DE69616730T2 - Fixiervorrichtung für Tonerbild - Google Patents

Fixiervorrichtung für Tonerbild

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder, wie sie in elektrofotografischen Kopiergeräten, Faksimilegeräten, Druckern und ähnlichen Geräten unter Verwendung des elektrofotografischen Prozesses verwendet werden.
  • Bei herkömmlichen elektrofotografischen Kopiergeräten, Faksimilegeräten, Druckern und ähnlichen Geräten unter Verwendung des elektrofotografischen Prozesses wird im Allgemeinen eine derartige Fixiervorrichtung für Tonerbilder verwendet, die ein Tonerbild auf einem Aufzeichnungsmaterial fixiert, das einen Klemmabschnitt zwischen einer Fixierwalze und einer Andrückwalze durchläuft, wobei eine oder beide Walzen geheizt werden (nachfolgend als "Andrückwalzentyp" bezeichnet). Bei einer Fixiervorrichtung vom Andrückwalzentyp müssen sich paarige Walzen synchron miteinander drehen und dazu drehbar gelagert sein. Daher weist die Vorrichtung eine komplizierte Konstruktion auf, und sie ist groß und teuer in der Herstellung. Um die oben genannten Probleme zu überwinden, schlug die vorliegende Anmelderin ein Tonerbild-Fixierverfahren vor, bei dem ein Tonerbild durch einen Transport-Klemmabschnitt zwischen einer Fixierwalze und einem sich nicht drehenden Andrückelement, das anstelle einer Andrückwalze verwendet wird, auf Aufzeichnungspapier fixiert wird (japanische Patentanmeldung Nr. 7-44647). Dieses Verfahren wird nachfolgend als "Andrückflächentyp" bezeichnet.
  • Eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder vom Andrückflächentyp verfügt über eine Fixierwalze und ein Andrückelement unter derselben. Die Fixierwalze besteht aus einem dünnwandigen Aluminiumzylinder, dessen Außenfläche ganz mit einem wärmebeständigen Kunstharz zur Papierführung mit guter Trennfähigkeit, z. B. mit wärmebeständigem Siliconkautschuk mit großem Reibungskoeffizienten, beschichtet ist. Ferner weist eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder vom Andrückflächentyp ein unter der Fixierwalze angeordnetes Andrückelement auf. Zwischen dem Andrückelement und der Fixierwalze ist eine wärmebeständige Folie auf einem unteren Rahmen eingefügt. Die wärmebe- ständige Folie besteht aus einem 100 um dicken Glasfaserträger, der mit einem wärmebeständigen Kunstharz mit guten Trenneigenschaften beschichtet oder imprägniert ist, z. B. mit Fluorkohlenstoffharz: PFA (Tetrafluorethylen-Fluoralkylvinylether-Copolymer), PTFE (Polytetrafluorethylen) und FET (Polytetrafluorethylen-Polytetrafluorpropylen-Copolymer). Den zwischen der Fixierwalze und der wärmebeständigen Folie ausgebildeten Klemmabschnitt durchläuft Aufzeichnungspapier mit einem darauf entwickelten nicht fixierten Tonerbild, um das Tonerbild auf ihm durch Aufschmelzen zu fixieren.
  • Bei einer Fixiervorrichtung vom Andrückflächentyp entsteht ein Problem dahingehend, dass sich die wärmebeständige Folie durch Reibung mit der Fixierwalze und Papier leicht abnutzen kann, weswegen sie eine relativ kurze Lebensdauer aufweist. Ferner muss die wärmebeständige Folie aus einem korrekt ausgewählten Material entsprechend einem geeigneten Design so ausgewählt werden, dass sich Toner gut von ihr lösen kann, dass sie Papier gleichmäßig (ohne Reibung) zuführen kann und sie das Fixieren eines Tonerbilds auf Papier durch die Fixierwalze erleichtert.
  • Das Dokument EP-A-0784247, das gemäß Art. 54(3) EPÜ relevant ist, offenbart die Verwendung einer wärmebeständigen Folie auf einem Kunstharzmaterial mit gutem Formtrennvermögen und guten Wärmebeständigkeit-Eigenschaften. Das Material ist PTFE, das mit 5% eines Polyimid-Füllmaterials vermischt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder mit einer wärmebeständigen Folie aus ein Polyimid enthaltendem PTFE zu schaffen, wobei die Folie für zufriedenstellenden Transport von Aufzeichnungspapier und zufriedenstellendes Ablösen von Tonerteilchen von ihr sorgen kann, wobei sie hohe Beständigkeit (Abnutzungsbeständigkeit) aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder zum Fixieren eines auf einem Aufzeichnungsträger erzeugten Tonerbilds durch Erwärmen mit Folgendem geschaffen: einer Fixierwalze, einem Andrückelement, das so angeordnet ist, dass es gegen die Fixierwalze gedrückt wird, und einer wärmebeständigen Folie, die zwischen der Fixierwalze und dem Andrückelement angeordnet ist, um den ein nicht fixiertes Tonerbild tragenden Aufzeichnungsträger zu führen, wobei die wärmebeständige Folie aus einem Kunstharz auf Basis von PTFE (Polytetrafluorethylen) besteht, das Polyimid enthält, wobei der Polyimidgehalt T ist, mit 3% &le; T < 5%, und 5% < T &le; 7%.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Konstruktionsansicht einer Fixiervorrichtung für Tonerbilder unter Verwendung eines Andrückflächensystems.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines Laserdruckers zeigt, bei dem eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder gemäß der Erfindung verwendet ist.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht zum Erläutern des Gesamtsystems einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung für Tonerbilder.
  • Fig. 4 ist eine detaillierte Ansicht, die einen wesentlichen Teil der Fixiervorrichtung für Tonerbilder der Fig. 3 zeigt.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Beispiel einer Fixiervorrichtung für Tonerbilder vom Andrückflächentyp wie folgt erläutert. Eine Fixierwalze 1 ist ein dünnwandiger Aluminiumzylinder 1a, dessen Außenfläche ganz mit einem wärmebeständigen Kunstharz 1b zur Papierführung mit guten Trenneigenschaften beschichtet ist, z. B. mit wärmebeständigem Siliconkautschuk mit großem Reibungskoeffizienten. Unter der Fixierwalze 1 ist ein Andrückelement 4 angebracht. Eine wärmebeständige Folie 5 auf einem unteren Rahmen 6 ist zwischen das Andrückelement 1 und die Fixierwalze 4 eingefügt. Diese wärmebeständige Folie 5 besteht aus einem 100 um dicken Glasfaserträger, der mit einem wärmebeständigen Kunstharz mit gutem Trennvermögen beschichtet oder imprägniert ist, z. B. mit Fluorkohlenstoffharz: PFA (Tetrafluorethylen-Fluoralkylvinylether-Copolymer), PTFE (Polytetrafluorethylen) oder FET (Polytetrafluorethylen-Polytetrafluorpropylen-Copolymer). Aufzeichnungspapier 2 mit einem darauf entwickelten nicht fixierten Tonerbild 3 durchläuft einen Klemmabschnitt zwischen der Fixierwalze 1 und der wärmebeständigen Folie 5, um das Tonerbild auf ihm durch Aufschmelzen zu fixieren.
  • Bei dieser Fixiervorrichtung für Tonerbilder vom Andrückflächentyp tritt ein Problem dahingehend auf, dass die wärmebeständige Folie durch Reibung mit der Fixierwalze und Papier leicht abnutzen kann und daher eine relativ kurze Lebensdauer aufweist. Ferner muss die wärmebeständige Folie aus einem korrekt ausgewählten Material entsprechend einem geeigneten Design bestehen, so dass sich Toner gut von ihr lösen kann, sie Papier gleichmäßig (ohne Reibung) zuführen kann und sie das Fixieren des Tonerbilds auf Papier durch die Fixierwalze erleichtert.
  • Angesichts des Vorstehenden wurde die Erfindung getätigt, um eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder zu schaffen, die mit einer wärmebeständigen Folie versehen ist, die abnutzungsbeständig ist und für korrektes und zuverlässiges Arbeiten hinsichtlich des Zuführens von Papier und des Fixierens eines Tonerbilds auf diesem sorgen kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung für Tonerbilder, die ein Tonerbild auf Aufzeichnungsmaterial fixiert, das einen Klemmabschnitt zwischen einer Fixierwalze und einer wärmebeständigen Folie mit einem Andrückelement durchläuft, besteht die wärmebeständige Folie aus dem Kunstharz PTFE, das ein Polyimid enthält. Der besonders wünschenswerte Gehalt an Polyimid beträgt 3 bis 7%.
  • Bei der vorstehend genannten Fixiervorrichtung ist eine wärmebeständige Folie mit einer Dicke von 200 bis 400 um verwendet.
  • Gemäß der Erfindung besteht die wärmebeständige Folie aus dem Material PTFE, das Polyimid enthält, wobei diese Folie Aufzeichnungspapier zufriedenstellend transportieren kann, Tonerteilchen sich von ihr lösen können und sie über hohe Beständigkeit (Abnutzungsbeständigkeit) verfügt.
  • Diese 200 bis 400 um dicke, wärmebeständige Folie verfügt sowohl über zufriedenstellendes Fixiervermögen als auch zufriedenstellende Beständigkeit. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Tonerfixiervorrichtung wird beispielsweise in einem Laserdrucker verwendet.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, verfügt der Laserdrucker über einen Papierzuführabschnitt 6, eine Bilderzeugungsvorrichtung 20, einen Laserabrasterabschnitt 30 und eine Fixiervorrichtung für Tonerbilder 50 gemäß der Erfindung.
  • Der Papierzuführabschnitt 10 führt Aufzeichnungspapier 2 in die im Druckergehäuse untergebrachte Bilderzeugungsvorrichtung 20. Diese Bilderzeugungsvorrichtung überträgt ein Tonerbild auf das Aufzeichnungspapier 2, das ferner der Tonerfixiervorrichtung 50 zugeführt wird, in der das Tonerbild durch Wärme auf dem Aufzeichnungspapier 2 fixiert wird. Das Aufzeichnungspapier mit dem darauf fixierten Tonerbild wird dann durch Ausgaberollen 41 und 42 aus dem Drucker ausgegeben. Der Weg, entlang dem das Aufzeichnungspapier im Drucker läuft, ist in Fig. 2 mit einer durchgezogenen Linie mit einem Pfeil A dargestellt.
  • Der Papierzuführabschnitt 10 besteht aus einer Papierzuführschale 11, einer Papierzuführwalze 12, einer Papiertrenn-Reibungsplatte 13, einer Druckfeder 14, einem Papier-Sensor-Stellglied 15, einem Papiersensor 16 und einer Steuerschaltung.
  • Wenn dem Papierzuführabschnitt 10 der Befehl "Drucken" zugeführt wird, werden auf der Papierzuführschale 11 aufgestapelte Aufzeichnungspapierblätter 2 durch die Wirkung der Papierzuführwalze 12, der Papierzuführ-Reibungsplatte 13 und der Druckfeder 14 einzeln in das Druckergehäuse eingeführt. Im Drucker drückt das Aufzeichnungspapier 2 das Papier-Sensor-Stellglied 15 nach unten, was bewirkt, dass der optische Papiersensor 16 ein elektrisches Signal zum Starten eines Bilddruckprozesses erzeugt. Die durch den Abschnitt des Papier-Sensor-Stellglieds 15 angesteuerte Steuerschaltung 17 überträgt ein Bildsignal an eine Licht emittierende Laserdiodeneinheit 31 des Laserabrasterabschnitts 30, und sie steuert den Ein-Aus-Betrieb der Licht emittierenden Dioden.
  • Der Laserabrasterabschnitt 30 verfügt über eine Licht emittierende Laserdiodeneinheit 31, einen Abrasterspiegel 32, einen Abrasterspiegelmotor 33 sowie Reflexionsspiegel 35, 36 und 37.
  • Der Abrasterspiegel 32 wird durch den Abrasterspiegelmotor 33 so angetrieben, dass er sich mit hoher, konstanter Drehzahl dreht. In Fig. 2 rastert das Laserlicht 34 in vertikaler Richtung relativ zur Papieroberfläche durch. Das von der Licht emittierenden Laserdiodeneinheit 31 emittierte Laserlicht wird durch die Reflexionsspiegel 36, 35 und 37 der Reihe nach reflektiert und fällt auf einen lichtempfindlichen Körper 21. Dabei belichtet das Laserlicht 34 auf selektive Weise die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 21 entsprechend der Ein-Aus-Information, wie sie von der Steuerschaltung 17 geliefert wird.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung 20 besteht aus dem lichtempfindlichen Körper 21, einer Bildübertragungswalze 22, einem elektrischen Ladeelement 23, einer Entwicklungswalze 24, einer Entwicklungseinheit 25 und einer Reinigungseinheit 26.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers, die vorab durch das elektrische Ladeelement 23 elektrisch geladen wurde, wird durch das Laserlicht 34 selektiv entladen, damit sich auf ihr ein latentes Bild ausbildet. In der Entwicklungseinheit 25 wird in dieser untergebrachter Toner durch geeignetes Rühren elektrisch geladen und dann der Entwicklungswalze 24 zugeführt, durch die auf dem lichtempfindlichen Körper 21 ein Tonerbild entsprechend dem statischen latenten Bild durch den Effekt einer Entwicklungsvorspannung, die an die Entwicklungswalze 24 angelegt wird, und eines elektrischen Felds, das durch Potenziale auf dem lichtempfindlichen Körper 21 erzeugt wird, ausgebildet wird.
  • Das durch den Papierzuführabschnitt 10 zugeführte Aufzeichnungspapier 2 tritt in einen Pfad zwischen dem lichtempfindlichen Körper 21 und der Bildübertragungswalze 22 ein. Das mit Toner auf dem lichtempfindlichen Körper 21 entwickelte Bild wird durch den Effekt eines elektrischen Felds, das durch eine an die Bildübertragungswalze 22 angelegte Spannung erzeugt wird, auf das Aufzeichnungspapier 2 übertragen, wenn dieses den Pfad zwischen dem lichtempfindlichen Körper 21 und der Bildübertragungswalze 22 durchläuft. Nicht gebrauchter Toner wird durch die Reinigungseinheit 26 gesammelt.
  • Das Aufzeichnungspapier 2, das das auf es übertragene Tonerbild 3 trägt, wird dann einer Fixiervorrichtung für Tonerbilder 50 zugeführt, in der durch ein Andrückelement 51 in geeigneter Weise auf das Aufzeichnungspapier 2 gedruckt wird, wobei es gleichzeitig durch eine Fixierwalze 52 erwärmt wird, deren Oberfläche erwärmt und auf einer konstanten Temperatur von 155ºC gehalten wird. So wird das Tonerbild 3 durch Aufschmelzen auf das Aufzeichnungspapier 2 fixiert. Das Aufzeichnungspapier 2 mit dem fixierten Tonerbild wird durch die Ausgaberollen 41 und 42 aus dem Drucker ausgegeben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird die oben genannte Fixiervorrichtung für Tonerbilder im Einzelnen wie folgt beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine Gesamtansicht der Fixiervorrichtung für Tonerbilder 50, und Fig. 4 ist eine detaillierte Ansicht eines wesentlichen Teils dieser Fixiervorrichtung für Tonerbilder 50.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt die Tonerfixiervorrichtung 50 über ein Andrückelement 51, eine Fixierwalze 52 und einen unteren Rahmen 53. Die Fixierwalze 52 verfügt über einen dünnwandigen Aluminiumzylinderkörper (Außendurchmesser 14 mm und Wanddicke 0,5 mm), der außen mit einer Schicht aus Kunstharz mit guten Trenneigenschaften und Wärmebeständigkeit bedeckt ist. Eine Heizerlampe 55 ist koaxial in den Körper der Fixierwalze eingeführt. Die Fixierwalze 52 ist an beiden Enden auf halbkreisförmigen Lagern 60 gelagert, die rechtwinklig zur Achse der Fixierwalze angeordnet sind. Die Lager 60 sind in eine Fixierabdeckung 59 aus wärmebeständigem Harz eingesetzt. Die Fixierabdeckung 59 wird durch Druckfedern 58 (mit einer Andrückkraft von jeweils 1200 gf) durch einen oberen Rahmen 61 heruntergedrückt.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, besteht das Andrückelement 51 aus zwei elastischen Elementen, von denen das eine ein 2 mm dickes und 2 mm breites Siliconkautschuk-Schwammelement 51a ist, das auf der stromaufwärtigen Seite des Papierzuführpfads angeordnet ist, und das andere ein 3 mm dickes und 2 mm breites Siliconkautschuk-Schwammelement 51b ist, das auf der stromabwärtigen Seite des Papierzuführpfads angeordnet ist. Diese Andrückelemente 51a und 51b sind zwischen einer Z-förmig gebogenen Metallplatte 56 (1,2 mm dicke Platte aus rostfreiem Stahl SUS304) und der zylindrischen Außenfläche der Fixierwalze 52 angeordnet, und sie werden durch die Kraft der Druckfedern 58 gegen die Fixierwalze gedrückt. Die Andrückelemente 51a und 51b sind an der Z-förmig gebogenen Metallplatte 56 unter Verwendung eines doppelt beschichteten Klebebands (von Nissan Packing Company hergestelltes Band ET) befestigt. Die Z-förmig gebogene Metallplatte 56 steht an ihren beiden Enden mit Vorsprüngen in Eingriff, die im unteren Rahmen 53 ausgebildet sind.
  • Die oben genannte Konstruktion des Druckelements 51 ist für Folgendes ausgebildet: (1) Erhöhen des Fixiervermögens durch Erhöhen der Klemmbreite und (2) einfaches Erfassen der Vorderkante von Papier durch Senken des Drucks auf das Andrückelement auf der stromaufwärtigen Seite. Die Z-Form der Metallplatte 56 dient zum Erhöhen ihrer Festigkeit und zum Verhindern eines Herunterfallens des Andrückelements, wenn Papier die Fixiervorrichtung durchläuft. Das Andrückelement 51 wird nachfolgend als stufenförmiges Andrückelement bezeichnet.
  • Die wärmebeständige Folie 54 ist durch ein doppelseitiges Klebeband am unteren Rahmen 53 befestigt und zwischen das obere Andrückelement 51 und die Fixierwalze 52 eingefügt.
  • Bei der oben genannten Fixiervorrichtung für Tonerbilder 50 dreht sich die Fixierwalze 52 in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung C, wobei sie von innen durch die Heizerlampe 55 erwärmt wird und durch eine Steuereinheit (nicht dargestellt) so kontrolliert ist, dass ihre Oberflächentemperatur auf 155ºC gehalten wird. In den Klemmabschnitt der Fixiervorrichtung (in den durch einen Pfeil B in Fig. 3 gekennzeichneten Abschnitt) tritt Aufzeichnungspapier 2 ein, das ein entwickeltes und nicht fixiertes Tonerbild 3 trägt. Das Aufzeichnungspapier wird durch Drehen der Fixierwalze 53 vorgeschoben, da die Reibungskraft zwischen dieser und dem Aufzeichnungspapier 2 größer als die Reibungskraft zwischen diesem und der wärmebeständigen Folie 54 ist. Das Tonerbild wird durch Wärme auf dem Aufzeichnungspapier fixiert, während das Papier die Fixiervorrichtung durchläuft.
  • In der Fixiervorrichtung muss die wärmebeständige Folie häufige Reibung zur Fixierwalze 52 und zu Aufzeichnungspapier 2 erleiden, und sie muss daher über hohe Abnutzungsbeständigkeit verfügen. Jedoch ruft das Auftragen einer sehr dauerhaften, wärmebeständigen Folie ein Abnutzen der Harzschicht der Fixierwalze hervor. Die wärmebeständige Folie muss Aufzeichnungspapier gleichmäßig an ihr entlang fördern lassen, und sie muss gute Trenneigenschaften gegen Tonerteilchen aufweisen. Demgemäß wurden Materialien zum Herstellen einer wärmebeständigen Folie untersucht, die den obigen Erfordernissen genügen kann.
  • Es wurde das Kunstharz PTFE (Polytetrafluorethylen) mit verschiedenen zugesetzten Arten von Füllstoffen zum Verbessern der Abnutzungsbeständigkeit untersucht. Die Testergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben. [Tabelle 1]
  • 1) Die Markierung "-" zeigt an, dass noch keine Daten ausgewertet wurden.
  • 2) Die Gleitreibung von Papier auf jeder wärmebeständigen Folie wurde in einem Drucker unter Verwendung verschiedener Papierarten (Normalpapier, Umschläge, Papier von 52 g/m², Papier von 128 g/m², OHP, Etikettenpapier) getestet. Ein Folienmaterial, das alle Arten von Papier ohne Schwierigkeiten transportieren kann, ist mit einer Markierung o (gut) gekennzeichnet. Ein Folienmaterial, bei dem es zu irgendeiner Art von Störung kam, z. B. schlechtem Klemmen, Herausrutschen usw., ist mit der Markierung x (- schlecht) gekennzeichnet.
  • 3) Die Tonertrenneigenschaften des Folienmaterials werden dadurch geprüft, dass die wärmebeständige Folie zwangsweise mit Toner verunreinigt wird und visuell das Ausmaß von an ihr anhaftenden Tonerteilchen geprüft wird. Eine wärmebeständige Folie, an der sehr wenige Teilchen anhaften, ist mit der Markierung o (gut) gekennzeichnet, während eine wärmebeständige Folie, an der eine große Anzahl von Teilchen anhaftet, mit der Markierung x (- schlecht) gekennzeichnet ist.
  • 4) Die Abnutzungsbeständigkeit jedes wärmebeständigen Folienmaterials wurde dadurch getestet, dass 20.000 Blätter an Aufzeichnungspapier bedruckt wurden. Die Auswertung erfolgte entsprechend dem Abnutzungsgrad Cs des Materials wie folgt:
  • o (gut), wenn Cs &le; = 80 um erhalten wurde;
  • &Delta; (mittel), wenn 80 um &le; Cs &le; 120 um erhalten wurde; und
  • x (schlecht), wenn 120 um &le; Cs erhalten wurde.
  • 5) Der negative Effekt auf eine Fixierwalze wurde dadurch untersucht, dass 20.000 Blätter an Aufzeichnungspapier bedruckt wurden. Die Auswertung erfolgte entsprechend dem Abnutzungsgrad Cr der Beschichtung der Fixierwalze wie folgt:
  • o (gut), wenn Cr &le; = 5 um erhalten wurde;
  • &Delta; (mittel), wenn 1,5 um &le; Cr &le; 5 um erhalten wurde; und
  • x (schlecht), wenn 5 um &le; Cr erhalten wurde.
  • Die in der Tabelle 1 angegebenen Testergebnisse zeigen an, dass PTFE, dem Polyimid-Füllmaterialien zugesetzt sind, allen Erfordernissen genügen.
  • Es wurde die Menge an dem PTFE zugesetztem Polyimid untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben. [Tabelle 2]
  • Die Testergebnisse (Tabelle 2) zeigen an, dass bei einem Erhöhen des Gehalts an Polyimid in PTFE der Reibungswiderstand des Materials gegen Papier zunimmt, wohingegen bei einem Senken des Gehalts von Polyimid in PTFE die Abnutzungsbeständigkeit des Materials abnimmt. Der optimale Gehalt an Polyimid in PTFE beträgt 3 bis 7%.
  • Es wurde die Dicke der wärmebeständigen Folie untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben. [Tabelle 3]
  • * kein Teil des beanspruchten Gegenstands
  • 1) Das Fixiervermögen der wärmebeständigen Folie wurde durch Reiben des fixierten Bilds auf dem Aufzeichnungspapier getestet. Das Fixiervermögen wurde mit der Markierung o (gut) bewertet, wenn der verbliebene Teil nach dem Reibetest nicht weniger als 80% betrug, aber mit der Markierung x (schlecht), wenn der verbliebene Teil weniger als 80% betrug.
  • 2) Das Klemmvermögen jeder wärmebeständigen Folie wurde mit verschiedenen Arten von Papier (Normalpapier, Umschläge, Papier von 52 g/m², Papier von 128 g/m², OHP, Etikettenpapier) getestet. Eine wärmebeständige Folie, die alle Arten von Papier ohne Störungen aufnehmen kann, ist mit der Markierung o (gut) versehen. Eine wärmebeständige Folie, die zu unzureichendem Klemmen führte, ist mit der Markierung x (schlecht) versehen.
  • Die Testergebnisse zeigen, dass eine dicke wärmebeständige Folie (500 um oder mehr) über verringerte Flexibilität verfügt und keine ausreichende Klemmbreite erzielen kann, was zu einer Verringerung des Fixiervermögens führt, wohingegen eine dünne wärmebeständige Folie (100 um oder weniger) eine übermäßig breite Klemmung erzeugt, was zu einer Abnahme des Klemmvermögens führt. Eine dünne wärmebeständige Folie weist eine kurze Lebensdauer auf. Demgemäß beträgt die optimale Dicke der wärmebeständigen Folie 200 bis 400 um. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine wärmebeständige Folie mit einer Dicke von 300 um verwendet.
  • Wie es aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße Tonerfixiervorrichtung (Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass eine wärmebeständige Folie aus dem Kunstharz PTFE, das Polyimid enthält, verwendet ist, die über zufriedenstellende Eigenschaften hinsichtlich des Zuführens von Aufzeichnungspapier und des Trennvermögens gegenüber Tonerteilchen verfügt und hohe Beständigkeit (Abnutzungsbeständigkeit) zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Tonerfixiervorrichtung ist durch die Verwendung einer wärmebeständigen Folie aus dem Kunstharz PTFE gekennzeichnet, das 3 bis 7% Polyimid enthält, über stabile Papierzuführeigenschaften und hohe Beständigkeit (Abnutzungsbeständigkeit) verfügt.
  • Die erfindungsgemäße Tonerfixiervorrichtung ist durch die Verwendung einer wärmebeständigen Folie aus dem Kunstharz PTFE, das Polyimid enthält und eine Dicke von 200 bis 400 um aufweist, was für sowohl zufriedenstellendes Fixiervermögen als auch zufriedenstellende Beständigkeit sorgt, gekennzeichnet.

Claims (2)

1. Fixiervorrichtung für Tonerbilder zum Fixieren eines auf einem Aufzeichnungsträger (2) erzeugten Tonerbilds durch Wärme, mit: einer Fixierwalze (1), einem Andrückelement (4), das so angeordnet ist, dass es gegen die Fixierwalze (1) gedrückt wird, und einer wärmebeständigen Folie (5), die zwischen der Fixierwalze (1) und dem Andrückelement (4) angeordnet ist, um den ein nicht fixiertes Tonerbild (3) tragenden Aufzeichnungsträger (2) zu führen, wobei die wärmebeständige Folie (5) aus einem Kunstharz auf Basis von Polytetrafluorethylen besteht, das Polyimid enthält, wobei der Polyimidgehalt T ist, mit:
3% &le; T < 5%, und
5% < T &le; 7%.
2. Fixiervorrichtung für Tonerbilder nach Anspruch 1, bei der die wärmebeständige Folie (5) eine Dicke von 200 bis 400 um aufweist.
DE69616730T 1995-12-26 1996-12-23 Fixiervorrichtung für Tonerbild Expired - Lifetime DE69616730T2 (de)

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