DE696072C - Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken - Google Patents

Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken

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DE696072C
DE696072C DE1934D0069139 DED0069139D DE696072C DE 696072 C DE696072 C DE 696072C DE 1934D0069139 DE1934D0069139 DE 1934D0069139 DE D0069139 D DED0069139 D DE D0069139D DE 696072 C DE696072 C DE 696072C
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headgear
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gas masks
headband
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DE1934D0069139
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Ko p fbänderun g` 5 4>@@sschutzmasken f Die Erfindung betrifft eine Kopfbänderung für Gasschutzmasken und besteht darin, daß die Kopfbänderung zwei elastische oder mit Federn versehene Bänder aufweist, die am Maskenrand je an einer Schläfenecke und der schräg gegenüberliegenden Kinnseite befestigt und durch eine .am Ende des Stirnbandes befindliche Schlaufe hindurchgeführt sind, in ider sie kreuzweise übereinanderliegen.
  • Es sind bereits Kopfbänderungen für Gasschutzmasken bekannt, bei denen die Scheitelbänder, die Seitenbänder und die Nackenbänder in einer Hinterkopfplatte zusammenlaufen. Gegenüber diesen bekannten Kopfbänderungen weist die neue Kopfbä:nderung den Vorteil. einer wesentlich einfacheren Bauart auf. Sie besteht nur aus drei Bändern, von denen zwei von je einer Schläfenecke zu der schräg gegenüberliegenden. Kinnseite des Maskenkörpers, also kreuzweise, übereinanderlaufen, während die am Ende des Stirnbandes biefindliche Schlaufe diese kreuzweise übereinanderlaufenden Bänder umfaßt. Die sonst übliche, verhältnismäßig schwere Kopfplatte ist entbehrlich, und es sind keine Haken, äsen oder Schnallen zur Befestigung der Bänder notwendig. Die Zahl der Befestigungsstellen der Bänderung an der Maske ist auf fünf herabgedrückt, während bei den gekannten Bänderungen sechs Befestigungsstellen an der Maske und sechs Befestigungsstellen an der Kopfplatte erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Kopfbänderung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Bänderung in der gewöhnlichen Lage am Kopf, während Abb. 2 die Bänderung mit hochgezogenem Stirnband zeigt.
  • Die beiden elastischen oder mit Federn versehenen Bänder b sind am Rand des Maskenk örpers,a je an einer Schläfenecke.- und der schräg gegenüberliegenden Kinnseite f urbefestigt und durch eine am Ende des Stirnbandes c befindliche Schlaufed hindurchgeführt, in der sie kreuzweise übereinanderliegen. Zwischen den beiden kreuzweise übereinander laufenden Bändern b entsteht,-wie Abb. 2 zeigt, beim Hochschieben eine öffnung, die einen hinreichend großen Durchlaß für den Kopf bietet, so daß die Maske bequem aufgesetzt werden kann. Die einzelnen Bänder stellen sich nach dem Aufsetzen der Maske ohne weiteres in die richtige Lage ein, so daß die Maske .dicht am Gesicht abschließt. Die Reibung der übereinanderliegenden Bänder ist so groß, daß die Maske nach dem Aufsetzen ständig dicht sitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kopfbänderung für Gasschutzmasken, gekennzeichnet durch zwei elastische oder mit Federn versehene Bänder (b), die am Maskenrand je an einer Schläfenecke (e) und der schräg gegenüberliegenden Kinnseite (f) befestigt und durch eine am Ende des Stirnbandes (e) befindliche Schlaufe (d) hindurchgeführt sind, in der sie kreuzweise übereinanderliegen.
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