DE69621215T2 - Bohrersatz zur Bearbeitung des koronalen Bereiches von Zahnwurzelkanälen - Google Patents
Bohrersatz zur Bearbeitung des koronalen Bereiches von ZahnwurzelkanälenInfo
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Description
- Die vorliegende Anmeldung hat einen Bohrersatz für die Aufweitung des koronalen Bereichs von Zahnwurzelkanälen vom Typ der Gates-Bohrer zum Gegenstand, die einen Schaft umfassen, der an seinem vorderen Ende in einen Schneidkopf endet, der zumindest eine schraubenförmige Nut mit Schneidlippe aufweist, und der an seinem hinteren Ende in einen Halter endet, wobei sich in dem Satz der Durchmesser des benannten Schneidkopfes von einem Bohrer zum nächsten ändert.
- Solche Bohrersätze sind bekannt.
- Der praktische Arzt, der den koronalen Bereich der Zahnwurzelkanäle aufweitet, benutzt, nachdem er von Hand den ersten Schritt, Katheterisieren genannt, ausgeführt hat, der darin besteht, ein sehr feines Instrument bis zum Foramen apicale in den Wurzelkanal einzubringen, sodann Gates-Bohrer, die mechanisch mit Hilfe eines Winkelantriebs angetrieben werden, entweder in der Step-back-Technik mit dem Bohrer beginnend, dessen Schneidkopf den kleinsten Durchmesser hat, und bis zu dem Bohrer fortschreitend, der den Kopf mit dem grössten Durchmesser hat, oder in der Crown-down-Technik mit dem Bohrer beginnend, dessen Schneidkopf den grössten Durchmesser hat, und mit dem Bohrer endend, dessen Schneidkopf den kleinsten Durchmesser hat. Der praktische Arzt muss darüber wachen, die Tiefe der Ausbohrung in Abhängigkeit von der Nummer des verwendeten Bohrers abzustimmen, da der Bohrer, dessen Kopf den kleinsten Durchmesser hat, am tiefsten eingreift, während der Bohrer, dessen Kopf den grössten Durchmesser hat, am wenigsten tief eingreift. Die Ausbohrung des koronalen Bereichs der Wurzelkanals weist daher eine ausladende Gestalt auf, die das Plombieren begünstigt.
- Gewiss kann sich der Zahnarzt mit Ringmarken, die auf dem Schaft oder Hals der benannten Bohrer angebracht werden, behelfen, um die Tiefe festzulegen, bis zu der jeder Bohrer vordringen soll. Dies verlangt von ihm nichtsdestoweniger eine gewisse Kunstfertigkeit, und das Risiko von Fehlern kann nicht ausgeschlossen werden.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu überwinden.
- Dieses Ziel wird dank der im Anspruch 1 definierten Mittel erreicht.
- Die Zeichnung stellt beispielhaft eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vor.
- Fig. 1 ist ein Aufriss eines Gates-Bohrers, und
- Fig. 2 ist ein Aufriss von sechs zu ein und demselben Satz gehörenden Gates- Bohrern.
- Der in Fig. 1 veranschaulichte, mit 1&sub1; bezeichnete Bohrer, der der erste Bohrer des in Fig. 2 dargestellten Satzes ist, umfasst einen zylindrischen Schaft oder Hals 1&sub1;a, der an seinem vorderen Ende in einen Schneidkopf 1&sub1;b und an seinem hinteren Ende in einen Halter 1&sub1;c endet, der dafür bestimmt ist, in ein Handstück einzukoppeln, das dem mechanischen Antrieb des Bohrers dient. Der Schaft 1 kann aus jeder Legierung mit hoher Biegsamkeit gefertigt werden.
- Der Schneidkopf 1&sub1;b hat die Gestalt eines Rotationskörpers, dessen Erzeugende aus einem Kreisbogen besteht, und weist drei schraubenförmige Nuten 2 mit Schneidlippe auf. Die Zahl der Nuten 2 kann eine andere als drei sein.
- Im Falle des Bohrers der Fig. 1, der den Bohrer Nr. 1 des Satzes darstellt, hat der Durchmesser D&sub1; des Schneidkopfes 1&sub1;b einen Wert von 0,50 mm. Die Gesamtlänge L&sub1; des Bohrers beträgt 32 mm. Die Länge seines aktiven bzw. wirksamen Abschnitts, l&sub1;, das heisst seines Schafts 1&sub1;a und seines Schneidkopfes 1&sub1;b bis zum Ende seines ausladenden Abschnitts 1&sub1;d, der die Verbindung zwischen dem Schaft 1&sub1;a und dem Halter 1&sub1;c gewährleistet, beträgt 19 mm.
- Der Schaft 1&sub1;a weist in Abständen von 5,0, 7,5, 10,0, 12,5 bzw. 15,0 mm vom Ende des Bohrers Strich- oder Ringmarken 3 für die Tiefe auf, bis zu der der Bohrer in den Zahnkanal eingreift. Die Strich- oder Ringmarken können durch Gravieren, Laser oder einfach auch mittels eines Farblacks angebracht werden.
- Im zweiten Bohrer des Satzes, der die Nummer 2 trägt, hat der Durchmesser D&sub2; des mit 1&sub2;b bezeichneten Schneidkopfes einen Wert von 0,7 mm, während die Gesamtlänge L&sub2; des Bohrers 28,9 mm und die Länge seines aktiven Abschnitts, l&sub2;, 15,9 mm beträgt. Der mit 1&sub2;a bezeichnete Schaft dieses Bohrers hat nur vier Ringmarken 3.
- Was den dritten Bohrer des Satzes betrifft, der die Nummer 3 trägt, so hat der Durchmesser D&sub3; seines Kopfes 1&sub3;b einen Wert von 0,9 mm, seine Gesamtlänge L&sub3; ist 26,4 mm und die Länge seines aktiven Abschnitts, l&sub3;, ist 13 mm. Der mit 1&sub3;a bezeichnete Schaft dieses Bohrers trägt drei Ringmarken 3.
- Der Bohrer Nr. 4 des Satzes weist einen Schneidkopf 14b auf, dessen Durchmesser D&sub4; einen Wert von 1,10 mm hat. Seine Gesamtlänge L&sub4; beträgt 24,3 mm, die Länge seines aktiven Abschnitts, l&sub4;, beträgt 11,3 mm. Sein mit 1&sub4;a bezeichneter Schaft weist zwei Ringmarken 3 auf.
- Der mit 1&sub5;b bezeichnete Kopf des Bohrers Nr. 5 hat einen Durchmesser D&sub5; von 1,30 mm. Die Gesamtlänge L&sub5; dieses Bohrers beträgt 22,5 mm, die Länge seines aktiven Abschnitts, l&sub5;, beträgt 9,5 mm. Der mit 1&sub5;a bezeichnete Schaft dieses Bohrers weist nur eine Ringmarke 3 auf.
- Der sechste und letzte Bohrer des Satzes schliesslich, der die Nummer 6 trägt, weist einen Kopf 1&sub6;b auf, dessen Durchmesser D&sub6; einen Wert von 1,50 mm hat. Seine Gesamtlänge L&sub6; beträgt 21 mm, die Länge seines aktiven Abschnitts, l&sub6;, beträgt 8 mm. Der sehr kurze, mit 1&sub6;a bezeichnete Schaft dieses Bohrers weist keine Ringmarke auf.
- Es ist zu bemerken, dass der Halter jedes der Bohrer des Satzes ein oder mehrere Ringnuten 4 aufweist, deren Zahl der Nummer des Bohrers entspricht und die dafür bestimmt sind, es dem Zahnarzt zu ermöglichen, leicht die verschiedenen Bohrer des Satzes zu erkennen. Die Nuten 4 können durch Farbringe ersetzt werden.
- Die Abnahme der Länge des aktiven Abschnitts der verschiedenen Bohrer des Satzes folgt einer geometrischen Reihe, deren Quotient 0,84 ist, während die Veränderung der Durchmesser ihres Schneidkopfes einer arithmetischen Reihe folgt.
- Der Quotient der geometrischen Reihe der Halslängenabnahme der Bohrer des Satzes kann von 0,84 verschieden sein. Diese Abnahme kann auch einer arithmetischen Reihe folgen und zum Beispiel 2,2 mm für jede Nummer der Bohrer des Satzes betragen.
- Die folgende Tabelle zeigt die Werte des Durchmessers des Schneidkopfes, die Länge des aktiven oder wirksamen Abschnitts, die Gesamtlänge und die Zahl der Strich- oder Ringmarken jedes der sechs Gates-Bohrer des in Fig. 2 dargestellten Satzes.
- Dank des vorliegenden Bohrersatzes realisiert der praktische Arzt, ob er nun der Step-back-Technik oder der Crown-down-Technik folgt, leicht eine, ausladende Ausbohrung des koronalen Bereiches des Wurzelkanals, wobei die Erweiterung bzw. Kegelsteigung des ausgebohrten Kanals einem erwünschten, vorbestimmten Wert entspricht. Er gewinnt Zeit und arbeitet mit mehr Sicherheit, indem er nicht Gefahr läuft, bei jedem Bohrer des Satzes, dessen Länge vom Durchmesser seines Schneidkopfes abhängt, zu tief in den in Aufweitung befindlichen Kanal einzudringen.
- Ausserdem ist, da die Bohrer der höheren Nummern kurz sind, der Zugang zur Mundhöhle leichter.
Claims (4)
1. Bohrersatz für die Bohrung des kranzförmigen Teils der
Zahnwurzelkanäle, vom als Gates bezeichneten Typ, eine Stange
aufweisend, die, an ihrem vorne befindlichen Ende, mit einem
Schneidkopf endet, der zumindest eine spiralförmige Verengung mit
einer schneidenden Kante besitzt, und, an ihrem hinten befindlichen
Ende, mit einem Griff endet, wobei in dem Satz der Durchmesser des
besagten Schneidkopfes von einem Bohrer zum anderen variiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des aktiven Teils eines jeden
Bohrers des Satzes, das heißt die Länge der besagten Stange und des
Schneidkopfes, als inverse Funktion des Durchmessers des besagten
Kopfes variiert.
2. Bohrersatz gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderung der Länge des aktiven Teils eines jeden Bohrers des Satzes
gemäß einer geometrischen Reihe variiert, während der Durchmesser
des Schneidkopfes der Bohrer gemäß einer arithmetischen Reihe
variiert.
3. Bohrersatz gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der besagten geometrischen Reihe 0,84 ist.
4. Bohrersatz gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Stangen der Bohrer des Satzes mit zumindest
einer Referenzmarke ausgerüstet sind, die geeignet ist, dem
praktizierenden Arzt die Tiefe, auf welche er den Bohrer in den
Zahnkanal eindringen läßt, anzuzeigen.
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