DE69612316T2 - Gelenkige Armlehne - Google Patents
Gelenkige ArmlehneInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehnenstruktur sowie einen Armlehnenkörper und ein Verfahren zur Herstellung eines Armlehnenkörpers, sowie insbesondere eine Armlehne, welche einen beweglichen mehrflächigen Körper aufweist, der aus Gründen der Mehrfachnutzung, der Ergonomie und der Bequemlichkeit verstellbar ist.
- Es sind eine Vielzahl von Armlehnen bekannt (siehe z. B. US-A-5 215 282), welche ein verstellbares Bauelement enthalten, das zwischen verschiedenen Positionen bewegbar ist. Die unkompliziertesten dieser Armlehnen sind mechanisch relativ einfach, aber sie bieten nur eine begrenzte Anzahl von Positionen entlang eines einzigen Verstellweges. Die komplizierteren dieser Armlehnen bieten eine bessere Verstellbarkeit, aber diese sind in ihrer Bedienung oder Benutzung umständlich und/oder nicht genügend stabil, wenn sie in einer gewählten Position verrastet werden. Vor allem relativ grobe Verstellmöglichkeiten können sich als sehr unbequem erweisen, wenn eine Person während eines Arbeitstages wiederholt zwischen unterschiedlichen Arbeitsaufgaben wechselt. Außerdem umfassen die Mechanismen, welche die Bewegung führen, eine Vielzahl von Teilen, deren Zusammenbau, Wartung und Reparatur teuer ist.
- Abgesehen von der Beweglichkeit der Armlehnen und den Mechanismen, die diese Beweglichkeit ermöglichen, ist es schwierig, eine einzige "universelle" Fläche bzw. Berührungsfläche an einer Armlehne zu schaffen, die in der Lage ist, die verschiedenen Anforderungen einer Person, die auf dem Stuhl sitzt, ordnungsgemäß zu erfüllen. Zum Beispiel sind die Armlehnen an einem Arbeitsstuhl erforderlich, um den Arm einer Person, wenn diese eine erste Aufgabe erledigt, wenn sie z. B. an einer Arbeitsfläche arbeitet, im wesentlichen neben der Person senkrecht abzustützen, aber es kann zur Erledigung einer zweiten Aufgabe, z. B. beim Tippen auf einem Tastenfeld, welches vor der Person in der Mitte angeordnet ist, in erster Linie erforderlich sein, den Unterarm einer Person an der Innenseite, im wesentlichen vor der Person abzustützen.
- Somit sind Armlehnen erforderlich, welche die vorstehenden Probleme lösen. Weiterhin werden Armlehnenstrukturen benötigt, welche Armlehnen aufweisen, die unterschiedlich gestaltete Flächen besitzen, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
- Die Erfindung wird in den anliegenden unabhängigen Patentansprüchen dargelegt, und die bevorzugten Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der anliegenden abhängigen Patentansprüche.
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Armlehnenstruktur vorzusehen, welche eine Halterung und einen Armlehnenkörper umfaßt, der eine Mehrzahl von daran gebildeten Berülhrungsflächen Dir den Benutzer besitzt. Der Körper ist an der Halterung in solcher Weise beweglich befestigt, daß es möglich ist, jede der Flächen selektiv in einer zur Anwendung durch den Benutzer funktionellen Position anzuordnen. In einer Form ist der Armlehnenkörper drehbar an der Halterung zwecks Bewegung um eine horizontale Achse zwischen einer ersten Position, in welcher eine erste Fläche am Armlehnenkörper zur Benutzung positioniert wird, und einer zweiten Position, in welcher eine zweite Fläche am Armlehnenkörper zur Benutzung positioniert wird, bewegbar.
- In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Armlehnenstruktur geschaffen, welche umfaßt:
- Eine Halterung, welche eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Achse bildet;
- einen Armlehnenkörper, welcher mit der Halterung zwecks Drehung um die Achse drehbar zusammenwirkt, wobei der Armlehnenkörper eine erste Fläche umfaßt, sowie eine zweite Fläche, die peripher von der ersten Fläche beabstandet ist; und
- die Halterung und der Armlehnenkörper erste und zweite die Drehung beschränkende Teile aufweist, welche selektiv festlegbar sind, um den Armlehnenkörper in einer ersten Drehposition, in welcher die erste Fläche zur Nutzung positioniert ist, zu halten, und welche weiterhin selektiv festlegbar sind, um den Armlehnenkörper in einer zweiten Drehposition, in welcher die zweite Fläche zur Nutzung positioniert ist, zu halten.
- Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stuhles, welcher erfindungsgemäße Armlehnenstrukturen umfaßt;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Armlehnenstruktur;
- Fig. 3 ist eine Ansicht von oben auf die in Fig. 2 dargestellte Halterung;
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Halterung;
- Fig. 5 ist eine Ansicht von unten auf die in Fig. 3 dargestellte Halterung;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittebene VI-VI in Fig. 4 ergibt;
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittebene VII-VII in Fig. 4 ergibt;
- Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Armlehnenkörper;
- Fig. 9 ist eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Armlehnenkörpers;
- Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Annlehnenstruktur, wobei der Armlehnenkörper in einer ersten Position mit Vollinien und in einer zweiten Position mit strichpunktierten Linien dargestellt ist;
- Fig. 11 ist eine Schnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittebene XI-XI in Fig. 10 ergibt;
- Fig. 12 ist eine Schnittansicht der Armlehnenstruktur, wie sie sich entlang der Schnittebene XII-XII in Fig. 10 ergibt;
- Fig. 13 ist eine Schnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittebene XIII-XIII in Fig. 9 ergibt;
- Die Fig. 14 bis 16 sind perspektivische Ansichten, welche die Verstellung des Armlehnenkörpers auf der Halterung von einer nach außen geschwenkten ersten verrasteten Nutzerposition (Fig. 14) über eine gelöste Position (Fig. 15) in eine ausgebreitete, nach innen geschwenkte zweite verrastete Nutzerposition (Fig. 16) zeigen;
- die Fig. 17 bis 22 sind schematische Ansichten vom Ende des Armlehnenkörpers, welche die Querschnittsformen in einer ersten Position mit Vollinien und in einer zweiten Position mit strichpunktierten Linien zeigen;
- Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkungseinlage für einen modifizierten Armlehnenkörper;
- Fig. 24 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 23 dargestellte Verstärkungseinlage;
- Fig. 25 ist eine Seitenansicht der mit Ausnehmungen versehenen Seite der in Fig. 23 dargestellten Verstärkungseinlage;
- Fig. 26 ist eine Seitenansicht der rohrförmigen Seite der in Fig. 23 dargestellten Verstärkungseinlage;
- Fig. 27 ist eine Querschnittsansicht des modifizierten Armlehnenkörpers, welcher die in Fig. 24 dargestellte Verstärkungseinlage enthält, und welcher weiterhin ein eine Eigenhaut bildendes geschäumtes Polstermaterial umfaßt, das auf der Einlage angeformt ist;
- Fig. 28 ist die Endansicht eines teilweise umgeformten Blechzuschnittes zur Herstellung der in Fig. 23 dargestellten Verstärkungseinlage;
- Fig. 29 ist eine Endansicht des in Fig. 28 dargestellten Zuschnittes nach dem Zusammenbiegen der sich gegenüberliegenden Kanten, um den rohrförmigen Bereich der Einlage zu bilden; und
- Fig. 30 ist eine Draufsicht, welche das Gießverfahren zum Gießen von RIM (Reaktionsspritzguß)-Material auf die Verstärkungseinlage zeigt.
- Ein Stuhl 30 (Fig. 1) umfaßt ein Paar von Armlehnenstrukturen 32, welche zueinander beabstandet oberhalb und im allgemeinen über einer Kante 33 eines Sitzes 34 befestigt sind. Jede der Armlehnenstrukturen 32 umfaßt eine Halterung 36 und einen Körper 38, welcher drehbar auf der Halterung 36 befestigt ist. Die Halterung 36 umfaßt ein Paar Vorsprünge 40 (Fig. 2), und der Körper 38 umfaßt eine mit Nuten versehene, eine Arretierbahn bildende Vertiefung 42 zur Aufnahme der Vorsprünge 40. Durch Drehen des Körpers 38 auf der Halterung 36 wird die Vertiefung 42 relativ zu den Vorsprüngen 40 zwischen einer Vielzahl von wählbaren stabilen Nutzungspositionen bewegt, wobei die Vorsprünge 40 in ausgewählte Nuten 44 in der Vertiefung 42 eingreifen. Der Körper 38 ist weiterhin durch Drehung in eine ausgekoppelte/gelöste Position (Fig. 15) bewegbar, in welcher der Körper 38 auf der Halterung 36 teleskopisch verschiebbar ist. Eine Mehrzahl von Nuten 44 (Fig. 2) sind an beiden Seiten der Vertiefung 42 so angeordnet, daß der Körper 38 aus der gelösten Position (wie sie in Fig. 15 dargestellt ist) entlang des Pfeiles 45 (Fig. 16) in eine nach außen gerichtete erste Position gedreht werden kann, wobei eine erste Fläche oder Berührungsfläche bzw. Oberfläche 114 am Körper 38 zur Benutzung im wesentlichen nach oben weist, oder in eine nach innen gerichtete zweite Position, wobei eine zweite Berührungsfläche oder Oberfläche 116 am Körper 38 zur Benutzung im wesentlichen nach oben weist. Somit kann der Körper 38 tatsächlich in verschiedene Lagen und Positionen gebracht werden, wobei die unterschiedlichen Flächen am Körper 38 in verschiedenen funktionellen Berührungspositionen für den Benutzer, in Abhängigkeit davon, welche Nut 44 gewählt wurde, angeordnet werden.
- Genauer erläutert umfaßt die Armlehnenstruktur 32 (Fig. 2) einen Metallarm 50, welcher durch Schweißen oder in anderer Weise mit der Halterung 36 verbunden ist. Der Arm 50 umfaßt ein unteres Ende, welches so gestaltet ist, daß es in den Stuhl 30 eingreift, um die Halterung 36 am Stuhl 30 in einer erforderlichen Position zu halten. Es sind verschiedene Gestaltungen des Armes möglich, und diese werden vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung erfaßt. Die Armlehnenstruktur 32 bildet die Form eines umgekehrten "L". Es sind jedoch auch andere Formen, z. B. eine Schlingenform, ein umgekehrtes "U" usw. möglich.
- Die Halterung 36 (Fig. 2) ist ein rundes rohrförmiges Teil, welches einen ersten Endbereich 54 zum Eingriff eines Armes 50 und einen zweiten Endbereich 56 zur funktionellen Halterung des Körpers 38 besitzt. Der erste Endbereich 54 (Fig. 4) umfaßt eine abgewinkelte Nut 44 entlang seiner unteren Fläche, welche sich von einem hinteren Ende 60 der Halterung 36 zu einer in einem Abstand vom Ende 60 befindlichen Stelle 62 erstreckt. Die Befestigungsstreifen 66 erstrecken sich nach unten, und greifen passend in die Oberseite 68 des Armes 50 (Fig. 2) ein. Im ersten Endbereich 54 ist oberhalb der Nut 44 eine Zugangsöffnung 70 (Fig. 4) gebildet, um die Befestigung der Halterung 36 am Arm 50 in der Weise zu erleichtern, daß ein Schweißen entlang der Außenseite der Nut 44 und an den Streifen 66 möglich wird. Eine formschöne Abdeckung 71 (Fig. 2 und 11) umgeben den ersten Endbereich 54 und außerdem unmittelbar unter diesem den oberen Bereich des Armes 50. Der zweite Endbereich 56 (Fig. 4) umfaßt ein Paar von beabstandet angeordneten Bohrungen 72 und 73, die in der Mitte der Halterung 36 zur Aufnahme von Schrauben so angeordnet sind, daß die Halterung 36 benutzt werden kann, um einen festen, nicht drehbaren Armlehnenkörper zu halten. Die Bohrungen 72 und 73 werden jedoch nicht mit dem drehbaren Armlehnenkörper 38 verwendet.
- Das Paar von Vorsprüngen 40 ist am zweiten Endbereich 56 etwa am freien Ende 74 des Endbereiches 56, jedoch in einem Abstand D1 von diesem angeordnet. Es kann in Erwägung gezogen werden, in Abhängigkeit von der Form des Körpers 38 und dessen funktionellen Anforderungen nur einen Vorsprung 40 zu verwenden. Die dargestellte Ausführungsform umfaßt jedoch zwei derartige Vorsprünge 40, um eine zusätzliche Verrastung und eine die Drehung begrenzende Haltestruktur zu bilden. Die Vorsprünge 40 sind durch Herausdrücken von Rohrmaterial aus der Oberseite der Halterung 36 gebildet. Bevorzugt kann in Erwägung gezogen werden, die Vorsprünge 40 und die die Arretierung bildende Vertiefung 42 an der Halterung 36 anzuordnen. Alternativ können andere Technologien oder Bearbeitungen zur Bildung der Vorsprünge 40, z. B. unter Verwendung von Nieten oder dergleichen, vorgesehen werden. Noch anders können die Vorsprünge 40 verlagert und/oder der Hohlraum innerhalb des Körpers 38 kann umgebildet oder verkantet werden, um den Körper 38 in verschiedenen vom Benutzer wählbaren Winkelpositionen anzuordnen. Außerdem kann ein zurückziehbarer Vorsprung die Verkleinerung oder das Weglassen des Keilnutkanales 94 ermöglichen, was im weiteren noch erläutert werden soll. Es kann z. B. erwünscht sein, den Armlehnenkörper 38 im Winkel sukzessive abzusenken, wenn er auf der Halterung 36 nach vorn bewegt wird. Außerdem kann in Erwägung gezogen werden, eine Halterung zu konstruieren, welche zurückziehbare Vorsprünge besitzt. Die zurückziehbaren Vorsprünge sind aus Bohrungen oder anderen Vertiefungen im Armlehnenkörper lösbar. Dies ermöglicht es, den Armlehnenkörper zwischen einer Vielzahl von wählbaren Nutzerpositionen um 360º zu drehen. Der zuriickziehbare Vorsprung kann z. B. eine unter Federdruck stehende Kugelrastanordnung sein, oder die Halterung kann einen Lösemechanismus aufweisen, welcher von einem Ende der Halterung zwecks Zurückziehung des lösbaren Vorsprunges bedienbar ist.
- Der Körper 38 (Fig. 8 und 9) ist ein formschönes Teil, welches aus geschäumten polymeren Materialien gebildet ist. Es können verschiedene Verfahren und Materialien eingesetzt werden, um den Körper 38 zu fertigen, z. B. durch Kleben eines elastischen Polsters an ein eine Vertiefung bildendes Metallblechteil oder an ein strukturelles polymeres Kernteil, durch Anformen von einem eine Eigenhaut bildenden festen Schaummaterial, durch Bildung eines elastischen Polsters um einen spritzgeformten polymeren Kern, durch Anspritzen einer wulstförmigen Schale mit einer darin befindlichen Bohrung usw.
- Der dargestellte Armlehnenkörper 38 umfaßt sich gegenüberliegende Teile 80 und 82 (Fig. 2), welche aus strukturellem Material geformt sind. Die sich gegenüberliegenden Teile 80 und 82 sind so geformt, daß sie in der Weise zueinander passen, daß sie mit Reaktionsschaumgußmaterial (RIM), z. B. mit einem eine Eigenhaut bildenden geschäumten Polyurethan umhüllt werden können. Das RIM-Material ist elastisch, jedoch insbesondere in der Ebene der Haut relativ steif. In Fig. 2 ist der Armlehnenkörper 38 so dargestellt, als ob er in Längsrichtung auseinandergeschnitten wäre, wobei sich das Teil 80 auf einer Seite und das Teil 82 auf der anderen Seite befindet und das RIM-Material ist so dargestellt, daß es mit den Teilen 80 und 82 verbunden ist.
- Das eine Teil 80 (Fig. 2) umfaßt einen halbzylindrischen Kanal 88, welcher sich von dem neben dem Arm befindlichen Ende 90 des Körpers 38 zu einer Stelle erstreckt, welche in der Nähe des freien Endes 92 des Körpers 38 liegt, von diesem jedoch beabstandet ist. Ein Keilnutkanal 94 erstreckt sich axial entlang der Länge des Kanales 88. Die Tiefe und Breite des Keilnutkanales 94 ist den entsprechenden Abmessungen der Vorsprünge 40 gleich oder geringfügig größer als diese, so daß die Vorsprünge 40 entlang des Keilnutkanales 94 gleiten können. In dem Armlehnenkörper 38 ist ein sich um den Umfang erstreckender halber Abschnitt 96 der Vertiefung 42 ausgebildet. Der halbe Abschnitt 96 der Vertiefung umfaßt einen vergrößerten Viertelzylinderbereich, welcher axial zum Kanal 88 ausgerichtet ist und konzentrisch mit diesem verläuft, und welcher sich etwa 80º von der ebenen Fläche 84 bis zu einer Unterseite des halbzylindrischen Kanales 88 erstreckt. Der halbe Abschnitt 96 der Vertiefung ist axial etwa vom Mittelpunkt 97 des Kanales 88 bis zu einer Stelle 98 gebildet, die mit einem Abstand D1 vom Ende des Kanales 88 beabstandet ist. Der halbe Abschnitt 96 der Vertiefung ist radial ausreichend tief, um die Vorsprünge 40 aufzunehmen. Eine Anzahl von Nuten 44 bildet eine Arretierbahn an der Unterkante 100 des halben Abschnittes 96 der Vertiefung. Die Nuten 44 sind so geformt und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, daß sie die Vorsprünge 40 passend aufnehmen können. Die Nuten 44 bilden eine Mehrzahl von einzelnen Anschlägen, welche wahlweise mit den Vorsprüngen 40 zusammenwirken, um die Drehung des Körpers 38 auf der Halterung 36 zu begrenzen. Die Nuten 44 sind in Längsrichtung ausgerichtet angeordnet, wenngleich zu beachten ist, daß die Nuten auch verkantet oder nicht zueinander ausgerichtet und entlang einer nicht längs verlaufenden Bahn angeordnet sein können, um verschiedene Winkelpositionen für den Armlehnenkörper 38 zu bilden. Die gegenüberliegende Kante 102 des halben Abschnittes 96 der Vertiefung ist zur ebenen Fläche 84 in der Weise offen, daß die Vorsprünge 40 zu jeder Seite der Vertiefung 42 bewegt werden können.
- Ein abgeschrägter Halter 104 ist im Keilnutkanal 94 angeordnet, um den Vorsprüngen 40 zu ermöglichen, entlang des Keilnutkanales 94 in den halben Abschnitt 96 der Vertiefung zu gleiten, nachdem die Körperteile 80 und 82 montiert sind. Der abgeschrägte Halter 104 ist so geformt, daß die Vorsprünge 40 sich über den abgeschrägten Halter 104 bewegen können, wenn die Halterung 36 in den Körper 38 eingesteckt wird, er ist aber weiterhin so geformt ist, daß eine Demontage verhindert wird, indem eine stumpfe Fläche vorgesehen ist, gegen welche die Vorsprünge 40 stoßen, wenn sie aus einer Richtung kommen, die der Einsteckrichtung entgegengesetzt ist.
- Das Körperteil 82 (Fig. 2) hat die spiegelbildliche Form des Körpers 80 mit der Ausnahme, daß das Körperteil 82 keinen abgeschrägten Halter 104 und auch keinen Keilnutkanal 94 aufweist. Wenn die Körperteile 80 und 82 miteinander verbunden werden, vereinigen sich die Kanäle 88 und bilden eine Zylinderbohrung 108 (Fig. 8), um die Halterung 36 verschieblich und verdrehbar zu umschließen (Fig. 3). Die Bohrung 108 bildet eine Lagerfläche, um den Körper 38 auf der Halterung 36 verschieblich und verdrehbar abzustützen. Ein Schmierstoff kann, falls erforderlich, in die Bohrung 108 eingebracht werden, oder es kann eine Schmierstoffbuchse in der Bohrung 108 angeordnet werden, um sowohl eine Schmierung als auch eine Verstärkung der Bohrung 108 zu erreichen. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß keines von beidem erforderlich ist, wenn das Material der Teile 80 und 82 selbstschmierend ist. Die Vertiefungen 42 bilden eine halbzylinderftirmige doppelseitige Arretierungsbahn 109 (Fig. 8), in welche die Vorsprünge 40 eingreifen. Die Teile 80 und 82 können durch Klebstoff, Schrauben, Clips oder dergleichen miteinander verbunden werden. Nach der Verbindung umfaßt der Körper 38 eine erste Fläche 114 zur Abstützung des Armes einer Person, wenn dieser sich in einer ersten Nutzungsposition (Fig. 14) befindet, und eine zweite Fläche 116 zur Abstützung des Armes einer Person; wenn dieser sich in einer zweiten Nutzungsposition (Fig. 16) befindet. Ein Fingerhalt oder eine Ausnehmung 110 (Fig. 8) wird in dem Fortsatz 112 des Körpers 38 gebildet, welcher von der Bohrung 108 radial beabstandet ist. Bevorzugt kann die Ausnehmung 110 in der Weise vergrößert sein, daß sie eine Ausnehmung zum Halten eines Behälters bildet; oder sie kann in der Weise umgeformt werden, daß sie eine Vertiefung zum Halten eines Stiftes oder von Büroklammern bildet.
- Die Bohrung 108 (Fig. 13), die durch den Zusammenschluß der Kanäle 88 gebildet wird, ist in einem versetzten Bereich im Körper 38 angeordnet. Dadurch nimmt die erste Fläche 114 eine erste räumliche Position ein, wenn der Körper 38 in die erste arretierte Nutzungsposition (Fig. 10, 12 und 13, mit Vollinien dargestellt) gedreht wird, und die zweite Fläche 116 nimmt eine zweite räumliche Position ein, die sich von der ersten räumlichen Position unterscheidet, wenn der Körper 38 in die zweite arretierte Nutzungsposition (Fig. 10, 12 und 13, mit strichpunktierten Linien dargestellt) gedreht wird. Weiterhin ist zu beachten, daß die Flächen 114 und 116 jeweils zu den Linien 115 und 117 im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, wenn in den jeweiligen Nutzungspositionen (siehe Fig. 13) die erste Fläche 114 von der Halterung 36 nach außen und die zweite Fläche 116 von der Halterung 36 nach innen angeordnet ist. Es ist außerdem in Erwägung zu ziehen, daß eine oder beide Flächen so gestaltet sind, daß sie sich in einer abgewinkelten Position befinden oder in anderer Weise positioniert sind, wenn sie sich in ihren jeweiligen Nutzungspositionen, wie im weiteren noch erläutert wird, befinden.
- Der Körper 38 (Fig. 2) wird als gleitender Körper 38 am freien Ende 56 der Halterung 36 montiert, wobei die Vorsprünge 40 mit dem Keilnutkanal 94 ausgerichtet sind und in diesem gleiten können. Wenn die Vorsprünge 40 über den abgeschrägten Halter 104 geschoben werden, sind sie innerhalb des Hohlraumes, welcher durch die Vertiefung 42 gebildet wird, arretiert. Um die Armlehnenstruktur 30 zu betätigen, wird der Körper 38 zunächst um einige Grade in eine ausgekoppelte Position (Fig. 15) gedreht, in welcher die Vorsprünge 40 aus den Nuten 44 der Vertiefung 42 gelöst werden. Dies ermöglicht es, den Körper 38 in Längsrichtung entlang der Halterung 36 axial verschieblich zu bewegen. Sobald der Körper 38 auf der Halterung 36 in einer gewählten Längsposition axial angeordnet ist, kann der Körper 38 um einen Winkelbetrag von etwa 160º so gedreht werden, daß der Körper 38 nach innen, teilweise über den Sitz des Stuhles vorsteht (Fig. 16), oder so, daß der Körper 38 im wesentlichen vom Sitz nach außen vorsteht (Fig. 14).
- Durch Wahl von unterschiedlichen Formen für den Armlehnenkörper und durch Anordnen der Halterung 36 an verschiedenen voneinander versetzten Positionen im Körper können die Berührungsflächen des Körpers in unterschiedlichen räumlichen Positionen angeordnet werden, wenn der Körper zwischen ersten und zweiten Positionen geschwenkt wird. In den Fig. 17 bis 22 sind Armlehnenkörper 38A bis 38F schematisch mit Vollinien dargestellt, wenn sie sich in einer ersten Position befinden, und mit strichpunktierten Linien, wenn sie entsprechend den Pfeilen 45A bis 45F jeweils in eine zweite Position gedreht werden. Um die Fig. 17 bis 22 zu vereinfachen, sind die Formen und Oberflächen der Armlehnen durch relativ einfache geometrische Formen dargestellt, welche ebene Seiten aufweisen, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, komplizierte und konturenreiche Formen zu bilden. Der Armlehnenkörper 38A (Fig. 17) besitzt eine seitlich verlängerte rechteckige Form, und die Halterung 36 ist seitlich in der Weise versetzt, daß die erste Fläche 114A, wenn sie sich in der ersten Position befindet, in horizontal gleicher Ebene, jedoch in räumlich versetzter Position zur zweiten Fläche 116A befindet, wenn sie in der zweiten Position angeordnet ist. Der Armlehnenkörper 38B (Fig. 18) bildet einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, welcher auf der Halterung 36B symmetrisch angeordnet ist, aber die erste Fläche 114B ist eben, während die zweite Fläche 1168 eine konkav gebogene Form aufweist. Beim Armlehnenkörper 38B ist die Fläche 116B, wenn der Annlehnenkörper 38B gedreht wird, in einer im wesentlichen identischen räumlichen Position angeordnet, wie sie zuvor durch die Fläche 114B eingenommen wurde. Der Armlehnenkörper 38B zeigt, daß die verschiedenen Flächen am Körper selektiv in einer ständigen Nutzungsposition durch Drehen des Armlehnenkörpers 38B angeordnet werden können. Zum Beispiel kann die erste Fläche 114B eine stoffgepolsterte Stützfläche aufweisen, während die zweite Fläche 116B eine starre und harte Stützfläche darstellt. Alternativ kann die erste Fläche 114B eine Armstütze darstellen, während die Fläche 116B eine Vertiefung für einen Behälter oder einen Stifthalter umfassen kann.
- Der Armlehnenkörper 38C (Fig. 19) besitzt eine vertikal verlängerte rechteckige Form, und die Halterung 36 ist vertikal so versetzt, daß die erste Fläche 114C, wenn sie sich in der ersten Position befindet, von der räumlichen Position der zweiten Fläche 116C vertikal versetzt angeordnet ist, wenn diese sich in der zweiten Position befindet. Der Armlehnenkörper 138D (Fig. 20) ordnet die Halterung 36 in diagonal versetzter Position an, und der Körper 38D ist rechteckig geformt. Dadurch befindet sich die Fläche 114D, wenn sie sich in der ersten Position befindet, diagonal versetzt zur zweiten Fläche 116D, wenn sie sich in der zweiten Position befindet. Der Armlehnenkörper 38E (Fig. 21) besitzt einen trapezförmigen Querschnitt, wodurch die ersten Fläche 114E horizontal ausgerichtet ist, wenn sie sich in der ersten Position befindet, und die zweite Fläche 116E ist diagonal abgewinkelt, wenn sie sich in der zweiten Position befindet. Der Armlehnenkörper 38 (Fig. 22) ist ebenfalls trapezförmig, aber sowohl die erste Fläche 114F als auch die zweite 116F sind diagonal ausgerichtet, wenn sie sich in ihren jeweiligen Nutzungspositionen befinden, wenngleich die Flächen während der Benutzung in entgegengesetzten Winkelrichtungen ausgerichtet sind.
- Bei allen Armlehnenkörpern 38A bis 38F sind die Flächen 114A bis 114F und 116A bis 116F als ebene Flächen dargestellt, aber es ist möglich, daß verschiedene kompliziert geformte Flächen am Armlehnenkörper so angeformt sind, wie dies durch die dreidimensional konturierten Flächen 114 und 116 am Armlehnenkörper 38 beispielhaft dargestellt ist. Außerdem kann durch Anordnung von Arretierungen und/oder Verriegelungsteilen an den Nuten 44 und/oder den Vorsprüngen 40 eine zusätzliche Stabilität des Armlehnenkörpers erreicht werden. In noch einer weiteren Ausführung können durch Anordnung von Nuten an verschiedenen Umfangspositionen der Bohrung 108 zusätzliche Flächen am Armlehnenkörper angeordnet werden, um Berührungsflächen für den Nutzer zu bilden, oder alternativ kann eine einzige Fläche in verschiedenen Winkelpositionen angeordnet werden. Zum Beispiel ist es möglich, daß ein Armlehnenkörper in vier verschiedenen Positionen, von denen jede 90º Abstand zur benachbarten Position aufweist, angeordnet sein, wobei der Armlehnenkörper um 360º drehbar ist, wenn er entlang einer Zickzacklinie um eine dreidimensionale Vertiefung im Armlehnenkörper gedreht wird.
- Ein modifizierter Armlehnenkörper 130 (Fig. 27 und 30) umfaßt eine einstückige Metallblech-Verstärkungseinlage I32 und ein angespritztes Polster 134, welches aus einem eine Eigenhaut bildenden geschäumten elastischen Urethanmaterial, z. B. aus Reaktionsspritzguß-(RIM)-Material hergestellt wird. Die äußere Form des Körpers 130 ist im wesentlichen mit dem Körper 38 identisch, aber beim Körper 130 ist es im wesentlichen nicht erforderlich, die Körperhälften (80 und 82) mit RIM-Material zu umhüllen, um die Trennlinie, welche um den Armlehnenkörper 38 vorsteht, zu beseitigen. Der Körper 130 ist so geformt, daß er passend in die Halterung 36 in einer Weise eingreift, welche zu der identisch ist, in welcher der Körper 38 in die Halterung 36 eingreift.
- Die Einlage 132 (Fig. 23 bis 26) umfaßt einen rohrförmigen Bereich 136 und einen Flanschbereich 138. Der rohrförmige Bereich 136 umfaßt einen langen geraden Abschnitt 140, eine eingeformte Vertiefung, die einen Abschnitt 142 bildet, sowie einen kurzen geraden Abschnitt 144, welche alle axial zueinander ausgerichtet sind. Lüftungsbohrungen 141 sind entlang des langen rohrförmigen Abschnittes 140 zur Belüftung des RIM-Materials angeordnet, wie dies im weiteren noch beschrieben werden soll. Der geformte Abschnitt 142 ist mit dem langen geraden Abschnitt 140 an einem Ende durch eine ringförmige, sich um den Umfang erstreckende Prägung oder Rippe 146 verbunden, und er ist mit dem kurzen geraden Abschnitt 144 an seinem anderen Ende durch eine ringförmige, sich um den Umfang erstreckende Prägung oder Rippe 148 verbunden. Der geformte Abschnitt 142 umfaßt eine halbzylindrische Fläche 150, welche axial mit dem langen, geraden Abschnitt 140 und dem kurzen geraden Abschnitt 144 ausgerichtet ist, und welcher kolinear zu den Flächen der Abschnitte 140 und 144 verläuft. Eine die Arretierung bildende halbzylindrische Fläche 154 ist in den geformten Abschnitt 142 gegenüber der halbzylindrischen Fläche 150 eingeformt. Es wird darauf hingewiesen, daß der geformte Abschnitt 142 im wesentlichen mit dem Abschnitt der Bohrung 108, welche die Vertiefung 42 im Armlehnenkörper 38 enthält, übereinstimmt (Fig. 2).
- Die halbzylindrische vertiefte Fläche 154 (Fig. 23 bis 26) erstreckt sich über 80º an jeder Seite des Flanschbereiches 138. Eine Anzahl von Nuten 156 und 158 (Fig. 26) sind an den Kanten der halbzylindrischen vertieften Fläche 154 zur Aufnahme der Vorsprünge der Halterung 36 eingeformt. Sieh gegenüberliegende Paare von diagonalen Verstärkungsrippen 160 und 161 (Fig. 23 bis 25) erstrecken sich vom langen geraden Abschnitt 140 zum Flanschbereich 138, und ein weiteres Paar von diagonalen Verstärkungsrippen 162 erstreckt sich vom geformten Abschnitt 142 neben der Prägung 148 zum Flanschbereich 138. Der kurze rohrförmige Abschnitt 144 enthält außerdem eine Keilnut 163. Eine längliche Öffnung 164 ist im wesentlichen in der Mitte des Flanschbereiches 138 eingeformt und erstreckt sich längsseits des Flanschbereiches 138 in Richtung parallel zur Bohrung 108' der Einlage 132. Der Flanschbereich 138 umfaßt sich gegenüberliegende Platten 166 und 167, welche aneinander anliegen und durch eine Knebelverbindung oder in anderer Weise, z. B. durch Schweißen, Nieten, Kleben usw. miteinander verbunden werden. Ein Beispiel für die Anordnung einer Knebelverbindung ist in Fig. 27 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß das Verfahren der Knebelverbindung zum Stand der Technik gehört.
- Die Einlage 132 umfaßt ein Stanzteil 132' (Fig. 28), welches aus einem flachen Metallblechzuschnitt geformt ist, erfindungsgemäß kann jedoch die Einlage ein gegossenes oder aus mehreren Teilen, z. B. durch Schweißen eines Metallblechflansches an ein geformtes Rohr, gebildet werden. Der rohrförmige Bereich der Einlage 132 wird zunächst teilweise in der Mitte 136' des Stanzteiles 132' gebildet (Fig. 28), und umfaßt die Bildung von solchen Merkmalen, wie die die Arretierung bildenden halbzylindrisch geformten Flächen 154 und die Abkantungen 169 und 169', welche die Flanschplatten 166 und 168 mit dem rohrförmigen Bereich 136' verbinden. Die geprägten Rippen 160, 161 und 162 und die sich gegenüberliegenden Hälften des Keilnutschlitzes 163 werden danach in das Stanzteil eingeformt. Das Stanzteil 132' wird dann um einen Dorn 170 gebogen (Fig. 29), um einen rohrförmigen Bereich 136 in der Weise zu bilden, daß die sich gegenüberliegenden Flanschplatten 166 und 167 in aneinander anliegenden Kontakt gebracht werden. Die zylindrischen Rippen 146 und 148 werden dann durch einen Prägestempel 171 vollständig ausgeformt, wobei die Seiten des rohrförmigen Bereiches 136 gehalten werden, und die Flanschplatten 166 und 167 werden durch eine Knebelverbindung miteinander verbunden, um eine nietartige Verbindung zu bilden. Es können Öffnungen 164 in den Flanschbereich 138 eingestanzt werden, bevor oder nachdem die Flanschplatten 166 und 167 aneinander angepaßt wurden. Weiterhin kann eine Lasche (nicht im einzelnen dargestellt) in eine der Flanschplatten 166 und 167 entweder neben der Öffnung 164 oder an der Kante der Platten eingeformt und auf die andere der Flanschplatten 166 und 167 gebogen werden, um die Platten zusammenzuhalten. In diesem Fall können weniger Knebel- oder Punktschweißverbindungen angeordnet werden.
- Danach wird ein Dorn oder Bolzen 174 (Fig. 30) in einem Ende der Bohrung 108' angeordnet. Der Dorn 174 umfaßt eine elastische Buchse 180, welche zwischen den sich gegenüberliegenden stangenartigen Dornteilen 181 und 182 angeordnet ist. Eine Zugstange 183 erstreckt sich durch die Dornteile 182 und die elastische Buchse 180 und besitzt Verbindung zum inneren Dornteil 181. Die Teile 180, 181 und 182 bilden einen einheitlichen Außendurchmesser zur Bildung der Bohrung 108, aber die elastische Buchse 180 ist so beschaffen, daß sie sich leicht aufbaucht, wenn an der Zugstange 183 gezogen wird und die Domteile 181 und 182 gegen die elastische Buchse 180 drücken. Wenn sich die elastische Buchse aufbaucht, dichtet sie gegen die sie umgebenden Einprägungen 146 und 148 ab und dadurch wird das RIM-Material am Eindringen in den geformten Abschnitt 142 gehindert, so daß es eng an den kreisförmigen Rippen 146 und 148 anliegt. Der Dorn 174 erstreckt sich bis zum Ende des langen rohrförmigen Abschnittes 140, so daß die Bohrung 108, welche in den Armlehnenkörper 130 eingeformt wird, bis zum Ende der Einlage 132 verläuft. Der Dorn 174 umfaßt auch einen Vorsprung 176 zum Verschließen des Keilnutschlitzes 163, um zu verhindern, daß das RIM-Material in den geformten Abschnitt 142 der Bohrung 108' der Verstärkungseinlage 132 eindringt. Die Einlage 132 wird in ein Paar aufeinander abgestimmter RIM-Formhälften eingelegt, und das RIM-Material wird um die Verstärkungseinlage 132 so gespritzt, daß es schäumt und außerdem eine Eigenhaut bildet und ein elastisches Polster 134 ergibt. Das RIM-Material tritt in den Hohlraum zwischen dem langen geraden Abschnitt 140 und dem Dorn 174 und auch in den Zwischenraum zwischen dem kurzen geraden Abschnitt 144 und dem Dom 174 ein. Die Eigenhaut des RIM-Materials bildet eine wirksame Lagerfläche entlang des Endes der Bohrung 108' zur verschieblichen und drehbaren Lagerung der Halterung 36. Das geschäumte RIM-Material ist gegen das Eindringen in den geformten Abschnitt 142 durch die zylinderförmigen Einprägungen 146 und 147 blockiert. Eine Entlüftungsbohrung 141 ermöglicht es, daß die Luft aus dem langen rohrförmigen Abschnitt 140 entweichen kann, so daß das RIM-Material 178 den Raum zwischen dem Dorn 174' und dem langen rohrförmigen Abschnitt 140 ausfüllen kann.
- In dieser Weise wird eine Armlehne gebildet, die einen Körper mit mehreren Flächen besitzt, welcher selektiv leicht verstellt werden kann, um die einzelnen Flächen des Körpers zur Benutzung zu positionieren. In der vorstehenden Beschreibung ist durch die Fachwelt leicht erkennbar, daß Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne daß die hierin offenbarten erfinderischen Konzepte verlassen werden. Diese Modifikationen werden auch durch die folgenden Patentansprüche erfaßt, soweit die Formulierungen dieser Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
Claims (41)
1. Armlehnenstruktur, umfassend:
eine Halterung (36); und
einen Armlehnenkörper (38); dadurch gekennzeichnet, daß:
der Armlehnenkörper eine Mehrzahl von daran gebildeten Berührungsflächen (114,
116) für den Benutzer besitzt, wobei der Körper an der Halterung in solcher Weise
beweglich befestigt ist, daß es möglich ist, jede der Flächen selektiv in einer zur
Anwendung durch den Benutzer funktionellen Position anzuordnen.
2. Armlehnenstruktur nach Anspruch 1, bei welcher die Halterung (36) eine sich im
wesentlichen horizontal erstreckende Achse bildet, und der Armlehnenkörper (38) eine
Lagerstruktur (108) aufweist, welche so geformt ist, daß sie mit der Halterung zwecks
Drehung um die Achse der Halterung drehbar zusammenwirkt.
3. Armlehnenstruktur nach Anspruch 2, umfassend einen Arm (50), welcher mit der
Halterung (36) verbunden und so geformt ist, daß er an einem mit einer Halterung
versehenen Stuhl befestigt werden kann, wobei die Achse sich entlang in einer durch
den Stuhl gebildeten Vorwärtsrichtung erstreckt.
4. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher der Armlehnenkörper eine die Drehung begrenzende Struktur (96) aufweist,
welche die Drehung des Armlehnenkörpers (38) auf der Halterung (36) auf eine
Drehbewegung von weniger als etwa 180º und vorzugsweise weniger als etwa 160º
beschränkt.
5. Armlehnenstruktur nach Anspruch 2, bei welcher die Lagerstruktur (108) mit der
Halterung (36) so zusammenwirkt, daß sie auf dieser in Längsrichtung verschieblich
ist.
6. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher jeweils ein Teil von der Halterung (36) und dem Körper (38) erste und zweite
Anschläge (44) und das jeweils andere Teil von der Halterung und dem Körper einen
Vorsprung (40) aufweisen, welche mit den Anschlägen zusammenzuwirken, wobei
das kombinierte Zusammenwirken der Anschläge mit den Vorsprüngen jeweils erste
und zweite funktionelle Positionen des Armlehnenkörpers bildet.
7. Armlehnenstruktur nach Anspruch 6, welche zusätzliche Anschläge (44) zur Bildung
zusätzlicher Positionen des Körpers (38) auf der Armlehnenhalterung (36) aufweist,
wobei mehrere der zusätzlichen Positionen längsseits der Halterung angeordnet sind.
8. Armlehnenstruktur nach den Ansprüchen 6 oder 7, bei welcher die ersten und zweiten
Anschläge (44) Bereiche eines mit Rastungen versehenen Kanals umfassen.
9. Annlehnenstruktur nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, welche einen
zweiten Vorsprung (40) an der anderen Halterung umfaßt, wobei der Körper von dem
ersten Vorsprung beabstandet ist.
10. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die räumliche Position einer ersten der Flächen (114), wenn sie sich in einer
ersten funktionellen Position befindet, räumlich anders ist als eine zweite der Flächen
(116), wenn diese sich in einer zweiten funktionellen Position befindet.
11. Armlehnenstruktur nach Anspruch 10, bei welcher die erste Fläche (114), wenn sie
sich in der ersten Position befindet, von der zweiten Fläche (116), wenn diese sich in
der zweiten Position befindet, horizontal beabstandet ist.
12. Armlehnenstruktur nach den Ansprüchen 10 oder 11, bei welcher die erste Fläche
(114), wenn sie sich in der ersten Position befindet, von der zweiten Fläche (116),
wenn diese sich in der zweiten Position befindet, vertikal beabstandet ist.
13. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher der Körper (38) schwenkbar auf der Halterung (36) befestigt ist.
14. Armlehnenstruktur nach Anspruch 13, bei welcher die Halterung (36) zur Befestigung
an einem Stuhl ausgebildet ist, wobei der Körper (38), wenn er sich in einer ersten
funktionellen Position befindet, so eingestellt ist, daß er in bezug zur Kante eines am
Stuhl befindlichen Sitzes nach innen geschwenkt ist, und wenn er sich in einer zweiten
funktionellen Position befindet, so eingestellt ist, daß er in bezug zur Kante des Sitzes
nach außen geschwenkt ist.
15. Armlehnenstruktur nach den Ansprüchen 13 oder 14, bei welcher der Körper (38) an
der Armlehnenhalterung (36) teleskopisch verschiebbar befestigt ist.
16. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Halterung (36) einen rohrförmigen Bereich (56) umfaßt, und der Körper
(38) eine Bohrung (108) zum drehbaren Zusammenwirken mit dem rohrförmigen
Bereich aufweist.
17. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Halterung (36) länglich ist, und bei welcher eine erste der Flächen (114),
wenn sie sich in einer ersten funktionellen Position befindet, auf der Halterung in
Längsrichtung beabstandet von der räumlichen Position der ersten Fläche angeordnet
ist, wenn diese sich in einer zweiten funktionellen Position befindet.
18. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher der Armlehnenkörper (38) eine darin befindliche, sich durch den
Armlehnenkörper erstreckende Ausnehmung besitzt, welche von der Halterung (36) versetzt ist.
19. Armlehnenstruktur nach Anspruch 18, bei welcher die Ausnehmung (110) einen
Fingerhalt bildet.
20. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher der Armlehnenkörper (38) eine darin befindliche konkave Vertiefung anf
weist.
21. Armlehnenstruktur nach Anspruch 20, bei welcher die konkave Vertiefung so geformt
ist, daß sie darin einen Gegenstand halten kann.
22. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Mehrzahl der Berührungsflächen (114, 116) für den Benutzer eine mit
Stoff bezogene erste Fläche und eine nicht mit Stoff bezogene zweite Fläche
umfassen, wobei jede wahlweise in für die Benutzung funktionellen Positionen anordenbar
ist.
23. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Mehrzahl der Berührungsflächen (114, 116) für den Benutzer erste,
zweite und dritte Flächen umfaßt, die in jeweiligen funktionellen
Benutzungspositionen anordenbar sind.
24. Armlehnenstruktur umfassend:
eine Halterung (36);
einen Armlehnenkörper (38), welcher an der Halterung (36) zwecks schwenkbarer
Bewegung zwischen mindestens zwei horizontal verlagerten Positionen angeordnet
ist;
ein Paar von sich gegenüberliegenden Anschlägen (44), welche jeweils an einem Teil
von der Halterung und dem Körper angeordnet sind, wobei die Anschläge so
angeordnet sind, daß sie mit den zwei horizontal verlagerten Positionen übereinstimmen; und
ein mit dem Anschlag zusammenwirkendes Teil (40), welches an dem jeweils anderen
Teil von der Halterung und dem Körper angeordnet ist, wobei das mit dem Anschlag
zusammenwirkende Teil so geformt ist, daß es mit dem Anschlag entsprechend einer
von aus den zwei Positionen ausgewählten Position zusammenwirkt, wenn der
Armlehnenkörper in eine von den aus den zwei horizontal verlagerten Positionen
ausgewählte Position geschwenkt wird.
25. Armlehnenstruktur nach Anspruch 24, welche weiterhin einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 23 entspricht.
26. Armlehnenstruktur nach Anspruch 24 oder 25, bei welcher das mit dem Anschlag
zusammenwirkende Teil (40) an der Halterung angeordnet ist.
27. Armlehnenstruktur nach Anspruch 26, bei welcher das mit dem Anschlag
zusammenwirkende Teil mindestens einen Vorsprung umfaßt.
28. Armlehnenstruktur, umfassend:
eine Halterung (36), von welcher sich zumindest ein Bereich in im wesentlichen
horizontaler Richtung erstreckt;
ein Armlehnenkörper (38), welcher verschieblich und schwenkbar an dem horizontal
angeordneten Bereich der Halterung zur Bewegung zwischen einer Mehrzahl von
funktionellen Positionen befestigt ist;
ein Paar von sich gegenüberliegenden Anschlagrahmen (96, 44), welche jeweils an
einem Teil von der Halterung und dem Körper angeordnet sind, wobei die
Anschlagrahmen so angeordnet sind, daß sie eine Mehrzahl von wählbaren Positionen in jedem
von den Rahmen bilden, und jede wählbare Position mit einer bestimmten der
Mehrzahl von funktionellen Positionen für den Körper übereinstimmt; und
ein mit dem Anschlag zusammenwirkendes Teil (40), das an dem jeweils anderen Teil
von der Halterung und dem Körper angeordnet ist, wobei das mit dem Anschlag
zusammenwirkende Teil so gestaltet ist, daß es in eine aus einer Mehrzahl von
auswahlbaren Positionen an einem der Anschlagsrahmen ausgewählte eingreift, die einer aus
einer Mehrzahl von funktionellen Positionen für den Körper ausgewählten entspricht,
wenn der Körper in eine entsprechende ausgewählte der funktionellen Positionen
geschwenkt wird.
29. Armlehnenstruktur nach Anspruch 28, welche weiterhin einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 27 entspricht.
30. Armlehnenstruktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in
welcher:
die Halterung (36) eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Achse bildet;
der Armlehnenkörper (38) drehbar mit der Halterung zwecks Drehung um diese
Achse zusammenwirkt, wobei der Armlehnenkörper eine erste Fläche (114) und eine
zweite Fläche (116) besitzt, die peripher von der ersten Fläche beabstandet sind; und
die Halterung und der Armlehnenkörper erste und zweite die Drehung begrenzende
Körper aufweisen, welche wahlweise arretierbar sind, um den Armlehnenkörper in
einer ersten Drehposition zu halten, in welcher die erste Fläche zur Benutzung
positioniert ist, und welche weiterhin wahlweise arretierbar sind, um den Armlehnenkörper
in einer zweiten Drehposition zu halten, in welcher die zweite Fläche zur Benutzung
positioniert ist.
31. Armlehnenkörper, umfassend:
eine Verstärkungseinlage (132), welche einen rohrförmigen Bereich (136) und einen
Flanschbereich (138) aufweist; und
ein ästhetisches, ergonomisch geformtes Deckmaterial (134), welches die
Verstärkungseinlage im wesentlichen umhüllt.
32. Armlehnenkörper nach Anspruch 31, bei welchem der rohrförmige Bereich (136) eine
Bohrung (108') bildet, welche teilweise mit Material des Deckmaterials ausgefüllt ist.
33. Armlehnenkörper nach den Ansprüchen 31 oder 32, bei welchem der rohrförmige
Bereich (136) so geformt ist, daß er funktionell mit einer Halterung (36)
zusammenwirkt, welche den Armlehnenkörper drehbar hält.
34. Armlehnenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 33, bei welchem
das Deckmaterial (134) eine Ausnehmung (110) im Flanschbereich (138) bildet.
35. Armlehnenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 34, bei welchem
das Deckmaterial (134) und der Flanschbereich (138) zueinander ausgerichtete
Ausnehmungen bilden, welche einen Fingerhalt an dem Armlehnenkörper darstellen.
36. Armlehnenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 35, bei welchem
das Deckmaterial (134) ein Reaktionsschaumgußmaterial ist.
37. Armlehnenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 36, bei welchem
die Verstärkungseinlage (132) ein Stanzteil, vorzugsweise ein Stanzteil aus
Metallblech (132') umfaßt.
38. Armlehnenkörper nach Anspruch 37, bei welchem die Einlage (132) sich
gegenüberliegende, einander angepaßte Platten (166, 167) und einen Zwischenbereich (136')
umfaßt, wobei der Zwischenbereich den rohrförmigen Bereich (136) bildet.
39. Verfahren zur Herstellung eines Armlehnenkörpers, umfassend:
Bereitstellung einer Einlage (132), welche einen Hohlraum bildenden Bereich (136)
aufweist;
Spritzgießen eines polymeren Materials (134) tun den Hohlraum, wobei der Fluß von
polymerem Material in den den Hohlraum bildenden Bereich verhindert wird.
40. Verfahren nach Anspruch 39, welches das Stanzen der Einlage aus Metallblech
einschließt.
41. Verfahren nach den Ansprüchen 39 oder 40, welches das Formen einer Bohrung (108)
entlang des den Hohlraum bildenden Bereiches (136) teilweise durch eingespritztes
polymeres Material umfaßt.
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