DE69603503T2 - Hubvorrichtung für dachstühle und eventuel für bauteile ruhend auf diesen dachstühlen - Google Patents

Hubvorrichtung für dachstühle und eventuel für bauteile ruhend auf diesen dachstühlen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung zum Heben eines Dachstuhls und gegebenenfalls eines auf diesem Dachstuhl ruhenden Bauteils, insbesondere eines Daches, relativ zu darunterliegenden Mauern, die dazu bestimmt ist, in mehreren um den Dachstuhl herum verteilten Exemplaren eingesetzt zu werden.
  • Man kennt bereits Hubvorrichtungen, die entweder auf dem Boden, der das Gebäude umgibt, dessen Dach gehoben werden soll, oder auf einer Geschoßdecke oder einer Etage dieses Gebäudes zur Anlage kommen. Beispielsweise kann man auf die Dokumente WO-A-94 11596 und FR-A-2 540 543 Bezug nehmen, die Hubvorrichtungen beschreiben, die Zylinder in Anlage auf einer Geschoßdecke des Gebäudes einsetzen, dessen Dach gehoben werden soll.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind nicht so ausgestaltet, daß sie an einer Mauerfläche befestigt werden können, und darüber hinaus macht ihre Struktur einen großen Raumbedarf erforderlich und verursacht hohe Fertigungskosten.
  • Obwohl es nicht zum Stand der Technik im Sinne des Art. 54(2) und (3) EPÜ gehört, wird das Dokument FR-A-2 720 430, das am 1. Dezember 1995 veröffentlicht wurde, insoweit angeführt, als es eine Hubvorrichtung der vorstehend genannten Art beschreibt, umfassend:
  • - Auflagemittel, die dazu geeignet sind, an einer im wesentlichen vertikalen, insbesondere äußeren Fläche einer Mauer befestigt zu werden,
  • - einen Träger, der dazu geeignet ist, im wesentlichen in der Vertikalen der Auflagemittel, oberhalb dieser angeordnet zu werden und mit einem Element des Dachstuhles zusammenzuwirken, um dieses zu unterstützen,
  • - Führungsmittel zum Führen des Trägers in Translation relativ zu den Auflagemitteln in einer Richtung, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet werden kann,
  • und dies in einer Anwendung zum Heben eines Daches und in einem Ausführungsbeispiel, in dem die Auflagemittel aus drei unterschiedlichen Wandplatinen gebildet sind, die unabhängig voneinander an der Wand befestigt werden, jeweils eine untere Platine, die zur Auflage für einen Zylinder dient, der eine gesteuerte Drückvorrichtung bildet, und jeweils eine obere und eine mittlere Platine, die mit Stützen zusammenwirken, die den Träger tragen, um dessen Führungsmittel zu bilden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel einer Hubvorrichtung zum Heben eines Daches hat den Nachteil, daß es komplex und kostenspielig in seiner Fertigung ist, eine lange und mühevolle Befestigung und Einstellung an der Fläche einer Mauer erforderlich macht, eine aufwendige Demontage erfordert, nachdem man das Dach bis auf eine gewählte Höhe angehoben und die Mauer bis auf das so angehobene Dach ergänzt hat, und insbesondere aus der Sicht der Mauer nachteilig ist, denn es müssen zahlreiche Löcher in sie hineingebohrt werden, um die verschiedenen Platinen zu befestigen.
  • Der nächste Stand der Technik ist in dem Dokument US-A-4 980 999 gezeigt, das eine Hubvorrichtung beschreibt, die auf dem umliegenden Boden zur Anlage kommt, und entweder aus Hubtürmen mit einem Windensystem oder aus Zylindern gebildet ist, die auf einem Träger gelagert sind, der auf dem Boden ruht.
  • Die in diesem Dokument beschriebene Hubvorrichtung umfaßt alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die "Auflagemittel" dieser Hubvorrichtung, die aus dem unteren Abschnitt der Hubtürme in vertikaler Anlage auf dem Boden gebildet sind, sind zwar in Kontakt mit der Mauer des Gebäudes und infolgedessen dazu geeignet, an einer im wesentlichen vertikalen, insbesondere äußeren Fläche einer Mauer befestigt zu werden, es ist jedoch klar, daß die Auflagekräfte von dem Boden und nicht von der vertikalen Mauer aufgenommen werden.
  • Aufgrund ihrer Auflage auf dem Boden erfordert die vorstehend genannte Hubvorrichtung einen relativ großen Raumbedarf, da sie auf dem gesamten Teil des Bodens zur Anlage kommt, der das Gebäude umgibt, dessen Dach gehoben werden soll.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile auszuräumen, und zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung der Art vor, wie sie im Oberbegriff angegeben ist, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auflagemittel eine den Führungsmitteln und der gesteuerten Drückvorrichtung gemeinsame Wandplatine und gemeinsame Verbindungsmittel zum Verbinden der Führungsmittel und der gesteuerten Drückvorrichtung mit der Wandplatine haben, die deren identische Ausrichtung sicherstellen.
  • Dank dieser Gestaltung der Auflagemittel, die eine einzige Wandplatine einsetzen, erfolgen der Aufbau, das Einstellen und dann der Abbau der Vorrichtung viel leichter und viel schneller, und die Vorrichtung hinterläßt weniger unschöne Spuren nach ihrem Abbau, was bedeutet, daß die Ausbesserungsarbeiten an der schon vorher dagewesenen Mauer verringert werden. Ferner eignet sich diese Vorrichtung für eine insbesondere einfache und wirtschaftliche Ausführung, was aus der nachfolgenden Beschreibung für einen Fachmann deutlich hervorgeht.
  • Ein solcher Fachmann versteht außerdem leicht, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung ihre Anwendung beim Heben jeder Art von Dachstuhl finden kann, möglicherweise des Dachstuhls allein, jedoch meistens ein Bauteil tragend, das im allgemeinen aus einem Dach besteht, wie es die vorstehend genannte französische Patentanmeldung beschreibt, jedoch ebenso aus einem anderen Bestandteil eines Gebäudes bestehen kann, wie beispielsweise einer Geschoßdecke, wobei dann der Begriff "Heben" in seinem weiteren Sinne interpretiert werden muß und nicht nur eine Hebebewegung, sondern auch eine Abwärtsbewegung einschließt. Selbstverständlich erfolgt die Wahl der vertikalen Fläche der Mauern, an der die Wandplatinen der verschiedenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen befestigt werden, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Dachstuhls und des Bauteils, das er trägt, wobei eine Außenfläche meistens im Falle eines Daches und eine Innenfläche im Falle einer Geschoßdecke gewählt wird.
  • Wenn vom Einstellen die Rede ist, sieht man im vorliegenden Fall im wesentlichen ein derartiges Einstellen vor, daß die Ausrichtung der Führungsmittel und der gesteuerten Drückvorrichtung für alle Hubvorrichtungen ein und desselben Dachstuhls identisch ist, was unerläßlich ist, wenn man vermeiden will, daß die Träger dazu neigen, sich, je nach Hubbewegung, einander anzunähern oder sich voneinander zu entfernen, und dabei auf den Dachstuhl Spannungen aufbringen, die dessen Zerstörung oder die gewisser Hubvorrichtungen nach sich ziehen können. Ein solches Einstellen kann ausschließlich durch ein Einstellen der Positionierung der Wandplatine relativ zur Mauer, die sie trägt, erfolgen, und zwar während ihrer Befestigung an ihr, jedoch wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt, gemäß dem die Verbindungsmittel Mittel zum Einstellen der genannten identischen Ausrichtung umfassen.
  • Beispielsweise haben die Verbindungsmittel zu diesem Zweck eine Halteplatte zum Halten der Führungsmittel und der gesteuerten Drückvorrichtung in einer identischen Ausrichtung und Mittel zur gelenkigen Verbindung der Halteplatte relativ zur Wandplatine um eine Achse herum, die im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zu dieser Fläche angeordnet werden kann, sowie vorzugsweise Mittel zum vorübergehenden Feststellen der Halteplatte relativ zur Wandplatine in einer vorgegebenen Anzahl von relativen Winkelpositionen um diese Achse.
  • Auch kann man die Positionierungseinstellungen der Wandplatine relativ zur Mauer mit einem einfachen Einstellen der horizontalen Lage der Gelenkachse der Halteplatte relativ zu dieser Wandplatine begrenzen, was man auf besonders einfache Weise durchführen kann, indem man diese leicht um sich selbst gegen die Fläche der Wand dreht, wobei man jedes geeignete Mittel zum Steuern der Waagrecht-Einstellung zu Hilfe nehmen kann, wie z. B. eine Wasserwaage oder einen Laser-Entfernungsmesser, bevor man sie fest an der Mauer befestigt.
  • Dieses Einstellen kann vereinfacht werden, wenn man gemäß einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung die Wandplatine nicht direkt an der Mauer befestigt, sondern vorsieht, daß die Auflagemittel eine Befestigungszwischenschablone zum Befestigen der Wandplatine an der Fläche der Mauer haben, wobei die Befestigungszwischenschablone dazu geeignet ist, an der genannten Fläche befestigt zu werden und die Wandplatine in einer vorgegebenen relativen Position abnehmbar aufzunehmen. Es kann in der Tat leichter sein, eine solche Schablone, die leichter und handlicher als die Wandplatine ist, genau einzustellen und dann an der Wand zu befestigen, wobei man die erhaltene genaue Einstellung beibehält, bevor man diese Wandplatine auf dieser Schablone anordnet. Ferner ermöglicht eine solche, passend dimensionierte Schablone ein Befestigen einer Wandplatine gegenüber einem Bereich einer Wand, der selbst keinen ausreichenden mechanischen Widerstand aufweist, um eine direkte Befestigung zuzulassen, indem man eine Verlagerung der Befestigungen hin auf widerstandsfähigere Bereiche der Wand ermöglicht, wie z. B. einem oberen und unteren Verankerungsgurt oder Pfosten, wenn, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, die Schablone dazu geeignet ist, an der Fläche der Mauer an mindestens einer Stelle befestigt zu werden, die relativ zur Wandplatine versetzt ist, welche die genannte bestimmte relative Position hat.
  • Möglicherweise kann man vorsehen, daß die verschiedenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die um einen Dachstuhl verteilt sind, um dessen Heben und mit ihm das eines auf ihm ruhenden Bauteils sicherzustellen, nämlich beispielsweise eines Daches oder einer Geschoßdecke, einzeln betätigt werden, wobei sie dann von einer frei gewählten Art sein können, jedoch zum Steuern ihrer Funktionsweise zahlreiche Arbeitskräfte erfordern, wobei jedoch der Synchronismus dieser Funktionsweise fraglich bleibt, mit der Gefahr, daß es zu Beschädigungen des Dachstuhls kommt.
  • Folglich wird die gesteuerte Drückvorrichtung bevorzugt aus einer Gruppe ausgewählt, die hydraulische Zylinder und elektromechanische Zylinder umfaßt, die mit gemeinsamen Mitteln zum Fernsteuern weiterer Hubvorrichtungen verbunden sind, nämlich vorzugsweise mit allen Vorrichtungen, die zum Heben des Dachstuhls verwendet werden, um eine Gruppe von Hubvorrichtungen von einem einzigen Steuerpunkt aus zu synchronisieren. Man versteht hier unter "Mitteln zum Fernsteuern" ebensogut Mittel, die mit einer einzigen Druckfluidquelle oder Stromquelle verbunden sind, die jeweils über ein Bündel aus hydraulischen Leitern bzw. elektrischen Kabeln mit den unterschiedlichen Zylindern verbunden sind, sowie funkgesteuerte Mittel, die auf die, was die Hydraulikfluidversorgung bzw. die Stromversorgung betrifft, unabhängigen Zylinder wirken.
  • Wie auch immer ihre Gestaltung ist, kann die gesteuerte Drückvorrichtung dazu verwendet werden, den Dachstuhl in einem einzigen Vorgang über die gesamte gewünschte Höhe anzuheben, und dann dazu verwendet werden, den Dachstuhl während der ganzen Zeit, die zur Aufstockung der Mauer bis auf diese Höhe notwendig ist, auf der erreichten Höhe zu halten.
  • Dies jedoch erfordert Zylinder mit einem großen Raumbedarf und, wenn man wünscht, daß sie das Halten des Dachstuhls während der gesamten Zeit, die zur Aufstockung der Mauer notwendig ist, sicherstellen, führt einerseits zu einem hohen Energieverbrauch und andererseits einer langen Nichtbetriebsfähigkeit der Zylinder, während sie auf anderen Baustellen eingesetzt werden könnten.
  • Man bevorzugt daher ein Ausführungsbeispiel, gemäß dem die gesteuerte Drückvorrichtung unabhängig von den Führungsmitteln abnehmbar ist, die so am Platz gelassen werden können, um ihre Funktion nach einem bestimmten Hub des Dachstuhls zu erfüllen, wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, um ein endgültiges Abmontieren der gesteuerten Drückvorrichtung und deren Einsetzen auf einer anderen Baustelle zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck sieht man ebenfalls vor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Drückvorrichtung unabhängige Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers auf mindestens einer vorgegebenen Hubhöhe relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln hat.
  • Diese Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers können je nach Ausgestaltung der Führungsmittel in unterschiedlichen Formen vorliegen.
  • So haben in einem Ausführungsbeispiel, bei dem die letztgenannten mindestens eine Führungsstange haben, die in der genannten Richtung angeordnet ist und für eine Translationsbewegung entlang dieser relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln geführt wird, und bei dem der Träger starr mit der mindestens einen Führungsstange verbunden ist, die Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers vorteilhafterweise Mittel zum vorübergehenden Feststellen der mindestens einen Führungsstange entgegen einer Translationsbewegung in dieser Richtung relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise eine Keilverbindung mittels Löcher vorsehen, die entlang der Führungsstange verteilt sind, und mittels Löcher, die in den Verbindungsmitteln, die beispielsweise aus der vorstehend genannten Halteplatte gebildet sind, oder in der Wandplatine vorgesehen sind, was ein besonders wirksames, einfach zu erzeugendes und danach zu lösendes, vorübergehendes Feststellen erzeugt und gleichzeitig wenig zusätzliche Vorrichtungen erfordert, dadurch daß man einen einfachen Stift anbringt, der mit den passend gewählten Löchern der Führungsstangen und gleichzeitig den Löchern der Verbindungsmittel oder der Wandplatine in Eingriff steht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem die Führungsmittel mindestens eine Führungsstange haben, die in der genannten Richtung angeordnet ist und entgegen einer Translationsbewegung in dieser relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln festgestellt ist, und der Träger für eine Translationsbewegung in dieser Richtung auf der mindestens einen Führungsstange gelagert ist, können die Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers vorzugsweise Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers entgegen einer Translationsbewegung in der genannten Richtung relativ zu der mindestens einen Führungsstange haben. Ein Fachmann wird leicht verstehen, daß dieses vorübergehende Feststellen beispielsweise ebenfalls durch eine Keilverbindung erfolgen kann, mittels Löcher, die entlang der Führungsstange verteilt sind, und mittels Löcher, die in dem Träger vorgesehen sind, unter den gleichen Bedingungen in Bezug auf Einfachheit und Wirksamkeit wie die, die vorstehend beschrieben worden sind. Selbstverständlich kann man in einem solchen Fall veranlaßt sein, das Bauteil, das auf dem Dachstuhl ruht, insbesondere ein Dach, mit den Führungsstangen zu durchsetzen, jedoch erfordert dies nur die Ausbildung einiger, örtlich festgelegter und anschließend wieder leicht zu schließender Durchgänge, nämlich im Falle eines Daches, die Abnahme einiger Abdeckungselemente, wie beispielsweise Dachziegel oder Schieferplatten, die anschließend wieder leicht anzubringen sind.
  • Wenn, gemäß dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel, die mindestens eine Führungsstange für eine Translationsbewegung relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln befestigt ist, kann man vorsehen, daß die Führungsstange an ihrem den gemeinsamen Verbindungsmitteln relativ zum Träger entgegengesetzten Ende und mit einem Abstand zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln, der mit einer vorgegebenen maximalen Hubhöhe des Hebens des Daches vereinbar ist, fest einen Verbindungskasten mit Verbindungsstangen trägt, die zum Verbinden mit dem Verbindungskasten mindestens einer weiteren Hubvorrichtung vorgesehen sind. Diese Anordnung ermöglicht ein Verbinden der Führungsstangen aller oder eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtungen miteinander, die um einen zu hebenden Dachstuhl herum verteilt sind, und insbesondere mittels der Stangen ein Bilden eines statischen Gurtes, der die Führungsstangen aller dieser Vorrichtungen oberhalb des Dachstuhls und des Bauteils, das er trägt, miteinander verbindet und mit diesen Führungsstangen und mit den Mauern über die Wandplatinen eine starre Einheit mit einwandfrei vorgegebener Geometrie erzeugt, in der die Führungsstangen tatsächlich parallel zueinander bleiben, um jede Anwendung einer Zug- oder Druckbeanspruchung auf den Dachstuhl, in dem Maße wie die Träger entlang der Führungsstangen lagern, zu vermeiden, und auf diese Weise jede Verformung, ja sogar jede Beschädigung des Dachstuhls und des Bauteils, das er trägt, zu vermeiden.
  • Der Aufbau eines solchen statischen Gürtels ist insbesondere bei Dächern mit vier Schrägen wirksam, bei denen es leicht ist, alle Stangen horizontal anzuordnen, um einen rechteckigen Rahmen zu bilden, wobei es so zu verstehen ist, daß er ebenso im Falle anderer Formen des Daches eingesetzt werden kann.
  • Unabhängig vom Ausführungsbeispiel der Führungsstangen kann man ferner vorsehen, daß der Träger Mittel zum mechanischen Verbinden mit dem Träger mindestens einer weiteren Hubvorrichtung hat, beispielsweise in Form mindestens eines Auslegers, der senkrecht zu der genannten Ausrichtung angeordnet und dazu geeignet ist, in der Verlängerung des Auslegers des Trägers einer anderen Hubvorrichtung in einer im wesentlichen horizontalen und zu der genannten Fläche im wesentlichen parallelen Ausrichtung angeordnet und starr mit diesem anderen Ausleger über einen geradlinigen Träger verbunden zu werden, der in der genannten im wesentlichen horizontalen Ausrichtung angeordnet ist. Ein Fachmann wird leicht verstehen, daß der geradlinige Träger, der auf diese Weise die Träger zweier erfindungsgemäßer Hubvorrichtungen, in der Praxis zweier benachbarter Träger, verbindet, unter dem Dachstuhl ebenso wie den Trägern selbst zur Anlage kommen kann, nämlich zwischen diesen, wodurch ein Verteilen der Auflager des Dachstuhls ermöglicht wird und infolgedessen ein Vermeiden der Verformungen dieses unter Auflage. Um zu vermeiden, daß man zu diesem Zweck Keile in Anspruch nimmt, um die möglichen Höhenunterschiede zwischen den Trägern auszugleichen, sieht man vorteilhafterweise vor, daß jeder Träger Mittel zum Einstellen der Höhe dieses mindestens einen Auslegers in der genannten Richtung hat.
  • Es versteht sich, daß vorzugsweise jeder Träger zwei dieser Ausleger haben kann, jeweils zu beiden Seiten der Führungsmittel, wodurch ermöglicht wird, daß man diese Kontinuität der Auflage auf einem größtmöglichen Teil des Mauerumfangs hat.
  • Im Falle eines Daches mit zwei Schrägen kann man diese Auflageverteilung am unteren Abschnitt jeder der beiden Schrägen erhalten. Man kann sie jedoch entlang der Giebelmauern, und gegebenenfalls der Trennwand ergänzen, indem man vorsieht, daß ein Träger gegebenenfalls zusätzlich zu einem Ausleger, der so eine Verbindung zwischen den Trägern der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die unten an einer Dachschräge angeordnet sind, gewährleistet, eine Vorrichtung zum Verbinden mit einem insbesondere verstellbaren Dachbinder tragen kann, der dazu geeignet ist, unter dem Dachstuhl entlang einer Giebelmauer oder einer Trennwand aufgesetzt und mittels einer ähnlichen Verbindungsvorrichtung mit dem Träger mindestens einer weiteren Hubvorrichtung verbunden zu werden, wodurch ein Ausbilden eines Auflagegurtes über den gesamten Umfang des Daches ermöglicht wird, wobei dieser Gurt in dem Sinne dynamisch ist, daß er mit den Trägern angehoben wird, um eine verteilte Auflage des Dachstuhls unabhängig von der Hubhöhe des Daches zu erhalten. Vorzugsweise hat der Träger Mittel zum Einstellen der Höhe dieser Verbindungsvorrichtung in der genannten Richtung und/oder Mittel zum Einstellen der Ausrichtung dieser Verbindungsvorrichtung um eine Achse herum, die in dieser Richtung ausgerichtet ist.
  • Im Falle eines Daches mit vier Schrägen oder eines Daches mit komplexer Form, sieht man vor, daß der Träger ferner Mittel zum Einstellen der Ausrichtung dieses mindestens einen Auslegers um eine Achse herum hat, die in der genannten Richtung ausgerichtet ist, und indem man zwei Ausleger vorsieht, die insbesondere in 90º zueinander angeordnet werden können, kann man ebenso einen derartigen dynamischen Auflagegurt über den gesamten Umfang des Daches ausbilden.
  • Im Falle einer Geschoßdecke kann man die eine oder die andere Lösung wählen, je nachdem ob der Dachstuhl nur auf zwei tragenden Wänden oder auf vier tragenden Wänden ruht.
  • In allen Fällen ist es selbstverständlich, daß man den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf die tragenden Wände beschränkt, wobei es sich um Außenwände oder Trennwände handelt.
  • Um das Erzeugen dieser verteilten Auflage des Dachstuhls zu erleichtern, sieht man vorzugsweise vor, daß der Träger Mittel zum Anpassen an die Formgebung des Elementes des Dachstuhls hat, das er tragen muß, wobei diese Mittel zum Anpassen vorzugsweise dazu geeignet sind, die Verwendung einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung nicht nur am unteren Abschnitt der Schrägen eines Daches oder unter einer Geschoßdecke zu ermöglichen, sondern auch auf Giebelmauern im Falle von Dächern mit zwei Schrägen oder auf Trennwänden.
  • In allen Fällen kann die Auflage der Träger, deren Ausleger, der diese Ausleger miteinander verbindenden Abschnitte und der vorstehend genannten Mittel zum Anpassen direkt erfolgen, wenn die Formgebung des Dachstuhls dies erlaubt, ebenso wie sie indirekt und mittels starrer Träger erfolgen kann, die sich beispielsweise bei Dächern, wie auch immer sie sein mögen, längs der Fußpfetten, und im Falle von Dächern mit zwei Schrägen längs der Dachsparren erstrecken. Ferner kann diese Auflage über einen Puffer aus einem elastischen, zusammendrückbaren Material, wie beispielsweise einem natürlichen oder synthetischen Gummi, erfolgen, der ihm eine gewisse Flexibilität verleiht, die ein Ausgleichen der Toleranzen in der Geometrie des Dachstuhls, in der Positionierung der Hubvorrichtungen und ihrer Synchronisation ermöglicht.
  • Wenn für diese Hubvorrichtung kein Einstellen der Höhe, d. h. keine Feinkorrektur der horizontalen Lage der Rollachse der Halteplatte vorgesehen ist, ist es darüber hinaus notwendig, eine sehr genaue Mitnahme der Wandplatine vorzusehen, indem man prüft, daß deren oberer Rand völlig horizontal ist, was in der Praxis nicht immer möglich ist. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ebenso ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Hubvorrichtung so angeordnet ist, daß sie ein Einstellen der Höhe ermöglicht, während die allgemeine Struktur der Vorrichtung vereinfacht wird, um deren Gewicht und Herstellungskosten zu senken.
  • So ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorstehend genannten Hubvorrichtung vorgesehen, gemäß dem die Hubvorrichtung ferner Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung in der vorstehend genannten identischen Ausrichtung der Führungsmittel und der gesteuerten Drückvorrichtung und Mittel zum Einstellen der Höhe hat, wobei diese Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung und der Höhe die Auflagemittel mit den gemeinsamen Verbindungsmitteln verbinden.
  • Diese Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung und der Höhe ermöglichen so eine sehr genaue Positionierung der Führungsmittel und der Drückvorrichtung jeder Hubvorrichtung, indem sie eine vollkommene vertikale Lage dieser Mittel sicherstellen, so daß das Heben durch das gleichzeitige Einsetzen aller Hubvorrichtungen eigentlich mit einer völligen Zuverlässigkeit ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise haben die Auflagemittel eine Zwischenauflageplatine, die zum Gleiten in einer im wesentlichen vertikalen Richtung in einer Gleitbahn angeordnet ist, die fest mit der Wandplatine verbunden ist, wobei diese Zwischenplatine Befestigungsmittel zum Befestigen der Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung und der Höhe hat. Die gleitende Montage der Zwischenauflageplatine ermöglicht insbesondere ein genaues erstes Einstellen der Basishöhe der Auflagemittel, und die unabhängig von der Wandplatine hergestellte Zwischenauflageplatine ermöglicht auch ein Vereinfachen der Montage und der Demontage der Vorrichtung.
  • Vorteilhafterweise ist dann die Zwischenauflageplatine über eine mit einem Gewinde versehene Stange an einem Querträger der Wandplatine so aufgehängt, daß ein Feineinstellen der Höhe für diese Zwischenauflageplatine ermöglicht wird, und die Wandplatine hat oben ein Winkeleisen, um eine direkte Anlage der genannten Wandplatine auf einem Verankerungsgurt der Mauer zu ermöglichen.
  • Auch sind die Befestigungsmittel vorzugsweise so angeordnet, daß ein Schwenken der Mittel zum Einstellen um eine Achse möglich wird, die horizontal und parallel zur Fläche der Mauer angeordnet werden kann.
  • Ebenso ist es von Vorteil, daß die gemeinsamen Verbindungsmittel eine Halteplatte haben, an der sich die Führungsmittel und die gesteuerte Drückvorrichtung abstützen, und daß diese Halteplatte von Mitteln zum Einstellen der lotrechten Stellung und der Höhe durchsetzt wird, wobei sie insbesondere längliche dazugehörige Durchtrittsöffnungen hat, welche die Winkelbewegungen entsprechend diesen Einstellungen der lotrechten Stellung und der Höhe zulassen.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel haben die Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung und der Höhe eine mit einem Gewinde versehene Achse, die mit einer Einstellhülse in Gewindeeingriff steht.
  • Vorteilhafterweise ist die mit einem Gewinde versehende Achse der Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung dann fest mit einem zylindrischen Kopf verbunden, der in einem hohlen Profil aufgenommen ist, das die dazugehörigen Befestigungsmittel der Zwischenauflageplatine bildet, und die mit einem Gewinde versehende Achse der Mittel zum Einstellen der Höhe ist fest mit einem Gelenkkopf verbunden, der mit der Zwischenauflageplatine gelenkig über einen Zapfen verbunden ist, der die Winkeleisen durchsetzt, welche die dazugehörigen Befestigungsmittel dieser Zwischenauflageplatine bilden.
  • Schließlich hat vorzugsweise jede Einstellhülse eine Endkopf, der durch die vorstehend genannten länglichen Öffnungen geht und ein Stellorgan zum Ausführen der entsprechenden Einstellungen bildet.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden angesichts der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen deutlicher, die unter Bezugnahme auf die Figuren besondere Ausführungsbeispiele betreffen. In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 in Perspektivansicht die aus einer Wandplatine, die in Gebrauchsstellung an einer Mauer befestigt ist, und einer Halteplatte, die ebenfalls in Gebrauchsstellung an dieser Wandplatine angeordnet ist, gebildete Einheit,
  • Fig. 2 und 3 in Perspektivansicht die Wandplatine bzw. die Halteplatte ebenfalls in ihrer jeweiligen Gebrauchsstellung,
  • Fig. 4 in Perspektivansicht den Einsatz von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Ausführen des Hebens eines Daches mit zwei Schrägen, von dem nur der Dachstuhl entsprechend einer Schräge dargestellt wurde, und dies in unterer Stellung, d. h. vor dem Heben; wobei diese Figur nur zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen zeigt, es jedoch selbstverständlich ist, daß derartige Vorrichtungen in einer größeren Anzahl von Exemplaren ganz um das zu hebende Dach verteilt sind,
  • Fig. 5 ein Detail der Fig. 4,
  • Fig. 6 das gleiche Detail in einer unterschiedlichen Ausrichtung,
  • Fig. 7 in einer zur Ansicht der Fig. 4 analogen Ansicht den letzten Schritt des Hebens des Daches, das so eine obere Stellung einnimmt,
  • Fig. 8 in Perspektivansicht den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Heben eines Daches mit vier Schrägen, von dem nur der Dachstuhl dargestellt ist,
  • Fig. 9 ein Detail der Fig. 8,
  • Fig. 10 ein besonderes Ausführungsbeispiel eines Hubträgers, der an unterschiedliche Dachstuhlkonfigurationen angepaßt werden kann,
  • Fig. 11 in Perspektivansicht ein weiteres Einsatzbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Ausführen des Hebens eines Daches mit vier Schrägen; wobei nur zwei dieser Vorrichtungen dargestellt sind, jedoch weitere um das Dach herum unter den gleichen Bedingungen wie bei dem in Fig. 8 dargestellten Einsatzbeispiel verteilt sind,
  • Fig. 12 in Perspektivansicht ein Zwischenzubehörteil zum Befestigen der Wandplatine an einer Mauer, das fakultativ eingesetzt werden kann,
  • Fig. 13 bis 15 in Perspektivansichten entsprechend zu den Details der Fig. 4 oder der Fig. 7 Verbindungsvorrichtungen zur Verbindung zwischen einem Träger einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem insbesondere verstellbaren Dachbinder, der unter dem Dachstuhl in Höhe einer Giebelmauer bei einem Dach mit zwei Schrägen, wie dargestellt, oder einer Trennwand eines Daches mit zwei oder vier Schrägen, auf nicht dargestellte, jedoch ähnliche Art, aufgesetzt ist,
  • Fig. 16 und 17 in Perspektivansichten zwei Verbindungsarten zwischen einem Binderbalken und einem Dachsparren des genannten aufgesetzten Dachbinders, und einer Zwischenpfette des Dachstuhls,
  • Fig. 18 in Vorderansicht eine Variante der Hubvorrichtung, bei der insbesondere Mittel zum Einstellen der Höhe vorgesehen sind, wobei die Führungssäulen hier zum besseren Erkennen der Struktur der Wandplatine aufgeschnitten sind, und der Hubträger, der auf diesen beiden Stangen gleitet, nur schematisch in Kontakt mit dem unteren Rand (mit strichgepunkteten Linien dargestellt) des zu hebenden Dachstuhls dargestellt ist,
  • Fig. 19 eine Schnittansicht entlang der Linie XIX-XIX der Fig. 18, die ein besseres Erkennen der Anordnung der Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung und der Haltemittel ermöglicht,
  • Fig. 20 eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX der Fig. 19, die insbesondere auf schematische Weise zwei Arten von möglichen Zylinderanordnungen zeigt, welche die gesteuerte Drückvorrichtung bilden,
  • Fig. 21 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener Darstellung, die ein besseres Erkennen der Bestandteile der Hubvorrichtung der Fig. 18 bis 20 ermöglicht.
  • Aus praktischen Gründen sind die verschiedenen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Stellung beschrieben, die sie innerhalb der Grenze der zulässigen Toleranzen einnehmen, wenn sie im Gebrauch im Hinblick auf das Heben eines Daches sind, wobei man unter Dach nicht nur Abdeckelemente sondern auch den Dachstuhl, der sie trägt, versteht. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung ebenso für das Heben anderer Teile einer mit einem Dachstuhl versehenen Konstruktion eingesetzt wird, beispielsweise bei Geschoßdecken, mittels Anpassungen, die in den Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes fallen.
  • Bei allen aufgezeigten Anwendungen haben die mit dem Bezugszeichen 63 bezeichneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die in jeder erforderlichen Anzahl eingesetzt werden, um die Hubkräfte am besten zu verteilen, vorteilhafterweise eine identische Wandplatine 1 und eine identische Halteplatte 42, die in erster Linie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben werden.
  • In ihrem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Wandplatine 1 eine vertikale Befestigungsplatte 2 zum Befestigen an der Mauer 3, wobei diese Platte 2 von zwei zueinander parallelen und vertikalen ebenen Flächen 4, 5 begrenzt wird, von denen die erste mit einer beinahe vertikalen Fläche 112 verbunden ist, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich einer Außenfläche der Mauer 3. Diese beiden Flächen 4, 5 sind beispielsweise quadratisch und miteinander über eine Schmalseite 6 verbunden, die zwei vertikale Bereiche oder vertikale Ränder der Platte 2, und zwei horizontale Bereiche oder horizontale Ränder der Platte 2 hat, die vorteilhafterweise zum Einstellen der Ausrichtung und der Höhe der Wandplatine 1 verwendet werden können, wenn man sie an der Mauer 3 so befestigt, daß die horizontalen Ränder, der obere bzw. der untere, der Befestigungsplatten 2 der Platinen 1, entsprechend der Gesamtheit der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die um ein Dach herum verteilt sind, jeweils in einer gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind. Die Befestigung der Platte 2 an der Mauer 3 ist lösbar und beispielsweise durch eine Schraubverbindung durch Löcher 7 hindurch gewährleistet, welche die Platte senkrecht zu ihren Flächen 4 und 5 durchsetzen und beispielsweise in vier Ecken der Platte 2 angeordnet sind.
  • Im allgemeinen liegt die Fläche 5 vollständig an der Fläche 112 an und ist dort befestigt, jedoch kann sie im Falle einer Vorrichtung 63, die in der Nähe einer Ecke, die aus der Mauer 3 hervorgeht, angebracht ist, nur mit einem Teil ihrer Ausdehnung auf der Fläche 112 anliegen und dort befestigt werden, und darüber hinaus an einem Winkelprofil 113 anliegen und an diesem befestigt werden, das diese verlängert und selbst an der Mauer 3 befestigt ist, wie dies in den Fig. 4, 5, 7 dargestellt ist.
  • Anstatt über eine Schraubverbindung durch die Löcher 7 direkt an der Mauer 3 befestigt zu werden, insbesondere, wenn der Bereich der Mauer 3, mit dem die Platte 2 verbunden wird, keinen zu diesem Zweck ausreichenden mechanischen Widerstand aufweist, kann die Platte 2 auch mittels eines Zubehörteils oder einer Befestigungsschablone 115, die in der Fig. 12 dargestellt ist, an der Mauer 3 befestigt werden, die ein Verteilen der Last der Wandplatine 1, und durch sie der gesamten Vorrichtung 63 und des entsprechenden Teils des zu hebenden Daches auf mechanisch widerstandsfähigere Bereiche und insbesondere auf den oberen Verankerungsgurt und gemäß einer Variante den unteren Verankerungsgurt der Mauer oder auch auf deren Pfosten ermöglicht.
  • Die Fig. 12 zeigt zwei Ausführungsvarianten der Befestigungsschablone 115, wobei die eine mit durchgezogenen Linien dargestellt ist und die andere gegenüber der ersten Zusätze hat, die in strichgepunkteten Linien dargestellt sind, wobei die Schablone 15 sowohl in dem einen als auch in dem anderen Fall in Form eines steifen Flachgitters, beispielsweise aus Metall oder aus einem Verbundwerkstoff, hergestellt ist, das insbesondere eine ebene Fläche 208 bildet, mit der die Schablone 115 flach mit der Fläche 112 der Mauer 3 in einer vorgegebenen Gebrauchsstellung verbunden wird, in der sie abnehmbar an dieser befestigt ist und in der die Schablone 115 im folgenden beschrieben wird.
  • In der mit durchgezogenen Linien gezeigten Ausführungsvariante, die dazu bestimmt ist, das Aufhängen der Wandplatine 1 und mit ihr der Einheit der Vorrich tung 63 an dem oberen, nicht gezeigten Verankerungsgurt der Mauer 3 sicherzustellen, hat die Schablone 115 zwei vertikale, zueinander parallele geradlinige Stützen 116, die jeweils mit der Fläche 112 der Mauer 3 verbunden sind, wenn man sich auf die vorgegebene Gebrauchsstellung der Schablone 115 bezieht.
  • Unter Bezugnahme auf diese vorgegebene Stellung haben die beiden Stützen 116 einen oberen Endabschnitt 117, der jeweils in einer Höhe über der der Wandplatine 1 angeordnet und dazu bestimmt ist, die Schablone 115 an dem oberen Verankerungsgurt der Mauer 3 zu befestigen. Zu diesem Zweck sind die beiden Stützen 116 in ihrem oberen Endabschnitt 117 mit Durchgangslöchern 118 für Befestigungsschrauben zur Befestigung am oberen Verankerungsgurt durchbohrt, wobei die Löcher in mehreren Exemplaren entlang jedem der Abschnitte 117 der Höhe nach verteilt vorgesehen sind und senkrecht zur Fläche 208 der Schablone 115 ausgerichtet sind, die insbesondere durch die beiden Stützen 116 gebildet ist.
  • Nach unten hin weist jede Stütze 116 ferner einen unteren Endabschnitt 119 auf, der dazu bestimmt ist, sich frei flach an die Fläche 112 der Mauer zu legen.
  • Zwischen ihren oberen Endabschnitten 117 und ihren unteren Endabschnitten 119 haben die beiden Stützen 116 zwei Zwischenabschnitte 120, die durch zwei horizontale Träger verstrebt sind, einem oberen 121, an der Verbindung mit den oberen Endabschnitten 117, bzw. einem unteren 122, an der Verbindung mit den unteren Endabschnitten 119, und über eine Strebe 123, welche die Verbindung der einen der Stützen 116 mit dem oberen Querträger 121 mit der Verbindung der anderen der Stützen 116 mit dem unteren Querträger 122 verbindet. Vorzugsweise bilden die Strebe 123 und die beiden Querträger 121, 122 mit den beiden Stützen 116 die ebene Fläche 208, die flach mit der Fläche 112 der Mauer 3 verbunden ist, wenn die Schablone 115 an der letztgenannten befestigt ist, sowie eine weitere ebene Fläche 209, die parallel zur Fläche 208 ist und folglich identisch zur Fläche 112 der Mauer 3 ausgerichtet ist.
  • Die beiden Querträger 121 und 122 sind vertikal zueinander mit einem Abstand angeordnet, der ähnlich zu dem ist, der die horizontalen Ränder, den oberen bzw. den unteren, der Platte 2 voneinander trennt, und jeder dieser trägt fest, vorspringend von der Fläche 209, jeweils eine horizontale Gleitbahn 124 bzw. 125, die mit dieser Fläche 209 jeweils eine horizontale Vertiefung 126 bzw. 127 festlegen. Die Vertiefung 126, entsprechend dem oberen Querträger 121, ist nach unten hin offen, und die Vertiefung 127, entsprechend dem unteren Querträger 122, ist nach oben hin offen, wobei die beiden Vertiefungen 126, 127 ferner auf beiden Seiten in einer horizontalen, zur Fläche 209 der Schablone 115 parallelen Richtung offen sind. Die beiden Vertiefungen 126, 127 sind zueinander so angeordnet und dimensioniert, daß man in sie durch eine horizontale Gleitbewegung, die parallel zur Fläche 209 und ohne Spiel ist, mit der Ausnahme eines funktionellen Spiels, das eine solche Gleitbewegung zuläßt, einen Randbereich der Platte 2, der neben dem oberen horizontalen Rand dieser liegt, sowie diesen oberen horizontalen Rand selbst, bzw. einen Randbereich der Platte 2, der neben dem unteren horizontalen Rand dieser liegt, sowie diesen unteren horizontalen Rand selbst einführen kann, während die Fläche 4 der Platte 2 vertikal ist und flach an der Fläche 209 der Schablone 115 gleitet. Die Vertiefungen 126 und 127 halten die Platte 2 entgegen einer Bewegung in alle Richtungen zurück, mit der Ausnahme einer horizontalen Richtung, die parallel zur Fläche 209 ist, insbesondere bei einer Stellung der Platte 2, die in strichpunktierten Linien in der Fig. 12 dargestellt ist, einer Stellung, in der ihr oberer und unterer Rand horizontal verlaufen, ihre vertikalen Ränder gegenüber einer nicht bezeichneten mittleren Ebene der Schablone 115 zueinander symmetrisch sind, wobei die Schablone vertikal ist und eine gegenseitige Symmetrieebene für die beiden Stützen 116 bildet, und ihre Fläche 4 flach an der Fläche 209 der Schablone 115 zwischen den beiden Gleitbahnen 124 und 125 anliegt, wobei sie aufgrund der Form und der Ausrichtung der Vertiefungen 126 und 127 parallel zur Fläche 112 der Mauer 3 ist, und genau genommen flach an den Zwischenabschnitten 120 der beiden Stützen 116 an den beiden Querträgern 121 und 122 und an der Strebe 123 anliegt, die auf diese Weise eine flache Zwischenauflage für die Platte 2 an der Fläche 112 der Mauer 3 sicherstellen.
  • Um auf lösbare Art zu verhindern, daß die so positionierte Platte 2 durch eine horizontale Gleitbewegung, die parallel zur Fläche 209 ist, aus den Gleitbahnen 124, 125 rutscht, haben die beiden Gleitbahnen 124, 125 Löcher 128, die identisch zu den Löchern 7 so angeordnet sind, daß, wenn die Platte 2 die in der Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, jedes dieser Löcher 128 mit einem entsprechenden Loch 7 so zusammenfällt, daß man in die so zusammenfallenden Löcher einen Stift oder jede andere Vorrichtung zum lösbaren Feststellen der Platte 2 gegenüber den Gleitbahnen 124 und 125 einführen kann.
  • Ein Fachmann wird leicht verstehen, daß die Verwendung der Schablone 115 ein Anordnen der Platte 2 an Stellen einer Mauer 3 ermöglicht, die selbst nicht die mechanische Festigkeit aufweisen, die für eine direkte Verankerung dieser Platte 2 über mit ihren Löchern 7 in Eingriff stehende Schrauben erforderlich ist. Ebenso wird es für einen Fachmann klar sein, daß die Schablonen 115 in einer viel leichteren Form als die Wandplatine 1 hergestellt werden können, und infolgedessen viel leichter genau so positioniert werden können, daß die Vertiefungen 126 und 127 horizontal sind, bevor sie an der Mauer 3 befestigt werden, wobei das genaue Positionieren der Wandplatine 1 dann einfach darin besteht, ihre Platte 2 in die beiden Vertiefungen 126 und 127 einzuführen und dann in diesen zu blockieren, indem Stifte oder dergleichen durch die miteinander fluchtenden Löcher 128 und 7 gesteckt werden.
  • Die andere Ausführungsvariante der in der Fig. 12 gezeigten Schablone 115 nimmt deren soeben beschriebene Elemente wieder auf, jedoch setzen sich die unteren Endabschnitte 119 der beiden Stützen 116 auf die Art, wie sie einfach in strichpunktierten Linien in der Fig. 12 schematisch dargestellt ist, bis auf die Höhe eines nicht dargestellten unteren Verankerungsgurtes der Mauer 3 vertikal fort, wobei sie durch horizontale Träger und schräg verlaufende Streben versteift werden, die vollkommen mit den Querträgern 121 und 122 bzw. der Strebe 123 vergleichbar sind. Die so verlängerten unteren Endabschnitte 119 haben auf einer der des unteren Verankerungsgurtes der Mauer 3 entsprechenden Höhe Löcher, die in jeder Hinsicht mit den Löchern 118 vergleichbar sind, die wie die letztgenannten der Höhe nach verteilt sind, um Schrauben zum Befestigen mit dem unteren Verankerungsgurt der Mauer 3 aufzunehmen. Diese Befestigung ergänzt die Befestigung am oberen Verankerungsgurt der Mauer, wodurch die Auflage der Wandplatine 1 an der Mauer 3 mittels der Schablone 115 versteift wird.
  • Selbstverständlich können andere Ausführungsbeispiele einer solcher Schablone gewählt werden, ohne daß man deswegen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Auf ihrer Fläche 5 hat die Platte 2 fest und auf vorspringende Weise einen horizontalen, flachen Sattel 8, der gegenüber der Wandplatine 1 durch Winkelbleche 9 und Streben 10 abgestützt ist, und auch zur Wandplatine 1 gehört. Wenn man ihn in Draufsicht betrachtet, d. h. in einer vertikalen Richtung, hat der Sattel 8 eine im wesentlichen rechteckige Form, deren eine Längsseite durch seine Verbindung mit der Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 gebildet ist, und deren andere Seiten von einem Rand 11 gebildet sind, der paarweise zueinander senkrechte, vertikale, nicht mit Bezugszeichen versehene ebene Flächen bildet. Nach unten hin ist der Sattel 8 von einer unteren Fläche 12 mit unwesentlicher Form, und z. B. flach und horizontal, begrenzt, während er nach oben hin von einer oberen Fläche 13 begrenzt ist, die, während sie eine im wesentlichen flache Formgebung und eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung hat, eine konkave Form aufweist, die im folgenden beschrieben wird.
  • Entlang dem Rand 11 hat diese obere Fläche 13 die Form einer horizontalen, ebenen Randfläche 14, die einerseits durch den Rand 11 und andererseits durch eine Schulter 15 begrenzt ist, die parallel zum Rand 11 verläuft, d. h. wie sie durch paarweise zueinander senkrechte, vertikale und ebene Flächen gebildet ist, und wie sie auch eine rechteckige Ebene mit der Fläche 5 der Wandplatine 1 festlegt. Die Schulter 15 schließt nach oben hin an die Randfläche 14 an, während sie nach unten hin an drei Felder 16, 17, 18 der oberen Fläche 13 anschließt, wobei sie zusammen mit der Fläche 5 der Wandplatine 1 eine Leiste um die aus diesen Feldern 16, 17, 18 gebildete Einheit bildet. Das Feld 16 ist horizontal und eben und verläuft entlang der Fläche 5 der Wandplatine 1. Es ist rechteckig, wobei eine ihrer Längsseiten durch ihre Verbindung mit der Fläche 5 gebildet ist und ihre beiden Schmalseiten durch ihre Verbindung mit der Schulter 15 gebildet sind, und wobei es entlang seiner zweiten Längsseite in der Richtung einer Verlängerung gegenüber der Fläche 5 der Wandplatine, senkrecht zu dieser Fläche 5, mit dem Feld 17 verbunden ist, das selbst eine konkave Form hat, und genau genommen die Form eines Teils eines Zylinders mit einer horizontalen Achse 19 hat, die parallel zur Fläche 5 der Wandplatine 1 verläuft und sich auf deren gleicher Seite befindet wie der Sattel 8, und zwar über diesem. Der Winkelabschnitt des Feldes 17 bezogen auf die Achse 19 beträgt weniger als 180º, und liegt beispielsweise in der Größenordnung von 45º, halbiert durch eine vertikale Ebene 20, welche die Achse 19 einschließt, d. h. ebenfalls parallel zur Fläche 5 der Wandplatine 1 ist. Das Feld 17 hat so, von oben betrachtet, ebenfalls eine rechteckige Form, deren eine Längsseite über seine Verbindung mit dem Feld 16 entlang einer dessen Längsseiten gebildet ist, und deren Schmalseiten über seine Verbindung mit der Schulter 15 gebildet sind. Mit ihrer anderen Längsseite, in Richtung einer Verlängerung gegenüber der Fläche 5 der Wandplatine 1, senkrecht zu dieser Fläche 5, ist das Feld 17 mit dem Feld 18 verbunden, das eben und koplanar zum Feld 16 ist, und, von oben betrachtet, eine rechteckige Form hat, deren eine Längsseite durch seine Verbindung mit dem Feld 17 gebildet ist, während die andere Längsseite sowie die beiden Schmalseiten durch seine Verbindung mit der Schulter 15 gebildet werden.
  • In einer senkrecht zur Achse 19 und zur Ebene 20 verlaufenden vertikalen Ebene 21, die eine Symmetrieebene für die Wandplatine 1 bildet, d. h. für die Befestigungsplatte 2 und deren Sattel 8, sowie für die in ihrer Gesamtheit betrachtete erfindungsgemäße Hubvorrichtung, hat der Sattel 8 einen bogenförmigen Ausschnitt 22, der in seinen Rand 11 sowie in seine untere Fläche 12 und seine obere Fläche 13 mündet, jedoch nicht an die Wandplatine 1 heranreicht. Genauer gesagt ist der bogenförmige Ausschnitt 22 von zwei ebenen, vertikalen, zueinander parallelen und gegenüber der Ebene 21 zueinander symmetrischen Seitenflanken 23 begrenzt, die in Richtung einer Verlängerung gegenüber der Fläche 5 der Wandplatine 1, senkrecht zu dieser Fläche 5, mit dem Rand 11, nach unten hin mit der unteren Fläche 12 und nach oben hin mit der Randfläche 14, der Schulter 15 und dem Feld 18 verbunden sind. In Richtung einer Annäherung gegenüber der Fläche 5 der Wandplatine 1, senkrecht zu dieser Fläche, sind die beiden Flanken 23 mit ein und derselben Bodenflanke 24 des bogenförmigen Ausschnittes 22 verbunden, der konkav und halbzylindrisch mit einer vertikalen Achse 25 ist, die sich in der Ebene 21 befindet und mindestens annähernd durch die Verbindung zwischen den Feldern 17 und 18 der oberen Fläche 13 des Sattels 8 geht. Diese Bodenflanke 24 ist so nach unten hin mit der unteren Fläche 12 und nach oben hin mit dem Feld 17 der oberen Fläche 13 verbunden, und zwar annähernd auf der Hälfte des Ausmaßes, das dieses Feld 17 senkrecht zur Fläche 5 der Wandplatine 1 hat, von der Verbindung zwischen den Feldern 17 und 18 an gerechnet.
  • Darüber hinaus wird der Sattel 8, entlang zwei vertikalen Achsen 26, die sich selbst in der Ebene 20 senkrecht zur Achse 19 befinden und gegenüber der Ebene 21 zueinander symmetrisch sind, vollkommen, d. h. zwischen dem Feld 17 seiner oberen Fläche 13 und seiner unteren Fläche 12 von zwei Aussparungen 27 durchsetzt, die jeweils von einer bezüglich der jeweiligen Achse 26 zylindrischen Innenumfangsfläche 28 begrenzt sind, deren Durchmesser in etwa gleich der Größe ist, die das Feld 17 senkrecht zur Fläche 5 der Wandplatine 1 zwischen ihren jeweiligen Verbindungen mit dem Feld 16 und mit dem Feld 18 aufweist.
  • Über dem Sattel 8 hat die Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 lösbare Befestigungsmittel für zwei Gabelbügel 29, die bezüglich der Ebene 21 zueinander symmetrisch sind, beispielsweise in der Form von jeweils vertikalen Gleitschienen 30 zur Aufnahme der Gabelbügel 29 zur vertikalen Gleitbewegung entlang der Fläche 5 der Befestigungsplatte 2. Zwei nicht gezeigte Anschläge begrenzen die Gleitbewegung der Gabelbügel 29 nach unten derart, daß sie einen Abstand zur oberen Fläche 13 des Sattels 8 einhalten. Ferner sind Löcher 31 in der Befestigungsplatte 2 ausgebildet und durchsetzen diese vollkommen zwischen ihren Flächen 4 und 5, um nicht gezeigte Stifte zum lösbaren Feststellen der Gabelbügel 29 entgegen einer nach oben gerichteten Gleitbewegung in den Gleitschienen 30 aufzunehmen. Wenn sie so entgegen einer Gleitbewegung entlang den Gleitschienen 30 sowohl nach oben als auch nach unten hin festgestellt sind, nehmen die Gabelbügel 29 auf der Befestigungsplatte 2 eine vorgegebene Position ein, in der sie im folgenden beschrieben werden.
  • Jeder Gabelbügel 29 hat einen vertikal verlaufenden, flachen Steg 32, der an der Fläche 5 der Wandplatine 1 anliegt und mit den Gleitschienen 30 zum Führen des Gabelbügels 29 bei einer vertikalen Gleitbewegung gegenüber der Befestigungsplatte 2 zusammenwirkt, und zwei Flügel 33, die ebenfalls flach und vertikal angeordnet, jedoch senkrecht zum Steg 32 und zur Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 sind, auf eine Art, daß sie sich vorspringend über der oberen Fläche 13 des Sattels 8 erstrecken, wobei sie einen Abstand von dieser oberen Fläche haben, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Die beiden Gabelbügel 29, die bezüglich der Ebene 21 zueinander symmetrisch sind, sind jeweils symmetrisch in Bezug auf eine jeweils nicht bezeichnete Ebene, die parallel zu dieser Ebene 21 verläuft und die Achse 26 jeweils einer Aussparung 27 enthält. Anders ausgedrückt sind die beiden Flügel 33 jedes Gabelbügels 29 gegenüber einer Ebene, welche die Achse 26 der Innenumfangsfläche 28 jeweils einer Aussparung 27 enthält, symmetrisch zueinander, wobei diese Ebene senkrecht zur Achse 19 verläuft.
  • Jeder der Flügel 33 ist so dimensioniert, daß er die Achse 19 schneidet und hat im wesentlichen oberhalb dieser jeweils ein Langloch 34, welches ihn parallel zu dieser Achse 19 vollkommen durchsetzt. Jedes der Langlöcher 34, die zueinander identisch sind, hat die Form eines Ringabschnittes um die Achse 19 mit einem Winkelbereich, der in dem dargestellten Beispiel in der Größenordnung von 120º ist, wobei diese Zahl jedoch nur beispielhaft und nicht einschränkend angegeben ist.
  • Die Langlöcher 34 der beiden Flügel 33 ein und desselben Gabelbügels 29 nehmen einen geradlinigen Stift 35 mit parallel zur Achse 19 verlaufender Achse 36 auf und führen diesen für eine Drehung um die Achse 19 relativ zum Gabelbügel 29 und folglich relativ zur Wandplatine 1, wobei der Stift so nach oben hin gegenüber der Achse 19 versetzt ist. Man stellt fest, daß die beiden Stifte 35, entsprechend den beiden Gabelbügeln 29, voneinander unabhängig sind, jedoch wird ein Fachmann beim Studium der folgenden Beschreibung verstehen, daß sie in Wirklichkeit koaxial sind, wenn sie im Gebrauch sind. Die beiden Stifte 35 sind entgegen einer Gleitbewegung parallel zu ihrer Achse 36 oder zur Achse 19 gegenüber den Flügeln 33 des jeweils entsprechenden Gabelbügels 29 blockiert, beispielsweise mittels geeigneter Bünde, die an den Flügeln 33 um die Langlöcher 34 herum zur Anlage kommen, jedoch ist ihre Montage lösbar, wobei jeder von ihnen beispielsweise durch Zusammenfügen mehrerer miteinander entlang der Achse 36 verschraubter Abschnitte hergestellt ist, auf eine Art, die nicht im Detail beschrieben wird, jedoch für einen Fachmann leicht verständlich ist.
  • Schließlich trägt die Befestigungsplatte 2 unter dem Sattel 8 jeweils auf beiden Seiten seiner Vertikalen fest zwei Bügel 37, die von ihrer Fläche 5 vorspringen, und diese beiden Bügel 37 tragen zur Schwenkbewegung um eine gleiche Achse 38, die parallel zur Achse 19 und in unmittelbarer Nähe zur Fläche 5 ohne eine weitere Möglichkeit einer relativen Verschiebung angeordnet ist, jeweils eine mit einem Gewinde versehene Stange 39 mit einer jeweiligen Achse 40, die senkrecht zur Achse 38 ist. Jede der mit einem Gewinde versehenen Stangen 39 kann zwei Muttern 41 aufnehmen, deren Nutzen sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
  • Um mit der so ausgebildeten Wandplatine 1 zusammenzuarbeiten, hat die Halteplatte 42 eine Struktur, die im folgenden beschrieben wird.
  • Diese Halteplatte 42 ist zur Auflage auf dem Sattel 8 bestimmt und hat zu diesem Zweck eine Auflageplatte 43, die dazu bestimmt ist, teilweise zwischen der Schulter 15 des Sattels 8 und der Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 angeordnet zu werden mit einer Möglichkeit einer begrenzten relativen Kippbewegung um die Achse 19, die dazu bestimmt ist, ein Einstellen der horizontalen Lage der Platte 43 in dem Fall zu ermöglichen, in dem eine mangelnde Vertikalität der Mauer 3 eine nicht vertikale Stellung der Fläche 5 nach sich ziehen würde, wobei ein Einstellen der horizontalen Lage der Achse 19 ihrerseits zu dem vorstehend ge nannten Einstellen der horizontalen Lage der oberen und unteren Bereiche der Schmalseite 6 der Befestigungsplatte 2 führt.
  • Genauer gesagt hat die als horizontal angenommene Auflageplatte 43 eine flache und horizontale obere Fläche 44, mit im wesentlichen rechteckiger Ebene, die durch ihre Verbindung mit einer vertikalen Schmalseite 45 begrenzt ist, die ihrerseits nach unten hin mit einer unteren Fläche 46 verbunden ist, die zwar eine zur oberen Fläche 44 identische rechtwinkelige Ebene hat, jedoch nicht flach ist, und genauer gesagt eine mit der Form der Felder 16 bis 18 der oberen Fläche 15 des Sattels 8 zusammenpassende Form hat, um das vorstehend erwähnte Führen bei der relativen Kippbewegung um die Achse 19 sicherzustellen.
  • Um dieses Kippen zu gestatten, ist die Form der Auflageplatte 43 in der Ebene, d. h. die Form ihrer oberen Fläche 44 und ihrer unteren Fläche 46 in der Ebene, im wesentlichen identisch zu der Form in der Ebene, welche die Schulter 15 der oberen Fläche 13 des Sattels 8 mit der Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 begrenzt, jedoch mit etwas kleineren Maßen, um so zwischen der Schmalseite 45 der Auflageplatte 43 und der durch die Schulter 15 und die Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 um die Felder 16 bis 18 gebildeten Einheit ein funktionelles Spiel zu bilden, daß unter 1 mm liegen kann.
  • Um mit den Feldern 16 bis 18 der oberen Fläche 13 des Sattels 8 zusammenzuarbeiten, hat die untere Fläche 46 der Auflageplatte 43 ebenfalls drei Felder 47, 48, 49, von denen das erste und das letzte eben, zueinander koplanar, parallel zur Fläche 44 und jeweils zu beiden Feldern der zweitgenannten angeordnet sind, die selbst eine Konvexität im Verhältnis zur Konkavität des Feldes 17 der oberen Fläche 13 des Sattels 8 hat.
  • Genauer gesagt hat das Feld 48 die Form eines Teils eines Kreiszylinders mit einer Achse, die, wenn die Halteplatte 42 mit der Wandplatine 1 zusammenarbeitet, mit der Achse 19 zusammenfällt, so daß man sie mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet hat. Das Feld 48 hat so einen Durchmesser, der identisch zu dem des Feldes 17 ist, aber seine Winkelausdehnung ist etwas größer, und beispielsweise in der Größenordnung von 60º, und jedes der Felder 47, 49 hat zwischen seiner Verbindung mit dem Feld 48 und dem Feld 45 der Auflageplatte 43 ein Ausmaß, das jeweils kleiner ist als das des Feldes 16 zwischen dem Feld 17 und der Fläche 5 der Befestigungsplatine 2, und das des Feldes 18 zwischen dem Feld 17 und der Schulter 15, so daß die Halteplatte 42, wenn sie im Gebrauch ist, mit dem Feld 48 auf dem Feld 17 ruht, mit Führung zum relativen Kippen um die Achse 19, während ihre Felder 47 und 49 gegenüber den Feldern 16 bzw. 18 angeordnet sind, wobei sie relativ zu diesen letztgenannten eine gewisse Verschiebungsmöglichkeit haben, die dieses vorstehend genannte Kippen zuläßt, während dem eines der Felder 47, 49 in Kontakt mit dem jeweils entsprechenden Feld 16, 18 kommen kann, was einer Beschränkung des vorstehend genannten Kippens entspricht, wobei aber die beiden anderen dieser Felder dann getrennt sind.
  • Man stellt fest, daß die Positionierung der Gabelbügel 29 relativ zu dem Sattel 8 so ist, daß kein Kontakt zwischen diesen Gabelbügeln und der oberen Fläche 44 der Auflageplatte 43 vorhanden ist, d. h. keine Beschränkung des Kippens aufgrund dieser Gabelbügel 29. Diese Positionierung ist dennoch so, daß die Gabelbügel 29 verhindern, daß sich die Auflageplatte 43 vom Sattel 8 nach oben hin löst, wobei ihre lösbare Montage auf der Fläche 5 darauf abzielt, die Montage und die Demontage der Halteplatte 42 gegenüber der Wandplatine 1 zu ermöglichen.
  • Wenn die Halteplatte 42 mit der Wandplatine 1 zusammenarbeitet, bildet die Symmetrieebene 21 dieser ebenso die Symmetrieebene der Halteplatte, und die Halteplatte 42 hat unmittelbar über dem bogenförmigen Ausschnitt 22 des Sattels 8 einen bogenförmigen Ausschnitt 50 mit gleicher Form - in der Ebene betrachtet - , der ebenfalls symmetrisch gegenüber der Ebene 21 ist. Genauer gesagt ist dieser bogenförmige Ausschnitt 50 von zwei seitlichen, flachen Flanken 51 begrenzt, die zueinander parallel und relativ zur Ebene 21 zueinander symmetrisch sind, zu der sie mit einem Abstand angeordnet sind, der identisch zu dem ist, der von dieser Ebene die seitlichen Flanken 23 des bogenförmigen Ausschnittes 22 trennt, auf eine Art, daß jeweils die eine und die andere dieser Flanken 23 nach oben hin verlängert werden. Die seitlichen Flanken 51 münden so einerseits in die Schmalseite 45 der Auflageplatte 43 und andererseits in deren obere Fläche 44 und in das Feld 49 ihrer unteren Fläche 46. Der bogenförmige Ausschnitt 50 ist ferner von einer konkaven, ebenfalls vertikalen Bodenflanke 52 begrenzt, an die sich die seitlichen Flanken 51 in Richtung einer Verlängerung gegenüber ihrer Verbindung mit der Schmalseite 45 anschließen. Diese Bodenflanke 52 ist beispielsweise kreiszylindrisch mit einer vertikalen Achse 53 der Ebene 21, wobei die Achse 53 sich auf der gleichen Seite der Achse 19 befindet wie die Achse 25 und abhängig von der Kippstellung der Halteplatte 42 um die Achse 19 relativ zur Wandplatine 1 in die Achse 25 übergehen oder diese schneiden kann. Die jeweiligen Durchmes ser der Bodenflanken 52 und 24 sind identisch, so daß die Bodenflanke 52 die Bodenflanke 24 nach oben hin fortsetzt, wenn die Achse 53 mit der Achse 25 zusammenfällt. Die Bodenflanke 52 mündet nach oben hin in der oberen Fläche 44 der Auflageplatte 43 und nach unten hin in dem konvexen Feld 48 ihrer unteren Fläche 46.
  • Um die Bodenflanke 52 des bogenförmigen Ausschnittes 50 herum sind mit einem gleichen Abstand zur Achse 53 mit einem Gewinde versehene Löcher 54 mit jeweiliger Achse 55 verteilt, die parallel zur Achse 53 ist, wobei die Achsen 55 die gleichen Abstände zu dieser haben. Wie es weiter deutlich wird, sind diese mit einem Gewinde versehenen Löcher 54, die mindestens in die obere Fläche 44 münden, dazu bestimmt, auf der Auflageplatte 43 Befestigungsschrauben eines Hubzylinders aufzunehmen, der entlang der Achse 52 angeordnet ist und mit dem bogenförmigen Ausschnitt 50 der Auflageplatte 43 sowie mit dem bogenförmigen Ausschnitt 22 des Sattels 8 in Eingriff steht, um unter diesem letztgenannten einen Vorsprung zu bilden.
  • Entlang zweier Achsen 56, die parallel zur Achse 53 sind, jedoch die Achse 19 schneiden, zueinander gegenüber der Ebene 21 symmetrisch sind, wenn die Halteplatte 42 mit der Wandplatine 1 zusammenarbeitet, und mit einem gleichen Abstand zur Ebene 21 wie die Achsen 26 angeordnet sind, so daß sie jeweils mit diesen letztgenannten zusammenfallen können, wenn die Halteplatte 42 um die Achse 19 herum gegenüber der Wandplatine 1 eine derartige Ausrichtung einnimmt, daß die Achse 52 mit der Achse 25 zusammenfällt, sind darüber hinaus zwei Löcher 57 ausgebildet, die die Halteplatte vollkommen durchsetzen und sich nach unten hin im Inneren jeweils einer koaxialen Hülse 58 fortsetzen, wobei jede der Hülsen 58 in einem Abstand von der jeweiligen Achse 56 von einer kreiszylindrischen Außenumfangsfläche 59 um diese Achse 56 mit einem Durchmesser begrenzt ist, der kleiner ist als der der Innenumfangsfläche 28 einer Durchbrechung 27, so daß jede Hülse 59 den Sattel 8 durch jeweils eine Durchbrechung 27 ganz durchsetzen kann, ohne daß dieses ein Hindernis beim Kippen der Halteplatte 42 um die Achse 19 relativ zur Wandplatine 1 darstellt. Innen sind jedes Loch 57 und die Hülse 58, die es nach unten hin fortsetzt, von einer kreiszylindrischen Innenumfangsfläche 60 um die jeweilige Achse 56 begrenzt, mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der der Außenumfangsfläche 59. Die Hülsen 58 können nach unten hin völlig oder teilweise verschlossen sein, wie es bei der Anwendung der Fall ist, die vorrangig beschrieben und dargestellt wird, oder nach unten hin offen sein, wie es der Fall in dieser Anwendung ist, die später beschrieben wird, wenn man vermeiden will, daß man den Hülsen 58 ein großes Ausmaß parallel zu ihrer Achse 56 geben will. In dem aufgezeigten Beispiel ist dieses Ausmaß so, daß sich das untere Ende der Hülse 58 ungefähr auf gleicher Höhe wie der horizontale untere Bereich der Schmalseite 6 der Wandplatine 1 befindet.
  • Die beiden Hülsen 58 sind identisch, zueinander bezüglich der Ebene 21 symmetrisch, und jede von ihnen trägt an ihrer Außenumfangsfläche 59 in einer von der Ebene 21 weg weisenden Richtung eine Öse 61, die befestigt sein kann, oder vorzugsweise beweglich zur Drehung gegenüber der entsprechenden Hülse 58 um eine Achse 62 ist, die parallel zu den Achsen 19 und 38 ist und sich ungefähr auf gleicher Höhe wie die letztgenannte befindet, so daß jede Öse 61 jeweils eine mit einem Gewinde versehene Stange 39 aufnehmen kann, deren Achse 40 dann senkrecht die Achse 62 schneidet, und daß man die Halteplatte 42 entgegen einer Schwenkbewegung um die Achse 19 gegenüber der Wandplatine 1 in einer vorgegebenen Ausrichtung, die einer genauen vertikalen Lage der Achsen 53 und 56 entspricht, feststellen kann, indem man jede Öse 61 auf der entsprechenden mit einem Gewinde versehenen Stange 39 mittels zweier Muttern 41 dieser feststellt, die jeweils auf beiden Seiten der Öse 61 aufgeschraubt sind. Damit die Ösen 61 kein Hindernis beim Durchgang der Hülsen 58 in den Durchbrechungen 27 des Sattels bei der Montage und der Demontage der Halteplatte 42 relativ zur Wandplatine 1 darstellen, ohne daß man die Durchbrechungen 27 zu diesem Zweck überbemessen muß, sind sie vorzugsweise lösbar auf den Hülsen 58 angeordnet, beispielsweise durch Ineinanderstecken, auf eine nicht gezeigte, für einen Fachmann jedoch leicht verständliche Art.
  • Die Fig. 4 bis 8 und 11 zeigen die aus einer Wandplatine 1 und einer Halteplatte 42 gebildete Einheit unter verschiedenen Einsatzbedingungen.
  • Bei allen diesen Einsatzbedingungen sind mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen 63, von denen jede eine Wandplatine 1 und eine Halteplatte 42 hat und deren Zusammensetzungen zum Teil unterschiedlich sein können, über ihre jeweilige Wandplatine 1 an den Außenflächen 112 der unterschiedlichen Außenmauern 3 eines Gebäudes befestigt, dessen Dach man über seinen Dachstuhl 65 heben will, wobei es selbstverständlich ist, daß man ebenso ein Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 an den Innenwänden, nämlich den Trennwänden, vorsehen kann. Die unterschiedlichen Vorrichtungen 63 der Erfindung sind so angebracht, daß die Achsen 19, die aufgrund der flachen Lage der Fläche 4 der jeweiligen Platte 2 an der Fläche 112 parallel zu dieser sind, horizontal sind, was man durch ein geeignetes Einstellen der Ausrichtung jeder Wandplatine 1 an der Fläche 112 der Mauer 3 während ihrer Befestigung an der letztgenannten erhält, und daß die Achsen 53 und 56 vertikal sind, selbst wenn die Achsen 25 und 26 aufgrund einer gewissen Abweichung der Fläche 112 der Mauer 3 von einer vertikalen Lage nicht genau vertikal sind, wobei dies durch Kippen der Halteplatte 42 um die Achse 19 gegenüber der Wandplatine 1 und das Feststellen in der erhaltenen Position mittels der Ösen 61 und der Muttern 41 erfolgt.
  • In jeder der aufgezeigten Anwendungen nimmt jede der aus einem Loch 57 und der entsprechenden Hülse 58 gebildete Einheit auf feste Weise jeweils eine koaxiale geradlinige Stange 64 auf, die nach unten hin im Inneren der jeweiligen Hülse 58 anstößt und nach oben hin über die obere Fläche 44 der Auflageplatte 43 hinaus auf eine Höhe vorspringt, die über der für das Dach gewünschten Hubhöhe liegt, unter Berücksichtigung des Umstandes, daß, selbst wenn man die Wandplatinen 1 der verschiedenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 so nah wie möglich am Dach befestigt, d. h. so weit oben wie möglich an den Mauern 3, bestimmte Bestandteile jeder dieser erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 zwischen der Halteplatte 42 und dem Dach angeordnet werden sollen.
  • Jede der Stangen 64 wird mit jeweils einem der Stifte 35 gegen ein Ausziehen nach oben hin über die entsprechende Hülse 58 hinaus zurückgehalten, sowie gegen ein Fallen im Inneren dieser letztgenannten, wenn sie nach unten hin offen ist. Zu diesem Zweck liegt jede Stange 64 zwischen den beiden Flügeln 33 eines jeweiligen Gabelbügels 29 und ist senkrecht zu ihrer mit der Achse 56 zusammenfallenden Achse vollkommen von einem nicht gezeigten Loch durchsetzt, das dazu geeignet ist, koaxial einen der Stifte 35 aufzunehmen, der darüber hinaus mit den jeweiligen Langlöchern 34 der beiden Flügel 33 des jeweiligen entsprechenden Gabelbügels 29 in Eingriff steht. Die Form dieser Langlöcher 34 ermöglicht ein Verschieben der Stifte 35 gegenüber den Flügeln 33, entsprechend der Ausrichtung der Achsen 56 gegenüber den Achsen 36, während des Kippens der Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Halteplatte 42 um die Achse 19 gegenüber der Wandplatine 1.
  • Jede Stange 64 durchsetzt das Dach, von dem man zu diesem Zweck einige Dachziegel oder Schieferplatten entfernt hat, und hat oberhalb dieses Daches jeweils ein freies Ende 66. Die beiden freien Enden 66 der beiden Stangen 64 sind fest miteinander durch koaxiales Ineinanderstecken in eine jeweils blinde, nicht bezeichnete Bohrung eines Verbindungskastens 67 zum genauen Verbinden mit diesen Stangen verbunden, an denen dieser Kasten 67 ferner durch jedes geeignete Mittel, und insbesondere durch Verstiftung oder Verschraubung befestigt werden kann.
  • Der Verbindungskasten 67 hat in dem aufgezeigten Beispiel im wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds, das insbesondere von einer horizontalen, flachen unteren Fläche 68, in der die blinden Bohrungen ausgebildet sind, einer ebenfalls flachen und horizontalen oberen Fläche 69, zu der hin die betreffenden Bohrungen geschlossen sind, zwei vertikalen, flachen vorderen Flächen 70, die parallel zu einer nicht bezeichneten Ebene sind, die von den beiden Achsen 56 festgelegt wird, und zwei vertikalen und ebenfalls flachen seitlichen Flächen 71, die selbst senkrecht zu dieser Ebene sind und gegenüber der Ebene 21, sowie gegenüber den Stangen 64 aufgrund ihrer koaxialen Montage in den Hülsen 58, zueinander symmetrisch sind, festgelegt wird.
  • Die beiden vorderen Flächen 70 und die beiden seitlichen Flächen 71 tragen jeweils auf feste Art jeweils einen Gabelbügel 72, 73, der zum Aufnehmen und Halten, beispielsweise durch Verstiftung entlang einer jeweils zu den Achsen 56 parallelen Achse, einer starren Verbindungsstange 74, 75 zum Verbinden mit dem Verbindungskasten einer jeweils benachbarten Hubvorrichtung 63 geeignet ist. Abhängig von der Position der beiden Verbindungskästen zum gegenseitigen Verbinden über eine Stange 74 oder 75, wird der Fachmann an jedem dieser Verbindungskästen den von den Bügeln 72 der vorderen Flächen und den Bügeln 73 der seitlichen Flächen am besten geeignetsten Bügel auswählen.
  • So bilden die Stangen 74, 75, die miteinander die Verbindungskästen 67 der verschiedenen, um ein Dach verteilten erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 verbinden, über diesem einen statischen, vorzugsweise durchgehenden Gurt, der auf dieser Höhe die insbesondere durch die Führungsstangen 64 festgelegte Struktur versteift, die darüber hinaus durch ihre Verbindung mit den Mauern 3 mittels den Halteplatten 42 und den Wandplatinen 1 versteift sind, wodurch ein Beibehalten eines genauen Parallelismus der verschiedenen Führungsstangen 64 der verschiedenen Vorrichtungen 63 über die gesamte Länge dieser Stangen 64, d. h. sogar in ihren von ihrer Verbindung mit den Mauern 3 entferntesten Bereichen, ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck kann man auf eine nicht dargestellte, jedoch für einen Fachmann leicht verständliche Weise ebenso eine Verbindung über einstellbare Stangen zwischen jedem Verbindungskasten 67 und den Wandplatinen 1 benachbarter erfindungsgemäßer Vorrichtungen 63 vorsehen, beispielsweise zwischen dem Gabelbügel 72 des Verbindungskasten und den an der Fläche 5 der Befestigungsplatte 2 der Wandplatine 1 dieser benachbarten Vorrichtungen befestigten Ringen, je einem Ring in der Nähe der unteren Ecken dieser Fläche 5.
  • Entlang des Paares aus Führungsstangen 64 jeder Hubvorrichtung 63 ist für eine Translationsbewegung entlang der Achsen 56 dieser Stangen, d. h. für eine vertikale Translationsbewegung, ein mit diesen beiden Stangen 64 gemeinsamer Träger gelagert, von dem ein erstes, mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnetes Ausführungsbeispiel in den Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11 und ein zweites, mit dem Bezugszeichen 77 bezeichnetes Ausführungsbeispiel in der Fig. 10 dargestellt ist.
  • Bei seinem ersten Ausführungsbeispiel hat der Träger 76, wie es besser in der Fig. 9 zu erkennen ist, im wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds, das durch die untere Fläche 78, die obere Fläche 79, die vordere Fläche 80 und die seitlichen Flächen 71 des Verbindungskastens 67 festgelegt wird, was ihre jeweilige Ausrichtung angeht.
  • Entlang jeder der Achsen 56, die folglich die untere Fläche 78 und die obere Fläche 79 senkrecht durchsetzen, ist der Träger 76 jeweils von einer Bohrung 82 vollkommen durchsetzt, deren Innenquerschnitt senkrecht zur jeweiligen Achse 56 genau komplementär zum Außenquerschnitt einer Stange 64 senkrecht zu dieser Achse ist, so daß der Träger 76 durch jede dieser Bohrungen 82 zur Gleitbewegung entlang einer zur Achse 56 parallelen Richtung, d. h. vertikal, auf diesen beiden Stangen 64 gelagert ist. Dieser Querschnitt kann kreiszylindrisch um die jeweilige Achse 56 sein, wie auch der Innenquerschnitt der Löcher 57 und der Hülsen 58 und die der nicht bezeichneten, blinden Bohrungen des Verbindungskastens 67, wobei die Innenquerschnitte ebenfalls genau komplementär zum Außenquerschnitt der Stangen 64 sind. Es versteht sich jedoch, daß andere, ebenfalls genau komplementäre Querschnitte gewählt werden können, und daß insbesondere die Stangen 64 außen und die Löcher 57, die Bohrungen 82 und die nicht bezeichneten, blinden Bohrungen des Verbindungskasten 67 innen ebenso einen unterschiedlichen Querschnitt haben können, und z. B. einen gerillten Querschnitt, der das Sicherstellen einer Indexierung der Stangen 64 um die jeweilige Achse 56 ermöglicht, insbesondere zum genauen Ausrichten der Löcher, die diese Stangen 64 senkrecht zur Achse 56 durchsetzen, um den jeweiligen Haltestift 35 zum Halten gegenüber der Wandplatine 1 aufzunehmen.
  • Auf jeder seiner seitlichen Flächen 81 trägt der Träger 76 vorspringend und fest jeweils ein Lager 83 zur Gelenkbewegung um jeweils eine Achse 84, die parallel zu den Achsen 56 ist und sich in einer nicht bezeichneten, mit den beiden Achsen 56 gemeinsamen Ebene befindet, wobei die beiden Lager 83 gegenüber einer mit der Ebene 21 zusammenfallenden Ebene zueinander symmetrisch sind. Ferner sind die beiden Lager 83 jeweils nach oben relativ zur unteren Fläche 78 des Trägers 76 und nach unten relativ zu seiner oberen Fläche 79 zurückversetzt angeordnet.
  • Durch die Lager 83 kann der Träger 76 verschiedene Arten von Zubehörteilen aufnehmen, die an die Form des Dachstuhls 65 des zu hebenden Daches und an die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung 63 relativ zum so geformten Dachstuhl 65 angepaßt sind.
  • Ein erstes dieser Zubehörteile, das aus einem Winkeleisen 85 gebildet ist, ist in der Fig. 9 in zwei Exemplaren dargestellt, von denen jedes durch jeweils ein Lager 83 getragen wird und die so jeweils zu beiden Seiten des Trägers 76 angeordnet sind, während die Fig. 4, 5, 6, 11 ein einziges Exemplar eines derartigen Winkeleisens 85 für einen solchen Träger 76 zeigen.
  • Jedes Winkeleisen 85 hat drei geradlinige, steife Arme 86, 87, 88, die eine starre Einheit bilden, von denen der erste parallel zur Achse 84 ist und sich entlang dieser erstreckt, der zweite senkrecht zu dieser Achse 84 ist und relativ zu dieser vorspringend von einem Ende angeordnet ist, durch das dieser Arm 87 mit dem oberen Ende des Arms 86 verbunden ist, und der dritte schräg das freie Ende des zweiten Arms 87 mit dem unteren Ende des ersten Arms 86 verbindet, um eine Verstrebung zwischen den beiden Armen 86 und 87 zu bilden, wobei auf eine Montageposition des Winkeleisens 85 an dem Träger 76 Bezug genommen wurde.
  • Zwecks dieser Montage trägt der Arm 86 gegenüber dem durch den Arm 87 gebildeten Ausleger fest einen Gabelbügel 89, der zwei senkrecht zur Achse 84 vorspringende und diese schneidende Arme hat, je einen unteren Arm 90, der sich unter dem entsprechenden Lager 83 befindet, und einen oberen Arm 91, der sich über diesem Lager befindet und den Arm 87 verlängert. Diese beiden Arme 90 und 91 sind voneinander entlang der Achse 84 mit einem Ausmaß beabstandet, das größer ist als das des Lagers 83 entlang dieser Achse, und nehmen entlang dieser Achse 84 auf feste, jedoch lösbare Art in diesem Lager 83 eine gemeinsame Stange 92 zur Gelenkbewegung des Winkeleisens 85 um die Achse 84 auf. Zu diesem Zweck hat die Stange 92 eine kreiszylindrische Außenform um die Achse 84, und das Lager 83 und die Arme 90 und 91 sind entlang dieser Achse jeweils von einer Bohrung durchsetzt, die innen den gleichen Querschnitt hat. Um eine Lösbarkeit der Anordnung zu gewährleisten, ist die Stange 92 beispielsweise aus einer Schraube gebildet, die einen Kopf hat, den man nach unten hin auf dem oberen Arm 91 ruhen läßt, und ein mit einem Gewinde versehenes Ende, das eine Mutter oder eine Einheit Mutter-Gegenmutter unter dem unteren Arm 90 aufnimmt.
  • Entlang der Achse 84 sind der obere Arm 91 des Gabelbügels 89 und das Lager 83 so positioniert und dimensioniert, daß, wenn man die Einheit des Winkeleisens 85 nach unten hin mit dem oberen Arm 91 auf dem Lager 83 ruhen läßt, der Arm 87 des Winkeleisens 85 in einer Höhe mit der oberen Fläche 79 des Trägers 76 in der Verlängerung dieser oberen Fläche 79 eine flache obere Fläche 93 bildet, die senkrecht zur Achse 84 ist, wie dies die linke Hälfte der Fig. 9 zeigt. Dann bleibt ein Zwischenraum zwischen dem Lager 83 und dem unteren Arm 90 des Gabelbügels 89. Dadurch kann das Winkeleisen 85 ebenso in einer gegenüber dem Träger 76 höheren Position angeordnet werden, wie dies in der rechten Hälfte dieser Fig. 9 gezeigt ist. Auf eine nicht gezeigte Art, reicht es zu diesem Zweck aus, Unterlegplatten zwischen das Lager 83 und den oberen Arm 91 des Gabelbügels 89 einzusetzen, aber es können auch andere Mittel zum Einstellen der Höhe des Winkeleisens 85 relativ zum Träger 76 vorgesehen werden, ohne daß man deswegen den Schutzumfang der Erfindung verläßt, insbesondere Systeme aus Zahnstangen und Sperrklinken, oder mit einer mit einem Gewinde versehene Stange, Mutter und Gegenmutter mit Justierschraube, die gegebenenfalls elektrisch betätigt werden, um im wesentlichen eine gleiche Höhe für die Arme 87 der verschiedenen Winkeleisen 85 sicherzustellen.
  • Eine derartige Montage ermöglicht ebenso ein Anordnen des Winkeleisens 85 in einer im wesentlichen winkelverschobenen, insbesondere um 90º verschobenen Ausrichtung um die Achse 84 gegenüber dem Träger 76, d. h. gegenüber der nicht bezeichneten gemeinsamen Ebene der Achsen 56, für den Fall, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 63 in der Nähe einer Ecke angeordnet wird, die von der Mauer zurückgeht oder vorspringt, wie dies ebenso die rechte Hälfte der Fig. 9 zeigt, wobei es sich versteht, daß die Höheneinstellungen der Winkeleisen 85 voneinander unabhängig sind, wenn zwei Winkeleisen auf diese Weise an ein und demselben Träger 76 vorgesehen sind, wie auch ihre Einstellungen der Ausrichtung gegenüber diesem unabhängig voneinander sind.
  • Dadurch kann den Elementen des Dachstuhls 65 des zu hebenden Daches am besten eine Auflage geboten werden, die auf die obere Fläche 79 des Trägers 76 und auf die oberen Flächen 93 der Arme 87 der Winkeleisen 85 verteilt ist.
  • Ferner sind die Arme 87 der Winkeleisen 85 so angepaßt, daß sie miteinander fest ein Winkeleisen 85, das durch einen Träger 76 getragen wird, mit einem von einem benachbarten Träger 76 getragenen Winkeleisen verbinden können, um um den Dachstuhl 65 herum einen dynamischen Gurt zu bilden, d. h. eine möglichst kontinuierliche Auflage für die Elemente des Dachstuhls 65 während seines Hebens und nach diesem, während man die Mauern 3 bis auf das gewünschte Niveau erhöht, bietet.
  • Wie es sich ebenso aus dem Studium der Fig. 9 ergibt, ist zu diesem Zweck der Arm 87 aus einem hohlen Profil mit einem U-förmigen, nach oben, d. h. in Richtung seiner Fläche 93 offenen Querschnitt gebildet, um innen einen starren, geradlinigen Träger 94 zum Verbinden mit dem oberen Arm 87 eines weiteren Winkeleisens 85, entsprechend einem benachbarten Träger 76, so aufnehmen zu können, daß dieser Träger 94 den Arm 87 horizontal verlängert und ebenfalls eine Auflage für die Elemente des Dachstuhls 65 auf einer oberen Fläche 95 bietet, die senkrecht zur Achse 84 und nahezu koplanar mit der Fläche 93 des Arms 87 ist.
  • Der Träger 94 ist in den Fig. 5 und 6 insbesondere in Form eines I-Profils dargestellt, dessen einer Flügel die obere Fläche 95 bildet, wobei aber auch andere Ausführungsbeispiele gewählt werden können, ohne daß deswegen der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
  • Vorzugsweise wird der Träger 94 abnehmbar an den beiden Armen 87 gehalten, die er durch Mittel, die ein begrenztes vertikales Kippen ermöglichen, das kompatibel mit den möglichen Hubabständen zwischen den Trägern 76 oder 77 während des Hebens des Daches ist, verbindet; als Beispiel und nicht einschränkend kann man diesbezüglich eine Toleranz von 3% auf einen Hubmeter bei Verwendung von Zylindern zulassen, die später beschrieben werden, um die Träger 76 oder 77 entlang der Führungsstangen 64 zu verschieben, wobei diese Toleranz durch Verwendung von elektronischen Korrekturlinealen auf 0% herabgesetzt werden kann.
  • Beispielsweise ist der Träger 94 ins Innere des U-Profils gesteckt, das jeden Arm 87 bildet. Er wird dort einerseits durch Eingriff seines Endabschnittes gehalten, der im Inneren des Profils unter einem horizontalen Stift 96 aufgenommen ist, der sich entlang der oberen Fläche 93 des Arms 87 nahe dessem freien Ende erstreckt und das Profil senkrecht in einer solchen Position durchsetzt, daß gegenüber dem Träger 94 ein begrenztes vertikales Spiel bleibt, das das vorstehend genannte begrenzte vertikale Kippen, sowie eine Gleitbewegung des Trägers 94 im Inneren des Profils gestattet. Andererseits wird er durch Eingriff eines anderen lösbaren, parallel zu dem Stift 96 angeordneten, horizontalen Stift 97, der aber außerhalb des Arms 87 angeordnet und mit diesem letztgenannten über Stangen, wie z. B. 98, verbunden ist, die auf ihm um eine Achse 129, die parallel zu dem Stift 96 ist, angelenkt und längsverstellbar sind, in einem Loch gehalten, das horizontal an den entlang dem Träger 94 wenigstens in Nähe des vorstehend genannten Endabschnittes regelmäßig verteilten Stellen passend ausgewählt ist.
  • Die vorstehend genannten Hubabstände zwischen den Trägern 76 oder 77 zeigen sich in einer Veränderung des Abstandes, der die Achsen 129 entsprechend den beiden Armen 87 trennt, die einen gleichen Träger 94 aufnehmen, und jede Stange 98 hat vorzugsweise Mittel, die eine begrenzte elastische Veränderung des Abstandes zulassen, der die Achse 129, die gegenüber dem entsprechenden Arm 87 fest ist, und den Stift 97, der gegenüber dem Träger 94 fest ist, voneinander trennt. Zu diesem Zweck hat beispielsweise jede Stange, wie z. B. 98, die Form einer geradlinigen Stange 210 mit gleichbleibendem Querschnitt und einer zur Achse 129 senkrechten Richtung. An einem Ende trägt diese Stange 210 fest eine Hülse 133, die koaxial mit dem Stift 97 in Eingriff steht und auf diesem durch jedes geeignete Mittel und beispielsweise durch Verstiftung lösbar gehalten wird. Mit einem Abschnitt, der sich an ihr entgegengesetztes Ende anschließt, wird die Stange 210 in einer Hülse 130 aufgenommen und senkrecht zur Achse 129 zur Gleitbewegung geführt, wobei die Hülse 130 selbst um die Achse 129 auf dem Arm 87 angelenkt ist. Jeweils auf beiden Seiten der Hülse 130 trägt die Stange 210 einen festen einstellbaren Anschlag 131, 132, der beispielsweise in Form eines geschlitzten Ringes hergestellt ist, der durch Einspannung auf der Stange 120 befestigt ist, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Anschläge 131, 132 in Längsrichtung der Stange 210 größer ist, als das entsprechende Ausmaß der Hülse 130, um die genannte Veränderung zu gestatten, und eine zylindrische Schraubenfeder 134 wird koaxial zur Stange unter Druckbeanspruchung zwischen der Hülse 130 und einem der Anschläge gehalten, beispielsweise dem Anschlag 132, der sich entgegengesetzt zur Hülse 133 befindet, um jeden Träger 94 mit den beiden Armen 87, die ihn tragen, zu verbinden.
  • Die Verwendung von Winkeleisen 85, in einem oder in zwei Exemplaren, gemeinsam mit einem Träger 76 und mit Trägern 94 für eine Verbindung zwischen den jeweiligen Armen 87 dieser Winkeleisen 85 ist ganz besonders geeignet, wenn der Dachstuhl 65 des zu hebenden Daches Elemente aufweist, die entlang einer horizontalen Linie verteilt sind, wie dies beispielsweise entlang einer Fußpfette der Fall sein kann, am Fuße einer Schräge eines Daches mit zwei oder vier Schrägen.
  • Das Heben eines Daches mit vier Schrägen kann so nur mittels Träger 76 erfolgen, die mit Winkeleisen 85 versehen sind, die selbst mit Trägern 94 zum gegenseitigen Verbinden ausgestattet sind, die unter den Fußpfetten oder unter den Dachsparren entlang dieser zur Anlage kommen, wie dies in den Fig. 8 und 11 gezeigt ist.
  • Bei einem Dach mit zwei Schrägen bevorzugt man im Gegensatz dazu ferner ein Einwirken unter den Dachsparren der Giebelmauern oder unter den Pfetten entlang dieser Dachsparren, und man verwendet dazu gemeinsam mit einem Träger 76, der möglicherweise mit einem einzigen Winkeleisen 85 versehen ist, wenn sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 63 in der Ecke von zwei Mauern befindet, wie dies die Fig. 4 bis 7 zeigen, eine Verbindungsvorrichtung 99, die sich der Schräge des Daches anpaßt. Eine voll und ganz ähnliche Montage kann vorteilhafterweise in der Höhe von Trennwänden eingesetzt werden, wenn es sich um das Heben eines Daches mit zwei Schrägen oder das Heben eines Daches mit vier Schrägen handelt, wobei diese Art nicht gezeigt ist, für einen Fachmann ausgehend von der eben beschriebenen Montage jedoch leicht umsetzbar ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 99 kann an dem Lager 83 des Trägers 76 auf eine zu einem Winkeleisen 85 identische Art angeordnet werden, mittels einer Befestigungsfläche 100, die zu diesem Zweck mit einem Gabelbügel 114 versehen ist, der voll und ganz mit dem Gabelbügel 89 vergleichbar ist.
  • Diese Befestigungsfläche 100 bildet ein Lager zur Gelenkbewegung um eine Achse 101, die senkrecht zu den beiden Achsen 56, d. h. horizontal ist, für einen Sattel 102 zur Aufnahme eines geradlinigen und zur Achse 101 senkrecht gerichteten, starren Trägers 103, den man so entlang des Dachsparrens anordnet, daß er entweder unter diesem oder unter den Pfeilen des Dachstuhls 65 zur Anlage kommt, gegebenenfalls mittels geeigneter Unterlegkeile, und den man auf mindestens zwei Satteln 102 ruhen läßt, entsprechend zu zwei auf dem Giebel verteilten erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63. Der Träger 103 ist beispielsweise aus einem metallenen I-Profil gebildet, dessen einer Flügel, beispielsweise der obere Flügel, in einem komplementär zum Sattel 102 profilierten Bereich aufgenommen und zur Gleitbewegung entlang seiner zur Achse 101 senkrechten Richtung geführt wird. Vorteilhafterweise gehört der Träger 103 zu einem vorzugsweise verstellbaren Dachbinder 136, von dem er einen Dachsparren bildet und den man unter dem Dachstuhl 65 entlang des Giebels abnehmbar einsetzt, um in dieser Höhe die Kontinuität des ferner aus den Winkeleisen 85 und den Trägern 94 gebildeten dynamischen Gurtes zu gewährleisten. Ein solcher verstellbarer Dachbinder kann ebenso entlang der Trennwände vorgesehen werden, vorzugsweise in zwei Exemplaren, die jeweils zu beiden Seiten jeder Trennwand angeordnet sind, um auf dieser Höhe die gleichen Funktionen der Lastaufnahme während des Hebens und der kontinuierlichen Verbindung des dynamischen Gurtes sicherzustellen. Auf eine für einen Fachmann leicht verständliche Art ist ein solcher Dachbinder 136 vorzugsweise aus einer Montage aus geradlinigen Profilen aus Metall gebildet, und zwar aus zwei Dachsparren, wie z. B. 103, die miteinander gelenkig verbunden sind und von denen jeder über eine Vorrichtung 99 mit dem Träger 76 mindestens jeweils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden ist, und aus mindestens einem, vorzugsweise teleskopischen Dachbalken 135, der auf diesen beiden Dachsparren angelenkt ist, um eine Anpassung der Geometrie des Dachbinders an die des Dachstuhls 65 zu ermöglichen und eine Auflage jeder Pfeile auf dem verstellbaren Dachbinder sicherzustellen, gegebenenfalls mittels geeigneter Verkeilungsvorrichtungen; die verschiedenen Drehachsen, wie beispielsweise 137, die beispielsweise durch die Gabelbügel, wie z. B. 138, festgelegt wer den, sind zueinander parallel und zu einer nicht bezeichneten mittleren Ebene des Dachbinders 136 senkrecht, die im wesentlichen parallel zur Giebelmauer oder zur dazugehörigen Trennwand ausgerichtet ist; die Dachsparren, wie z. B. 103, können selbst teleskopisch sein oder vor Ort auf die erforderliche Länge geschnitten werden, wobei man jedoch ebenso vorsehen kann, daß man sie entlang der Abmessungen des Daches über eine mehr oder weniger lange Länge über das Dach hinausgehen läßt, gegebenenfalls durch eine zu diesem Zweck in den Mauern ausgebildete Aussparung.
  • Ein Fachmann wird leicht verstehen, daß die Gelenkbewegung jedes Sattels 102 um eine Achse 101 gegenüber dem Träger 76 ein Anpassen an jede Montagebedingung, und insbesondere, falls erforderlich, ein Ausrichten der Achse 101 senkrecht zur nicht bezeichneten Ebene der Achsen 56 ermöglicht, wie dies in der rechten Hälfte der Fig. 4 und 7 dargestellt ist, im Falle einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 63, die auf einer Giebelmauer oder einer Trennwand, beispielsweise in der Nähe der Firstpfette, angeordnet ist.
  • Man stellt fest, daß, wenn mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen an einer Giebelmauer, im Falle eines Daches mit zwei Schrägen, oder an einer Trennwand, im Falle eines Daches mit zwei oder vier Schrägen, verteilt sind, es nicht unbedingt notwendig ist, eine starre Verbindung zwischen dem Träger 103 des verstellbaren Dachbinders 136 und dem Träger 76 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 63, die am nächsten zur Giebelmauer bzw. zur Trennwand ist, sicherzustellen. Es kann im Gegenteil von Vorteil sein, eine Vorrichtung einzusetzen, die, während sie gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Träger 103 und diesem Träger 76 sicherstellt, ein leichtes gegenseitiges Verschieben insbesondere der Höhe nach zuläßt, um die möglichen Hubunterschiede zwischen den Trägern 76 oder 77 auszugleichen.
  • Unter diesen Bedingungen ersetzt man vorteilhafterweise die Vorrichtung 99, die eine starre Verbindung zwischen dem Träger 103 und dem Träger 76 sicherstellt, durch eine Verbindungsvorrichtung 139, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 13 beschrieben wird.
  • Diese Vorrichtung ist so konstruiert, daß sie auf dem einen oder dem anderen der Lager 83 des Trägers 76 auf eine zur Vorrichtung 99 identische Art positioniert ist, und hat zu diesem Zweck eine ebene Befestigungsfläche 140, die in ihrer Ge brauchsstellung vertikal ist und mit einem in der Fig. 13 nicht sichtbaren, jedoch voll und ganz mit dem Gabelbügel 114 oder dem Gabelbügel 89 vergleichbaren Gabelbügel versehen ist, um die Montage der Vorrichtung 139 auf dem entsprechenden Lager 83 des Trägers 76 sicherzustellen. In ihrer Einheit ist die Vorrichtung 139 gegenüber einer nicht bezeichneten vertikalen Ebene symmetrisch, die auch eine Symmetrieebene für den Gabelbügel darstellt, der ihre Montage auf dem Lager 83 des Trägers 76 sicherstellt und die Achse 84 dieses Lagers 83 sowie die Achse 53 nach der Montage der Vorrichtung 139 auf dem Träger 76 so einschließt, daß eine gleiche Vorrichtung 139 in gleicher Weise rechts und links von einem Träger 76 eingesetzt werden kann, wenn man sie hin zu einem derartigen Träger anordnet.
  • Der Sockel 140 der Vorrichtung 139 hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens mit zwei vertikalen Stützen 141, die zueinander relativ zur vorstehend genannten Symmetrieebene dieser Vorrichtung symmetrisch sind, und mit zwei horizontalen Querträgern 142, je einem oberen und einem unteren, die die beiden Stützen 141 an ihrem oberen Abschnitt bzw. an ihrem unteren Abschnitt senkrecht zu dieser Symmetrieebene starr verbinden.
  • Vorteilhafterweise wird der Sockel 140 der Höhe nach relativ zu dem Träger 76 über Mittel eingestellt, die analog zu denen sind, die in Bezug auf die Winkeleisen 85 angeführt wurden, so daß sich sein oberer Querträger 142 mit einem Abstand, der kompatibel mit dem vorstehend genannten gegenseitigen Verschieben ist, unter der Fußpfette des Dachstuhls 65 des zu hebenden Daches anordnet.
  • Im Inneren des so durch den Sockel 140 gebildeten Rahmens sind auf starre Weise vertikale Stangen 143 gelagert, von denen eine sich in der Symmetrieebene der Vorrichtung 139 befindet und die beiden anderen gegenüber dieser Ebene zueinander symmetrisch sind; die Stangen 143 verbinden so die beiden Querträger 142 auf starre Weise miteinander. Auf den drei Stangen 143 ist mit freier vertikaler Gleitbewegung gegenüber dem Sockel 140 ein Schlitten 144 gelagert, der vorspringend, entgegengesetzt dem Gabelbügel zur Gelenkbewegung des Sockels 140 auf dem Träger 76 fest eine Welle 145 trägt, die selbst mit Führung zur relativen Drehung um eine Achse 146, die horizontal und in der vorstehend genannten Symmetrieebene der Vorrichtung 139 angeordnet ist, sowie mit der Möglichkeit zu einer begrenzten parallel zu dieser Achse verlaufenden Gleitbewegung einen Sattel 147 trägt, der voll und ganz analog zu dem Sattel 102 ist und auf analoge Weise mit dem Träger 103 zusammenarbeitet; obwohl es in dem in der Fig. 13 dargestellten Beispiel der untere Flügel des Trägers ist, der in einem komplementär zum Sattel 147 profilierten Bereich aufgenommen und zur Gleitbewegung entlang einer zur Achse 146 senkrecht verlaufenden Richtung, die auch die Richtung des Trägers 103 ist, geführt wird, gilt es als vereinbart, daß es der obere Flügel des Trägers 103 ist, der im Falle dieses Beispiels der Fig. 13, wie auch des Beispiels der Fig. 4 bis 7, unter den Pfeilen des Dachstuhls 56 zur Anlage kommt, um auf ihnen eine Hubkraft durch Einwirkung der erfindungsgemäßen, auf der Giebelmauer oder gegebenenfalls auf der Trennwand verteilten Vorrichtungen anzuwenden.
  • Eine derartige Vorrichtung 63 kann vorteilhafterweise zum Einwirken auf die beiden Träger 103, die einen Dachsparren des verstellbaren Dachbinders 136 bilden, in Höhe ihrer gegenseitigen Gelenkverbindung eingesetzt werden, sowie unter der Firstpfette, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • In diesem Fall ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 63 unmittelbar unterhalb der Firstpfette so angeordnet, daß ihre Achse 53 die Firstpfette schneidet und soweit als möglich die Symmetrieebene 21 der Wandplatine 1 und der Halteplatte 42 mit einer vertikalen Symmetriemittelebene der Firstpfette zusammenfällt, wie dies die Fig. 14 zeigt.
  • Der in der Fig. 14 nicht sichtbare Träger 76 dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung 63 trägt über seine beiden in dieser Figur ebenfalls nicht sichtbaren Lager 83 eine Verbindungsvorrichtung 148 mit einem Sockel 149, der, was seine Form eines rechteckigen Rahmens betrifft, völlig vergleichbar mit dem Sockel 142 ist und zwei vertikale Stützen 150, die zueinander gegenüber einer mittleren Symmetrieebene des Sockels 149 symmetrisch sind, der die Achse 53 enthält und in diesem Fall mit der Ebene 21 zusammenfällt, und zwei horizontale Querträger 151 hat, die senkrecht zu dieser Ebene sind, und zwar je ein oberer Querträger, der die oberen Enden der Stützen 150 miteinander verbindet, und ein unterer Querträger, der deren untere Enden miteinander verbindet. Im Unterschied zum Sockel 142 hat der Sockel 150 jedoch zwei zueinander gegenüber ihrer Symmetrieebene symmetrische Gabelbügel, um, aber mit einer Möglichkeit einer Höheneinstellung, die starre Verbindung des Sockels 150 mit dem Träger 76 über dessen beide Lager 83 gleichzeitig zu ermöglichen; die Höheneinstellung erfolgt so, daß der obere Querträger 151 unter der Firstpfette zur Anlage kommt. Diese beiden Gabelbügel sind in der Fig. 14 nicht miteinander verbunden, jedoch fällt ihre Gestaltung in den Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes; sie sind voll und ganz identisch zu den Gabelbügeln 158, die in der Fig. 15 im Hinblick auf eine andere Verbindungsvorrichtung 155 für eine Verbindung zwischen dem Träger 76 und einem Träger 103 gezeigt sind.
  • Entgegengesetzt von den beiden Gabelbügeln, d. h. auch von dem Träger 76, trägt der Sockel 149 fest eine vertikale, flache Tafel 152, die parallel zu einer von den Achsen 56 der beiden Führungsstangen 64 gebildeten Ebene ist, wobei die Tafel 152 von den beiden Stützen 150 und den beiden Querträgern 151 eingefaßt ist.
  • Vorspringend und entgegengesetzt von den Gabelbügeln des Sockels 149 sowie von dem Träger 76 trägt die Tafel 152 auf feste Art zwei Wellen 153, die zueinander gegenüber der mittleren Symmetrieebene des Sockels 149 symmetrisch sind und sich auf gleicher Höhe befinden; der Höhe nach relativ zu den Querträgern 151 gewährleisten diese beiden Wellen 153 die Montage jeweils eines Sattels 154, einerseits zur Drehung um eine horizontale Achse 155', die parallel zur mittleren Symmetrieebene des Sockels 149 ist, gegenüber der die beiden Achsen 155' zueinander symmetrisch sind, und andererseits zur begrenzten Translationsbewegung parallel zu dieser jeweiligen Achse 155'.
  • Jeder Sattel 154 hat im wesentlichen die Form einer gegenüber der jeweiligen Achse 155' radialen Hülse, in die auf feste, jedoch lösbare Art, beispielsweise durch eine nicht gezeigte Keilverbindung, ein Endabschnitt des jeweils einen der Träger 103, die die Dachsparren des verstellbaren Dachbinders 136 bilden, hineingesteckt und dort gehalten wird, so daß die Gelenkbewegung dieser Träger 103 zueinander mittels ihrer Gelenkbewegung um die jeweilige Achse 155' auf der Tafel 152 erfolgt.
  • Gegebenenfalls kann man eine Möglichkeit einer begrenzten Verschiebung der Tafel 152 der Höhe nach relativ zum Sockel 149 vorsehen, beispielsweise mittels einer Führung zur Gleitbewegung, die voll und ganz analog zu der des Schlittens 144 durch Stangen 143 relativ zu dem Sockel 140 der mit Bezugnahme auf die Fig. 13 beschriebenen Vorrichtung 139 ist.
  • Eine etwas ähnliche Montage kann unter den Zwischenpfetten eingesetzt werden, wie dies die Fig. 15 zeigt, in der man insbesondere eine erfindungsgemäße Vorrichtung 63 dargestellt hat, die auf einer Giebelmauer oder einer Trennwand unter einer Zwischenpfette des Dachstuhls 65 angeordnet ist und genauer gesagt in einer Stellung, die relativ zu dieser Zwischenpfette identisch zu der Stellung ist, die die unter Bezugnahme auf die Fig. 14 beschriebene Vorrichtung relativ zur Zwischenpfette einnimmt.
  • Um die Verbindung zwischen dem Träger 76 und der Zwischenpfette einerseits und dem Träger 103, der den Dachsparren des Dachbinders 136 bildet, andererseits, sicherzustellen, ist auf den beiden Lagern 83 des Trägers 76 eine Verbindungsvorrichtung 155 gelagert, die insbesondere einen Sockel 156 hat, der voll und ganz identisch zum Sockel 149 ist, und wie dieser auf seinen zu den Stützen 150 vollkommen identischen Stützen 157 jeweils mit einem Gabelbügel 158 zur Verbindung mit jeweils einem der Lager 83 des Trägers 76 versehen ist, mit einer Möglichkeit einer solchen Höheneinstellung, daß der eine, der obere, der Querträger 159 des Sockels 156, der voll und ganz identisch zu den Querträgern 151 des Sockels 149 ist, unter der in Betracht gezogenen Zwischenpfette zur Anlage kommt.
  • Über eine Einheit aus vertikalen Stangen 160, die voll und ganz den Stangen 143 der unter Bezugnahme auf die Fig. 13 beschriebenen Vorrichtung 139 gleichen und die beiden Querträger 159 fest miteinander verbinden, trägt der Sockel 156 mit einer Möglichkeit einer begrenzten vertikalen Gleitbewegung einen nicht dargestellten Schlitten, der jedoch völlig dem Schlitten 144 entspricht und selbst fest eine Welle 161 trägt, die nach der den Gabelbügeln 158 entgegengesetzten Seite vorspringt und deren Achse 162 sich in der mittleren Symmetrieebene des Sockels 156 befindet, durch die Achse 53 geht und mit der Ebene 21 sowie wenigstens beinahe mit der mittleren Längsebene der betreffenden Zwischenpfette zusammenfällt.
  • Diese Welle 161 selbst trägt, mit einer Möglichkeit einer begrenzten Gleitbewegung entlang der Achse 162, und führt drehbar um die Achse 162 gegenüber dem Schlitten einen Sattel 163', der vollkommen analog zu dem Sattel 147 ist, insbesondere was die Aufnahme und die gleitende Führung des Trägers 103 durch den unteren Flügel des I-Profils, das diesen bildet, betrifft.
  • Durch jede der Vorrichtungen 139, 148, 155, die soeben in bezug auf die Fig. 13 bis 15 beschrieben wurden, ist der oder jeder Sattel 147, 154, 163' frei, um sich auf begrenzte Weise, vertikal wie auch horizontal, nämlich in der Richtung eines Entfernens oder eines Annäherns relativ zur Giebelmauer oder zur dazugehörigen Trennwand zu verschieben, so daß die Verwendung eines verstellbaren Dachbinders 136 mit den Toleranzen beim Aufwärtshub der verschiedenen Träger 76 einerseits und mit den Toleranzen in der Ebenheit der die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 tragenden Giebelmauer oder Trennwand andererseits kompatibel ist. Vorzugsweise können mit bestimmten der Verbindungsvorrichtungen 139, 148, 155 oder mit nur einer von diesen, insbesondere, wenn es sich um die Vorrichtung 148 handelt, welche die gegenseitige Gelenkverbindung der beiden Träger 103 bildet und das Heben des Firstträgers durch direktes Einwirken auf diesen letztgenannten sicherstellt, wie dies beim Ausführungsbeispiel dieser unter Bezugnahme auf die Fig. 14 beschriebenen Vorrichtung 148 der Fall ist, Mittel zum Feststellen des oder jedes entsprechenden Sattels der Höhe nach relativ zum entsprechenden Sockel verbunden werden, wobei dieses Feststellen durch Verkeilung oder jedes andere Mittel erfolgen kann.
  • Die Verbindungsvorrichtungen 139, 148, 155 können gemeinsam in Verbindung mit einem verstellbaren Dachbinder 136 oder auch getrennt voneinander eingesetzt werden; insbesondere können die Vorrichtungen 99 die Vorrichtungen 139 in Verbindung mit den Vorrichtungen 148 und/oder 155 ersetzen.
  • Man stellt fest, daß bei Verwendung der Verbindungsvorrichtungen 139, 148, 155 die Sockel 149, 156 dieser letztgenannten unter den Pfeifen zur Anlage kommen, um das Heben des Dachstuhls 65 in Höhe der Giebelmauern oder der Trennwände sicherzustellen, während die Träger 103 im Prinzip nicht mit dem Dachstuhl 65 in Berührung kommen und nur die Kontinuität des vorstehend genannten dynamischen Gurtes in Höhe der Giebelmauern und der Trennwände gewährleisten.
  • Ferner kann man vorsehen, daß die Träger 103 des verstellbaren Dachbinders 136 direkt mit den Pfeifen zusammenarbeiten, insbesondere den Zwischenpfetten, indem man vorzugsweise vorsieht, daß sich die Gelenkverbindung eines Dachbalkens 135 des verstellbaren Dachbinders 136 mit dem in Betracht gezogenen Träger 103 in deren Nähe befindet. Vorteilhafterweise ist dies dann eine Vorrichtung, die den Gabelbügel 138 zur gegenseitigen Gelenkverbindung des Dach balkens 135 und des Trägers 103 bildet, die ebenso die Verbindung dieses mit der betreffenden Pfeife sicherstellt, wie es sich aus den Fig. 16 und 17 ergibt, die zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Vorrichtung zeigen, die mit 163 bzw. 164 bezeichnet sind. In jeder dieser Fig. 16 und 17 ist der Dachbalken 135 wie der Träger 103 in Form eines I-Profils aus Metall dargestellt, das einen vertikalen Mittelsteg und zwei Querstege hat, jeweils einen oberen und einen unteren, die im Falle des Dachbalkens 135 beide horizontal sind, während sie im Falle des Trägers 103, der den Dachsparren bildet, relativ zur Horizontalen geneigt sind. Selbstverständlich wird ein Fachmann die Vorrichtungen, die beschrieben werden, an andere Ausführungsbeispiele des Dachbalkens 135 und des Trägers 103 ohne Schwierigkeiten anpassen, und ohne deswegen den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Zuerst wird auf die Fig. 16 Bezug genommen, in der man erkennt, daß die Verbindungsvorrichtung 163 eine mit dem Träger 103 über eine Gleitbewegung auf diesem in Eingriff stehende starre Hülse 165 hat, die zu diesem Zweck zwei ebene, vertikale, zueinander parallele seitliche Wände 166, die jeweils auf beiden Seiten des Trägers 103 angeordnet sind und den Gabelbügel 138 unter diesem bilden, eine ebene obere Wand 167, welche die beiden seitlichen Wände 166 fest miteinander verbindet und auf dem oberen Quersteg des Trägers 103 ruht, und eine untere Wand 168 hat, die sich so entlang dem unteren Quersteg erstreckt, daß die Wände 166, 167, 168 zwischen sich einen Kanal 169 bilden, in dem der Träger 103 zur Gleitbewegung in seiner Längsrichtung ohne Spiel außer einem funktionellen Spiel, das diese Gleitbewegung ermöglicht, geführt wird. Jedoch sind zwischen jeder oberen Wand 167 und jeder unteren Wand 168 und dem entsprechenden Quersteg des Trägers 103 im Inneren des Kanals 169 jeweils zwei Kufen, wie z. B. 170, 171, angeordnet, die jeweils eine Stellschraube, wie z. B. 172, welche die obere Wand 167 bzw. die untere Wand 168 durchsetzt und durch Verschraubung mit dieser oberen bzw. unteren Wand zusammenarbeitet, willkürlich entweder gegen den entsprechenden Quersteg des Trägers 103 anziehen, um diesen im Inneren des Kanals 169 relativ zur Hülse 165 in jeder gewünschten relativen Position festzustellen, oder lösen kann, um den Träger 103 und die Hülse 165 für eine relative Gleitbewegung in Längsrichtung des Trägers 103 freizugeben.
  • Unterhalb der unteren Wand 168 legen die beiden seitlichen Wände 166 die Achse 137 durch eine Welle 173 fest, die sie miteinander fest entlang dieser Achse 137 verbindet und mit einer Möglichkeit einer Drehung um diese Achse 137 einen geradlinigen Arm 174 trägt, der radial in Bezug auf die Achse 137 ist. Entlang einer nicht bezeichneten mittleren Ebene, die senkrecht zu dieser Achse 137 ist, hat der Arm 174 einen durchgehenden Schlitz 175, der ihn in zwei bezüglich dieser Ebene zueinander symmetrische Befestigungseisen 176 teilt, und von denen jedes in Bezug auf die Achse 137 radial ist, wie dies die Fig. 17 zeigt, in der man den Arm 174 identisch wiederfindet. Der Schlitz 175 und die Befestigungseisen 176 sind so dimensioniert, daß der Mittelsteg des Profils, das den Dachbalken 135 bildet, so genau wie möglich in den Schlitz 175 zwischen den Befestigungseisen 176 eingreift, und daß diese letztgenannten, die so jeweils auf beiden Seiten dieses Mittelsteges angeordnet sind, im günstigsten Fall flach am oberen Quersteg und am unteren Quersteg des Profils anliegen. Einander gegenüberstehend in den beiden Befestigungseisen 176 ausgebildete Löcher 177, die senkrecht zur mittleren Symmetrieebene zwischen diesen letztgenannten sind, nehmen nicht dargestellte Schrauben auf, welche einander entsprechende Löcher durchsetzen, die günstigerweise zu diesem Zweck in dem Mittelsteg des Profils ausgebildet sind, das den Dachbalken 135 bildet, um eine Verbindung des letztgenannten mit dem Arm 174 in einer radialen Ausrichtung des Profils gegenüber der Achse 137 sicherzustellen. Diese Ausrichtung kann abhängig von der Schräge des zu hebenden Daches durch Schwenken der fest verbundenen, aus dem Dachbalken 135 und dem Arm 176 gebildeten Einheit um die Achse 137 relativ zur Hülse 165 frei gewählt werden, die selbst fest mit dem Träger 103 verbunden ist, wobei als vereinbart gilt, daß der Dachbalken 135 im Prinzip horizontal ist, wie auch immer die Neigung des Trägers 103 sein mag, der an die des Daches relativ zur Horizontalen angepaßt ist.
  • Um den Träger 103 und den Dachbalken 135 zueinander in der gewünschten Winkelstellung um die Achse 137 festzustellen, ist mit der Vorrichtung 163 eine gesonderte Arretiervorrichtung 178 verbunden, die einen unteren Schlitten 179, der zur Gleitbewegung entlang dem Dachbalken 135 an dessen oberen Quersteg gelagert ist, einen oberen Schlitten 180, der zur Gleitbewegung entlang dem Träger 103 an dessen unteren Quersteg gelagert ist, und eine geradlinige Strebe 181 hat, die diese beiden Schlitten 179, 180 miteinander verbindet und an jedem dieser um jeweils eine Achse 182, 183, die parallel zur Achse 137 ist, angelenkt ist. Diese Vorrichtung 178, die im Inneren des aus dem Dachbalken 135 und dem Träger 103 bezogen auf die Achse 137 gebildeten spitzen Winkels angeordnet ist, kann durch Reibung der Teile 179 und 180 auf dem Quersteg des jeweils dazu gehörigen Profils, nämlich des Dachbalkens 135 und des Trägers 103, festgestellt werden, oder auch durch Klemmwirkung, die in Höhe jedes Teiles 179, 180 am jeweils dazugehörigen Quersteg aufgebracht wird, beispielsweise dank durch Schrauben gesteuerter Kufen, die vollkommen analog zu den Kufen 170, 171 sind.
  • Die Strebe 181 kann eine konstante Länge haben, wobei dann das Einstellen der relativen Ausrichtung des Dachbalkens 135 zum Träger 103 durch Drehung um die Achse 137 von einer Gleitbewegung der Teile 179 und 180 auf dem jeweils dazugehörigen Quersteg begleitet wird. Ebenso kann man vorsehen, daß die Strebe 181 eine zwischen den Achsen 182 und 183 einstellbare Länge hat, und beispielsweise in Form einer Schraubstütze ausgeführt ist, wobei dann die Teile 179 und 180 auf dem Dachbalken 135 bzw. auf dem Träger 103 während des Einstellens der relativen Ausrichtung dieser letztgenannten um die Achse 137 festgestellt sind, und dieses Einstellen durch Einstellen der Länge der Strebe 181 erfolgt. Die Ausführung dieser unterschiedlichen Varianten der Vorrichtung 178 fällt in den Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes und wird im Einzelnen nicht weiter ausgeführt.
  • Um eine in der Fig. 16 nicht gezeigte Zwischenpfette abzustützen und auf sie eine Hubkraft durch Heben des verstellbaren Dachbinders 136 auszuüben, trägt die obere Wand 167 der Hülse 165 in einem oberen Endbereich, wenn man die gemeinsame Schräge dieser Wand 167 und des Trägers 103 berücksichtigt, eine Position unter dem zu hebenden Dachstuhl 65 vorausgesetzt, fest einen Gabelbügel 184, der eine koaxiale Welle 185 aufnimmt und zur Drehung um eine parallel zur Achse 137 verlaufende Achse 186 führt, wobei die Welle 185 selbst nach oben hin fest ein Winkeleisen 187 trägt, das dazu bestimmt ist, eine Auflage für die Zwischenpfette einerseits vertikal nach unten und andererseits in einer horizontalen Richtungen zu bieten, in der die Schräge des Daches sowie der Träger 103 abfällt.
  • Dazu hat das Winkeleisen 187 einen flachen Schenkel 188, der bezüglich der Schräge nach oben hin einen freien Rand hat, in dessen Nähe er nach unten hin fest mit der Welle 185 verbunden ist, und der bezüglich der Schräge nach unten hin einen Rand hat, der fest einen weiteren Schenkel 189 trägt, der senkrecht zum Schenkel 188 und parallel zur Achse 186 ist, und ab seiner Verbindung mit dem Schenkel 188 aufwärtsgeht.
  • Damit, wie auch immer die Schräge des Trägers 103 und des Daches selbst relativ zur Horizontalen sein mag, der Schenkel 188 horizontal und der Schenkel 189 vertikal angeordnet werden kann, um flach an der angenommen vertikalen Zwischenpfette anzuliegen oder auch eine Ausrichtung zu haben, die dazu geeignet ist, auf diese Weise flach an einer Pfette anzuliegen, die eine relativ zur Horizontalen unterschiedliche Ausrichtung, und z. B. eine senkrecht zu dem Träger 103 verlaufende Ausrichtung hat, sind Mittel zum Einstellen der Ausrichtung des Winkeleisens 187 um die Achse 186 relativ zur Hülse 165 vorgesehen, die im folgenden beschrieben werden.
  • Diese Mittel haben auf der oberen Wand 167 der Hülse 165 zwei geradlinige, bezogen auf die Achse 186 radiale Stangen 190, die parallel zur Wand 167 verlaufen, d. h. in der Hauptrichtung des Kanals 169 und des Trägers 103. Jede dieser Stangen 190 hat unter Berücksichtigung der Schräge, die sie so aufweist, ein oberes Ende, das an der Schräge aufwärts gerichtet ist und fest mit der Wand 167 mittels jeweils eines Anschlages 191 verbunden ist, den diese Wand fest in unmittelbarer Nähe ihres unteren Randes trägt, d. h. ihres Randes, der von der Schräge abwärts gerichtet ist.
  • Auf jeder dieser Stangen 190 ist zur Gleitbewegung mit einer Möglichkeit eines Feststellens in jeder entlang der Stangen 190 eingestellten gewollten Position, beispielsweise mittels jeweils einer Spannhülse 192 auf der Stange 190, jeweils eine Öse 193 eines Schuhs 194 gelagert, der so zur Gleitbewegung gegenüber der Wand 167 der Hülse 165 entlang der Stangen 190 geführt wird. Auf eine in den Figuren nicht sichtbare Art kann diese Führung des Schuhs 194 gegebenenfalls durch den Eingriff eines Zapfens desselben in eine parallel zu den Stangen 190 in der oberen Wand 167 der Hülse 165 ausgebildete Nut vervollständigt.
  • Der Schuh 194 ist auf diese Weise zwischen dem Winkeleisen 187 und den Anschlägen 191, d. h. von der Schräge abwärts gegenüber dem Winkeleisen 187 versetzt, angeordnet und hat in Richtung dieses letztgenannten, d. h. nach oben hin zur Schräge, eine flache Seite 195, die parallel zur Achse 186 und relativ zur Wand 167 so geneigt ist, daß sie mit dieser nach oben hin einen Winkel von vorzugsweise über 90º, und beispielsweise in der Größenordnung von 135º bildet, wobei diese Zahl rein beispielhaft und nicht einschränkend angegeben ist. Entlang einer mittleren Symmetrieebene, die mit der des verstellbaren Dachbinders 136 zusammenfällt und ebenfalls eine mittlere Symmetrieebene für die Einheit aus der Hülse 165 und dem Winkeleisen 187 darstellt, hat die Seite 195 eine Nut 197, in die eine Nase 196 eingreift, die an dem Winkeleisen 187 bezüglich der Schräge abwärts weisend an der Verbindung zwischen seinen beiden Schenkeln 188 und 189 fest angeordnet ist. Jeweils auf beiden Seiten der Vertiefung 197 ist in dem Schuh 194 ein Schlitz 198 ausgebildet, der parallel zu der Seite 195 ist und mit dem jeweils ein Stift 199 der Nase 196 so in Eingriff steht, daß diese Nase 196 zur Gleitbewegung entlang des Schlitzes 198 geführt wird und sich ferner um sich selbst im Inneren dieses Schlitzes 198 drehen kann; dazu haben die beiden Stifte 199 vorteilhafterweise eine zylindrische Form zur Drehung um eine gleiche Achse 200, die parallel zu der Achse 186 ist.
  • Ein Fachmann wird leicht verstehen, daß man durch das Gleiten lassen des Schuhs 194 entlang der Stangen 190 durch ein Zusammenwirken zwischen den Stiften 199 der Nase 196 und den Schlitzen 198 eine Schwenkbewegung des Winkeleisens 187 um die Achse 186 relativ zu der Hülse 165 hervorruft. Es liegt im Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes, die Einheit der von der oberen Wand 167 der Hülse 165 getragenen Elemente, wie sie soeben z. B. unter den Bezugszeichen 184 bis 200 beschrieben wurden, so auszugestalten und zu dimensionieren, daß:
  • - in einer Grenzstellung des Schuhs 194, in der die Ösen 193 an den Anschlägen 191 zur Anlage kommen, die Schenkel 188 und 189 des Winkeleisens 187 parallel zur Wand 167 bzw. senkrecht zu dieser sind, wie dies die Fig. 17 insoweit zeigt, als die Vorrichtung 174 in dieser Hinsicht identisch zur Vorrichtung 163 ist, was ein Anpassen des Winkeleisens 187 an eine senkrecht zur Dachschräge verlaufende Zwischenpfette ermöglicht, d. h. senkrecht zum Träger 103, wobei die Stifte 199 der Nase 196 des Winkeleisens 187 dann an dem am nächsten zur Wand 167 befindlichen Rand der Schlitze 198 des Schuhs 194 angeordnet sind,
  • - in einer entgegengesetzten Grenzstellung des Schuhs 194, in der dieser über seine Seite 195 in unmittelbarer Nähe der Welle 185 angeordnet ist, was einer Position der Stifte 199 der Nase 196 des Winkeleises 187 direkt angrenzend an das Ende der Schlitze 198 entspricht, das am weitesten von der Wand 167 entfernt ist, die Schenkel 188 und 189 des Winkeleisens 187 horizontal bzw. vertikal für den auf angemessene Weise größten denkbaren Wert für die Schräge des Daches sind, d. h. ebenso des Trägers 103 relativ zur Horizontalen, wobei als ver einbart gilt, daß die Fig. 16 eine Stellung nahe dieser Grenzstellung aufweist und einem geringeren Wert als die Schräge des Daches entspricht, mit einer horizontalen bzw. vertikalen Ausrichtung der Schenkel 188 und 189.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 17 Bezug genommen, die eine Vorrichtung 164 zeigt, die große Übereinstimmungen mit der Vorrichtung 163 hat, wie sie weiter oben angegeben wurde, insoweit, als man identisch und mit den gleichen Bezugszeichen die Einheit der unter Bezugnahme auf die Fig. 16 beschriebenen Elemente wiederfindet, mit Ausnahme der dort fehlenden Vorrichtung 178 und einer unterschiedlichen Ausführung der Gelenkverbindung des Armes 174 um die Achse 137 gegenüber dem Gabelbügel 138, der durch die seitlichen Wände 166 der Hülse 165 gebildet ist.
  • In der Tat ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 17 die Welle 173 der Achse 137 fest mit dem Arm 174 verbunden, wobei sie zur Drehung um die Achse 137 relativ zu den seitlichen Wänden 166 der Hülse 165 geführt wird und außerhalb des durch diese seitlichen Wände 166 gebildeten Gabelbügels 138 fest ein koaxiales Ritzel 201 trägt, das in festem Eingriff mit einer Schnecke 202 ist, die die entsprechende seitliche Wand 166 zur Drehung um eine Achse 203, die parallel zu dieser Wand 166 ist, mittels eines Gabelbügels 204 trägt. Außen am Gabelbügel 204 ist die Schnecke 202 über ein Kardangelenk 205 mit einer Welle 206 verbunden, die selbst ein Handrad 207 trägt, das ein beliebiges Drehen in die eine oder die andere Richtung der Schnecke 202 um ihre Achse 203 relativ zum Gabelbügel 204 ermöglicht. Berücksichtigt man den Dauereingriff der Schnecke 202 mit dem Ritzel 201 wird diese Drehung in die eine oder in die andere Richtung von einem Schwenken des Armes 174 und mit ihm des Dachbalkens 135 um die Achse 137 relativ zur Hülse 165 und zum Träger 103 in Richtung des Öffnens oder des Schließens des Winkels begleitet, den der Träger 103 und der Dachbalken 135 zwischen sich ausbilden, wodurch ein Einstellen der Schräge des Trägers 103 gegenüber der Horizontalen ermöglicht wird, wobei die horizontale Lage des Dachbalkens 135 beibehalten wird, um die Schräge des Trägers 103 an die des Daches anzupassen. Die Unumkehrbarkeit ihrer durch den gegenseitigen Eingriff des Ritzels 201 und der Schnecke 202 sichergestellten Übertragung gewährleistet ein Feststellen des Dachbalkens 135 und des Trägers 103 in der so eingestellten relativen Ausrichtung.
  • Ein Fachmann wird leicht verstehen, daß das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel eines verstellbaren Dachbinders 136 sowie seine ebenso gerade beschriebene Art des Zusammenwirkens mit dem zu hebenden Dachstuhl 65 nur nicht einschränkende Beispiele von Mitteln darstellen, die ein Verteilen der Hubkräfte des Daches auf die Dachpfetten in Höhe der Giebelmauern im Falle eines Daches mit zwei Schrägen oder in Höhe der Trennwände im Falle eines Daches mit zwei oder vier Schrägen, sowie ein Sicherstellen der Kontinuität des vorstehend beschriebenen dynamischen Gurtes auf dieser Höhe ermöglichen.
  • Insbesondere können die Träger 103, welche Dachsparren bilden, und die Dachbalken 135 anstatt aus I-Profilen gebildet zu werden, auch in anderen Formen ausgeführt werden, und z. B. aus Rohren mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sein, wobei die Gestaltung der Sattel, Kanäle oder anderer Bestandteile oder Teile von diesen, die mit ihnen zusammenarbeiten, folglich von einem Fachmann ohne Schwierigkeiten angepaßt werden; das gleiche könnte für die Träger 94 gelten.
  • Ferner kann man auf ein Einsetzen eines solchen Dachbinders unter dem zu hebenden Dachstuhl 65 verzichten, da man ja in Höhe der Giebelmauern und der Trennwände unter jeder Dachpfette mittels einer jeweiligen erfindungsgemäßen Vorrichtung einwirkt, vorausgesetzt, daß man mit Genauigkeit die Funktionsweise der verschiedenen Vorrichtungen 63 synchronisieren kann, genauso wie man in bestimmten Fällen auf die Verbindung zwischen den Trägern 76 unten an den Schrägen des Daches durch den Träger 94 verzichten kann.
  • Für einen Fachmann wird es ferner leicht verständlich sein, daß ein Satz horizontaler Träger, die das Gebäude, dessen Dach man heben will, vollkommen oder zum Teil umgeben und auf den Trägern 76, beispielsweise über die Vorrichtungen 99, ruhen, ganz oder zum Teil die Winkeleisen 85 und die Träger 94 zum gegenseitigen Verbinden ersetzen kann, um den vorstehend genannten dynamischen Gurt zu bilden, entweder, wenn der Gebrauch der Winkeleisen 85 und der Träger 94 durch die Montagebedingungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmöglich gemacht wird, oder aufgrund einer überlegten Wahl.
  • Darüber hinaus können bestimmte Montagebedingungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 63 lieber den Gebrauch des in der Fig. 10 gezeigten Trägers 77 als den des Trägers 76 erfordern, wobei der Träger 77 identisch zum Träger 76 ist, insbesondere was die Möglichkeiten der Aufnahme eines oder zweier Winkel eisen 85 und einer Vorrichtung 99 oder 139 angeht, jedoch ferner so ausgestaltet ist, daß er fest, jedoch lösbar, beispielsweise durch Ineinanderstecken oder Verstiftung, auf seiner oberen Fläche 104 und/oder auf seiner vorderen Fläche 105, die von der Mauer 3 abgewandt ist, entsprechend zu den Flächen 79 bzw. 80 des Trägers 76, spezifische Zubehörteile 106, 107 zur lösbaren Verbindung mit einem jeweiligen Dachstuhlelement aufnehmen kann, insbesondere einem Dachbalken eines Dachbinders bzw. einem Dachsparren, die gegenüber der Mauer 3 vorspringende Enden haben. Die Form dieser Zubehörteile 106, 107, die beispielsweise in den Träger 77 gesteckt sind und dort durch Verstiftung gehalten werden, kann abhängig von den Montagebedingungen stark variieren und wird nicht weiter im Detail erläutert, insoweit, als sie in den Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes fällt. Die obere Fläche 79 des Trägers 76 kann auch so ausgestaltet sein, daß sie das Zubehörteil 106 zur Aufnahme eines Dachbinderbalkens aufnimmt. Man stellt fest, daß man, um einen nicht ausreichend von der Mauer 3 vorspringenden Dachbinderbalken durch einen Träger 76 oder 77 aufzunehmen und zu tragen, diesen Dachbalken durch eine metallene Einlage verlängern kann, indem man sie auf der oberen Fläche 79 oder 104 des Trägers positioniert und auf einem Zubehörteil 106 befestigt, das passenderweise auf dieser oberen Fläche 79 oder 104 auf nicht gezeigte, jedoch für einen Fachmann leicht verständliche Art gelagert ist.
  • Da die Träger 76 oder 77 der erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit Mittel ausgestattet sind, die bestens angepaßt sind, um mit den Elementen des Dachstuhls 65 des zu hebenden Daches zusammenzuarbeiten, nämlich den Winkeleisen 85 und/oder den Vorrichtungen 99, 139, 148, 155, die mit den verstellbaren Dachbindern 130 und/oder den Zubehörteilen 106, 107 verbunden sind, und nach der Befestigung der Wandplatinen 1 an der Mauer 3, direkt oder mittels jeweils einer Schablone 115 in der Wahrung einer bestmöglichsten horizontalen Lage der Achsen 19 nach einem Einstellen der Vertikalität der Achsen 56 und einem Verbinden zwischen den Führungsstangen 64, entsprechend zu den verschiedenen Vorrichtungen 63 über Stangen 74, 75 einerseits und zwischen den Winkeleisen 85 bzw. den Satteln 102 über die Träger 94, 103, während die Träger 76, 77 eine tiefstmöglichste Stellung auf den Führungsstangen 64 einnehmen, wobei man sie selbstverständlich oberhalb der Gabelbügel 29 angeordnet hat, ruft man ein gleichzeitiges, synchronisiertes Heben der verschiedenen Träger 76, 77 auf den Führungsstangen 64 durch die Drückvorrichtung hervor, die vorzugsweise aus hydraulischen oder elektromechanischen Zylindern 108 gebildet ist, die mit den gemeinsamen Mitteln 111 zum Fernsteuern der Hubvorrichtungen 63 verbunden sind, um das Heben des Daches durch die verschiedenen Vorrichtungen 63 zu synchronisieren.
  • Jede erfindungsgemäße Vorrichtung 63 hat so einen einzigen Zylinder 108, der abnehmbar an der Halteplatte 42 mittels der mit einem Gewinde versehenen und um deren bogenförmigen Ausschnitt 50 verteilten Löcher 54 montiert ist.
  • Genauer gesagt hat jeder Zylinder 108 einen Körper 109 und eine koaxiale Stange 110, wobei der Körper 109 mit den zusammenfallenden bogenförmigen Ausschnitten 50 und 52 der Halteplatte 42 bzw. des Sattels 8 der Wandplatine 1 in Eingriff steht und über einen nicht gezeigten Flansch durch die mit einem Gewinde versehenen Löcher 54 der Halteplatte auf deren obere Fläche 44 geschraubt wird, wodurch seine Positionierung entlang der Achse 53, d. h. sein völliger Parallelismus gegenüber den Führungsstangen 64, sichergestellt wird. Seine Stange 110, die ebenfalls so entlang der Achse 53 angeordnet ist, wird dann nach oben hin in Anlage an dem Träger 76 oder 77 an dessen unterer Fläche, wie z. B. 78, gebracht, an der diese Stange 110 möglicherweise befestigt wird.
  • Man stellt fest, daß es nicht erforderlich ist, daß die Zylinder 108 einen Stangenhub 110 aufweisen, der so groß ist, wie die Höhe über die man das Dach heben will.
  • Wenn dieser Stangenhub kleiner als die Höhe des Hebens ist, kann man in der Tat in einem ersten Hubschritt, von der Position des Daches ab, in der dessen Dachstuhl 65 auf den Mauern 3 ruht, das Dach in eine Zwischenhubposition mitnehmen, in der man die Träger 76 oder 77 vorübergehend auf den Stangen 64 durch den Eingriff von Dübeln in die jeweiligen, nicht gezeigten Löcher feststellt, die dann miteinander fluchten. Dann bewegt man die Stangen 110 der Zylinder 108 abwärts, um zwischen jeder von diesen und dem entsprechenden Träger 76 oder 77 einen Unterlegkeil einzuschieben, der eine Höhe hat, die der anfänglichen Hubhöhe entspricht. Nachdem man die Träger 76, 77 gegenüber einer Gleitbewegung entlang der Stangen 64 gelöst hat, setzt man daraufhin das Heben mittels der Zylinder 108 bis auf die gewünschte Höhe fort, indem man, falls erforderlich, diesen Vorgang wiederholt. Ist die gewünschte Höhe einmal erreicht, stellt man die Träger 76, 77 erneut, z. B. durch Verstiftung, wie dies vorher angegeben wurde, auf den Stangen 64 fest, und man kann die Zylinder 108 abmontieren, um sie an einer anderen Stelle einzusetzen, während man die Mauer 3 nach oben hin, bis hin zur neuen Stellung des Dachstuhls 65 des Daches ergänzt. Sind die Mauern 3 so fertiggestellt, kann man mit der Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 fortfahren. Alternativ dazu kann man den Dachstuhl 65 auch vorübergehend über ein Reservegerüst, beispielsweise aus Metall oder Holz, abstützen, sobald die gewünschte Höhe erreicht ist, und dann die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 63 vollständig sofort abbauen, ehe man die Mauer 3 hochzieht; das Reservegerüst kann anschließend abgebaut werden, oder auch in das Vollenden der Mauer 3 integriert werden.
  • Gegebenenfalls kann ein Halten des Dachstuhls 65 gegen ein Absinken in einer Folge von während des Hebens erreichten Positionen auch automatisch erhalten werden, durch Zusammenwirken eines Gesperres, das auf jedem Träger 76, 77 vorgesehen ist, mit einer parallel zu den Führungsstangen 64 verlaufenden und relativ zu diesen festen Zahnstange, die beispielsweise direkt entlang einer dieser auf nicht gezeigte, jedoch für einen Fachmann leicht verständliche Art ausgebildet ist.
  • Man stellt fest, daß ein Durchführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden ist, gemäß dem die Führungsstangen 64 gegenüber den Hülsen 58, die sie aufnehmen, fest sind, während die Träger 76, 77 auf den Führungsstangen 64 gleiten.
  • Die Erfindung kann ebenso durchgeführt werden, indem man vorsieht, daß die Führungsstangen 64 koaxial in den Hülsen 58 gleiten und die entsprechenden Träger 76 oder 77 fest tragen. In einem solchen Fall rufen die Zylinder 108 keine Gleitbewegung der Träger 76, 77 auf den Führungsstangen 64 hervor, sondern ein Heben der Einheit aus Trägern und Führungsstangen, die in den Hülsen 58 gleiten, um die gewünschte Führung sicherzustellen. Selbstverständlich müssen in einem solchen Fall die Stifte 35 während der Hubvorgänge entfernt und wieder am Platz eingesetzt werden, während die auf den Stangen 64 vorgesehenen Löcher mit den Langlöchern 34 der Gabelbügel 29 zusammenfallen, und zwar jedesmal, wenn man das Heben unterbrechen will und insbesondere während des Anhebens der Zylinder 108 und am Ende des Hebens, während des Erhöhens der Mauer 3. Ein auf der Halteplatte 42 gelagertes Gesperre, das mit einer Zahnstange der vorstehend genannten Art zusammenarbeitet, kann ebenso zu diesem Zweck vorgesehen sein.
  • Diese Ausführungsvariante ist nicht dargestellt, liegt aber im Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes, der von der vorstehenden Beschreibung Kenntnis nimmt.
  • Im folgenden wird eine weitere Variante der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 21 beschrieben. Die der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemeinsamen Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den Fig. 18 bis 21 hat man eine Mauer 3 mit ihrer im wesentlichen vertikalen Fläche 112 dargestellt, die hier die Außenfläche der Mauer ist, wobei es als vereinbart gilt, daß die Hubvorrichtung ebenso an einer Innenfläche dieser Mauer befestigt werden kann.
  • Eine mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnete Hubvorrichtung ist an der Mauer 3 über Auflagemittel befestigt, die im wesentlichen aus zwei Grundbestandteilen gebildet sind, nämlich einer Wandplatine 301 und einer Zwischenauflageplatine 308. Man sollte anmerken, daß bei bestimmten, besonderen Anwendungen, beispielsweise Industriegebäuden mit einem metallenen Dachstuhl, die Hubvorrichtung an einem Pfosten und nicht an einer Mauer befestigt wird, was dann eine Anpassung erfordert, die in den Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes für die Montage auf Pfosten fällt.
  • Die Wandplatine 301 kann an der Fläche 112 der Mauer 3 entweder direkt durch eine Bolzenverbindung oder mittels einer Schablone befestigt werden, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Hier hat man jedoch eine direkte Anlage der Wandplatine 301 auf einer Krone der Mauer 3 vorgesehen, d. h. auf der oberen, mit 212 bezeichneten Fläche dieser Mauerkrone. Zu diesem Zweck hat die Wandplatine 301 oben eine Winkeleisen 302, das auf der Fläche 212 der Mauerkrone zur Anlage kommt, wobei die vordere, mit 303 bezeichnete Fläche dieses Winkeleisens 302 Löcher 304 hat, die für den Durchtritt von Befestigungsbolzen 304.1 (nur in der Fig. 21 dargestellt) dienen, die in der Fläche 112 der Mauer 3 verankert sind. In einer (nicht gezeigten) Variante kann der einheitliche, horizontale Abschnitt des Winkeleisens durch zwei unabhängige Lagerböcke ersetzt werden, deren Position gegenüber dem vertikalen Abschnitt einstellbar ist, wodurch ein Einstellen der Ausrichtung der Wandplatine durch eine Montage der Lagerböcke auf einer jeweils horizontalen Achse, die zu diesem vertikalen Ab schnitt senkrecht ist, ermöglicht wird: dies ist insbesondere im Falle einer Auflage auf einer schräg verlaufenden Krone von Vorteil.
  • Die Wandplatine 301 hat ferner ein Paar vertikaler Stützen 305, die sich nach unten hin vom Winkeleisen 302 ab erstrecken und die Besonderheit haben, dank ihres U-förmigen Querschnittes eine Gleitbahn zu bilden, deren Öffnung nach innen gerichtet ist. Im unteren Teil jeder der vertikalen Stützen 305 ist eine untere Auflageplatte vorgesehen, die an der Mauerwand 112 mit Bolzen befestigt sein kann oder nicht.
  • Die Zwischenauflageplatine 308 selbst ist im wesentlichen aus einer vorderen Platte 311 und zwei horizontalen Querträgern 312 und 313 gebildet, deren Enden angesichts einer vertikalen Führung zur Gleitbewegung für diese Zwischenauflageplatine 308 ins Innere der vertikalen Stützen 305 gehen. Man kann ein System aus Löchern und Stiften vorsehen, die zu den vertikalen Stützen gehören, um fortlaufende Höhen für die Zwischenauflageplatine 308 zu haben. Hier hat man jedoch eine hängende Montage bevorzugt, die ein feineres Einstellen ermöglicht, bevor man mit dem eigentlichen Heben des Dachstuhls beginnt. Zu diesem Zweck hat die Wandplatine 301 oben einen horizontalen Querträger 307, in dessen Mitte eine mit einem Gewinde versehene Stange 309 aufgehängt ist, die sich auf diese Weise in der vertikalen Symmetrieebene der aus den Stützen 305 gebildeten Gleitbahn bis auf eine untere Höhe nahe den unteren Auflageplatten 306 erstreckt. Der obere Querträger 312 und der untere Querträger 313 der Zwischenauflageplatine 308 haben dann eine zentrale Bohrung, die den Durchtritt der mit einem Gewinde versehenen Stange 309 ermöglicht, und die Auflage der Zwischenplatine 308 in der gewünschten Höhe wird durch eine nur in den Fig. 18 und 19 sichtbare untere Sicherungsmutter gewährleistet. Die vordere Platte 311 hat unten zwei Paare aus Winkeleisen 314, die mittels jeweils eines Schenkels 315 befestigt sind, wobei der andere Schenkel 316 sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der vorderen Platte 311 vorspringend erstreckt. Die Schenkel 316 haben jeweils eine Bohrung 317, wobei die Bohrungen alle auf einer gemeinsamen Achse 19 ausgerichtet sind, wobei man später sieht, daß diese Achse nichts weiter als die Achse ist, um welche die Halteplatte schwenkt, welche die Mittel zum Führen und die gesteuerte Drückvorrichtung mit der Wandplatine 301 verbindet. Der obere Querträger 312 der Zwischenplatine 308 trägt darüber hinaus zwei kleine hohle Profile 321, die sich in einer Richtung parallel zu der der Gleitbahn erstrecken, die aus den vertikalen Stützen 305 gebildet ist, und gegenüber einer mittleren Ebene der Zwischenauflageplatine 308 symmetrisch angeordnet sind. Jedes hohle Profil 321 hat in Höhe seiner vorderen Fläche ein längliches, mündendes Schlitzloch 322, dessen Funktion später genauer erklärt wird. In einer (nicht gezeigten) Variante kann man die Mittel zum Verankern 321, 322 auf der Rückseite einer höheren vorderen Platte 311 zwischen den horizontalen Querträger 312, 313 anordnen, die dann weiter voneinander entfernt sind: dies ermöglicht ein Verringern des Kippmomentes (dank dem Herabsetzen des Auflagepunktes und dem Erhöhen des Abstandes zwischen den Angriffspunkten in der Gleitbahn), und vermeidet so, daß eine in den oberen Abschnitt der Profile 321 mündende Öffnung vorhanden ist, die durch Schutt verschlossen werden könnte.
  • Bei einer Montage auf Pfosten wäre die Zwischenauflageplatine 308 mit einer geeigneten Aufspannvorrichtung ausgestattet, die in den Bereich der üblichen Kenntnisse eines Fachmannes fällt, beispielsweise einem selbstklemmenden Flansch, dessen Klemmdrehmoment mit der gehobenen Last steigt (die Last ist dann dank der entgegenwirkenden Keile und der Kufen mit Diamantspitzen in alle Richtungen blockiert).
  • Ferner hat die Hubvorrichtung 300 eine Halteplatte 342, welche die Mittel 64 zum Führen des Trägers 76 trägt, wobei diese letztgenannten Mittel hier in Form zweier paralleler Stangen ausgebildet sind, auf denen der Hubträger 76 parallel zu seiner Ebene gleiten kann, wobei er in Kontakt mit dem unteren Rand des Dachstuhls angeordnet ist, ein Rand, der schematisch durch eine strichpunktierte Linie in der Fig. 18 dargestellt ist. Die Stangen 64 können innen in den fest mit der Halteplatte 342 verbundenen Hülsen aufgenommen sein, wie dies in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, jedoch hat man hier eine Variante vorgesehen, gemäß der jede Stange 64 unten einen Abschnitt 323 mit kleinerem Durchmesser hat, der eine direkte Anlage jeder Stange 64 auf der oberen Fläche der Halteplatte 342 ermöglicht, wobei dieser Abschnitt in die untere Fläche der genannten Halteplatte mündet und eine Verriegelung, z. B. durch einen Keil 324, ermöglicht, wie dies in der Fig. 18 dargestellt ist. Ferner weist hier die Halteplatte 342 einen zentralen bogenförmigen Ausschnitt 352 auf, der dem Durchgang des Körpers 109 des Hubzylinders 108 zugeordnet ist, wobei die Stange 110 des genannten Zylinders nur mit ihrem oberen Ende in der Fig. 18 in Anlage an der unteren Fläche der Hubträgers 76 gezeigt ist. In einer Variante (nicht gezeigt) kann der Träger 76 aus zwei auf den Stangen 64 gleitenden Hülsen gebildet sein, wobei die Stangen über ein Gehäuse vereint sind, das unten mit der Stange des Drückzylinders verbunden ist und mit einer horizontal verlaufenden Querachse ausgestattet ist, auf der eine Auflageplatte mit einstellbarer Neigung schwenkbar gelagert ist: dies ist für die Industriegebäude mit metallenem Dachstuhl von Vorteil, da die Auflageplatte direkt, beispielsweise durch Bolzenverbindung, mit einem horizontalen oder schräg verlaufenden Träger des Dachstuhls verbunden werden kann. Es ist dann von Vorteil eine zusätzliche Führungsplatine in Höhe des oberen Abschnittes des Trägers vorzusehen, die mit den vertikalen Stangen 64 zusammenarbeitet.
  • Alternativ dazu kann man selbstverständlich eine andere Art von Drückvorrichtung vorsehen, beispielsweise in der Form einer Gewindespindel, die über ein System mit einer pneumatisch gesteuerten Sperrklinke betätigt wird, wobei diese Hubspindel, die in der Fig. 20 schematisch mit dem Bezugszeichen 108' dargestellt ist, in der Mitte der oberen Fläche der Halteplatte 342 anliegt, wobei dann der vorstehend genannte bogenförmige Ausschnitt 352 überflüssig wird. In der Fig. 21 erkennt man Bohrungen 354, die zur Befestigung des Zylinders 108 bzw. der Hubspindel 108' über (nicht gezeigte) Bolzen gehören.
  • Gemäß einem sehr vorteilhaften Merkmal dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung hat die Hubvorrichtung 300 ferner Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung, die mit 325 bezeichnet sind, und Mittel zum Einstellen der Höhe, die mit 335 bezeichnet sind, wobei diese Mittel zum Einstellen 325 und 335 die aus der Wandplatine 301 und der Zwischenauflageplatine 308 gebildeten Auflagemittel mit den gemeinsamen aus der Halteplatte 342 gebildeten Verbindungsmitteln verbinden.
  • Das Einstellen der lotrechten Stellung war bereits in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen, und zwar in Form einer Kippbewegung um eine Achse mittels einer Auflage auf einem zylindrischen Sattel. Im vorliegenden Fall sind die Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung anders angeordnet, wodurch die Struktur der Vorrichtung vereinfacht und ihr Gewicht beträchtlich verringert werden kann.
  • Die Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung 325, die besser in der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 21 zu erkennen sind, haben im wesentlichen (in doppelter Ausführung) ein Element 326 zum Einstellen der lotrechten Stellung und eine Hülse 329 zum Einstellen der lotrechten Stellung. Das Element 326 zum Ein stellen der lotrechten Stellung ist aus einem zylindrischen Kopf 327 und einer mit einem Gewinde versehenen Stange 328 gebildet. Der zylindrische Kopf 327 ist so ausgestaltet, daß er im Inneren des einen der beiden dazugehörigen hohlen Profile 321 so aufgenommen wird, daß die dazugehörige Gewindestange 328 durch die ausgeschnittene Öffnung 322 geht, indem sie von der Zwischenauflageplatine 308 absteht. Die Hülse 329 zum Einstellen der lotrechten Stellung hat selbst einen innen mit einem Gewinde versehenen Körper 330, um sich auf die Gewindestange 328 zu schrauben, und einen hinteren Auflageflansch 331, der am Ende der Hülse 329 vorgesehen ist. An ihrem vorderen Ende hat die Hülse 329 ein beispielsweise in der Form eines Sechskants ausgebildetes Ende 332, das so einen Betätigungskopf bildet, um die Hülse 329 um ihre Achse drehen zu können. Die Zwischenplatine 308 hat so Mittel 321 zum Befestigen der Mittel 325 zum Einstellen der lotrechten Stellung, die hier von den hohlen Profilen 321 gebildet sind. Wenn die Einheit befestigt ist, ordnet man ein Paar aus Elementen 326 und dazugehörigen Hülsen 329, welche die Halteplatte 342 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung durchsetzen, so an, daß sie durch die vorderen Öffnungen 333 der genannten Platte wieder hinausgehen, die länglich in einer vertikalen Richtung so ausgeführt sind, daß sie die Winkelversetzung entsprechend einem Einstellen der lotrechten Stellung der Halteplatte 342 zulassen. Es wird angemerkt, daß die Mittel 321 zum Befestigen so angeordnet sind, daß sie ein Schwenken der Mittel 325 zum Einstellen um eine Achse ermöglichen, die horizontal und parallel zur Fläche 112 der Mauer 3 angeordnet werden kann.
  • Die Mittel 335 zum Einstellen der Höhe haben selbst, ebenfalls paarweise, Elemente 336 zum Einstellen der Höhe und Hülsen 339 zum Einstellen der Höhe. Hier hat man ein Element 336 zum Einstellen der Höhe vorgesehen, das einen Kopf 337 zur Gelenkverbindung hat, über dem eine Gewindestange 338 befestigt ist. Zum Montieren der Halteplatte 342 auf den Auflagemitteln 301, 308 wird der Kopf 337 zur Gelenkverbindung jedes Elements 336 zum Einstellen der Höhe zwischen einem Paar aus Winkeleisen 314 eingesetzt, und dieser Kopf hat eine Stangenöffnung 334, die den Durchtritt eines Gelenkzapfens 318 ermöglicht. Um das Einsetzen oder das Entfernen dieses Zapfens 318 zu erleichtern, hat man hier eine Zapfenkopf 319 mit größerem Durchmesser vorgesehen, der an der äußeren Fläche eines Winkeleisens des betreffenden Paares aus Winkeleisen zur Anlage kommt, wobei das andere Ende des Zapfens das gegenüberliegende Winkeleisen durchsetzt und einen Feststellstift aufnimmt, und der Zapfenkopf 319 ist ferner mit einem Bedienungshebel 320 ausgestattet, der das schnelle Ein setzen des genannten Zapfens erleichtert. Jedes Paar aus Elementen 336 und Hülsen 339 zum Einstellen der Höhe durchsetzt die Halteplatte 342, indem es in Höhe ihrer oberen Fläche durch längliche Durchtrittsöffnungen 343 wieder heraustritt, wobei diese Öffnungen in einer Richtung angeordnet sind, die parallel zur Schwenkachse 19 ist, die durch die Gelenkzapfen 318 festgelegt wird. Wie im Falle der Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung hat jede Hülse 339 zum Einstellen der Höhe einen innen mit einem Gewinde versehenen Körper 340, um sich auf die Gewindestange 338 zu schrauben, einen Auflageflansch 344 am unteren Ende und am anderen Ende einen Betätigungskopf 341, z. B. in Form eines Sechskantkopfes.
  • In den Fig. 18 bis 20 hat man für die Mittel 325 zum Einstellen der lotrechten Stellung ebenso eine Auflagescheibe 345, die an der vorderen Fläche der Halteplatte 342 zur Anlage kommt und von einem Stift oder einem nicht dargestellten Sicherungsring, der mit der Einstellhülse 329 verbunden ist, gehalten wird, und für die Mittel 335 zum Einstellen der Höhe eine untere Beilagscheibe 346 und eine obere Beilagscheibe 347, sowie eine Endauflagescheibe 348 dargestellt.
  • Wenn die Einheit eingesetzt ist, erfolgt das Einstellen der lotrechten Stellung durch Bewegen der Köpfe 332 der Hülsen 329 zum Einstellen der lotrechten Stellung, wodurch das gewünschte Kippen um die Achse 19 für die Halteplatte 342, und folglich für den Zylinder 108 oder die Hubstütze 108' und die Führungsstangen 64, die von der genannten Halteplatte getragen werden, erzeugt wird. Dieses Einstellen der lotrechten Stellung ist schematisch durch den Pfeil 400 in der Fig. 19 dargestellt. Man stellt fest, daß während eines Einstellens der lotrechten Stellung die länglichen Schlitzlöcher 333 nicht mit dem Ende der Mittel zum Einstellen 325 in Berührung kommen.
  • Das Einstellen der Höhe erfolgt auf analoge Weise, indem man an dem einen und/oder dem anderen der beiden Betätigungsköpfe 341 angreift, die aus den dazugehörigen länglichen Öffnungen 343 heraustreten, wobei dieses Angreifen darauf abzielt, die eine oder die beiden gesteuerten Hülsen 339 so zu drehen, daß man die Höhe der Halteplatte 342 verändert, wie dies durch die Pfeile 401 in der Fig. 18 schematisch dargestellt ist. Auf diese Weise stellt man, selbst wenn die Auflagefläche 212 der Mauer 3 nicht vollkommen horizontal ist, die Möglichkeit eines Nachstellens der Höhe durch die Mittel 335 zum Einstellen sicher, was eine völlige horizontale Lage für die obere Auflagefläche der Halteplatte 342, und folg lich eine vollkommene vertikale Lage für die Führungsstangen 64 und die Hauptachse des gesteuerten Zylinders 108 bzw. der Hubstütze 108' garantiert. Wie man dies feststellen konnte, hat die Zwischenauflageplatine 308 Mittel 314, hier in der Form von Winkeleisen, zum Befestigen der Mittel zum Einstellen der Höhe 335. Außerdem sind diese Mittel 314 zum Befestigen so angeordnet, daß sie ein Schwenken der Mittel 335 zum Einstellen der Höhe um die Achse 19 ermöglichen, die horizontal und parallel zur Fläche 112 der Mauer 3 angeordnet werden kann. Ebenso stellt man fest, daß die länglichen Durchtrittsöffnungen 343 die Winkelbewegungen der Halteplatte 342 während eines Einstellens der Höhe zulassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil jede in den Ansprüchen beschriebene Variante.
  • Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Heben des Dachstuhls eines vorhandenen Gebäudes eingesetzt werden, sondern auch zum Heben des Dachstuhls eines Gebäudes bei seinem Bau nach dem Einsetzen der geraden stabilisierten und verstrebten Pfosten. Die Vorrichtung ermöglicht dann ein Halten des Dachstuhls auf einem Zwischenhub dank eines Verkeilungssystems, das in den Bereich der üblichen Fähigkeiten eines Fachmannes fällt: man kann dann, indem man auf einer Höhe jedesmal die Mittel zum Verbinden und die Drückvorrichtung erneut anbringt, ein vollständiges Heben des Dachstuhls von einer niedrigen Höhe (beispielsweise zwei Meter über dem Boden) ab bis hin zu seiner endgültigen Positionierung in Betracht ziehen, wodurch eine Montage des Dachstuhls auf der Höhe des Bodens, und daher ein großer Zeitgewinn und eine beträchtliche Verringerung der Gefahren für die auf der Baustelle eingesetzten Arbeiter ermöglicht wird.

Claims (30)

1. Hubvorrichtung zum Heben eines Dachstuhls (65) und gegebenenfalls eines auf diesem Dachstuhl (65) ruhenden Bauteils, insbesondere eines Daches, relativ zu darunterliegenden Mauern (3), die dazu bestimmt ist, in mehreren um den Dachstuhl (65) herum verteilten Exemplaren eingesetzt zu werden, und die umfaßt:
- Auflagemittel (1, 42, 115; 301, 308), die dazu geeignet sind, an einer im wesentlichen vertikalen, insbesondere äußeren Fläche (112) einer Mauer (3) befestigt zu werden,
- einen Träger (76, 77), der dazu geeignet ist, im wesentlichen in der Vertikalen der Auflagemittel (1, 42, 115; 301, 308), oberhalb dieser angeordnet zu werden und mit einem Element des Dachstuhles (65) zusammenzuwirken, um dieses zu unterstützen,
- Führungsmittel (64) zum Führen des Trägers (76, 77) in Translation relativ zu den Auflagemitteln (1, 42, 115; 301, 308) in einer Richtung, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet werden kann,
- eine gesteuerte Drückvorrichtung (108), die funktionell zwischen dem Träger (76, 77) und den Auflagemitteln (1, 42, 115; 301, 308) in einer Richtung angeordnet ist, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel (1, 42, 115; 301, 308) eine den Führungsmitteln und der gesteuerten Drückvorrichtung (108) gemeinsame Wandplatine (1; 301) und gemeinsame Verbindungsmittel (42; 342) zum Verbinden der Führungsmittel (64) und der gesteuerten Drückvorrichtung (108) mit der Wandplatine (1; 301) haben, die deren identische Ausrichtung sicherstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (42) Steuermittel (17, 48, 39, 41, 61) zum Steuern dieser identischen Ausrichtung haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (42) eine Halteplatte (43) zum Halten der Führungsmittel (64) und der gesteuerten Drückvorrichtung (108) in einer identischen Ausrichtung, und Mittel (17, 48) zur gelenkigen Verbindung der Halteplatte (43) relativ zur Wandplatine (1) um eine Achse (19) haben, die im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zu dieser Fläche (112) angeordnet werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (42) ferner Mittel (39, 41, 61) zum vorübergehenden Feststellen der Halteplatte (42) relativ zur Wandplatine (1) in einer vorgegebenen Anzahl von relativen Winkelpositionen um diese Achse (19) herum haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel (1, 42, 115) eine Befestigungszwischenschablone (115) zum Befestigen der Wandplatine (1) an dieser Fläche (112) haben, wobei die Zwischenschablone dazu geeignet ist, an dieser Fläche (112) befestigt zu werden und die Wandplatine (1) in einer bestimmten relativen Position abnehmbar aufzunehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (115) dazu geeignet ist, an dieser Fläche (112) an mindestens einer Stelle befestigt zu werden, die relativ zur Wandplatine (1) versetzt ist, die diese bestimmte relative Position hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Drückvorrichtung (108) aus einer Gruppe aus hydraulischen und elektromechanischen Zylindern ausgewählt ist, die mit gemeinsamen Mitteln (111) zum Fernsteuern weiterer Hubvorrichtungen (63) verbunden sind, um eine Gruppe von Hubvorrichtungen (63) zu synchronisieren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Drückvorrichtung (108) unabhängig von den Führungsmitteln (64) abnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie von der Drückvorrichtung (108) unabhängige Mittel (35) zum vorübergehenden Feststellen des Trägers (76, 77) auf mindestens einer vorgegebenen Hubhöhe relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln (42) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (64) mindestens eine Führungsstange (64) haben, die in der genannten Richtung angeordnet ist und für eine Translationsbewegung entlang dieser relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln (42) geführt wird, und daß der Träger (76, 77) mit der mindestens einen Führungsstange (64) starr verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers (76, 77) Mittel (35) zum vorübergehenden Feststellen der mindestens einen Führungsstange (64) entgegen einer Translationsbewegung in dieser Richtung relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln (42) haben.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (64) mindestens eine Führungsstange (64) haben, die in der genannten Richtung angeordnet ist und entgegen einer Translationsbewegung in dieser relativ zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln (42) festgestellt ist, und daß der Träger (76, 77) für eine Translationsbewegung in der genannten Richtung auf der mindestens einen Führungsstange (64) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum vorübergehenden Feststellen des Trägers (76, 77) Mittel (35) zum vorübergehenden Feststellen des Trägers (76, 77) entgegen einer Translationsbewegung in der genannten Richtung relativ zu der mindestens einen Führungsstange (64) haben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (64) an ihrem den gemeinsamen Verbindungsmitteln (42) relativ zum Träger (76, 77) entgegengesetzten Ende und mit einem Abstand zu den gemeinsamen Verbindungsmitteln (42), der mit einer vorgegebenen maximalen Hubhöhe des Hebens des Daches (65) vereinbar ist, fest einen Verbindungskasten (67) mit Verbindungsstangen (74, 75) trägt, die zum Verbinden mit dem Verbindungskasten (67) mindestens einer weiteren Hubvorrichtung (63) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (76, 77) Mittel (85, 94, 99, 136, 148, 155) zum mechanischen Verbinden mit dem Träger (76, 77) mindestens einer weiteren Hubvorrichtung hat.
16. Vorrichtung nach Ansprüch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (76, 77) mindestens einen Ausleger (87) trägt, der senkrecht zu der genannten Ausrichtung angeordnet und dazu geeignet ist, in der Verlängerung des Auslegers (87) des Trägers (76, 77) einer weiteren Hubvorrichtung (63) in einer im wesentlichen horizontalen und zu dieser Fläche (112) im wesentlichen parallelen Ausrichtung angeordnet und starr mit diesem anderen Ausleger (87) über einen geraden Träger (94) verbunden zu werden, der in dieser im wesentlichen horizontalen Ausrichtung angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (76, 77) eine Vorrichtung (99, 139, 148, 155) zum Verbinden mit einem insbesondere verstellbaren Dachbinder (136) trägt, der dazu geeignet ist, unter dem Dachstuhl (65) entlang einer Giebelmauer oder einer Trennwand aufgesetzt und mittels einer ähnlichen Verbindungsvorrichtung mit dem Träger (76, 77) mindestens einer weiteren Hubvorrichtung (63) verbunden zu werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (76, 77) Mittel (89, 90, 91, 92) zum Einstellen der Höhe dieses mindestens einen Auslegers (87) und/oder dieser Verbindungsvorrichtung (99, 139, 148, 155) in der genannten Richtung hat.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (76, 77) Mittel (89, 90, 91, 92) zum Einstellen der Ausrichtung dieses mindestens einen Auslegers (87) und/oder dieser Verbindungsvorrichtung (99, 139) um eine Achse (84) herum hat, die in der genannten Richtung ausgerichtet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (77) Mittel (99, 106, 107) zum Anpassen an die Formgebung des genannten Elementes des Dachstuhls (65) hat.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hubvorrichtung ferner Mittel (325) zum Einstellen der lotrechten Stellung in der genannten identischen Ausrichtung und Mittel (335) zum Einstellen der Höhe hat, wobei diese Mittel (325, 335) zum Steuern der lotrechten Stellung und der Höhe die Auflagemittel (301, 308) mit den gemeinsamen Verbindungsmitteln (342) verbinden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel (301, 308) eine Zwischenauflageplatine (308) haben, die zum Gleiten in einer im wesentlichen vertikalen Richtung in einer Gleitbahn (305) angeordnet ist, die fest mit der Wandplatine (301) verbunden ist, wobei diese Zwischenplatine Befestigungsmittel (321; 314) zum Befestigen der Mittel zum Steuern der lotrechten Stellung (325) und der Höhe (335) hat.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauflageplatine (308) über eine mit einem Gewinde versehene Stange (309) an einem Querträger (307) der Wandplatine (301) so aufgehängt ist, daß ein Steuern der Höhe für diese Zwischenauflageplatine (308) ermöglicht wird, und die Wandplatine (301) oben ein Winkeleisen (302) hat, um eine direkte Anlage dieser Wandplatine auf einem Verankerungsgurt der Mauer (3) zu ermöglichen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (321; 314) so angeordnet sind, daß ein Schwenken der Mittel zum Einstellen (325; 335) um eine Achse ermöglicht wird, die horizontal und parallel zur Fläche (112) der Mauer (3) angeordnet werden kann.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Verbindungsmittel eine Halteplatte (342) haben, an der sich die Führungsmittel (64) und die gesteuerte Drückvorrichtung (108) abstützen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (342) von Mitteln zum Einstellen der lotrechten Stellung (325) und der Höhe (335) durchsetzt wird und längliche dazugehörige Durchtrittsöffnungen (333; 343) hat, welche die Winkel-Bewegungen entsprechend diesen Einstellungen der lotrechten Stellung und der Höhe zulassen.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung (325) und der Höhe (335) eine mit einem Gewinde versehene Achse (328; 338) haben, die mit einer Einstellhülse (329; 339) in Gewindeeingriff steht.
28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gewinde versehene Achse (328) der Mittel zum Einstellen der lotrechten Stellung (325) fest mit einem zylindrischen Kopf (327) verbunden ist, der in einem hohlen Profil (321) aufgenommen ist, das die dazugehörigen Befestigungsmittel der Zwischenauflageplatine (308) bildet.
29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gewinde versehene Achse (338) der Mittel zum Einstellen der Höhe (335) fest mit einem Gelenkkopf (337) verbunden ist, der mit der Zwischenauflageplatine (308) gelenkig über einen Zapfen (318) verbunden ist, der Winkeleisen (314) durchsetzt, welche die dazugehörigen Befestigungsmittel dieser Zwischenauflageplatine (308) bilden.
30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellhülse (329; 339) einen Endkopf (332; 341) hat, der durch die länglichen Öffnungen (333; 343) geht und ein Stellorgan zum Ausführen der entsprechenden Einstellungen bildet.
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