DE68909298T2 - Elastisches Scharnier für ein Brillengestell. - Google Patents

Elastisches Scharnier für ein Brillengestell.

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DE68909298T2 DE89810233T DE68909298T DE68909298T2 DE 68909298 T2 DE68909298 T2 DE 68909298T2 DE 89810233 T DE89810233 T DE 89810233T DE 68909298 T DE68909298 T DE 68909298T DE 68909298 T2 DE68909298 T2 DE 68909298T2
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Description

  • Für Brillengestelle sind schon Federscharniere bekannt, die zwei Scharnierteile umfassen, deren einer dazu bestimmt ist, am Vorderteil des Gestells befestigt zu werden, und deren anderer dazu bestimmt ist, an einem Bügel befestigt zu werden, und die weiterhin ein elastisches Glied umfassen, mit dem der benannte zweite Scharnierteil mit dem benannten Bügel verbunden wird, wobei dieses Glied ein Gehäuse aufweist, das sich dem Bügel entlang erstreckt und an einem seiner Enden offen ist, wobei das eine Ende eines Stiftes mit dem benannten zweiten Scharnierteil fest verbunden ist, während das andere Ende des Stiftes eine Partie aufweist, deren Querschnitt grösser ist als der des Stiftes selbst und die dazu bestimmt ist, gleitend in das benannte Gehäuse eingesetzt zu werden, wobei der Stift von einer Druckfeder, deren eines Ende sich auf der benannten Partie des Stiftes abstützt, sowie von einem Bauteil umfasst wird, der dazu bestimmt ist, in das benannte Gehäuse eingeführt und mit dessen Innenwand fest verbunden zu werden und eine Auflagefläche für das andere Ende der benannten Feder zu bilden.
  • Ein diesem Bautyp entsprechendes Scharnier wird in der Patentschrift EP 0.306.446 beschrieben und umfasst eine mit dem Gehäuse fest verbundene Stützfläche, die aus einem seitlich durch einen Spalt in dieses Gehäuse eingeführten Plättchen besteht. Den Stift stellt eine Schraube dar, die von hinten in das Gehäuse eingeführt und durch ein Loch im Plättchen hindurch an das Scharnierteil angeschraubt wird. Der Zusammenbau dieses Scharniers ist verhältnismässig kompliziert, weil Bauteile von beiden Seiten des Gehäuses eingeführt werden.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Arbeitsgänge beim Zusammenbau von Scharnieren dieses Typs zu vereinfachen und gleichzeitig die Verbindung sehr sicher und langzeitlich zuverlässig zu gestalten. Deshalb ist das erfindungsgemässe Scharnier durch die in den unabhängigen Ansprüchen l und 2 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • Als einen Hinweis erwähnen wir, dass der europäische Prüfbericht als älteres Dokument die Anmeldung FR 2.609.816 anführt, die jedoch erst nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde und ein in das Gehäuse hineingedrücktes und darin durch Reibung festgehaltenes Teilstück offenbart.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Scharniers.
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht des Scharniers gemäss der ersten Ausführungsform nach seinem Zusammenbau.
  • Figuren 2, 3 und 4 sind Ansichten, die die Arbeitsgänge beim Zusammenbau dieses Scharniers zeigen.
  • Figur 5 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform.
  • Figuren 6 bis 11 zeigen Ausführungsvarianten.
  • Das in Figur 1 veranschaulichte Scharnier verbindet einen Bügel 1 mit dem Vorderteil einer Brille. Bügel 1 umfasst ein Teilstück 3 aus Kunstharz, an dem eine metallene Bewehrung 4 angebracht ist.
  • Ein innerer Scharnierteil 5 setzt sich im Ankerstück 6 fort, das im Brillenvorderteil 2 eingelassen ist. Es ist mit zwei Laschen ausgestattet, von denen in der Zeichnung nur eine (7) zu sehen ist und zwischen denen der äussere Scharnierteil 8 gehaltert ist, der gleitend in der zylindrischen Bohrung 9 eines Gehäuses 10 lagert, das an der metallenen Bewehrung 4 beispielsweise durch Schweissen befestigt ist.
  • Das Scharnierstück 8 trägt ein Teilstück mit dem Stift 11, der auf der diesem Scharnierstück zugewandten Seite zwei Partien 12 und 13 aufweist, die die beiden Absätze 14 und 15 bilden. Stift 11 ist von einer Schraubenfeder 16 umgeben, deren rückseitiges Ende sich auf einen Kragen 17 stützt, der mit diesem Stift fest verbunden ist und dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung 9 entspricht, so dass er sich gleitend in dieser bewegen kann. Das andere Ende der Feder 16 stützt sich auf ein Ringstück 18, das in einen elastischen Sprengring 19 einrastet, der seinerseits in eine Rille 20 einrastet, die in der
  • Innenwand des Gehäuses 10 eingelassen ist Wie zu sehen ist, weist das Ringstück 18 eine kreisförmige Rippe auf, die eine Auflagefläche für die Feder 16 darstellt
  • Es muss hier noch beinerkt werden, dass die Laschen 7 des Scharnierstücks 8 zwei gerade Sektionen 21 und 22 aufweisen, an die auf Grund der von der Feder 16 ausgeübten Kraft das Ende des Gehäuses 10 anstösst, um auf diese an sich wohlbekannte Weise die geöffnete und geschlossene Stellung der Brillenbügel zu definieren. Dieses Scharnier gestattet dem Bügel, die normal geöffnete Stellung elastisch zu überschreiten. Das vordere Bügelende 3 stösst tatsächlich bei 50 gegen das Vorderteil 2, und der Bügel kann sich gegen die elastische Rückstellkraft der Feder 16, die durch das Scharnierstück 8 auf das Scharnierstück 5 übertragen wird, um diesen Punkt 50 herum drehen.
  • Das dargestellte Scharnier ist sehr vorteilhaft, weil es, wie in Figur 2 gezeigt, schon vormontiert werden kann. Über den Stift 11 wird von der Rückseite her der elastische Sprengring 19 gezogen, der nach vorn durch den Absatz -14 gehalten wird. Danach wird das Ringstück 18 aufgezogen, das sich auf den Absatz 15 stützen kann, die Feder 16 wird über den Stift gezogen und zusammengedrückt, indem der Kragen 17 aufgesetzt wird, der einfach auf das rückseitige Ende des Stifts 11 aufgedrückt oder an diesem durch geeignete Mittel wie Schweissen, Kleben oder Nieten befestigt werden kann.
  • Dann wird der Stift 11 mit dem elastischem Sprengring 19, dem Ringstück 18, der Feder 16 und dem Kragen 17 in die Bohrung 9 eingeführt, wie es die Figur 3 zeigt. Das offene Ende der Bohrung 9 bildet eine abgeschrägte Kante 23, die eine Lauffläche bildet, auf der der Sprengring 19 radial zusammengedrückt wird, so dass er in die Bohrung 9 eindringt, wenn der Stift 11 über die Kante hinweg in das Gehäuse 10 gedrückt wird.
  • Stift 11 wird sodann bis ans Ende der Bohrung 9 weitergedrückt, wie es die Figur 4 zeigt, und der Sprengring befindet sich dann auf der Höhe der Rille 20. Auf Grund seiner Elastizität weitet er sich radial aus und rastet in diese Rille ein. Wenn der Stift 11 leicht nach aussen gezogen wird, verschiebt sich das Ringstück 18 und gelangt in den in Rille 20 sitzenden Ring, d.h. in die in Figur 1 gezeigte Lage. Danach wird der Scharnierteil 8 in der üblichen Weise durch eine Schraube 24 drehbar mit dem Scharnierteil 5 verbunden.
  • In der Ausführungsform gemäss Figur 5 sind Teile, die der ersten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Die wesentlichen Unterschiede gegenüber der Figur 1 bestehen darin, dass der Ring 19 und das Ringstück 18 durch einen Kunstharzring 25 ersetzt wurden, der genügend Elastizität besitzt, um zur Innenzeite einer Rippe 26 vorzudringen, in der er durch einen Absatz 27 einrastet Daher hat der Stift 11 nur mehr eine Partie 12 mit grösserem Durchmesser, während die Partie 13 der ersten Ausführungsform nicht mehr gebraucht wird. Es kann noch bemerkt werden, dass in dieser zweiten Ausführungsform der Kragen 17 auf dem Stift 11 durch eine Nietverbindung gehalten wird, die durch ein Zusammenquetschen des rückseitigen Endes dieses Rings und Ausbildung einer Krempe 28 erhalten wurde.
  • Figur 6 ist die Teildarstellung einer Ausführungsvariante, in der die Bohrung 9 des Scharniers direkt in einem Bügel aus Kunststoff ausgeführt ist. Dieser Bügel trägt eine metallene Bewehrung 31. Die Halterung der Feder 16 besteht aus einer kegelstumpfartig verformten Rundscheibe 32, die eine Rundkante 33 darbietet, deren Durchmesser leicht über dem der Bohrung 9 liegt. In dieser Ausführungsform wird die elastische Baugruppe in die Bohrung 9 hineingedrückt, wobei die Rundscheibe 32 deren Wandung elastisch aufbiegt, bis sie die in der Zeichnung gezeigte Lage erreicht hat. Unter dem durch Feder 16 auf Rundscheibe 32 ausgeübten Druck gräbt sich die Kante 33 dieser Rundscheibe in den Kunststoff ein und hält die Baugruppe in der gewünschten Lage.
  • Figur 7 zeigt eine Ausführungsform, in der der Bügel 30 keine metallene Bewehung trägt, während das offene Ende der Bohrung 9 aus einem Plättchen 34 besteht, dessen Werkstoff härter ist als derjenige des Bügels 30, um eine Abnutzung durch die Partien 21 und 22 der Laschen 7 zu vermeiden. Dieses Plättchen 34 kann zum Beispiel aus rostfreiem Stahl, Neusilber oder Delrin bestehen.
  • Figur 8 zeigt die Partie eines Scharniers aus Kunststoffguss, gebildet durch ein Gehäuse 35 mit zwei einander parallelel, blinden Aussparungen, die sich nach entgegengesetzten Enden dieses Gehäuses 35 hin öffnen. Eine dieser Aussparungen ist die Bohrung 9, die dazu bestimmt ist, die elastische Partie des Scharniers aufzunehmen, während die andere Aussparung ein Blindloch 36 ist, das dazu bestimmt ist, das Ende eines Stiftes 37 aufzunehmen, der die Bewehrung eines Bügels 38 darstellt. Diese Bewehrung 37 kann im Loch 36 zum Beispiel durch Kleben befestigt werden. Das Gehäuse 35 weist eine Endfläche 50 auf, die dazu bestimmt ist, am Vorderteil des Brillengestells anzustossen, um dadurch die normal geöffnete Stellung des Bügels zu definieren.
  • Figur 9 stellt eine Ausführungsform dar, in der die Feder 16 durch eine Rundscheibe 39 gehalten wird, deren Peripherie in einer in die Bohrung 9 eingelassenen Rundrille 40 lagert. Um den Einbau der elastischen Baugruppe in die Bohrung 9 zu ermöglichen, ist die Rundscheibe 39 zunächst konisch, so dass ihr Aussendurchmesser kleiner ist als derjenige der Partie 41 der Bohrung 9. Die Baugruppe kann deshalb in diese Bohrung eingefühft werden, und sobald der Aussenrand der Rundschreibe 39 an den runden Absatz anstösst, der durch einen Rand der Rille 40 gebildet wird, übt man auf das Scharnierteil 8 genügend Druck aus, um die konische Rundscheibe zu verformen, damit aus ihr eine in die Rille 40 einrastende Flachscheibe wird.
  • Figuren 10 und 11 zeigen eine Ausführungsvariante, in der die Bohrung 9 im Ende eines Metallbügels 42 angebracht ist. Wie aus Figur 10 ersichtlich, mündet das offene Ende der Bohrung in eine ringförmige Rippe 43, auf die sich die Rundscheibe 44 aus hartem Werkstoff stützt, die auf dem Stift 11 sitzt und als Werkzeug für eine Quetschverbindung dient. Der Stift trägt ebenfalls eine Rundscheibe 45, die als Auflage für die Feder 16 dient. Während des Einbaus des elastischen Bauteils übt man genügend Druck auf Scharnierteil 8 aus, um die Rippe 43 zu verformen und eine Quetschverbindung 46 herzustellen, durch die die Rundscheibe 45 innerhalb der Bohrung festgehalten wird.
  • Offensichtlich können zahlreiche Ausführungsvarianten vorgesehen werden. So könnte in einer aus Figur 9 abgeleiteten Bauform das Gehäuse mit einer im Querschnitt rechteckigen Aussparung versehen sein, und Rundscheibe 39 könnte durch ein gekrümmtes Plättchen ersetzt sein, das dazu bestimmt ist, wieder begradigt in Nuten einzurasten.

Claims (15)

1. Scharnier mit Feder für Brillengestell, mit zwei Scharnierteilen (5, 8), von denen einer (5) dazu bestimmt ist, an den Vorderteil (2) des Gestells befestigt zu werden, wobei der andere Scharnierteil (8) dazu bestimmt ist, an einen Bügel (1) befestigt zu werden, und mit einem elastischen Glied zur Verbindung dieses anderen Scharnierteils (8) an den benannten Bügel (1), wobei dieses Glied ein Gehäuse (10) aufweist, das sich in Längsrichtung in Bezug auf den Bügel (1) erstreckt und an einem seiner Enden offen ist, wobei ein Stift (11) mit dem benannten anderen Scharnierteil (8) an einem seiner Enden formschlüssig verbunden ist und an seinem anderen Ende ein Teilstück (17) aufweist, dessen Querschnitt grösser ist als der des Stiftes, welcher Stift dazu bestimmt ist, gleitend in das benannte Gehäuse (10) eingebaut zu werden, wobei eine Druckfeder (16) den benannten Stift (11) umgibt und eines der Enden der benannten Feder sich auf dem benannten Teilstück (17) abstützt, und mit einem Bauteil (19; 25; 32; 39), der den benannten Stift (11) umgibt und der dazu bestimmt ist, in das benannte Gehäuse eingeführt zu werden, mit der innenwand des letzteren fest verbunden zu werden und eine Abstützfläche für das andere Ende der benannten Feder zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Bauteil (19; 25; 32; 39) einen Querschnitt aufweist, der dem des benannten Gehäuses (10) entspricht, um das Einführen in das benannte Gehäuse (10) gemäss der benannten Längsrichtung zu ermöglichen, wobei die innenseite (9) des Gehäuses (10) in einer zur benannten Längsrichtung senkrecht stehenden Fläche einen Absatz (20, 26, 40) in Form einer Rille oder einer Schulter aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem benannten Bauteil zusammenzuwirken, und dass der benannte Bauteil (19; 25; 32; 39) und/oder das Gehäuse (10) aus verformbarem Material bestehen, so dass der benannte Bauteil und/oder das Gehäuse während oder nach dem Einführen von gesammthaft Stift, Feder und Bauteil verformt werden, wobei die Verformung derart ist, dass der Bauteil mit dem benannten Absatz festverbunden wird.
2. Scharnier mit Feder für Brillengestell, mit zwei Scharnierteilen (5, 8), von denen einer (5) dazu bestimmt ist, an des Vorderteil (2) des Gestells befestigt zu werden, wobei der andere Scharnierteil (8) dazu bestimmt ist, an einen Bügel (1) befestigt zu werden, und mit einem elastischen Glied zur Verbindung dieses anderen Scharnierteils (8) an den Bügel (1), wobei dieses Glied ein Gehäuse (10) aufweist, das sich in Längsrichtung in Bezug auf den Bügel (1) erstreckt und an einem seiner Enden offen ist, wobei ein Stift (11) mit dem benannten anderen Scharnierteil (8) an einem seiner Enden formschlüssig verbunden ist und an seinem anderen Ende ein Teilstück (17) aufweist, dessen Querschnitt grösser ist als der des Stiftes, welcher Stift dazu bestimmt ist, gleitend in das benannte Gehäuse (10) eingebaut zu werden, wobei eine Druckfeder (16) den benannten Stift (11) umgibt und eines der Enden der benannten Feder sich auf dem benannten Teilstück (17) abstützt, und mit einem Bauteil (45), der den benannten Stift (11) umgibt und der dazu bestimmt ist, in das benannte Gehäuse eingeführt zu werden, mit der Wand des letzteren fest verbunden zu werden und eine Abstützfläche für das andere Ende der benannten Feder zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Bauteil (45) einen Querschnitt aufweist, der dem des benannten Gehäuses (10) entspricht, um das Einführen in das benannte Gehäuse (10) gemäss der benannten Längsrichtung zu ermöglichen, und dass das benannte Gehäuse an seinem offenen Ende ein Teilstück (43) aus verformbaren Material aufweist, das dazu bestimmt ist, während des Einführens von gesamthaft Stift (11), Feder (16) und Bauteil (45) verformt zu werden, wobei die Verfomung derart ist, dass eine Schulter gebildet wird, gegen welche sich der benannte Bauteil (45) abstüzt.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (27) durch Bearbeitung erhalten wird.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz durch Verformung der Innenwand (9) des Gehäuses erhalten wird.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Gehäuses eine Einkerbung (20, 26) aufweist, in welcher ein Teil des benannten Bauteils (19, 25), der elastisch ist, eingefügt ist.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (9) des Gehäuses zylindrisch, kreisförmig ist, wobei die Einkerbung durch eine Rille (20) dieser Innenwand gebildet wird und der elastische Bauteil einen aufgespaltenen elastischen Ring (19) umfasst, der in der Rilie (20) angeordnet ist und den Stift (11) umgibt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringteil (18) ein ringförmiges Teilstück, das in den elastischen Ring (19) eingefügt ist, um diesen in der Rille (20) zu verriegeln, und eine kreisförmige Rippe aufweist, die eine Abstützfläche für die Feder (16) bildet.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) zwei kreisförmige Schultern (14, 15) in der Nähe seines mit dem Scharnierteil (8) formschlüssigen Endes aufweist, wobei die sich beim Scharnierteil (8) befindende Schulter (14) ein Auflager für den aufgespaltenen Ring (19) bildet und die andere Schulter (15) ein Auflager für das ringförmige Teilstück vor dem Einführen des Stiftes (11) ins Gehäuse (10) bildet, und wobei das letzere eine zum Scharnierteil hin gerichtete Öffnung aufweist und der Rand (23) dieser Öffnung abgeschrägt ist, um eine Art von Trichter zu bilden, der dazu bestimmt ist, den aufgespaltenen Ring (19) beim Einführen des Stiftes in das Gehäuse radial zusammenzudrücken.
9. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) ein Teilstück (12) mit einem auf der Seite des Scharnierteils grösseren Durchmesser aufweist, wobei der benannte als Ring (25) ausgebildete Bauteil auf dem Stift (10) aufgesetzt ist, um sich auf dieses Teilstück (12) von grösserem Durchmesser abzustützen, wobei eine Schulter (27), die dazu bestimmt ist, sich elastisch in ein Rippe (26) zu fügen, zwischen der Innenwand (9) des Gehäuses (10) und dem äusseren Umfang diese Rings (25) vorgesehen ist, und wobei eine ringförmige Endfläche dieses Rings (25) eine Abstützfläche für die Feder (16) bildet.
10. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Gehäuse (10) eingefügte Bauteil (39) nicht flach ist, um in dieses eingeführt zu werden bis er gegen einen merklich auf der Höhe der Einkerbung vorgesehenen Absatz der Innenwand (9) des Gehäuses (10) stösst, wobei der Stift (11) ein Teilstück von grösserem Durchmesser aufweist, das es ermöglicht, sich auf den nicht flachen Bauteil (39) abzustützen, um diesen unter Druck flach zu machen, so dass sein Rand in die benannte Einkerbung (40) eindringt.
11. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch eine Bohrung (9) gebildet wird, deren offenes Ende durch eine ringförmige Rippe (43) beendet ist, wobei der ein Stück (44) tragende Stift (11) ein Werkzeug bildet, um die benannte Rippe (43) unter Druck zu biegen, so dass sie in Richtung der Achse der Bohrung (9) verformt wird.
12. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (35) durch ein einziges Stück gebildet wird, das zwei unter sich parallele Längsbohrungen (9, 36) aufweist, die sich auf respektiv entgegengesetzten Enden des Gehäuses öffnen, wobei eine dieser Bohrungen (9) die Federvorrichtung (16) aufnimmt und die andere Bohrung (36) dazu bestimmt ist, das Ende einer Armatur (37) eines Bügels (38) aufzunehmen.
13. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Gehäuse (35) bildende Stück aus einem gegossenen Stoff besteht.
14. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Flächenteil aufweist, der dazu bestimmt ist, gegen einen entsprechenden Teil (22) des anderen Scharnierteils (2) zu stossen, um die normale Öffnungslage des Bügels (3) zu bestimmen.
15. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (9) des Gehäuses (10) zylindrisch kreisförmig wobei das beim Scharnierteil (8) liegende Ende des Stiftes (11) einen Durchmesser mit Dimensionen aufweist, die dem Innendurchmesser des Gehäuses (10) entsprechen, um in diesem gleiten zu können, wobei das andere Ende des Stiftes (11) mit einem Flansch (17) versehen ist, der eine Abstützfläche für die Feder (16) bildet, und wobei dieser Flansch (17) einen Aussendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Gehäuses (10) entspricht, uni im letzteren gleiten zu können.
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