DE69623178T2 - Ohrschutz - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung, die auf den Ohren einer Person zu tragen ist, um diese zu schützen. Die Abdeckung soll sich um den Hinterkopf bzw. den Nacken der Person herum erstrecken, wenn sie getragen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine Ohrschutzvorrichtung, die Kopfhörer oder ähnliche Elemente enthalten kann.
- Es gibt eine Reihe von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, mit denen die Ohren einer Person abgedeckt werden, um sie zu wärmen oder dergleichen. Diese Vorrichtungen, die im Allgemeinen als "Ohrenschützer" bezeichnet werden, sind teilweise im US- Patent Nr. 3,249,949 von Rosenberg et al., sowie im US-Patent Nr. 3,509,580 von Rubenstein et al. dargestellt. Diese Ohrenschützer nach dem Stand der Technik enthalten im Allgemeinen ein Band, das um die Oberseite des Kopfes herum liegt und ein vergrößertes Ende aufweist, das mit den Ohren in Kontakt ist und sie abdeckt, um sie zu wärmen und zu schützen.
- Ein alternatives Verfahren zum Befestigen von Ohrschutz-Strukturen ist im US-Patent Nr. 2,070,216 von Rosenberg dargestellt und hat die Form eines Kopfbandes. Das US- Patent Nr. 5,201,856 von Edwards zeigt eine Vorrichtung, die um die Seite des Kopfes einer Person herum liegt und am vorderen Ende an den Bügeln einer Brille angebracht ist. Das US-Patent Nr. 5,339,467 von Brinkley zeigt eine Ohrschutzvorrichtung, die am Rand des Ohrs angebracht wird und ihre Position ohne einen Befestigungsriemen oder dergleichen beibehält.
- Das US-Patent Nr. 548,738 von Ballard zeigt eine Ohr-und-Hals-Schutzvorrichtung, die um den Hinterkopf der Person herum liegt und den Nacken bis an eine Position unterhalb des Kragens abdeckt. Das US-Patent Nr. 2,671,221 von Triplett zeigt eine Ohrschutzvorrichtung, die um den Hinterkopf einer Person herum liegt und ein Gelenk in der Mitte enthält.
- Es ist bereits erwogen worden, Kopfhörer in Ohrenschützer oder Kopfbandvorrichtungen zu integrieren. Das US-Patent Nr. 3,787, 899 von Krawangna zeigt einen Ohrenschützer, der Lautsprecher enthält. Das US-Patent Nr. 4,864,616 von Spates zeigt Stereokopfhörer in einem Kopfband. Ein Umhüllung für einen Standardkopfhörer ist im US-Patent Nr. 5,257,420 von Byrne, Jr. dargestellt.
- US-A-2,615,169 offenbart einen Rahmen und eine Anbringung für einen Ohrenschützer. Diese Abdeckvorrichtung umfasst ein gekrümmtes flexibles Band, wobei das Band einen ersten gekrümmten Abschnitt und einen zweiten gekrümmten Abschnitt enthält und jeweils ein Ende des ersten und des zweiten gekrümmten Abschnittes einander überdecken und verschiebbar aneinander angebracht sind. Die Abdeckvorrichtung umfasst des Weiteren zwei Ohrmuschel-Rahmenelemente, wobei jedes von ihnen mit dem freien Ende des freien Endes eines gekrümmten Abschnittes des Bandes gegenüber der überdeckenden Anbringung angebracht ist und die Ohrmuschel-Rahmenelemente eine Mittelöffnung darin aufweisen. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung eine Gewebeeinrichtung, die die Ohrmuschel-Rahmenelemente abdeckt.
- Trotz des Vorhandenseins verschiedener Typen von Ohrenschützern und Kopfbändern besteht nach wie vor ein Bedarf nach einer Ohrschutzvorrichtung mit den Vorteilen der vorliegenden Erfindung.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung, die auf den Ohren einer Person getragen wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Abdeckvorrichtung zwischen den einander gegenüberliegenden Ohren um die Rückseite des Kopfes bzw. Nackens der Person herum.
- Eine Ausführung der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält ein flexibles Band, das zwischen zwei Ohrmuscheln angeordnet ist. Das Band enthält einen mittleren gekrümmten Abschnitt und zwei Endabschnitte. Die Ohrmuscheln sind an den Endabschnitten das Bandes angebracht und stehen von diesen vor. Wenigstens ein Abschnitt der Ohrmuscheln enthält ein kegelstumpfförmiges Rahmenelement mit einer Mittelöffnung darin. Ein Gewebe dient dazu, beide Ohrmuscheln und das Band abzudecken. Das Gewebe kann eine Öffnung in dem die Ohrmuscheln abdeckenden Abschnitt haben, so dass ein Kopfhörer oder dergleichen in die Aussparung bzw. den Hohlraum eingeführt werden kann, der durch den kegelstumpfförmigen Rahmenabschnitt und die Gewebeabdeckung gebildet wird. Die Ohrmuscheln können darüber hinaus gelenkig mit den Enden des Bandes verbunden sein, und das Band kann zusammenklappbar sein.
- Eine weitere Ausführung der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält ein Band mit zwei gekrümmten Abschnitten, wobei ein Ende jedes gekrümmten Bandabschnittes den anderen gekrümmten Bandabschnitt überdeckt und verschiebbar daran angebracht ist, so dass die relative Gesamtlänge des Bandes verstellt werden kann. Zwei Ohrmuschelabschnitte sind an den freien Enden der gekrümmten Abschnitte angebracht, wobei die Ohrmuschelabschnitte einen kegelstumpfförmigen Teil aufweisen und das Band sowie die Ohrmuschelabschnitte mit einer Gewebeeinrichtung abgedeckt sind. Die Ohrmuscheln können V-förmige Trageflansche enthalten. Ein halbkreisförmiger Rahmen erstreckt sich zwischen den Vorsprüngen des V-förmigen Abschnitts. Ein gekrümmter Ohrmuschel-Verlängerungsabschnitt erstreckt sich von jedem der Vorsprünge der V-Form in einer Richtung gegenüber dem halbkreisförmigen Abschnitt. Diese Abschnitte der Ohrmuschel bilden einen Ohr-Hohlraum. Der halbkreisförmige Abschnitt und die Trageflansche bilden des Weiteren eine Mittelöffnung in dem Ohr- Hohlraum. Ein Anbringungsflansch steht von dem Scheitelpunkt der V-förmigen Trageflansche vor. Der Anbringungsflansch enthält eine Einrichtung daran zum drehbaren Anbringen der Ohrmuscheln an den freien Enden der gekrümmten Bandabschnitte. Eine Gewebeeinrichtung deckt das Band und die Ohrmuscheln auf beiden Seiten ab und bildet eine Vertiefung bzw. einen Hohlraum an die Mittelöffnung in den Ohrmuscheln angrenzend.
- Die Erfindung sieht des Weiteren den Einsatz spezieller Abmessungsbeziehungen zwischen den Ohrmuscheln und dem Band sowie speziell er Materialien für die Herstellung der Abdeckvorrichtung vor, um eine bequeme und funktionelle Ohrabdeckvorrichtung zu schaffen, die von nahezu jeder Person getragen werden kann, um die Ohren zu schützen.
- Um die Erfindung zu veranschaulichen, ist in den Zeichnungen eine Form dargestellt, die gegenwärtig bevorzugt wird, wobei sich jedoch versteht, dass die Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Mittel beschränkt ist, die dargestellt sind.
- Fig. 1 zeigt eine Form der Abdeckvorrichtung, wie sie von der vorliegenden Erfindung vorgesehen wird, von einer Person getragen.
- Fig. 2 zeigt ein Draufsicht auf eine Ohrabdeckvorrichtung, wie sie von der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung von der Seite.
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung von vom.
- Fig. 5 zeigt eine Unteransicht des Rahmens der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 zeigt die Abdeckvorrichtung, in die eine Kopfhöreranordnung integriert ist.
- Fig. 7A und 7B zeigen die Bestandteile der Abdeckvorrichtung und der Kopfhörer, wie sie in Fig. 6 vorgesehen sind.
- Fig. 8A bis 8F zeigt eine Reihe von Abdeckverkleidungen, die die Gewebeabdeckung für die vorliegende Erfindung bilden.
- Fig. 9 bis 15 zeigen verschiedene Ausführungen einer Gelenkverbindung zum Einsatz bei der Ohrabdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 16 bis 24 zeigen Seitenansichten verschiedener Ausführungen eines "beweglichen Gelenks", das bei der Abdeckvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
- Fig. 25 zeigt einen zusammenklappbaren Rahmen für eine Ohrabdeckvorrichtung.
- Fig. 26 zeigt den zusammenklappbaren Rahmen in Fig. 25, der in einer geöffneten Position dargestellt ist.
- Fig. 27 zeigt eine Ohrabdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in der zusammengeklappten Position dargestellt ist.
- Fig. 28 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer alternativen Ausführung einer Ohrabdeckvorrichtung, wie sie von der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- Fig. 29 ist eine Seitenansicht der alternativen Ausführung der Ohrabdeckvorrichtung, die in Fig. 28 dargestellt ist.
- Fig. 30 zeigt eine Seitenansicht der alternativen Rahmenausführung, wie sie in Fig. 28 und 29 vorgesehen ist.
- In den Figuren, in denen gleichen Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, sind zahlreiche Formen einer Ohrabdeckvorrichtung dargestellt, wie sie von der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Die Ohrabdeckvorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Ohrabdeckvorrichtung 10 wird auf den Ohren einer Person 12 getragen. Die Vorrichtung 10 erstreckt sich, wenn sie getragen wird, um den Hinterkopf und/oder den Nacken des Träges herum.
- Die Ohrabdeckvorrichtung 10 enthält im Allgemeinen einen Bandabschnitt 14 sowie zwei Ohrschutzabschnitte 16. Eine Seite der Ohrabdeckvorrichtung 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Es ist vorgesehen, dass die gegenüberliegende Seite der Vorrichtung 10 ein Spiegelbild der in Fig. 1 dargestellten ist. Der Bandabschnitt 14 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, schmaler als die Ohrabdeckabschnitte 16. Es ist vorgesehen, dass Veränderungen an dieser Abmessungsbeziehung vorgenommen werden können.
- Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ohrabdeckvorrichtung 10. In Position "A" in Fig. 2 ist die Ohrabdeckvorrichtung 10 in ihrer normalen Ruheposition dargestellt, in der die Ohrabdeckabschnitte 16 nahe beieinander liegen. Die Ruheposition der Abdeckabschnitte wird durch die Krümmung von Bandabschnitt 14 und die Form des Rahmens der Ohrabdeckabschnitte 16 (in den anderen Figuren im Detail dargestellt) erzeugt. Position "B", die in Fig. 2 dargestellt ist, zeigt die Ohrabdeckabschnitte 16 primär aufgrund eines Biegens von Band 14 nach außen gebogen. Die Vergrößerung des Abstandes zwischen einander gegenüberliegenden Ohrabdeckabschnitten 16 ermöglicht es, die Ohrabdeckvorrichtung 10 auf den Kopf der Person 12 zu setzen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die durch das flexible Band 14 der Ohrabdeckvorrichtung 10 erzeugte Federkraft bewirkt, dass die Ohrabdeckabschnitte 16 an der Seite des Kopfs der Person 12 anliegen. Es ist vorgesehen, dass die Federkraft des Bandes ausreicht, um so mit dem Kopf 12 in Eingriff zu kommen, dass die Ohrabdeckvorrichtung 10 nicht herunterfällt. Wünschenswerterweise ist die Federkraft jedoch so beschränkt, dass sich die Ohrabdeckvorrichtung bequem tragen lässt.
- Fig. 3-5 stellen im Allgemeinen den Rahmen der Abdeckvorrichtung 10 dar. Der Rahmen umfasst im Allgemeinen ein flexibles Band 18 und zwei Ohrmuschel-Rahmenelemente 20. Die Ohrmuschel-Rahmenelemente 20 enthalten einen Anbringungsabschnitt bzw. Flansch 22, sowie einen kegelstumpfförmigen Rahmenabschnitt 24. Der Anbringungsabschnitt 22 ist bei der in Fig. 3-5 dargestellten Ausführung integral mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 ausgebildet. Der Anbringungsabschnitt 22 ist in einem schiefen Winkel in Bezug auf die Ebene des kegelstumpfförmigen Abschnitts 24 ausgebildet. Durch diesen Winkel entsteht teilweise die nach innen gerichtete Anordnung der Ohrabdeckabschnitte 16, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, d. h. die Position "A". Es ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem Anbringungsflansch 22 und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 in dem Bereich von ungefähr 90 bis 160º liegt und vorzugsweise ungefähr 145º beträgt. Das flexible Band 18 enthält Endabschnitte 26, die in die Anbringungsabschnitte 22 der Ohrmuschel-Rahmenelemente 20 eingreifen. Der Endabschnitt 26 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einem Schlitz 28 in Anbringungsabschnitt 22 in Eingriff und ist darin mit Stegen 30 befestigt. Eine Arretierung (nicht dargestellt) kann an dem Endabschnitt 26 des flexiblen Bandes 18 vorhanden sein, um das Entfernen des Ohrmuschel-Rahmenelementes 20 aus den einander gegenüberliegenden Rippen 30 an dem Endabschnitt 26 zu verhindern.
- Das flexible Band 18 enthält, wie dargestellt, einen gekrümmten Abschnitt 32 sowie zwei Endabschnitte 26. Vorzugsweise hat der gekrümmte Abschnitt 32 einen Krümmungsradius von ungefähr 0,057 m (21/4 Inch). Die Endabschnitte werden durch Biegungen an dem Ende des gekrümmten Abschnitts 32 gebildet und sind, wie in Fig. 4 dargestellt, um einen Abstand X voneinander entfernt. Vorzugsweise liegt der Abstand X im Bereich von ungefähr 0,089 m bis 0,114 m (3,5 bis 4,5 Inch) und insbesondere ungefähr 0,099 m (3,9 Inch). Die Endabschnitte 26 sind gerade und integral mit dem gekrümmten Abschnitt 32 ausgebildet. Vorzugsweise besteht das Band 18 aus rostfreiem Stahlmaterial, jedoch sind auch andere Materialien vorgesehen, zu denen Polypropylen, Nylon, Polyethylen usw. gehören. Das Band 18 sollte so flexibel sein, dass der relative Abstand X zwischen den zwei Endabschnitten 26 vergrößert werden kann und die Ohrmuschel- Rahmenelemente 20 voneinander getrennt werden können, bevor die Person 12 (Fig. 1) die Ohrabdeckvorrichtung aufsetzt.
- Die Ohrmuschel-Rahmenelemente 20 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Nylon. Die kegelstumpfförmigen Abschnitte 24 an jedem Ende des Rahmens enthalten eine Mittelöffnung 34. Es ist vorgesehen, dass der Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts an seiner Basis in dem Bereich von ungefähr 0,069 bis 0,102 m (2,7 bis 4 Inch) und vorzugsweise in der Nähe von 0,0073 m (3 Inch) liegt. Die bevorzugte Höhe des kegelstumpfförmigen Abschnitts liegt in dem Bereich von ungefähr 0,005 m bis 0,013 m (0,2 bis 0,5 Inch). Die bevorzugte Höhenabmessung beträgt ungefähr 0,006 m 80,25 Inch), wobei die Seitenwand in einem Winkel von ungefähr 45º angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass der kegelstumpfförmige Abschnitt 24 um das Ohr herum passt, wenn die Ohrabdeckvorrichtung 10 getragen wird.
- In Fig. 6 ist die Ohrabdeckvorrichtung 10 so dargestellt, dass ein Paar Lautsprecher bzw. Kopfhörer 36 und ein Lautsprecherdraht 38 in diese integriert sind. Die Kopfhörer 36 und der Lautsprecher 38 sind darüber hinaus in Fig. 7B separat von der Ohrabdeckvorrichtung 10 dargestellt. Der Lautsprecherdraht 38 endet in einem Standard-Stecker 39 zum Anschluss an ein Rundfunkgerät, an ein Bandabspielgerät oder dergleichen (nicht dargestellt).
- In Fig. 6 und 7A enthält die Ohrabdeckvorrichtung 10 Band 18 und Ohrmuschel-Rahmenelemente 20, wie sie in Fig. 3-5 dargestellt sind. Das Band 18 und die Ohrmuscheln 20 sind mit einem Gewebematerial 40 abgedeckt. Der Bandabschnitt 14 und die Ohrabdeckabschnitte 16 sind, wie dargestellt, jeweils mit Gewebe 40 abgedeckt. Die Gewebeabdeckung 40 enthält eine Reihe von Bändern 42, die mit dem Lautsprecher 38 in Kontakt sind und ihn in der Ohrabdeckvorrichtung 10 halten. Des Weiteren ist eine Aussparung bzw. ein Hohlraum in den Ohrmuscheln 20 ausgebildet, der die Kopfhörer 36 hält. Die Kopfhörer 36 können über einen Schlitz 44 in dem Gewebe 40 in die Aussparung bzw. den Hohlraum eingeführt werden. Der Schlitz 40, ist wie dargestellt, an jeden Ohrabdeckabschnitt 16 angrenzend angeordnet.
- Das Gewebe 40 enthält, wie allgemein in Fig. 8A-8F dargestellt, mehrere Schichten. In Fig. 8A ist eine Draufsicht auf die Ohrabdeckvorrichtung 10 in der geöffneten Position zu sehen. Das Gewebe 40 deckt die Außenflächen des Bandes 18 und der Ohrmuschel- Rahmenelemente 20 vollständig ab. Das Gewebe 40 deckt, wie in Fig. 8B dargestellt, auch die Innenflächen des Bandes 18 und der Ohrmuscheln 20 ab.
- Mehrere Schichten aus Gewebe werden eingesetzt, um die Gewebeabdeckung 40 für die Ohrabdeckvorrichtung 10 herzustellen. Diese Schichten sind allgemein in Fig. 8C-8F dargestellt. In Fig. 8C ist eine äußere Hülle 46 dargestellt, die einen mittleren verjüngten Abschnitt 48 aufweist. In Fig. 8D ist eine innere Gewebeabdeckung 52 dargestellt, die, wenn angebracht, wie in Fig. 6 dargestellt, zwischen den Bändern 42 freiliegt. Das innere Gewebe 52 deckt im Allgemeinen die Innenflächen von Band 18 ab. Das innere Gewebe 52 wird von einem Mittelabschnitt 56 überdeckt, der in Fig. 8E dargestellt ist. Der Mittelabschnitt 56 enthält eine Reihe von sich abwechselnden Bändern 42 und Öffnungen 60 in seiner Mitte sowie zwei kreisförmige Abschnitte 58 an jedem Ende. Eine Mittelöffnung 62 ist in den kreisförmigen Abschnitten 58 vorhanden. Es ist vorgesehen, dass der Mittelabschnitt an der Innenseite der Ohrabdeckvorrichtung 10 vorhanden ist und das Innengewebe 52 wenigstens teilweise abdeckt. Die kreisförmigen Abschnitte 58 des Bandgewebes 56 werden von inneren Ohrelementen 64 abgedeckt. Die inneren Ohrelemente 64 haben, wie in Fig. 8F dargestellt, im Allgemeinen Kreisform. Die inneren Ohrelemente 64 werden auf den kreisförmigen Abschnitten und der entsprechenden Mittelöffnung 62 im Mittelgewebe 56 angebracht. An ein Ende der inneren Ohrelemente 64 angrenzend befindet sich eine gekrümmte Begrenzung 66, die bei dem abschließenden Aufbau den Schlitz 44 zum Einführen der Kopfhörer 36 bildet, wie dies in Fig. 6 und 7 vorgesehen ist.
- Die verschiedenen Schichten des Gewebematerials 40 werden durch Nähen oder dergleichen miteinander verbunden. Die Gewebeabdeckung kann einen äußeren Schlauch 68 enthalten. Schlauch 68 kann als Teil einer der Schichten des Gewebematerials 40 ausgebildet sein oder kann ein daran angebrachtes separates Element sein.
- Eine beliebige Vielfalt von Materialien ist für das Gewebe 40 vorgesehen. Schlauch 68, der in Fig. 8A und 8B dargestellt ist, kann ein verschleißfestes Baumwollgemisch oder ein vollständig synthetisches Material sein. Die freiliegende äußere Hülle 46 kann ein mit Nylon überzogenes geschlossenzelliges Neopren (RTM) oder ein anderes feuchtigkeitsbeständiges Gewebe sein. Das Bandgewebe 44 kann ebenfalls aus Neopren (RTM) bestehen, das von dem Unternehmen DuPont hergestellt wird. Das innere mittlere, verjüngte Gewebe 52 und die inneren Ohrelemente 64 bestehen vorzugsweise aus synthetischem Fleece-Auskleidungsmaterial, um Wärme und Komfort zu gewährleisten. Die inneren Ohrelemente 64 sind in direktem Kontakt mit der Person 12. Es ist anzumerken, dass die freiliegende äußere Hülle 46 als Alternative dazu aus einem Fleece-Material bestehen kann. Es ist festgestellt worden, dass das Fleece-Material ausreichend Schutz gegenüber Witterungseinflüssen gewährleistet, wobei es gleichzeitig Schall hindurchlässt.
- In Fig. 9-23 ist eine Reihe von Gelenkausführungen dargestellt, die verwendet werden können, um die Verbindung zwischen dem Anbringungsabschnitt 22 und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 der Ohrmuschel-Rahmenelemente 20 herzustellen. Jede dieser Ausführungen wird im Folgenden separat erläutert. Eine Reihe dieser Ausführungen enthält eine bewegliche Gelenkanordnung. Ein bewegliches Gelenk, wie es von der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, enthält im Allgemeinen eine durchgehende Kunststoffstruktur mit einem verringerten Querschnitt zwischen einem Basisflansch und einem Anbringungsflansch, wobei Biegen der beiden Flansche zueinander möglich ist. Die Form jedes der Gelenke wird im Folgenden ausführlicher beschrieben.
- In Fig. 9 ist eine Ausführung des Anbringungsabschnitts 22' für das Ohrmuschel-Rahmenelement 20' dargestellt. Es ist vorgesehen, dass der kegelstumpfförmige Abschnitt 24, der in dieser Fig. 9 dargestellt ist, im Allgemeinen der gleiche ist wie der bereits dargestellte. Jedoch ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 und dem Anbringungsabschnitt nicht starr ist. Das bewegliche Gelenk 70 ist zwischen einem Anbringungsflansch 72 und einem Basisflansch 74 vorhanden. Das bewegliche Gelenk 70 ermöglicht es, die Ohrmuschel 20 so zu schwenken, dass der Ohrabdeckabschnitt 16 in den Bandabschnitt 14 hineingeklappt werden kann, um die Größe der Ohrabdeckvorrichtung 10 zu verringern, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Ein Nietloch 76 ist in dem Anbringungsflansch 72 vorhanden. Der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 22' und dem flexiblen Band 18 (in Fig. 9 nicht dargestellt) kann mittels eines Niets (nicht dargestellt) hergestellt werden. Es ist vorgesehen, dass Drehung des Ohrmuschel-Rahmenelementes 20' um den Niet bzw. die Öffnung 76 herum weiterhin Zusammenklappen der Ohrabdeckabschnitte 16 in Band 14 hinein ermöglicht.
- In Fig. 10 ist eine weitere Ausführung des Ohrmuschel-Rahmenelementes 20" dargestellt, die einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 und ein modifiziertes bewegliches Gelenk 70' darstellt. Der Anbringungsabschnitt 22" enthält im Allgemeinen einen umgekehrt T-förmigen Anbringungsflansch 72' und einen L-förmigen Basisflansch 74'. Die Verbindung zwischen dem T-förmigen Flansch 72' und dem L-förmigen Flansch 74' bildet das bewegliche Gelenk 70' und schränkt den Betrag der Drehung des kegelstumpfförmigen Abschnitts 24 in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 22" nach außen ein. Das Gelenk 70' ermöglicht die Drehung des kegelstumpfförmigen Abschnitts 24 auf den Anbringungsabschnitt 22' zu nach innen, wenn die Ohrabdeckvorrichtung 10 zusammengeklappt wird. Wiederum ist ein Nietloch 76 in dem Anbringungsflansch 72' vorhanden, um den Anbringungsabschnitt 22" an dem Endabschnitt des flexiblen Bandes 18 (siehe oben) zu befestigen.
- In Fig. 11 ist eine weitere Ausführung eines Ohrmuschel-Rahmenelementes 20''' dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Anbringungsflansch 72" im Allgemeinen plan zu dem Basisflansch 74" und enthält das Gelenk 70", das dazwischen angeordnet ist. Ein Schlitz bzw. eine Nut ist als Teil des beweglichen Gelenks 70" vorhanden, so dass ein begrenzter Betrag der Drehung des kegelstumpfförmigen Abschnitts 24 in Bezug auf den Anbringungsflansch 72" nach innen möglich ist. Wiederum kann der Anbringungsflansch 72" an dem Band 18 (siehe oben) mittels des Nietlochs 76 und eines Niets (nicht dargestellt) befestigt werden.
- In Fig. 12 ist eine weitere Ausführung eines Ohrmuschel-Rahmenelementes 20"" dargestellt, das ein Gelenk 70''' enthält, das als Teil des Anbringungsabschnitts 20"" ausgebildet ist. Der Basisflansch 74''' enthält bei dieser Ausführung im Allgemeinen ein L-förmiges Element, wobei ein Schenkel der L-Form im Allgemeinen plan zu dem Anbringungsflansch 72''' ist. Das bewegliche Gelenk 70''' ist zwischen dem L-förmigen Flansch 74''' und dem Anbringungsflansch 72''' vorhanden, wobei der Vorsprung des L-förmigen Flansches 74''' dazu dient, vollständige Drehung des kegelstumpfförmigen Abschnitts 24 in Bezug auf den Anbringungsflansch 72''' zu verhindern.
- In Fig. 13-15 sind weitere Gelenkausführungen für die Ohrmuschel-Rahmenelemente dargestellt. Es ist vorgesehen, dass diese Gelenkanordnungen im Allgemeinen eine Presspass-Beziehung und/oder einen Stift enthalten, der in aneinandergrenzenden Elementen befestigt ist.
- In Fig. 13 enthält der kegelstumpfförmige Abschnitt 24 eine vorstehende Lasche 78. Lasche 78 enthält ein abgerundetes Ende und bildet die Achse für das Gelenk 82. Lasche 78 ist integral mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 80 von Gelenk 82 enthält eine plane Basis 81 und einen gekrümmten Vorsprung 84. Der gekrümmte Vorsprung 84 schließt im Allgemeinen das Ende der vorstehenden Lasche 78 ein, so dass ein Gelenk entsteht. Die plane Basis 81 des Befestigungsabschnitts 80 schränkt im Allgemeinen die Drehung des kegelstumpfförmigen Abschnitts 24 nach außen ein. Der gekrümmte Abschnitt 84 kann ebenfalls die Drehung um das Gelenk 82 nach innen einschränken.
- In Fig. 14 enthält der kegelstumpfförmige Abschnitt im Allgemeinen eine vorstehende Lasche 78', die einen mittigen Schlitz enthält. Eine Lasche 86 an dem Befestigungsabschnitt 88 greift in den Schlitz in Lasche 78 ein. Ein Stift 90 bildet eine Achse für das Gelenk und erstreckt sich durch die Enden der Laschen 78 und 86 hindurch.
- In Fig. 15 ist eine weitere Ausführung einer Gelenkkonstruktion für den Ohrmuschelrahmen dargestellt. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 24 enthält zwei Vorsprünge 92, die an der Innenfläche des Kegels 24 ausgebildet sind. Die Basiselemente 92 liegen an einander gegenüberliegenden Seiten einer vorstehenden Lasche 86' an, die als ein Teil des Befestigungsabschnitts 88 ausgebildet ist. Ein Stift (nicht dargestellt) bildet die Achse für das Gelenk und erstreckt sich durch die Vorsprünge 92 und die Lasche 86' an Befestigungsabschnitt 88 hindurch.
- In Fig. 16 ist ein bewegliches Gelenk dargestellt, dessen Form der in Fig. 11 dargestellten gleicht. Das Gelenk 94 enthält im Allgemeinen eine V-förmige Einkerbung 95 in einem planen Körperabschnitt 96. Von dem linken Element des planen Körperabschnitts 96 steht ein Anbringungskopf 98 vor, der in eine Öffnung in dem Endabschnitt 26 von Band 18 (nicht dargestellt) eingeführt werden kann. Es ist vorgesehen, dass die Presspassbeziehung zwischen der Öffnung im Endabschnitt 26 und dem Anbringungsabschnitt 98 einen ähnlichen Schwenkpunkt wie bei der für die Ausführungen in Fig. 9-15 vorgesehenen Nietanbringung bildet. Die Biegung des beweglichen Gelenks 94 ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 17 ist eine weitere Ausführung des beweglichen Gelenks dargestellt. Das Gelenk 100 ist zwischen einem ersten Basiselement 102 und einem zweiten Basiselement 104 ausgebildet. Das zweite Basiselement 104 enthält einen Anbringungskopf 98, der dem von Fig. 16 vorgesehenen gleicht. Bei dieser Ausführung jedoch ist das erste Basiselement nicht plan zu dem zweiten Basiselement 104. Die Biegung des Gelenks 100 ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 18 ist ein bewegliches Gelenk dargestellt, das eine Form hat, die der oben in Fig. 10 dargestellten gleicht. Ein erstes Basiselement 106 bildet ein umkehrt T-förmiges Element und ist zusammen mit einem L-förmigen Basiselement 108 vorhanden. Das Gelenk 110 wird zwischen dem ersten und dem zweiten Basiselement 106, 108 gebildet. Aufgrund des Vorsprungsabschnitts auf der rechten Seite des Basiselementes 106 (wie in Fig. 18 dargestellt) wird die Drehung des zweiten Basiselementes 108 nach unten eingeschränkt. Die Bewegung des zweiten Basiselementes 108 ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 19 ist eine weitere Ausführung einer beweglichen Gelenkanbringung für das Ohrmuschel-Element dargestellt. Das Gelenk 112 wird zwischen einem ersten Basiselement 114 und einem zweiten Basiselement 116 gebildet. Das erste und das zweite Basiselement 114, 116 enthalten jeweils eine Biegung an ihren entsprechenden Enden, die die Ausbildung des Gelenks 112 ermöglicht. Die Enden der Biegung sind miteinander in Eingriff und schränken die Drehung des zweiten Basiselementes 116 nach unten ein (wie dargestellt). Die Drehung von Element 116 nach oben ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 20 ist eine weitere Ausführung einer beweglichen Gelenkstruktur zu sehen. Bei dieser Ausführung ist das Gelenk 118 zwischen zwei L-förmigen Elementen 120 und 122 ausgebildet. Die L-förmigen Elemente sind einander gegenüberliegend angeordnet, so dass ihre länglichen Vorsprünge nicht plan sind. Auch diese Anordnung schränkt die Drehung des rechten L-förmigen Elementes 122 nach unten ein. Die Drehung des Elementes 122 nach oben ist in dieser Fig. 20 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 21 ist eine Gelenkanordnung dargestellt, die der durch Fig. 13 oben vorgesehenen gleicht. Das Gelenk 124 wird durch eine Lasche 126 mit einem kreisförmigen Ende 128 gebildet, das in einen gekrümmten Abschnitt 130 eingreift, der an einem planen Element 132 ausgebildet ist. Die Lasche 126 kommt mit der Oberseite des planen Elementes 132 in Kontakt und schränkt die Drehung derselben um das Gelenk 124 nach unten ein. Des Weiteren wird die Drehung von Lasche 126 um das Gelenk 124 nach oben eingeschränkt, wie dies mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Oberseite von Lasche 126 ist mit dem Ende des gekrümmten Abschnitts 130 in Eingriff. Es ist vorgesehen, dass das Gelenk 124 durch eine Presspassbeziehung zwischen dem abgerundeten Ende 128 von Lasche 126 und den Innenflächen des gekrümmten Vorsprungs 130 gebildet wird.
- In Fig. 22 ist eine weitere Ausführung eines Gelenks dargestellt, das allgemein dem in Fig. 14 dargestellten ähnelt. Das Gelenk 134 wird zwischen einem ersten Element 136 und einem zweiten Element 138 ausgebildet. Es ist vorgesehen, dass das erste und das zweite Element Eingriffsvorsprünge enthalten, die um einen mittleren Stift 140 herum ausgebildet sind. Die Drehung des zweiten Elementes 138 um das Gelenk 134 herum nach oben ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 23 ist eine weitere Ausführung einer Gelenkverbindung dargestellt. Das Gelenk 142 ist zwischen einem ersten planen Element 144 und einem L-förmigen zweiten Element 146 ausgebildet. Das L-förmige zweite Element 146 ermöglicht es, dass die Oberseite des zweiten Elementes 146 mit der Unterseite des ersten planen Elementes 144 in Kontakt kommt, wenn das Gelenk 142 zusammengeklappt wird. Das Öffnen von Gelenk 142 ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 24 ist eine weitere Gelenkausführung dargestellt. Das Gelenk 148 wird zwischen einem ersten planen Element 150 und einem T-förmigen zweiten Element 152 gebildet. Das Gelenk ist an dem Mittelabschnitt der T-Form auf eine Weise ausgebildet, die der gleicht, die durch das Gelenk 134 in Fig. 22 und das Gelenk 142 in Fig. 23 vorgesehen ist. Wiederum kommt der obere Abschnitt des T-förmigen Elementes 152, wenn es sich in umgekehrter Position befindet, mit der Unterseite des planen Elementes 150 in Kontakt und schränkt Drehung um das Gelenk 148 ein. Die Drehung von Gelenk 150 ist mit unterbrochenen Linien dargestellt.
- In Fig. 25, 26 und 27 ist eine zusammenklappbare Ohrabdeckvorrichtung 10' dargestellt, die in der geöffneten Position (Fig. 26) und der geschlossenen Position (Fig. 25 und 27) dargestellt ist. Zu Veranschaulichungszwecken ist in Fig. 25 und 26 nur der Rahmenabschnitt der Ohrabdeckvorrichtung 10' dargestellt. Jedoch ist vorgesehen, dass eine Gewebeabdeckung ähnlich wie bei der in den oben erläuterten Figuren dargestellten Ausführung enthalten ist, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist.
- Das Band 18' von Vorrichtung 10' enthält im Allgemeinen einen halbkreisförmigen ersten Abschnitt 154 und einen halbkreisförmigen zweiten Abschnitt 156, die miteinander in Eingriff kommen, so dass ein kontinuierlicher Kreisbogen entsteht. Der Eingriff wird hergestellt, indem ein Abschnitt jedes Elementes 156 und 157 um den anderen gewickelt wird. Der Wickelabschnitt des ersten halbkreisförmigen Abschnitts 154 ist mit dem Bezugszeichen 158 gekennzeichnet. Der Wickelabschnitt des zweiten halbkreisförmigen Elementes 156 ist mit dem Bezugszeichen 160 gekennzeichnet. Als Alternative zum Umeinanderwickeln der beiden Abschnitte können separate Ringe oder Bänder um ein Ende des ersten Elementes 154 (beispielsweise) gewickelt und daran angebracht werden. Die Ringe werden auch um den Mittelabschnitt des zweiten Elementes 156 herum gewickelt. Fertig zusammengesetzt enthält, wie in Fig. 26 dargestellt, das Ende des Bandes 18', das mit dem Bezugszeichen 160 gekennzeichnet ist, eine einzelne Schicht, während der Mittelabschnitt 162 des Bandes 18' eine überlappte doppelte Schicht enthält. Der Abschnitt der doppelten Schicht kann verkürzt oder verlängert werden, indem die beiden Elemente 154 und 156 in Bezug zueinander verschoben werden, um die Wickelabschnitte 158 und 159 näher zusammen zu bringen. Um die Gesamtlänge des Bandes 18' zu verkürzen, werden die zwei Wickelabschnitte 158 und 159 weiter auseinander bewegt (Verlängerung der Überlappung 162 der beiden Abschnitte, jedoch Verkürzung der Gesamtlänge des Bandes 18').
- In Fig. 25 und 26 bildet der kegelstumpfförmige Abschnitt 24' die gesamte Ohrmuschel 164. Die Verbindung zwischen den Enden 160 des Bandes 18' wird vorzugsweise durch einen Anbringungskopf 166, der dem speziell in Fig. 16 dargestellten (Element 98 auch in Fig. 19-22 dargestellt) gleicht, und eine Fassung bzw. Öffnung in den Enden 160 des Bandes 18' gebildet. Der Anbringungskopf wird, wie dargestellt, in Presspassung in die Öffnung eingeführt. Als Alternative dazu könnten die Enden 160 eine umgekehrt V-förmige Einkerbung mit einer abgerundeten Öffnung an der Oberseite enthalten. Die Welle des Anbringungskopfes würde bei dieser vorgesehenen Ausführung in die Kerbe hinein geschoben und in der abgerundeten Öffnung gehalten, auch dies wiederum in Presspassung. Eine weitere Möglichkeit ist eine Öffnung in Form der Zahl 8, wobei eine Seite derselben größer ist als die andere. Bei dieser Form kann der größere Durchmesser des Kopfabschnittes in die größere Öffnung eingeführt werden, und dann wird der Wellenabschnitt in den kleineren Abschnitt der Öffnung (wiederum in Presspassung) geschoben. Andere Formen lösbarer Befestigung und nicht lösbarer Befestigung (wie beispielsweise ein Niet) sind vorgesehen. Der Zweck dieser Art Anbringung besteht darin, es zu ermöglichen, dass sich der kegelstumpfförmige Abschnitt 24' um den Anbringungskopf 166 und das Ende des Bandes 18' dreht.
- Ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 24', der in dem Ohrabdeckabschnitt 16' ausgebildet ist, kann, wie detaillierter in Fig. 27 dargestellt, so gedreht werden, dass er an dem gegenüberliegenden Ohrabdeckabschnitt 16' (der ebenfalls gedreht wird) flach anliegt, wobei der Mittelabschnitt 14 (der Band 18' abdeckt) eine kreisförmige (oder zumindest halbkreisförmige) Seitenwand zwischen den parallelen Ohrabdeckabschnitten bildet. So kann die zusammengeklappte Ohrabdeckvorrichtung 10' den Lautsprecherdraht 38 und den Stecker 39 (jeweils mit unterbrochenen Linien dargestellt) halten. Die Lautsprecher 36 (ebenfalls mit unterbrochenen Linien dargestellt) werden in der Ohrabdeckvorrichtung in der Vertiefung bzw. dem Hohlraum gehalten, der durch die Mittelöffnung 62 in dem mittleren Gewebeabschnitt (Fig. 8E) und die entsprechende äußere Hülle 46 (Fig. 8C) und inneren Ohrelementen 64 (Fig. 8F) gebildet wird.
- In Fig. 28-30 ist eine alternative Ausführung eines Rahmens für eine Ohrschutzvorrichtung dargestellt. Der Rahmen dieser Ausführung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 210 gekennzeichnet. In Fig. 28 und 29 ist im Besonderen ein Ohrmuschel-Rahmenelement 212 dargestellt. Der Ohrmuschel-Rahmen 212 enthält einen abgewandelten Ohr-Hohlraum mit einem halbkreisförmigen Rahmen 214 an einem Ende, zwei Trageflansche 216, 218, die als ein mittiger V-förmiger Abschnitt ausgebildet sind, einen Anbringungsabschnitt bzw. Flansch 220 sowie zwei Muschel-Verlängerungsabschnitte 222 und 224. Der modifizierte Ohr-Hohlraum ist im Allgemeinen in Fig. 28 dargestellt. Der halbkreisförmige Abschnitt 214 bildet zusammen mit den Trageflanschen 216, 218 eine Mittelöffnung 226. Der Anbringungsflansch 220 erstreckt sich vom Scheitelpunkt der V-Form der Trageflansche 216, 218 nach außen.
- Wie detaillierter in Fig. 29 und 30 dargestellt, wird die Kontur des Hohlraums von Ohrmuschel 212 im Allgemeinen durch die Muschelverlängerungen 222, 224 zusammen mit dem halbkreisförmigen Rahmenabschnitt 212 gebildet. Die Trageflansche 216, 218 stehen über die Ohrmuschel vor und bilden weitergehend den Hohlraum zur Aufnahme eines Ohrs. So bildet das Rahmenelement 212 einen offenen Bereich, der durch die Höhe des halbkreisförmigen Abschnitts 214 und der Muschel-Verlängerungen 222 und 224 sowie durch das Vorstehen der Trageflansche 216, 218 darüber gebildet wird.
- Der Rahmen 210 enthält, wie in Fig. 30 dargestellt, ein Band 230, das aus einem ersten gekrümmten Abschnitt 232 und einem zweiten gekrümmten Abschnitt 234 besteht. Die zwei Bandabschnitte 232, 234 überlappen einander über Durchlasse 236, 238, und sind durch sie miteinander in Eingriff. Durchlass 236 ist an einem Ende von Bandabschnitt 234 angeordnet, das Bandende 228 gegenüberliegt. Durchlass 238, der als Teil des Bandabschnitts 232 ausgebildet ist, ist am Anbringungsende 226 gegenüberliegenden Ende von Band 234 angeordnet. Bandabschnitt 232 enthält an seiner Innenfläche eine Reihe von erhabenen Vorsprüngen bzw. Sperrzähnen 240, die der Gleitbewegung von Durchlass 236 von Bandabschnitt 234 Widerstand entgegensetzen, wenn die Gesamtlänge des Bandes 230 vergrößert werden soll. Die Durchlasse 236 und 238 enthalten einen unteren Abschnitt, in dem das gegenüberliegende Band gleitet. Die Dicke der Bandenden 226, 228 nimmt, wie zu sehen ist, in dem Bereich der Öffnungen 246, 248 zu. Ein oberer Abschnitt ist in den Durchlassen eingeschlossen, so dass der Durchlass 236 sich über das Ende 226 von Bandabschnitt 232 bewegen kann und sich der Durchlasse 238 über das Bandende 228 von Bandabschnitt 234 bewegen kann. Jedes Bandende 226 und 228 enthält eine vorspringende Lasche 242 bzw. 244, die sich über die Öffnungen 246 bzw. 248 erstreckt, die den Anbringungskopf 250 der zwei Ohrmuschel- Rahmenelemente 212 aufnehmen.
- Die Verbindung zwischen dem Anbringungskopf 250 und den Öffnungen 246 und 248 in den Bandabschnitten 232 bzw. 234 ermöglicht das Drehen der Ohrmuschel um die Achse des Anbringungskopfes 250 herum. Wenn die Bandenden 226, 228 in dem Anbringungsflansch 220 ausgerichtet sind, bilden die Laschen 242, 244 einen Kraftarm, der die Federkraft, die durch die Krümmung des Bandes 230 erzeugt wird, auf die Ohrmuschel-Rahmenelemente überträgt. Dadurch kann sich das Ohrmuschel-Rahmenelement biegen und um das Ohr des Trägers herum anliegen. Der halbkreisförmige Abschnitt 214 biegt sich in Bezug auf die starrere Struktur der Trageflansche 216, 218 aufgrund der "Verdrehungs"-Linie, die durch den Verjüngungsbereich 252 an einander gegenüberliegenden Seiten des Ohrmuschelrahmens 212 erzeugt wird. Des Weiteren ist der Anbringungsflansch 220 mit erhabenen Vorsprüngen 254 an seiner Außenfläche versehen. Die erhabenen Vorsprünge bilden einen Schlitz dazwischen, in den ein Vorsprung 256 an der Innenfläche des Bandendes 242 von Bandabschnitt 232 oder ein Vorsprung 258 an Ende 228 von Bandabschnitt 234 eingreift. Der Eingriff der Vorsprünge 256, 258 in den Schlitz, der durch die erhabenen Abschnitte 254 an Anbringungsflansch 220 gebildet wird, hält das Ohrmuschel-Rahmenelement 212 auf Band 230 ausgerichtet. Dieser Eingriff kann durch eine leichte Drehung der Ohrmuschel 212 in Bezug auf das Band 230 überwunden werden.
- Es ist vorgesehen, dass der Gesamtaufbau der in Fig. 28-30 dargestellten Ausführung im Allgemeinen größer ist als der bei den vorangehenden Ausführungen dargestellte.
- Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Hohlraum des Ohrmuschel-Rahmenelementes 212 aufgrund des Vorhandenseins der Trageflansche 216 und 218 und aufgrund ihrer Beziehung zu dem Anbringungsflansch 220 einen mehr halbkreisförmigen Innenraum aufweist.
- Es ist vorgesehen, dass die in Fig. 28-30 dargestellte Rahmenausführung 210 eine Gewebeabdeckung enthält, die der oben erläuterten ähnelt. Darüber hinaus können Lautsprecher wie die in Fig. 6, 7b und 27 dargestellten, im Innenraum der Ohrabdeckvorrichtung 210 eingeschlossen sein.
- Das Gestell dieser und jeder beliebigen Ausführung kann aus einem Crastin (RTM)- Material bestehen, das von DuPont hergestellt wird. Das Crastin (RTM)-Material wird als weniger anfällig für Veränderungen bei Feuchtigkeit als ein typisches Nylonmaterial angesehen, und wird durch Temperaturänderungen nicht nennenswert beeinflusst. Es ist vorgesehen, dass die Eigenschaften dieses Materials und sein höherer Elastizitätsmodul es ermöglichen, dass der Rahmen dünner ist als dies beim Einsatz von Nylonmaterial möglich wäre, wobei gleichzeitig die gewünschten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
Claims (25)
1. Abdeckvorrichtung (10), die über den Ohren einer Person (12) getragen wird und
sich um den Hinterkopf der Person herum erstreckt, die umfasst:
ein gekrümmtes flexibles Band mit zwei freien Enden, zwei Ohrmuschel-
Rahmenelementen (20), wobei je ein Ohrmuschel-Rahmenelement mit je einem
entsprechenden freien Ende des Bandes (18) verbunden ist, wenigstens ein
Abschnitt der Ohrmuschel-Rahmenelemente (20) eine Mittelöffnung (34) darin
aufweist und einen Hohlraum zur Aufnahme der Ohren einer Person darin bildet,
wobei die Ohrabdeckvorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine
Gewebeeinrichtung (40) aufweist, die wenigstens den kegelstumpfförmigen
Abschnitt (24) der Ohrmuschel-Rahmenelemente (20) und die Mittelöffnung
derselben und das flexible Band (18) abdeckt.
2. Ohrabdeckvorrichtung (10') nach Anspruch 1, wobei das Band (18') einen ersten
gekrümmten Abschnitt (154) und einen zweiten gekrümmten Abschnitt (156)
enthält, wobei ein Ende des ersten und des zweiten gekrümmten Abschnitts
einander überlappen und verschiebbar aneinander angebracht sind, so dass die
relative Gesamtlänge des Bandes (18') verstellt werden kann, wobei ein Ohrmuschel-
Rahmenelement (164) mit dem freien Ende jedes gekrümmten Abschnitts des
Bandes (18') gegenüber der überlappenden Anbringung (158) des gekrümmten
Abschnitts an dem anderen gekrümmten Abschnitt verbunden ist.
3. Ohrabdeckvorrichtung (10') nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren eine
Öffnungseinrichtung (44) umfasst, die in der Gewebeeinrichtung (40) ausgebildet ist,
um einen Kopfhörer (36) oder Lautsprecher mit einem in diesen integrierten
Lautsprecherdraht (38) in den Hohlraum einzuführen.
4. Abdeckvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei ein Abschnitt des
Lautsprecherdrahtes (38) in der Gewebeeinrichtung (40) gehalten wird, die das Band (18)
abdeckt.
5. Abdeckvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das
Ohrmuschel-Rahmenelement (20) des Weiteren einen Anbringungsflansch (22) zum
Anbringen des Ohrmuschel-Rahmenelementes (20) an dem Abschnitt umfasst.
6. Abdeckvorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei der Anbringungsflansch (22) des
Ohrmuschel-Rahmenelementes (20) ein Gelenk (70) enthält, das wenigstens
teilweise Drehung des kegelstumpfförmigen Abschnitts (24) um den
Anbringungsflansch (22) herum ermöglicht.
7. Abdeckvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei das Gelenk (70) ein bewegliches
Gelenk ist.
8. Abdeckvorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Gelenkverbindung
eine Einrichtung (80) zum Einschränken der Drehung des
Ohrmuschel-Rahmenelementes (20) um den Anbringungsflansch (22) herum enthält.
9. Abdeckvorrichtung (10') nach Anspruch 5, wobei die Anbringung der
Ohrmuschel-Rahmenelemente (164) an den einander gegenüberliegenden
Endabschnitten (160) des Bandes (18') durch einen Drehpunkt gebildet wird, so dass
sich die Ohrmuschel-Rahmenelemente (164) um eine Achse der Anbringung
drehen können und die einander gegenüberliegenden
Ohrmuschel-Rahmenelemente (164) so gedreht werden können, dass sie im Wesentlichen parallel
zueinander sind.
10. Abdeckvorrichtung (10) nach Anspruch 9, wobei die Drehpunkt-Anbringung der
Ohrmuschel-Rahmenelemente an dem Ende des Bandes durch einen
Anbringungskopf (166) gebildet wird, wobei der Anbringungskopf es ermöglicht, dass
sich die Ohrmuschel-Rahmenelemente (164) um die Achse des
Anbringungskopfes (166) herum drehen.
11. Abdeckvorrichtung (210) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abschnitte
der Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) zwei Trageflansche (216, 218), die in
einer V-Form ausgebildet sind, und einen halbkreisförmigen Rahmenabschnitt
(214) enthalten, der sich zwischen einander gegenüberliegenden Vorsprüngen
der V-Form der Flansche (216; 218) erstreckt, wobei der halbkreisförmige
Abschnitt (214) und die Trageflansche (216, 218) die Mittelöffnung (226) bilden.
12. Abdeckvorrichtung (210) nach Anspruch 11 mit den Ansprüchen 2 bis 5, wobei
die Abschnitte der Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) des Weiteren einen
Anbringungsflansch (220) umfassen, der von dem Scheitelpunkt der Trageflansche
(216, 218) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem halbkreisförmigen
Abschnitt (214) vorsteht, wobei der Anbringungsflansch (220) eine Einrichtung
daran zum drehbaren Anbringen der Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) an den
freien Enden des ersten und des zweiten gekrümmten Abschnitts (232, 234)
enthält.
13. Abdeckvorrichtung (210) nach Anspruch 12, wobei die Abschnitte der
Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) des Weiteren zwei Muschel-Verlängerungen (222,
224) umfassen, die von den vorstehenden Enden der V-förmigen Trageflansche
(216, 218) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem halbkreisförmigen
Rahmenabschnitt (214) vorstehen.
14. Abdeckvorrichtung (210) nach Anspruch 13, wobei die Anbringungseinrichtung
für die Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) des Weiteren einen Anbringungskopf
(250) umfasst, der von den Außenflächen des Anbringungsflansches (220)
vorsteht, wobei der Anbringungskopf (250) einen Drehpunkt für die Ohrmuschel-
Rahmenelemente (212) in Bezug auf das freie Ende der Bandabschnitte (232,
234) bildet, an dem er angebracht ist, wobei die Anbringung Drehung der
Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) um die Achse des Anbringungskopfes (250)
herum ermöglicht.
15. Abdeckvorrichtung (210) nach Anspruch 14, wobei der Anbringungskopf (250) in
eine Öffnung (246) des Endes (226) des Bandabschnitts (232) einschnappt.
16, Abdeckvorrichtung (10) nach Anspruch 15, wobei der erste gekrümmte Abschnitt
(232) des Bandes eine Reihe erhabener Vorsprünge (240) an seiner Innenfläche
aufweist, die mit der Überlappung in Eingriff kommen, die durch den zweiten
Bandabschnitt (234) gebildet wird, um der relativen Gleitbewegung der zwei
Bandabschnitte (232, 234) Widerstand entgegenzusetzen, wenn die
Gesamtlänge des Bandes verstellt werden soll.
17. Abdeckvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die
Gewebeeinrichtung (40) aus einer Vielzahl von Gewebeteilen besteht, die mit einer
einzelnen Naht vernäht sind.
18. Abdeckvorrichtung (210) nach einem der Ansprüche 11 bis 17 mit den
Ansprüchen 2 bis 5, wobei die zwei Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) drehbar in eine
Position an den freien Enden des ersten und des zweiten gekrümmten Abschnitts
(232, 234) eingreifen, so dass die Ohrmuschel-Rahmenelemente (212) auf das
Band ausgerichtet sind.
19. Abdeckvorrichtung (10') nach einem der Ansprüche 2 bis 18, wobei: ein an das
Ende des ersten gekrümmten Abschnitts des Bandes (18') angrenzender Teil
weniger breit ist als das Ende des ersten gekrümmten Abschnitts (154) des
Bandes (18') und ein an das Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts (156) des
Bandes angrenzender Teil weniger breit ist als das Ende des zweiten
gekrümmten Abschnitts (156) des Bandes (18').
20. Abdeckvorrichtung (210) nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei das Band
(230) und die zwei Trageflansche (216, 218) die Ohrmuschel-Rahmenelemente
(212) nach innen aufeinander zu richten, um die Position der Abdeckvorrichtung
aufrechtzuerhalten.
21. Ohrabdeckvorrichtung (210) nach Anspruch 20, wobei die Abdeckvorrichtung die
Position um den Hinterkopf bzw. den Nacken einer Person ohne Halt um die
Oberseite des Kopfes der Person herum aufrechterhält.
22. Ohrenwärmer-Rahmen (210), der umfasst:
ein Band (230), das aufweist:
einen ersten gekrümmten Abschnitt (232) mit einem vergrößerten Abschnitt (226)
an einem ersten Ende und einem Durchlass (238) an einem zweiten Ende sowie
einem zweiten gekrümmten Abschnitt (234), der einen vergrößerten Abschnitt
(228) an einem ersten Ende und einen Durchlass (236) an einem zweiten Ende
aufweist;
wobei jeder Durchlass einen ersten Schlitzabschnitt aufweist, der es ermöglicht,
dass der gegenüberliegende gekrümmte Abschnitt des Bandes hindurchgleitet,
und einen zweiten Schlitzabschnitt aufweist, der es ermöglicht, dass der
vergrößerte Abschnitt des gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitts des Bandes
(230) hindurchgleitet,
wobei ein Ende des ersten (232) und des zweiten (234) gekrümmten Abschnitts
den gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitt überdeckt und verschiebbar
daran angebracht ist, so dass die relative Gesamtlänge des Bandes (230)
verstellt werden kann; und
zwei Ohrmuschel-Rahmenelemente (212), wobei je ein
Ohrmuschel-Rahmenelement mit je einem entsprechenden freien Ende des Bandes (230) verbunden ist
und jedes der Ohrmuschel-Rahmenelemente einen kegelstumpfförmigen
Abschnitt (24) aufweist, wobei der Rahmen (210) eine Gewebeeinrichtung (40)
umfasst, die die Ohrmuschel-Rahmenelemente und das Band (230) abdeckt.
23. Ohrenwärmer-Rahmen (210) nach Anspruch 22, die des Weiteren umfasst:
zwei Ohrmuschel-Rahmenelemente (212), die jeweils einen Anbringungskopf
(250) aufweisen, wobei jeder Anbringungskopf an einem vergrößerten Abschnitt
eines gekrümmten Abschnitts des Bandes (230) angebracht ist.
24. Ohrenwärmer-Rahmen (210) nach einem der Ansprüche 22 oder 23, wobei der
Durchlass (238) des ersten gekrümmten Abschnitts (232) des Bandes integral mit
dem ersten gekrümmten Abschnitt (232) des Bandes (230) ausgebildet ist und
der Durchlass (236) des zweiten gekrümmten Abschnitts (234) des Bandes (230)
integral mit dem zweiten gekrümmten Abschnitt (234) des Bandes (230)
ausgebildet ist.
25. Ohrenwärmer-Rahmen nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei der erste
gekrümmte Abschnitt (232) des Bandes (230) eine Reihe erhabener Vorsprünge
(240) an seiner Innenfläche enthält, die mit der Überlappung in Eingriff kommen,
die durch den zweiten Bandabschnitt (234) gebildet wird, um der relativen
Gleitbewegung der zwei Bandabschnitte Widerstand entgegenzusetzen, wenn die
Gesamtlänge des Bandes (230) verstellt werden soll.
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