DE69615922T2 - Automatisches System zur Softwarekonfigurierung in einem Druckgerät - Google Patents

Automatisches System zur Softwarekonfigurierung in einem Druckgerät

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DE69615922T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Druckmaschinen und insbesondere auf Fotoduplikationsmaschinen, wie beispielsweise Kopierer.
  • Maschinen von heute, wie zum Beispiel Kopierer, sind oftmals aus vorgefertigten Komponenten aufgebaut. Eine solche Herstellung ermöglicht eine Massenproduktion jeder der Unteranordnungen einer Maschine, während gleichzeitig eine Anpassung an Kundenerfordernisse ermöglicht wird. Weiterhin wird ein Verbraucher mit Mitteln ausgestattet, mit denen er die Fähigkeiten einer existierenden Basiseinheit verändern oder deren Fähigkeit aufstocken kann.
  • Frühere Systeme für eine Ablaufplanung eines verteilten Druckens und eines verteilten Auftrags können in der US-A-5,287,194 und der US-A-5,363,175 vorgefunden werden. Weiterhin beschreibt die US-A-4,924,320 ein ein Bild bildendes System vom modularen Typ, das eine Laserdrucker-Haupteinheit und einer Vielzahl von optionalen Einheiten umfaßt, wie beispielsweise eine beide Seiten verarbeitende Einheit, eine Zuführeinheit für große Mengen von Papier und eine Mail-Box-Einheit, wobei jede davon betriebsmäßig mit der Haupteinheit über ein gemeinsam benutzbares, optisches Faserkabel über einen gewöhnlichen Verbinder verbunden ist. Jede Einheit besitzt deren eigene CPU, und serielle Kommunikation zwischen den CPUs unterschiedlicher Einheiten kann über die optischen Kabel ausgeführt werden. Die CPU der Haupteinheit kann die Identität jeder der optionalen Einheiten, verbunden damit über solche Kommunikationen, bestimmen. Die Haupteinheit umfaßt auch einen Schnittstellenschaltkreis, über den die Haupteinheit betriebsmäßig mit jeder der optionalen Einheiten verbunden ist. Der Schnittstellenschaltkreis umfaßt eine Port-Auswahleinrichtung, die ein Verbindungsmuster zwischen der Haupt- und den optionalen Einheiten entsprechend den Identitäts-Informationen jeder der optionalen Einheiten, die verbunden sind, einrichtet.
  • Die US-A-5,124,809 beschreibt ein Bildbildungssystem, das einen Prozessor, eine Druckmaschine und optionale Einheiten umfaßt. Eine serielle Signalleitung verbindet die Druckmaschine und die optionalen Einheiten. Der Prozessor besitzt eine Befehlsversendefunktion zum Senden zu der Druckmaschine eines Befehls, der die Druckmaschine befragt, ob die Druckmaschine mit jeder der optionalen Einheiten kommunizieren kann oder nicht. Die Druckmaschine besitzt eine Funktion eines Handhabens einer Vielfalt von Informationen, einschließlich Daten, die sich auf den Status der optionalen Einheiten beziehen, und einer Funktion zum Bestimmen, in Abhängigkeit des Befehls, ob sich jede der optionalen Einheiten in einem Kommunikations-Aktiv-Zustand befindet, wo sie mit der Druckmaschine auf der Basis der gemanagten Informationen kommuniziert, und eine Funktion eines Schickens zu dem Prozessor einer Antwort, die Informationen darüber anzeigt, ob sich jede der optionalen Einheiten in dem Kommunikations-Aktiv-Zustand befindet.
  • Ein Problem in Verbindung mit einer modularen Anordnung integrierter Einheiten liegt in der Konfigurations- und Optimierungs-Verwendung eines vervollständigten Systems. Während dies eine Aufgabe für den Hersteller der anfänglichen Einheit ist, ist es vielleicht eine noch größere Aufgabe für die Endbenutzer, da sie oftmals technisch unerfahren sind. Allerdings werden Endbenutzer dazu durch den Wunsch gebracht, die Fähigkeit einer Maschine zu erhöhen, während der Wert deren anfänglichen Investition beibehalten wird. Sie werden auch von den Kosten abgehalten, die mit dem Beauftragen eines Fachmanns verbunden sind, um eine existierende Ausrüstung aufzuwerten oder zu konfigurieren.
  • In Bezug auf frühere Systeme wurde die Hoffnung, eine automatische Ablaufplanung von Druckmaschinen-Fähigkeiten zu erreichen, nur dann erreicht, wenn ein Entwickler die Einzelheiten einer Druckmaschine zuvor kannte. Gerade wenn individuelle Module verwendet wurden, mußten deren Wechselwirkungen analysiert worden sein und die erhaltenen Druckmaschinen-Informationen waren allgemein nicht wiederverwendbar.
  • Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, ein System und ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Ablaufplanungs-Software zum Beseitigen der vorstehend angeführten und anderer Probleme zu schaffen, die eine erhöhte Verwendbarkeit und Konfigurierbarkeit, sowohl bevor als auch nachdem die Maschine die Fabrik verläßt, besitzt. Diese Aufgabe wird durch das System gelöst, wie es in dem unabhängigen Anspruch 1 beansprucht ist, und das Verfahren, wie es in dem unabhängigen Anspruch 4 beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum automatischen Konfigurieren einer Druckmaschinen-Ablaufplanungs-Software von Beschreibungen verschiedener, individueller, modularer Maschinenkomponenten geschaffen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Integrieren solcher allgemeinen Komponentenbeschreibungen, wie solche, um ein automatisches Erkennen eines Vorhandenseins einer oder mehrerer Unteranordnung(en) und zum Kommunizieren deren verschiedener, funktionaler Beschreibungen zu einer zentralisierten Prozessor-Einheit zum Erzeugen einer Software-Ablaufplanung zu ermöglichen, geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein automatisches System zur Softwarekonfiguration in einer Druckmaschine, das eine Empfängereinrichtung, angepaßt so, um Daten zu empfangen, die für mindestens ein zugeordnetes Druckmaschinen-Modul repräsentativ sind, wobei jedes Druckmaschinen-Modul zugeordnet dazu einen individualisierten Satz von Modul-Fähigkeiten besitzt, die für Druckfunktionen, die dadurch ausführbar sind, repräsentativ sind; wobei die Empfängereinrichtung mindestens einen Daten-Port besitzt, der so angepaßt ist, um in eine Datenkommunikation mit jedem zugeordneten Druckmaschinen-Modul versetzt zu werden; einen Datenprozessor der einen Datenspeicher und eine Prozessor-Einheit umfaßt, wobei der Datenprozessor in Datenkommunikation mit jedem Daten-Port versetzt wird; und wobei die Empfängereinrichtung weiterhin eine Einrichtung umfaßt, die so angepaßt ist, um Modulfähigkeits-Daten, die für die Modulfähigkeiten jedes zugeordneten Druckmaschinen-Moduls repräsentativ sind, in einem Daten- Port zu empfangen.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein automatisches Konfigurationssystem für eine Druckmaschine, das aufweist: mindestens ein Druckmaschinen-Modul, wobei jedes Druckmaschinen-Modul dazu zugeordnet Modulfähigkeits-Daten besitzt, die für einen Satz von Druckfunktionen repräsentativ sind, die dadurch durchführbar sind; einen Datenprozessor, der einen Datenspeicher, einen Prozessor, umfaßt, wobei der Datenprozessor in Datenkommunikation mit jedem Druckmaschinen-Modul steht, um so Modulfähigkeits-Daten, die für die Modulfähigkeiten jedes Druckmaschinen-Moduls repräsentativ sind, in mindestens einem Daten-Port zu empfangen, wobei Modulfähigkeits-Daten Eingangsbeschreibungs- Daten I, die einen Satz einer Eingangs-Arbeitseinheit-Beschreibung und ein Intervall und einen Port, der für zulässige Eingänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ausgangs-Beschreibungs-Daten O, die einen Satz einer Ausgangs-Arbeits-Einheit- Beschreibung und ein Intervall an einem Port, das für zulässige Ausgänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ressource-Zuordnungs-Daten R, die für Ressource- Zuordnungen oder Intervall-Beschränkungen, erforderlich für eine spezifizierte Druckmaschinenfunktion, repräsentativ sind, und Wegbeschreibungs-Daten C, die für eine Sequenz von Operationen repräsentativ sind, die durch ein Modul erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen; und den Datenprozessor, der eine Zusammensetzungs-Einrichtung zum Zusammensetzen rekursiv der Modulfähigkeits-Daten, die den Sätzen von zwei Druckmaschinen-Modulen zugeordnet sind; umfaßt.
  • Die Zusammensetzungs-Einrichtung umfaßt vorzugsweise weiterhin eine Einrichtung zum Testen eines Ausgangs der Einrichtung zum Unifizieren, um zu bestimmen, ob eine Unifizierung erfolgreich war. Die Zusammensetzungs-Einrichtung umfaßt vorzugsweise weiterhin eine Einrichtung zum Erzeugen eines zusammengesetzten Ausgangs < I&sub3;,O&sub3;,R&sub3;,C&sub3;> , wobei: I&sub3; ist eingestellt auf I&sub1; + I&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und zugeordnetem Intervall in I&sub2;, unifiziert am Port p; O&sub3; ist eingestellt auf O&sub1; + O&sub2; ohne die Arbeits-Einheit- Beschreibung und zugeordnetem Intervall in O&sub1; unifiziert am Port p; R&sub3; ist eingestellt auf R&sub1; verbunden mit R&sub2;; und C&sub3; ist eingestellt auf C&sub1; verknüpft mit C&sub2;.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein automatisches Konfigurationssystem einer Druckmaschine, das eine Empfängereinrichtung, angepaßt so, um Daten zu empfangen, die für mindestens ein zugeordnetes Maschinenmodul repräsentativ sind, wobei jedes Maschinenmodul zugeordnet dazu einen individualisierten Satz von Modul-Fähigkeiten besitzt, die für Maschinenfunktionen, die dadurch ausführbar sind, repräsentativ sind; wobei die Empfängereinrichtung mindestens einen Daten-Port umfaßt, der so angepaßt ist, um in eine Datenkommunikation mit jedem zugeordneten Maschinenmodul plaziert zu werden; einen Datenprozessor, der einen Datenspeicher und eine Prozessor-Einheit umfaßt, wobei der Datenprozessor in Datenkommunikation mit jedem Daten-Port steht; und wobei die Empfängereinrichtung weiterhin eine Einrichtung umfaßt, die so angepaßt ist, um Modulfähigkeits-Daten, die für die Modulfähigkeiten jedes zugeordneten Maschinenmoduls in einem Daten-Port repräsentativ sind, in einem Daten-Port zu empfangen; aufweist. Die Modulfähigkeits-Daten umfassen vorzugsweise weiterhin: Eingangs-Arbeitseinheit- Beschreibungs-Daten, die für zulässige Eingänge an jedem der Vielzahl von Daten-Ports repräsentativ sind; Ausgangs-Arbeitseinheit-Beschreibungs-Daten, die für zulässige Ausgänge an jedem Daten-Port repräsentativ sind; Ressource-Zuordnungs-Daten, die für Ressourcen-Zuordnungen oder Intervall-Einschränkungen, die für eine spezifizierte, modulare Maschinenfunktion erforderlich sind, repräsentativ sind; und Wegbeschreibungs- Daten, die für eine Sequenz von Operationen repräsentativ sind, die durch ein Modul erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen.
  • Der Datenprozessor umfaßt vorzugsweise eine Ablaufplanungs-Einrichtung, die aufweist: eine Einrichtung zum Akquirieren der Modulfähigkeits-Daten von jedem zugeordneten Maschinenmodul; und eine Zusammensetzungs-Einrichtung zum Zusammensetzen von Komposit-Modulfähigkeits-Daten von allen Modulfähigkeits-Daten, die dadurch angefordert sind.
  • Die Zusammensetzungs-Einrichtung umfaßt vorzugsweise eine Einrichtung, die für ein rekursives Zusammensetzen von Modulfähigkeits-Daten von zwei zugeordneten Maschinenmodulen für jedes verbundene Paar davon angepaßt sind.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein automatisches Konfigurationssystem für eine modulare Maschine, das mindestens ein Maschinenmodul, wobei jedes Maschinenmodul dazu zugeordnet Modulfähigkeits-Daten besitzt, die für ein Satz von Maschinen-Funktionen repräsentativ sind, die dadurch ausführbar sind; einen Daten-Prozessor, der einen Datenspeicher, einen Prozessor, umfaßt, wobei der Daten-Prozessor in Datenkommunikation mit jedem Maschinenmodul steht, um so Modulfähigkeits-Daten, die für die Modul-Fähigkeiten jedes Maschinenmoduls repräsentativ sind, zu empfangen, und zwar in mindestens einem Daten-Port, wobei die Modulfähigkeits-Daten die Eingangs-Beschreibungs-Daten I, die einen Satz einer Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und eines Intervalls und eines Ports, der für zulässige Eingänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ausgangs-Beschreibungs-Daten O, die einen Satz einer Ausgangs-Arbeits-Einheit- Beschreibung und eines Intervalls und eines Ports, der für zulässige Ausgänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ressource-Zuordnungs-Daten R, die für Ressource-Zuordnungen oder Intervall-Beschränkungen, erforderlich für eine modulare Druckmaschinenfunktion, repräsentativ sind, und Wegbeschreibungs-Daten C, die für eine Sequenz von Operationen repräsentativ sind, die durch ein Modul erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen; und den Datenprozessor, der eine Zusammensetzungs-Einrichtung zum Zusammensetzen rekursiv der Modulfähigkeits-Daten, die den Sätzen von zwei Maschinen-Modulen zugeordnet sind; aufweist.
  • Die Zusammensetzungs-Einrichtung umfaßt vorzugsweise, für jeden Satz von zwei Maschinenmodulen, verbunden an einem Port p, der jeweilige Modulfähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> , und < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> , eine Einrichtung zum Unifizieren einer Ausgangs- Arbeits-Einheit-Beschreibung und eines zugeordneten Intervalls für einen Port p in O&sub1; zu einer Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und eines zugeordneten Intervalls für Port p in I&sub2;, so daß die Attribut-Beschränkungen, die den Modulfähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> zugeordnet sind, mit Modulfähigkeits-Daten < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> ausgetauscht werden, besitzt. Die Zusammensetzungs-Einrichtung umfaßt vorzugsweise weiterhin eine Einrichtung zum Testen eines Ausgangs der Einrichtung zum Unifizieren, um zu bestimmen, ob eine Unifizierung erfolgreich war.
  • Die Zusammensetzungs-Einrichtung umfaßt vorzugsweise weiterhin eine Einrichtung zum Erzeugen eines zusammengesetzten Ausgangs < I&sub3;,O&sub3;,R&sub3;,C&sub3;> , wobei: I&sub3; ist auf I&sub1; + I&sub2; eingestellt ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und zugeordnetem Intervall I&sub2;, unifiziert am Port p; O&sub3; ist eingestellt auf O&sub1; + O&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und zugeordnetem Intervall in O&sub1;, unifiziert am Port p; R&sub3; ist eingestellt auf R&sub1; verbunden mit R&sub2;; und C&sub3; ist eingestellt auf C&sub1; verknüpft mit C&sub2;.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren einer Druckmaschine, das die Schritte aufweist: Empfangen, in mindestens einem Daten-Port, eines Modulfähigkeits-Datensatzes, der für Druckfunktionen repräsentativ ist, die durch jedes mindestens eine Druckmaschinen-Modul ausführbar sind, wobei die Modulfähigkeits-Daten Eingangs-Beschreibungs-Daten I, die einen Satz einer Eingangs-Arbeits- Einheit-Beschreibung und eines Intervalls an einem Port, der für zulässige Eingänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibungs- Daten O, die einen Satz einer Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und eines Intervalls an einem Port, der für zulässige Ausgänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ressource-Zuordnungs-Daten R, die für Ressource-Zuordnungen oder Intervall- Beschränkungen, die für eine spezifizierte Druckmaschinenfunktion erforderlich sind, repräsentativ sind, und Wegbeschreibungs-Daten C, die für eine Sequenz von Operationen, die durch ein Modul erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen, repräsentativ sind; Kommunizieren der Modulfähigkeits-Daten von dem mindestens einen Daten-Port zu einem Daten-Prozessor, der einen Datenspeicher und eine Prozessor-Einheit umfaßt; und für jedes Paar von Modulfähigkeits-Datensätze, gerichtet zu einem Daten- Part, Testen in Bezug auf eine Unifizierungs-Kompatibilität zwischen dem Paar von Datensätzen, und selektives Erzeugen eines Komposit-Modulfähigkeits-Daten-Satzes von dem Paar von Datensätzen.
  • Vorzugsweise weist der Schritt eines selektiven Erzeugens weiterhin die Schritte auf: Rekursives Unifizieren jedes Paars von Druckmaschinen-Modulen, verbunden an einem Port p, der jeweilige Modulfähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> und < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> besitzt, so daß eine Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall für Port p in O&sub1; mit einer Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und einem zugeordneten Intervall für den Port p in dem Eingang I&sub2; unifiziert ist, und Attribut-Beschränkungen von Modulfähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,O&sub1;> zu Modulfähigkeits-Daten < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> propagiert werden. Vorzugsweise weist der Schritt eines selektiven Erzeugens weiterhin den Schritt eines Erzeugens eines zusammengesetzten Ausgangs < I&sub3;,O&sub3;,R&sub3;,C&sub3;> auf, wobei: I&sub3; ist eingestellt auf I&sub1; + I&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall in I&sub2;, unifiziert am Port p; O&sub3; ist eingestellt auf O&sub1; + O&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall in O&sub1;, unifiziert am Port p; R&sub3; ist eingestellt auf R&sub1; verbunden mit R&sub3;; und C&sub3; ist eingestellt auf C&sub1; verknüpft mit C&sub2;.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren einer modularen Maschine, das aufweist: Empfangen, in mindestens einem Daten-Port, eines Modulfähigkeits-Datensatzes, der für Maschinenfunktionen repräsentativ ist, die durch jedes mindestens einem Maschinenmodul ausführbar sind, wobei die Modulfähigkeits-Daten Eingabe-Beschreibungs-Daten I, die einen Satz von einer Eingangs-Arbeits-Einheit- Beschreibung und eines Intervalls an einem Port, der für zulässige Eingänge an jedem Daten-Port repräsentativ ist, definieren, Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibungs-Daten O, die einen Satz einer Ausgangs- Arbeits-Einheit-Beschreibung und eines Intervalls an einem Port, repräsentativ für zulässige Ausgänge an jedem Daten-Port, definieren, Ressource-Zuordnungs-Daten R, repräsentativ für Ressource-Zuordnungen oder Intervall- Beschränkungen, die für eine Funktion einer spezifizierten, modularen Maschinenfunktion erforderlich sind, und Wegbeschreibungs-Daten C, repräsentativ für eine Sequenz von Operationen, die durch ein Modul erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen; Kommunizieren der Modulfähigkeits-Daten von dem mindestens einen Daten- Port zu einem Daten-Prozessor, der einen Datenspeicher und eine Prozessor-Einheit umfaßt; und, für jedes Paar von Modulfähigkeits-Datensätzen, zu einem Daten-Port, gerichtet; Testen einer Unifizierungs-Kompatibilität zwischen dem Paar von Datensätzen und selektives Erzeugen eines Komposit-Modulfähigkeits-Datensatzes von dem Paar der Datensätze.
  • Vorzugsweise weist der Schritt eines selektiven Erzeugens weiterhin die Schritte auf: Rekursives Unifizieren jedes Paars von Maschinen-Modulen, verbunden an einem Port p, der jeweilige Modulfähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> und < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> besitzt, so daß eine Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall für einen Port p in O&sub1; mit einer Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und einem zugeordneten Intervall für einen Port p im Eingang I&sub2; unifiziert wird, und Attribut-Beschränkungen von Modulfähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> zu Modulfähigkeits-Daten < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> propagiert werden. Vorzugsweise weist der Schritt eines selektiven Erzeugens weiterhin den Schritt eines Erzeugens eines zusammengesetzten Ausgangs < I&sub3;,O&sub3;,R&sub3;,C&sub3;> auf, wobei:
  • I&sub3; ist auf I&sub1; + I&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung eingestellt und das zugeordnete Intervall in I&sub2; ist an einem Port unifiziert; O&sub3; ist auf O&sub1; + O&sub2; ohne die Arbeits-Einheit- Beschreibung eingestellt und das Intervall in O&sub1; ist an dem Port p unifiziert;
  • R&sub3; ist eingestellt auf R&sub1; verbunden mit R&sub2;; und
  • C&sub3; ist eingestellt auf C&sub1; verknüpft mit C&sub2;.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft das System eine Umgebung, die für eine effiziente, automatisierte Ablaufplanung einer Vielzahl von Druckaufträgen verschiedener oder sich variierender Charakteristika angepaßt ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Druckmaschinenmodells, das dazu beiträgt, einfach und automatisch in Bezug auf verschiedene oder sich variierende Unteranordnungen konfiguriert zu werden.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Druckmaschine, die so angepaßt ist, um leicht konfiguriert zu werden, um ein maximales Potential für einen Endbenutzer zu erreichen.
  • Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Druckmaschine, die einen Druckdurchsatz maximiert, indem sie für eine effektive Ablaufplanung und Benutzung modularer Unteranordnungen entsprechend den Benutzungen spezifizierten Druckaufträgen angepaßt wird.
  • Weitere Vorteile werden für einen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet unter Lesen und unter dem Verständnis der vorliegenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Die Erfindung kann eine physikalische Form in bestimmten Teilen, und Anordnungen von Teilen, in einer bevorzugten Ausführungsform annehmen, die im Detail in dieser Beschreibung beschrieben werden wird und die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei diese Form einen Teil davon bilden, und wobei:
  • Fig. 1 zeigt eine Schematik einer repräsentativen, modularen Druckmaschine, die die automatisierte Konfiguration und Ablaufplanung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das im Detail die hierarchische Reihenfolge von Operationen darstellt, um die Konfiguration und Ablaufplanung der vorliegenden Erfindung auszuführen;
  • Fig. 3 zeigt ein Diagramm einer repräsentativen, allgemeinen Beschreibung einer Druckmaschinenkomponente, wie sie in Verbindung mit der vorliegenden, automatisierten Ablaufplanung und Konfiguration der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Wechselwirkung einer Ablaufplanungs- Einrichtung und eines Steuercodes, unter Verwenden von Ressourcen, wie dies in der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, darstellt; und
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm des vorliegenden Systems, bei dem Druckmaschinen- Fähigkeiten aus Modul-Fähigkeiten zusammengestellt sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei einem System für eine automatische Konfiguration einer Druckmaschinen-Ablaufplanungs-Software zur Beschreibung von Druckmaschinen- Modulen anwendbar. Das System ermöglicht eine automatisierte Ablaufplanung von Druckaufträgen aufgrund der Fähigkeiten, die den modularen Komponenten, die eine Druckmaschine bilden, zugeordnet sind, und dies wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben werden. Allerdings wird ersichtlich werden, daß die Erfindung breitere Anwendungen besitzt, wie beispielsweise Vorsehen einer automatisierten Festsetzung bzw. Einschätzung von Maschinenfähigkeiten im Hinblick auf modulare Komponenten, und Verwendung spezifischer Aufträge in einer effizienten Art und Weise.
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, wo zum Zwecke der Erläuterung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nur dargestellt ist, und nicht zum Zwecke, dieselbe einzuschränken, zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine modulare Druckmaschine A besitzt, die eine Vielzahl von Modulen oder Unteranordnungen B und eine Datenprozessor-Einheit zur Konfiguration und Ablaufplanung C umfaßt. Der Ausdruck "Druckmaschine", wie er hier verwendet ist, umfaßt irgendeine reprografische Maschine, wie beispielsweise Drucker, Kopierer, Facsimile-Maschinen, und dergleichen.
  • Wie im Detail nachfolgend angegeben werden wird, werden verschieden Fähigkeiten, die mit jedem der Module B geliefert werden, in der Datenprozessor-Einheit C bestimmt und korreliert. Solche korrelierten und analysierten Daten werden weiterhin im Hinblick auf eine Benutzereingabe, die eine erwünschte Druckeroperation, oder eine Reihe von Operationen, definiert, analysiert. Dies wird wiederum dazu verwendet, eine Operation der Druckmaschine in Bezug auf die effizienteste Durchführung der Reihe von Druckaufgaben zu optimieren, ablaufmäßig zu planen und zu steuern. Das vorliegende System wird anhand eines Beispiels einer Kopiermaschine beschrieben. Es wird ersichtlich werden, daß die allgemeine Beschreibung, die Ressource-Einschätzung und -Ablaufplanung bei irgendeinem modularen, einem ein Material handhabenden System praktiziert werden kann.
  • In Bezug auf das bestimmte Beispiel der Fig. 1 sind die Module B so dargestellt, daß sie eine Viehzahl von Papiervorratsfächern umfassen. In der Darstellung umfassen diese Fächer 10, 12 und 14. Die Vielzahl von Fächern kann für unterschiedliche Papiergrößen oder eine sekundäre oder umgekehrte Speicherfähigkeit repräsentativ sein. Ein Blattzuführmechanismus ist schematisch bei 16 dargestellt. Wie für einen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden wird, wird eine Blattzuführeinrichtung, wie diejenige, die bei 16 dargestellt ist, so funktionieren, um ein Papierblattmaterial von einem oder mehreren der Fächer zu erhalten.
  • Die Zuführeinrichtung 16 wird Papierblattmaterial zu einer Fördereinrichtung 18 zuführen. Die Fördereinrichtung wird wiederum Papierblattmaterial zu einem Druckmechanismus 20 zuführen, wobei der bestimmte Aufbau davon innerhalb des Verständnisses eines Fachmanns auf dem betreffenden Fachgebiet liegen wird. Auch ist in der Figur ein Invertiermechanismus 30 dargestellt, der selektiv Papierblattmaterial invertieren oder hochwerfen kann, das entlang der Fördereinrichtung 18 fortschreitet. Eine Rückführungseinheit 32 ist zum Zurückführen von Blattmaterial zu dem Druckermechanismus 20 für ein Duplex- Drucken darauf vorgesehen.
  • In der Darstellung bildet die Fördereinrichtung 18 einen Pfad zu einem Heftmechanismus 34 für ein selektives Heften gedruckter Dokumente. Die abschließende, dargestellte Komponente in der Gruppe von Modulen B stellt eine Vielzahl von Ausgangsfächern, dargestellt durch Fächer 38 und 40, dar.
  • Unter Bezugnahme wiederum auf die Daten-Prozessor-Einheit C, ist darin eine Daten- Eingangs/Ausgangs-("I/O")-Einheit 40 vorhanden, die in Datenkommunikation mit einer zentralen Prozessor-Einheit ("CPU")/Speicher-Ablaufplanungs-Einheit 42 steht, wobei Details davon weiter nachfolgend beschrieben werden. Ein Datenpfad ist zwischen der Daten-I/O-Einheit 40 und jedem der Module B vorgesehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt jedes Modul B darin eine Beschreibung, die verschiedenen Funktionen und Fähigkeiten davon zugeordnet sind. Die Einzelheiten einer solchen allgemeinen Beschreibung werden im Detail nachfolgend angegeben werden. Der Datenpfad zwischen jedem der dargestellten Module und der Daten-I/O-Einheit ermöglicht eine Akquisition zu der Datenprozessor-Einheit C für die gesamte Beschreibung. In der bevorzugten Ausführungsform wird irgendein Modul B seine zugeordnete Beschreibung zu der Daten-I/O-Einheit und jeder Verbindung mit der modularen Druckmaschine A kommunizieren. Diese Fähigkeit ermöglicht eine "plug-and-play" Fähigkeit des vorliegenden Systems.
  • Datenzwischenverbindungen zwischen der Daten I/O-Einheit 40 und dem Datenprozessor C und den verschiedenen Modulen B dienen auch für eine Aktivierung der Steuereinrichtungen davon. Demzufolge besitzt die Datenprozessor-Einheit C, erhaltend von den verfügbaren Modulen, den vollständigen Satz von Fähigkeiten der modularen Druckmaschine A. Diese Informationen, gekoppelt mit einer Benutzer-Eingabe 44 zu der Daten-I/O-Einheit 40, ermöglicht eine effektive Ablaufplanung von verfügbaren, modularen Ressourcen, um eine Reihe von Druckaufträgen unter Verwendung der verfügbaren Komponenten durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme als nächstes auf Fig. 2 wird das Grundformat einer Beschreibung und Ablaufplanung einer allgemeinen Druckmaschine beschrieben werden. Wie früher angedeutet wurde, basierten frühere Versuche für eine Ablaufplanungs-Software einer automatisierten Druckmaschine auf einer Analyse einer vollständigen Maschinenkonfiguration. Die Ergebnisse dieser Analyse sind zum Schreiben von zugeordneten Software- Spezifikationen zu einer bestimmten Konfiguration erforderlich. Im Gegensatz dazu dient das vorliegende System für eine Separation einer Ablaufplanungs-Software in zwei Teile. In einem ersten Teil ist eine Ablaufplanungs-Einrichtungs-Architektur mit allgemeinen Algorithmen vorgesehen. In einem zweiten Teil sind maschinenspezifische Informationen auch in einem Format, das detailliert nachfolgend angegeben ist, vorgesehen.
  • Unter Vorgabe eines Dokuments, das auf einer gegebenen Druckmaschine gedruckt werden soll, ist eine Ablaufplanungs-Einrichtung vorgesehen, die dazu dient, Maschinenoperationen für die Herstellung eines Dokuments zu identifizieren, ablaufmäßig zu planen und zu initiieren. In der Darstellung der Fig. 1 umfassen solche Operationen ein Zuführen von Blättern, Bewegen der Blätter, Präparieren von Bildern, Übertragen der Bilder auf Blätter, usw.. Es wird ersichtlich werden, daß ein Dokument, das gedruckt werden soll, typischerweise inkremental ankommt (z. B. Blatt für Blatt). Eine Ablaufplanung und Ablaufplanungs- Ausführung (drucken) finden gewöhnlich gleichzeitig statt. Als Folge werden maschinenspezifische Informationen, die durch eine Ablaufplanungs-Einrichtung verwendet sind, vorteilhafterweise so strukturiert, daß die Ablaufplanungs-Einrichtung in der Lage ist, zu identifizieren, welche Operationen das erforderliche Blatt herstellen werden. Weiterhin muß das System die Einschränkungen kennen, die berücksichtigt werden müssen, wenn Operationen ablaufmäßig geplant werden. Zusätzlich ist das System mit einer Einrichtung versehen, durch die es geeignete Befehle zu den Modulen schicken kann, um zu ermöglichen, daß diese deren verfügbare Funktionen ausführen.
  • In dem Diagramm der Fig. 2 ist das bestimmte System zum Präparieren der maschinenspezifischen Information dargestellt. Das System beginnt unter Verwendung deklarativer Beschreibungen (Modelle) von Druckmaschinen-Modulen im Block 100. Ein solches Modell enthält vorteilhafterweise eine Beschreibung einer Struktur eines Moduls und das potentielle Verhalten seiner Komponenten. Wie in dem Beispiel der Fig. 1 angemerkt ist, umfassen mögliche Komponenten Zuführfächer, Transportbänder, Übertragungskomponenten, Inverter, Tore, usw.. Potentielle Verhaltensweisen können, anhand eines Beispiels, entweder Vorbeiführen im Bypaß an einem Inverter oder Verwendung von diesem, um ein Blatt zu invertieren, sein. Der Schritt eines Modellierens wird typischerweise durch einen Ingenieur durchgeführt, der eine Modellierungs-Sprache verwendet. Die Details einer bevorzugten Ausführungsform zum Modellieren werden nachfolgend angegeben. Am Block 102 ist ein Modul bereits durch seine Komponenten modelliert worden. Als nächstes wird dann eine automatische Ableitung potentieller Verhalten eines gesamten Moduls aus den Informationen erstellt, die von den Komponenten-Modellen erhalten sind. Diese Ableitung kann, anhand eines Beispiels, durch Simulation oder partielles Evaluieren und durch Vorstellung durchgeführt werden. Unter Simulation wird herkömmlich die Ausführung von Modellen verstanden, um die Ausführung des realen Systems wiederzuspiegeln. Ein partielles Evaluieren wird herkömmlich als die partielle Ausführung von Programmen verstanden, was bestimmte Teile der Programme als nicht ausgeführt, und zu einer späteren Zeit zu evaluieren, beläßt. Unter Vorstellung wird herkömmlich die Untersuchung aller potentiellen Verhaltensweisen eines Systems durch, zum Beispiel, wiederholtes Üben oder Ausführen auf verschiedene Art und Weisen einer Simulation oder einer partiellen Evaluierung dieser Modelle, verstanden. Das sich ergebende Modul-Verhalten ist aus einem Ausgang, der durch ein partielles Verhalten erzeugt ist, Eingängen, aus denen der Ausgang produziert ist, individuellen Operationen, die erforderlich sind, um ihn zu erzeugen (dessen "Wegbeschreibung"), ebenso wie verschiedenen Einschränkungen in Bezug auf Ressourcen und Zeitabstimmungen, die beachtet werden müssen, wenn die Operation durchgeführt werden, zusammengesetzt. Alle diese Informationen können vorteilhafterweise zuvor zusammengestellt werden. Anhand eines Beispiels kann dies in Finite-Zustands-Maschinen zusammengestellt werden.
  • Wenn Druckmaschinen-Module B (Fig. 1) zusammengesteckt werden, um eine neue Konfiguration zu bilden, werden Verhaltensweisen unterschiedlicher Module zusammengestellt und automatisch über die Datenprozessor-Einheit C zusammengesetzt, um potentielle Verhalten einer vollständigen Druckmaschine A zu erzeugen.
  • Die vorstehend erwähnte Zusammensetzung wird auch geeignet ermöglicht, um dynamisch, d. h. zum jedem Zeitpunkt, zu dem ein Verhalten durch die Ablaufplanungs- Einrichtung zusammengestellt werden soll, aufzutreten, wobei sie Modul- Verhaltensweisen "on-the-fly" zusammensetzt. Demzufolge kann eine Zusammensetzung nur einmal vorgenommen werden (nachdem Module zuerst zusammengesteckt worden sind), oder zu jedem Zeitpunkt, zu dem sie benötigt werden. Die spätere Option besitzt einen Vorteil der Berücksichtigung dynamischer Moduländerungen. Demzufolge kann das System die Sequenz der Fig. 2 zu jeder Zeit vervollständigen, zu der ein Maschinen- Verhalten ausgewählt ist. Dies vorzunehmen kann aufgrund zeitaufwendiger Berechnungen hinderlich sein. Allerdings kann dies eine effizientere Maßnahme unter spezifischen Umständen sein.
  • Im Block 104 wird das vorstehend erwähnte, gesamte Verhalten vorteilhafterweise in ein Format ähnlich zu demjenigen modelliert, das dem Verhalten des individuellen Moduls, was vorstehend angeführt ist, zugeordnet ist. Für ein bestimmtes, gesamtes Verhalten liefert das System eine Ausgabe-Beschreibung (für eine Verhaltens-Identifikation), Ressource- und Zeitabsimmungs-Einschränkungen (für eine Ablaufplanung) und Daten, die eine Wegbeschreibung aufweisen (für eine darauffolgende Steuerung der Maschinenoperationen).
  • Als nächstes wird ein Teil von Maschinen-Verhaltens-Informationen vorteilhafterweise für eine effiziente Benutzung in einem passenden Ablaufplanungs-Einrichtungs-Algorithmus zusammengestellt, wobei an diesem Punkt das System zu Block 106 fortschreitet. Anhand eines Beispiels kann eine Zusammenstellung potentieller Wechselwirkungen einer Zeitabstimmung und von Ressourcen-Einschränkungen in Bezug auf eine Finite-Zustands- Maschine vorgenommen werden. Ein Beispiel einer Ablaufplanung einer Finite-Zustands- Maschine kann in der Europäischen Patenanmeldung Nr. 96 302 570.5 vorgefunden werden. Am Block 108 ist ein vollständiger Satz zusammengestellter Verhaltensweisen erhalten worden. Zuletzt wird, am Block 110, eine Ausgangs-Beschreibung von Maschinen- Verhaltensweisen durch eine allgemeine Ablaufplanungs-Einrichtung verwendet, um Verhaltensweisen zu identifizieren, die ein Ausgangs-Dokument erzeugen werden, das die originalen Einschränkungen liefert (entweder im Original oder in zusammengestellter Form). Diese werden dazu verwendet, eine korrekte Zeitabstimmung für die Betriebsweise jeder bestimmten Verhaltensweise und Wegbeschreibungen zu finden, die dazu verwendet werden, notwendige Operationen der Module B einzuleiten.
  • Während die vorstehende Beschreibung anhand einer bevorzugten Ausführungsform vorgenommen ist, wird ersichtlich werden, daß nicht alle Schritte erforderlich sind, um ein verwendbares System zu erzielen. Zum Beispiel muß nur ein Teil der Komponenten modelliert werden und nur ein Teil der Einschränkungen muß zusammengestellt werden. Mit dem System, das vorstehend beschrieben ist, kann eine modulare ("plug-and-play") Ablaufplanung von Druckmaschinen-Modulen erleichtert werden. Das System ermöglicht auch eine erneute Verwendung einer Ablaufplanungs-Software für einen breiten Bereich von Konfigurationen. Es dient auch für eine Automatisierung aller Schritte außer demjenigen zum Erhalten der anfänglichen Beschreibung der diskreten Module, die die Maschine bilden, und zur Entwicklung der allgemeinen Ablaufplanungs-Algorithmen.
  • Unter Bezugnahme nun auf Fig. 3 wird ein bestimmtes System zum Modellieren von Komponenten-Verhaltensweisen beschrieben werden. Das bestimmte System der bevorzugten Ausführungsform beschreibt das Verhalten einer Druckmaschinen-Komponente zum Drucken einer Maschinen-Analysen-Simulation- und Ablaufplanung. Wie vorstehend angeführt ist, ist die grundsätzliche, allgemeine Beschreibung des Verfahrens ebenso bei einer Vielzahl von anderen, modularen Systemen anwendbar.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird ein Verfahren, eine Struktur und eine Verhaltensweise von Komponenten im Hinblick auf die Fähigkeiten (potentiellen Operationen) beschrieben, für die Einschränkungen in Bezug auf Arbeitseinheiten, Zeitabstimmungen und Ressourcen angegeben sind. Das modellierende System ermöglicht eine strukturelle und verhaltensmäßige Zusammenstellung von Komponenten zur Analyse und Simulation von Komponenten-Wechselwirkungen bzw. -Interaktionen in Druckmaschinen. Das System ist besonders anwendbar für eine Ablaufplanung der Operation von modularen Druckmaschinen.
  • Unter Bezugnahme auf das vorliegende Schema kann man Druckmaschinen- Komponenten beschreiben, so daß Druckmaschinen, die daraus hergestellt sind, durch Zusammensetzung von Komponenten-Beschreibungen beschrieben werden können. Weiterhin können verschiedene Anwendungen automatisch in Bezug auf die erhaltene Druckmaschinen-Beschreibung durchgeführt werden. Dies ermöglicht, automatisch solche Informationen zur Analyse, Simulation, Ablaufplanung und für dazu in Bezug stehende Druckmaschinen-Anwendungen zu nutzen. In dem dargestellten Beispiel der Fig. 3 sind Beschreibungen, die einem Inverter 105, analog zu dem Inverter 30 der Fig. 1, zugeordnet sind, in der Form 150' bezeichnet. Komponenten einer modellierten Struktur und deren Verhaltensweise werden durch sowohl die Physik der Komponenten selbst als auch durch einen Anwendungszusammenhang, in dem ein Modell verwendet wird, bestimmt.
  • In dem System wird ein Strukturmodell einer Komponenten so definiert, daß sie aus deren physikalischer Schnittstelle, aus einer Software-Schnittstelle und aus internen Ressourcen besteht. Zum Beispiel ist eine physikalische Schnittstelle ein Eingangs-Port 152, entlang der Arbeitseinheiten (Blätter) eintreten, und einem Port 154, von dem die Arbeitseinheiten austreten. Eine zugeordnete Software-Schnittstelle funktioniert primär dahingehend, Befehle und Parameter zu steuern. Interne Ressourcen sind als Objekte definiert, die benötigt werden, um ein bestimmtes Verhalten durchzuführen, wo mehrere Benutzungen des Objekts durch wiederholtes Ausführen des Verhaltens eingeschränkt werden. Anhand eines Beispiels in Fig. 3 ist eine Ressource als die Position eines zugeordneten Tors 156 definiert. Ein anderes Beispiel einer Ressource ist ein Raum 158 zwischen gegenüberliegenden Ausgangswalzen 160 des Inverters 150, insbesondere bei 150' dargestellt. Hierbei ist, wie bei den meisten Punkten des Papierpfads, ausreichender Raum für nur ein Blatt zu einem einzelnen Zeitpunkt vorhanden. Demzufolge ist der Raum 158 als eine Ressource definiert.
  • Ein Verhaltens-Modell einer Komponente wird verwendet, um Fähigkeiten der bestimmten Komponente im Hinblick darauf, wie die Komponente in Bezug auf Arbeitseinheiten, die sich durch die Komponente bewegen, arbeiten kann, zu beschreiben. Weiterhin gibt das Verhalten vor, welche Einschränkungen beachtet werden müssen, wenn das zugeordnete Verhalten durchgeführt wird.
  • Eine Komponenten-Fähigkeit ist dadurch definiert, daß sie auf einer Beschreibung von Arbeitseinheiten und einer Transformation von Arbeitseinheiten, zeitabgestimmten Ereignissen, ähnlich der Eingabe und der Ausgabe einer Arbeitseinheit, von Ressource- Zuordnungen für diese Transformationen, und von Einschränkung in Bezug auf die Zeitabstimmung solcher Ereignisse und Ressource-Zuordnungen besteht. Arbeitseinheiten werden vorteilhafterweise im Hinblick auf deren Attribute beschrieben. Einschränkungen und Transformationen von Arbeitseinheiten werden vorteilhafterweise im Hinblick auf Einschränkungen in Bezug auf deren Attribute beschrieben.
  • In Fig. 3 sind einige zusätzliche Modell-Beschreibungen angegeben. Diese umfassen eine Beschreibung, die einer bestimmten Arbeitseinheit zugeordnet sind, wie beispielsweise einem Blatt, das bei 164 dargestellt ist. Eine Steuersituation, wie beispielsweise diejenige, ob die Invertier-Einrichtung 150 im Bypaß zu passieren ist oder nicht oder ob sie für eine Umkehrung zu verwenden ist, ist bei 166 dargestellt. Ein Zeitabstimmungs-Parameter, wie beispielsweise eine Spezifikation einer Pfadlänge und einer Walzengeschwindigkeit, ist bei 168 vorgesehen. Anhand eines Beispiels werden zugeordnete Zeitabstimmungs- Einschränkungen geeignet unter Verwendung einer Formel erhalten, die auf einer Pfadlänge und einer Walzen- bzw. Rollengeschwindigkeit beruht, z. B. eine Auftritts-Zeit kann als Eintritts-Zeit plus Pfadlänge dividiert durch die Walzengeschwindigkeit definiert werden. Bestimmte Werte sind auch geeignete Parameter des Modells, z. B. die Pfadlänge einer gegebenen Invertier-Einrichtung ist festgelegt, während sich die Walzengeschwindigkeit variieren kann und deshalb durch die Umgebung in bezug auf ein Modell, das verwendet wird, eingestellt werden kann. Ein Walzengeschwindigkeits-Parameter ist bei 170 dargestellt.
  • Als bestimmtes Beispiel gibt die nachfolgende Auflistung ein geeignetes Modell einer Invertier-Einrichtung an, wie sie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist:
  • Dieses Modell stellt zwei Parameter (Länge und Geschwindigkeit), eine Eingangs-Öffnung (Ein), eine Ausgangs-Öffnung (Aus), drei Ressourcen (inR, ouR und gateR von Typensignal respektive Zustands (State)) und sechs Variable (von Typen Blatt (Sheet) und Intervall), auf. Dann definiert das Modell zwei Fähigkeiten (Bypaß und invertieren). Für diese "Bypaß- Fähigkeit" wird definiert, daß ein Blau s zu einer Zeit t_in eintritt und zu der Zeit t_out austritt, das Zuordnungen in allen drei Ressourcen an den jeweiligen Intervallen t_in, t_out und t_gate vorgenommen wird, und daß verschiedene Zeitabstimmungs- Einschränkungen, die den Zeitverlauf von einem Eingang zu einem Ausgang wiedergeben, zwischen den Intervallen gelten. Eine Invertier-Fähigkeit ist ähnlich definiert, mit der Ausnahme, daß das Blatt seine Orientierung um 180º (gedreht um die y-Achse) ändert, und daß die Laufzeit länger ist (proportional zu der Größe des Blatts). Demzufolge wird ersichtlich werden, daß eine vollständige und funktionale Beschreibung irgendeiner Komponenten ähnlich vorgesehen werden kann.
  • Mit dem offenbarten Modellier-System wird eine Komponenten-Struktur beschrieben, ohne auf irgendeine Referenz zu Beschreibungen von Interaktionen mit anderen Komponenten zu beruhen. Ein solches Komponenten-Verhalten ist für eine Arbeitseinheit ohne andere Einheiten beschrieben. Weiterhin ermöglicht das offenbarte Modellier-System eine automatische, verhaltensmäßige Zusammenstellung von Komponenten-Fähigkeiten für eine allgemeine und inkrementale Analyse, Simulation und Ablaufplanung von Druckmaschinen. Dieses Beschreibungs-Format ermöglicht eine automatische, strukturelle Zusammensetzung von Komponenten-Modellen zu Modellen, die verbundene Komponenten beschreiben (zum Beispiel Druckmaschinen-Module).
  • Umgekehrt waren bei früheren Maßnahmen deren Fähigkeiten und Beschränkungen im Hinblick auf sowohl eine spezifische Interaktion zwischen Komponenten als auch Interaktionen zwischen Sequenzen von Blättern oder Bildern ausgedrückt. Dies gestaltet sie schwieriger zu definieren, gestaltet sie nicht wieder verwendbar, und gestaltet sie weiterhin nicht zusammenstellbar. Das System-Modellier-Format ermöglicht die automatische Konfiguration, Optimierung und Ablaufplanung, wie dies vorstehend beschrieben ist. Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich werden wird, bedeutet eine Ablaufplanung einer Druckmaschine, zum großen Teil, eine Ablaufplanung zugeordneter Ressourcen. Um dies effektiv vorzunehmen, muß man die Ressourcen modellmäßig aufbauen, die durch eine Druckmaschinen-Operation verwendet werden, so daß diese Informationen für eine inkrementale Ablaufplanung von gültigen Sequenzen dieser Operationen verwendet werden können. Ressourcen können, darüber hinaus, daß sie in einem weiten Bereich von Druckmaschinen-Operationen anwendbar sind, auch geeignet als allgemeine Schnittstellen zwischen einer Ablaufplanungs-Einrichtung und dem Rest der Druckmaschinen- Steuersoftware zu Zwecken einer Kommunikation von Änderungen in der Maschine dienen.
  • Komponenten einer Maschine, wie beispielsweise einer Druckmaschine, werden gewöhnlich Ressourcen erfordern, um deren Fähigkeiten durchzuführen. Anhand eines Beispiels, insbesondere in Bezug auf eine Druckmaschine, kann eine Ressource ein Raum auf einem Band, ein Tor, das in einer bestimmten Position sein muß, oder irgendein Element, das zu einer mehrfachen oder überlappenden Verwendung plaziert werden muß, sein. Man kann die Kapazität eines Papierfachs dahingehend ansehen, daß es ein Fall einer solchen mehrfachen oder überlappenden Verwendung ist.
  • Zuordnungen von Ressourcen werden geeignet explizit als ein Teil einer Beschreibung eines Verhaltens einer Komponenten modelliert. Wie dies hier zuvor verwendet ist, ist eine Ressource-Zuordnung als eine Spezifikation eine Ressource-Erfordernisses, zusammen mit einem Zeitintervall, während dem eine bestimmte Ressource erforderlich ist, definiert. Wiederum erfordert, anhand eines Beispiels, einer Abbildungs-Fähigkeit Raum auf einem Fotorezeptorband für eine bestimmte Zeitdauer. Als ein anderes Beispiel erfordert eine Invertier-Fähigkeit, daß sich ein Invertier-Einrichtungs-Tor in einer korrekten Position befindet, während ein Blatt invertiert wird.
  • So, wie es hier definiert ist, wird ein Ressource-Erfordernis in Abhängigkeit von einem bestimmten Typ einer Ressource ausgewählt. Mögliche Ressource-Typen umfassen Dinge wie Bool'sche Ressourcen (Ressourcen, die entweder verwendet werden oder nicht verwendet werden), spezifizierte oder Zustands-Ressourcen (die in einem der verfügbaren Zustände versetzt sind), Kapazitäts-Ressourcen (wo konkurrierende Verwendungen hinzugefügt werden), und dergleichen. Solche Ressource-Typen sind vorteilhaft allgemein durch Ressource-Beschränkungen beschrieben. Ressource-Beschränkungen selbst bestimmen die Konsistenz für mehrfache Zuordnungen für dieselbe Ressource.
  • Anhand eines Beispiels müssen Bool'sche Ressource-Zuordnungen, wie beispielsweise Raum auf einem Band, nicht in der Zeit überlappen. Im Gegensatz dazu können Zustands- Ressource-Zuordnungen überlappen, wenn sie denselben Zustand erfordern. Kapazitäts- Ressource-Zuordnungen können überlappen, wenn die Summe der Erfordernisse niemals die gegebene Kapazität übersteigt. Solche Ressource-Typen können leicht durch Ändern oder Hinzufügen der vorstehend angeführten Ressource-Beschränkungen erweitert werden.
  • Zeitintervalle von Ressource-Zuordnungen können geeignet durch Intervall- Beschränkungen verbunden werden. So, wie es hier definiert ist, sind ein Ressource- Beschränkungs-System und ein Intervall-Beschränkungs-System orthogonal zueinander.
  • Eine Beschreibung von Ressource-Zuordnungen und Zeitabstimmungs-Einschränkungen passen gut in ein zusammenfügendes, modellierendes Paradigma für eine Ablaufplanung. Wenn einmal alle Komponenten vollständig modelliert worden sind, wird schließlich eine Druckmaschine zu einem Laufzeitzustand geführt. Wie wiederum insbesondere Fig. 4 zeigt, ist dort eine Ablaufplanungs-Einrichtung 200 ersichtlich, die in Daten-Kommunikation mit einem repräsentativen Druckmaschinen-Modul 202 steht. Das Druckmaschinen-Modul 202 ist wiederum aus mehreren Komponenten zusammengesetzt, wobei jedes Ressourcen verwendet, die selektiv entlang eines Papier/Bild-Pfads 204 angeordnet sind. Solche Ressourcen sind beispielhaft durch diese Komponenten jeweils, deren Ressourcen 210, 212, 214, 216, 218, 220, dargestellt. Jede dieser Ressourcen ist geeignet in derselben Art und Weise beschrieben, wobei eine repräsentative eine davon mit 216' detailliert angegeben ist. Ein System umfaßt einen Steuercode-Bereich 220, einen Komponenten/Modell- Bereich 222 und verschieden Kommunikationspfade. Der Steuerpfad 224 ermöglicht ein Führen von Steuerbefehlen von dem Steuercode-Bereich 220 zu dem Komponenten/Modell-Bereich 222. Ähnlich ermöglicht ein Sensorpfad 226 eine Kommunikation von Sensor-Daten in der entgegengesetzten Richtung. Ein Pfad 228 stellt die ablaufplanmäßige Verwendung von Ressourcen durch die Komponente dar; genauer gesagt steht er für die Kommunikation einer Kenntnis von dem Modell 222, das die Komponente beschreibt zu der Ablaufplanungs-Einrichtung, wo diese Kenntnis verwendet wird, um korrekte Verwendungen der Ressourcen ablaufmäßig zu planen. Ein Pfad 230 ermöglicht, daß Steuer- und Sensor-Informationen ähnlich zu der Ablaufplanungs-Einrichtung 200 kommuniziert werden.
  • Zum Zeitpunkt eines Laufens, wenn Operationen ablaufmäßig geplant werden, legt die Ablaufplanungs-Einrichtung 200 das Intervall dar, so daß die entsprechenden Zuordnungen für dieselben Ressourcen erforderliche Ressource-Beschränkungen erfüllen. Dies wird auch geeignet inremental durch eine Verfolgung vergangener Ressource- Zuordnungen vorgenommen.
  • Während eines normalen Betriebs berücksichtigt die Ablaufplanungs-Einrichtung 200 nur deren eigene Zuordnungen. Um dies vorzunehmen, verwendet sie das Modell des Systems, um eine Verwendung von Ressourcen für Operationen, die sie ablaufmäßig geplant hat, vorherzusagen.
  • Das System ist auch leicht an eine tatsächliche, reaktive Umgebung adaptierbar, wo Ressourcen manchmal nicht verfügbar werden oder auf einen Untersatz der normalen Fähigkeit beschränkt werden. Solche Variationen in einer realen Hardware werden typischerweise durch eine Steuersoftware eines Moduls, angeordnet in dem Beispiel in dem Steuercode-Bereich 220, überwacht. Es wird ersichtlich werden, daß in früheren Systemen die Steuersoftware erforderlich war, um eine spezielle Schnittstelle zu der Ablaufplanungs- Einrichtung zu haben, um Abweichungen zwischen einer modellierten und einer realen Hardware zu kommunizieren oder einer Ablaufplanungs-Einrichtung zu ermöglichen, Zugriff zu Daten der gesteuerten Software zu haben.
  • Ein Ressource-Management innerhalb der Ablaufplanungs-Einrichtung 200 wird geeignet einer Umgebung zugänglich gemacht. Genauer gesagt wird sie für den Komponenten- Steuercode, wie dies durch 220 dargestellt ist, verfügbar gemacht. Wie bei der Ablaufplanungs-Einrichtung 200 wird dem Steuercode 220 dann geeignet ermöglicht, Berechnungen in solchen Ressourcen vorzunehmen, um die Änderungen in der Hardware wiederzugeben. Daraufhin ermöglicht dies der Ablaufplanungs-Einrichtung 200, automatisch Systemänderungen zu berücksichtigen.
  • Die vorstehenden Modelle werden dazu verwendet, ein Fehler-Verhalten (Ressource- Zuordnungen) von Komponenten-Fähigkeiten zu definieren. Dabei paßt der Steuercode selbst dynamisch das Verhalten an, um eine momentane Situation wiederzugeben. Dies wird geeignet noch weiter erweitert, falls einer Umgebung ermöglicht wird, die Ressource- Beschränkungen zu ändern. Allgemein bedeutet dies, daß die Steuersoftware als Steuer- Ressourcen (beginnend von einer Fehler-Definition an) zu sehen ist, während eine Ablaufplanungs-Einrichtung diese Ressourcen verwendet.
  • In einer tatsächlichen on-line-Ausführung wird eine Ablaufplanungs-Einrichtung vorteilhafterweise solche zukünftigen Zuordnungen automatisch vornehmen und sie berücksichtigen. Wenn die Ablaufplanungs-Einrichtung nach vorne sieht, um weitere Zuordnungen vorzunehmen, werden Zuordnungen geeignet mit unterschiedlichen Prioritäten in Abhängigkeit davon, ob sie von der Ablaufplanungs-Einrichtung 200 (respektiven Modellen 222) oder von dem Steuercode 220 kommen, gekennzeichnet. Hiermit sind irgendwelche Zuordnungen durch die Ablaufplanungs-Einrichtung, die zu Zuordnungen durch eine Umgebung inkonsistent sind, automatisch geeignet definiert und können erneut vorgenommen werden.
  • Das vorliegende System schafft eine allgemeine Ablaufplanung von Software, der druckmaschinen-spezifische Informationen zugeordnet sind. Die ist sogar dann vorgesehen, wenn eine Druckmaschine durch einen Kunden aus individuellen Druckmaschinen- Modulen zusammengesetzt worden ist. Das System baut auf eine Beschreibung von Druckmaschinen-Modulen auf, die entsprechend zu Modul-Fähigkeiten vorgenommen worden ist. So, wie dies hier verwendet wird, ist eine Modul-Fähigkeit im wesentlichen ein potentieller Modul-Ausgang. Zum Beispiel kann ein Modul-Ausgang, erzeugt durch eine Modul-Fähigkeit eines Druckmaschinen-Moduls, ein Blatt einer Größe A4 sein, das zwei Bilder darauf besitzt und mit der Sichtseite nach unten zugeführt wird.
  • Genauer gesagt kann eine Modul-Fähigkeit als eine Spur eine Herstellung eines bestimmten Ausgangs beziehungsweise einer bestimmten Ausgabe betrachtet werden. Dies enthält geeignet Beschreibungen von sowohl Eingangs- als auch Ausgangs- Arbeitseinheiten an Modul-Ports. Wie insbesondere wiederum Fig. 5 zeigt, umfaßt eine repräsentative Druckmaschine 250 Module 252, 254, 256, die an Ports 270 und 272 jeweils verbunden sind. Diese Module sind mit dargestellten Fähigkeiten 260, 262 und 264 jeweils versehen. Diese Darstellung sieht weiterhin Datenkommunikationspfade 274, 274' und 274" für Module 252, 254 und 256 vor, um deren Fähigkeiten zu der Druckmaschinen- Steuersoftware zu berichten.
  • Als besonderes Beispiel sieht die Darstellung vor, daß das Modul 252 Eingangs-Fächer 280 enthält. Das Modul 254 enthält einen Photorezeptor 282 und einen Duplex- Zuführmechanismus 284. Das Modul 256 sieht Ausgabe-Fächer 286 vor.
  • Eine Modul-Fähigkeit enthält geeignet eine Beschreibung von sowohl Eingangs- als auch Ausgangs-Arbeitseinheiten, die den Modul-Eingang- und Ausgangs-Ports jeweils zugeordnet sind. Ressource-Zuordnungen sind für eine erwünschte Produktion und eine Wegplanung, über die eine Ausgabe hergestellt wird, erforderlich. Arbeitseinheiten sind geeignet durch Beschränkungen in bezug auf deren Attribute beschrieben. Ressource- Zuordnungen sind zusammen mit Beschränkungen in Bezug auf deren Zeitintervalle angegeben.
  • Ressource-Zuordnungen eines Moduls können geeignet in einer zusammengestellten Form existieren. Zum Beispiel können Ressource-Zuordnungen als mögliche Variationen von Zuordnungen in einer Finite-Zustands-Maschine existieren.
  • Für den Zweck einer Darstellung soll < I,O,R,C> eine bestimmte Fähigkeit mit Eingängen I, einem Ausgang O, der Ressource-Zuordnungen R und einer Wegbeschreibung C wiedergeben. Wenn Module, die eine neue Druckmaschine bilden, zusammengefügt sind und die Maschine gestartet wird, konfiguriert die Ablaufplanungseinrichtung oder eine andere, verbundene Software-Komponente sich selbst durch Zusammenstellung und Zusammensetzen von Modul-Fähigkeiten 290, die von allen Modulen von einer Druckmaschine über Verbindungen 274, 274' und 274" erhalten sind.
  • Modul-Fähigkeiten werden aus Maschinen-Fähigkeiten durch rekursives Zusammensetzen von Modul-Fähigkeiten von zwei Maschinen-Modulen, die an einem Port verbunden sind, zusammengestellt. Zum Beispiel werden, wenn ein erstes und ein zweites Modul an einem Port p miteinander verbunden werden, dann für jede Modul-Fähigkeit < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> eines ersten Moduls, das einen Ausgang bei p erzeugt (definiert durch O&sub1;), und für jede Modul- Fähigkeit < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> eines zweiten Moduls, das einen Eingang an p erwartet (definiert in I&sub2;), die Fähigkeiten geeignet zusammengesetzt, wenn ein jeweiliger Eingang und Ausgang in O&sub1; und I&sub2; unifiziert werden kann. Attribut-Beschränkungen werden in dem Prozeß propagiert.
  • Zum Beispiel wird, wenn O&sub1; die Blattgröße beschränkt, dies über I&sub2; zu der zweiten Fähigkeit propagiert. Unter erfolgreicher Unifizierung wird die Komposit-Fähigkeit < I,O,R,C> durch Einstellen von I auf I&sub1; + I&sub2; ohne den Port von p in I&sub2;, O zu O&sub2;, R zu R&sub1; verbunden mit R&sub2;, und C zu C&sub1; verknüpft mit C&sub2;, erzeugt.
  • Diese Zusammensetzung von Modul-Fähigkeiten wird durchgeführt, bis die erhaltene Fähigkeit nur Eingänge und Ausgänge enthält, die nicht Eingänge und Ausgänge an Ports zwischen Modulen sind (dabei sind keine weiteren Modul-Fähigkeiten vorhanden, die mit den Eingängen oder Ausgängen verbunden sind). Eine solche resultierende Fähigkeit ist eine Druckmaschinen-Fähigkeit. Da Module typischerweise verschiedene, bestimmte Fähigkeiten haben, wird jede Zusammensetzung von Modul-Fähigkeiten für alle Alternativen durchgeführt werden, was zu einer Vielzahl von Druckmaschinen-Fähigkeiten führt. Zum Beispiel besitzt, wenn jedes Modul in Fig. 5 zwei Fähigkeiten besitzt, die gesamte Druckmaschine potentiell acht Fähigkeiten, oder weniger, falls die Eingänge einiger Modul- Fähigkeiten nicht mit den Ausgängen anderer Modul-Fähigkeiten unifiziert werden können. Es wird ersichtlich werden, daß dieses Verfahren auch bei zirkularen Pfaden arbeitet, wo sich dieselbe Arbeitseinheit (möglicherweise durch mehrere Module) zurück zu demselben Port einmal oder mehrere Male bewegt, so lange sie deren Attribute einzigartig zu jeder Zeit geändert werden, und dabei ist nur eine finite Zahl von akzeptierten Attribut-Werten in Eingängen und/oder Ausgängen vorhanden.
  • Eine solche Zusammensetzung von Modul-Fähigkeiten kann effizient durchgeführt werden. Dies ist insbesondere insoweit wichtig, als eine Druckmaschinen-Startzeit idealerweise sehr niedrig ist. Ein besonderer Vorteil dieses Systems ist derjenige, daß es eine Beschreibung einer Modul-Druckmaschine erzeugt, die der Ablaufplanungs-Einrichtung beim Laufen ermöglicht, allgemein Operationen in den Modulen der Druckmaschine ablaufmäßig zu planen. Durch eine Propagation von Arbeits-Einheit-Attribut-Beschränkungen und eine Zusammensetzung von Ressource-Zuordnungen mit Zeitabstimmungs- Beschränkungen wird der Ablaufplanungs-Einrichtung garantiert, nur korrekte Wechselwirkungen zwischen den Modulen zuzulassen.
  • Zum Beispiel wird, wenn Verzögerungen zwischen Blättern in einem Endbearbeitungs- Einrichtungs-Modul erforderlich sind, das System geeignet und automatisch dies zu allen früheren Modulen, wie dies erforderlich ist, propagieren. Wie zuvor angemerkt ist, steht dies im Gegensatz zu früheren Maßnahmen, bei denen potentielle Interaktionen zwischen Druckmaschinen-Modulen zu der Zeit bekannt sein müssen, zu der die Ablaufplanungs- Software entwickelt wird.
  • Als eine Variation wird die Zusammensetzung von Modul-Fähigkeiten nicht durchgeführt, wenn die Druckmaschine gestartet wird, allerdings zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine komplette Druckmaschinen-Fähigkeit durch die Ablaufplanungs-Einrichtung identifiziert werden muß. In diesem Fall wird das Verfahren, das vorstehend beschrieben ist, geeignet rückwärts über die Module, beginnend mit einer Attribut-Beschreibung eines erwünschten Ausgangs an einem Druckmaschinen-Ausgangs-Port, und Anpassen der Ausgangs- Beschreibung gegenüber Ausgangs-Beschreibung von Modul-Fähigkeiten, die Ausgänge an diesem Port erzeugen, durchgeführt. Das Verfahren wird dann wiederum Eingänge ausgewählter Modul-Fähigkeiten mit Ausgängen von verbundenen, vorherigen Modul- Fähigkeiten unifizieren. Falls ein Eingang nicht mit einem Ausgang einer verbundenen, früheren Modul-Fähigkeit unifiziert werden kann (d. h. der erwünschte Eingang kann nicht durch das vorherige Modul erzeugt werden), geht das Verfahren zurück und versucht alternative Modul-Fähigkeiten. Eine solche Zusammensetzung wird vorgenommen, bis alle Eingänge der resultierenden Fähigkeit solche Eingänge der Druckmaschine sind. Die sich ergebende Fähigkeit ist eine Druckmaschinen-Fähigkeit, die in der Lage ist, den erwünschten Ausgang zu erzeugen. Die verbleibenden Daten-, Ressource- und Zeitabstimmungs- und Wegbeschreibungs-Informationen werden so zusammengesetzt, wie dies vorstehend beschrieben ist, und können dann für die korrekte Ablaufplanung und Ausführung der sich ergebenden Fähigkeit verwendet werden.
  • Diese Erfindung ist unter Bezugnahme auf die bevorzugteste Ausführungsform beschrieben worden.
  • Es werden Modifikationen und Änderungen unter Lesen und einem Verständnis der Beschreibung ersichtlich werden.

Claims (6)

1. Automatisches Konfigurationssystem für eine Druckmaschine, das aufweist:
eine Empfängereinrichtung (C: 40), die so angepaßt ist, um Beschreibungs-Daten zu empfangen, die für zugeordnete Druckmaschinen-Module (B; 202; 252, 254, 256) repräsentativ sind, wobei jedes Druckmaschinen-Modul (B; 202; 252, 254, 256) unabhängig einer Referenz zu Beschreibungen von oder Interaktionen mit anderen Druckmaschinen-Modulen (B; 202; 252, 254, 256) beschrieben ist, und jedes Druckmaschinen-Modul (B; 202; 252, 254, 256) zugeordnet dazu einen individualisierten Satz von Modul-Fähigkeiten (260, 262, 264) besitzt, die für Druckfunktionen, die dadurch ausführbar sind, repräsentativ sind;
wobei die Empfängereinrichtung (C: 40) mindestens einen Daten-Port (274, 274', 274") umfaßt, der so angepaßt ist, um in eine Datenkommunikation mit jedem zugeordneten Druckmaschinen-Modul (B; 202; 252, 254, 256) versetzt zu werden;
einen Datenprozessor (B: 42), der einen Datenspeicher, eine Prozessor-Einheit und eine allgemeine Ablaufplanungseinrichtung (200) umfaßt, wobei der Datenprozessor (B: 42) in Datenkommunikation mit jedem Daten-Port (274, 274', 274") steht, und die allgemeine Ablaufplanungseinrichtung (200) ohne für ein Druckmaschinen-Modul spezifische Informationen konfiguriert ist; und
die Empfängereinrichtung (C: 40) weiterhin eine Einrichtung umfaßt, die so angepaßt ist, um Modul-Fähigkeits-Daten, die für den Satz von Modulfähigkeiten (260, 262, 264) jedes zugeordneten Druckmaschinen-Moduls (B; 202; 252, 254, 256) repräsentativ sind, in den zugeordneten Daten-Port hinein zu empfangen, wobei die Modul-Fähigkeits-Daten umfassen:
Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibungs-Daten, die für zulässige Eingänge an jedem der Vielzahl der Daten-Ports repräsentativ sind,
Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibungs-Daten, die für zulässige Ausgänge an jedem Daten- Port repräsentativ sind,
Ressource-Zuordnungs-Daten (156, 158), die für Ressource-Zuordnungen oder Intervall- Beschränkungen, erforderlich für eine spezifizierte Druckmaschinenfunktion, repräsentativ sind, und
Wegbeschreibungs-Daten, die für eine Sequenz von Operationen repräsentativ sind, die durch die Module (B; 202; 252, 254, 256) erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen.
2. Automatisches Konfigurationssystem für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei die allgemeine Ablaufplanungseinrichtung (200) umfaßt:
eine Einrichtung zum Akquirieren der Modul-Fähigkeits-Daten von jedem zugeordneten Druckmaschinen-Modul (B; 202; 252, 254, 256); und
eine Zusammenstellungseinrichtung zum Zusammenstellen von Komposit-Modul- Fähigkeits-Daten von allen Modul-Fähigkeits-Daten, die dadurch akquiriert sind.
3. Automatisches Konfigurationssystem für eine Druckmaschine nach Anspruch 2, wobei die Zusammenstellungseinrichtung umfaßt:
eine Einrichtung, die für ein rekursives Zusammensetzen von Modul-Fähigkeits-Daten der zwei zugeordneten Druckmaschinen-Module für jedes verbundene Paar angepaßt ist; und
wobei die allgemeine Ablaufplanungseinrichtung (200) so angepaßt ist, um einen Betrieb der gesamten Druckmaschinenoperation entsprechend der rekursiv zusammengesetzen Modul-Fähigkeits-Daten ablaufmäßig zu planen.
4. Verfahren zum automatischen Konfigurieren einer modularen Maschine (A; 250), das aufweist:
Empfangen, in mindestens einen Daten-Port (274, 274', 274") hinein, von Modul- Fähigkeits-Datensätzen, die für Maschinenfunktionen repräsentativ sind, die durch zugeordnete Maschinen-Module (B; 202; 252, 254, 256) durchführbar sind, wobei jede davon unabhängig einer Referenz auf oder zu Interaktionen mit anderen Modulen (B; 202; 252, 254, 256) beschrieben worden sind, und deren Modul-Fähigkeits-Daten umfassen:
Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibungs-Daten I, die einen Satz von Eingangs-Arbeits- Einheit-Beschreibungen und ein Intervall an einem Port, repräsentativ für zulässige Eingänge an jedem Daten-Port, definieren,
Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibungs-Daten O, die einen Satz von Ausgangs-Arbeits- Einheit-Beschreibungen und ein Intervall an einem Port, repräsentativ für zulässige Ausgänge an jedem Daten-Port, definieren,
Ressource-Zuordnungs-Daten R (156, 158), die für Ressource-Zuordnungen oder Intervall-Beschränkungen repräsentativ sind, die für eine spezifizierte, modulare Maschinenfunktion erforderlich sind, und
Wegbeschreibungs-Daten C, die für eine Sequenz von Operationen repräsentativ sind, die durch ein Maschinen-Modul (B; 202; 252, 254, 256) erforderlich sind, um eine zugeordnete Fähigkeit auszuführen;
Kommunizieren der Modul-Fähigkeits-Daten von dem mindestens einen Daten-Port (274, 274', 274") zu einem Daten-Prozessor (44), der einen Datenspeicher, eine Prozessor- Einheit und eine allgemeine Ablaufplanungseinrichtung (200), konfiguriert ohne für die Druckmaschine spezifische Informationen, umfaßt; und
für jedes Paar Modul-Fähigkeits-Datensätze, gerichtet zu einem Daten-Port, Testen in Bezug auf eine Unifizierungs-Kompatibilität zwischen dem Paar von Datensätzen, und
selektives Erzeugen eines Komposit-Modul-Fähigkeits-Daten-Satzes von dem Paar von Datensätzen, wodurch die allgemeine Ablaufplanungseinrichtung (200) eine Operation der Maschinenmodule (B; 202; 252, 254, 256) entsprechend dem Komposit-Modul-Fähigkeits- Datensatz ablaufmäßig plant.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt eines selektiven Erzeugens weiterhin aufweist:
Rekursives Unifizieren jedes Paars von Maschinen-Modulen, verbunden an einem Port p, der jeweilige Modul-Fähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> , und < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> besitzt, so daß eine Ausgangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall für Port p in O&sub1; mit einer Eingangs-Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall für Port p in Eingang I&sub2; unifiziert ist und Attribut-Beschränkungen von Modul-Fähigkeits-Daten < I&sub1;,O&sub1;,R&sub1;,C&sub1;> zu Modul-Fähigkeits-Daten < I&sub2;,O&sub2;,R&sub2;,C&sub2;,> propagiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt eines selektiven Erzeugens weiterhin aufweist:
Erzeugen eines zusammengesetzten Ausgangs < I&sub3;,O&sub3;,R&sub3;,C&sub3;> , wobei:
I&sub3; ist eingestellt auf I&sub1; + I&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall in I&sub2;, unifiziert an Port p;
O&sub3; ist eingestellt auf O&sub1; + O&sub2; ohne die Arbeits-Einheit-Beschreibung und ein zugeordnetes Intervall in O&sub1;, unifiziert an Port p;
R&sub3; ist eingestellt auf R&sub1; verbunden mit R&sub3;; und
C&sub3; ist eingestellt auf C&sub1; verknüpft mit C&sub2;.
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