkenyl sind; n und m ganze Zahlen von 1 bis 4 sind; und X- ein weichmacherkompatibles Anion ist.
  5. Flüssige Textilweichmacherzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1–4, wobei der Textilweichmacher in einer Menge von 1 bis 80 Gew.-% vorliegt.
  6. Verfahren zum Behandeln von Textilien, umfassend das Kontaktieren der Textilien im Spülzyklus mit einem wäßrigen Medium, enthaltend mindestens 50 ppm einer flüssigen Textilweichmacherzusammensetzung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1–5.
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