DE69604985T2 - Lenkradeinrichtung mit einem Luftsackmodul - Google Patents

Lenkradeinrichtung mit einem Luftsackmodul

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Description

    BETÄTIGUNGSANORDNUNG EINER AIRBAG-AUFBLASEINRICHTUNG HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsanordnung einer Airbag- Aufblaseinrichtung, die eine Airbageinrichtung enthält und die insbesondere zur Anwendung in einer Lenkradanordnung eines Automobils oder eines ähnlichen Fahrzeugs geeignet ist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung gerichtet auf eine Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung, die eine Aufblaseinrichtung enthält, die direkt elektrisch mit einem bürstenlosen Übertrager durch ein Paar von leitungslosen Verbindern verbunden ist.
  • 2. Beschreibung der diesbezüglichen Technik
  • Mit dem zurückliegenden Aufkommen von Regulierungen, die die Anpassung von aufblasbaren Airbag-Vorrichtungen in Automobillenkrädern erfordern, hat es eine steigende Nachfrage nach Verbesserungen bei der Zuverlässigkeit und Verläßlichkeit von solchen Airbagvorrichtungen gegeben. Bei einer herkömmlichen Lenkradanordnung ist der Airbag so gestaltet, daß er auf die Kollision des Automobils hin betätigt wird. Eine solche Kollision erzeugt ein vorbestimmtes elektrisches Signal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt. Das elektrische Signal wird an eine Aufblaseinrichtung kommuniziert, die geeignet ist zum Einbringen eines Gases in einen gefalteten Airbag, der mit der Aufblaseinrichtung verbunden ist, um den Airbag auszudehnen.
  • Wie zum Beispiel in der Japanischen Patentoffenlegung No. JP-A-5-82213 offenbart ist, enthält das elektrische System zum Kommunizieren dieses Signals einen externen Verdrahtungsverbinder, der das elektrische Signal an die Lenkradanordnung überträgt, und insbesondere an einen bürstenlosen Übertrager, der in einer unteren Abdeckung des Lenkrades fixiert ist. Angebracht an diesem bürstenlosen Verbinder ist ein zweiter Verbinder, der das elektrische Signal durch einen Leitungsdraht überträgt, bis es einen ersten Verbinder erreicht, der an der Aufblaseinrichtung positioniert ist. Auf das Empfangen des elektrischen Signals hin wird die Aufblaseinrichtung betätigt und expandiert den Airbag. Da die Aufblaseinrichtung und der bürstenlose Übertrager nicht in direktem Kontakt miteinander sind, wird der Leitungsdraht zum elektrischen Verbinden des ersten und des zweiten Verbinders der Aufblaseinrichtung bzw. des bürstenlosen Übertragers benötigt.
  • Jedoch ist während des Betriebs des Fahrzeuges, und insbesondere während einer Kollision, in der das Fahrzeug beteiligt ist, das Fahrzeug verschiedenen Vibrationen und Stößen unterworfen. Da die Aufblaseinrichtung und der bürstenlose Übertrager nicht direkt verbunden sind, können sie verschiedenen und entgegengesetzten Vibrationsbewegungen unterworfen sein. Als ein Ergebnis kann die Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung und dem bürstenlosen Übertrager beeinträchtigt werden, wodurch der erste oder der zweite Verbinder dazu gebracht werden, sich von der Aufblaseinrichtung bzw. dem bürstenlosen Übertrager zu trennen, wodurch eine Betätigung des Airbags verhindert wird.
  • Um eine solche Trennung zu verhindern, insbesondere während einer Kollision, werden spezielle Vorkehrungen getroffen, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Leitungsdrahtverbinder und der Aufblaseinrichtung bzw. dem bürstenlosen Übertrager zu sichern, um so die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zu vermeiden. Zum Beispiel offenbart die Japanische Patentoffenlegung Nr. JP-A-5- 82213 die Verwendung von Verriegelungsklinken zum Sichern der elektrischen Verbindung. Jedoch sind solche speziellen Vorkehrungen typischerweise mit komplexen Verriegelungsdesigns und/oder einem Ansteigen der Anzahl der Schritte, die zum elektrischen Verbinden der Aufblaseinrichtung mit dem bürstenlosen Übertrager benötigt werden, verbunden.
  • Die EP-A-700 810, die als Stand der Technik entsprechend Art. 54(3) EPC zu berücksichtigen ist, beschreibt eine Betätigungsanordnung einer Airbag- Aufblaseinrichtung, die für den Einsatz in einer Lenkradanordnung geeignet ist, mit
  • - einem Airbagmodul, das einen expandierbaren Airbag, der in einer gefalteten Position gehalten ist, und eine Aufblaseinrichtung, die einen ersten leitungslosen Verbinder enthält, aufweist, und
  • - einem Übertrager, der einen zweiten leitungslosen Verbinder enthält,
  • - bei der erste oder der zweite leitungslose Verbinder von dem anderen leitungslosen Verbinder zum Herstellen einer direkten elektrischen Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung und dem Übertrager empfangbar ist,
  • - bei der der erste leitungslose Verbinder betriebsmäßig in einer stationären Position relativ zu der Aufblaseinrichtung gehalten wird, und bei der der zweite leitungslose Verbinder betriebsmäßig in einer stationären Position relativ zu einem ersten Gehäuse des Übertragers gehalten wird, wenn die Aufblaseinrichtung elektrisch mit dem Übertrager verbunden ist, und
  • - bei der das erste Gehäuse des Übertragers integral mit einer Abdeckung zum Bilden einer Unteranordnung, die mit der Aufblaseinrichtung als eine Einheit zusammengebaut werden kann, ausgebildet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor erwähnten Probleme, die mit der diesbezüglichen Technik verbunden sind, anzusprechen durch das Angeben einer Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung, die zur Anwendung einer Lenkradanordnung geeignet ist und die eine Airbagvorrichtung, die keine spezielle Vorkehrung zum Hindern der Verbinder an einer Trennung und einer dadurch herbeigeführten Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung und dem bürstenloser Übertrager benötigt, enthält.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1. Verglichen mit der Offenbarung EP-A 700 810 sind der erste leitungslose Verbinder und der zweite leitungslose Verbinder in einer exzentrischen Position bezüglich der Nabe der Lenkradanordnung angeordnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung, die in einer Lenkradanordnung enthalten ist, angegeben, die eine Nabenplatte, die mit einer Nabe verbunden ist, die im allgemeinen in der Mitte des Lenkrades angeordnet ist, enthält. Ein Airbagmodul ist verbunden mit und angeordnet über der Nabenplatte, wobei das Airbagmodul einen expandierbaren Airbag, der in einer gefalteten Position gehalten ist, und eine Aufblaseinrichtung enthält. Die Aufblaseinrichtung weist eine untere Oberfläche auf, die einen ersten leitungslosen Verbinder enthält. Ein bürstenloser Übertrager weist einen zweiten leitungslosen Verbinder an seiner oberen Oberfläche auf. Entsprechend dieser Ausführungsform ist einer der leitungslosen Verbinder durch den anderen leitungslosen Verbinder empfangbar, um dadurch eine direkte elektrische Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung und dem bürstenloser Übertrager zu ermöglichen. Anders gesagt, es müssen keine Leitungsdrähte zwischen dem ersten und dem zweiten leitungslosen Verbinder positioniert werden, da die Verbinder in direktem Kontakt miteinander sind. Zusätzlich verbindet diese direkte elektrische Verbindung die Aufblaseinrichtung auch elektrisch mit einem externen Verdrahtungsverbinder, der ein Signal durch den bürstenlosen Übertrager und an die Aufblaseinrichtung zum Betätigen des Airbagmoduls und zum Aufblasen des Airbags sendet.
  • Da der erste und der zweite elektrische Verbinder leitungslos sind, können der erste und der zweite Verbinder betriebsmäßig in einer stationären Position relativ zu der Aufblaseinrichtung bzw. dem bürstenlosen Übertrager gehalten werden, während die Aufblaseinrichtung und der bürstenlose Übertrager elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in den anhängigen Ansprüchen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, von denen alle einen Teil der Spezifikation bilden, und in denen dieselben Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen illustrieren die vorliegende Erfindung. In diesen Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Draufsicht auf ein Lenkrad, das zur Anwendung der Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung angepaßt werden kann;
  • Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die entlang einer Linie II-II in Fig. 1 genommen ist; und
  • Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die entlang einer Linie III-III in Fig. 1 genommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun eine Beschreibung im Detail einer Betätigungsanordnung einer Airbag- Aufblaseinrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung in einem Lenkradaufbau enthalten und weist eine Airbagvorrichtung (hier auch als ein Airbagmodul bezeichnet) 19 und ein Radkissen (hier auch als ein Hupkissen oder Kissen bezeichnet) 21, das über der Airbagvorrichtung 19 angeordnet ist, auf. Die Airbagvorrichtung 19 ist über einer Kern- oder Nabenplatte 13 einer Nabe 11 angeordnet, die im allgemeinen in einer Position angeordnet ist, die im wesentlichen konzentrisch mit der Längsachse des Lenkradaufbaus ist. Die Airbagvorrichtung 19 weist einen expandierbaren Airbag 15, der in einer gefalteten Position gehalten wird, und eine Aufblaseinrichtung 17 auf. Der Lenkradaufbau weist weiter eine untere Abdeckung 20, die unter der Aufblaseinrichtung 17 montiert ist, auf. Die Aufblaseinrichtung 17 ist elektrisch mit einem externen Verdrahtungsverbinder 53 verbunden, der mit der Aufblaseinrichtung 17 über einen bürstenlosen Übertrager 23 verbunden ist.
  • Wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 illustriert ist, weist eine innere Oberfläche des Kissens 21 eine zerbrechbare A-förmige Sollbruchnut 22 auf. Das Kissen 21 kann entlang der Sollbruchnut 22 durch Aufblasen des expandierbaren Airbags 15 gebrochen werden, wodurch dem Airbag 15 erlaubt wird, aus dem Lenkradaufbau und in seine expandierte Position (Betriebsposition) auszutreten. Ein äußerer Verstärkungseinsatz 27 ist in einem umfangsseitigen Wandabschnitt des Kissens 21 eingebettet, um die strukturelle Integrität des Kissens 21 zu halten. Integral mit dem äußeren Verstärkungseinsatz 27 ist ein innerer Verstärkungseinsatz 28 ausgebildet, der in dem oberen Wandabschnitt des Kissens 21 eingebettet ist.
  • Ein Membranschalter 24 ist direkt unter dem Kissen 21 angeordnet und an einer oberen Oberfläche einer Halteplatte 31 montiert. Die Halteplatte 31 ist dem Kissen 21 durch Montagebeine 29 gesichert, die von dem inneren Verstärkungseinsatz 28 vorstehen und sich durch den Rücken des Kissens 21 erstrecken. Der Membranschalter 24 kann durch Drücken einer oberen Oberfläche des Kissens 21 betätigt werden.
  • Im Interesse der Kürze und der Vereinfachung der Beschreibung der ersten Ausführungsform werden die Airbagvorrichtungen 19 und ein Hauptkörper 33 des Lenkrades hier kollektiv als eine erste Unteranordnung der Betätigungsanordnung einer Airbag- Aufblasanordnung bezeichnet, und der bürstenlose Übertrager 23 und die untere Abdeckung 20 werden hier kollektiv als eine zweite Unteranordnung bezeichnet.
  • Die spezifische Konstruktion des ersten Unteraufbaus entsprechend dieser Ausführungsform ist wie folgt:
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, das Kissen 21 ist integral mit einem Kernabdeckabschnitt 34 des Hauptkörpers 33 ausgebildet. Die Nabe 11 ist integral mit dem unteren Abschnitt der Aufblaseinrichtung 17 ausgebildet. Des weiteren definiert die Nabenplatte 13 einen Flansch, der sich um die Aufblaseinrichtung 17 erstreckt. Als ein Ergebnis erlauben der untere Abschnitt der Aufblaseinrichtung 17 und die Nabenplatte 13 eine vereinfachte Montage der Aufblaseinrichtung 17 während des Zusammenbaues.
  • Die Nabe 11 und der untere Abschnitt und Flansch der Aufblaseinrichtung 17 (d. h. die Nabenplatte 13) können integral durch Druckgießen ausgebildet werden, alternativ können die Nabe 11 und die Aufblaseinrichtung 17 separat ausgebildet und dann durch Schweißen, durch Klebstoff oder ähnliches verbunden werden.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, die Nabe 11 und die Aufblaseinrichtung 17 sind derart exzentrisch angeordnet, daß die Airbagvorrichtung radial außerhalb der Mitte des Lenkrades positioniert ist, und bevorzugterweise in einer Position, die niedriger als die Mitte des Lenkrades ist, wenn das Lenkrad so orientiert ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist (d. h., das Lenkrad ist so orientiert, daß es dem Automobil erlaubt, geradeaus zu fahren), angeordnet. Durch Anordnen der Nahe 11 und der Aufblaseinrichtung 17 in dieser exzentrischen Weise, werden die Sichtbarkeit des Tachometers, des Kilometerzählers und anderer Meßinstrumente in der Instrumentenkonsole in vorteilhafter Weise verbessert.
  • Eine Speichenkernstange 35 des Hauptkörpers 33 ist an der Nabenplatte 13 durch Befestiger wie zum Beispiel Schrauben oder Bolzen 37 befestigt. Die Bolzen 37 erstrecken sich jeweils durch eines aus einem Satz von ausgerichtetem Montagebolzenlöchern (hier auch als Speichenkernstangenbefestigungslöcher bezeichnet) 33a der Nabenplatte 13, Montagebolzenlöcher 35a des Speichenkerns 35, und Bolzenlöcher (nicht gezeigt) des Airbags 15. Auf diese Weise ist der Airbag 15 an der Aufblaseinrichtung 17 montiert, die wiederum an dem Speichenkern 35 und der Nabenplatte 13 durch die Bolzen 37 montiert ist. Entsprechend dieser spezifischen Konstruktion können der Airbag 15 und die Aufblaseinrichtung 17 gleichzeitig mit dem Montieren der Airbagvorrichtung 19 an dem Lenkradhauptkörper 33 montiert werden.
  • Die spezifische Konstruktion des zweiten Unteraufbaus ist wie folgt.
  • Der bürstenlose Übertrager 23 weist ein erstes Gehäuse 41 und ein zweites Gehäuse 42, die miteinander derart zusammengebaut sind, daß sie konzentrisch zueinander und relativ zueinander drehbar sind. Das erste und das zweite Gehäuse 41 und 42 definieren kollektiv eine ringförmige Kammer, in der ein flaches Kabel 45 spiralförmig untergebracht ist. Ein Ende des flachen Kabels 45 ist an dem ersten Gehäuse 41 und das andere Ende des Kabels 45 an dem zweiten Gehäuse 42 befestigt. Das erste Gehäuse 41 dient als ein Rotor und das zweite Gehäuse 42 dient als ein Stator. Der bürstenlose Übertrager 23 kann eine Mehrzahl von Verbindern aufweisen, die sowohl mit dem ersten Gehäuse 48 als auch dem zweiten Gehäuse 42 verbunden sind, wobei die Verbinder derart anpaßbar sind, daß sie eine Mehrzahl von Sätzen von Drähten ermöglichen, mit dem bürstenlosen Übertrager 23 verbunden zu sein. Diese Verbinder, wie ein Membranschalterverbinder 49, ein Tempomatschalterverbinder 51, ein Steuerungsverbinder 53, werden unten beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein erster leitungsloser Verbinder (weiblicher Verbinder) 18 ist an der unteren Oberfläche der Aufblaseinrichtung 17 angeordnet und ein zweiter leitungsloser Verbinder (männlicher Verbinder) 47 ist an der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 41 des bürstenlosen Übertragers 23 angeordnet. Der zweite Verbinder 47 wird durch den ersten Verbinder 18 empfangen. Die Verbinder 18 und 47 erlauben dadurch die direkte elektrische Verwendung zwischen der Aufblaseinrichtung 17 und dem bürstenlosen Übertrager 23. Es ist jedoch zu verstehen, daß der erste leitungslose Verbinder 18 der männliche Verbinder sein kann, und daß der zweite leitungslose Verbinder 47 der weibliche Verbinder sein kann. Darüber hinaus können andere ineinander eingreifende Typen von Verbindern entsprechend der vorliegenden Erfindung verwandt werden, um die direkte elektrische Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung 17 und dem Signalübertrager 23 bereitzustellen.
  • Zusätzlich sind ein Membranschalterverbinder 49 und ein Tempomatschalterverbinder 51 in entsprechenden Positionen um den Umfang des ersten Gehäuses 41 angeordnet. Der Steuerungsverbinder (externer Verdrahtungsverbinder) 53 ist an der unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses 42 angeordnet.
  • Das erste Gehäuse 41 des bürstenlosen Übertragers 23 kann integral mit der unteren Abdeckung 20 ausgebildet werden, um den bürstenlosen Übertrager 23 und die untere Abdeckung 20 zu verbinden, alternativ können das erste Gehäuse 41 und die untere Abdeckung 20 separat ausgebildet und danach integriert werden.
  • Die zweite Unteranordnung, die den bürstenlosen Übertrager 23, der integral mit der unteren Abdeckung 20 ausgebildet ist, aufweist, kann dann an dem Hauptkörper 33 der ersten Unteranordnung montiert werden, mit der die Airbagvorrichtung 19 zusammengebaut worden ist. Gleichzeitig mit oder vor der Montage der ersten und der zweiten Unteranordnung werden der Membranschalterverbinder 49 und der Tempomatschalterverbinder 51 mit einem Verbinder 52, der an einem Ende einer Leitung von dem Membranschalter 24 angeordnet ist, beziehungsweise mit einem Verbinder 55a eines Tempomatschalters 55 verbunden.
  • Die untere Oberfläche der Aufblaseinrichtung 17 und die obere Oberfläche des bürstenlosen Übertragers 23 sind elektrisch miteinander durch die leitungslosen Verbinder 18 und 47 verbunden, die die untere Oberfläche der Aufblaseinrichtung 17 direkt mit der oberen Oberfläche des bürstenlosen Übertragers 23 verbinden. Keine Leitungsdrähte werden benötigt, um diese direkte Verbindung zu erzielen. Da keine Leitungsdrähte verwendet werden, kann der erste leitungslose Verbinder 18 betriebsmäßig in einer stationären Position relativ zu der Aufblaseinrichtung 17 gehalten werden, da der erste leitungslose Verbinder 18 den zweiten leitungslosen Verbinder 47 emp fängt. In ähnlicher Weise kann der zweite leitungslose Verbinder 47 betriebsmäßig in einer stationären Position relativ zu dem bürstenlosen Übertrager 23 gehalten werden, da der zweite leitungslose Verbinder 47 durch den ersten leitungslosen Verbinder. 18 empfangen worden ist.
  • Nachdem die untere Abdeckung 20 an dem Lenkradhauptkörper 33 befestigt worden ist, ist das Paar aus dem Verbinder 18 und 47 direkt zur Übereinstimmung gebracht, so daß den Verbindern 18 und 47 ermöglicht wird, integral zu vibrieren, so daß es nicht wahrscheinlich ist, daß sich die Verbinder trennen, wenn der Automobilkörper vibriert oder einer externen Kraft oder einem Stoß wie einer Kollision unterworfen wird.
  • Die untere Abdeckung 20 ist an dem Hauptkörper 33 des Lenkrades durch Maschinenschrauben oder ähnliches (nicht gezeigt) montiert.
  • Der Lenkradanordnung entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform wird an einer Lenkwelle 57 durch Passen der Nabe 11 in eine Verzahnung 59 der Lenkwelle 57 und durch Sichern der Nabe 11 mit einem Bolzen 61 angebracht.
  • Die Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung der vorliegenden Erfindung liefert die folgenden Vorteile als ein Ergebnis der oben erwähnten Konstruktion.
  • Da die untere Oberfläche der Aufblaseinrichtung elektrisch mit der oberen Fläche des bürstenlosen Übertragers durch ein Paar von leitungslosen Verbindern verbunden ist, vibriert das Paar von Verbindern integral, wenn der Automobilkörper und ähnliches den Vibrationen unterworfen wird. Als ein Ergebnis ist es nicht wahrscheinlich, daß sich die Verbinder zwischen der Aufblaseinrichtung und dem bürstenlosen Übertrager aufgrund von Kollisionen oder aufgrund von Vibrationen des Automobilkörpers trennen.
  • Darum benötigt das Lenkrad mit der Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung keine speziellen Vorkehrungen zum Hindern der Verbinder am Trennen und Unterbrechen der elektrischen Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung und dem bürstenlosen Übertrager.
  • Es ist zu verstehen, daß die vorhergehende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen nicht zur Begrenzung des Umfangs dieser Erfindung gedacht sind, sondern daß verschiedene Modifikationen oder Variationen durch Fachleute ohne Abweichen von dem Umfang dieser Erfindung, wie er durch die anhängende Ansprüche definiert ist, gemacht werden können. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auch auf Lenkradanordnung des hupenschalterlosen und mit getrennter Nabenplatte versehenen Typs angewandt werden, bei der die Nabenplatte nicht notwendigerweise durch den unteren Abschnitt und den Flansch der Aufblaseinrichtung definiert wird.

Claims (13)

1. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung, die für den Einsatz in einer Lenkradanordnung geeignet ist, mit
einem Airbagmodul (19), das einen expandierbaren Luftsack (15), der in einer gefalteten Position gehalten ist, und eine Aufblaseinrichtung (17), die einen ersten leitungslosen Verbinder (18) enthält, aufweist, und
einem Übertrager (23), der einen zweiten leitungslosen Verbinder (47) enthält bei der der erste oder der zweite leitungslose Verbinder (18, 47) von dem anderen leitungslosen Verbinder zum Liefern einer direkten elektrischen Verbindung zwischen der Aufblaseinrichtung (17) und dem Übertrager (23) empfangbar ist,
bei der der erste leitungslose Verbinder (18) betriebsmäßig in einer stationären Lage relativ zu der Aufblaseinrichtung (17) gehalten ist, und bei der der zweite leitungslose Verbinder (47) betriebsmäßig in einer stationären Lage relativ zu einem ersten Gehäuse (41) des Übertragers (23) gehalten ist, wenn die Aufblaseinrichtung (17) mit dem Übertrager (23) elektrisch verbunden ist;
bei der das erste Gehäuse (41) des Übertragers (23) integral mit einer Abdeckung (20) zum Bilden einer Unteranordnung, die mit der Aufblaseinrichtung (17) als eine Einheit zusammengebaut werden kann, ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste leitungslose Verbinder (18) und der zweite leitungslose Verbinder (47) in einer exzentrischen Position bezüglich einer Nabe (11) der Lenkradanordnung angeordnet sind.
2. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste leitungslose Verbinder (18) an einer unteren Oberfläche der Aufblaseinrichtung (17) angeordnet ist, und der zweite leitungslose Verbinder (47) an einer oberen Oberfläche des Übertragers (23) positioniert ist.
3. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung der Airbag-Aufblaseinrichtung in einer Lenkradanordnung enthalten ist.
4. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen externen Verdrahtungsverbinder (53), der elektrisch durch den Übertrager (23) mit der Aufblaseinrichtung (17) verbunden ist.
5. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste leitungslose Verbinder (18) ein Steckerverbinder ist, und daß der zweite leitungslose Verbinder (47) ein Kupplungsverbinder ist.
6. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste leitungslose Verbinder (18) ein Kupplungsverbinder ist, und daß der zweite leitungslose Verbinder (47) ein Steckerverbinder ist.
7. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Airbagmodul mit einer Nabenplatte verbunden ist, die mit einer Nabe verbunden ist.
8. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
ein Lenkradkissen (21), das unmittelbar oberhalb des Airbagmoduls (19) angeordnet ist, und
einen Lenkrad-Hauptkörper (33), der einen Speichenkern (35) und einen kernabdeckenden Abschnitt (34), der den Speichenkern (35) abdeckt, aufweist, wobei der Speichenkern (35) mit der Nabenplatte (13) verbunden ist.
9. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkrad-Hauptkörper (33) in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß das Lenkradkissen (21) integral mit dem kernabdeckenden Abschnitt (34) ausgebildet ist.
10. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine untere Abdeckung (20), die unterhalb der Aufblaseinrichtung (17) montiert ist.
11. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager einen Rotor (41) und einen Stator (42) aufweist und der Rotor (41) integral mit der unteren Abdeckung (20) ausgebildet ist.
12. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung (17) einen Flansch aufweist und die Nabenplatte (13) einen unteren Abschnitt und den Flansch der Aufblaseinrichtung (17) definiert.
13. Betätigungsanordnung einer Airbag-Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager ein bürstenloser Übertrager ist.
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