DE69627570T2 - Entladungslampe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Entladungslampen und insbesondere auf Niederdruck-Entladungslampen. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf eine kompakte Leuchtstofflampe mit einer gewundenen Konfiguration, vorzugsweise in der Form von einer Doppelhelix, und wird in Bezug darauf beschrieben. Es wird jedoch deutlich, dass die Erfindung breitere Anwendungsmöglichkeiten hat und in vorteilhafter Weise in Umgebungen und Anwendungen genutzt werden kann, die mit den nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen in Beziehung stehen.
  • In den vergangenen Jahren gab es ein ungeheures Ansteigen in der Verwendung von kompakten Leuchtstofflampen anstelle von üblichen Glühlampen. Verbraucher und kommerzielle Einrichtungen wechseln zu kompakten Leuchtstofflampen aufgrund der längeren Lebensdauer und des verbesserten Energie-Wirkungsgrades der kompakten Leuchtstofflampe gegenüber denjenigen der üblichen Glühlampe.
  • Ein Beispiel von einer kompakten Leuchtstofflampe ist in dem US-Patent 4,503,360, das für D. E. Bedel am 5. März 1985 erteilt wurde, gezeigt und beschrieben. Wie in diesem Patent allgemein beschrieben und in der Technik bekannt ist, bildet eine typische kompakte Leuchtstofflampe einen kontinuierlichen Lampenmantel oder eine Entladungsröhre, indem mehrere Röhrenabschnitte miteinander verbunden werden. Die Röhrenabschnitte sind gewöhnlich so orientiert, dass sie sich von einem Sockel oder einem Gehäuse für eine vorbestimmte Länge nach außen erstrecken.
  • Um mit Glühlampen in vorteilhafter Weise vergleichbar zu sein, müssen höhere Ausgangswerte des Lichtstromes (Lumen) erhalten werden, so dass eine kompakte Leuchtstofflampe im Wesentlichen die gleiche Lichtstromabgabe erzielt wie beispielsweise eine einhundert (100) Watt Glühlampe. Die durchschnittliche Lichtab gabe für eine einhundert (100) Watt Glühlampe beträgt eintausend (1700) Lumen bei einhundert (100) Stunden. Eine kompakte Leuchtstofflampe, in der die Entladungsröhre einen Innendurchmesser von zehn (10) Millimeter (mm) und einen Argongas-Fülldruck von drei bis vier (34) Torr hat und bei etwa vierundzwanzig (24) Watt arbeitet, erfordert eine Lichtbogenlänge von etwa 610 mm, um diese Lichtstromabgabe zu erreichen. Eine zusätzliche Länge der Entladungsröhre ist erforderlich, um die Elektroden und Enden aufzunehmen, was eine Gesamtlänge der Entladungsröhre von etwa 670 mm zur Folge hat.
  • Lampenhersteller haben viele gebogene Röhren, die an Brückenabschnitten verbunden sind, bei ihren Versuchen verwendet, verlängerte Entladungsröhrenlängen in einem relativ kompakten Bereich zu erzielen. Ein Lichtbogen pendelt zwischen den Elektroden, nach oben und unten, durch und um das Karussell von gebogenen Röhren herum. Alternativ ist eine gewundene oder gewendelte Konfiguration als ein anderes bevorzugtes Design vorgeschlagen worden zum Aufnehmen einer verlängerten Entladungsröhrenlänge in einem kompakten Raum. Die wendelförmige Konfiguration sorgt für eine kompaktere Gesamtlänge, beispielsweise etwa 75 mm × 60 mm. Beispielsweise sind gewundene Konfigurationen in der veröffentlichten deutschen Anmeldung DE 4133077 gezeigt und beschrieben, die am 2. Oktober 1991 eingereicht und für das Narva Berliner Glühlampenwerk GmbH erteilt wurde. Ein anderes Beispiel von einer gewundenen Konfiguration in einer kompakten Leuchtstofflampeneinrichtung ist in der veröffentlichten PCT Anmeldung WO 9429895 gezeigt und beschrieben, die für Lee O Y erteilt wurde.
  • In sowohl der deutschen Patentanmeldung als auch der PCT Veröffentlichung tragen die sich nach unten erstreckenden Enden oder Schenkel der wendelförmig konfigurierten Entladungsröhre zur gesamten Lampenlänge bei. Darüber hinaus trägt auch eine Vorschaltanordnung, die für das elektrische Potenzial zum Anregen der Gasfüllung in einen Entladungszustand sorgt, zu der gesam ten Lampenlänge bei, was eine kompakte Leuchtstofflampeneinrichtung zur Folge hat, die nicht in den Raum passt, der durch Schirme von im Handel erhältlichen Tischlampen gebildet ist, die eine 100 Watt oder 150 Watt Glühlampe aufnehmen.
  • Obwohl eine fortgesetzte Entwicklung in den Vorschaltanordnunqen eine verminderte Größe zur Folge gehabt hat, sind diese kompakteren Konstruktionen immer noch nicht in der Lage, verschiedene Wärmeübertragungsüberlegungen in angemessener Weise zu erfüllen. Die erhitzten Elektroden in der Entladungsröhre können ein Kunststoffgehäuse beschädigen, das zur Halterung der kompakten Leuchtstofflampe verwendet wird. Zusätzlich sind die Elektroden die Hauptquelle von Wärme, die auf die elektronischen Vorschaltkomponenten übertragen wird.
  • Eine vorgeschlagene Lösung für diese Wärmeübertragungsüberlegungen besteht darin, die Höhe der Elektroden in kompakten Leuchtstofflampen mit vertikal verlaufenden Schenkeln zu vergrößern. Dies positioniert die Elektroden weiter weg von dem Gehäuse und der Vorschaltanordnung, so dass der Wirkung von erhöhten Temperaturen entgegengewirkt wird. Leider vergrößert diese Lösung die Gesamthöhe der Lampe. Da ein Hauptziel von gegenwärtigen Designern darin besteht, die Akzeptanz und die breite Verwendung der kompakten Leuchtstofflampe zu vergrößern, indem die Höhe der Lampeneinrichtung verringert wird, kompliziert diese Lösung für Wärmeübertragungsprobleme lediglich die Aufgabe der verminderten Höhe der Lampeneinrichtung.
  • Es sind noch weitere Lösungen zum Fertigen einer kompakteren Leuchtstoff-Lichtbogenröhre, die etwa 24 Watt verbraucht, vorgeschlagen worden. Diese Vorschläge haben jedoch ihre begleitenden Nachteile. Beispielsweise kann die Länge der Entladungsröhre verkürzt werden, indem die Lampe mit einem höheren Strom betrieben wird. Aufgrund der negativen Volt-Ampere-Charakteristiken der Entladung sind zunehmend größere Ströme erforderlich, um die Lampenleistung zu erhöhen. Auf der anderen Seite steigen Elektrodenverluste in direkter Proportion zu dem Strom an. Deshalb leiden Lampen, die bei höheren Strömen arbeiten, unter einem höheren Prozentsatz von Elektroden- und Wandverlusten. Zusätzlich vergrößert eine Erhöhung des Stroms die Wandbelastung, die zu höheren Temperaturen der Mantelwand führen. Dies wiederum macht es schwieriger, eine optimale Kaltfleckentemperatur für eine Quecksilberdampfdrucksteuerung zu erzielen. Eine optimale Lichtabgabe erfordert dann die Verwendung von einem Hochtemperatur-Amalgam. Darüber hinaus haben höhere Stromwerte zur Folge, dass mehr Leistung von Ballastwiderständen und Induktionsspulen verbraucht wird, wodurch die Temperaturen von Kunststoff und elektronischen Komponenten erhöht und der Wirkungsgrad der Vorschaltanordnung verkleinert werden.
  • Eine weitere vorgeschlagene Lösung zum Verkürzen der Länge der Entladungsröhre besteht darin, das elektrische Feld in dem Plasma zu erhöhen. Allgemein kann dies dadurch getan werden, dass dem Puffergas Neon zugesetzt oder der Durchmesser der Entladungsröhre verkleinert wird. Diese beiden Lösungen haben ein erhöhtes elektrisches Feld in dem Plasma zur Folge, sie vergrößern aber die Wandbelastung und führen zu einer kürzeren Kathoden-Lebensdauer.
  • Eine noch weitere Überlegung bei kompakten Leuchtstofflampen besteht darin, für eine gute mechanische Halterung der Entladungsröhre auf dem Gehäuse zu sorgen. Üblicherweise bildet ein Zement das alleinige Mittel, um Herausziehkräften zu widerstehen, die auf die vertikal orientierten Schenkel ausgeübt werden, die in den Sockel eintreten. Das Eliminieren des Zementes von der Lampeneinrichtung würde vorteilhaft sein, weil die Fertigungszeit für die kompakte Leuchtstofflampe bei erwünschten Kosteneinsparungen verkürzt wird.
  • Die Dokumente WO-A-94/29895 und EP-A-066495 beschreiben Leuchtstoffentladungslampen, die einen Doppelspiralen-Spulentyp ha ben. Weiterhin beschreibt das Dokument GB-A-2222874 eine Lampeneinrichtung mit einem Mantel, der gebogene Enden aufweist.
  • Dementsprechend wird eine kompakte Leuchtstofflampe mit allen der folgenden Charakteristiken von (i) verminderte Höhe ohne Vergrößerung der Wandbelastung, (ii) verbesserte thermische Charakteristiken durch Senken der Temperatur der Lampenwand am Sockel der Einrichtung und Verringern der Übertragung von Wärme auf die Vorschaltkomponenten, (iii) Widerstandsfähigkeit gegenüber Herausziehkräften und (iv) der Leistungsfähigkeit von einer üblichen A-Linien-Glühlampe gewünscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine kompakte Leuchtstofflampe mit einem Mantel, der in einer gewundenen Konfiguration geformt und eine Gasfüllung enthält, die in einen Entladungszustand anregbar ist, bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Die Enden des gewundenen Mantels oder der Entladungsröhre sind durch erste und zweite Öffnungen in dem Sockel in einer Richtung im Allgemeinen nicht-parallel zu einer Längs- oder Mittelachse von der Lampe aufgenommen, um die Gesamthöhe zu verkürzen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Enden der Röhre von der gewundenen Konfiguration radial nach innen gebogen, um für Widerstandsfähigkeit gegenüber Herausziehkräften zu sorgen, die entlang der zentralen axialen Richtung ausgeübt werden, und um zusätzlich die Wärmeübertragungscharakteristiken der Lampe zu optimieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Niederdruck-Entladungslampe mit einer verminderten Höhe, im Vergleich zu bekannten Lampen, bereitstellen, die für eine äquivalente Lichtabgabe von einer 100 Watt Glühlampe sorgt.
  • Die Erfindung kann eine physikalische Form in gewissen Teilen und Anordnungen von Teilen annehmen, von denen bevorzugte Ausführungsbeispiele in dieser Beschreibung im Detail beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Diese umfassen:
  • 1 ist eine Seitenansicht von einer bevorzugten kompakten Leuchtstofflampe, die gemäß der vorliegenden Erfindung geformt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 2–2 in 1;
  • 3 ist eine geschnittene Seitenansicht im Allgemeinen entlang der Linie 3–3 in 1;
  • 4 ist eine geschnittene Seitenansicht von einer kompakten Einsteck-Leuchtstofflampe, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung geformt ist;
  • 5 ist ein Schnittbild im Allgemeinen entlang der Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine geschnittene Seitenansicht im Allgemeinen entlang der Linie 6–6 in 4;
  • 7 ist eine Seitenansicht von einer kompakten Leuchtstofflampe, die mit einem zylindrischen Vorschaltgehäuse verwendet wird;
  • 8 ist eine Ansicht im Allgemeinen entlang der Linie 8–8 in 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht von einer integralen oder einsteckbaren kompakten Leuchtstofflampe, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung geformt ist;
  • 10 ist ein Schnitt im Allgemeinen entlang der Linie 10–10 in 9; und
  • 11 ist ein Schnitt im Allgemeinen entlang der Linie 11–11 in 9.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Darstellungen nur zu Zwecken der Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen sollen und nicht zur Einschränkung der Erfindung. Die Figuren zeigen eine Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung A, insbesondere eine kompakte Leuchtstofflampeneinrichtung, mit einem Mantel B und einem Sokkel oder Gehäuse C.
  • Es wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel der 13 Bezug genommen, in denen eine kompakte Leuchtstofflampe mit einer integralen Vorschaltanordnung gezeigt ist. Der Mantel B wird durch eine langgestreckte Röhre 20 mit ersten und zweiten Enden 22,24 gebildet. Wie in der Technik allgemein bekannt ist, ist der Mantel gegenüber der äußeren Umgebung gekapselt und enthält eine Gasfüllung, die in einen Entladungszustand anregbar ist, indem ein elektrisches Potenzial von einer Energiequelle angelegt und aufrechterhalten wird. Freie Elektronen aus den Elektroden werden durch die Potenzialdifferenz beschleunigt, und die kinetische Energie der Elektronen werden in innere Energie der Atome in der Gasfüllung bei der Kollision mit den freien Elektronen transformiert. Wenn sich die Atome auf einen niedrigeren Energiezustand entspannen, wird die innere Energie der Atome als Strahlung abgegeben.
  • Üblicherweise enthält die Gasfüllung Quecksilber und ein Edelgas, wie beispielsweise Argon, die in der Entladungsröhre gasdicht gekapselt sind. An den geschlossenen Enden der Entladungsröhre sind Elektrodeneinrichtungen vorgesehen, wo elektrische Leiter 26,28 von den abgedichteten Enden nach außen führen. Die Leiter 26,28 haben einen ersten Abschnitt, der in der abgedichteten Röhre angeordnet ist, und einen äußeren Abschnitt außerhalb der abgedichteten Röhre für eine Verbindung mit dem gespeisten Stromkreis. Mit den Leitern sind geeignete Verbindungen von einer Vorschalt- oder Treiberschaltung 40 hergestellt, von denen Einzelheiten in der Technik bekannt sind.
  • Auf der Innenwand von der Entladungsröhre ist ein Leuchtstoffüberzug 42 vorgesehen. Der Überzug wandelt ultraviolette Strahlung von dem Quecksilberzusatz, der in dem Argon-Füllgas angeregt ist, in sichtbares Licht. Wiederum sind Einzelheiten des Überzuges in der Technik allgemein bekannt, so dass eine weitere Erläuterung hier für ein vollständiges und umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung für unnötig gehalten wird.
  • Anstelle einer Vergrößerung der Wandbelastung, wie es andere Lösungen zum Verringern der Gesamthöhe der Beleuchtungseinrichtung erfordern, verkürzt die vorliegende Erfindung die Gesamtlänge der Lampe, indem die Enden 22,24 radial nach innen gebogen werden. In den Dokumenten, die in dem den Hintergrund der Erfindung beschreibenden Abschnitt dieser Anmeldung genannt sind, ist die bekannte Art und Weise des Abschlusses der ersten und zweiten Enden der Entladungslampe gezeigt. Genauer gesagt, die Schenkel der Entladungsröhre sind in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung orientiert, was, wie oben beschrieben ist, zu einer vergrößerten Länge der kompakten Leuchtstofflampe beiträgt, was möglicherweise mit den Schirmgrößen bzw. Hüllen von üblichen Tischlampen nicht kompatibel ist. Vorliegend ist die Entladungsröhre in einer gewundenen Konfiguration geformt, vorzugsweise in einer Doppelhelix-Konfiguration, wobei die ersten und zweiten Enden an einem Ende des fertigen Mantels angeordnet sind. Die Doppelhelix bildet eine kontinuierliche Spiralbahn über eine vorbestimmte Länge 44, die ausreicht, um eine Lumenbzw. Lichtstromabgabe äquivalent zu einer 100 Watt Glühlampe zu liefern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat die Entladungsröhre einen im Allgemeinen konstanten Durchmesser 46 über ihrer gesamten longitudinalen Ausdehnung 44. Das heißt, die Röhre ist zu einer Doppelhelix um eine zentrale oder longitudinale Achse 48 herum geformt. Wie in 1 gezeigt ist, komplettiert die Röhre etwa eine und eine halbe Windung in jeder Helix, obwohl eine größere oder kleinere Anzahl von Windungen erforderlich sein kann, um unterschiedliche Mantellängen für eine vorgewählte Lampenabgabe zu erhalten. Die Spulenkonfiguration ist die kompakteste Struktur für jede gegebene Länge und Durchmesser von einer engen Röhre. Somit wird die Fähigkeit, die Länge oder Höhe von dem Mantel für eine bereits kompakte Struktur weiter zu verkleinern, signifikant.
  • Wie am besten in 2 dargestellt ist, ist jedes der Enden 22,24 an Bereichen 52,54 auf entsprechende Weise radial nach innen gebogen. Anstatt die einen im Allgemeinen konstanten Durchmesser aufweisende wendelförmige Konfiguration fortzusetzen, sind die diametral gegenüberliegenden Endabschnitte bei 52,54 radial nach innen gebogen, so dass die Enden in entsprechende Öffnungen 62,64 in den Sockel eintreten. Somit treten, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, die Enden in den Sockel auf seinen im Allgemeinen diametral gegenüberliegenden Abschnitten ein. Darüber hinaus orientiert die radiale Biegung die Enden im Allgemeinen senkrecht zu der Achse 48. Auf diese Weise wird Ausziehkräften, die auf den Mantel in einer Richtung im Allgemeinen parallel zur Achse 48 ausgeübt werden, auf wirksame Weise widerstanden durch die radiale Befestigung des Mantels in dem Sockel. Es ist sogar möglich, dass die Öffnungen 62, wenn sie als eine C-förmige Vertiefung geformt sind, durch eine Schnapppassungsstruktur gebildet sein können, die durch eine gepunktete Linie 64,66 dargestellt ist, um die Umfangsverbindung um die Enden des Mantels herum zu vervollständigen. Eine derartige strukturelle Anordnung kann das Erfordernis für den gesamten Zement zum Befestigen des Mantels an dem Sockel eliminieren oder, auf Wunsch, kann sie in Verbindung mit einer verminderten Zementmenge verwendet werden. Dies wiederum würde zu gesenkten Kosten und verkürzter Zeit führen, die mit der Fertigung der kompakten Leuchtstofflampe gemäß bekannten Techniken verbunden sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, dienen zwei vertikale Wände oder Platten 70,72 als Seiten von dem oberen Abschnitt des Vorschaltgehäuses. Jede Platte hat eine radiale Öffnung 62,64, die ein nach innen gerichtetes Ende von dem Mantel aufnimmt. Darüber hinaus dient jede Platte als eine Stützwand zum Begrenzen eines fortgesetzten Einsetzens des gegenüberliegenden Schenkels über die andere Platte hinaus, wie es allgemein durch Bereiche 76,78 (siehe 2) dargestellt ist.
  • Wie in 2 ebenfalls dargestellt ist, sind die Elektroden 82,84 im Abstand außen von den Wänden 72,74 des Sockels angeordnet. Dies ist der Bereich der höchsten Temperatur, die mit der Entladungslampe verbunden ist. Da der Sockel häufig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, ist es wünschenswert, den Abstand der Elektroden von dem Gehäuse möglichst groß zu machen und eine ausreichende Wärmesenke auszubilden, um für einen guten Wärmeaustausch mit der äußeren Umgebung zu sorgen. Die Kunststoffwand funktioniert als eine Wärmeabschirmung zu ihrem eigenen Schutz, um von den Elektroden abgestrahlte Wärme zu begrenzen, damit sie nicht direkt in den Bereich des Vorschaltgehäuses eintritt. Darüber hinaus sind die radial gebogenen Enden in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung angeordnet und bilden auf einfache Weise eine Abtrennung, um zu verhindern, dass an den Elektroden erzeugte Wärme in den Vorschaltbereich des Sockels eintritt.
  • Da die Enden des Mantels optimal angeordnet sind für eine Wärmeübertragung mit der äußeren Umgebung, bilden die Enden der Entladungsröhre in vorteilhafter Weise einen kalten Flecken, der den Dampfdruck des Quecksilbers oder Amalgams in der Lampe fixiert.
  • Das Gehäuse oder der Sockel gemäß den 13 ist auch mit einer Öse 92 und einer mit Aussengewinde versehenen Hülle 94 auf einem Ende von dem Sockel versehen für ein Zusammenwirken mit einer mit Gewinde versehenen Fassung von einer zugeordneten Lampe (nicht gezeigt). Geeignete elektrische Verbindungen sind zwischen der Öse und dem Sockel 92,94 und der zugehörigen Vorschaltanordnung ausgebildet, so dass Energie aus einer äußeren Quelle durch die Vorschaltanordnung gesteuert wird, um die Entladungslampe zu betreiben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 46 stellt die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine steckbare Lampenkonfiguration dar. Ein großer Teil der Struktur ist ähnlich derjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß den 13, so dass gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Elemente beziehen und die vorstehende Beschreibung auf dieses Ausführungsbeispiel anwendbar ist. Es wird jedoch deutlich, dass die Vorschaltanordnung nicht integral in dem Gehäuse ausgebildet ist, sondern eine separate Komponente ist. Stiftartige Verbindungen 100,102 und 104 gehen von dem Sockel aus für eine gemeinsame Aufnahme in einem Vorschaltgehäuse (nicht gezeigt).
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 7 und 8 ist ein kompakteres Vorschaltgehäuse, eines das integrierte Schaltungen verwendet, dargestellt. Es ist möglich, dass der Verhältnismaßstab und die Größe dieses Gehäusetyps zunehmend kleiner werden, wenn sich die Vorschalt-Technologie weiter entwickelt. Wenn in der Tat ein Vorschaltgehäuse miniaturisiert wird, so dass es nicht größer als ein üblicher Edison-Sockel ist, der in Glühlampen verwendet wird, kann eine direkte Verbindung zwischen den radial gerichteten Enden von dem Mantel des Vorschaltgehäuses möglich sein. In der Zwischenzeit ist eine abgeschrägte An-ordnung, wie sie bei 106 dargestellt ist, erforderlich, um den Übergang zwischen dem Vorschaltbereich des Gehäuses und dem Edison-Sockel zu komplettieren.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 911 stellt eine Hybridation von Konzepten dar, die in den vorherigen Ausführungsbeispielen enthalten sind. Zwei Platten 72', 74' sorgen für eine einfache Verbindung des Lampenmantels mit dem Sockel. Darüber hinaus schotten die Platten die Enden der Entladungsröhre ab, um für vorteilhafte Wärmeübertragungscharakteristiken in einer oben beschriebenen Art und Weise zu sorgen. Zusätzlich sorgt ein zylindrischer Abschnitt oder ein unterer Bereich 110 des Sockels für zusätzlichen Raum zum Unterbringen der Vorschaltkomponenten, wie es in dem Ausführungsbeispiel gemäß den
  • 13 vorgesehen ist. Die Vorschaltkomponenten sind physikalisch getrennt von dem Mantel aufgrund der abschottenden Platten, die die Enden von den Mänteln aufnehmen. Darüber hinaus sind die Elektroden dennoch radial außen von dem Gehäuse angeordnet, so dass eine Temperaturwirkung auf den Sockel minimiert ist.
  • Eine kompakte Leuchtstofflampe, die gemäß den oben angegebenen Lehren geformt ist, hat eine Lampe zur Folge, die etwa eintausendsiebenhundert (1700) Lumen bei einhundert (100) Stunden liefert, während etwa vierundzwanzig (24) Watt verbraucht werden. Die Entladungsröhre hat einen durchschnittlichen inneren Durchmesser von etwa zehn (10) mm in einer Argongasfüllung, die einen Druck von drei bis vier (34) Torr hat. Die Gesamtlänge des Mantels beträgt etwa sechshundertsiebzig (670) mm, indem die Enden radial nach innen gerichtet werden und eine nicht essentielle Schenkellänge, die bei bekannten Anordnungen üblich ist, eliminiert wird, um die Gesamthöhe der Lampeneinrichtung zu verringern.
  • Das Vorschaltgehäuse überlappt wesentlich die Länge der ersten Spule der Lampe, wenn man einen Vergleich mit bekannten Anordnungen anstellt, aufgrund der radialen Anbringung der Mantelenden an dem Gehäuse, anstatt dass vertikal verlaufende Schenkel ausgebildet werden. Diese kombinierten Effekte haben eine Gesamtverringerung in der Lampenhöhe von etwa dreizehn (13) mm zur Folge. Somit ist die kompakte Leuchtstofflampe an die Fußstapfen von einer einhundertfünfzig (150) Watt Glühlampe angenähert, so dass sie in die meisten Tischlampenschirme und Reflektorhalterungen passt.
  • Indem die Elektroden nahe der Schenkelbiegung angeordnet werden, ist eine Hauptquelle von auf das Vorschaltgehäuse und die Komponenten übertragener Wärme ein gutes Stück entfernt von dem Kunststoffgehäuse angeordnet. Dies wird erreicht, ohne dass die Gesamthöhe der Elektroden erhöht werden muss, wie es in verti kal orientierten Schenkeln notwendig ist, die im Stand der Technik verwendet werden.
  • Die Abschottung der Wärme, die von den Elektroden abgestrahlt wird, verhindert, dass die Wärme direkt in das Vorschaltgehäuse eintritt. Dies kann ohne den Zusatz von einer Wärmeabschirmung zwischen den Enden des Mantels und der Schaltkarte der Vorschaltkomponenten erreicht werden, was eine bekannte Lösung ist, die die Gesamtlänge der Lampe vergrößert.
  • Der Abstand der Elektroden von den Enden der Röhre bildet auch einen Kaltpunkt, der den Dampfdruck von Quecksilber oder Amal-gam fixiert.
  • Zusammenfassend wird also eine kompakte Leuchtstofflampe bereitgestellt, bei der beide Enden der Doppelhelix oder Spule auf dem gleichen Ende der Lampe angeordnet sind. Die gesamte Lampengeometrie sorgt für eine verminderte Höhe der Lampe, indem die Enden des Mantels für eine Anbringung in dem Sockel radial nach innen gerichtet werden, anstatt vertikal nach unten. Darüber hinaus ist diese Geometrie in gleicher Weise anwendbar auf Lampen, in denen der Sockel integral mit Vorschaltkomponenten darin ausgebildet ist, oder wo die Vorschaltanordnung in einem getrennten Gehäuse enthalten ist und wo das Gehäuse eine Anzahl unterschiedlicher Konfigurationen haben kann.

Claims (11)

  1. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung (A) enthaltend: einen Mantel (B, 20), der eine Gasfüllung enthält, die in einen Entladungszustand anregbar ist, wobei der Mantel zu einer gewundenen Konfiguration geformt ist, die um eine Längsachse (48) gewickelt ist, und erste (22) und zweite (24) Enden des Mantels an dem einen Ende der gewundenen Konfiguration angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von der gewundenen Konfiguration radial nach innen gebogen sind und daß ein Sockel (C, 90) erste (62) und zweite (64) Öffnungen hat, die die ersten bzw. zweite Enden des Mantels in einer im all-gemeinen nicht-parallelen Relation zur Längsachse aufnehmen, um die gesamte Höhe der Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung zu verkleinern.
  2. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mantel zu einer Doppel-Helix-Konfiguration mit im wesentlichen konstantem Durchmesser geformt ist und die ersten und zweiten Enden mit einem grösseren Krümmungsgrad nach innen gebogen sind als der Rest des einen im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweisenden Mantels.
  3. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Enden des Mantels unter einem Winkel zwischen null und neunzig Grad relativ zur Längsachse der gewundenen Konfiguration orientiert sind.
  4. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Enden des Mantels jeweils eine Elektrode (82, 84) aufweisen, die im Abstand von dem Sokkel angeordnet sind.
  5. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mantelenden an im allgemeinen gegenüber liegenden Umfangsseitenwandabschnitten (72, 84, 72', 74') in den Sockel eintreten.
  6. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sockel eine Vorschaltanordnung (40), um die Gasfüllung in einen Entladungszustand zu treiben, und einen äusseren Gewindeabschnitt (94) an dem einen Ende aufweist für einen Schraubeingriff in einer Fassung.
  7. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sockel Stifte (100,104) aufweist, die sich von dem Sockel nach aussen erstrecken und für eine Aufnahme in einer zugeordneten Steckfassung angepasst sind, die eine Vorschaltanordnung aufweist, um die Gasfüllung in einen Entladungszustand zu treiben.
  8. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mantelenden durch erste (62) und zweite (64) Öffnungen aufgenommen sind, die unter einem Winkel und nicht in Richtung der Achse der Lampe und im allgemeinen quer zueinander orientiert sind.
  9. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Öffnungen in im allgemeinen parallelen ersten (72) bzw. zweiten (74) Wänden angeordnet sind, wobei die Wände die Wärmeübertragung von den Mantelenden auf den Sockel verringern.
  10. Niederdruck-Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Mantelenden jeweils eine Elektrode (82, 84) aufweisen, die in dem Mantel durch eine Wand (72, 74, 72', 74') isoliert von dem Rest des Sockels angeordnet ist.
  11. Verfahren zum Befestigen erster (22) und zweiter (24) Enden eines Mantels (B, 20) von einer Niederdruck-Entladungslampe (A), der um eine Längsachse (48) gewunden ist, an einem Sockel (C, 90), der erste (62) und zweite (64) Öffnungen darin aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: Biegen der ersten und zweiten Enden des Mantels radial nach innen in Richtung auf die Längsachse und Einsetzen der ersten und zweiten gebogenen Enden des Mantels durch die ersten bzw. zweiten Öffnungen.
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