DE69606985T2 - Verbessertes potentiometer - Google Patents

Verbessertes potentiometer

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Description

    verbessertes Potentiometer
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, wie in ihrer Bezeichnung angegeben, ein verbessertes Potentiometer, auch bekannt als einstellbares Semi-drive Potentiometer, welches für den Gebrauch in elektronischen Schaltungen vorgesehen ist.
  • Ein bekanntes Potentiometer dieser Art ist in der US-A -4,812,803 offenbart.
  • Im gegenwärtigen Stand der Technik sind bestimmte Potentiometer bekannt, die in einigen Fällen ein Gehäuse aufweisen, in welchem sie positioniert und mittels Flansche zurückgehalten werden, welcher das Befestigen der Einheit an ihren entsprechenden Trägern bzw. ihrer Basis durch einen Stift ermöglicht, welcher einen mit Gewinde versehenen Abschnitt an seiner Außenoberfläche aufweist, während innerhalb des Stiftes eine Welle gleitet, die an dem Zeiger angebracht ist und bedingt durch die Betätigung desselben die gewünschten Einstellungen des Potentiometers gewährleistet. Diese Potentiometer machen von dem Verfahren Gebrauch, die Enden der Anschlüsse über die zusammentreffenden Enden der Widerstandsplatte zu biegen, um den Kontakt zwischen besagten Anschlüssen zu ermöglichen, wobei, um den gewünschten Kontakt zu gewährleisten, ein beträchtlicher Druck auf diese ausgübt wird. Der Kollektor dieser Potentiometer, auf die hier bezug genommen wird, beinhaltet an einem zentralen Punkt davon eine zylindrische Form, um das Führen des Endes des Zeigers zu gewährleisten, wobei die besagte zylindrische Form durch das Biegen und Pressen des Materials nach außen gebildet wird. In anderen Fällen wird die zylindrische Form einfach durch eine Stanzwirkung erreicht. Des weiteren ist bei den bekannten Potentiometern als konstruktives Element zu erwähnen, den Zeiger über den Kollektor mit einem Flansch zu versehen, um somit das Gleiten und Führen des besagten Zeigers zu erlauben.
  • Die oben beschriebenen Potentiometer sind mit dem Problem konfrontiert, daß sie keine einheitliche und zuverlässige Steifigkeit oder Mangel an Bewegung zwischen dem Potentiometer als solchem und dem Gehäuse, in welchem sie angeordnet sind, aufweisen, da das Anflanschen bzw. die Befestigung an ihrem Umfang einen hoch kontrollierbaren Druck erfordert, um zu vermeiden, daß in einigen Fällen das Element entweder verformt wird, oder aber auch in anderen Fällen, daß ein vorgegebener Zwischenraum zur Verfügung gestellt wird. Genauso wie im vorherigen Fall stellt sich das Anflanschen des Zeigerträgers als bedingt schwierig dar, da, wenn der Druck, der darauf ausgeübt wird, nicht ausreichend ist, Zwischenräume gebildet werden würden, wohingegen, wenn der besagte Druck zu stark ist, eine übermäßige Reibung mit dem zylindrisch geformten Kollektor erzeugt wird, was zu Schwierigkeiten in der Empfindlichkeit der Einstellung des Rotors und des Zeigers über der Widerstandsspur führen würde. Auch kann eine Behinderung in der Rotation des Zeigers durch die derzeit bestehenden Vorgänge zum Bohren des Kollektors, wie im Fall von Biegung, verursacht werden, wobei der Dehnungspunkt einen Bruch erleiden kann, was offensichtlich ein normales Gleiten des Zeigers dämpft, wohingegen im Fall, wenn der gebohrte Abschnitt gestanzt wird, logischerweise rauhe Enden erzeugt werden, die die einheitliche Drehung des Zeigers in unerwünschter Weise dämpfen.
  • Ein weiteres Problem, welches den vorliegenden Potentiometern zugrunde liegt, ist, daß, wenn die Regelwelle beschädigt wird, diese nicht ersetzt werden kann und das gesamte Potentiometer weggeworfen werden müßte.
  • Das Biegen oder Greifen, welches vorliegend praktiziert wird, um die elektrische Energie durch Kontakt zwischen den Widerstandsspuren und den damit verbundenen Anschlüssen zu übertragen, stellt den Nachteil des Erzeugens von intermittierenden Verlusten der elektrischen Kontinuität dar, da das System, welches zum Biegen der Nasen verwendet wird, eine logische Erholung des Materials, welches dazu neigt, sich von der gegenüberliegenden Kontaktfläche zu lösen, erlaubt. Im Fall des Versuchs des zuvor beschriebenen Loslösens, indem ein höherer konstanter Druck während des Biegens angewandt wird, ist man mit dem Risiko konfrontiert, übermäßige Deformationen zu erhalten, die das Element beschädigen.
  • Um die zuvor beschriebenen Probleme zu überwinden, wird das verbesserte Potentiometer, welches der vorliegenden Erfindung, wie im Anspruch 1 definiert, zugrunde liegt, vorgeschlagen, welches durch drei klar differenzierte Elemente gebildet ist, nämlich ein Potentiometerelement, einen Verankerungskörper und eine Regelwelle.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Potentiometers beinhaltet einen quadratisch geformten Körper von variabler Höhe, innerhalb dessen eine Widerstandsspur eingeführt ist und fest an den zuvor genannten Körper durch einen Druck geklammert bleiben, welcher durch das Biegen über die Nasen ausgeübt wird, welche den Extremitäten der Anschlüsse desselben entsprechen, die wiederum dazu gedacht sind, mit der besagten Widerstandsspur in Kontakt zu treten, um eine regulierte elektrische Energie zu übertragen. Der oben beschriebene konstante Druck wird durch die gebogenen Nasen erhalten, welche, um den Erholungseffekt nach dem Biegen zu vermeiden, in einer Kerbe genau an dem Punkt eingepaßt wurden, der für das Biegen vorgesehen ist. Um den konstanten Druck zwischen der Widerstandsspur und den gebogenen Enden der Anschlüsse auch aufrechtzuerhalten, wirken eine Anzahl von Vorsprüngen zusammen, die am Boden des Körpers angeordnet sind, die genau mit der Zone der Widerstandsspur zusammentreffen, die dem geklammerten Abschnitt der Anschlüsse entspricht, so daß, wenn der programmierte Druck auf die Vorsprünge ausgeübt wird, um das Biegen der Nasen der Anschlüsse über die Enden der Widerstandsspur zu bewirken, wobei die letztere logischerweise den Druck auf die Vorsprünge überträgt, was eine variable Höhe erzeugt, welche sich später in ihrem Hauptteil wieder erholt. Somit wird eine federartige Wirkung mit den Vorsprüngen durch die minimale Erholung des gebogenen Abschnitts der Anschlüsse erreicht, die einen konstanten Druck zwischen der Widerstandsspur und den verbundenen Anschlüssen sicherstellt. Der Zeiger verbleibt aufgrund der entsprechenden Führungen, welcher der letztere aufweist, in dem Zeigerträger eingepaßt, um auch Unbeweglichkeit aufgrund eines ausgeprägten Designs der Winkel der Nasen sicherzustellen, die zum Ineinandergreifen derselben vorgesehen sind. Der zeigertragende Rotor ist an dem Körper oder dem Gehäuse im unteren Teil davon angebracht, drei oder mehr Nasen oder Nietpunkte wurden bereitgestellt, die einen Kontakt und ein reguläres Gleiten des Zeigers sowohl in Relation zum Kollektor als auch zur Widerstandsspur erleichtern. Der Kollektor mit geschichtetem Aufbau hat ein zentrales Loch, welches derart geformt ist, daß es durch ein Stanzen oder Pressen des Materials möglich ist, einen abgeschrägten Abschnitt an seinem unteren Ende zu bilden, während am oberen Ende davon sich ein rundes Profil erstreckt, welches bei einem Radius endet, der am inneren Abschnitt davon mit der Form des gebohrten Abschnitts zusammenfällt, wohingegen am äußeren Abschnitt der besagte Radius mit einer geneigten Linie von der äußeren Basis des Kollektors abnimmt.
  • Der Verankerungskörper an dem Bereich, in dem das Potentiometer angeordnet ist, weist eine quadratisch geformte Konfiguration auf, die als erweiterten Abschnitt an ihren Wänden eine Vielzahl von Nasen aufweist, welche durch das Biegen nach innen aufgrund der plastischen Deformation die Befestigung des Potentiometers sicherstellen. Gleichsam wirken beim Befestigen des Potentiometers innerhalb des Verankerungskörpers verschiedene konkave kurvenförmig geformte Nasen mit inneren konvexen kurvenförmig geformten hervorspringenden Winkeln zusammen, welche, wie es verstanden wird, dem Gehäuse des Potentiometers und dem Verankerungskörper entsprechen, in beiden Fällen hin zu dem oberen Abschnitt davon. Eine Seite des zuvor erwähnten quadratisch geformten Verankerungskörper weist eine Öffnung in Form eines Fensters auf, die für das Anzeigen des Ausdrucks gedacht ist, welche dem Model oder den Charakteristiken des Elements entspricht. Gegenüber dem Potentiometer und zentral angeordnet im Hinblick auf letzteres, umfaßt der Verankerungskörper einen zylindrischen Körper, der zwei unterschiedliche innere Durchmesser aufweist, wobei der untere Durchmesser zum Führen der Regelwelle vorgesehen ist, während zwischen dem größeren Durchmesser und der Regelwelle ein Hohlraum gebildet ist, in welchem eine gewisse Menge von Schmierfett eingebracht ist. Der äußere Durchmesser des erwähnten zylindrischen Körpers weist einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt auf, welcher das Befestigen des Potentiometers an der Platte der Basis erlaubt, an welcher er angeordnet ist.
  • Die Regelwelle weist an dem Ende, an welchem sie in das Potentiometer eingepaßt ist, eine Vorrichtung in Form eines elastischen Clips auf, welcher in der Lage ist, die Welle innerhalb. ihres Gehäuses solange zurückzuhalten, solange kein Gebrauch eines geeigneten Werkzeuges gemacht wird, um auf den elastischen Abschnitt zu wirken, welcher ein Herausnehmen der erwähnten Welle erlaubt.
  • Das verbesserte Potentiometer, welches hier bereitgestellt wird, verfügt über mehrfache Vorteile gegenüber den derzeit bekannten, von welchen die Hauptverbesserung, die hervorzuheben ist, diejenige des Systems des Anklammerns der Anschlüsse an die Widerstandsspur ist, wie es hierin beschrieben ist, welche gewährleistet, daß der elektrische Strom von der Widerstandsspur zu den Anschlüssen in einer stabilen und verlustfreien Art und Weise weitergeleitet wird, da der Druck, der von den Vorsprüngen des Körpers auf die Widerstandsspur ausgeübt wird, in einer kontinuierlichen und regelmäßigen Weise ausgeführt wird, die die Widerstandsspur nicht schädigt.
  • Gleichsam trägt zu der Stabilität des Druckes des Klammerns zwischen den Anschlüssen und der Widerstandsplatte das System des Biegens der Enden der Anschlüsse bei, welches aufgrund der gebogenen Nase eine minimale Erholung nach dem Pressen sicherstellt. Als eine Folge der Stabilität des Klammerns der Anschlüsse und der zuvor erwähnten Widerstandsspur kann man eine Reduzierung an Defekten des Kontakts, die durch Expansion während des Schweißens des Potentiometers durch Schwenkbad oder andere Systeme erzeugt werden, auf das Minimum erreichen.
  • Ein weiterer erreichter Vorteil ist die starre Lage des Zeigers über dem zeigertragenden Rotor, welche durch die blockierenden Nasen des Zeigers erreicht wird, dessen Endwinkel in einer prägnanten Form enden, um in seinem Gehäuse in dem Rotor eingepaßt zu werden.
  • Die Steifigkeit zwischen dem Rotor und dem Zeiger trägt dazu bei, dem Potentiometer eine bessere Präzision im Hinblick auf seine Einstellbarkeit bereitzustellen, wodurch derselbe Widerstandswert bei jedem Punkt auf der Widerstandsplatte erreicht wird, ungeachtet dessen, ob die Rotorzeigeranordnung sich im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt.
  • Auch ist das Führungssystem des zeigertragenden Rotors innerhalb des mittleren gebohrten Abschnitts, der in dem Kollektor bereitgestellt ist, als ein weiterer signifikanter Vorteil zu erwähnen, welcher aufgrund seines Designs eine regelmäßige Rotation erlaubt, da der Druck, der zwischen dem Hals des zeigertragenden Rotors und dem gebohrten Abschnitt existiert, sehr gering ist. Das System des Befestigens des Rotors an dem Kollektor mit drei oder mehr Nietpunkten durch plastische Deformation trägt auch dazu bei, eine glatte und regelmäßige Gleitbewegung der Rotorzeigeranordnung bereitzustellen, womit Variationen in dem rotationsmäßigen Drehmoment des Potentiometers vermieden werden. Es ist ebenso zu erwähnen, daß die Wirkungsweise des Befestigens des zeigertragenden Rotors an dem Kollektor durch drei oder mehr Nietpunkten durch plastische Deformation leichter ausgeführt werden kann als ein gesamtes Anflanschen, womit eine wirtschaftliche Einsparung sowohl an Werkzeugen als auch an Produktionszeit erhalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, wird von den Besonderheiten des Verankerungskörpers abgeleitet, da er ein Fenster oder eine Öffnung in einer seiner Wände aufweist, die bereitgestellt ist, um es zu ermöglichen, gedruckte Codes oder Charakteristiken des Potentiometers zu sehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Besonderheit des Verankerungskörpers besteht in einem Hohlraum, welcher dazu gedacht ist, Schmierfett darin anzuordnen, wobei der besagte Hohlraum in dem gebohrten Abschnitt bereitgestellt ist, durch den die Regelwelle hindurchtritt, wodurch die letztere über eine glatte und eine einheitliche Rotation aufgrund des Schmiermittelelements verfügt. Das System des Befestigens des Potentiometerelements innerhalb des Verankerungskörpers stellt einen weiteren wichtigen Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen dar, welche Flansche benutzen, da das Einspannsystem mittels mehrerer Nasen oder Rippen, die durch plastische Deformation gebogen werden, sowie die lateralen Nasen Unbeweglichkeit zwischen den zwei Teilen sicherstellen, während zur gleichen Zeit ein minimaler und notwendiger Druck ausgeübt wird, welcher nicht in der Lage ist, Deformationen an der Anordnung zu verursachen.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist, daß die Regelwelle im Schadensfall oder im Falle eines Defektes abnehmbar ist, und somit ein wichtiges Ersparnis in der Verschwendung von Herstellung erhöht sowie in bezug auf den Gebrauch, welcher durch das einfache Ersetzen der Regelwelle den Gebrauch eines neuen Potentiometers vermeidet.
  • Schließlich ist als ein weiterer Vorteil zu erwähnen, daß man ein einstellbares Potentiometer als ein kostengünstiges Kontrollpotentiometer verwenden kann.
  • Um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, wird auf ein bevorzugtes praktisches Ausführungsbeispiel desselben in einer erweiterten Art gemäß den beiliegenden Zeichnungen bezug genommen, in welchen:
  • Fig. 1 ein verbessertes Potentiometer in einer Querschnittsansicht zeigt;
  • Fig. 2 ein Detail einer Querschnittsansicht des zentralen Registers des Kollektors zeigt;
  • Fig. 3 ein Detail einer Querschnittsansicht der Rotor-Zeiger Anordnung zeigt, die in dem Kollektor verankert ist;
  • Fig. 4 eine obere Ansicht der Verankerungsnasen des Rotors an dem Kollektor zeigt;
  • Fig. 5 eine obere Ansicht eines Details des Zeigers zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Zeigers, der in dem Rotor verankert ist, zeigt, wobei eine Stufe vor dem Pressen, die Einpassung der Nasen des Zeigers innerhalb der Unterbringung des Rotors in gebrochenen Linien hervorruft;
  • Fig. 7 eine obere Ansicht der vorhergehenden Figur ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht des Details am äußersten Ende der Anschlüsse zeigt, welches bereitgestellt ist, um an die Widerstandsspur innerhalb des Körpers, in welchem es angeordnet ist, angeklammert zu werden;
  • Fig. 9 der vorhergehenden Figur ähnlich ist, welche eine Position vor dem letzten Klammern zeigt;
  • Fig. 10 ein Detail in einer Querschnittsansicht des letzten Klammerns des Anschlusses und der Widerstandsspur mit dem Körper oder Gehäuse des Potentiometers zeigt.
  • Das verbesserte Potentiometer, welches hier bereitgestellt wird, beinhaltet, wie aus den Figuren ersichtlich und auf die bezug genommen wird, die drei Grundkomponenten, das Potentiometerelement (1), den Verankerungskörper (2) und die Regelwelle (3).
  • Das Potentiometerelement (1) umfaßt einen Körper oder ein Gehäuse (4) vorzugsweise in einer quadratisch geformten Form und einer variablen Höhe, welches an seinem Boden zwei oder mehr Vorsprünge (5) von reduzierter Höhe aufweist, die in solch einer Art und Weise angeordnet sind, daß sie mit dem Bereich, in dem die Enden der Widerstandsspur (6) angeordnet sind, zusammenfallen, indem sie sich über das letztere erstrecken, wobei ein Doppelkontakt des Zeigers (7), welcher wiederum in seinen oberen drei Bereichen den Kollektor (8), der in dem Körper oder in dem Gehäuse (4) verankert ist, berührt.
  • Der oben erwähnte Zeiger (7) ist fest mit dem Rotor (9) verbunden, welcher durch die Regelwelle (3) aktiviert wird.
  • Der zeigertragende Rotor (9) ist an seinem oberen Teil an dem Kollektor (8) aufgrund der drei oder mehr Vernietungspunkte durch plastische Deformation (10) angeordnet, während er an seinem unteren Ende durch einen zylindrischen Abschnitt (11) geführt wird, welcher dem Körper oder dem Gehäuse (4) entspricht. Die Anschlüsse (12) weisen die Besonderheit auf, daß sie einen inneren Hohlraum (13) besitzen, um den Biegungsbereich desselben zu definieren.
  • Der schichtartig aufgebaute und an dem Körper oder dem Gehäuse (4) befestigte Kollektor (8) weist einen gebohrten Abschnitt (14) in solch einer Weise auf, daß sein oberer Teil durch einen Radius (15) definiert ist, welcher über die Basis hinaustritt und zu letzterer hin durch eine winkelförmige Linie abnimmt. Der untere Winkel endet an einem abgeschrägten Abschnitt (16).
  • Der Zeiger mit schichtartigem Querschnitt (7) weist an einem zentralen Hohlraum zwei Nasen (17) auf, die sich gegenüberliegen und deren wesentliche Besonderheit darin besteht, daß die an ihren Enden geformten Winkel eine prägnante Form aufweisen, um es ihnen zu erlauben, in das Gehäuse (18), welches dem Rotor (9) zugehörig ist, eingepaßt zu werden.
  • Das Potentiometerelement (1) ist innerhalb des Verankerungskörpers (2) durch verschiedene Nasen oder Kanten (19) befestigt, welche an einer Verlängerung der Wände (20) bereitgestellt sind, die dem oben beschriebenen Verankerungskörper (2) entsprechen. Die Nasen (19), die die Anordnung bilden, werden durch plastische Deformation gebogen, um eine winkelmäßige Form zu erhalten, womit die Einheit der Anordnung sichergestellt wird. Die Hohlräume (21) und die Nasen (22) tragen auch dazu bei, die geformte Einheit, wie oben beschrieben, zwischen dem Potentiometerelement (1) und dem Verankerungskörper (2) aufrechtzuerhalten, welche innerhalb ihres zylindrischen Verankerungsabschnitts (23) einen Durchmesser (24) aufweist, der größer als die Regelwelle (3) ist, so daß auf diese Weise ein Loch oder ein Hohlraum (25) gebildet wird, der in der Lage ist, gewisse Mengen an Schmiermittelfett zurückzuhalten.
  • Die Regelwelle (3), die bereitgestellt ist, um die Rotation des zeigertragenden Rotors (9) zu erleichtern, weist an einem Einführende davon einen Kanal (26) auf, der logischerweise die elastischen Nasen (27) bildet, die an einem Durchmesser (28) enden, der etwas höher als der Stamm (29) ist, wobei der Durchmesser (28) an einem abgeschrägten Abschnitt (30) endet, welcher mit der Elastizität der Nasen (27) zusammenwirkt, um die Anordnung der Regelwelle, die dazugehörig ist, zu erleichtern.
  • In einer der Wände (20) des Verankerungskörpers (2) ist eine Öffnung oder ein Fenster (31) bereitgestellt, um die Ausdrucke sichtbar zu machen, die dem Coder oder den Charakteristiken des Elements entsprechen.
  • Nachdem die Beschaffenheit der vorliegenden Erfindung und die Form der Umsetzung in die Praxis ausreichend beschrieben worden ist, bleibt nur noch hinzuzufügen, daß es möglich ist, eine Veränderung der Form, des Materials und der Disposition in der gesamten Erfindung oder in Teilen, welche sie umfaßt, einzuführen, solange die besagten Änderungen nicht von der Erfindung abweichen, welche durch die Ansprüche wie folgt definiert ist:

Claims (9)

1. Potentiometer von der Art, die in elektrischen Schaltungen verwendet wird, um mittlere und kleine Widerstandsänderungen einzustellen, gebildet durch ein Potentiometerelement (1), das in einem Verankerungskörper (2) mit einer Regelwelle angeordnet ist, wobei das Potentiometerelement ein Gehäuse (4) und einen zeigertragenden Rotor (9) aufweist und eine Widerstandsspur (6) aufweist, die fest mit dem Boden des Gehäuses (4) durch gebogene Extremitäten von Anschlüssen (12) und durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen (5), die als elastische Feder in der Richtung der Widerstandsspur wirken, befestigt ist, wobei die Regelwelle (3) an einem Ende zum Einführen in den zeigertragenden Rotor (9) einen Kanal (26) und einen aufgeweiteten Durchmesser eines Stamms (29) der Regelwelle aufweist, wobei der aufgeweitete Durchmesser durch einen abgeschrägten Abschnitt (30) beendet ist.
2. Potentiometer nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Enden der Anschlüsse (12) einen transversalen Hohlraum (13) aufweist, der zum Biegen der Anschlüsse vorgesehen ist.
3. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kollektor (8) einen gebohrten Abschnitt (14) aufweist, der an einem oberen Winkel eine runde Form aufweist (15), die über die obere Basis des Kollektors (8) hervorragt und sich abwärts in Richtung der Basis in einer geneigten Weise fortsetzt, während ihr unterer Winkel oder Grat eine aufgeweitete Form aufweist.
4. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß, um das obere Ende des zeigertragenden Rotors (9) zu verankern und zu führen, drei oder mehr Punkte durch Ausstanzen durch plastische Deformation (10) angeordnet sind.
5. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Nasen (17) eines Zeigers (7) an dem Verankerungspunkt mit dem zeigertragenden Rotor (9) Winkel aufweisen, die an ihren Enden mit einer Kerbform ausgebildet sind, um das Einführen der Nasen in entsprechende Gehäuse zu ermöglichen, die an einem Ende des Rotors vorgesehen sind.
6. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper (2) Mehrfachnasen oder -kanten (19) aufweist, die sich an seinen Wänden (20) erstrecken, so daß, wenn das Potentiometerelement (1) in den Verankerungskörper (2) eingeführt wird, die Nasen (19) nach innen gedrückt werden, wobei sie in einem stabilen Winkel aufgrund plastischer Verformung verbleiben.
7. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Zone der Wände (20) des Verankerungskörpers (2) Merfachnasen (22) angeordnet worden sind, die in der gleichen Anzahl von konkaven Hohlräumen angeordnet sind, die in dem Gehäusekörper (4) liegen.
8. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Abschnitt (23) des Verankerungskörpers ein innerer Hohlraum (25) zum Anbringen von Schmiermittel darin angeordnet ist.
9. Potentiometer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Wände (20) des Körpers (2) eine Öffnung oder ein Fenster gebildet ist, die/das in der Lage ist ein Druckerzeugnis, das Codes oder Eigenschaften des Potentiometers entspricht, sichtbar zu machen.
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