DE69603376T2 - Luftansaugvorrichtung einer Brennkraftmaschine in V-Bauart - Google Patents

Luftansaugvorrichtung einer Brennkraftmaschine in V-Bauart

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  • Characterised By The Charging Evacuation (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine in V-Bauart mit einer Luftansaugvorrichtung, wobei jene einen Luftspeicher umfaßt, der in einem Raum zwischen gegenüberliegenden Zylindern angeordnet und betriebsmäßig mit Ansaugöffnungen der genannten gegenüberliegenden Zylinder durch Ansaugrohre und ein Hauptluftansaugrohr verbunden ist, das ein Drosselventil aufnimmt und in dem genannten Luftspeicher mit einem stromabwärtigen Ende von ihm endet, das in dem Mittelabschnitt einer oberen Wand des genannten Luftspeichers angeordnet ist, wobei die genannten Ansaugrohre ein Rohrteil in umgekehrter U-Form umfassen, das einheitlich mit der oberen Fläche der oberen Wand des Luftspeichers ist.
  • Eine solche Einrichtung ist aus der Druckschrift US-A-2 845 911 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Ladungsbildungseinrichtung für einen Mehrzylindermotor, der umfaßt ein Paar unter einem Winkel angeordneter Zylinderreihen, die einen Ansaugkrümmer mit einer Ansaugluftkammer, die sich in Längsrichtung des genannten Motors erstrecken kann, eine erste Gruppe Staudruckrohre, die sich von der Oberseite der genannten Kammer aufwärts erstrecken und die genannte Kammer mit den Zylindern in einer der genannten Reihen verbinden, eine zweite Gruppe Staudruckrohre, die die genannte Kammer mit den Zylindern in der anderen genannten Reihe verbinden, und einen Einlaß, der von der Mitte der genannten Kammer unter im wesentlichen rechten Winkel dazu hervorsteht und an dem ein Drosselkörper zu befestigen ist, so daß er zwischen den genannten Staudruckrohren hervorsteht.
  • Eine ähnliche Einrichtung ist in EP-A-177 794 geoffenbart, die zusätzlich offenbart, daß die Wand eine Grundplatte definiert.
  • Deshalb waren im allgemeinen Ansaugluftvorrichtungen für Mehrzylindermotoren in V- Bauart nach dem Stand der Technik in der folgenden Weise aufgebaut. Das heißt, daß, wenn der Motor von der Seite betrachtet wird, so daß die verschiedenen Zylinder unter einem Winkel aufwärtsgerichtet sind, sich der Luftspeicher in dem Raum zwischen den vorderen und rückwärtigen Zylindern befand. Der Raum innerhalb des Luftspeicher war mit den Luftansaugkanälen der verschiedenen Zylinder durch Ansaugrohre verbunden; ein Hauptluftansaugrohr war auch in dem vorgenannten Luftspeicher befestigt, um Luft von außerhalb in den Raum innerhalb des Luftspeichers einzuführen und das Drosselventil war ebenfalls in diesem Luftansaugrohr angebracht.
  • Wenn der vorstehende Motor in Betrieb war, ging während des Luftansaughubs der Zylinder Außenluft als Ansaugluft der Reihe nach durch das vorgenannte Hauptluftansaugrohr, den Luftspeicher, das Ansaugrohr und die Luftansaugkanäle hindurch. Diese Luft wurde mit Treibstoff vermischt und das Luft/Treibstoffgemisch wurde innerhalb der Zylinder verbrannt und in Bewegungsenergie umgewandelt.
  • Jedoch ist das stromabwärtige Ende des Hauptluftansaugrohrs bei der oben beschriebenen allgemeinen Ausgestaltung mit dem linken oder rechten Ende des Luftspeichers verbunden, und dieses Merkmal ergibt eine wesentliche Änderung der Entfernung von dem stromabwärtigen Ende des Hauptluftansaugrohrs zu dem entsprechenden Einlaßventil. Mit anderen Worten gibt es eine breite Änderung der Länge der Hauptlufteinlaßdurchgänge von dem vorgenannten Drosselventil, durch den Luftspeicher hindurch, durch die verschiedenen Ansaugrohre und bis zu den verschiedenen Ansaugkanälen.
  • Als Ergebnis gibt es eine Störung zwischen den verschiedenen Luftansaugimpulsen, die zwischen dem Luftansaugkanal und dem Drosselventil während des Ansaughubs für die verschiedenen Zylinder erzeugt werden, und dieses Merkmal ergibt ein vergrößertes Luftansauggeräusch (sog. "Rumpelgeräusch").
  • Des weiteren ist, wenn eine Mehrzahl Zylinder links und rechts in der vorderen und hinteren Zylinderreihe angeordnet ist, eine entsprechende Anzahl Ansaugrohre links und rechts angeordnet, und, je größer die Anzahl ist, desto größer ist der Längenunterschied von dem stromabwärtigen Ende des Hauptluftansaugrohrs zu dem stromaufwärtigen Ende der verschiedenen Ansaugrohre, und daher ist das oben beschriebene Luftansauggeräusch größer.
  • Demgemäß ist es eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Luftansaugeinrichtung bei einer Brennkraftmaschine in V-Bauform, wie sie oben angegeben ist, zu schaffen, die fähig ist, das in dem Luftspeicher erzeugte Luftansauggeräusch zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Zielsetzung bei einer Brennkraftmaschine in V-Bauform, wie sie oben angegeben ist, dahingehend gelöst, daß die stromaufwärtigen Enden der genannten Ansaugrohre innerhalb eines Raums des genannten Luftspeichers angeordnet sind und konisch erweiterte Bereiche haben, die auf einer Tragplatte ruhen, die an der Unterseite oder Innenfläche der genannten oberen Wand angebracht sind.
  • Vorteilhafterweise definiert diese obere Wand eine Speichergrundplatte, um verschiedene Teile dieser Luftansaugeinrichtung zu tragen.
  • Um eine kompaktere Ausgestaltung zu erhalten, ist vorteilhafterweise der Querschnitt der genannten Ansaugrohre oval ist, wobei sich deren längere Abmessungen quer zu der Längsachse einer Kurbelweile erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die daß die Zylinderköpfe Luftansaugkanäle umfassen, die die genannten Ansaugrohre mit den genannten Ansaugkanälen verbinden, wobei die stromaufwärtigen Enden eines jeden Lufteinlaßkanals mit einem Lufteinlaßsteuerventil versehen sind, die Ventilkörper aufweisen, die Ventile enthalten, wobei die genannte obere Wand oder die Speicherbasisplatte jeweils die genannten Ventilkörper überspannt, die an der genannten oberen Wand bzw. Speicherbasisplatte angebracht sind.
  • Wie es oben erwähnt wurde, verbessert die genannte Speichergrundplatte den Zusammenbau und zusätzlich die Wartung. Deshalb ist es ferner vorteilhaft, daß ein Vorsprung in dem Verbindungsbereich der oberen Wand bzw. der Speicherbasisplatte mit den stromabwärtigen Enden der genannten Ansaugrohre vorgesehen und mit der genannten oberen Wand bzw. der Speicherbasisplatte und den genannten stromabwärtigen Enden einstückig ist, und daß ein Treibstoffkrümmer, um entsprechenden Treibstoffeinspritzventilen, die mit Luftansaugkanälen zusammenarbeiten, Treibstoff zu liefern, an diesem Vorsprung entfernbar befestigt ist.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Wirkung, die sich aus den vorgenannten Ausgestaltungen ergibt, ist wie folgt.
  • Wenn ein Mehrzylindermotor in V-Bauweise von der Seite betrachtet wird, wobei der Zylinder unter einem Winkel aufwärtsgerichtet ist, ist der Luftspeicher in dem Raum zwischen dem vorderen und rückwärtigen Zylinder angebracht, die Luftansaugkanäle für die verschiedenen Zylinder gehen in die entsprechenden Ansaugrohre, die Luft von außerhalb wird in den Raum innerhalb des vorgenannten Luftspeichers durch das Hauptluftansaugrohr eingeführt, und des weiteren ist ein Drosselventil innerhalb dieses Luftansaugrohrs angebracht, und das stromabwärtige Ende des Hauptluftansaugrohrs ist in der ungefähren Mitte des Raums innerhalb des vorgenannten Luftspeichers angeordnet.
  • Als Ergebnis ist das stromabwärtige Ende des oben beschriebenen Luftansaugrohrs nur eine relativ kurze Strecke von den verschiedenen stromaufwärtigen Enden der Ansaugrohre entfernt, mit anderen Worten gibt es nur einen geringen Längenunterschied bei den verschiedenen Luftansaugdurchgängen von dem vorgenannten Drosselventil durch den Luftspeicher, durch die verschiedenen Ansaugrohre und zu den Luftansaugkanälen der verschiedenen Zylinder.
  • Demgemäß wird die Störung unter den verschiedenen Luftansaugimpulsen während der Ansaughübe der verschiedenen Zylinder in dem Bereich des Luftansaugdurchgangs zwischen dem Luftansaugkanal und dem Drosselventil unterbunden.
  • In dem vorgenannten Fall ist eine Mehrzahl Zylinder in zwei Reihen angeordnet, und die Querschnittsform der verschiedenen Ansaugrohre kann oval gemacht werden, wobei die Abmessung in Richtung der Reihe kürzer als die Abmessung unter einem rechten Winkel dazu gemacht wird.
  • Dies ermöglicht die verschiedenen Ansaugrohre näher zusammen in Richtung der Kurbelwelle anzuordnen, als es möglich wäre, wenn sie eine kreisförmige Querschnittsform hätten.
  • Somit ist es selbst in dem Fall einer Mehrzahl Zylinder möglich, die in zwei Zylinderreihen mit einer Mehrzahl Ansaugrohre angeordnet sind, eine sehr kompakte Anordnung der verschiedenen Ansaugrohre in der Kurbelwellenrichtung zu haben und die Entfernungen zwischen den stromaufwärtigen Enden der verschiedenen Ansaugrohre und dem stromabwärtigen Ende des Luftansaugrohrs kurz zu halten. Mit anderen Worten gibt es nur einen geringen Längenunterschied bei den verschiedenen Luftansaugdurchgängen von dem vorgenannten Drosselventil durch den Luftspeicher, durch die verschiedenen Ansaugrohre hindurch zu den jeweiligen Ansaugkanälen der verschiedenen Zylinder.
  • Als Ergebnis kann die Störung zwischen den verschiedenen Luftansaugimpulsen, die sich in den Luftansaugdurchgängen zwischen dem Luftansaugkanal und dem Drosselventil während der Luftansaughübe der verschiedenen Zylinder entwickeln, unterbunden werden.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf mehrere ihrer Ausführungen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform entlang dem Pfeil 1-1 der Fig. 2 ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der Luftansaugeinrichtung ist;
  • Fig. 3 eine vordere Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Luftansaugeinrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform entlang dem Pfeil 4-4 der Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform entlang dem Pfeil 5-5 der Fig. 2 ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der ersten Ausführungsform eines Teiles der Fig. 2 ist;
  • Fig. 7 eine zweite Ausführungsform in einer der Fig. 4 entsprechenden Ansicht ist;
  • Fig. 8 eine dritte Ausführungsform in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht ist;
  • Fig. 9 eine vierte Ausführungsform in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht ist; und
  • Fig. 10 eine vierte Ausführungsform in einer der Fig. 4 entsprechenden Ansicht ist.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform.
  • In den Figuren stellt 1 einen Mehrzylindermotor (Brennkraftmaschine) in V-Bauform dar, und, um die Erklärung zu erleichtern, zeigt der Pfeil Fr in den Figuren nach vorne. Einer Bezugnahme auf links und rechts liegt unten diese Richtung zugrunde.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, gibt es, wenn der vorgenannte Motor 1 von der Seite betrachtet wird, einen vorderen Zylinder 3, der unter einem Vorwärtswinkel von dem Kurbelgehäuse 2 aufwärts geneigt ist, und einen rückwärtigen Zylinder 4, der unter einem rückwärtigen Winkel an demselben Kurbelgehäuse 2 aufwärtsgeneigt ist. Diese Zylinder 3 und 4 sind im bezug auf eine Mittellinie 5 der Längsrichtung ungefähr symmetrisch. Des weiteren gibt es in der Links-Rechts-Richtung eine Mehrzahl (4) jeweiliger Zylinder 3, 4.
  • Der oben beschriebene vordere und rückwärtige Zylinder 3, 4 ist jeweils mit Zylindereinheiten 6, die unter einem Winkel von dem Kurbelgehäuse 2 hervorstehen, und Zylinder köpfen 7 ausgerüstet, die an den hervorstehenden Enden der Zylindereinheiten 6 befestigt sind. Luftansaugdurchgänge 9 sind in jedem der Zylinderköpfe 7 gebildet, und die genannten Ansaugdurchgänge verbinden die Verbrennungskammern 8 der verschiedenen Zylinder 3, 4 mit dem Äußeren. Ein Ende eines jeden dieser Luftansaugdurchgänge 9 bildet den Luftansaugkanal 10 in die Verbrennungskammer 8, während sich die anderen Enden nach oben an der Oberseite der vorgenannten Zylinderköpfe 7 öffnen. Es gibt Lufteinlaßventile 11, die die vorgenannten Luftansaugkanäle 10 öffnen und schließen.
  • Luftansaug-Steuerventilvorrichtungen 13 sind auf der Oberseite eines jeden der vorgenannten Zylinderköpfe 7 befestigt, und die Luftansaug-Steuerventilvorrichtungen 13 haben Ventilkörper 14, die Ventile 15 enthalten, die ermöglichen, die Öffnung innerhalb des Ventilkörpers 14 zu steuern; die vorgenannten Ventilkörper 14 sind an der Oberseite der Zylinderköpfe 7 befestigt, und die Durchgänge innerhalb von ihnen verbinden sie mit den vorgenannten Luftansaugkanälen 9.
  • Treibstoffeinspritzventile 17 richten einen Treibstoffnebel 16 in Richtung zu den oben beschriebenen Luftansaugdurchgängen 9. Die Treibstoffeinspritzventile 17 ruhen auf den vorgenannten Luftansaug-Steuerventilvorrichtungen 13. Des weiteren weisen die oben beschriebenen Treibstoffeinspritzventile 17 ein Treibstoffverteilerrohr 18 (Schiene) auf, die den Treibstoff 16 verteilt.
  • Der Luftspeicher 21 befindet sich in dem Raum 20 zwischen dem vorgenannten vorderen und rückwärtigen Zylinder 3, 4. Dieser Luftspeicher 21 besteht aus einer Speichergrundplatte 22, die den Ventilkörper 14 der Luftansaug-Steuerventilvorrichtung 13 für den vorgenannten vorderen Zylinder 3 und den Ventilkörper 14 der Luftansaug-Steuerventilvorrichtung 13 für den vorgenannten rückwärtigen Zylinder 4 und eine Speichereinheit 23 überspannt, und diese Ventilkörper 14 sind an der Unterseite dieser Speichergrundplatte 22 befestigt. Die vorgenannte Speichergrundplatte 22 erstreckt sich ungefähr horizontal und hat eine flache Form, während die vorgenannte Speichereinheit kastenförmig mit einer nach oben gerichteten Öffnung ist. Zwischen dieser Speichergrundplatte 22 und der Speichereinheit 23 ist der eng abgedichtete Raum 24 innerhalb des Luftspeichers 21.
  • Der Raum 24 innerhalb des vorgenannten Luftspeichers 21 ist über verschiedene Luftansaug-Steuerventilvorrichtungen 13 mit den verschiedenen Luftansaugkanälen des vorderen Zylinders 3 durch die vorderen Ansaugrohre 25 verbunden. Der Raum 24 innerhalb des selben Luftspeichers 21 ist des weiteren durch verschiedene Luftansaug- Steuerventilvorrichtungen 13 mit den verschiedenen Luftansaugkanälen des rückwärtigen Zylinders 4 durch die rückwärtigen Ansaugrohre 26 verbunden.
  • Die oben erwähnten vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 sind aus einem Rohrteil 27 in ungefähr umgekehrter U-Form gebildet, das mit der Oberseite der Speichergrundplatte 22 des vorgenannten Luftspeichers 21 einstückig ist. Ein Ende 28 der verschiedenen Rohrteile ist mit dem Inneren des Ventilkörpers 14 der Luftansaug-Steuerventilvorrichtungen 13 verbunden, während das andere Ende 29 des gleichen Rohrteils 27 innerhalb des Raums 24 in dem vorgenannten Luftspeicher offen ist.
  • Des weiteren umfaßt jedes der vorgenannten vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 einen konisch erweiterten Bereich 31, der sich in dem vorgenannten inneren Raum 24 befindet. Diese konisch erweiterten Bereiche 31, die sich innerhalb des vorgenannten Raums 24 befinden, ruhen auf einer Tragplatte 32, die an der Unterseite der vorgenannten Speichergrundplatte 22 befestigt ist. Ein Ende des vorgenannten konisch erweiterten Bereiches 31 geht zu dem vorgenannten Rohrteil 27, während das andere Ende des gleichen konisch erweiterten Bereiches in den vorgenannten inneren Raum 24 hervorsteht, und diese hervorstehenden Enden umfassen die stromaufwärtigen Enden 33 der Ansaugrohre 25, 26.
  • Ein einstückiger Vorsprung 35 ist in dem Verbindungsbereich der vorgenannten Speichergrundplatte 22 und dem einen Ende 28 des Rohrteils 27 vorhanden. Die oben erwähnte Treibstoffrohrverzweigung 18 ist entfernbar an diesem Vorsprung 35 durch ein Befestigungsmittel 36 befestigt. Der vorgenannte Vorsprung 35 ist mit der vorgenannten Speichergrundplatte 22 und den einem Ende 28 des Rohrteils 27 einstückig und dient dazu, ihren Verbindungsbereich zu verstärken.
  • Ein Hauptluftansaugrohr oder Luftansaugrohr 38 ist an den vorgenannten Luftspeicher 21 zum Einführen von Luft von außerhalb in seinen inneren Raum 24 befestigt. Dieses Lufteinsaugrohr 38 ist aus einem stromaufwärtigen Rohr 39, das seine stromaufwärtige Seite bildet, und einem stromabwärtigen Rohr 40 zusammengesetzt, das seine stromabwärtige Seite bildet, und das stromaufwärtige Ende des vorgenannten stromaufwärtigen Rohrs 39 ist mit einem Luftfilter verbunden, während das stromabwärtige Ende des vorgenannten stromabwärtigen Rohrs 40 mit der vorgenannten Speichergrundplatte 22 integriert ist, die es mit dem inneren Raum 24 verbindet. Die Drosselventilvorrichtung 42 befindet sich zwischen dem stromaufwärtigen Rohr 39 und dem stromabwärtigen Rohr 40. Die Drosselventilvorrichtung 42 ist aus einem Ventilkörper 43 und aus einem Ventilelement 44 zusammengesetzt, das die Öffnung des Innendurchgangs des Ventilkörpers 43 einstellt. Der vorgenannte Ventilkörper verbindet das vorgenannte stromaufwärtige Rohr 39 mit dem stromabwärtigen Rohr 40 und umfaßt demgemäß einen Teil des vorgenannten Lufteinlaßrohrs 38.
  • Wenn der vorgenannte Motor 1 läuft, öffnen die Lufteinlaßventile für die Zylinder 3, 4 die Luftansaugkanäle 10 während der Ansaughübe. Wenn sich dieses ereignet, tritt Außenluft in den vorgenannten Luftfilter als Ansaugluft 47 ein und geht dann aufeinanderfolgend durch ein Luftansaugrohr 38, den Luftspeicher 21, die verschiedenen Luftansaugdurchgänge innerhalb der Ansaugrohre 25, 26 und den Lufteinlaßdurchgang 9 innerhalb des Zylinderkopfes 7 hindurch, um in die Verbrennungskammer 8 der Zylinder 3, 4 einzutreten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Menge der Ansaugluft 47 durch die Öffnungseinstellung der Drosselventilvorrichtung 42 geregelt. Des weiteren regelt die Öffnungseinstellung der vorgenannten Luftansaug-Steuerventilvorrichtung 13 die Ansaugluft 47, die in die vorgenannten Verbrennungskammern 8 eintritt, wo die verlangte Wirbelungs- oder Taumelwirkung durch diese Ansaugluft 47 erzeugt wird.
  • Das Treibstoffeinspritzventil 17 spritzt Treibstoff 16 in die Ansaugluft 47 ein, die durch den vorgenannten Luftansaugkanal 9 hindurchgeht, um die Ansaugluft 47 mit Treibstoff zu mischen. Diese Mischung wird in der vorgenannten Verbrennungskammer verbrannt und in Bewegungskraft umgewandelt. Das durch die vorgenannte Verbrennung erzeugte Abgas wird durch ein Auspuffrohr nach außerhalb des Motors 1 ausgestoßen.
  • Die oben beschriebenen vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 sind abwechselnd in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Unter ihnen ist bei den vorderen Ansaugrohren 25 (oder den rückwärtigen Ansaugrohren 26) ein Ende 28 der Rohreinheit 27 mit dem vorderen Randbereich (oder dem rückwärtigen Randbereich) der Speicher grundplatte 22 verbunden, während das andere Ende 29 in den konisch erweiterten Bereich 31 geht, der in dem rückwärtigen Bereich (oder dem vorderen Bereich) des inneren Raumes liegt. Genauer gesagt sind zwischen den Enden 28, 28 der Rohrteile 27 für die vorgenannten vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 die anderen Enden 29, 29 der Rohrteile 27 für die vorgenannten vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 angeordnet; und ferner sind diese anderen Enden 29, 29 abwechselnd vorne und hinten angeordnet.
  • In der Seitenansicht der Fig. 1 ist der mittlere Bereich 48 der verschiedenen Rohrteile 27, die die vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 umfassen, einander überlappend gezeigt.
  • Wie es insbesondere in der Draufsicht der Fig. 2 offensichtlich ist, gibt es bei den vorgenannten vorderen und rückwärtigen Ansaugrohren 25, 26 an dem einen Ende 28 des Rohrteils 27 des einen Ansaugrohrs 25 (oder des anderen Ansaugrohrs 26) kein anderes Ansaugrohr 26 (oder anderes Ansaugrohr 25), und daher ist es möglich, den Querschnitt eines jeden dieser Enden zu einer ovalen (einschließlich nahezu elliptischen) Form zu formen, (diese gleiche Definition gilt unten), so daß die Abmessung in der Links-Rechts-Richtung größer als die in der Vorder-Rückwärtsrichtung ist, wodurch die erforderliche Querschnittsfläche sichergestellt wird, die für eine gut Motorleistung benötigt wird.
  • Des weiteren zeigen die anderen Enden 29 der vorgenannten Rohrteile 27 einen nahezu kreisförmigen Querschnitt der verlangten Fläche. Auch die Form der konisch erweiterten Bereiche 31 hat einen ungefähr kreisförmigen Querschnitt, und ihr Querschnitt entspricht dem der anderen Enden 29.
  • Wie es insbesondere aus Fig. 5 offensichtlich ist, ist die Querschnittsform des mittleren Bereiches 48 der Rohrteile 27, die die vorderen und rückwärtigen Ansaugrohre 25, 26 umfassen, oval, wobei die Abmessung in der Links-Rechts-Richtung kürzer als die Abmessung in der dazu senkrechten Richtung ist, wodurch die verlangte Fläche für eine gute Motorleistung gewährleistet ist.
  • In den Fig. 1 bis 4 und insbesondere in der Draufsicht der Fig. 2 ist es offensichtlich, daß das stromabwärtige Ende 41 des vorgenannten Lufteinlaßrohrs 38 in der ungefähren Mitte des Raums 24 innerhalb des vorgenannten Luftspeichers 21 liegt.
  • Ferner ist die Querschnittsform des mittleren Bereiches 50 des stromabwärtigen Rohrs 40 des vorgenannten Lufteinlaßrohrs 38 von ovaler Form, wobei die Abmessung in der Vorder-Rückwärtsrichtung länger als die in der Links-Rechts-Richtung ist. Dieses Merkmal ermöglicht, daß der mittlere Bereich 50 des vorgenannten stromabwärtigen Rohrs 40 die verlangte Querschnittsfläche sicherstellt, und ermöglicht des weiteren, daß es durch den schmalen Raum zwischen den mittleren Bereichen 48, 48 der Rohrteile 27 hindurchgeht, die die Ansaugrohre 25, 26 umfassen, die in der Links-Rechts-Richtung nahe sind. Die Querschnittsform des stromabwärtigen Endes 41 des vorgenannten Rohrs 40 auf der stromabwärtigen Seite ist nahezu die gleiche wie die Form des oben beschriebenen mittleren Bereichs, wobei aber, um irgendeine Störung mit den anderen Endbereichen 29, 29 der Rohrteile 27, die die Einlaßrohre 25, 26 umfassen, zu vermeiden, die in der Links-Rechts-Richtung zueinander nahe sind, der Querschnitt etwas in bezug auf denjenigen des vorgenannten mittleren Bereichs 50 gedreht ist, wenn von oben betrachtet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau befindet sich, wenn von oben betrachtet wird, da das stromabwärtige Ende 41 des vorgenannten Luftansaugrohrs 38 in der ungefähren Mitte des Raums 24 innerhalb des Luftspeichers 21 angeordnet ist, das stromabwärtige Ende 41 des Luftansaugrohrs 38 in enger Nähe zu den stromaufwärtigen Enden 33 eines jeden Ansaugrohrs 25, 26, und es gibt unter ihnen einen geringen Längenunterschied. Mit anderen Worten gibt es einen geringen Unterschied bei der Lufteinlaßdurchgangslänge von der vorgenannten Drosselventilvorrichtung 42 durch den Luftspeicher 21 und durch die verschiedenen Ansaugrohre 25, 26 hindurch, zu den Lufteinlaßkanälen 10 der verschiedenen Zylinder.
  • Das Ergebnis ist eine Unterbindung der Störung zwischen den verschiedenen Luftansaugimpulsen, die während der Luftansaughübe der verschiedenen Zylinder 3, 4 zwischen den Luftansaugkanälen 10 und der Drosselventilvorrichtung erzeugt werden, wodurch das Luftansauggeräusch verringert wird.
  • Ferner ist es, da die Querschnittsform der verschiedenen Ansaugrohre 25, 26 oval ist und die Abmessung in der Links-Rechts-Richtung kürzer als die Abmessung senkrecht dazu ist, möglich verschiedene Ansaugrohre 25, 26 in Links-Rechts-Richtung dichter zusammen anzuordnen, als es der Fall wäre, wenn die Querschnittsform der verschiedenen Ansaugrohre 25, 26 kreisförmig wäre.
  • Selbst wenn eine Mehrzahl vorderer und rückwärtiger Zylinder 3, 4 in der Links-Rechts- Richtung angeordnet wird, und eine Mehrzahl Ansaugrohre 25, 26 verlangt wird, die in der Links-Rechts-Richtung angeordnet werden müssen, ist es möglich, eine kompakte Anordnung der Ansaugrohre 25, 26 in der Links-Rechts-Richtung zu erreichen und die Entfernungsunterschiede von den stromaufwärtigen Enden 33 der vorgenannten Ansaugrohre 25, 26 zu dem stromabwärtigen Ende 41 des Luftansaugrohrs zu minimieren. Mit anderen Worten sind die Längenunterschiede bei den Luftansaugwegen von der vorgenannten Drosselventileinrichtung 42 durch den Luftspeicher 21 und die verschiedenen Ansaugrohre 25, 26 hindurch zu den entsprechenden Ansaugkanälen 10 der Zylinder 3, 4 minimiert worden.
  • Das Ergebnis ist eine Unterbindung der Störung zwischen den verschiedenen Luftansaugimpulsen, die während der Luftansaughübe der verschiedenen Zylinder 3, 4 in den Luftansaugdurchgängen zwischen dem Luftansaugkanal 10 und der Drosselventilvorrichtung 42 erzeugt werden, und dieses Merkmal verringert das Luftansauggeräusch.
  • Die Fig. 2, 3 und 5 zeigen eine Abgaseinführeinrichtung 52, die einen Teil des Abgases von dem Motor 1 mit der vorgenannten Ansaugluft 47 vermischt.
  • Diese Abgaseinführeinrichtung 52 ist mit einem Abgaseinführrohr 53 versehen, das das Auspuffrohr mit dem Inneren des Rohrs 40 auf der stromabwärtigen Seite des vorgenannten Luftansaugrohrs 38 verbindet. Auf der Hälfte dieses Abgaseinführrohrs 53 ist ein Abgaseinführventil 54. Wenn das vorgenannte Abgaseinführventil geöffnet wird, wird ein Teil des vorgenannten Abgases 56 mit der Ansaugluft 47 innerhalb des vorgenannten Luftansaugrohrs 38 vermischt, und dieses Vorgehen verringert die NOX Emissionen in den Abgasen.
  • Das stromabwärtige Ende 48 des vorgenannten Abgaseinführrohrs 53 ist innerhalb des Raums 57 angeordnet, der von der Speichergrundplatte 22 des Luftspeichers 21 und den benachbart angeordneten Ansaugrohren 25, 26 umgeben ist. Als Ergebnis wird die Ansicht des stromabwärtigen Endes 58 des vorgenannten Abgaseinführrohrs 53 durch die vorgenannten Ansaugrohre 25, 26 versperrt, und dieses Merkmal verbessert das äußere Aussehen der vorgenannten Abgaseinführeinrichtung 52 als Ganzes. Des weiteren wird, da das vorgenannte Abgaseinführrohr 53 durch die Ansaugrohre 25 und 26 überdeckt ist, durch die Ansaugluft 47 niederer Temperatur fließt, die Erwärmung des Abgaseinführrohrs 53, das durch einen Teil des Abgases 56 erwärmt worden ist, daran gehindert, irgendeine Beschädigung des Treibstoffeinspritzventils 17 oder der Treibstoffverzweigung, der Kabelbäume oder anderer Ausrüstung in der Nähe des Abgaseinführrohrs 53 hervorzurufen.
  • Wie es in den Fig. 2, 4 und 6 gezeigt ist, liefert, wenn der Motor 1 im Leerlauf läuft, d. h., selbst wenn die Drosselventilvorrichtung 42 geschlossen ist, eine Ansauglufteinführeinrichtung 61 weiterhin einige Ansaugluft 47 zu den verschiedenen Luftansaugkanälen 10.
  • Diese Ansauglufteinführeinrichtung 61 ist mit einem Dickenvorsprungsbereich 62 ausgerüstet, der einheitlich auf der Oberseite des Rohrs 40 auf der stromabwärtigen Seite des vorgenannten Luftansaugrohrs gebildet ist; ferner mit einem Ansauglufteinführloch 63, das durch diesen Vorsprungsbereich 62 innerhalb und außerhalb der stromabwärtigen Seite des Rohrs 40 hindurchgeht; einem Ansauglufteinführdurchgang 64, der von dem Rohr 39 auf der stromaufwärtigen Seite des vorgenannten Luftansaugrohrs 38 zu dem vorgenannten Ansauglufteinführloch 63 verläuft; und einen magnetischen Ansauglufteinführventil 65, das den Ansauglufteinführdurchgang 64 öffnet und schließt. Dieses Ansauglufteinführventil 65 ist entfernbar an der oberen Seite des vorgenannten stromabwärtigen Rohrs 40 durch ein Befestigungsmittel 66 befestigt.
  • Das obenerwähnte Einsauglufteinführventil 65 ist normalerweise geschlossen, wobei sich aber während des Leerlaufs, wenn die Drosselventilvorrichtung 42 geschlossen ist, das vorgenannte Ansauglufteinführventil 65 automatisch öffnet, damit Ansaugluft 47 aufeinanderfolgend von der Innenseite des vorgenannten stromaufwärtigen Rohrs 39 des vorgenannten Ansaugluftrohrs 38 durch den vorgenannten Ansauglufteinführdurchgang 64 und durch das Ansauglufteinführventil 65 und das Ansauglufteinführloch hin durchgeht, damit sie in das stromabwärtige Rohr 40 des Luftansaugrohrs 38 eingeführt wird. Mit anderen Worten wird während des Leerlaufs eine gewisse Menge Ansaugluft den verschiedenen Zylindern 3, 4 zur Verbrennung des Treibstoffs 16 zugeführt.
  • Die Speichergrundplatte 22 des vorgenannten Luftspeichers ist entfernbar an den Zylinderköpfen 7, 7 für die vorgenannten Zylinder 2, 4 durch Bolzen 67 befestigt. Wenn sie befestigt ist, sind die verschiedenen Körper 14 der verschiedenen Ansaugluft-Steuerventilvorrichtungen 13 ebenfalls an den vorgenannten Zylinderköpfen 7, 7 befestigt, und diese umfassen auch die Halteeinrichtung für den vorgenannten Luftspeicher 21 auf der Seite der Zylinder 3, 4.
  • Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung gibt es eine ungefähre 90º Krümmung in dem oberen Teil des stromabwärtigen Rohrs 40 des Luftansaugrohrs 38, das sich von dem stromabwärtigen Ende 41 des gleichen Luftansaugrohrs 38 erstreckt. Ein einstückig gebildeter Vorsprung 68 ist auf der Unterseite des oberen Teils des vorgenannten stromabwärtigen Rohrs 40 vorhanden, an dem die vorgenannte Speichergrundplatte 22 befestigt ist. Ein Bolzenloch 69 ist in diesem Vorsprung 68 gebildet, durch den der vorgenannte Bolzen 67 hindurchgeht. Der Bolzen 67, der durch dieses Bolzenloch 69 hindurchgeht, ist in den Zylinderkopf 7 geschraubt, um den vorgenannten Luftspeicher 21 auf der Seite des Zylinders 3, 4 zu halten.
  • Das vorgenannte Ansauglufteinführloch 63 und das Bolzenloch 69 sind ungefähr koaxial auf der Achse 70 angeordnet. Wenn das Ansauglufteinführventil 65 von dem vorgenannten stromabwärtigen Rohr 40 entfernt ist, kann der vorgenannte Bolzen 67 durch das vorgenannte Lufteinführloch 63 hindurchgehen. Als Ergebnis überdeckt die vorgenannte Speichergrundplatte 22 den oberen Teil des stromabwärtigen Rohrs, und, obgleich es nicht einfach ist, kann der Bolzen 67 die vorgenannte Speichergrundplatte 22 an der Seite der Zylinder 3, 4 befestigen, wobei der Bolzen 67 durch das vorgenannte Lufteinführloch 63 hindurch und in das vorgenannte Bolzenloch 69 geht, wodurch sie an der Zylinderseite befestigt wird, um den vorgenannten Luftspeicher zu halten. Mit anderen Worten wird ein Teil der Struktur der vorgenannten Ansauglufteinführeinrichtung zur Befestigung und zum Halten des Luftspeichers verwendet, wodurch die Gesamtstruktur vereinfacht wird.
  • Zusätzlich dienen die Vorsprünge 62 und 68 dazu, das stromabwärtige Rohr 40 des vorgenannten Luftansaugrohrs 38 zu verstärken.
  • Eine zweite bis vierte Ausführungsform sind in den Figuren gezeigt, die folgen. Da der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Ausführungsformen viel mit der ersten Ausführungsform gemeinsam haben, wird die Erläuterung auf ihre Unterschiede statt auf eine überflüssige Wiederholung ihrer gemeinsamen Teile konzentriert.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das stromabwärtige Rohr 40 aus einem unteren Teil 74 und aus einem oberen Teil 75 zusammengesetzt, die entfernbar durch Befestigungsmittel 73 befestigt sind; das vorgenannte untere Teil 74 ist an den Zylinderköpfen 7, 7 durch Bolzen 67 befestigt, während das vorgenannte obere Teil 75 an der Drosselventilvorrichtung 42 und dem stromaufwärtigen Rohr 39 befestigt ist.
  • Das vorgenannte obere Teil 75 ist in dem Bereich oberhalb des Bolzens 67 angeordnet, und somit erschwert die Gegenwart des vorgenannten oberen Teils 75, den vorgenannten Bolzen 67 zu drehen. Demgemäß kann, indem das stromabwärtige Rohr 40 von den Zylinderköpfen 7, 7 entfernbar gemacht wird, das obere Teil 75 von dem unteren Teil 74 getrennt werden, und dann kann leicht auf den vorgenannten Bolzen 67 zugegriffen werden.
  • Das Ansauglufteinführventil 65 ist an dem unteren Teil 74 und an dem oberen Teil 75 befestigt, wobei es aber auch möglich wäre, es entweder an dem unteren Teil 74 oder dem oberen Teil 75 zu befestigen.
  • Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Gruppe der Ansaugrohre 25, 26 so angeordnet, daß die oberen Rücken einer fächerartigen Anordnung ähneln, und des weiteren sind die jeweiligen stromaufwärtigen Enden in Richtung zu der Mittellinie 5 nach innen gebogen.
  • Als Ergebnis können die Unterschiede der jeweiligen Entfernungen von dem stromabwärtigen Ende 41 des Luftansaugrohrs 38 zu den stromaufwärtigen Enden 33 der jeweiligen Ansaugrohre 25, 26 minimal gehalten werden. Mit anderen Worten gibt es nur einen minimalen Unterschied bei den Luftansaugweglängen für das vorgenannte Drosselventil 42 durch den Luftspeicher 21 und die verschiedenen Ansaugrohre 25, 26 hindurch zu den entsprechenden Ansaugkanälen 10 der Zylinder 3, 4.
  • Fig. 9 und 10 zeigen eine vierte Ausführungsform.
  • Gemäß dieser Ausführungsform verzweigt sich der obere Bereich des stromabwärtigen Rohrs 40 in zwei Zweige, und jeder Zweig ist mit einer Drosselventilvorrichtung 42 und dem stromaufwärtigen Rohr 39 verbunden.
  • Eine Luftansaugvorrichtung für Mehrzylindermotoren in V-Bauart, umfaßt, wenn der Mehrzylindermotor in V-Bauart von der Seite betrachtet wird, wobei sich die verschiedenen Zylinder aufwärts unter einem Winkel erstrecken, einen Luftspeicher, der in dem Raum zwischen den vorderen und rückwärtigen Zylindern derart befestigt ist, daß der Raum innerhalb dieses Luftspeichers mit den Lufteinlaßkanälen der verschiedenen Zylinder durch Einlaßrohre verbunden ist, ferner ist ein Luftansaugrohr in dem Luftspeicher zum Einführen von Außenluft angebracht, und ein Drosselventil ist in diesem Luftansaugrohr montiert, wobei, wenn von oben betrachtet wird, bei der Luftansaugvorrichtung für Mehrzylindermotoren in V-Bauart das stromabwärtige Ende des vorgenannten Luftansaugrohrs an der ungefähren Mitte des Raums innerhalb des vorgenannten Luftspeichers angeordnet ist.
  • Als Ergebnis gibt es nur minimale Längenunterschiede zwischen dem stromabwärtigen Ende des genannten Luftansaugrohrs und den stromaufwärtigen Enden der verschiedenen Ansaugrohre. Mit anderen Worten gibt es nur minimale Unterschiede bei den verschiedenen Luftansaugweglängen von dem vorgenannten Drosselventil durch den Luftspeicher und die verschiedenen Ansaugrohre hindurch zu den Luftansaugkanälen für die verschiedenen Zylinder.
  • Demgemäß wird das Geräusch aufgrund von Störungen unter den verschiedenen Luftansaugimpulsen innerhalb des Luftansaugdurchgangs zwischen dem Drosselventil und den Luftansaugkanälen unterbunden, wodurch das Luftansauggeräusch verringert wird.
  • In dem vorgenannten Fall ist eine Mehrzahl vorderer und rückwärtiger Zylinder links und rechts angeordnet, und die Querschnittsform der verschiedenen Ansaugrohre kann oval gemacht werden, wobei die Abmessung in der Links-Rechts-Richtung kleiner als die Abmessung senkrecht dazu ist. Deshalb ist es möglich, die Ansaugrohre in größerer Nähe in der Links-Rechtsrichtung anzuordnen, als es bei einem einfachen kreisförmigen Querschnitt der Fall wäre.
  • Als Ergebnis ist es, selbst wenn es eine Mehrzahl vorderer und rückwärtiger Zylinder gibt, die links und rechts mit ihren begleitenden linken und rechten Ansaugrohren angeordnet sind, möglich, eine kompakte Links-Rechts-Anordnung für diese Ansaugrohre zu erreichen und nur minimale Unterschiede bei den Entfernungen zwischen ihren stromaufwärtigen Enden und dem stromabwärtigen Ende des vorgenannten Luftansaugrohrs beizubehalten. Mit anderen Worten können die Unterschiede bei den Luftansaugweglängen zwischen dem vorgenannten Drosselventil, durch den Luftspeicher und die verschiedenen Ansaugrohre hindurch zu den Luftansaugkanälen der verschiedenen Zylinder minimiert werden.
  • Demgemäß wird die Störung zwischen den verschiedenen Luftansaugimpulsen, die in den Luftansaugdurchgängen zwischen den Luftansaugkanälen und dem Drosselventil erzeugt werden, unterbunden, wodurch das Luftansauggeräusch wirksam verringert wird.

Claims (12)

1. Eine Verbrennungskraftmaschine (1) in V-Bauform mit einer Luftansaugvorrichtung, die einen Luftspeicher (21) umfaßt, der in einem Raum zwischen gegenüberstehenden Zylindern (3, 4) vorgesehen und betriebsmäßig mit Ansaugkanälen (10) der genannten gegenüberstehenden Zylindern (3, 4) durch Ansaugrohre (25, 26) und ein Hauptluftansaugrohr (38) verbunden ist, das ein Drosselventil (42) aufnimmt und in dem genannten Luftspeicher (21) mit seinem stromabwärtigen Ende (41) endet, das in dem mittleren Abschnitt einer oberen Wand (22) des genannten Luftspeichers (21) angeordnet ist, wobei die genannten Ansaugrohre (25, 26) ein Rohrteil (27) in umgekehrter U-Form umfassen, das mit der oberen Oberfläche der oberen Wand des Luftspeichers (21) einstückig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärtigen Enden (33) der genannten Ansaugrohre (25, 26) innerhalb eines Raums (24) des genannten Luftspeichers (21) angeordnet sind und konisch erweiterte Bereiche (31) aufweisen, die auf einer Halteplatte (32) ruhen, die an der unteren oder inneren Fläche der genannten oberen Wand angebracht ist.
2. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand eine Speicherbasisplatte (22) definiert.
3. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der genannten Ansaugrohre (25, 26) oval ist, wobei sich deren längere Abmessungen quer zu der Längsachse einer Kurbelwelle erstrecken.
4. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderköpfe (7) Luftansaugkanäle (9) umfassen, die die genannten Ansaugrohre (25, 26) mit den genannten Ansaugkanälen (10) verbinden, wobei die stromaufwärtigen Enden eines jeden Lufteinlaßkanals (9) mit einem Lufteinlaßsteuerventil (13) versehen sind, die Ventilkörper (14) aufweisen, die Ventile (15) enthalten, wobei die genannte obere Wand oder die Speicherbasisplatte (22) jeweils die genannten Ventilkörper (14) überspannt, die an der genannten oberen Wand bzw. Speicherbasisplatte (22) angebracht sind.
5. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (35) in dem Verbindungsbereich der oberen Wand bzw. der Speicherbasisplatte (22) mit den stromabwärtigen Enden (28) der genannten Ansaugrohre (25, 26) vorgesehen und mit der genannten oberen Wand bzw. der Speicherbasisplatte (22) und den genannten stromabwärtigen Enden (28) einstückig ist, und daß ein Treibstoffkrümmer (18), um entsprechenden Treibstoffeinspritzventilen (17), die mit Luftansaugkanälen (9) zusammenarbeiten, Treibstoff (16) zu liefern, an diesem Vorsprung (35) entfernbar befestigt ist.
6. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtigen Enden (28) der genannten Ansaugrohre (25, 26) einen ovalen Querschnitt aufweisen, dessen längere Abmessung sich parallel zu der Längsachse einer Kurbelwelle erstreckt.
7. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß zumindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromabwärtiges Rohr (40) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) ein stromabwärtiges Ende (41) umfaßt, das einstückig mit der genannten oberen Wand bzw. der Speicherbasisplatte (22) ist, daß der mittlere Bereich (50) des genannten stromabwärtigen Rohrs (40) einen ovalen Querschnitt aufweist, dessen längere Abmessung sich quer zu der Längsachse der genannten Kurbelwelle erstreckt, und daß der Querschnitt des genannten stromabwärtigen Endes (41) des genannten stromabwärtigen Rohrs (40) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) ähnlich dem genannten Querschnitt des genannten mittleren Bereiches (50) ist, aber etwas zu dem genannten Querschnitt des genannten mittleren Bereiches (50) gedreht ist.
8. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgaseinführeinrichtung (52) vorgesehen ist, um einem Teil des Abgases (56) von dem Motor (1) der Ansaugluft (47), die durch das genannte Hauptluftansaugrohr (38) fließt, über ein Abgaseinführrohr (53) zuzumischen, das ein Auspuffrohr mit einem stromabwärtigen Rohr (40) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) verbindet, und daß der genannte Mischteil des Abgases (56) durch ein Abgaseinführventil (54) steuerbar ist.
9. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansauglufteinführeinrichtung (61) das genannte Drosselventil (42) umgeht, um ausreichende Ansaugluft bereitzustellen, wenn das genannte Drosselventil (42) geschlossen ist, wobei die genannte Ansauglufteinführeinrichtung (61) umfaßt einen Vorsprungsbereich (62), der mit der oberen Fläche des genannten stromabwärtigen Rohrs (40) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) einstückig gebildet ist, eine Ansauglufteinführöffnung (63) durch diesen Vorsprungsbereich (62) und durch das genannte stromabwärtige Rohr (40) hindurchgeht, ein Ansauglufteinführkanal (64) von einem stromaufwärtigen Rohr (39) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) zu der Ansauglufteinführöffnung (63) verläuft, und ein Ansauglufteinführventil (65) zum Öffnen und Schließen des genannten Ansauglufteinführkanals (64).
10. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte stromabwärtige Rohr (40) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) ein unteres Teil (74), das an den Zylinderköpfen (7) lösbar befestigt ist, und ein oberes Teil (75) umfaßt, das an dem genannten Drosselventil (42) und einem stromaufwärtigen Rohr (39) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) lösbar befestigt ist.
11. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ansaugrohre (25, 26) derart angeordnet sind, daß deren obere Rücken in einer fächerartigen Anordnung positioniert sind, und daß die entsprechenden stromaufwärtigen Enden (29) zu dem stromabwärtigen Ende (41) des genannten Luftansaugrohrs (38) nach innen gekrümmt sind.
12. Eine Brennkraftmaschine in V-Bauform gemäß mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Bereich des stromabwärtigen Rohrs (40) des genannten Hauptluftansaugrohrs (38) in zwei Zweige verzweigt, und daß jeder Zweig mit einem Drosselventil (42) und einem stromabwärtigen Rohr (39) versehen ist.
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