DE69619212T2 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Gas- oder Luftfeder, die bei einer hinteren Tür oder einem Kofferraumdeckel eines Vierradfahrzeuges oder dergleichen verwendet wird.
  • Ein Vierradfahrzeug weist im allgemeinen hintere Türen auf, die jeweils zum Öffnen und Schließen längs einer oder um eine horizontale Achse der Karosserie in der Lage sind. Die hintere Tür ist an der Karosserie durch eine Gasfeder angebracht, so daß eine Kraft, die zum Öffnen der hinteren Tür erforderlich ist, durch eine Hilfskraft der Gasfeder reduziert werden kann.
  • Eine der häufig verwendeten Gasfedern ist eine umgekehrte Gasfeder, die so gestaltet ist, daß sie einen Zylinder an der Oberseite und einen Stab an der Unterseite anordnet, wenn die hintere Tür geschlossen ist. Die umgekehrte Gasfeder ist in zwei Typen klassifiziert, abhängig vom Befestigungsverfahren der Gasfeder zwischen der hinteren Tür und der Karosserie. Eine ist ein Typ mit einer umgekehrten Kraft, die in den Fig. 14A bis 14C der Zeichnungen gezeigt wird, und die andere ist ein Dreh- Typ mit umgekehrter Position, der in den Fig. 15A und 15B gezeigt wird.
  • Bei einer Gasfeder 1 mit umgekehrter Kraft, die in den Fig. 14A bis 14C gezeigt wird, die hauptsächlich bei einer hinteren Tür von Vierradfahrzeugen, wie einer Kombilimousine verwendet wird, ist ein Zylinder 3 an der hinteren Tür 2 befestigt, und ein Stab 4 ist an der Karosserie befestigt, um den Zylinder 3 und den Stab 4 in einer im wesentlichen vertikalen Position zu halten. In diesem Fall ändern der Zylinder 3 und der Stab 4 weder im geöffneten noch im geschlossenen Zustand der hinteren Tür 2 ihre Position.
  • Bei einer Gasfeder 1 des Dreh-Typs mit umgekehrter Position, der in den Fig. 15A und 15B gezeigt wird, der bei einer hinteren Tür 2 von Vierradfahrzeugen, wie einem Personenwagen verwendet wird, ist der Zylinder 3 an der Karosserie befestigt, und der Stab 4 ist an der hintere Tür 2 so befestigt, daß die Gasfeder unter einem Winkel angeordnet wird, wenn die hintere Tür 2 geschlossen ist. In diesem Fall drehen der Zylinder 3 und der Stab 4 ihre Position zwischen geöffneten und geschlossenen Zuständen der hinteren Tür 2.
  • Diese Gasfedern 1 des umgekehrten Typs sind infolge einer ausgezeichneten Dichtungseigenschaft weit verbreitet verwendet worden, in Anbetracht dessen, daß ein Gas 5 dicht in einem Zylinder 3 eingeschlossen ist. Das Gas 5 ist im Zylinder 3 zusammen mit einer kleinen Menge Öls 6 eingeschlossen. Bei der umgekehrten Gasfeder 1 der Fig. 14A bis 14C bleibt das Öl 6 im unteren Abschnitt des Zylinders 3, wenn die hintere Tür 2 geschlossen ist, und eine Gasdichtung 7, die in der unteren Öffnung angeordnet ist, wird mit dem Öl 6 geeignet geschmiert, so daß das im Zylinder 3 eingeschlossene Gas 5 durch die Gasdichtung 7 abgedichtet werden kann.
  • Wie in Fig. 16A gezeigt, fließt bei der obigen umgekehrten Gasfeder 1 während der Kompressionsbearbeitung der Gasfeder 1 das in einer kolbenseitigen Kammer 8A eingeschlossene Gas 5 durch einen äußeren Kanal 10 um einen Kolben 9 und eine Öffnung 11 in eine stabseitige Kammer 8B, so daß eine kleine oder keine Dämpfungskraft erzeugt wird, wodurch die hintere Tür 2 schnell geschlossen wird.
  • Fig. 16B zeigt den Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 1, bei dem ein äußerer Kolbenring 12 um den Kolben 9 den äußeren Kanal 10 sperrt, und dadurch das Gas 5 in der stabseitigen Kammer 8B nur durch die Öffnung 11 des Kolbens 9 in die kolbenseitige Kammer 8A fließt, so eine Ausfahrdämpfungskraft auftritt. Beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 1 wird, obwohl eine Ausfahrhilfskraft auf den Stab 4 wirkt, die Hilfskraft, die durch die Gasfeder 1 durch den Druck des eingeschlossenen Gases 5 im Zylinder 3 (Reaktionskraft des Gases) verursacht wird, die Übergangsgeschwindigkeit (oder Ausfahrgeschwindigkeit) des Stabes 4 durch die Ausfahrdämpfungskraft kontrolliert, um die hintere Tür 2 mit einer gewünschten Geschwindigkeit nach oben zu drücken.
  • Ferner zeigt Fig. 14C einen Zustand der Gasfeder 1, wenn die Gasfeder 1 am Ende des Ausfahrprozesses völlig ausgefahren ist, in dem das Öl 6 im Zylinder 3 durch die Öffnung 11 des Kolbens 9 fließt, um einen großen Dämpfungswiderstand zu erzeugen. Die vollständig ausgefahrene Gasfeder 1 wird dadurch gedämpft.
  • Wie oben erläutert, verursacht die Verwendung des Öls 6, um die Dämpfungsoperation auszuführen, wenn sie vollständig ausgefahren ist, keine Probleme für die Gasfeder 1 des Typs mit umgekehrter Kraft, der in den Fig. 14A bis 14C gezeigt wird, wohingegen die folgenden Probleme (1) bis (4) bei der Gasfeder 1 des Dreh-Typs mit umgekehrter Position vorhanden sind, die in den Fig. 15A und 15B gezeigt wird.
  • (1) Da der Zylinder 3 und der Stab 4 ihre Position drehen, um den Zylinder 3 an der Unterseite und den Stab 4 an der Oberseite anzuordnen, wenn die hintere Tür 2 geöffnet wird, tritt das Öl 6 in der stabseitigen Kammer 8B nahe der gedrehten Position ein und fließt durch die Öffnung 11 des Kolbens 9 in die kolbenseitige Kammer 8A. Dadurch wird die stabseitige Kammer 8B in einem völligen Ausfahrbereich in einen Öl-Mangelzustand versetzt. Als Ergebnis kann die Gasfeder 1 nicht ausreichend gedämpft werden, und es tritt ein Problem auf, da der Kolben 9 heftig mit der Öffnungsende des Zylinders 3 zusammenstößt, so daß Vibrationen auf die Karosserie übertragen werden.
  • (2) Wenn die hintere Tür 2 wieder geöffnet wird, nachdem die hintere Tür 2 bis zu einer Position geringfügig über der gedrehten Position geschlossen wurde, bewegt sich das Öl 6 zur kolbenseitigen Kammer 8A und die stabseitige Kammer 8B wird in einen Öl-Mangelzustand versetzt. Als Ergebnis kann die Gasfeder 1 nicht ausreichend gedämpft werden, wenn sie vollständig ausgefahren wird, und daher tritt dasselbe Problem auf, daß der Kolben 9 heftig mit der Öffnungsende des Zylinders 3 zusammenstößt.
  • (3) Wenn die hintere Tür 2 geöffnet wird, tritt das Öl 6 in der stabseitigen Kammer 8B nahe der gedrehten Position ein und beginnt, zur kolbenseitigen Kammer 8A zu fließen, so daß das Öl 6 durch die Öffnung 11 fließt, um den Gasstromwiederstand und folglich die Ausfahrdämpfungskraft zu erhöhen. Dies bewirkt eine Verzögerung des Ausfahrvorgangs des Stabes 4 und des Öffnungsvorgangs der hinteren Tür 2.
  • (4) Da das Öl 6, das durch die Öffnung 11 geht, die Ausfahrdämpfungskraft beeinflußt, kann die Ausfahrdämpfungskraft mit verschiedenen Bedingungen variieren, wie mit der eingeschlossenen Menge des Öls 6, der Temperatur des Öls 6, der Position der Gasfeder 1 und der Reaktionskraft des eingeschlossenen Gases 5.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung (JP-A) Nr. 53-1764 (erster Stand der Technik) eine Gasfeder 13, wie in Fig. 17 gezeigt, die infolge der Wirkung nur eines Gases (Luft) gedämpft wird, wenn sie vollständig ausgefahren wird. Die Gasfeder 13 schließt eine sehr kleine Menge Öl 6 ein, um nur die Gasdichtung 7 zu schmieren. Die Gasfeder 13 weist auf: Zylindernuten 15, die in eine axiale Richtung eines Zylinders 14 durch Einkerben der Innenfläche des Zylinders 14 gebildet werden, so daß die kolbenseitige Kammer 8A und die stabseitige Kammer 8B miteinander in Verbindung stehen können; und eine innere Öffnung 17A und eine äußere Öffnung 17B, die durch einen Kolben 16 geht.
  • In der Gasfeder 13 fließt das in der kolbenseitigen Kammer 8A eingeschlossene Gas 5 während der Kompressionsphase in die stabseitige Kammer 8B, und durch die Zylindernuten 15, die innere Öffnung 17A und die äußere Öffnung 17B, so daß eine kleine oder keine Dämpfungskraft auftritt. Beim Ausfahrprozeß fließt, da eine Lippe 18 am Kolben 16 vorgesehen ist und die äußere Öffnung 17B sperrt, das Gas 5 in der stabseitigen Kammer 8B durch die Zylindernuten 15 und die innere Öffnung 17A in die kolbenseitige Kammer 8A, so daß eine Ausfahrdämpfungskraft auftritt. Wenn die Gasfeder 13 am Ende des Ausfahrprozesses vollständig ausgefahren worden ist, kommt der Kolben 16 zu einer Position (Luftstaubereich), wo keine Zylindernut 15 ausgebildet ist, um eine Luftstau-Kammer mit der Gasdichtung 7, die am Öffnungsende des Zylinders 14 vorgesehen ist, mit einer Stabführung 19 und dem Kolben 16 zu definieren. Die vollständig ausgefahrene Gasfeder 13 wird nur durch den Fließwiderstand des Gases 5 gedämpft (luftgestaut), das durch die innere Öffnung 17A fließt.
  • Es ist auch eine Gasfeder eines anderen Typs bekannt mit Zylindernuten an der Innenfläche des Zylinders (zweiter Stand der Technik), die gestaltet sind, um ein Gas (Luft) aus der stabseitigen Kammer in die kolbenseitige Kammer entweichen zu lassen, wenn der Kolben vollständig ausgefahren worden ist, nachdem er in den Luftstaubereich gerast ist, ohne eine solche innere Öffnung 17A, wie sie im Kolben 16 der obigen Gasfeder 13 ausgebildet ist, durch einen exzentrischen Freiraum zwischen einem harten Kolbenring und der Innenfläche des Zylinders, wobei der Kolbenring aus Harz, wie Teflon (Warenzeichen von Dupon Co., Ltd.) oder Juranex (Warenzeichen von Polyplastic Co., Ltd.) besteht und in die Außenkante des Kolbens eingesetzt ist.
  • Jedoch sind die folgenden Nachteile in den beiden Beispielen des Stands der Technik vorhanden. In der Gasfeder 13 (erster Stand der Technik), die in Fig. 17 gezeigt wird, muß der Durchmesser der inneren Öffnung 17A durch den Kolben 16 so eingestellt werden, daß er einen sehr kleinen Querschnitt von 0,5 mm oder weniger aufweist, so daß der Herstellungsschritt des Bohrens Schwierigkeiten verursacht, wodurch folglich die Produktivität des Kolbens 16 und der Gasfeder 13 vermindert werden.
  • Da in der Gasfeder des zweiten Stands der Technik der exzentrische Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenkante des Kolbenrings anstelle der Öffnung verwendet wird, wobei der exzentrische Zwischenraum spontan erzeugt wird, wenn der Zylinder und der Kolbenring hergestellt werden, bewirkt eine Ungleichmäßigkeit des exzentrischen Zwischenraums eine Ungleichmäßigkeit der Luftstaueigenschaften, wodurch die Gasfeder folglich instabil gemacht wird.
  • Das Dokument FR-A-2 305 645 beschreibt eine Gasfeder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Gasfeder, in der Dichtungs- und Führungsglieder in einer Öffnung angeordnet sind, die an einem Ende eines Zylinders vorgesehen ist, der ein Gas darin einschließt, wobei das andere Ende des Zylinders geschlossen ist; und die aufweist: einen Stab, der einem Kolben an einem Ende desselben aufweist und durch die Dichtungs- und Führungsglieder zusammen mit dem Kolben verschiebbar im Zylinder angeordnet ist, wobei der Zylinder durch den Kolben in eine stabseitige Kammer und eine kolbenseitige Kammer unterteilt ist; eine Kraftausübungseinrichtung, die im Zylinder angeordnet ist, um den Stab in eine Ausfahrrichtung zu drücken; einen ringförmigen Kanal, der zwischen der Innenfläche des Zylinders und einer Außenkante des Kolbens ausgebildet ist, um zwischen den Kammern, die an beiden Seiten des Kolbens vorgesehen sind, eine Verbindung herzustellen, eine ringförmige Nut, die um den Kolben ausgebildet ist, und eine Dichtungseinrichtung, die an der ringförmigen Nut befestigt ist, wobei die Dichtungseinrichtung eine Absperrfunktion aufweist, um den ringförmigen Kanal nur bei einem Kompressionsvorgang zu öffnen; eine Zylindernut, die in eine axiale Richtung des Zylinders ausgebildet ist, um eine Ausfahrdämpfungskraft bereitzustellen, während das Gas in einer Ausfahrphase von der stabseitigen Kammer durch die Zylindernut in die kolbenseitige Kammer fließt; und eine Luftstau-Kammer, die zwischen dem Kolben und den Dichtungs- und Führungsgliedern nahe dem Ausfahrende des Zylinders definierbar ist, um eine Dämpfungswirkung zu erzeugen, wenn er am Ende der Ausfahrphase vollständig ausgefahren ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der obigen Probleme gemacht worden, und es ist eine Aufgabe derselben, eine Gasfeder bereitzustellen, die in der Lage ist, gleichmäßige, stabile Luftstaueigenschaften bereitzustellen, und in der Lage ist, den Herstellungsprozeß zu vereinfachen und die Kosten zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Gasfeder bereitgestellt, bei der:
  • Dichtungs- und Führungsglieder in einer Öffnung angeordnet sind, die an einem Ende eines Zylinders vorgesehen sind, der Gas einschließt, wobei das andere Ende des Zylinders geschlossen ist;
  • ein Stab, der einen Kolben an einem Ende desselben aufweist, im Zylinder zusammen mit dem Kolben durch die Dichtungs- und Führungsglieder gleitend beweglich ist, der Zylinder durch den Kolben in eine stabseitige Kammer und eine kolbenseitige Kammer unterteilt ist;
  • eine Kraftausübungseinrichtung innerhalb des Zylinders bereitgestellt wird, um den Stab in eine Ausfahrrichtung zu drücken;
  • ein ringförmiger Kanal zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenkante des Kolbens ausgebildet wird, um einen Austausch zwischen den Kammern, die auf beiden Seiten des Kolbens vorgesehen sind, zu ermöglichen;
  • eine ringförmige Nut um den äußeren Kolben herum gebildet wird, und eine Dichtungsvorrichtung an der ringförmigen Nut angebracht ist, wobei die Dichtungsvorrichtung eine Absperrfunktion zur Öffnung des ringförmigen Kanals nur in einem Kompressionsvorgang aufweist;
  • eine Zylindernut in axialer Richtung des Zylinders über den gesamten Bereich des Kolbenhubs gebildet wird, ausgenommen eine Fläche nahe am Ausfahrende, und dadurch eine Ausfahrdämpfungskraft auftritt, während das Gas in einem Ausfahrvorgang von der stabseitgen Kammer durch die Zylindernut in die kolbenseitige Kammer fließt;
  • und eine Luftstau-Kammer um den Kolben und die Dichtungs- und Führungsglieder nahe am Ausfahrende des Zylinders definierbar ist, so daß ein Dämpfungsvorgang durchgeführt werden kann, wenn der Kolben vollständig am Ende des Ausfahrvorgangs ausgefahren ist, wobei der Kolben aus einem porösen Material besteht, um einen Austausch zwischen den Kammern zu ermöglichen, die an beiden Seiten des Kolbens vorgesehen sind.
  • Der Kolben kann aus einer gesinterten Legierung bestehen.
  • Die Dichtungseinrichtung, die die Absperrfunktion aufweist, kann ein O-Ring sein.
  • Die Erfindung weist die folgenden Effekte auf.
  • Die Zylindernut ist in die axiale Richtung des Zylinders über den gesamten Bereich des Kolbenhubs ausgebildet, mit der Ausnahme des Ausfahrendes, so daß eine Dämpfungskraft im Ausfahrprozeß auftreten kann, und offene Poren des porösen Kolbens, der aus einem porösen Material besteht, werden als ein Kanal verwendet, um Luft aus der Luftstau- Kammer zur kolbenseitigen Kammer entweichen zu lassen, wobei die Luftstau-Kammer in der stabseitigen Kammer ausgebildet ist, wenn die Gasfeder vollständig ausgefahren worden ist, wodurch eine gleichmäßige, stabile Luftstaueigenschaft erhalten wird.
  • Ferner müssen keine sehr klein bemessenen Öffnungen durch den Kolben ausgebildet sein, so daß der Kolben einfach herzustellen wird, wodurch die Produktivität verbessert wird und die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Da der Kolben porös ist, wobei er aus einer gesinterten Legierung besteht, kann die Dichte des porösen Kolbens ohne weiteres geändert werden, indem die Masse des gesinterten Pulvers oder der Betrag der Kraft geändert werden, die während der Pulverformung ausgeübt wird, wodurch unterschiedliche Luftstaueigenschaften erzeugt werden.
  • Da der Kolben als ein Körper ausgebildet ist, sind Teile wie Scheiben nicht erforderlich, um einen Flansch auf einer Seite der ringförmigen Nut zu bilden, und die Anzahl der Teile und Herstellungsprozesse für den Kolben können reduziert werden, wodurch die Kosten reduziert werden.
  • Da die Dichtungseinrichtung, die die Absperrfunktion aufweist, einen elastischen O-Ring verwendet, kann der O- Ring leicht in die ringförmige Nut um den äußeren Kolben eingesetzt werden, selbst wenn der Kolben als ein Körper ausgebildet ist, durch Dehnung und Erweiterung des O-Rings.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die im folgenden gegeben wird, und aus den beigefügten Zeichnungen der Ausführungsformen der Erfindung vollständiger verstanden werden, die lediglich beispielhaft gegeben werden und nicht dazu bestimmt sind, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht, die eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Gasfeder zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht, die einen Zylinder der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht, die einen Kolben der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm, das den Kolben der Fig. 3 von der Ebene gesehen zeigt, die durch den Pfeil IV angezeigt wird;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht, die längs der Ebene der Linie V-V der Fig. 2 aufgenommen ist und den Zylinder zeigt, der sich um 90 Grad gedreht hat;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die den Abschnitt VI der Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht, die längs der Ebene der Linie VII-VII der Fig. 2 aufgenommen ist;
  • Fig. 8A und 8B perspektivische Ansichten, die schematisch eine Zylindernut zeigen;
  • Fig. 9 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Änderungsrate des Querschnitts der Zylindernut und dem Kolbenhub in einem Luftdämpfungs-Reduzierungsbereich zeigt;
  • Fig. 10 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Kolbenhub, der Aufprallbeschleunigung und der Zeit zeigt;
  • Fig. 11 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Kolbendichte und der Ausfahrgeschwindigkeit in einem Luftstaubereich zeigt;
  • Fig. 12 ein schematisches Diagramm, das eine Gasfeder zeigt, die verwendet wird, um die Kolbendichte der Gasfeder der Fig. 1 zu bestimmen;
  • Fig. 13 eine graphische Darstellung der für jede Kolbendichte aufgetragenen Durchflußraten-Kennlinien, die die Beziehung zwischen dem Luftdruck und der Luftausströmungsgeschwindigkeit bei der Gasfeder der Fig. 12 zeigen;
  • Fig. 14A bis 14C Diagramme, die eine herkömmliche Gasfeder des umgekehrten Krafttyps zeigen, in denen Fig. 14A eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, wenn sie montiert ist, und die Fig. 14B und 14C Schnittansichten sind;
  • Fig. 15A und 15B Diagramme, die eine herkömmliche Gasfeder des Dreh-Typs mit umgekehrter Position zeigen, in denen Fig. 15A eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, wenn sie montiert ist, und Fig. 15B eine Schnittansicht ist;
  • Fig. 16A und 16B teilweise Schnittansichten, die jeweils die Gasfedern der Fig. 14A bis 14C und der Fig. 15A und 15B zeigen; und
  • Fig. 17 eine Schnittansicht, die eine Gasfeder des Stands der Technik zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gasfeder 20, die für ein Vierradfahrzeug verwendet wird. Die Gasfeder 20 weist einen Kolben 23 auf, der in einem Zylinder 21 verschiebbar ist, wobei ein Ende des Zylinders 21 geschlossen ist und der Kolben befestigt ist, indem auf ein Ende eines Stabes 22 Druck ausgeübt wird. Ein Träger 24 des Zylinders 21 ist an der Karosserie angebracht, während das andere Ende des Stabes 22 an einer hinteren Tür desselben angebracht ist.
  • Gas oder Luft 25 ist im Zylinder 21 eingeschlossen, und eine Stabführung 26 und eine Gasdichtung 27 sind in einem Öffnungsabschnitt angeordnet, der am anderen Ende des Zylinders 21 vorgesehen ist. Die Stabführung 26 läßt es zu, daß sich der Stab 22 bewegt, wenn der Kolben 23 durch den Zylinder 21 gleitet, während die Gasdichtung 27 ein Entweichen von Luft verhindert. Eine sehr kleine Menge Öl ist ebenfalls im Zylinder 21 eingeschlossen, so daß die Gasdichtung 27 ausreichend geschmiert werden kann, um gute Dichtungseigenschaften aufrechtzuerhalten.
  • Der Zylinder 21 ist durch den Kolben 23 in zwei Abschnitte unterteilt, einer ist eine stabseitige Kammer 28B, in der der Stab 22 untergebracht ist, und der andere ist eine kolbenseitige Kammer 28A, in der sich der Stab 22 nicht erstreckt. Die Luft 25 ist in beide Kammern 28A und 28B eingeschlossen. Es gibt keinen Unterschied des Luftdrucks (Reaktionskraft der Luft) zwischen der kolbenseitigen Kammer 28A und der stabseitigen Kammer 28B, jedoch weist die kolbenseitige Kammer 28A eine druckaufnehmende Fläche des Kolbens 23 auf, die um einen Querschnitt des Stabes 22 größer als die stabseitige Kammer 28B ist. Aus diesem Grund wirkt die Reaktionskraft der Luft in der kolbenseitigen Kammer 28A als eine Kraft (Hilfskraft), um den Kolben 23 in eine Ausfahrrichtung der Gasfeder 20 zu bewegen, d. h. die Luft 25 dient als eine Kraftausübungseinrichtung.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Zylindernut 29 an der Innenfläche des Zylinders 21 ausgebildet. Die Zylindernut 29 wird gebildet, indem die Innenfläche des Zylinders 21 von außen deformiert wird, wobei eine plastische Bearbeitung wie Profilwalzen verwendet wird. Im Zylinder 21 ist auch ein Anschlag 30 nahe der Position vorgesehen, wo die Stabführung 26 und die Gasdichtung 27 angeordnet sind, um den Durchmesser des Zylinders 21 zentral zu reduzieren. Der Kolben 23 trifft auf den Anschlag 30 und hört unter Kontrolle des Anschlags 30 auf, sich vorwärts zu bewegen. Der Kolben 23 trifft auf den Anschlag 30, wenn er ausgefahren ist. Die Zylindernut 29 ist so ausgebildet, daß sie sich in die axiale Richtung des Zylinders 21 im wesentlichen durch den gesamten Bereich des Hubs des Kolbens 23 hindurch erstreckt, mit der Ausnahme eines Bereichs nahe dem Ausfahrende.
  • Ein Ende der Zylindernut 29, das eine Seite des geschlossenen Endes des Zylinders 21 ist, erstreckt sich von der Position, wo ein O-Ring 34 angeordnet ist, wobei der O- Ring 34 als ein Dichtungsglied verwendet wird und in die Außenkante des Kolbens 23 eingesetzt wird, wenn die Gasfeder 20 am weitesten zusammengedrückt ist. Der O-Ring 34 teilt den Zylinder 21 in die Kammern 28A und 28B, die auf beiden Seiten des Kolbens 23 vorgesehen sind, und stellt eine Verbindung zwischen den Kammern 28A und 28B durch die Zylindernut 29 her, selbst wenn die Gasfeder 20 am weitesten zusammengedrückt ist. Die Zylindernut 29 kann sich zum geschlossenen Ende des Zylinders 21 erstrecken.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist eine ringförmige Nut 31 im Kolben 23 durch Einschneiden ausgebildet, so daß die Außenkante des Kolbens 23 in einen ersten Flansch 32A und einen zweiten Flansch 32B unterteilt wird. Eine Kerbe 33 ist am zweiten Flansch 32B ausgebildet, so daß die ringförmige Nut 31 und die stabseitige Kammer 28B miteinander in Verbindung stehen können. Die ringförmige Nut 31 ist zwischen dem ersten Flansch 32A und einem restlichen Abschnitt des zweiten Flansches 32B ausgebildet, in dem die Kerbe 33 nicht ausgebildet ist. Der O- Ring 34 wird dann in die ringförmige Nut 31 eingesetzt und als ein elastisches Dichtungsglied verwendet.
  • Der O-Ring 34 steht in engen Kontakt mit der Innenfläche des Zylinders 21 und ist so in die ringförmige Nut 31 eingesetzt, daß ein Zwischenraum zwischen dem O-Ring 34 und dem Boden 31A der ringförmigen Nut 31 gelassen wird. Als Ergebnis wird ein Kanal 35 zusammen mit der Außenkante des ersten Flansches 32A des Kolbens 23, der ringförmigen Nut 31, der Kerbe 33 und der Innenfläche des Zylinders 21 definiert. Der O-Ring 34 dient als ein Rückschlagventil, das auf die Wand 36 des ersten Flansches 32A trifft, um den Kanal 35 beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20 zu verschließen. Es trifft auf die Wand 37 des zweiten Flansches 32B, um den Kanal 35 beim Prozeß des Zusammendrückens der Gasfeder 20 zu öffnen.
  • Wenn die Gasfeder 20 ausgefahren ist, wird der Kanal 35 des Kolbens 23 durch den O-Ring 34 geschlossen, und die Luft 25 der stabseitigen Kammer 28B fließt nur durch die Zylindernut 29 in die kolbenseitige Kammer 28A, so daß eine Ausfahrdämpfungskraft durch einen Fließwiderstand erzeugt wird, der verursacht wird, wenn die Luft 25 durch die Zylindernut 29 geht. Beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20 wirkt die Hilfskraft auf den Kolben 23 und den Stab 22 durch die Reaktionskraft der Luft, die in der kolbenseitigen Kammer 28A bewirkt wird, um den Kolben 23 und den Stab 22 in die Ausfahrrichtung zu bewegen. Zu dieser Zeit wird die Ausfahrgeschwindigkeit des Kolbens 23 und des Stabes 22 durch die Ausfahrdämpfungskraft geeignet gesteuert.
  • Wenn die Gasfeder 20 zusammengedrückt ist, ist der Kanal 35 des Kolbens 23 geschlossen, und die Luft 25 in der kolbenseitigen Kammer 28A fließt sowohl durch den Kanal 35 als auch die Zylindernut 29 in die stabseitige Kammer 28B, so daß eine kleine oder keine Dämpfungskraft bei diesem Kompressionsvorgang auftritt, wodurch die Gasfeder 20 schnell zusammengedrückt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Zylindernut 29 im wesentlichen über den vollen Bereich des Hubs des Kolben 23 ausgebildet, mit der Ausnahme einer Position nahe dem Anschlag 30 (der Position ohne die Zylindernut 29). Der Bereich nahe dem Anschlag 30 des Kolbens 23 ist ein Luftstaubereich X. Die Zylindernut 29 wird, wie in den Fig. 5 bis 8(A) gezeigt, gebildet, indem zwei Abschnitte 29A und 29B verbunden werden, wobei ein Abschnitt 29A in einer Quadrat-Nut mit einem quadratischen Querschnitt mit konstanter Breite W und Tiefe H ausgebildet ist. Der andere Abschnitt 29B läuft zum Luftstaubereich X des Kolbens 23 hin spitz zu. Im Zylinder 21 wird der Bereich, der dem Abschnitt 29A entspricht, der eine konstante Nuttiefe H aufweist, als ein Luftdämpfungsbereich Z verwendet, während der Bereich, der dem Abschnitt 29B entspricht, dessen Nuttiefe H spitz zuläuft, als ein Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y verwendet wird.
  • Beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20, wenn sich der Kolben 23 im Luftdämpfungsbereich Z befindet, bewegen sich der Stab 22 und der Kolben 23 infolge einer Wirkung der Hilfskraft (Reaktionskraft der Luft) von der kolbenseitigen Kammer 28A in die Ausfahrrichtung, und die Ausfahrgeschwindigkeit wird durch die Ausfahrdämpfungskraft gesteuert, die durch Luft bewirkt wird, die in die Zylindernut 29 geht.
  • Ferner definieren beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20, wenn sich der Kolben 23 im Luftstaubereich X befindet, der Kolben 23, der O-Ring 34, der Zylinder 21, die Gasdichtung 27 und die Stabführung 26 eine Luftstau-Kammer, um den Kolben 23 sehr langsam in die Ausfahrrichtung zu bewegen, was später beschrieben wird, wobei sie folglich eine geeignete Dämpfungswirkung bewirken, wenn die Gasfeder 20 vollständig ausgefahren worden ist.
  • Ferner wird beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20, wenn sich der Kolben 23 im Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y befindet, der Querschnitt der Zylindernut 29 (29B) hauptsächlich nur proportional zur Tiefe der Zylindernut 29 (29B) reduziert, wie durch die durchgezogene Kurve A&sub2; in Fig. 9 angezeigt. Aus diesem Grund verzögert der Kolben 23 nicht plötzlich, wenn der Kolben 23 vom Luftdämpfungsbereich Z in den Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y rast, verglichen mit der herkömmlichen Gasfeder, die V-förmige Zylindernuten aufweist.
  • Die Zylindernut 29 (29B) im Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y der Gasfeder 20 kann ausgebildet sein, wie in Fig. 8B gezeigt, wobei die Nuttiefe H spitz zuläuft, während sie sich zum Luftstaubereich X hin längs der axialen Richtung des Zylinders 21 biegt (Biegung R in Fig. 8B). In diesem Fall wird der Kolben 23 allmählicher verzögert als in dem Fall, der durch die durchgezogene Kurve A&sub2; angezeigt wird, da der Querschnitt der Zylindernut 29 (29B) der Gasfeder 20, der sich im Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y befindet, beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20 mit einer Potenz von 2/3 variiert (abnimmt), wie durch die durchgezogene Kurve A&sub3; in Fig. 9 angezeigt, wenn er vom Luftdämpfungsbereich Z zum Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y geht. Wie durch den Kolbenhub L&sub2; in Fig. 10 angezeigt, wird der Kolben 23 verzögert, wenn er vom Luftdämpfungsbereich Z in den Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y geht, während er einer glatten Kurve im Luftdämpfungsreduzierungsbereich Y folgt, und dadurch wird die Aufprallbeschleunigung G&sub2; der Gasfeder 20, die auf die hintere Tür wirkt, auf 0,2 G oder weniger reduziert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Kolben 23 ein Glied mit festem Kern ohne irgendeinen Kanal oder Öffnung. Er besteht aus einer gesinterten Legierung, wie einer eisengesinterten Legierung, die offene Poren 38 zum Durchlassen der Luft zwischen der kolbenseitigen Kammer 28A und der stabseitigen Kammer 28B aufweist (siehe Fig. 12). Die offene Poren 38 werden gebildet, indem die Dichte · der gesinterten Legierung gesteuert wird. Zum Beispiel wird, wenn der Innendurchmesser des Zylinders 21 16 mm, 20 mm oder 25 mm beträgt, die Dichte · der eisengesinterten Legierung, aus der der Kolben 23 besteht, auf 6,0 ± 0,15 g/cm eingestellt, um die beste Luftstaueigenschaft zu erhalten.
  • Die Dichte · wird mit einer Gasfeder 40 bestimmt, die in Fig. 12 gezeigt wird. Die Gasfeder 40 weist einen Zylinder 41 auf, der einen Einlaß 42 in die stabseitige Kammer 28B und einen Auslaß 43 in die kolbenseitige Kammer 28A aufweist. Wenn die Luft 25 dem Einlaß 42 unter einem Druck P (kgf/cm²) zugeführt wird, geht die Luft 25 durch die offenen Poren 38 des Kolbens 23 und die kolbenseitige Kammer 28A und strömt aus dem Auslaß 43 heraus zum Äußeren des Zylinders 41 mit einer Strömungsgeschwindigkeit Q (1/min). Wie in Fig. 13 gezeigt, ist die obige Dichte · (6,0 ± 0,15 g/cm³) des Kolbens 23 durch die Strömungsgeschwindigkeits- Kennkurve M&sub1; bestimmt worden, die so aufgetragen wird, daß wenn der Druck P der Luft 25 5 kgf/cm² beträgt, die Ausströmungsgeschwindigkeit Q der Luft 25 zu 3,5 ± 0,15 l/ min wird.
  • In Fig. 13 stellt eine Kurve M&sub0; eine Strömungsgeschwindigkeitskennlinie für die Dichte · = 5,8 g/cm³ dar, eine Kurve M&sub2; stellt eine Strömungsgeschwindigkeitskennlinie für die Dichte · = 6,2 g/cm³ dar, eine Kurve M&sub3; stellt eine Strömungsgeschwindigkeitskennlinie für die Dichte · = 6,45 g/cm³ dar, eine Kurve M&sub4; stellt eine Strömungsgeschwindigkeitskennlinie für die Dichte · = 6,6 g/cm³ dar, und eine Kurve M&sub5; stellt eine Strömungsgeschwindigkeitskennlinie für die Dichte · = 6,75 g/cm³ dar.
  • Wenn der Kolben 23 beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20 in den Luftstaubereich X eintritt, fließt die Luft 25 in der stabseitigen Kammer 288, da der O-Ring 34 im engen Kontakt mit der Innenfläche des Zylinders 21 steht, durch die offenen Poren Kolbens 23 aus der gesinterter Legierung in die kolbenseitige Kammer 28A. Aus diesem Grund wird die Ausfahrgeschwindigkeit des Kolbens 23 sehr niedrig, wie oben erwähnt, nachdem der Kolben 23 sich in den Luftstaubereich X bewegt hat, bis er vollständig ausgefahren ist. Wenn er vollständig ausgefahren ist, wird die Gasfeder 20 ohne einen Rückprallstoß geeignet gedämpft. Da die Luft in der Luftstau-Kammer zur kolbenseitigen Kammer 28A durch die offenen Poren des Kolbens 23 aus der gesinterten Legierung entlüftet wird, werden gleichmäßige, stabile Luftstaueigenschaften erhalten.
  • Die Dichte des Kolbens 23 aus der gesinterten Legierung kann verändert werden, um die Ausfahrgeschwindigkeit des Kolbens 23 im Luftstaubereich X des Zylinders 21 zu steuern. Mit anderen Worten, kann die Ausfahrgeschwindigkeit des Kolbens 23 im Luftstaubereich X auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, indem die Dichte des Kolbens 23 angegeben wird, da die Ausfahrgeschwindigkeit des Kolbens 23 im Luftstaubereich X der Gasfeder 20 umgekehrt proportional zur Dichte des Kolbens 23 ist, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform weist die folgenden Vorteile (1) bis (5) auf.
  • (1) Der Zylinder 21 der Gasfeder 20 weist auf: die Zylindernut 29, die in die axiale Richtung des Zylinders über den gesamten Bereich des Kolbenhubs ausgebildet ist, mit der Ausnahme des Ausfahrendes, so daß eine Dämpfungskraft im Ausfahrprozeß auftritt; und die offenen Poren 38 des Kolbens 23 aus porösem Material, die als ein Kanal verwendet werden, um Luft 25 aus der Luftstau-Kammer in der stabseitigen Kammer 28B zur kolbenseitigen Kammer 28A entweichen zu lassen, wenn die Gasfeder 20 vollständig ausgefahren worden ist. Folglich wird eine gleichmäßige, stabile Luftstaueigenschaft erhalten.
  • (2) Es ist nicht notwendig, irgendeine Öffnung mit einem sehr kleinen Querschnitt im Kolben 23 auszubilden, so daß der Kolben 23 einfach herzustellen wird, wodurch die Produktivität verbessert wird und die Kosten gesenkt werden.
  • (3) Da der Kolben 23 aus der gesinterten Legierung porös ist, kann die Dichte · leicht geändert werden, indem die Masse des gesinterten Pulvers oder der Betrag der Kraft geändert werden, die während der Pulverformung auszuüben ist, wodurch unterschiedliche Luftstaueigenschaften erzeugt werden.
  • (4) Da der Kolben 23 als ein Körper ausgebildet ist, sind zusätzliche Teile wie Scheiben nicht erforderlich, um den zweiten Flansch 32B auf einer Seite der ringförmigen Nut 31 des Kolbens 23 zu bilden, so daß die Anzahl der Teile und Herstellungsschritte reduziert werden können, wodurch die Kosten reduziert werden.
  • (5) Da die Dichtungseinrichtung, die die Absperrfunktion aufweist, einen elastischen O-Ring 34 verwendet, kann der O- Ring 34 leicht in die ringförmige Nut 31 um den äußeren Kolben 23 eingesetzt werden, selbst wenn der Kolben 23 als ein Körper ausgebildet ist, indem der O-Ring 34 lediglich gedehnt und erweitert wird.
  • Obwohl die obige Ausführungsform den Fall beschreibt, in dem der Kolben 23 aus einer gesinterten Legierung besteht, ist das Konzept nicht durch die Ausführungsform begrenzt und irgendein poröser Kolben verwendet werden, so lange er offene Poren 38 aufweist, um zwischen den Kammern 28A und 29B eine Verbindung herzustellen, die auf beiden Seiten des Kolbens 23 vorgesehen sind.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform lehrt auch, daß die Reaktionskraft des Gases in der kolbenseitigen Kammer 28A beim Prozeß des Ausfahrens der Gasfeder 20 auftritt, um die Hilfskraft auf den Kolben 23 und den Stab 22 zu erzeugen, jedoch könnte die Hilfskraft auch durch die Kraft einer Schraubenfeder auf den Kolben 23 und den Stab 22 gerichtet werden.
  • Ferner kann der zweite Flansch 32B mit der Kerbe 33 getrennt vom Kolben 23 ausgebildet sein. In diesem Fall würde der zweite Flansch 32B am ersten Flansch 32A angebracht, nachdem der zweite Flansch 32B entfernt ist und der O-Ring 34 in die ringförmige Nut 31 eingesetzt ist.
  • Ferner kann, obwohl die obige Ausführungsform die Gasfeder 20 des Dreh-Typs mit umgekehrter Position beschreibt, die Gasfeder 20 auch als eine Gasfeder des umgekehrten Krafttyps verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Gasfeder bereitgestellt, die in der Lage ist, gleichmäßige, stabile Luftstaueigenschaften zu erhalten, und zu einer einfachen und kostengünstigen Herstellung in der Lage ist.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, sind sie keineswegs begrenzend, und es sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich mehreren beispielhaften Ausführungsformen derselben dargestellt und beschrieben worden ist, sollte es durch Fachleute zu verstehen sein, daß die vorhergehenden und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen und Zusätze an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne deren Rahmen zu verlassen.

Claims (3)

1. Gasfeder (20) mit: einem hohlen Zylinder (21), der eine Innenfläche und eine longitudinale Ausdehnung aufweist, die durch ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende begrenzt ist, wobei das offene Ende durch ein Führungsglied und eine Dichtung eingeschlossen ist, die im Zylinder angeordnet sind, wobei der Zylinder einen Anschlag aufweist, die Dichtungs- und Führungslieder aneinander anstoßen, wobei die Dichtung näher zum Anschlag ist, der Zylinder ein Gas darin hält und das Gas eine Kraftausübungseinrichtung bildet, die angepaßt ist, den Stab in eine Ausfahrrichtung zu drücken;
einem Stab (22), der einen Kolben (23) an einem Ende desselben aufweist, der durch die Dichtungs- und Führungsglieder ausfahrbar ist, wobei der Stab im Zylinder zusammen mit dem Kolben gleitend beweglich ist, der Kolben einen Kolbenhubbereich aufweist, der durch eine longitudinale Distanz der Kolbenbewegung zwischen dem geschlossenen Ende und dem Anschlag definiert ist, wobei der Anschlag die Bewegung des Kolbens und des Stabes begrenzt, der Kolben den Zylinder in eine stabseitige Kammer und eine kolbenseitige Kammer unterteilt, das gehaltene Gas gleichzeitig in beiden Kammern vorhanden ist, wobei eine Bewegung des Kolbens von dem Anschlag zu dem geschlossenen Ende eine Kompressionsphase der Feder repräsentiert und eine Bewegung von dem geschlossenen Ende zum Anschlag eine Ausfahrphase repräsentiert, wobei die Ausfahrphase aus einer Dämpfungsphase, einer Dämpfungsreduzierungsphase und einer Luftstauphase besteht, der Zylinder eine darin ausgebildete axiale Nut (29) aufweist, die Nut ein Paar Abschlußenden aufweist, wobei eines der Enden in einer beabstandeten Beziehung zu dem geschlossenen Ende steht und das andere der Enden in einer beabstandeten Beziehung zum Anschlag steht, wobei die axiale Nut sich längs des Zylinders über den gesamten Bereich des Kolbenhubes hinweg erstreckt, mit der Ausnahme eines Hubbereiches, der der Luftstauphase des Kolbenausfahrens entspricht, wobei ein Ende der Ausfahrphase dadurch repräsentiert wird, daß der Kolben den Anschlag berührt, wobei die Luftstauphase einer Kolbenbewegung längs eines longitudinalen Ausmaßes des Zylinders entspricht, die sich zwischen dem Anschlag und dem anderen Abschlußende der axialen Zylindernut erstreckt;
wobei der Kolben eine Außenkante aufweist, die eine ringförmige Nut (31) aufweist, die um die Außenkante ausgebildet ist, wodurch der Kolben in einen ersten und einen zweiten Flansch unterteilt wird, wobei der zweite Flansch, der zur Kolben-Stab-Kammer gerichtet ist, mindestens eine axial gerichtete Kerbe längs der Außenkante aufweist und die Kerbe mit der ringförmigen Nut in Verbindung steht, wobei die Außenkante des ersten Flansches, die ringförmige Nut (31), die Kerbe (33) und die Innenfläche des Zylinders einen ringförmigen Kanal (35) erzeugen, um Gas zwischen den Kammern auszutauschen;
einer Dichtungseinrichtung (34), die in die ringförmige Nut eingesetzt ist, wobei die Dichtungseinrichtung eine Absperrfunktion aufweist, um den Kanal nur in der Kompressionsphase der Feder zu öffnen, wobei zugelassen wird, daß Gas durch den Kanal fließt;
wobei die axiale Zylindernut eine Ausfahrdämpfungskraft während der Ausfahrphase bereitstellt, wobei die Ausfahrdämpfungskraft nur dann betriebsfähig ist, wenn die Dichtungseinrichtung angepaßt ist, es zuzulassen, daß das Gas von der stabseitigen Kammer nur durch die Zylindernut in die kolbenseitige Kammer fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus einem luftdurchlässigen porösen Material besteht, das darin offene Poren aufweist, wobei die Dichtungseinrichtung ferner angepaßt ist, es zuzulassen, daß das Gas in der stabseitigen Kammer nur durch die offenen Poren des Kolbens in die kolbenseitige Kammer fließt, wenn der Kolben in die Luftstauphase eintritt, wodurch eine Dämpfungsreduzierung des Kolbens erzeugt wird.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus einer gesinterten Legierung besteht.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterte Legierung eine eisengesinterte Legierung ist, und eine Dichte der Legierung auf 6 ± 0,15 g/cm³ eingestellt ist.
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