DE69627466T2 - Verfahren und Gerät zum Reduzieren der Phasenverzögerung die aus der Digital-Analogwandlung resultiert - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Reduzieren der Phasenverzögerung die aus der Digital-Analogwandlung resultiert Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf digitale Steuerungssysteme für die Steuerung von dynamischen Systemen. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Implementierung einer Haltefunktion nullter Ordnung zum Realisieren einer Digital-Analog-Umwandlung in einem Abtast-Datensystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Computerfestplattenlaufwerke sind in vielen verschiedenen Konfigurationen verfügbar, die einen breiten Bereich an Speicherkapazitäten für Informationen ermöglichen, die auf einer Platte oder Scheibe gespeichert sind. Für Anwendungen, die nur eine minimale Datenspeicherung erfordern, erweist sich eine einzelne Magnetfestplatte als geeignet. Für Anwendungen, die beträchtlich mehr Speicherkapazität erfordern, sind Mehrfachfestplatten wünschenswerter. Ungeachtet der Festplattenkonfiguration ist sowohl die obere als auch die untere Oberfläche von jeder Platte typischerweise konfiguriert, um Spuren von Informationen durch Aufzeichnen von magnetischen Übergängen in dem magnetischen Medium, das auf der Oberfläche der Platte vorgesehen ist, zu speichern. Allgemein bewegt ein drehbarer Trägerarm eine Mehrzahl von Wandlern (Köpfen), wobei jeder Kopf an dem Trägerarm durch einen Betätigungsgliedarm angebracht ist, über die Bahnen von jeder Plattenoberfläche, um die Daten zwischen den Köpfen und den Spuren auf jeder Plattenoberfläche zu lesen und zu schreiben.
  • Die verfügbaren Konfigurationen von Computerfestplatten, die Lese-/Schreibköpfe mit gewünschten Datenbahnen auf einer Festplatte ausrichten können, können allgemein in zwei Kategorien eingeteilt sein: zweckreservierte Servoplattenlaufwerke und eingebettete Servoplattenlaufwerke.
  • Die zweckgebundenen Servoplattenlaufwerke weisen eine oder mehrere gestapelte magnetisierte Festplatten auf, bei denen eine gesamte Oberfläche (Servooberfläche) von einer Platte einem Speichern von Servopositionsinformationen (die während der Herstellung aufgezeichnet werden) zugeordnet ist, die durch einen Nur-Lese-Kopf (Servokopf) gelesen werden, um die Positionen der Lese-/Schreibköpfe über ihren zugeordneten Plattenoberflächen einzustellen. Im Gegensatz dazu weisen eingebettete Servoplattenlaufwerke eine oder mehrere Magnetplatten auf, von denen jede Stöße von Servopositionsinformationen (die während der Herstellung aufgezeichnet werden) speichert, die in regelmäßigen Intervallen zwischen den Datenbahnen auf der Plattenoberfläche eingebettet sind, so daß diese Platte dünne „tortenförmige" Scheiben (Servosektoren) aufweist, die für die Servopositionsinformationen reserviert sind, die zwischen größeren „tortenförmigen" Bereichen (Datensektoren) zur Datenspeicherung eingestreut sind. Für jede der Lese-/Schreibkopfausrichtungstechniken werden die Servopositionsinformationen verwendet, um die Lese-/Schreibköpfe über einer Datenbahn zu positionieren.
  • In einem zweckgebundenen Servoplattenlaufwerk positioniert der Betätigungsgliedarm, der den Servokopf trägt, den gesamten Trägerarm, indem die Positionierung des Servokopfs über einer gewünschten Servodatenbahn auf der Servooberfläche gesteuert wird. Jeder der Betätigungsgliedarme ist konfiguriert, so daß sie im wesentlichen parallel zueinander sind. Infolgedessen richtet der Trägerarm gleichzeitig jeden der Lese-/Schreibköpfe über der Datenbahn auf der Plattenoberfläche, die dem Lese-/Schreibkopf zugeordnet ist, entsprechend der Servobahn aus. Auf diese Weise wird der Servokopf genutzt, um den ganzen Trägerarm und jeden der Lese-/Schreibköpfe in einer positionsmäßigen Beziehung zu den Bahnen von Informationen auf den Oberflächen, die jedem der Köpfe zugeordnet sind, zu positionieren.
  • In einem eingebetteten Servoplattenlaufwerk wird jeder Lese-/Schreibkopf verwendet, um sich selbst über der Daten bahn, wo der Kopf unter Verwendung der eingebetteten Servoinformationen positioniert ist, zu positionieren. Die Stöße von Servopositionsinformationen, die zwischen den Datensektoren positioniert sind, enthalten Servopositionsdaten, die zum Positionieren des Lese-/Schreibkopfs über einer Datenbahn verwendet werden. Wie im Falle eines zweckgebundenen Servoplattenlaufwerks ist jeder der Betätigungsgliedarme so konfiguriert, daß sie im wesentlichen parallel zueinander sind. Die Positionierung über einer Datenbahn auf einer Oberfläche wird jedoch durch Positionierung des Trägerarms unter Verwendung des Lese-/Schreibkopfs, der dieser Oberfläche zugeordnet ist, erreicht.
  • Bei herkömmlichen Plattenlaufwerken verwendet ein Servosteuerungssystem eine negative Rückkopplung, um die Position der Lese-/Schreibköpfe über den Datenbahnen, die auf Oberflächen von jeder Platte gespeichert sind, zu regulieren. Das Servosteuerungssystem aktiviert einen Drehbetätigungsgliedmotor, der die Position des Trägerarms steuert, wodurch die Position der Lese-/Schreibköpfe gesteuert wird. Das Servosteuerungssystem empfängt Eingangssignale vom Servokopf oder dem Lese-/Schreibkopf abhängig davon, ob das Plattenlaufwerk den zweckgebundenen Servo oder den eingebetteten Servo verwendet, wobei die Position des Kopfs in Relation zu den Servopositionsinformationen angezeigt wird. Das Servosteuerungssystem spricht auf diese Eingangssignale an, um zu versuchen, die Versetzung zwischen dem Lese-/Schreibkopf und dem Datenbahnzentrum durch Liefern eines Korrektursignals an den Drehbetätigungsgliedmotor zu minimieren. Um die Position der Lese-/Schreibköpfe über den Datenbahnen auf den Plattenoberflächen exakt zu steuern, sollte das Servosteuerungssystem ein stabiles und gesteuertes Dauerzustands-Fehlersignal exakt erzeugen können, das die Positionierung des Servokopfs im Hinblick auf eine gewünschte Bahn von Servoinformationen anzeigt, wodurch eine reibungslose und exakte Drehsteuerung des Servomotors in dynamischer Weise ermöglicht wird, während von den Oberflächen von einer Platte gelesen und geschrieben wird.
  • Das Servosteuerungssystem muß auch in der Lage sein, den Versatz zwischen dem Lese-/Schreibkopf und der Datenbahn bei Vorliegen von Störungen zu minimieren, die den Versatz zwischen dem Lese-/Schreibkopf und der Datenbahn tendenziell erhöhen. Diese Störungen entstehen aus einer Vielfalt von Quellen, wie z. B.: Azirkularirät der beim Hersteller aufgezeichneten Servopositionsinformationen, Defekte der beim Hersteller aufgezeichneten Servopositionsinformationen, mechanische Vibrationen, thermische Effekte und elektrisches Rauschen im Meßkanal.
  • Vor der kommerziellen Verfügbarkeit einer digitalen Signalverarbeitungshardware mit einer ausreichenden Rechenfähigkeit und zu ausreichend geringen Kosten, wurden Plattenlaufwerks-Servosteuerungssysteme unter Verwendung von analogen Steuerungstechniken implementiert. Bei Servosteuerungssystemen, die analoge Steuerungstechniken verwenden, wird ein Positionsfehlersignal, das anhand der Demodulierung der Phasen von Servopositionsinformationen erzeugt wird, auf das Servosteuerungssystem angewendet. Das Servosteuerungssystem unterzieht das Positionsfehlersignal dem verwendeten Steuerungsgesetz, z. B. einem PID-Steuerungsgesetz, und einem Kompensations- und Sperrfiltern, um die gewünschten Verhaltenscharakteristika und eine Stabilitätsspanne für das Positionierungssystem zu erreichen. Das Ausgangssignal des Servosteuerungssystems ist die Eingabe in einen Leistungsverstärker, der als ein Betätigungsgliedtreiber bezeichnet wird, der den Drehbetätigungsgliedmotor antreibt, um die Versetzung des Lese-/Schreibkopfs von der Bahnmitte zu minimieren.
  • Der Begriff „Abtast-Datensystem" bezieht sich auf ein System, das sowohl diskrete als auch kontinuierliche Signale zum Erreichen dieses Zweckes einsetzt. Der Begriff „digitales Steuerungssystem" bezieht sich auf ein System, das ein digitales Signalverarbeitungselement, wie z. B. einen Mikroprozessor oder einen spezialisierten Digitalsignalprozessor, verwendet, um die Steuerung eines Prozessors oder einer Vorrichtung zu erreichen. Der Begriff „digitales "Servosteuerungssystem" bezieht sich auf ein System, das ein digitales Signalverarbeitungselement verwendet, um die Steuerung einer mechanischen Vorrichtung zu realisieren. Ein digitales Steuerungssystem ist ein Typ eines Abtast-Datensystems, und ein digitales Servosteuerungssystem ist ein Typ eines digitalen Steuerungssystems. Der Begriff „Servosteuerungssystem" bezieht sich auf ein Abtast-Daten- oder ein analoges System, das zum Steuern einer mechanischen Vorrichtung verwendet wird.
  • Digitale Servosteuerungssysteme werden nun allgemein unter Verwendung von digitalen Signalverarbeitungstechniken implementiert. Bei digitalen Servosteuerungssystemen wird eine Analog-Digital-Umwandlung ausgeführt, nachdem das Positionsfehlersignal von der Demodulation der Phasen von Servopositionsinformationen erzeugt worden ist. Die digitale Signalverarbeitung wird auf Daten hin ausgeführt, die von der Analog-Digital-Umwandlung resultieren, um das gewünschte Steuerungsgesetz anzuwenden und um ein Kompensations- und Sperrfiltern zu implementieren. Die Digital-Analog-Umwandlung wird auf die digital gefilterten Daten hin ausgeführt. Dieses analoge Ausgangssignal des Servosteuerungssystems ist die Eingabe in den Betätigungsgliedtreiber, der den Drehbetätigungsgliedmotor aktiviert, um die Verschiebung des Lese-/Schreibkopfs von der Bahnmitte zu minimieren. Weitere Informationen über digitale Steuerungssysteme sind in dem Text „Digitale Steuerung von dynamischen Systemen" von Gene F. Franklin u. a., 1990, Addison-Wesley, erhältlich.
  • Eine wichtige Überlegung bezüglich der Stabilität in einem beliebigen Servosteuerungssystem ist der Betrag der Phasenverschiebung, die durch das System auftritt, die durch das Servosteuerungssystem und den Prozeß oder die Vorrichtung, die durch das Steuerungssystem gesteuert werden sollen, die als die „Anlage" bezeichnet werden, bei der Frequenz gemessen wird, die als die Durchtrittsfrequenz bekannt ist, bei der die Verstärkung durch das Servosteuerungssystem und die Anlage eins ist. Die Elemente in dem Servosteuerungssystem oder der Anlage, die zu einer Phasenverzögerung bei oder unter der Durchtrittsfrequenz beitragen, sind hier von Belang. Der Unterschied zwischen dieser Phasenverzögerung und einer Phasenverzögerung von –180° bei der Durchtrittsfrequenz liefert eine Messung der Stabilität des Systems, die als der Phasenrand bekannt ist. Eine nacheilende Phasenverschiebung des Betrags von 180° oder mehr bei der Einheitsverstärkungsfrequenz zeigt an, daß das System instabil ist. Ebenfalls von Bedeutung ist der Betrag der Verstärkung, der durch das Servosteuerungssystem und die Anlage bei der Frequenz gemessen wird, die als die Phasenschnittfrequenz bekannt ist, bei der die Phasenverschiebung durch das Servosteuerungssystem und die Anlage –180° erreicht. Die Elemente im Servosteuerungssystem oder der Anlage, die zu einer Phasenverzögerung bei oder unter der Phasenschnittfrequenz beitragen, sind von Belang. Der Unterschied zwischen dem Betrag der Verstärkung bei der Phasenschnittfrequenz und Einheitsverstärkungsfrequenz ermöglicht eine Messung der Stabilität des Systems, die als der Verstärkungsspielraum bekannt ist.
  • Die Frequenzantwortcharakteristika der Anlage können zur Phasenverzögerung des Systems beitragen und zumindest einen Abschnitt des maximalen Betrags der Phasenverzögerung, der gemäß dem gewünschten Phasenrand zulässig ist, verbrauchen. Ein Sperrfiltern wird im Servosteuerungssystem implementiert, um den Effekt der mechanischen Resonanzen zu dämpfen, die, wenn sie ungedämpft bleiben, zu einer Instabilität des Servosteuerungssystems führen. Ein unerwünschter Nebeneffekt des Sperrfilterns ist, daß es zu einer Phasenverzögerung unter der Durchtrittsfrequenz und der Phasenschnittfrequenz der Anlage und des Servosteuerungssystems beiträgt. Bei digitalen Servosteuerungssystemen trägt der Digital-Analog-Umwandlungsprozeß, der am häufigsten durch einen Digital-Analog-Wandler implementiert wird, unter Verwendung einer Haltetechnik nullter Ordnung, zusätzlich zu einer Phasenverzögerung bei. Bei dieser Gelegenheit werden Vorhaltnetzwerke eingesetzt, um den Effekt der Phasenverzögerung zu versetzen, der durch die Elemente des Servosteuerungssystems und der Anlage beigetragen wurde. Die resultierende Verringerung der geringen Frequenzverstärkung des Servosteuerungssystems ist jedoch unerwünscht.
  • Die WO 9300622 A bezieht sich auf ein Steuerungssystem, das eine sogenannte Früh-Aus-Haltefunktion verwendet. Gemäß diesem System wird eine Haltefunktion in einer solchen Weise implementiert, daß der Betrag der Verzögerung oder der Phasenverzögerung, der in das System eingebracht wird, reduziert wird, wobei, anstatt einen Wert für die Dauer einer Abtastperiode konstant zu halten, der Wert für einen gewissen Bruchteil der Abtastperiode konstant gehalten wird und dann „abschaltet" oder die Ausgabe des Haltegeräts für den Rest der Abtastperiode verändert. In der WO 9300622 A wird in groben Zügen dargestellt, daß die Implementierung des Abtastens und des Früh-Aus-Haltens zu einer Verstärkungsverringerung führt, die zu kompensieren ist. Somit wird gelehrt, die Verstärkung von irgendeinem anderen Element in der Schleife zu erhöhen, was die Gesamtschleifenverstärkung erhöht, wodurch die Betragsantwort des Steuerungssystems angehoben wird, ohne daß die Phase beeinflußt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und Betriebselemente zum Reduzieren einer Phasenverzögerung, die durch ein Digital-Analog-Umwandlungselement erzeugt wird, zu schaffen, die ohne weiteres implementiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5 gelöst.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Implementierung einer Haltefunktion nullter Ordnung in einem Abtast-Datensystem. Diese Implementierung der Haltefunktion nullter Ordnung weist eine Phasenantwort auf, die zu einer geringeren Phasenverzögerung über einem gegebenen Frequenzbereich, die durch den Digital-Analog-Umwandlungsprozeß gebildet wird, als eine herkömmliche Haltefunktion nullter Ordnung führt.
  • In einem Abtast-Datensystem, das nacheinander eine Mehrzahl von digitalen Werten bei einer vorbestimmten Rate, wie z. B. der Abtastrate, die ein entsprechendes vorbestimmtes Zeitintervall aufweist, wie z. B. die Abtastperiode, erzeugt, wird ein Verfahren implementiert, um die Phasenverzögerung zu reduzieren, die durch eine Digital-Analog-Umwandlung erzeugt wird. Eine erste im wesentlichen konstante analoge Spannung wird für ein erstes Zeitintervall unter Verwendung eines Digital-Analog-Wandlers erzeugt. Die erste im wesentlichen konstante analoge Spannung wird durch das Produkt eines Skalierfaktors und einem von der Mehrzahl von digitalen Werten bestimmt. Das erste Zeitintervall wird durch ein Verhältnis des vorbestimmten Zeitintervalls und des Skalierfaktors bestimmt. Eine zweite im wesentlichen konstante analoge Spannung wird für ein zweites Zeitintervall unter Verwendung des Digital-Analog-Wandlers erzeugt. Die zweite im wesentlichen konstante analoge Spannung wird durch einen versetzten Digitalwert bestimmt. Das zweite Zeitintervall wird durch die Differenz zwischen dem vorbestimmten Zeitintervall und dem ersten Zeitintervall bestimmt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein eingehenderes Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Berücksichtigung der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine diagrammatische perspektivische Ansicht eines Plattenlaufwerks einschließlich eines digitalen Servosteuerungssystems, das die Implementierung des Haltens nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels umfasst,
  • 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines digitalen Servosteuerungssystems und einer Anlage für ein elektromechanisches Positionierungssystem,
  • 3 eine vereinfachte Blockdiagrammdarstellung des Digital-Analog-Umwandlungsprozesses, der eine Haltefunktion nullter Ordnung verwendet,
  • 4 eine Auftragung der Betrags- und der Phasenantwort einer herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung als eine Funktion der Frequenz,
  • 5 eine Auftragung der Betrags- und der Phasenantwort der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels als eine Funktion der Frequenz,
  • 6 ein Blockdiagramm einer Hardwareimplementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine Auftragung einer typischen Zeitdomänenausgabe einer herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung,
  • 8 eine Auftragung einer typischen Zeitdomänenausgabe der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels,
  • 9 ein Prozeßflußdiagramm des bevorzugten Verfahrens zum Implementieren der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels,
  • 10 ein Prozeßflußdiagramm zum Verwenden der bevorzugten Hardwareimplementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein spezifisches exemplarisches Ausführungsbeispiel, das hierin dargestellt ist, beschränkt. Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die Haltefunktion nullter Ordnung, die in diesem Ausführungsbeispiel implementiert ist, in Verbindung mit einem digitalen Servosteuerungssystem erörtert, das bei der Positionierung eines Lese-/Schreibkopfs unter Verwendung eines Drehbetätigungsmotors in einem zweckgebundenen Servoplattenlaufwerk verwendet wird. Ein Fachmann wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Implementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels nicht auf eine Anwendung in einem digitalen Servosteuerungssystem in einem Plattenlaufwerk beschränkt ist. Ein beliebiges Abtast-Datensystem, das ein Digital-Analog-Umwandlungselement erfordert und von einer Verringerung der geringen Frequenzphasenverzögerung profitiert, könnte die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels nutzen. Die digitalen Servosteuerungssystemanwendungen, wie z. B. die Kopfpositionierung in einer optischen Speicherplatte, oder die Lageneinstellung einer mechanischen Anordnung, wie z. B. einer Antennenschüssel oder eines Teleskops, könnten die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels verwenden.
  • 1 zeigt eine Plattenlaufwerks-Datenspeicherungsvorrichtung 10 einschließlich eines digitalen Servosteuerungssystems 11, eines gestapelten Arrays 12 von mehreren Magnetfestplatten, eines Drehbetätigungsgliedmotors 24 und einer Kopfarmanordnung 22. Die mehreren Magnetplatten 1417 sind im wesentlichen entlang einer zentralen Drehachse 18 ausgerichtet. Die Magnetplatten 1417 weisen zugeordnete, zentral angeordnete Naben (die allgemein durch das Bezugszeichen 13 bezeichnet sind) auf und sind voneinander durch dazwischen angeordnete Abstandsstücke (nicht gezeigt) getrennt. Die Magnetplatten 1417 werden durch einen feststehenden Träger oder Rahmen 21 über eine Spindelanordnung 20 drehbar getragen, die für eine drehbare Bewegung durch einen Motor oder einen anderen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) mit Leistung versorgt wird, um sich um die Achse 18 bei einer im wesentlichen konstanten Betriebsgeschwindigkeit zu drehen. Die Spindelanordnung 20 umfaßt eine obere Klemmvorrichtung 19 zum Einbehalten der Magnetplatten 1417 in einer drehbar feststehenden Beziehung zu den verschachtelten benachbarten Platten und den dazwischen angeordneten Abstandsstücken entlang den zugeordneten Plattennaben 13. Einzelheiten über die Spindelanordnung 20 und den Rahmen 21 beziehen sich auf einen herkömmlichen Entwurf und werden daher hierin nicht ausführlich beschrieben, außer es ist für die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels notwendig.
  • Eine Kopf-/Armanordnung 22 ist benachbart zum gestapelten Plattenarray 12 mittels eines Drehetätigungsgliedmotors 24 drehbar positioniert, der konfiguriert ist, um die Anordnung relativ zu einem feststehenden Trägerbauglied 26 drehbar zu positionieren. Die Kopf-/Armanordnung 22 umfaßt einen Betätigungsgliedarm 28. Der Betätigungsgliedarm 28 besteht aus einem Trägerarm 30 mit einem proximalen Ende 32 und einem Aufhängungsbauglied 34. Typischerweise ist das Aufhängungsbauglied 34 gesenkgeschmiedet, punktgeschweißt oder anderweitig an dem Trägerarm 30 befestigt. Das Aufhängungsbauglied 34 umfaßt ein proximales Ende 36. Mehrere Betätigungsgliedarme sind vertikal ausgerichtet, um ein kammartiges Array zu bilden, das mit den Magnetplatten 14– 17 verschachtelt ist. Dieses Array von Betätigungsgliedarmen ist durch Aktivierung des Drehbetätigungsgliedmotors 24 relativ zum Trägerbauglied 26 und dem Array 12 drehbar positioniert.
  • In einem zweckgebundenen Servoplattenlaufwerk ist ein Servokopf 38 am distalen Ende 36 des Aufhängungsbauglieds 34 befestigt. Der Betätigungsgliedarm 28 ist relativ zum Plattenlaufwerksdatenspeicherungsgerät 10 an einer Positi- on, die vom Servokopf 38 beabstandet ist, der eine Drehpositionierung des Servokopfs 38 über der oberen Oberfläche der Magnetplatte 14 ermöglicht, schwenkbar verbunden. Der Servokopf 38 besteht aus einer Kardan-Anordnung, die einen Schieber umfaßt, der durch eine Kardananbringung mit dem Aufhängungsbauglied 34 physisch verbunden ist. Der Servokopf 38 ist am Schieber befestigt. In ähnlicher Weise sind die Mehrzahl von Lese-/Schreibköpfen (nicht gezeigt) auf ähnlich angeordneten Aufhängungsbaugliedern in einer vertikalen Ausrichtung unter dem Aufhängungsbauglied 34, wie in 1 dargestellt ist, befestigt, so daß jede Oberfläche der Magnetplatten 1417 einen zugeordneten Kopf aufweist.
  • Der Servokopf 38 von 1 wird verwendet, um den Betätigungsgliedarm 28 durch Aktivieren eines Drehbetätigungsgliedmotors 24 über der gewünschten voraufgezeichneten Servodatenbahn 40 auf der oberen Oberfläche 42 der Magnetplatte 14 zu positionieren, daß die Mehrzahl von Betätigungsgliedarmen (nicht gezeigt), die den anderen Oberflächen der Magnetplatten 1417 zugeordnet sind, und in vertikaler Ausrichtung mit dem Betätigungsgliedarm 28 sind, ihre zugeordneten Lese-/Schreibköpfe über den gewünschten Datenbahnen positioniert haben. Die Lese-/Schreibköpfe lesen/zeichnen die Informationen von/an ihre zugeordneten Oberflächen auf den Magnetplatten 1417 während einer Datenwiedergewinnung/Speicherung magnetisch auf.
  • Bei diesem Entwurf unterstützt das Array von Betätigungsgliedarmen jeden der Lese-/Schreibköpfe über jeder der zugeordneten Oberflächen der Magnetplatten 1417, während ein Betätigungsgliedarm 28 steuerbar um die Achse 27 gedreht wird. Der Schieber dreht den Servokopf 38 mittels der begleitenden Kardananordnung, um sicherzustellen, daß der Servokopf die im wesentlichen parallele Ausrichtung mit der Tangente zu jeder Bahn an der Umfangsposition des Kopfs über der Bahn beibehält, wodurch beliebige Effekte eines Kopfversatzes eliminiert werden. In ähnlicher Weise wird jeder der Lese-/Schreibköpfe in einer im wesentlichen parallelen Ausrichtung mit der Tangente zu jeder zugeordneten Bahn an der Umfangsposition des Lese-/Schreibkopfs über der zugeordneten Bahn beibehalten. Wären die Köpfe fest an ihrem entsprechenden Aufhängungsbauglied 34 befestigt, würde ein Kopfversatz abhängig von der radialen Position des Kopfs zur mittleren Drehachse 18 auftreten, da die Betätigungsgliedarme und die zugeordneten Köpfe zwischen dem Innendurchmesser der Magnetplatte 14 und dem Außendurchmesser der Magnetplatte 14 gedreht werden.
  • Der Servokopf 38 liest die voraufgezeichneten Servopositionsinformationen auf der oberen Oberfläche 42 der Magnetplatte 14. Bezugnehmend auf den vergrößerten Kreisbereich von 1 bestehen die Servopositionsinformationen aus Feldern von magnetisierten Bereichen 44, 46, die sich mit nichtmagnetisierten Bereichen 48 auf der oberen Oberfläche 42 der Magnetplatte 14 abwechseln. Dieses Muster von magnetisierten Bereichen wird durch einen Servoschreiber während der Herstellung auf dem Plattenlaufwerk 10 aufgezeichnet. Die Mitte 50 der Bahn 40 wird durch den Kreis, der durch den Satz von bogenförmigen Segmenten gebildet wird, definiert, die die Grenzen der magnetisierten Bereiche 44, 46 aufweisen, die bei der gleichen radialen Entfernung von der mittleren Drehachse 18 angeordnet sind. Die Muster der magnetisierten Bereiche 44, 46 auf jeder Seite der Mitte 50 der Bahn 40 werden durch den Servoschreiber aufgezeichnet, so daß die magnetisierten Bereiche 44, 46 umfangsmäßig um den Kreis der Bahn 40 versetzt sind.
  • Da sich die obere Oberfläche 42 der Magnetplatte 14 am Servokopf 38 vorbeidreht, wenn die Mitte des Servokopfs 38 über der Mitte 50 der Bahn 40 angeordnet ist, führen die Magnetflußübergänge der umfangsmäßig versetzten, sich abwechselnden magnetisierten Bereiche 44, 46 auf jeder Seite der Mitte 50 von Bahn 40 zu einer Reihe von Pulsen, die durch den Servokopf 38 erzeugt werden. Diese Reihe von Pulsen kann in eine erste Reihe von Pulsen, die den magnetisierten Bereichen 44, 46 zugeordnet sind, die umfangsmäßig um die Kante der Mitte 50 von Bahn 40 bei einer radialen Entfernung von weniger als der von der Mitte 50 zugeordnet sind, und in eine zweite Reihe von Pulsen, die jenen magnetisierten Bereichen 44, 46 zugeordnet sind, die umfangsmäßig um die Kante der Mitte 50 der Bahn 40 bei einer radialen Entfernung von mehr als der von der Mitte 50 angeordnet sind, eingeteilt werden.
  • Ein elektronisches Filtern wird auf der ersten Reihe und der zweiten Reihe von Pulsen durch das Servosteuerungssystem 60 ausgeführt. Das Servosteuerungssystem 60 erzeugt ein Differenzsignal von den Beträgen der gefilterten Versionen der ersten und der zweiten Reihe von Pulsen. Das Differenzsignal, das als das Positionsfehlersignal bezeichnet wird, wird einer Analog-Digital-Umwandlung durch das Servosteuerungssystem 60 unterzogen. Das digitale Positionsfehlersignal wird einer digitalen Signalverarbeitung durch das Servosteuerungssystem 60 unterzogen, um die gewünschten Verhaltenscharakteristika für die Steuerung des Servokopfs 38 und die gewünschten Stabilitätsspielräume für das Positionierungssystem zu erreichen. Die digitale Signalverarbeitung umfaßt eine Anwendung des gewünschten Steuerungsgesetzes, des Sperrfilterns und der Kompensierung auf das digitalisierte Positionsfehlersignal. Dieses digital verarbeitete Positionsfehlersignal wird dann einer Digital-Analog-Umwandlung durch Anwenden der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels, das im Servosteuerungssystem 60 enthalten ist, unterzogen. Das resultierende Analogsignal, das die Ausgabe des Servosteuerungssystems 60 ist, wird verwendet, um den Drehbetätigungsgliedmotor 24 zu aktivieren, so daß der Versatz des Servokopfs 38 von der Mitte 50 der Bahn 40 minimiert wird. Der Betrieb des Servosteuerungssystems 60 wird in Verbindung mit dem Minimieren des Versatzes des Servokopfs 38 von der Mitte 50 der Bahn 40 erörtert. Ein Fachmann wird darauf hingewiesen, daß das Servosteuerungssystem 60 in ähnlicher Weise arbeitet, um den Versatz des Servokopfs 38 von der Mitte einer gegebenen Spur auf der Oberfläche 42 der Magnetplatte 14 zu minimieren, wenn das Servosteuerungssystem 60 die Position des Servokopfs 38 über dieser Bahn steuert. Obwohl der Typ von Plattenlaufwerk 10, der die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels beinhaltet, ein zweckgebundenes Servoplattenlaufwerk ist, wird ein Fachmann darauf hingewiesen, daß die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels in einem eingebetteten Servoplattenlaufwerk beinhaltet sein kann, um dem gleichen Zweck zu dienen. Im Falle eines eingebetteten Servoplattenlaufwerks sind die sich abwechselnden magnetisierten Bereiche 44, 46, die die erste und die zweite Reihe von Pulsen erzeugen, zwischen den Sektoren von Daten auf der Oberfläche der Magnetplatten 1417 eingebettet.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf 2 ist eine vereinfachte Blockdiagrammdarstellung der Elemente des Plattenlaufwerks 10 gezeigt, da diese für das Servosteuerungssystem 60 relevant sind. Ein Positionsreferenzsignal 100 ist eine digitale Darstellung eines Signals, das die gewünschte Position des Servokopfs 38 relativ zur Mitte 50 der Bahn 40 darstellt. Der Positionsdetektor 101 erzeugt ein Signal, das auf den Versatz des Servokopfs 38 von der Mitte 50 der Bahn 40 unter Verwendung der ersten und der zweiten Reihe von Pulsen anspricht, die durch den Kopf 38, der sich relativ zur Festplattenoberfläche 42 bewegt, erzeugt werden. Eine Abtasteinrichtung 102 führt die Umwandlung der Analogsignalausgabe vom Positionsdetektor 101 in eine digitale Darstellung aus. Ein Summierungsknoten 103 berechnet ein Differenzsignal 104, das als ein PES (PES = position error signal = Positionsfehlersignal) bekannt ist, das eine digitale Darstellung der Differenz zwischen dem Positionsreferenzsignal 100 und der Ausgabe der Abtasteinrichtung 102 ist. Diese digitale Darstellung des Differenzsig nals 104 wird einer digitalen Signalverarbeitung durch den digitalen Signalprozessor 105 unterzogen, in dem das Steuerungsgesetz angewendet wird, das System wird kompensiert und ein Sperrfiltern wird implementiert. Die Digital-Analog-Umwandlung 106 wird nach dem Betrieb des digitalen Signalprozessors 105 ausgeführt. Die Digital-Analog-Umwandlung 106 wird in Verbindung mit dem Implementieren der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels ausgeführt. Die analoge Ausgabe des Digital-Analog-Umwandlungsprozesses ist mit einem Betätigungsgliedtreiber 107 gekoppelt. Der Betätigungsgliedtreiber 107 ist ein Leistungsverstärker, der den Strom liefert, der zum Aktivieren des Drehbetätigungsgliedmotors 108 verwendet wird. Die mechanische Anlage 109 ist eine Darstellung der mechanischen Antwort des Systems, das aus dem Trägerarm 30, dem Aufhängungsarm 34 und der Kardananordnung, die den Servokopf 38 enthält, besteht.
  • Wie in der Technik des Steuerungssystementwurfs hinreichend bekannt ist, können der Betätigungsgliedtreiber 107, der Drehbetätigungsgliedmotor 108, die mechanische Anlage 109 und der Positionsdetektor 101 jeweils mathematisch moduliert und als Laplace-Transformationsbereich-Übertragungsfunktionen dargestellt sein. Eine Analyse dieser Elemente des Systems kann in dem Laplace-Transformationsbereich ausgeführt werden. Zusätzlich können die Operation der Abtasteinrichtung 102, die Operation, die am Summierungsknoten 103 ausgeführt wird, und die Operationen, die ausgeführt werden, um die digitale Signalverarbeitung durch den digitalen Signalprozessor 105 zu erreichen, in der z-Transformationsdomäne dargestellt werden. Der Entwurf dieser Elemente des Systems kann in der z-Transformationsdomäne ausgeführt werden.
  • Die Digital-Analog-Umwandlung kann unter Verwendung einer herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung implementiert werden. Ein Modell des Digital-Analog-Umwandlungsprozesses, der die Haltefunktion nullter Ordnung verwendet, ist in
  • 3 gezeigt. Die Eingabe in die Halteoperation nullter Ordnung 150 kann man sich als eine Reihe von gewichteten Impulsabtastwerten vorstellen, die durch eine ideale Impulsabtasteinrichtung 151 erzeugt werden. Die Halteoperation 150 nullter Ordnung weist ein Halten der Ausgabe bei einem im wesentlichen konstanten Wert entsprechend dem Gewicht des Impulses über dem Abtastwertintervall auf. Eine Stufenveränderung in der Ausgabe der Halteoperation 150 nullter Ordnung tritt nach einer Eingabe des nächsten gewichteten Impulsabtastwerts auf. Durch Darstellen der digitalen Eingabedaten in die Haltefunktion nullter Ordnung als ein Zug von Impulsen von variierender Stärke kann die Halteposition nullter Ordnung in dem Laplace-Transformationsbereich analysiert werden. Die Laplacebereich-Übertragungsfunktion der herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung, die skaliert ist, um einen Betrag von 1 bei 0 Hz aufzuweisen, ist nachstehend gegeben:
    Gleichung 1: ZOH(s) = {1 – ∈^(–sT)}/(sT)
    „T" stellt die Zeitperiode zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen dar, die auf die Haltefunktion nullter Ordnung angewendet werden, und „s" stellt die komplexe Frequenz im Laplacebereich dar. 4 zeigt die Betrags- und Phasenantwort einer typischen herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung im Hinblick auf die Frequenz für T = 100 μs. Wie anhand von 4 zu sehen ist, verändert sich die Betragsantwort der Haltefunktion nullter Ordnung von 1 auf 0, während sich die Frequenz von 0 Hz auf 10.000 Hz verändert, und die Phasenverschiebung durch die Haltefunktion nullter Ordnung sich von 0° auf –180° linear verändert, während die Frequenz sich von 0 Hz auf 10.000 Hz verändert. Daher beträgt die Phasenverschiebung, die durch die Haltefunktion nullter Ordnung an der Durchtrittsfrequenz gebildet wird, für ein digitales Steuerungssystem, das eine Durchtrittsfrequenz von 1.000 Hz aufweist, –18°.
  • Eine typische Zeitdomänenausgabe entsprechend der herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung ist in 7 gezeigt. Wie anhand von 7 zu sehen ist, wird die Ausgabe der herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung über dem gesamten Zeitraum des Abtastintervalls T bei dem gleichen Wert gehalten. Der ausgegebene Signalverlauf der herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung besteht aus einer Aufeinanderfolge dieser im wesentlichen konstanten Amplitudenausgaben von T Sekunden in der Länge, wie durch 7 beispielhaft dargestellt ist.
  • Die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels wird durch Modifizieren einer analogen Signalausgabe der herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung implementiert. Diese Modifizierung weist ein Erhöhen der Ausgabeamplitude relativ zu der einer herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung während eines Abtastintervalls durch einen vorbestimmten Faktor auf, der als „α" (α > 1) bezeichnet wird, und ein Anwenden dieser erhöhten Amplitude für nur einen Bruchteil des Abtastintervalls T entsprechend einer Zeit von T/α Sekunden. Für den Rest des Abtastintervalls T, eine Zeit von T (α – 1)/α Sekunden, ist die analoge Ausgabe bei einem im wesentlichen konstanten Wert für jedes Abtastintervall. Eine typische Zeitdomänenausgabe entsprechend der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels ist in 8 gezeigt. Wie anhand von 8 zu sehen ist, für die ? = 2 gilt, weist die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels eine vergrößerte Amplitude um einen Faktor von ? (relativ zur Ausgabe von 7) und eine reduzierte Zeitperiode um einen Faktor von 1/α während der Abtastperiode T (relativ zur Ausgabe von 7) auf, für die die Ausgabe ein anderer Wert als der im wesentlichen konstante Wert sein kann (in der Zeitdomänenausgabe, die in 8 gezeigt ist, ist dieser im wesentlichen konstante Wert Null). Daher weist der Skalierfaktor α auch den Effekt des Bestimmens eines Tastverhältnisses für die Ausgabe einer Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels auf.
  • Die Laplacebereich-Übertragungsfunktion der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels, die skaliert wurde, um einen Betrag von 1 bei 0 Hz aufzuweisen, ist nachstehend gegeben:
    Gleichung 2: ZOH*(s) = {1 – ∈^ – [T(s/α)]}/{T(s/α)}
    „T" stellt die Zeitdauer zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen dar, die auf die Haltefunktion nullter Ordnung angewendet werden, „s" stellt die komplexe Frequenz im Laplacebereich dar, und „α" (α > 1) stellt den Skalierfaktor dar. Der Effekt auf die Betrags- und Phasenantwort der Haltefunktion nullter Ordnung für α = 4 und T = 100 μs ist in 5 zu sehen. Für ein digitales Steuerungssystem, das eine Durchtrittsfrequenz von 1.000 Hz aufweist, beträgt die Phasenverschiebung an der Durchtrittsfrequenz –4,5°, eine Verringerung des Beitrags der Phasenverzögerung um 13,5° im Vergleich zur herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung. Die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels weist den Effekt des Reduzierens des Betrags der Neigung der Phase gegenüber einer Frequenzantwortkurve im Vergleich zu einer herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung auf, während eine Dämpfung der Systemverstärkung bei einer niedrigen Frequenz verhindert wird, wodurch der Systemphasenrand an der Durchtrittsfrequenz verbessert wird. Im Gegensatz dazu führt ein Vorhaltnetzwerk, das verwendet wird, um eine Phasenvoreilung hinzuzufügen, um die Phasenverzögerung zu versetzen, die durch andere Elemente des Systems gebildet wird, zu einer im wesentlichen geringen Frequenzdämpfung der Systemverstärkung bei einer niedrigen Frequenz. Zusätzlich liefert die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels eine Verbesserung im Verstärkungsspielraum des Systems durch Erhöhen der Phasenschnittfrequenz, so daß die Dämpfung der Systemverstärkung unter 1 relativ zu der des Systems erhöht worden ist, das eine herkömmliche Haltefunktion nullter Ordnung bei seiner Phasenschnittfrequenz verwendet. Aufgrund der Notwendigkeit, das Phasenrandbudget beim Entwurf des digitalen Servosteuerungssystems in einem Plattenlaufwerk exakt zu steuern, ist die Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels besonders für die Anwendung in einem digitalen Plattenlaufwerk-Servosteuerungssystem besonders gut geeignet.
  • 6 enthält ein Blockdiagramm der bevorzugten Hardwareimplementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels. Die Ausgabe von der Operation des digitalen Signalprozessors 105 wird über einen digitalen Bus 200 an die Vorrichtung zum Implementieren der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels 201 gesendet. Der digitale Bus 200 ist mit Speicherelementen verbunden, wie z. B. Registern oder Zwischenspeichern, an die digitale Daten, die von der Operation des digitalen Signalprozessors 105 resultieren, gesendet werden. Bei der Hardwareimplementierung dieses Ausführungsbeispiels ist der digitale Bus 200 mit DAC-Pufferregister (0) 202, DAC-Pufferregister (1) 203 und einem Delta-Zeitregister 204 verbunden. Die analoge Ausgabe vom Digital-Analog-Wandler 206 ist mit einem Betätigungsgliedtreiber 107 gekoppelt.
  • Das Ergebnis des Betriebs eines digitalen Signalprozessors 105 ist ein digitaler Wert, der über den digitalen Bus 200 an das DAC-Pufferregister(0) 202 gesendet wird. Dieser digitale Wert entspricht dem gewünschten Wert der analogen Ausgabe vom Digital-Analog-Wandler 206 zum Eingeben in den Betätigungsgliedtreiber 107 zur Aktivierung des Drehbetätigungsgliedmotors 108 in einer herkömmlichen Haltefunktion nullter Ordnung, die um einen Faktor von ? skaliert ist. Diese Skalierung wird durch den digitalen Signalprozessor 105 ausgeführt. Der Wert des Skalierfaktors α könnte in einer Firmware gespeichert sein, die den digitalen Signalprozessor 105 steuert, oder in einem Multiplizierer hardcodiert sein, der in einem digitalen Signalprozessor 105 vorliegen kann. Das DAC-Pufferregister(0) 202 wird einmal während eines jeden Abtastintervalls aktualisiert, während der digitale Signalprozessor 105 auf einem PES 104 arbeitet, wenn der Servokopf 38 durch das Servosteuerungssystem 60 gesteuert wird.
  • Als Teil eines Initialisierungsprozesses werden das DAC-Pufferregister(1) 203 und das Delta-Zeitregister 204 mit den entsprechenden digitalen Werten durch einen digitalen Signalprozessor 105 geladen. Die Operation des digitalen Signalprozessors 105 lädt einen Versatz-Digitalwert in ein DAC-Pufferregister(1) 203 über einen digitalen Bus 200. Dieser Versatz-Digitalwert entspricht dem Versatz in der Ausgabe vom Digital-Analog-Wandler 206 zum Betätigungsgliedtreiber 107, der notwendig ist, um beliebige Vorspannkräfte zu überwinden, die auf den Drehbetätigungsgliedmotor 24 ausgeübt werden. Der digitale Signalprozessor 105 lädt das Delta-Zeitregister 204 mit einem Digitalwert von T/α, dem Abschnitt einer Zeit während der Abtastperiode T, für die die Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 206 durch den Inhalt des DAC-Pufferregisters(0) 202 bestimmt wird.
  • Der Multiplizierer 207 steuert die Eingabe in den Digital-Analog-Wandler 206 ansprechend auf dem Wert im Delta-Zeitregister 204 unter Verwendung einer Multiplexersteuerungslogik 205. Die Multiplexersteuerungslogik 205 verwendet den Wert im Delta-Zeitregister 204, um die Zeitgebung des Schaltens der Multiplexerausgabe zwischen dem Inhalt des DAC-Pufferregisters (0) 202 und dem DAC-Pufferregister(1) 203 zu steuern. Der Multiplexer 207 lädt den Digitalwert in das Delta-Zeitregister 204 entsprechend der Zeitdauer der Länge T/α in die Multiplexersteuerungslogik. Der Digital-Analog-Wandler 206 erfordert typischerweise mehrere Mikrosekunden, um eine Umwandlung auszuführen. Aufgrund dieser Umwandlungszeit würde der Digital-Analog-Wandler eine digitale Eingabe optimalerweise kurz vor einem Zeitpunkt, zu dem die Ausgabe erforderlich ist, um eine Menge gleich der Digital-Analog-Umwandlungszeit, empfangen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß bei dieser Anwendung ein Bereich von Zeitpunkten um diese optimale Zeit herum akzeptabel ist. Kurz vor dem Start einer gegebenen Abtastperiode einer Gesamtlänge von T Sekunden sendet der Multiplexer 207 den Inhalt des DAC-Pufferregisters(0) 202 an den Eingang des Digital-Analog-Wandlers 206. Für eine Zeit von T/α Sekunden nach dem Start der Abtastperiode erzeugt der Digital-Analog-Wandler 206 eine im wesentlichen konstante analoge Ausgabe entsprechend dem Digitalwert im DAC-Pufferregister(0) 202. Kurz vor T/α Sekunden in die Abtastperiode sendet der Multiplexer 207 den Inhalt des DAC-Pufferregisters(1) 203 an den Eingang des Digital-Analog-Wandlers 206. Für den Rest der Abtastperiode nach T/α Sekunden, eine Zeit von T(α – 1)/α Sekunden, erzeugt der Digital-Analog-Wandler 206 eine im wesentlichen konstante analoge Ausgabe entsprechend dem digitalen Wert im DAC-Pufferregister(1) 203. Während der aufeinanderfolgenden Abtastperioden wird die Eingabe in den Digital-Analog-Wandler 206 in ähnlicher Weise erzeugt.
  • Bei einer ersten Alternative der bevorzugten Hardwareimplementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels könnte eine Multiplikation des digitalen Werts im DAC-Pufferregister(0) 202 mit einem Skalierfaktor a in einer Hardware anstatt in einem digitalen Signalprozessor 105 realisiert werden. Dieser Hardwaremultiplizierer könnte zwischen dem digitalen Signalprozessor 105 und einem DAC-Pufferregister(0) 202 zwischen dem DAC-Pufferregister(0) 202 und dem Multiplexer 207 im Datenweg, gefolgt vom Inhalt des DAC-Pufferregisters(0) 202 innerhalb des Multiplexers 207, oder zwischen dem Ausgang des Multiplexers 207 und dem Digital-Analog-Wandler 206 angeordnet sein, wenn eine Vorkehrung getroffen wird, um den Inhalt des DAC-Pufferregisters(1) 203 an den Digital-Analog-Wandler 206 vom Ausgang des Multiplexers 207 ohne Multiplizieren mit dem Skalierfaktor α zu senden. Eine Multiplikation der Werte im DAC-Pufferregister(0) 202 mit typischen Werten von a, wie z. B. 2 oder 4, kann durch Verschieben der digitalen Werte im DAC-Pufferregister(0) 202 um ein oder zwei Stellen nach links im Multiplexer 207 realisiert werden. Eine Bitverschiebung von einer Stelle nach links würde der Multiplikation mit 2 entsprechen, und eine Bitverschiebung von zwei Stellen nach links würde einer Multiplikation mit 4 entsprechen. Dieses Verfahren der Multiplikation würde den Bedarf an einem separaten Hardwaremultiplizierer aufheben, während die Anzahl von unterschiedlichen Werten für den Skalierfaktor ?, der verwendet werden könnte, begrenzt wird.
  • Wie anhand der verschiedenen Implementierungen der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels zu sehen ist, können die Operationen der Multiplikation mit dem Skalierfaktor α und des Multiplexens des Werts im DAC-Pufferregister(0) 202 ohne Rücksicht auf die Reihenfolge der Operationen erfolgen. Das heißt, daß der digitale Signalprozessor 105 die Multiplikationsoperation ausführen, das Ergebnis in die Pufferregister plazieren kann, woraufhin der Multiplexer 207 dasselbe an den Digital-Analog-Wandler 206 zum gegebenen Zeitpunkt sendet, oder der digitale Signalprozessor kann den unskalierten digitalen Wert in das DAC-Pufferregister(0) 202 plazieren, woraufhin der Multiplexer 207 denselben an einen Hardwaremultiplizierer zur Multiplikation mit α und für eine Lieferung an den Digital-Analog-Wandler 206 sendet. Bei jeder Operationsreihenfolge ist die resultierende Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 206 identisch.
  • Ein Multiplizierer kann unter Verwendung eines Mikroprozessors, eines herkömmlichen Hardwaremultiplizierers oder eines Hardwaremultiplizierers, der eine Multiplikation durch Bitverschiebung eines digitalen Werts in einem Register realisiert, implementiert sein. Der Multiplexer 207 kann in einer Hardware durch die Verwendung eines Mikroprozessors oder durch den Entwurf einer Zustandsmaschine implementiert sein, die einem Realisieren von ausschließlich Multiplexaufgaben, die vorstehend beschrieben sind, dediziert ist. Es wird darauf hingewiesen, daß das DAC-Pufferregister(0) 202, das DAC-Pufferregister(1) 203 und das Delta-Zeitregister 204 in einem Multiplexer 207 beinhaltet sein können. Die Verfahren zur Hardwareimplementierung eines Multiplizierers und eine Multiplexers 207 sind Fachleuten für digitale Entwürfe hinreichend bekannt.
  • Bei einer zweiten Alternative der bevorzugten Hardwareimplementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels können der Zeitgebungswert, der T/α Sekunden entspricht, und der Versatz-Digitalwert in den Multiplexer 207 „hardcodiert" werden, wodurch der Bedarf an einem DAC-Pufferregister(1) 203 und einem Delta-Zeitregister 204 aufgehoben wird. Zusätzlich könnte der Skalierfaktor ? in den Multiplizierer hardcodiert werden, wodurch der Bedarf an einem Register zum Empfangen und Speichern des Skalierfaktors vom digitalen Signalprozessor 105 aufgehoben wird. Diese zweite Alternative der bevorzugten Hardwareimplementierung ermöglicht eine Verringerung der Hardwarekomplexität auf Kosten der Flexibilität der Konfiguration der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels.
  • Die bevorzugte Hardwareimplementierung und die erste, die zweite und die dritte alternative Hardwareimplementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels, für α = 4 und für T = 100 μs, erzeugen jeweils die Betrags- und Phasenantwort, die in 5 gezeigt ist.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Implementieren der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels verwendet einen digitalen Signalprozessor 105 zum direkten Steuern der Ausgabe eines herkömmlichen Digital-Analog-Wandlers. 9 enthält ein Prozeßflußdiagramm für die Implementierung der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels im digitalen Signalprozessor 105. Das Steuerungsgesetz, das Kompensations- und Sperrfiltern werden auf den digitalen Wert von PES 104 angewendet 300. Anschließend wird der resultierende digitale Wert mit dem Skalierfaktor a 301 durch den digitalen Signalprozessor 105 multipli ziert. Kurz vor Beginn der Abtastperiode wird der Digital-Analog-Wandler mit dem skalierten digitalen Wert geladen 302. Die Digital-Analog-Umwandlung wird auf den skalierten Digitalwert hin ausgeführt 303, um eine im wesentlichen konstante analoge Spannung zu erzeugen, die an dem Betätigungsgliedtreiber 107 für T/α Sekunden ausgegeben wird, wobei am Start der Abtastperiode begonnen wird. Kurz vor T/α Sekunden in die Abtastperiode wird der Digital-Analog-Wandler mit einem Versatz-Digitalwert durch den digitalen Signalprozessor 105 geladen. Die Digital-Analog-Umwandlung wird auf dem Versatz-Digitalwert ausgeführt 305. Der Digital-Analog-Wandler erzeugt eine im wesentlichen konstante analoge Spannung, die an den Betätigungsgliedtreiber für den Rest der Abtastperiode, eine Zeit von (T(α – 1)/α} Sekunden, ausgegeben wird, wobei bei T/α Sekunden begonnen wird. Die Steuerung wird dann zurück zum Anfangsschritt des Verfahrens, wie in 9 gezeigt ist, für die Verarbeitung des nächsten PES-Wertes 104 übertragen.
  • Eine Alternative zum bevorzugten Verfahren des Implementierens der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels verwendet Unterbrechungen, um die Zeitgebung des digitalen Signalprozessors beim Senden von digitalen Werten an den Digital-Analog-Wandler zu steuern. Bei dieser Alternative des bevorzugten Ausführungsbeispiels erzeugt ein Unterbrechungszähler eine Unterbrechung vor T/α Sekunden, um den digitalen Signalprozessor 105 auszulösen, um den Versatz-Digitalwert an den Digital-Analog-Wandler zu senden. Der Unterbrechungszähler erzeugt dann eine weitere Unterbrechung vor dem Ende der Abtastperiode, um den digitalen Signalprozessor 105 auszulösen, um den verarbeiteten PES-Wert 104 für die nächste Abtastperiode an den Digital-Analog-Wandler zu senden.
  • 10 enthält ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Implementieren der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels, das die bevorzugte Hardwareimplementierung von 6 verwendet. Mehrere Registerinitialisie rungsschritte sind notwendig. Der digitale Signalprozessor 105 lädt 400 einen Versatz-Digitalwert in das DAC-Pufferregister (1) 203. Anschließend lädt 401 die Operation des digitalen Signalprozessors 105 einen digitalen Zeitgebungswert in das Delta-Zeitregister 204. Der Digitalwert, der in das Delta-Zeitregister 204 geladen wurde, entspricht der Zeitdauer T/α Sekunden. Ein Fachmann wird darauf hingewiesen, daß diese Register in einer beliebigen Reihenfolge initialisiert werden können, ohne das Verhalten der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels zu beeinträchtigen.
  • Nach diesen Registerinitialisierungsschritten wird der Abschnitt des Flußdiagramms entsprechend der Operation des digitalen Steuerungssystems beim Steuern der mechanischen Anlage eingegeben. Ein digitaler Wert, der das Ergebnis der Operation des digitalen Signalprozessors 105 auf PES 104 hin ist, wird mit dem Skalierfaktor α multipliziert 402 und in das DAC-Pufferregister(0) 202 geladen 403. Dieser digitale Wert entspricht der gewünschten analogen Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 206 zur Eingabe in den Betätigungsgliedtreiber 107, um einen Drehbetätigungsgliedmotor 108 zu aktivieren. Anschließend lädt 404 der Multiplexer 207 den Digital-Analog-Wandler 206 mit dem skalierten digitalen Wert vom DAC-Pufferregister(0) 202 kurz vor Beginn der Abtastperiode. Die Digital-Analog-Umwandlung wird auf dem skalierten digitalen Wert vom DAC-Pufferregister(0) 202 hin durch den Digital-Analog-Wandler 206 ausgeführt 405, und ein im wesentlichen konstantes analoges Signal wird an den Betätigungsgliedtreiber 107 für T/α Sekunden ausgegeben 406, wobei beim Start der Abtastperiode begonnen wird.
  • Kurz vor T/α Sekunden in die Abtastperiode lädt 407 der Multiplexer 207 den Digital-Analog-Wandler 206 mit dem Versatz-Digitalwert im DAC-Pufferregister(1) 203. Die Digital-Analog-Umwandlung wird durch einen Digital-Analog-Wandler 206 ausgeführt 408, und ein im wesentlichen konstantes Analogsignal wird an den Betätigungsgliedtreiber 107 für den Rest der Abtastperiode, T(α – 1)/α Sekunden, ausgegeben 409, wobei bei T/α in die Abtastperiode begonnen wird. Diese Schritte, die mit der Multiplikation 402 des Wertes, der in das DAC-Pufferregister(0) durch den Skalierfaktor ? unter Verwendung des digitalen Signalprozessors 105 geladen werden soll, beginnen, werden nacheinander bei jeder Abtastperiode wiederholt, um einen analogen Signalverlauf mit den Charakteristika des Signalverlaufs, der in 8 gezeigt ist, zu erzeugen.
  • Der Begriff „im wesentlichen konstant", der hierin verwendet worden ist, um die analoge Ausgabe eines Digital-Analog-Wandlers, der beim Implementieren der Haltefunktion nullter Ordnung dieses Ausführungsbeispiels verwendet wird, zu beschreiben, bezieht sich auf die analoge Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers mit einer Ausgabespannung innerhalb der Versatztoleranzen des Digital-Analog-Wandlers der Zielspannung und mit typischen Pegeln eines elektrischen Rauschens, das die Ausgabespannung überlagert.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zum Reduzieren der Phasenverzögerung, die durch ein Digital-Analog-Umwandlungselement (206) in einem Abtast-Datensystem zum Erzeugen, in Folge, einer Mehrzahl von digitalen Werten mit einer vorbestimmten Rate erzeugt wird, die einem vorbestimmten Zeitintervall (T) entspricht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Multiplizieren von einem von der Mehrzahl der digitalen Werte mit einem Skalierfaktor (α), wodurch sich ein skalierter digitaler Wert ergibt; Erzeugen einer ersten, im wesentlichen konstanten analogen Spannung, die durch das Produkt aus einem der Mehrzahl von digitalen Werten und dem Skalierfaktor (α) bestimmt wird, für ein erstes Zeitintervall, das durch ein Verhältnis des vorbestimmten Zeitintervalls (T) und des Skalierfaktors (α) bestimmt wird, unter Verwendung des Digital-Analog-Umwandlungselements (206); Erzeugen einer zweiten, im wesentlichen konstanten analogen Spannung, die durch einen Versatz-Digitalwert bestimmt wird, für ein zweites Zeitintervall, das gleich der Differenz zwischen dem vorbestimmten Zeitintervall (T) und dem ersten Zeitintervall ist, unter Verwendung des Digital-Analog-Umwandlungselements (206); und Multiplexen des Eingangs zu dem Digital-Analog-Umwandlungselement (206) zwischen dem einen der Mehrzahl von digitalen Werten, der mit dem Skalierfaktor (α) multipliziert wird, und dem Versatz-Digitalwert, wobei eine Digital-Analog-Umwandlungszeit, die durch das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) benötigt wird, um eine Umwandlung auszuführen, beim Multiplexen des Eingangs zu dem Digital-Analog-Umwandlungselement (206) in der Form eines Vorausgehens berücksichtigt wird, verglichen mit dem Zeitpunkt, zu dem der Ausgang des Digital-Analog-Umwandlungselements benötigt wird.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem: der Schritt des Erzeugens einer ersten, im wesentlichen konstanten analogen Spannung den Schritt des Ladens des skalierten digitalen Wertes in das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) umfaßt; der Schritt des Erzeugens einer zweiten, im wesentlichen konstanten analogen Spannung den Schritt des Ladens des Versatz-Digitalwertes in das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) umfaßt.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem: das Abtast-Datensystem ein digitales Steuerungssystem (60) in einem Festplattenlaufwerk (10) umfaßt.
  4. Eine Vorrichtung (201) zum Reduzieren einer Phasenverzögerung, die durch ein Digital-Analog-Umwandlungselement (206) in einem Abtast-Datensystem zum Erzeugen von digitalen Daten mit einer vorbestimmten Rate erzeugt wird, die einem vorbestimmten Zeitintervall (T) entspricht, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Multiplizieren (105) der digitalen Daten mit einem Skalierfaktor (α) zum Erzeugen skalierter digitaler Daten; und eine Einrichtung zum Multiplexen (207), die einen gemultiplexten Ausgang aufweist, wobei die Einrichtung zum Multiplexen (207) angeordnet ist, um die skalierten digitalen Daten aus der Einrichtung zum Multiplizieren (105) zu empfangen, wobei die Einrichtung zum Multiplexen (207) zum selektiven Ausgeben der skalierten digitalen Daten und eines Versatz-Digitalwertes aus dem gemultiplexten Ausgang zu Zeiten dient, die durch den Skalierfaktor (α) und das vorbestimmte Zeitintervall (T) bestimmt werden, wobei der gemultiplexte Ausgang mit dem Digital-Analog-Umwandlungselement (206) gekoppelt ist, wobei die Einrichtung zum Multiplexen (207) den gemultiplexten Ausgang an das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) im voraus liefert, verglichen mit dem Zeitpunkt, zu dem das Ausgangssignal des Digital-Analog-Umwandlungselements (206) benötigt wird, unter Berücksichtigung einer Digital-Analog-Umwandlungszeit, die durch das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) benötigt wird, um eine Umwandlung auszuführen.
  5. Eine Vorrichtung (201) zum Reduzieren einer Phasenverzögerung, die durch ein Digital-Analog-Umwandlungselement in einem Abtast-Datensystem zum Erzeugen von digitalen Daten mit einer vorbestimmten Rate erzeugt wird, die einem vorbestimmten Zeitintervall entspricht, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Multiplexen (207), die angeordnet ist, um die digitalen Daten zu empfangen, und einen gemultiplexten Ausgang aufweist, der mit dem Digital-Analog-Umwandlungselement (206) gekoppelt ist; und eine Einrichtung zum Multiplizieren der digitalen Daten mit einem Skalierfaktor (α), um skalierte digitale Daten zu erzeugen, wobei die Einrichtung zum Mul-tiplizieren in der Einrichtung zum Multiplexen (207) umfaßt ist, wobei die Einrichtung zum Multiplexen zum selektiven Ausgeben der skalierten digitalen Daten und eines Versatz-Digitalwertes aus dem gemultiplexten Ausgang zu Zeiten dient, die durch den Skalierfaktor (α) und das vorbestimmte Zeitintervall (T) bestimmt werden, wobei die Einrichtung zum Multiplexen (207) den gemultiplexten Ausgang an das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) im voraus liefert, im Vergleich mit dem Zeitpunkt, zu dem der Ausgang des Digital-Analog-Umwandlungselements (206) erforderlich ist, unter Berücksichtigung einer Digital-Analog-Umwandlungszeit, die durch das Digital-Analog-Umwandlungselement (206) erforderlich ist, um eine Umwandlung auszuführen.
  6. Die Vorrichtung (206) gemäß Anspruch 4 oder 5, bei der: die Einrichtung zum Multiplizieren (105) ein Digitalsignal-Verarbeitungselement (105) umfaßt.
  7. Die Vorrichtung (201) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der: die Einrichtung zum Multiplexen (207) eine Multiplex-Steuerungslogik (205) zum Steuern des selektiven Ausgebens des skalierten digitalen Wertes und des Versatz-Digitalwertes aus dem gemultiplexten Ausgang umfaßt; und die Einrichtung zum Multiplexen (207) ein erstes Speicherelement (202) umfaßt, das angeordnet ist, um die digitalen Daten zu empfangen.
  8. Die Vorrichtung (201) gemäß Anspruch 7, bei der: die Einrichtung zum Multiplexen (207) ein zweites Speicherelement (203) umfaßt, das angeordnet ist, um den Versatz-Digitalwert zu empfangen; und ein Verhältnis des vorbestimmten Zeitintervalls und des Skalierfaktors einen Zeitgebungs-Digitalwert bildet, wobei die Einrichtung zum Multiplexen (207) ein drittes Speicherelement (204) umfaßt, das angeordnet ist, um den Zeitgebungs-Digitalwert zu empfangen.
  9. Die Vorrichtung (201) gemäß Anspruch 8, bei der: der Skalierfaktor einen Skalier-Digitalwert umfaßt, wobei die Einrichtung zum Multiplizieren ein viertes Speicherungselement umfaßt, das angeordnet ist, um den Skalier-Digitalwert zu empfangen; die Einrichtung zum Multiplizieren einen Hardware-Multiplizierer umfaßt; und das Abtast-Datensystem ein digitales Steuerungssystem (60) in einem Festplattenlaufwerk (10) umfaßt.
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