DE69625842T2 - Stromversorgung mit Hilfsquelle zur Kompensierung bei Hauptspannungsabfall - Google Patents

Stromversorgung mit Hilfsquelle zur Kompensierung bei Hauptspannungsabfall

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Stromversorgungsschaltung mit einer Hilfsstromversorgungsschaltung, welche intermittierend eingesetzt und jedesmal in Betrieb genommen wird, wenn eine Hauptstromversorgung mit einer Schaltung mit hohem Energiebedarf verbunden wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Stromversorgungsschaltung, in welcher die Hilfsstromversorgungsschaltung an eine Schaltung, welche gegen Spannungsabfall empfindlich ist, als Reaktion auf das Umschalten einer Hauptstromversorgung an eine Schaltung mit hohem Energiebedarf geschaltet wird. Die vorliegende Erfindung hat einen breiten Einsatz in einer Stromversorgungsschaltung einer TDMA (Zeitmultiplex- Vielfachzugriff)-Mobileinheit gefunden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer TDMA-Mobilfunkeinheit beschrieben wird, dürfte es sich verstehen, daß die vorliegende Erfindung auch auf eine Vorrichtung angewendet werden kann, in welcher eine Schaltung mit hohem Energiebedarf zyklisch mit Energie versorgt wird und einen relativ großen Spannungsabfall verursacht, welcher den Betrieb einer weiteren Schaltung, bzw. weiterer Schaltungen negativ beeinflussen kann.
  • TDMA-Verfahren haben in letzter Zeit zusätzlich zu ihrem derzeitigen intensiven Einsatz in einem Satellitenkommunikationssystem eine wichtige Rolle in einem mobilen digitalen Kommunikationssystem gefunden.
  • Wie allgemein im Fachgebiet bekannt, können in einem TDMA-Mobilkommunikationssystem mehrere innerhalb eines vorgegebenen Dienstbereiches angeordnete mobile Einheiten jeweils mit einer zugeordneten Feststation unter Verwendung von zugeordneten Zeitschlitze von jedem aufeinanderfolgenden TDMA- Rahmen kommunizieren. Der von einer gegebenen Mobileinheit verwendete Zeitschlitz hat damit dieselbe Periode wie der TDMA-Rahmen. D. h., die TDMA-Mobileinheit sendet periodisch Information innerhalb ihrer zugeordneten Zeitschlitze in kurzen Bündeln statt permanent.
  • Vor der Hinwendung auf die vorliegenden Erfindung wird es für notwendig erachtet, unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine bekannte Stromversorgungsschaltung einer TDMA-Mobileinheit zu diskutieren, auf welche die vorliegende Erfindung bevorzugt anwendbar ist.
  • Eine TDMA-Mobileinheit ist per se im Fachgebiet bekannt, weshalb deren Gesamtblockschaltbild lediglich zum Zweck der Vereinfachung der Diskussion nicht im Detail diskutiert wird. Da ferner die vorliegende Erfindung auf Verbesserungen einer Energieversorgungsschaltung gerichtet ist, kann die vorliegende Erfindung ohne weiteres ohne Bezugnahme auf Signale oder Daten, welche in der TDMA-Mobileinheit verwendet werden, verstanden werden, weshalb sie aus den beigefügten Zeichnungen für den Zweck der Vereinfachung weggelassen werden.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist eine Energiequelle (primär oder sekundäre Batterie) 10 so geschaltet, daß sie elektrische Energie an einen Ausgangsleistungsverstärker 12 und einem Frequenzsynthesizer 14 liefert, welche beide parallel zu der Batterie 10 angeordnet sind. Die Batterie 10 weist einen durch Rin dargestellten Innenwiderstand auf. Der Leistungsverstärker 12 dient zur Verstärkung eines von der Mobileinheit ausgehenden Signals und verbraucht somit eine erhebliche Menge an Energie. Obwohl es in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist die Batterie 10 auch mit weiteren Schaltungen der TDMA-Mobileinheit für den Zweck einer geeigneten Energiezufuhr zu diesen verbunden.
  • Ein Schalter 16 ist zwischen einer Energieversorgungsleitung 18 und dem Ausgangsverstärker 12 angeordnet, um eine Batterieenergieeinsparung zu implementieren. Insbesondere kommuniziert, wie vorstehend erwähnt, die TDMA-Mobileinheit intermittierend mit einer Feststation unter Verwendung zugeordneter Zeitschlitze in jedem aufeinanderfolgenden TDMA- Rahmen. Daher ist es angesichts des hohen Energiebedarfs bei dem Endstufenleistungsverstärker 12 sehr erwünscht, diesem nur Energie zuzuführen, wenn die Energieversorgung erforderlich ist. Zu diesem Zweck wird der Schalter 16 selektiv als Reaktion auf ein TDMA-Sendezeittakt-Steuersignal (dargestellt durch CS) aus einer (nicht dargestellten) Steuerung ein- und ausgeschaltet.
  • Während jedoch der Leistungsverstärker 12 über den Schalter 16, welcher geschlossen worden ist, mit Energie versorgt wird, nimmt jedoch ein Spannungsabfall auf der Leitung 18 einen relativ großen Wert an. Dieser Spannungsabfall kann jedoch unerwünschterweise tendenziell eine von den Frequenzsynthesizer 14 erzeugte Referenzfrequenz verändern.
  • Der Frequenzsynthesizer 14 ist üblicherweise so konfiguriert, daß er die Referenzfrequenz genau mit der erforderlichen Stabilität über Energieversorgungsschwankungen erzeugt. Es ist jedoch sehr erwünscht, den Versorgungsspannungsabfall angesichts seiner synergistischen Effekte (beispielsweise mit Umgebungstemperaturänderungen) effektiv zu unterdrücken. Für ein besseres Verständnis des Problems der vorstehend erwähnten bekannten Energieversorgungsschaltung wird nachstehend ein spezielles Beispiel gegeben.
  • Es wird angenommen, daß: (a) die Spannung der Batterie 10 4,8 Volt ist, (b) der Innenwiderstand Rin 0,5 Ohm ist und (c) der durch den Leistungsverstärker 12 fließende Strom 2 A ist. In diesem Falle wird, wenn der Leistungsverstärker 12 aktiviert nimmt, die an der Energieversorgungsleitung auftretende Spannung 3,8 Volt (= 4,8 - 0,5 · 2). Die Versorgungsspannung wird daher um 1 Volt verringert, was, wenn sie an dem Frequenzsynthesizer 14 anliegt, für eine unerwünschte Veränderung der Referenzfrequenz verantwortlich ist.
  • Andererseits offenbart JP-A-62-250876 eine Hilfsbatterie, welche parallel zu einem Elektrolytkondensator geschaltet ist, und welche dafür eingesetzt wird, um einen zufälligen Spannungsabfall oder kurzzeitigen Energieversorgungsausfall auf einer kommerziellen dreiphasigen Wechselspannungsversorgungsleitung zu kompensieren. D. h., die Hilfsbatterie dient zur Kompensierung des zufälligen Spannungsabfalls, welcher nachteilig anschließende Operationen eines Spannungsumsetzers beeinflußt, welcher vor einer Wechselstromlast, wie z. B. einem Dreiphasenmotor angeordnet ist. Diese verwandte Technik betrifft keine Energieversorgungsschaltung, in welcher eine Hilfsenergiequelle jedesmal intermittierend an eine Schaltung geschaltet wird, welche gegen einem Spannungsabfall empfindlich ist, wenn eine Hauptenergiebatterie Energie an eine Schaltung mit hohem Energiebedarf liefert.
  • EP-A-0 561 257 betrifft ein Radiogerät mit einer Energieversorgung und mit einer Spannungsheraufsetzungsvorrichtung, zum Überbrücken kurzzeitiger Spannungsabfälle. EP-A-0 426 109 offenbart eine Vorrichtung für die Steuerung der Umschaltung zwischen einer primären Energieversorgung und einer sekundären Energieversorgung für eine elektrische Maschine. US-A- 5,179,724 betrifft die Einsparung von Energie in tragbaren Mobiltelefonen während eines Empfangsbetriebs. JP-A-53-16646 betrifft eine Energieversorgungsschaltung, welche eine vorgeschriebene Spannung an eine Schaltung mit leichter Last, welche die vorgeschriebene Spannung erfordert, selbst dann liefern kann, wenn elektrische Energie an die Schaltung einer schweren Last von einer Batterie geliefert wird.
  • Angesichts des Vorstehenden soll daher verhindert werden, daß die intermittierend auftretenden plötzlichen Potentialabfälle an eine Schaltung geliefert werden, welche gegen eine derartige Verringerung empfindlich ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Energieversorgungsschaltung bereitzustellen, welche eine Hilfsenergiequelle aufweist, welche intermittierend jedesmal dann in Betrieb gesetzt wird, wenn eine Hauptenergiequelle an eine Schaltung mit hohen Energiebedarf geschaltet wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Eine Energieversorgungsschaltung gemäß Beschreibung weist auf: eine Hauptenergiequelle mit einer sich daraus erstreckenden Energieversorgungsleitung; eine Schaltersteuerung; einen ersten Schalter, welcher intermittierend als Antwort auf ein daran von der Schaltersteuerung angelegtes Steuersignal ein- und ausgeschaltet wird; eine Schaltung mit hohem Energiebedarf, die mit der Energieversorgungsleitung über den ersten Schalter verbunden wird; einen zweiten Schalter; eine Schaltung, welche selektiv mit der Energieversorgungsleitung über den zweiten Schalter verbunden wird; und eine Hilfsenergiequelle, welche selektiv mit der Energieversorgungsleitung oder der Schaltung über den zweiten Schalter verbunden wird, wobei die Schaltersteuerung den ersten und zweiten Schalter so steuert, daß sie die Hilfsenergiequelle mit der Schaltung verbindet, während die Schaltung mit hohem Energiebedarf mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, wobei die Schaltersteuerung den ersten und zweiten Schalter so steuert, daß sie die Schaltung mit der Energieversorgungsleitung verbindet, während die Schaltung mit hohen Energiebedarf von der Energieversorgungsleitung getrennt ist.
  • Eine weitere Energieversorgungsschaltung zum Einsatz in einer TDMA-Mobileinheit weist eine Schaltung mit hohem Energiebedarf auf, welche intermittierend zur Einsparung zu elektrischer Energie aktiviert wird. Die Schaltung mit hohem Energiebedarf wird über einen ersten Schalter mit einer sich aus einer Hauptenergiequelle erstreckenden Energieversorgungsleitung verbunden. Der erster Schalter wird intermittierend als Antwort auf ein TDMA-Sendezeittakt-Steuersignal, das daran von einer Schaltersteuerung angelegt wird, ein- und ausgeschaltet. Die Schaltung mit hohem Energiebedarf weist auf: einen zweiten Schalter, eine Schaltung, welche selektiv mit der Energieversorgungsleitung über den zweiten Schalter verbunden wird; und eine Hilfsenergiequelle, welche selektiv entweder mit der Energieversorgungsleitung oder der Schaltung über den zweiten Schalter verbunden wird. Mit dieser Anordnung steuert die Schaltersteuerung den ersten und zweiten Schalter so, daß sie die Hilfsenergiequelle an die Schaltung schaltet, während die Schaltung mit dem hohen Energiebedarf mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist. Ferner steuert die Schaltersteuerung den ersten und zweiten Schalter so, daß sie die Schaltung mit der Energieversorgungsleitung verbindet, während die Schaltung mit dem hohen Energiebedarf von der Energieversorgungsleitung getrennt ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennbar, in welchen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und in welchen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Energieversorgungsschaltung in der Nähe einer in den Anfangskapiteln angegebenen Energieversorgung (Batterie) ist;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild ist, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild ist, welches eine weitere Energieversorgungsschaltung darstellt; und
  • Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild ist, welches noch eine weitere Energieversorgungsschaltung darstellt. Es wird nun Bezug auf Fig. 2 genommen, in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch im Blockschaltbildform dargestellt ist.
  • Die Ausführungsform von Fig. 2 unterscheidet sich von der Anordnung in Fig. 1 dahingehend, daß die Ausführungsform ferner eine Hilfsenergieversorgung 20 enthält, einen Schalter 22 und eine Schaltersteuerung 24. Die Hilfsenergieversorgung 20 nimmt in der vorliegenden Ausführungsform die Form einer Primärbatterie an. Die Energiequelle 10 kann hierin nachstehend als eine Hauptenergiequelle (oder eine Hauptbatterie) bezeichnet werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, verbraucht der Leistungsverstärker 12 wesentlich mehr Energie als der Frequenzsynthesizer 14 und somit sollte die Hauptbatterie 10 eine größere Energiekapazität als die Primärbatterie 20 aufweisen.
  • Die Schaltersteuerung 24 enthält einen Inverter 24a und arbeitet so, daß sie das Steuersignal CS direkt an den Schalter 16 anlegt, während sie das Signal CS nach einer Umkehrung von dessen logischen Pegel an den Schalter 22 anlegt. Wenn die die Anordnung von Fig. 2 enthaltende TDMA-Mobileinheit ein Signal unter Verwendung eines zugeordneten Zeitschlitzes eines gegebenen TDMA-Rahmens überträgt, nimmt das Steuersignal CS (beispielsweise) einen hohen Pegel an, welcher den Schalter 16 schließt. Somit wird der Leistungsverstärker 12 durch die Hauptbatterie 10 mit Energie versorgt. Andererseits gibt in diesem Falle der Inverter 24a einen niedrigen logischen Pegel aus, welcher den Schalter 22 so steuert, daß er den Frequenzsynthesizer 14 von der Energieversorgungsleitung 18 trennt und denselben mit der Hilfsprimärbatterie 20 verbindet. Wenn die Hilfsbatterie 20 eine im wesentlichen gleiche Ausgangsspannung wie die der Hauptbatterie 10 aufweist, wird erfolgreich verhindert, daß die auf der Versorgungsleitung 18 auftretende verringerte Versorgungsspannung an dem Frequenzsynthesizer 14 angelegt wird.
  • Im Gegensatz dazu nimmt, wenn die TDMA-Mobileinheit die Übertragung eines Signals beendet, daß Steuersignal CS einen niedrigen Pegel an, welcher den Schalter 16 öffnet. Somit wird der Leistungsverstärker 12 von der Hauptbatterie 10 abgetrennt. In diesem Falle gibt der Inverter 24a einen hohen logischen Pegel aus, welcher den Schalter 22 so steuert, daß er den Frequenzsynthesizer 14 mit der Energieversorgungsleitung 18 verbindet. Daher wird der Frequenzsynthesizer 14 durch die Hauptbatterie 10 mit Energie versorgt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Energieversorgungsschaltung enthält einen Kondensator 30 und einen Schalter 32, welche jeweils der primären Batterie 20 und dem Schalter 22 der ersten Ausführungsform entsprechen. Außer diesen ist dieses Beispiel im wesentlichen mit der Ausführungsform der Erfindung und somit werden die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Abschnitte der Kürze halber nicht mehr beschrieben.
  • Wie in der Ausführungsform der Erfindung nimmt, wenn die die Anordnung von Fig. 3 enthaltende TDMA-Mobileinheit ein Signal während eines zugeordneten Zeitschlitzes eines gegebenen TDMA-Rahmens überträgt, das Steuersignal CS (beispielsweise) einen hohen logischen Pegel an, welcher den Schalter 16 schließt. Somit wird der Leistungsverstärker 12 durch die Hauptbatterie 10 mit Energie versorgt. In diesem Falle gibt der Inverter 24a einen niedrigen logischen Pegel für die Öffnung des Schalters 32 aus, um den Frequenzsynthesizer 14 von der Energieversorgungsleitung 18 abzutrennen und ihn mit dem Kondensator 30 zu verbinden.
  • Wie es nachstehend diskutiert wird, wird während der Leistungsverstärker 12 durch den Schalter 16 von der Hauptbatterie 10 getrennt ist und während der Kondensator 30 mit der Energieversorgungsschaltung 18 verbunden ist, der Kondensator 30 ausreichend in einem Umfang aufgeladen, daß er eine angemessene Energie an dem Frequenzsynthesizer 14 liefern kann. Es dürfte sich daher verstehen, daß ein Anlegen der aufgrund der Energieversorgung des Leistungsverstärker 12 auf der Energieversorgungsleitung auftretenden verringerten Versorgungsspannung an den Frequenzsynthesizer 14 effektiv verhindert wird.
  • Während des Zeitintervalls, in welchem die TDMA-Mobileinheit mit der Übertragung eines Signals aufhört, nimmt das Steuersignal CS einen niedrigen Pegel an, was ein Öffnen des Schalters 16 ermöglicht. Somit wird der Leistungsverstärker 12 von der Hauptbatterie getrennt. In diesem Falle erzeugt der Inverter 24a einen hohen logischen Pegel, welcher den Schalter 32 schließt, so daß der Frequenzsynthesizer 14 mit der Energieversorgungsleitung 18 verbunden und auch den Kondensator 30 geladen wird. Dieser Kondensator 30 sollte so gewählt sein, daß er rasch angenähert auf die Hauptenergieversorgungsspannung aufgeladen wird, bevor der Kondensator 30 wieder von der Energieversorgungsleitung 18 getrennt wird.
  • Ein Beispiel der Ladung des Kondensators 30 wird beschrieben. Wie nach dem Stand der Technik wird angenommen, daß: (a) die Spannung der Batterie 10 gleich 4,8 Volt ist, (b) der Innenwiderstand Rin 0,5 Ohm und (c) der durch den Leistungsverstärker 12 fließende Strom 2 A ist. Somit fällt, wenn der Leistungsverstärker 12 mit Energie versorgt wird, die auf der Energieversorgungsleitung auftretende Spannung auf 3,8 Volt (= 4,8 - 0,5 · 2). Ferner werde angenommen, daß:
  • (a) ein TDMA-Rahmen aus acht Zeitschlitzen mit jeweils 577 us Länge besteht, (b) die Kapazität des Kondensators 30 100 uF ist, und (c) der Frequenzsynthesizer 14 30 mA benötigt. Daraus folgt, daß die in dem Kondensator 30 gespeicherte elektrische Ladung (Q) gegeben ist durch
  • Q = 100 uF * 4,8 Volt = 480 uC (1)
  • Ferner ist der Betrag der elektrischen Ladung (δQ, welcher in den Frequenzsynthesizer 14 während des Zeitschlitzes fließt, für welchen der Leistungsverstärker 12 mit Energie versorgt wird, gegeben durch:
  • δQ = 30 mA · 577 us = 17,3 uC (2)
  • Daher ist, wenn die Hauptbatterie 10 die Energiezufuhr zu dem Leistungsverstärker 12 beendet, daß Potential (E) des Kondensators 30 bezogen auf Massepegel gegeben durch:
  • E = (480 uC - 17,3 uC)/100 uF = 4,6 V (3)
  • D. h., der Kondensator 30 ist in der Lage ein Potential zu liefern, welches für einen korrekten Betrieb des Frequenzsynthesizer 14 ausreicht, während die Hauptbatterie 10 den Leistungsverstärker 12 mit Energie versorgt.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Energieversorgungsschaltung schematisch im Blockschaltbildform dargestellt.
  • Die Schaltung von Fig. 4 unterscheidet sich von der Schaltung von Fig. 3 dahingehend, daß die Schaltung von Fig. 4 eine sekundäre Batterie (z. B. eine nachladbare Zelle) anstelle des Kondensators 30 verwendet. Mit Ausnahme davon ist diese Schaltung im wesentlichen mit der von Fig. 3 identisch.
  • Die Sekundärbatterie 40 ist in der Lage, eine große Ladungsmenge elektrischer Ladung im Vergleich zu dem Kondensator 30 (Fig. 3) zu speichern. Somit ist, wenn die Batterie 40 Energie an den Freguenzsynthesizer 14 während der Zeit liefert, in welcher der Schalter 32 offen ist, die an den Freguenzsynthesizer 14 von der Sekundärbatterie angelegte elektrische Ladung sehr klein im Bezug auf die in der Batterie gespeicherte gesamte Ladung und hat somit einen geringeren Einfluß auf die Verringerung der Ausgangsspannung der Sekundärbatterie 40. Demzufolge wird, wenn eine Sekundärbatterie 40 gewählt wird, welche etwa 4,8 Volt aufweist, wenn sie voll geladen ist, dann die Batterie 40 ohne weiteres auf eine ausreichende elektrische Energie aufgeladen, während der Leistungsverstärker 12 im Betrieb ist.

Claims (5)

1. In einer TDMA-(Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff)-Mobileinheit vorgesehene Energieversorgungsschaltung zum Versorgen einer Schaltung (12) mit hohem Energiebedarf und einer weiteren Schaltung (14), welche auf einen Spannungsabfall anspricht, als Antwort auf das Umschalten einer Hauptenergiequelle auf die Schaltung mit hohem Energiebedarf, wobei die Schaltung mit hohem Energiebedarf über einen ersten Schalter (16) mit einer Energieversorgungsleitung (18) verbunden ist, welche sich von der Hauptenergiequelle (10) aus erstreckt, wobei der erste Schalter intermittierend so ein- und ausgeschaltet wird, daß die Schaltung mit hohem Energiebedarf intermittierend durch die Hauptenergiequelle mit Energie versorgt wird, wobei die Energieversorgungsschaltung ferner eine Hilfsenergieschaltung (20), einen zweiten Schalter (22) und eine Schaltersteuerung (24) aufweist, welche ein TDMA- Sendezeittakt-Steuersignal (CS) empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Hilfsenergieschaltung (20) für eine intermittierende Energieversorgung der anderen Schaltung vorgesehen ist; und
die Schaltersteuerung (24) eine Einrichtung zum Steuern des ersten und zweiten Schalters in der Weise aufweist, daß die andere Schaltung mit Energie durch die Hilfsversorgungsenergiequelle versorgt wird, während die Schaltung mit hohem Energiebedarf durch die Hauptenergiequelle mit Energie versorgt wird, und zum Steuern des ersten und zweiten Schalters in der Weise, daß die andere Schaltung durch die Hauptenergiequelle mit Energie versorgt wird, während die Schaltung mit hohem Energiebedarf von der Hauptenergiequelle abgetrennt ist, wobei die Hilfsenergiequelle eine Primärbatterie ist, und wobei die Schaltung selektiv durch den zweiten Schalter entweder mit der Hauptenergiequelle oder der Hilfsenergiequelle verbunden wird.
2. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Schaltung mit hohem Energiebedarf ein Ausgangsleistungsverstärker ist.
3. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die andere Schaltung ein Frequenzsynthesizer ist.
4. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 2, wobei der Ausgangsleistungsverstärker für die Verstärkung eines von der TDMA-Mobileinheit ausgegebenen Sendesignals vorgesehen ist.
5. Verfahren zum Versorgen in einer TDMA-(Zeitmultiplex- Mehrfachzugriff)-Mobileinheit, einer Schaltung mit hohem Energiebedarf (12) und einer weiteren Schaltung (14), welche auf einen Spannungsabfall anspricht, als Reaktion auf eine Umschaltung einer Hauptenergiequelle auf die Schaltung mit hohem Energiebedarf, wobei die Schaltung mit hohem Energiebedarf über einen ersten Schalter (16) mit einer Energieversorgungsleitung (18) verbunden wird, welche sich von der Hauptenergieversorgungsleitung (10) aus erstreckt, wobei der erste Schalter intermittierend so ein- und ausgeschaltet wird, daß die Schaltung mit hohem Energiebedarf intermittierend über die Hauptenergiequelle mit Energie versorgt wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Steuern des ersten Schalters und eines zweiten Schalters (22) als Reaktion auf ein TDMA-Sendezeittakt-Steuersignal, das von einer Schaltersteuerung (24) bereitgestellt wird, in der Weise, daß die andere Schaltung durch eine Hilfsenergiequelle (20) mit Energie versorgt wird, während die Schaltung mit hohem Energiebedarf durch die Hauptenergiequelle mit Energie versorgt wird; und
Steuern des ersten und zweiten Schalters als Antwort auf das Steuersignal in der Weise, daß die andere Schaltung durch die Hauptenergiequelle mit Energie versorgt wird, während die Schaltung mit hohem Energiebedarf von der Hauptenergiequelle abgetrennt ist,
wobei die Hilfsenergiequelle eine Primärbatterie ist, und wobei die Schaltung selektiv über den zweiten Schalter entweder mit der Hauptenergiequelle oder mit der Hilfsenergiequelle verbunden wird.
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