DE69623236T2 - Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats - Google Patents

Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats

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DE69623236T2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/086Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Montieren und Zusammenhalten einer tauchbaren Pumpeneinheit.
  • Eine Maschine dieses Typs weist normalerweise einen elektrisch betriebenen Motor und eine Hydraulikeinheit mit einem rotierenden Laufrad auf, das über eine Antriebswelle mit dem Motor verbunden ist.
  • Um das Medium in dem Hydraulikteil an einem Eindringen in den Elektromotor über die Welle zu hindern, sind eine oder mehrere Dichtungen zwischen dem Hydraulikteil und dem Motor angeordnet. Ein häufiger Dichtungstyp ist die sogenannte mechanische Flächendichtung, die einen sich mit der Welle drehenden Dichtungsring und einen stationären Dichtungsring in dem umgebenden Pumpengehäuse aufweist. Die beiden Dichtungsringe werden durch Federkraft gegeneinander gedrückt und verhindern somit ein Eindringen von Flüssigkeit zwischen den Ringen.
  • Zur Sicherstellung einer ausreichenden Dichtung sind normalerweise zwei mechanische Dichtungen in einem Dichtungsgehäuse angeordnet, das Öl zum Schmieren und Kühlen der Dichtungsflächen enthält.
  • Zur Erzielung einer guten Kühlung des Elektromotors ist es üblich, das Pumpmedium, Wasser, auf seinem Weg in Richtung auf den Auslass durch einen den Motor umgebenden Kühlmantel strömen zu lassen.
  • Eine Pumpeneinheit des vorstehend beschriebenen Typs besitzt somit einen Elektromotor mit einem umgebenden Kühlmantel, ein Dichtungsgehäuse und ein Pumpengehäuse, die über eine rotierende Antriebswelle verbunden sind.
  • Um die verschiedenen Teile in Form einer Einheit zu halten, gibt es mehrere verschiedene Lösungen. Bei großen Maschinen ist es üblich, die verschiedenen Teile mit Flanschen zu versehen und die Flansche mittels Bolzen um die Umfangsbereiche herum zu befestigen. Bei kleineren Maschinen ist es üblich, einige wenige lange Schrauben um den Umfang herum anzuordnen, die die äußeren Teile in Richtung aufeinander zu drücken, um den dazwischen angeordneten Teil zu verriegeln.
  • Lösungen des vorstehend beschriebenen Typs sind gezeigt in DE 86 07 609 U, DE 16 53 726 und US-A-3 153 382.
  • Ein Nachteil bei den vorstehend beschriebenen Lösungen besteht darin, dass sie im Hinblick auf das Material sowie die erforderliche Montagezeit teuer sind. Es ist daher wünschenswert, eine Konstruktion zu schaffen, die sich kostengünstig herstellen und einfach montieren läßt, insbesondere bei kleineren Pumpen, bei denen die Kosten sehr wichtig sind. Diese Aufgabe ist in effektiver Weise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst worden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäß montierte Pumpe. Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Details der Pumpe in zwei verschiedenen Schnittdarstellungen.
  • In den Zeichnungen bezeichnen 1 und 2 den Rotor bzw. den Stator in einem Elektromotor. 3 bezeichnet eine Antriebswelle, 4 ein Dichtungsgehäuse, 5 ein Pumpengehäuse mit einem Laufrad 6, 7 einen Kühlkanal, 8 ein Statorgehäuse, 9 einen Flansch oder einen Ansatz an dem Statorgehäuse, 10 einen Kühlmantel, 11 eine Randumfaltung an dem Mantel 10, 12 den Boden des Ölgehäuses, 13 und 14 bezeichnen Ringe und 15 und 16 Schraubverbindungen, und 17 bezeichnet eine Öffnung in dem Pumpengehäuse 1.
  • Wie bereits erwähnt wurde, weist die Pumpeneinheit die drei Hauptteile Motor, Dichtungsgehäuse und Pumpengehäuse auf, die in einfacher und sicherer Weise zusammengehalten werden und auch einfach montierbar sind.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei Gruppen von Schraubverbindungen 15 bzw. 16 verwendet, die in einander abwechselnder Weise um den Umfang der Pumpeneinheit herum auf einem Niveau mit dem Dichtungsgehäuse 4 angeordnet sind. Die Anzahl der Verbindungen kann variieren, jedoch sind mindestens drei pro Gruppe zu bevorzugen, um ausreichende Sicherheit zu erzielen.
  • Die Verbindungen 15 in einer der Gruppen verbinden eine Anzahl von Laschen 9, die sich von dem unteren Rand des Statorgehäuses 8 nach außen erstrecken, und einen Ring 13, der unter einem Flansch an dem Boden 12 des Dichtungsgehäuses 4 angeordnet ist. Auf diese Weise sind das Statorgehäuse 8 und das Dichtungsgehäuse miteinander verbunden.
  • Die Verbindungen 16 in der anderen Gruppe von Verbindungen verbinden den Ring 13 und eine Randumfaltung 11 an dem vor dem Pumpengehäuse 5 sitzenden Ende des Kühlmantels 10 über einen zusätzlichen Ring 14. Die beiden Ringe 13 und 14 sind nun relativ zueinander festgelegt. Da der Ring 13 an dem Dichtungsgehäuse 4 an der Unterseite anliegt und der Ring 14 an der Randumfaltung 11 an der Oberseite anliegt, sind als Ergebnis hiervon der Motor und das Dichtungsgehäuse starr aneinander angebracht.
  • Schließlich werden die Verbindungen 16 in der zweiten Gruppe von Verbindungen in herkömmlicher Weise in Öffnungen 17 entlang des Umfangs des Pumpengehäuses 5 angebracht, und dadurch sind alle Teile, nämlich Motor, Dichtungsgehäuse und Pumpengehäuse, aneinander angebracht.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird eine sehr einfache, zuverlässige und einfach zu montierende Verbindung der Hauptteile einer Pumpeneinheit erzielt. Die Demontage ist entsprechend einfach.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Anbringen und Zusammenhalten der Teile bei einer tauchbaren Pumpeneinheit, mit einem Elektromotor mit Rotor (1) und Stator (2), die von einem Kühlmantel (7) umgeben sind, mit einer Antriebswelle (3), mit einem Dichtungsgehäuse (4) und mit einem Pumpengehäuse (5) mit rotierendem Laufrad (6), wobei die Vorrichtung zwei Gruppen von Schraubverbindungen (15) bzw. (16) aufweist, die in einander abwechselnder Weise um den Umfang der Pumpe herum auf einem Niveau mit dem Dichtungsgehäuse (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsgruppe (15) das Statorgehäuse (8) und das Dichtungsgehäuse (4) über einen Ring (13) zusammenhält, der um das Dichtungsgehäuse (4) herum angeordnet ist, wobei das Statorgehäuse mit nach außen gerichteten Laschen (9) versehen ist, die mit den Verbindungen (15) zusammenwirken, während die zweite Verbindungsgruppe (16) den Ring (13), das Pumpengehäuse (5) und das vor dem Pumpengehäuse sitzende Ende des Kühlmantels (10) zusammenhält, wobei das genannte Ende des Kühlmantels mit einer radial gerichteten Randumfaltung (11) versehen ist, die einen zweiten Ring (14) abstützt, der mit der zweiten Verbindungsgruppe (16) zusammenarbeitet.
DE69623236T 1995-11-16 1996-11-04 Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats Expired - Fee Related DE69623236T2 (de)

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DE69623236D1 DE69623236D1 (de) 2002-10-02
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